other way of love von Flaming_Star (wenn Rassen miteinander verschmelzen) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 2 -------------------- Kapitel 2 Von der Autorin: Ich sags euch gleich meine Lieben, dass ist fürs erste das letzte Kappi, weil ich kann nicht weiter schreiben, wenn nicht bald Einsendungen zu dem WB kommen, den ich für diese FF angelegt hab, weil dann fehlt mir nämlich der vierte, wichtige Hauptchara, den es dort zu gewinnen gibt. Ihr hab weiterhin einen Monat Zeit um dort mit zu machen, sonst muss ich den Chara einfach verwerfen und mir einen eigenen ausdenken… Ich hab den dort als Preis ausgeschrieben und hab mir eigentlich erhofft dass einige von euch mitmachen, aber anscheinen bin ich auf eine Wand gestoßen, die niemand von euch überwinden will … *drop* Aber wie gesagt, einen Monat habt ihr noch Zeit um es euch zu überlegen ^___^ Langsam öffnet sie ihre, vom Schlaf verklebten, Augen und blickt direkt in das Gesicht des schnarchenden Vampirs. Verschlafen reibt sie sich die Augen und versucht so gut wie es ohne Kaffee nur möglich ist, wach zu werden. Vorsichtig dreht sie sich auf die Seite um aus dem Bett zu steigen, doch kaum hat sie sich einen Zentimeter Richtung Boden bewegt, umklammert Chryso sie auch schon, um sie wieder an sich zu ziehen. Sie überdreht die Augen und lässt sich etwas unsanft wieder neben ihn fallen, doch als sie die Wärme und die Geborgenheit bemerkt, die er ausstrahlt, fährt sie wieder erschocken hoch um sich weiter von ihm zu entfernen. Diesmal jedoch zieht er sie ein wenig grober zurück zu sich und als er auf irgend eine Weise, sie will gar nicht genau wissen wie, auf ihre mehr als volle Blase drückt, reicht es ihr endgültig. Sie dreht sich ruckartig zu ihm um und schreit ihn schon fast panisch an. „Lass mich los verdammt, ich mach mir gleich in die Hose!“ „Wo … Was ist los?“ Er blickt sie aus halb geöffneten Augen an. „Du sollst mich loslassen, ich muss aufs Klo!“ Als er bemerkt, dass er sie immer noch umklammert hält, lässt er augenblicklich von ihr ab, macht eine Ruck nach hinten und wäre dabei wohl aus dem Bett gefallen, wäre ihm nicht die Wand im Weg gewesen an der er sich den Kopf stieß. Seraphia hingegen steht gelassen auf und wankt, mehr oder weniger elegant, auf das Bad zu, das nur wenige Meter entfernt ist. Als sie endlich wieder aus dem nun dampfenden Bad kommt, riecht es in der gesamten Wohnung wunderbar nach Kaffee und frisch aufgebackenen Brötchen. Chryso sitzt mittlerweile gelassen am Tisch, blättert in der Zeitung und schlürft an einer der beiden Kaffeetassen. Sie lässt sich auf den Stuhl ihm gegenüber plumpsen, schnappt sich die andere Tasse und ein Gebäckstück, krallt sich den Anzeigenteil, den er auf die Seite gelegt hat und blättert diesen recht uninteressiert durch. Als sie dann beschlossen hat, dass wieder einmal nichts drin steht, dass sie auch nur annähernd interessieren könnte, wendet sich den Blick ab und schaut zu Chryso auf, der sie inzwischen aufmerksam zu beobachten begonnen hat. „Warum hast du eigentlich die ganze Nacht hier verbracht? Ich bin dir zwar sehr dankbar, dass du mich nach Hause gebracht hast, aber ich verstehe nicht, warum du mich so umklammert gehalten hast, als ich heute aufgewacht bin.“ Er bedenkt sie mit einem seiner eiskalten ‚ich-bin-ein-Killer’-Blick und steht dann einfach auf, ohne ein Wort zu sagen. Doch dann kommen die ersten und wahrscheinlich auch letzten Worte an diesem Morgen über seine Lippen. „Ist das Bad endlich frei?!