Flucht vor der Einsamkeit von eagle ((ich fand die Zweisamkeit)) ================================================================================ Kapitel 13: ------------ So das 13. Kapitel^^ viel Spaß beim Lesen _______________________________________________ Kapitel 13 Sie liefen schon eine ganze Weile, am Anfang in Richtung Konoha, was ja eigentlich ihr Ziel war, aber kurz vor dem Feuerreich hat Sasuke dann die Richtung, auf Wunsch des Blonden, geändert. Sasuke lief vorweg dann kamen die anderen Mitglieder aus Oto und zum Schluss kam Naruto und Kuso. Naruto hatte Sasuke zwar die Richtung gesagt, in die er wollte, aber noch nicht wohin er genau wollte. Daher liefen sie einfach und der Schwarzhaarige wartete darauf das Naruto ihm doch noch anvertraute wohin eigentlich. Für Karin, Suigetsu und Juugo musste es so aussehen als wüsste Sasuke den Weg und das sollte auch so bleiben, er würde Naruto ganz sicher nicht fragen, wo er hin laufen sollte, und so seine Autorität untergraben. Also schaute er stur gerade aus und nicht einmal zurück. Dass die Anderen noch da waren, merkte er an ihren Chakren, schließlich war er schon oft mit ihnen unterwegs gewesen und Narutos würde er auch immer erkennen, egal wie lange er von ihm getrennt war. Bei dem Gedanken an den chaotischen Blonden, der Naruto mal gewesen war, wurde ihm ganz warm, und er musste dann auch an den Morgen denken, wo er an seinem Bett gesessen hatte und der Blonde so friedlich geschlafen hat. Aber dann gingen seien Gedanken weiter, und er sah den Blonden, wie er in der Badewanne saß und versuchte den kleinen Fuchs zu baden. Bei diesen Bildern, die gerade in seinem Kopf erschienen, wurde der junge Uchiha doch tatsächlich rot im Gesicht, gut dass die Anderen hinter ihm waren und es so nicht sehen konnten. Naruto war mit seinen Gedanken wieder einmal bei Sasuke, wie so oft in den letzten Stunden. Dabei achtete er dann meistens auch nicht mehr auf den Weg, was er auch nicht brauchte, er kannte ihn. Denn Naruto ist ihn schon einmal gelaufen, zwar in die andere Richtung, aber trotzdem wusste er wo welche Unebenheit war. In der Ferne kam ein Dorf in Sicht, und Naruto schloss zu Sasuke auf: „Sasuke, da, zu dem Dorf wollen wir.“ Naruto zeigte auf das kleine Dorf. In seinem Gesicht machte sich Vorfreude breit, er konnte es gar nicht erwarten endlich anzukommen. Auch Kuso war wieder wach, er hatte zwischendurch immer mal wieder gesclafen oder vor sich hin gedöst. //Naruto das ist das Dorf, in dem du doch zwei Jahre gelebt hast oder?// Kyuubi meldete sich zu Wort, er hatte Naruto die letzten Stunden in Ruhe gelassen, damit dieser seinen Gedanken nach gehen konnte, wahrscheinlich hatte er die Zeit aber auch genutzt um zu schlafen. //Ja, das ist es, ich freu mich schon die Dorfbewohner wieder zu sehen, vor allem Nana.// Bei dem Gedanken an das kleine Mädchen musste Naruto lächeln, Nana war ihm damals wirklich ans Herz gewachsen und er vermisste sie ein bisschen. Sasuke schaute zu Naruto, der ja immer noch neben ihm lief. Naruto hatte seinen Blick fest auf das Dorf gerichtet und lächelte. »Wieso lächelt Nartuo, was ist das für ein Dorf?