Gestrandet von night-blue-dragon ================================================================================ Kapitel 8: Eine Lektion im Überleben ------------------------------------ Aloha *Blumenketten werf ... ups, falsche Insel, macht nichts* vielen Dank für eure lieben Kommis... *alle umflausch* Ihr seid echt die Wucht. *nick* Weiß gar nicht, wie ich euch danken soll... doch, ist mir gerade eingefallen.^^ Jetzt aber erst das Kapitel... genießt es. *wink* eure night-blue-dragon ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 8 Eine Lektion im Überleben Joey biss sich auf die Lippe, wann lernte er endlich, erst zu denken und dann zu reden. Er sah auf seine Hände, einige rote Flecken von den Beeren waren dort zu sehen. Der Blonde kniete sich an das Wasser um seine Hände zu waschen. Wenn Kaiba nicht gewesen wäre, hätte er diese Beeren gegessen und wäre jetzt sterbenskrank oder gar Tod. Das zweite Mal, das der Blauäugige ihm das Leben rettete. Aber warum machte er das? Wheeler verstand Kaiba nicht, auf der einen Seite riskierte er sein Leben um ihn zu retten. Auf der anderen Seite machte der Brünette ihn fertig, wo es nur ging. Gut, es machte ihm auch Spaß Seto zu ärgern, wo er nur konnte. Es war einfach zu Verführerisch Mr. Perfekt aus der Fassung zu bringen. Naja... meist gewann Kaiba ihre Wortduelle. Etwas beschäftigte den Blonden noch. Woher wusste Kaiba, das diese Beeren giftig waren? Joey könnte schwören, das sie so etwas nie im Unterricht hatten. Doch bevor er diese Frage stellen konnte, musste er sich wohl bei Kaiba entschuldigen. „Man Wheeler... du musst unbedingt lernen auch mal die Klappe zu halten.“, seufzte er vor sich hin. Inzwischen stapfte der Brünette wütend durch den Sand zu seinem Lager. Wie kam dieser lausige Köter dazu, ihn einfach als herzlos zu bezeichnen? Und warum ärgerte er sich eigentlich darüber? Es war doch genau das, was er zu Schau trug. Trotzdem... Vor seinem Lager blieb er stehen, stemmte seine Hände in die Hüften und überlegte. Sein Blick wanderte den Weg zurück, den er gerade gekommen war. Wenn er jetzt hier blieb, musste Wheeler zwangsläufig an ihm vorbei. Aber er hatte so gar keine Lust dem Blonden heute noch mal zu begegnen. Also entschloss er sich in den Wald zu gehen und sich dort um zuschauen. Vielleicht konnte er ja ein paar essbare Früchte auftreiben. So kam es, das Joey nur den verlassenen Lagerplatz Kaibas vor fand. Wo war der nur schon wieder hin? Konnte sich der feine Herr nicht, wie alle anderen auch in dieser Situation, einfach hinsetzen und auf Rettung warten? „Dann entschuldige ich mich eben nicht.“, brummte Joey missmutig vor sich hin, schnappte sich seine Schwimmweste und ging zu seinem Platz. Erst bei Einbruch der Dunkelheit kehrte Kaiba wieder zurück. Der Blondschopf bemerkte es an dem Feuerschein. Ein Feuer wäre echt nicht schlecht, die letzte Nacht war doch kühler als er vermutete. Dabei fiel ihm wieder ein, das seine Jacke auf ihm lag, als er wach wurde. Seto musste sie ihm in der Nacht gebracht haben, denn von alleine war sie mit Sicherheit nicht gekommen. „Und ich Idiot werfe ihm Herzlosigkeit vor.