Bis(s) Aus Hass...Liebe Wird von XaoiMai (Jasper Hale FanFiction) ================================================================================ Kapitel 4: Ich weiß nicht ob es Liebe ist ----------------------------------------- Kapitel. 4 Ich weiß nicht ob es Liebe ist Jasper´s Sicht Ich raste mit 200 km/h in den Wald hinein in Richtung unserer Villa. Ein versteckter Waldweg führte direkt zu unserem Haus. Er war so gut versteckt das ihn jemand der ihn nicht kannte nicht sah und einfach vorbei fahren würde. Ich fuhr die Einfahrt zu unserem Haus hoch und hielt vor unserer Villa, die aus Ebenholz und Glas bestand. Sie bestand aus einem Erdgeschoss, einem ersten und einem zweiten Stock. Mein Auto fuhr ich in die Garage die links im Erdgeschoss eingebaut war. Das Auto von meinem Dad Carlisle, ein schwarzer BMW stand in der Garage. /Dad ist ja zu Hause./ Schnell stieg ich aus und ging ins Haus. Im Eingangsbereich führte eine Wendeltreppe nach oben in die erste Etage, um ins Wohnzimmer zu gelangen. Meine Mom Esme kam mit einem strahlenden Lächeln auf mich zu und umarmte mich. „Wie war der erste Schultag, Jasper Schatz?“ fragte Esme mit mütterlicher Stimme. „Es war wie jeder andere Schultag auch, nichts Besonderes.“ gab ich ihr zur Antwort. Skeptisch sah sie mich an. Sie wusste immer wie es mir ging. Das war ihr Mutterinstinkt, den sie nie abgelegt hatte. „Du sollst nicht Lügen, junger Mann. Ich kenne dich.“ „Es ist ... da ist dieses Mädchen. Sie sitzt in Biologie neben mir und ihr Geruch, er ist einfach unglaublich.“ schwärmte ich. „Welches Mädchen?“ kam es von meinem Dad der gerade zu uns ins Wohnzimmer kam. Wir setzten uns zusammen auf das große schneeweiße Sofa. „Ein süßes, kleines Menschenmädchen in die sich unser Jasper verschossen hat.“ kam die Aussage von Emmett, der mit Rose gerade herein kam. Ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht. „Halt dein blödes Maul Emmett, sonst stopfe ich es dir.“ knurrte ich meinen Bruder an. „Beruhige dich Liebling.“ versuchte Esme mich zu beruhigen und legte eine Hand auf meinem Arm. Die Ruhe die von ihr ausging übertrug sich auf mich. Langsam setzte ich mich wieder hin da ich bei Emmett ´s Aussage aufgesprungen war. „Lass gut sein Emmett, du siehst doch das es deinem Bruder ganz schön zusetzt“ mischte sich Carlisle ein. Kleinlaut verzog sich Emmett mit Rose nach oben in ihr gemeinsames Zimmer. Auch meine anderen Geschwister zogen es vor nach oben zu gehen, um uns nicht zu stören. Aber es brachte nichts, da sie eh alles was wir sagen hören würden. So konnten sie von mir aus auch dableiben. Ich wandte mich wieder meinen Eltern zu und erzählte ihnen was vorgefallen war. Von dem Moment an, als ich sie in der Cafeteria zum ersten Mal sah, bis hin zu dem Zusammenstoß auf dem Flur und zuletzt der Streit auf dem Parkplatz. Sie hörten mir bis zum Schluss zu, ohne mich zu unterbrechen. „Es ist also nicht nur das Blut das dich zu ihr hinzieht sondern ihre ganze Erscheinung“ stellte Dad fest. Ich nickte leicht mit dem Kopf. „Wie wäre es, wenn wir sie verwandeln würden, dann hast du auch einen Partner für die Ewigkeit?“ fragte mein Vater mich und dabei brannten bei mir die Sicherungen durch. /Sie verwandeln? Niemals! Das würde ich niemals zulassen. Das sie ein Leben wie ich, wie wir führen müsste./ Ohne es selbst zu merken stand ich ruckartig auf und knurre Carlisle böse an. Er lächelte mich einfach nur wissend an und wechselte einen Blick mit Esme. Auch sie lächelte, doch ihres sah sehr glücklich aus. Das interessierte mich aber nicht im Geringsten. „Niemand wird sie beißen. Sie bleibt so wie sie ist. Ich will ganz bestimmt nicht dass sie das wird was wir sind.“ schrie ich wütend. Carlisle lachte. „Beruhige dich mein Sohn. Ich werde sie nicht verwandeln, das habe ich nur so gesagt.“ Ich wurde auf der Stelle ruhig. „Was meinst du mit, du hast dass nur so gesagt?“ sagte ich mit wütender Stimme. „Jasper mein Schatz, Carlisle hat es nur so gesagt damit er sieht wie du darauf reagierst. Und wie es aussieht hat es geklappt.