«,Sasuke wusste nicht wieso, aber er war Eifersüchtig, denn Naruto lächelte bestimmt nicht wegen ihm so. Aber die Frage was das für ein Dorf war, wegen dem er so einen Umweg machte und das ihn auch noch lächeln ließ, wurmte ihn schon. Er hätte Naruto gerne gefragt, aber das traute er sich irgendwie nicht. Also hielt er den Mund und folgte dem Blonden in das Dorf. Naruto sprang auf den Gehweg und ging langsam auf die Mitte des Dorfes zu, wo einige der Bewohner standen und miteinander redeten. Es war schon spät und die Sonne ging langsam unter. Sasuke und die anderen Drei waren am Rand des Dorfes stehen geblieben. „Was wollen wir hier Sasuke?“ Suigetsu beugte sich zu ihm vor, auch Juugo und Karin sahen ihn fragend an, was verständlich war, schließlich wollten sie ja eigentlich nach Konoha. „Ich hab keine Ahnung, Naruto wollte hier hin.“, antwortete Sasuke ehrlich, auch wenn die Anderen jetzt wussten, das Sasuke nicht die leiseste Ahnung hatte wo sie hinliefen. Sie sahen wieder zu Naruto rüber, der inzwischen fast bei den Leuten angekommen ist, aber ein paar Schritte von ihnen entfernt stehen blieb. Naruto beobachtete die Bewohner ein wenig, als plötzlich jemand seinen Namen rief: „Naruto, Naruto du bist wieder da!“, Nana kam auf ihn zu gerannt und sprang ihm auf den Arm, das Mädchen hatte so die ganze Aufmerksamkeit der anderen auf den Blonden gelenkt. Die Dorfbewohner drehten sich zu Naruto um und kamen auf ihn zu, sie drängten sich um ihn, bestürmten ihn mit Fragen. „Naruto.“ Nanas Mutter kam auf ihn zu und umarmte ihn, wie einen wiedergefundenen Sohn. Sasuke schaute sich die Szene an, es wunderte ihn, dass Naruto die Leute anscheinend gut kannte, er hatte sogar einen glücklichen Ausdruck auf seinem Gesicht. Naruto drehte sich dann zu den anderen, Sasuke, Suigetsu, Juugo und Karin, um und winkte sie zu sich. Was blieb ihnen also übrig, als zu dem Blondschopf zu gehen, sie setzten sich in Bewegung gingen aber langsam auf die versammelten Menschen zu. Sasuke kam auf sie zu, im Schlepptau Karin und noch weiter hinten kam dann Suigetsu. „Wer sind denn die Naruto?“, fragte Nana, in ihrer Stimme schwang Angst mit. Naruto konnte die Angst verstehen, denn Sasuke hatte anscheinend keine so gute Laune, auf seinem Gesicht spiegelte sich nur Verärgerung wieder. „Keine Angst Nana, er ist ein Freund von mir, er würde nie etwas tun, was mir nicht gefällt.“ Komischerweise glaubte Naruto auch, dass das wahr war, er war davon überzeugt, Sasuke würde nichts machen. „Und was ist mit den anderen beiden, die sehen nicht sehr vertrauensvoll aus, außerdem sehen sie gefährlich aus.“ Nanas Mutter stand neben Naruto und sah besorgt zu den Dreien die gerade ankamen. „Keine Sorge, die werden nichts tun, wenn Sasuke ihnen keine Befehle gibt. Sie sind in Ordnung.“ „Na wenn du meinst.“ Sie klang ein wenig skeptisch. Sasuke kam gerade bei Naruto an, als dieser einen jungen Mann fragte, ob sie die Nacht nicht hier im Dorf verbringen könnten. „Aber ja doch, du bist uns doch immer willkommen, das weißt du doch. Wollen deine...äh...Freunde auch hier Übernachten, oder...“ der Mann sah zu ihm herüber, dann ging sein Blick weiter zu Karin und schließlich zu Suigetsu. Naruto folgte seinem Blick und lächelte, als er Sasuke ansah. „Ja, die werden auch hier bleiben, Aber wir müssen morgen gleich weiter.“ Wieder sah Naruto den Mann an und sprach noch ein wenig mit ihm, das bekam Sasuke jedoch nicht mehr mit. »Wo will Naruto nur hin, wenn wir morgen sofort wieder weiter wollen, sind wir anscheinend noch nicht an seinem Ziel angekommen.