“, stöhnte Wheeler bei diesen Gedanken. Morgen würde er sich bei Kaiba entschuldigen... ja, das würde er. In dieser Nacht wurde es noch kühler, Joey kam mit dem Zittern gar nicht mehr mit. Dazu der Hunger und natürlich die Hitze des vorangegangenen Tages, die ihm zu schaffen machte. Der Blonde rollte sich so eng zusammen wie es ging, um dem Seewind so wenig Angriffsfläche wie möglich zu bieten. Nur half das nicht viel. Das würde eine verdammt lange Nacht werden. Kaiba starrte in die Flammen seines kleinen Lagerfeuers. Seinen Windschutz hatte er um ein Element erweitert, so das er es jetzt recht kuschelig hatte. Sein Hunger war auch gestillt, neben ihm lagen einige Bananen und Orangen. Sicher gab es hier auch noch andere Früchte, nach denen würde er morgen Ausschau halten. Mit diesem Angebot konnte man bequem überleben. Trotzdem hoffte er auf baldige Rettung, schon allein seines Bruders wegen. Später versuchte er zu Schlafen, doch das wollte ihm nicht gelingen. Immer wieder kreisten seine Gedanken um den Blonden, so sehr er auch versuchte, diese aus seinem Kopf zu bekommen. Als sich dann auch noch seine Blase meldete, stand der Brünette reichlich genervt auf. Entfernte sich etwas von seinem Lager um sich zu erleichtern. Auf dem Rückweg stellte er fest, das es doch recht kühl geworden war... zu kühl für diese Jahreszeit. Bei seinem Feuer blieb der Blauäugige stehen, ohne diese Wärmequelle dürfte die Nacht sehr unangenehm werden. Das Obst stach ihm ins Auge. „Womit habe ich das nur verdient.“, seufzte er und machte sich auf den Weg, sein Ziel war das Lager seines Klassenkameraden. Ein Bild des Jammers bot sich ihm, als er es erreichte. Joey saß zusammen gekauert in seiner Senke, die Arme fest um seine Beine geschlungen, sein Kopf ruhte auf den Knien. Ohne Umschweife trat der Firmenchef an ihn heran, griff dessen Arm und zog ihn auf die Beine. „Hey... was soll das? Lass mich in Frieden.“, meuterte Wheeler, der so unsanft aus seinem Dösen gerissen wurde. „Sei ruhig und komm mit.“, fuhr Seto ihm über den Mund und zerrte ihn mit sich. „Was fällt dir ein? Bin ich dein Eigentum, das du mich so behandeln kannst?...“, wehrte sich der Blondschopf weiterhin. Doch Kaiba antwortete nicht mit einer Silbe, egal was Joey auch sagte. Unverdrossen zog er den zeternden Blonden hinter sich her. In seinem Lager angekommen befahl er nur. „Setzen!“ Automatisch folgte Wheeler dem Befehl - obwohl er es nicht wollte. Schon öffnete sich dessen Mund wieder um weiter zu schimpfen. Aber Kaiba, der sich kurz von ihm abwandte und sich nun wieder zu ihm drehte, schob Joey einfach eine Banane in den Mund. „Essen, Schlafen und keine Unterhaltung.“, teilte er dem verdutzten Teenager mit. Warf diesem noch einige der gelben Früchte und auch einige Orangen zu, legte noch etwas Holz nach und machte es sich danach wieder zum Schlafen bequem. Mit dem Rücken zum Feuer machte er deutlich, das er keine wirklich keine Unterhaltung wünschte. Immer noch perplex saß Joey bewegungslos auf seinem Platz und starrte auf den Rücken des Schlafenden. Unwillkürlich begannen seine Kiefer zu arbeiten, freuten sich, das sie endlich etwas zu kauen hatten. Auch sein Magen ließ es sich nicht nehmen, seiner Freude mit einem lauten Grummeln Ausdruck zu verleihen - dieses Geräusch ließ Seto unwillkürlich schmunzeln. Schnell war das Obst verputzt, das ganze noch mit Wasser nachgespült und Joey bettete sich zufrieden in den Sand um endlich seinen wohlverdienten Schlaf zu finden. Doch ließ ihn eine Frage nicht zu Ruhe kommen. „Warum?