“ sagte Esme und lächelte. / Ich weiß nicht was ich für sie empfinde verdammt./ „Hört mir bitte zu. Ich weiß es einfach nicht, ob ich für dieses Mädchen etwas empfinde. Ich habe so etwas noch nie gefühlt, versteht ihr?“ versuchte ich zu erklären. „Ist gut Jazz, mach dir bitte keinen Kopf. Du wirst mit der Zeit merken was du für sie empfindest.“ Entgegnete Carlisle ruhig. „Ich weiß nicht, vielleicht liebe ich sie ja. Aber NEIN, es… das darf nicht sein, ich bin anders, sehr anders.“ Ich senkte meinen Kopf und fuhr mir verzweifelt mit den Fingern durch die Haare. „Wisst ihr, sie… sie ist so stur und dickköpfig und immer wenn sie sauer ist wird sie Rot im Gesicht. Und ihre Augen fangen an zu funkeln… und ihre Nase kräuselt sich immer wenn sie redet.“ Plötzlich hörte ich ein Lachen von Oben. „Okay Jazz, wir haben es verstanden. Du bist VERLIEBT!“ trällerte Emmett. „Oh halt deine verdammte Klappe Emmett.“ schrie ich durch das ganze Haus. „So ich gehe jagen.“ sagte ich zu meinen Eltern. Sie nickten. „Alleine?“ sagte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um. Es war Alex, mein Bruder. „Wieso? willst du mit?“ fragte ich ihn, und er nickte. Wir verabschiedeten uns und gingen in Richtung Wald. Im Wald erlegten wir ein paar Rehe und das war’s auch schon. „Du Alex, wie ist es denn eigentlich so verliebt zu sein?“ Alex lächelte mich an. „Verliebt zu sein ist das schönste Gefühl das es gibt Bruderherz. Du willst die Person dann nur noch in den Armen halten, küssen und vor allem beschützen. Weist du, so einfach ist Liebe nicht zu beschreiben“ lachte Alex. Hmm, was ist das bloß für ein Duft, so... so köstlich./ Moment ich kenne doch diesen Wunderschönen Duft / schoss es mir durch den Kopf. Dieser Duft konnte nur einem Menschen gehören /Ashley/ Wie der Blitz drehte ich mich um und rannte in die Richtung aus der, der Duft kam. Alex konnte gar nicht so schnell reagieren, obwohl er ein Vampir war. Ich brauchte nicht lange, da wurde der Geruch intensiver. Ich verlangsamte meine Schritte und blieb dann hinter ein paar Bäumen stehen. Da sah ich SIE, wie sie auf der Wiese saß und in Gedanken versunken auf den See vor sich schaute. Ich beobachtete sie einfach und atmete gierig ihren Duft ein, der auf der ganzen Lichtung verbreitet war. Ich wollte gerade zu ihr auf die Lichtung, als dieser widerliche Gestank von einem dieser Köter in meine Nase zog. /Der soll ihr bloß nicht zu nahe kommen, dieser hässliche Flohfänger, sonst zerreiße ich ihn in der Luft./ dachte ich zähneknirschend. Alex tauchte neben mir auf und sah mich besorgt an. Ich schüttelte nur den Kopf und er nickte wissend. „Was machst du den hier ganz alleine im Wald. Das ist ganz schön gefährlich, weißt du das?“ sagte der verlauste Köter zu MEINER Ash. „Hey ist alles okay mit dir? Ich wollte dich nicht erschrecken, wirklich das tut mir Leid, Kleines.“ „Was? Tut mir Leid ich habe nicht zugehört.“ sagte sie verlegen und der dumme Hund lachte einfach. /Genau ich höre dem da einfach nicht zu./ „Ist schon okay, Kleines. Ich bin übrigens Jacob Black, aber nenn mich ruhig Jake.“ /Was bildet der sich eigentlich ein sie Kleines zu nennen? Wenn er nicht sterben will, sollte er besser aufpassen was er zu ihr sagt./ knurrte ich ihn gedanklich an. „Gut Jake, ich bin Ashley Scott. Mich würde es sehr interessieren was man oben ohne und nur mit kurzen Hosen bekleidet an einem kalten Wintertag draußen zu suchen hat?“ fragte sie mit einem wunderschönen Grinsen. /Ja du Depp, was machst du halb nackt bei MEINEM Mädchen/ „Gefällt dir was du siehst? Nach deinem Blick würde ich auf ja tippen.“ /Als ob ihr das gefallen würde Arschloch/ dachte ich wütend und hörte sie lachen. „Ich weiß was. Ich sage es dir wenn du Morgen an den Strand von La Push kommst. Nach der Schule, so um zwei Uhr ja?“ /WAS? NEIN? Lass dich bloß nicht darauf ein./ schrie ich in Gedanken sie an. „Gut ich werde da sein, auch wenn die Gefahr besteht das du ein Serienmörder sein kannst.“ /Das kannst du doch nicht machen. Triff dich nicht mit ihm/ schrie alles in mir. Lachend verschwand er im Wald. Ash erhob sich und lief auch in den Wald und joggte los. Mein Bruder Alex und ich folgten ihr bis zu einem Haus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)