« Naruto drehte sich zu Sasuke um, Karin stand inzwischen wieder neben ihm, was Naruto so gar nicht gefiel. Suigetsu stand in einiger Entfernung, und Juugo ließ sich gar nicht blicken, er war im Wald geblieben. „So, wir können bei mir übernachten, meine Hütte ist gleich da vorne.“ Er setzte Nana ab, die auch gleich zusammen mit Kuso zu Narutos Hütte lief. „Bei dir?“, Karin sah Naruto verächtlich an: „Wer will schon bei dir Schlafen?“ Sie wollte sich zu Sasuke umdrehen, doch der war schon dem Mädchen und dem kleinen Fuchs hinterher gegangen. Naruto schloss zu ihm auf. „Du hast hier gewohnt?“ Sasuke sah neugierig zu dem Blonden. „Ja.“ Sasuke sah sich um, die Gegend war wirklich schön. „Wann hast du denn hier gelebt?“, er war wirklich neugierig, er wollte alles wissen, was mit Naruto zu tun hatte. „Die letzten zwei Jahre, bevor ich nach Oto gekommen bin. Die Dorfbewohner haben mich hier aufgenommen, ich war hier immer willkommen und sie mochten mich, auch wenn sie nichts von mir wussten.“ Sie kamen an einem kleinen Haus an, vor dem Kuso mit dem kleinen Mädchen spielte. Naruto beobachtete sie eine Weile mit einem Lächeln auf den Lippen, drehte sich aber dann wieder seinen 'Gästen' zu: „So hier können wir heute Nacht schlafen.“ Dann sah er zu Karin: „Da du nicht bei mir Übernachten willst, kannst du ja im Wald schlafen, oder wo auch immer du willst.“, er ging auf Nana zu und hob sie hoch. Nana quietschte vergnügt, als Naruto sie hoch hob, er sah sie an und lachte, weil sie ganz dreckig vom spielen war. „Na komm Nana, ich bring dich nach Hause, du musst ins Bett, es ist ja schon fast dunkel.“ Naruto ließ sie auf seinen Rücken klettern und machte sich mit ihr auf den Weg, der kleine Fuchs folgte ihnen. Sasuke sah den Dreien nach, dann ging er in Narutos Hütte. „Gehen wir auch schlafen, morgen müssen wir weiter.“ Drinnen war es relativ sauber, anscheinend machte hier immer mal wider jemand sauber und putzte Staub. Das Bett an der Wand war auch ordentlich gemacht und dort lagen einige Decken, Sasuke schnappte sich eine und machte es sich in einer der Ecken bequem, Suigetsu nahm sich eine andere Ecke und kuschelte sich auch in eine der Decken, kaum lag er da schlief er auch schon ein. Karin kam auch in die Hütte, sie ließ ihren Blick über die Einrichtung schweifen und verzog angewidert das Gesicht. Danach ging sie auf Narutos Bett zu legte sich auf dieses und machte es sich dort Bequem. Naruto hatte Nana zu Hause abgeliefert und ging wieder zurück zu den Anderen, Kuso saß wie immer auf seiner Schulter und schlief. Er betrat seine Hütte und sah sich um, alle schleifen, Sasuke ganz hinten in der Ecke, Suigetsu in der Ecke neben der Tür und Karin, die lag doch tatsächlich in seinem Bett. Naruto murmelte missmutig vor sich hin, schnappte sich dann aber auch eine der Decken und kuschelte sich, ohne lange zu überlegen, in Sasukes Arme. Dort schlief er auch gleich ein, merkte aber noch, wie der Schwarzhaarige ihn näher zu sich zog. Die Sonne ging langsam auf und in der kleinen Hütte von Naruto wurde es hell. Es regte sich auch schon eine Person in der Hütte, der Rest schlief noch. Auch die Andren im ganzen Dorf wachten langsam auf, denn die Sonne schien, es war jetzt schon warm und die Vögel zwitscherten fröhlich vor sich hin. Doch ein spitzer Schrei ließ die Vögel erschrocken davon flattern, die Dorfbewohner kamen erschrocken aus ihren Häusern und sahen sich panisch um. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)