“ mehr wollte er gar nicht wissen. Kaiba zuckte etwas zusammen, da er nicht damit rechnete noch angesprochen zu werden und schon halb im Land der Träume war. „Dein Zähneklappern und Magenknurren haben mich nicht schlafen lassen... es war purer Egoismus.“, antwortete er müde. Joey öffnete schon den Mund um etwas zu erwidern, doch überlegte er es sich anders. Es war sicher nicht gut, Kaiba jetzt zu reizen... morgen war auch noch ein Tag. So murmelte er nur ein leises „Danke.“ und schlief mit einem leichten Grinsen im Gesicht ein. Am nächsten Morgen wurde der Blonde durch Kaiba geweckt. Dieser stubste ihn an der Schulter und meinte. „Hey, Langschläfer... wach auf.“ Mühsam öffnete Joey seine braunen Augen. „Och nö... das ist noch viel zu früh.“, murrte er. „Dann nicht. Nur zu deiner Information, ich mach mich auf den Weg ins Innere. Oben auf dem Berg müsste ich eigentlich endlich erfahren, wo wir uns befinden... Festland oder Insel.“, informierte der Brünette seinen Mitschüler. „Aber es ist doch noch so früh.“, brachte Wheeler erneut den Einwand. „Genau... jetzt ist es noch kühl. Du musst auch nicht mit. Ich wollte nur verhindern, das du wieder einen Kollaps kriegst, weil ich dir nicht gesagt habe, wo ich hingehe.“, leichte Ironie schwang in den Worten mit. Seto erhob sich. „Keine Ahnung, wann ich wieder zurück bin.“ Kaiba schulterte die Wasserflasche und machte sich auf den Weg, noch einen Tag wollte er nicht verschwenden. Ruckartig setzte sich Joey auf. Man, die Sonne war ja noch nicht mal richtig aufgegangen. Brauchte der Kerl keinen Schlaf? Stöhnend ließ sich der Blonde zurück fallen, das konnte ja noch heiter werden. Wheeler sah schon chronischen Schlafmangel auf sich zu kommen. Ächzend quälte er sich auf die Beine, schnappte sich die restlichen drei Bananen und beeilte sich hinter dem Blauäugigen her zu kommen. Kaiba wollte vom See aus den Weg auf den Berg nehmen, an dem Gewässer angekommen, löschten sie ihren Durst und füllten ihre Wasserflasche. Direkt am Wasserfall hochklettern war zu gefährlich, so folgten die jungen Männer, den Felsen weiter ins Innere. Die gewaltigen Bäume standen dicht, es war zwar hell, trotzdem erreichte kaum ein Sonnenstrahl den Waldboden. Dadurch wuchs hier nicht so viel, lediglich die jungen Bäume strebten dem spärlichen Sonnenlicht entgegen und einige Farne fristeten hier ihr Dasein. Diese standen mal dichter und mal weniger dicht zusammen, so das die Beiden relativ gut voran kamen. Das Gelände stieg stetig an und es wurde immer mühsamer den Hang zu erklimmen. Sie waren jetzt gut drei Stunden unterwegs, die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel. Kaiba und Wheeler waren völlig durchgeschwitzt. „Wie lange dauert es noch bis wir oben sind?“ schnaufte Joey gerade, gegen eine Rast hatte er wirklich nichts einzuwenden. „Eine Stunde noch, schätze ich.“, antwortete der Brünette, automatisch setzte er einen Fuß vor den Anderen. „Können wir nicht mal eine Pause machen?“ erkundigte sich der Braunäugige hoffnungsvoll. „Später.“, war die knappe Antwort. Das hatte Joey befürchtet, seufzend ergab er sich in sein Schicksal. Irgendwann würden sie ja oben ankommen, dann war immer noch Zeit auszuruhen. Doch schon bald meldete sich sein Magen, die drei Bananen zum Frühstück reichten einfach nicht. Eine Weile konnte er es ignorieren, aber schließlich ging es nicht mehr. „Kaiba... ich hab Hunger.