“ Wieder ist es an Seraphia die Augen zu überdrehen und die gesamte Männerwelt zu verfluchen, egal ob tot oder lebend. „Ich bin hier neben dir sie einzige und wie du siehst bin ich nicht mehr im Bad, also nehme ich stark an, dass es frei sein wird …“ Sie nimmt sich wieder den anderen Teil der Zeitung, ohne auch nur einen Blick darauf zu werfen und denkt darüber nach, wie der Abend gestern wohl für Savro ausgegangen ist. ~gleiche Zeit, anderer Ort~ Savro schlägt gerade mittlerweile wieder hellwach, die Augen auf. Seine Erinnerung an den gestrigen Abend hingegen ist verschwommen und düster. „Damn … was hab ich gestern nur wieder gemacht?“ Der Drogencoktail den sein ‚Opfer’ gestern intus hatte, hinterließ anscheinend auch bei dem sonst so fitten Vampir seine Spuren. Fröhlich schwingt er seine Beine aus dem Bett und hüpft in Richtung Badezimmer. Jetzt erst wurde ihm bewusst, das sein kleiner großer Freund auch schon von den Toten [[haha, Schenkelklopfer xD]] auferstanden war und nach seiner allmorgendlich Gymnastik schrie. Diesem Ruf konnte und wollte er zu so einer frühen Stunde allerdings noch nicht nachkommen, also muss er wieder einmal kalt duschen. Als er dann zitternd aus der Eisbrause steigt, fällt ihm ein, dass sein Bruder die kleine Wölfin ja gestern nach Hause gebracht hatte und um auf Nummer sicher zu gehen, dass eben genannte noch lebte, rief er auch gleich bei ihr zu Hause an. ~Wieder bei Seraphia~ Als sie das Telefon klingeln hört, springt sie, mittlerweile von Kaffee wachgerüttelt, auf und rennt in den Vorraum. „Guten Morgen, du Blutsauger. Und hast du gut geschlafen? … ja, er hat heute morgen irgendwie anders gewirkt, zuerst, war er anhänglich und dann wieder total abweisen wie immer … ja, ich weiß …. Ja, ist gut, ich freu mich, wenn du da bist!“ Sie knallte den Hörer wieder auf die Station und hüpfte wieder in die Küche um sich ihren Kaffe zu holen und dann weiter ins Wohnzimmer, wo sie sich seufzend auf dem Sofa nieder lässt, allerdings hat sie nicht bemerkt, dass Chryso hinter der Baderzimmertür das gesamte Gespräch mitbekommen hat. Der Vampir ging nun, nur mit einem Handtuch um die Hüften, auf den Balkon, da er die Hausregeln kannte, geraucht wird nur draußen. Er lässt sich auf einem der beiden Stühle nieder, überschlägt die Beine und raucht sich erst mal eine an. Da er dann aber erst keine Lust dazu hat, dämpft er sie wieder aus und macht es sich erst mal bequem, ohne zu bemerken, dass er dabei tiiiiefe Einblicke gewährt. Seine Gedanken kreisen um die letzte Nacht, in der er sich so einfach dazu bereit erklärt hatte, auf Seraphia auf zu passen und das, obwohl er sie nicht mal wirklich leiden kann. Wobei er sich bei diesen Gefühlen auch nicht mehr sicher war. Sie waren zwar anderer Rassen und seit sie sich kannten in einer Art Hass-Liebe gefangen, aber dennoch hat er in der Zeit, die sie gezwungenermaßen miteinander verbringen freundschaftliche Gefühle für sie entwickelt, auch wenn er das nie zugeben würde. Bedrückt stöhnt er auf, doch als er die quitschenden Reifen eine Sportwagens hört, die die Ankunft seines kleinen Bruder ankündigen, hört, muss er unwillkürlich grinsen. Er steht wieder auf und geht in die Küche um ihm auch einen Kaffee zu machen, doch Seraphia ist ihm zuvor gekommen. Als sie gerade aus der Küche will, kracht sie mit dem Vampir zusammen und spürt wie sich die Brustmuskulatur unter ihren Händen anspannt. „Entschuldige, ich hab dich nicht gehört“ murmelt sie nur schnell dahin und rennt dann auch schon zur Tür, an der es gerade geklingelt hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)