“, maulte der Blonde. Der Angesprochene blieb stehen, drehte sich um und sah Joey ungläubig an. „Auf dem Rückweg suchen wir noch ein paar Früchte. Solange wirst du wohl aushalten können.“, entgegnete er leicht genervt. Das Geseufze, Geschnaufe und Magengeknurre war dem Brünetten nicht entgangen, bis eben konnte er es allerdings erfolgreich 'überhören'. „Kann ich nicht... ich muss jetzt was essen.“, lehnte der Blondschopf mürrisch den Vorschlag ab. „Man... du nervst.“, knurrte Kaiba ungehalten. Der Brünette sah sich um, nach wenigen Augenblicken hatte er gefunden, was er suchte. Zielstrebig schritt er auf einen umgefallenen, morschen Baum zu. Bevor er sich an diesem niederließ hakte er nochmal nach. „Du hast Hunger, ja?“ „Ja... habe ich.“, bestätigte Wheeler verwundert. „Okay, dann kriegst du was zu Essen.“, meinte der Blauäugige hintergründig. Seto griff in seine Hosentasche und zog ein Taschenmesser hervor. „Du hast ein Messer?“ erkundigte sich Joey erstaunt. „Klar... oder wie, glaubst du, hätte ich sonst die Fische ausnehmen können?“, grinste Kaiba überheblich. Er klappte die Klinge auf und stocherte in dem abgestorbenen Holz herum. Der Brünette brach einige größere Stücke heraus, dann bohrte er an einer Stelle besonders intensiv, griff mit Daumen und Zeigefinger hinein und zog eine fette, weiße, sich bewegende Made heraus. Diese hielt Kaiba seinem Klassenkameraden hin. „Hier... schmeckt ein bisschen nach Hühnchen, ist etwas schleimig aber sehr Eiweißreich. Ach... das schwarze ist der Kopf, den isst man nicht mit, der ist Bitter.“, erklärte der Blauäugige ohne jede weitere Regung. Wheeler verzog angeekelt sein Gesicht. „Du glaubst doch nicht, das ich das da esse?“ „Ich denke du hast Hunger?“ hakte Kaiba nach, ein amüsiertes Grinsen schlich sich in sein Gesicht. „Schon... aber das... nee, das kannst du selbst essen.“, weigerte sich der Blondschopf. „Wie du willst.“, entgegnete der Ältere Schulter zuckend und schob sich die fette Made in den Mund, biss am Kopf ab, kaute sie und schluckte sie hinunter. „Stimmt... sie schmeckt ein bisschen nach Hühnchen.“, meinte er genüsslich. „Wie kannst du so was nur essen?“ fragte Joey angewidert. „Überlebenstraining.“, antwortete der Brünette knapp. „Du machst so einen Quatsch mit?“ hakte Wheeler verwundert nach. „Das ist kein Quatsch... meine Manager müssen das absolvieren, wenn sie für mich arbeiten wollen.“, erklärte Seto schlicht. „Du meinst damit, wenn sie dieses Training nicht bestehen, haben sie keine Chance einen Job bei dir zu kriegen?“ wollte Joey jetzt wissen. „Stimmt. Sie wollen eine Menge Geld verdienen, da müssen sie mir beweisen, das sie es wert sind.“, bestätigte der Brünette. „Wenn ich bei dir arbeiten wollte, müsste ich erst dieses Zeugs essen?“ angewidert deutete Wheeler auf eine weitere Made, die Kaiba hervor gepult hatte. „Nur wer in das gehobene Management will. Den einfachen Angestellten tue ich das nicht an. Bei dir könnte ich allerdings eine Ausnahme machen.“, lachte der Blauäugige amüsiert, der den Gedanken lustig fand, Wheeler in seiner Firma zu beschäftigen. „Wie großzügig von dir.“, meinte jener trocken. „Ja....Auch wenn du es nicht glaubst, ich verlange nur, was ich selbst leisten kann. Nicht mehr aber auch nicht weniger.“, bestätigte der Firmenchef. „Darum hast du ebenfalls an so einem Kurs teilgenommen?“ bohrte Joey nach. Es bot sich ihm hier die Gelegenheit etwas mehr über den so unnahbaren Menschen Seto Kaiba zu erfahren. „Richtig... eine harte, aber lehrreiche Zeit. Ohne eisernen Willen, der Bereitschaft alle Annehmlichkeiten der Zivilisation zurück zu lassen und die Fähigkeit seinen Ekel vor diesem 'Zeugs'...“, er hielt Joey die zuckende fette Made vor das Gesicht, „... zu überwinden, kommt man sehr schnell an seine Grenzen.“ „Bist du an deine gekommen?“ wollte der Blondschopf noch wissen und griff mit spitzen Fingern nach seinem 'Essen'. Kaiba stand auf, blickte nachdenklich auf den blonden Schopf herunter. „Nein... denn letztendlich ist es ein Spiel. Du kannst jederzeit abbrechen und du weißt, das es nur eine gewisse Zeit dauert, dann ist es vorbei. Hier wird es sich zeigen, wo meine Grenzen liegen, sollten wir für eine lange Zeit festsitzen.“, antwortete er ehrlich. „Genug geredet... Wenn du Hunger hast iss sie oder leg sie wieder zurück. Wir müssen weiter.“ Mit äußerst gemischten Gefühlen starrten die braunen Augen, das sich windende Lebewesen zwischen seinen Fingern an. Kaiba hatte zwei von diesen Dingern gegessen – ohne eine Mine zu verziehen. Wie war das? Den Kopf sollte man nicht mit essen... argh, was ein Kaiba konnte, das konnte Joseph Wheeler schon lange. Joey holte tief Luft, schob sich die Made in den Mund, kniff seine Augen zu und biss zu. Das Teil füllte ja den ganzen Mund aus... hastig kaute der Blonde darauf herum und würgte es dann hinunter... bloß nicht länger als nötig im Mund behalten. Der Brünette beobachtete interessiert das Minenspiel Wheelers, das die ganze Palette von dem Angeekelt sein widerspiegelte. „War doch gar nicht so schlimm, oder?“ grinste Seto breit. „Etwas zu schleimig für meinen Geschmack.“, schüttelte sich der Blonde. „Man kann die auch garen, dann sind sie besser.“, teilte der Ältere dem Kleineren mit und hielt ihm die Wasserflasche hin. Dankbar griff dieser danach und spülte die Reste herunter. „Willst du noch eine?“ hakte der Firmenchef scheinheilig nach. „Später vielleicht.“, schnaufte der Braunäugige, dessen Magen sich gerade noch überlegte, ob er die ungewöhnliche Mahlzeit bei sich behalten sollte oder nicht. Nach einer guten Stunde erreichten sie das Plateau. Erschöpft ließ sich Joey auf den Boden fallen, Schatten suchte er hier oben vergeblich. Kaiba ging noch weiter, ein riesiges Stück Felsen verhinderte die völlige rundum Sicht. Entschlossen kletterte der Brünette bis ganz nach oben, was er dort sah, bestätigte seine schlimmsten Befürchtungen. Für einen kurzen Moment verließ ihn der Mut, müde setzte er sich hin, vergrub sein Gesicht in den Händen. „Oh Mokuba... ich befürchte, wir werden uns verdammt lange nicht sehen. Ich hoffe, dir geht es gut.“, stöhnte er leise. „Hey Kaiba... was ist denn nun? Wo sind wir?“ hörte der Brünette Wheeler rufen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das wars dann schon wieder. Ging ja recht friedlich zwischen den Beiden zu. Ob das aber so bleiben wird? Beim nächsten Mal mehr...^^ hab euch alle lieb *knuddel* night-blue-dragon Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)