Waisenliebe von Tsuki14 (SasuxNaru) ================================================================================ Prolog: Begegnung ----------------- Hallöchen! Hier komm erstmal ein paar Erklärungen. //= Wenn jemand etwas denkt. „“= Wenn jemand spricht. So und jetzt geht es los mit meinem Ersten Kapitel! _________________________________________________________________________________________ Begegnung Es war wie immer ein schöner und ruhiger Sonntag ihm Waisenhaus Mitsu. Uchiha Sasuke saß gemütlich auf einer Bank und beobachtete die Kleinen wie sie spielten. Plötzlich wurde er von 5 kleinen Kindern umzingelt. „Duhuu Sasuke, spielst du mit uns fangen?“ Ein kleines Mädchen mit schwarzen Haaren und großen schwarzen Augen, schaute Sasuke bittend an. Sasuke lächelte sie sanft an. „Wie soll man bei so einem Blick ´Nein´ sagen?“ „Juhuu!“ Schrien die Kinder und liefen so schnell sie konnten weg. Sasuke lief langsam hinter her, er musste ja auch fair spielen! „Es ist schön das Sasuke sich immer so lieb um die kleinen kümmert, oder Jiraya?“ „Mhm, klar! Wir können ja jede helfende Hand gebrauchen.“ „Weißt du schon von unseren Neuen?“, fragte Tsunade, Jiraya. „Ja. Sein Vater hat als Architekt gearbeitet und seine Mutter als Ärztin.“ „Echt schlimm wie er seine Eltern verloren hat. Er steht bestimmt unter Schock.“ „Und die Geschichte mit seinem kleinen Bruder noch schlimmer.“ „Über wen redet ihr?“ Jiraya und Tsunade fuhren um. „Sasuke-kun! Wir bekommen heute einen Besucher, der wird wohl eine Zeitlang bei uns bleiben.“ „Ah. Und was ist mit seiner Familie?“, fragte Sasuke neugierig. „Ach das ist erstmal egal. Hauptsache es wird ihm hier gut gehen!“ Jiraya lächelte Sasuke lieb an. „Ja. Ich wollte nur bescheid sagen, das ich wein wenig spazieren gehen werde.“ Plötzlich klopfte es an der Tür. „Warte kurz.“, gab Jiraya als Antwort und Tsunade sagte kurz und knapp: „Herein!“ Die Tür wurde mit einem Quietschen geöffnet. Shizune betrat den Raum, gefolgt von einer zierlichen Person. „Das ist der Junge, Tsunade-Sama.“ Ein Junge von kleiner Gestallt trat hinter Shizune hervor. Der Junge hatte blonde Haare und saphierblaue Augen. //Träume ich oder steht da wirklich ein Engel vor mir?//, fragte sich Sasuke selbst. „Uzumaki Naruto, richtig?“, fragte Tsunade vorsichtig. Schüchtern nickte der Blondschopf. „Ja.“, flüsterte er leise. //Und diese Stimme…Moment mal…Was denk ich hier eigentlich?// „Also, Naruto-kun, das hier ist Uchiha Sasuke.“ Jiraya schaute zu Sasuke. „Hallo! “ Sasuke lachte freundlich und hielt Naruto die Hand hin, doch der schaute die Hand von Sasuke skeptisch an. Doch nach langem Nachdenken gab Naruto Sasuke die Hand. Jiraya erhob sich. „Na dann komm mal mit.” Naruto folgte ihm langsam. „Kinder kommt doch bitte mal her!“, rief Jiraya. Viele Kinder kamen sofort angelaufen und setzten sich in einer Reihe auf den Rasen. Auch die Älteren kamen, allerdings setzten sie sich nicht hin, sondern ließen ihre Blicke prüfend über Naruto wandern. Nun kam auch Tsunade. „So, das hier ist unser neues Mitglied! Bitte seid doch lieb zu ihm, ja?“, fragte Tsunade lächelnd. Ein einstimmiges „Ja!“ kam es von den kleinen, die Jungendliche dagegen schauten Naruto nur stumm an. „Stell dich doch bitte vor!“, wendete sich Jiraya wieder an Naruto. Dieser nickte kurz bevor er mit leiser Stimme sagte: „Hallo, mein Name ist Uzumaki Naruto.“ //Wie niedlich.//, dachte Sasuke. „Sasuke-kun, Naruto wird in dein Zimmer ziehen, okay?“, fragte Jiraya. „Ja.“ „Zeig ihm doch bitte euer Zimmer.“ Der Uchiha nickte stumm. Sanft lächelnd schaute er den Blonden an und sagte: „Komm mit!“ Naruto folgte ihm schweigend. //Reden tut er ja nicht viel. Ich würd zu gern wissen was mit seinen Eltern passiert ist, aber ich glaube er braucht noch ein wenig Zeit.// Als sie ankamen sagte Sasuke: „Hier sind wir.“ Er öffnete die braune Tür. Ein kleiner Raum kam zum Vorschein. Der Raum war hell und wirkte freundlich. Im Zimmer standen auf der linken und auf der rechten Seite jeweils ein Bett, ein Schreibtisch und ein Regal. „Ist es okay für dich auf der rechten Seite zu schlafen?“, fragte Sasuke und musterte dabei den Blonden. „Ja.“, gab der knapp zurück. „Wo sind denn deine Sachen?“ „Die hat die Junge Frau, die mich abgeholt hat.“ Sasuke musste lächeln. „Warte hier ich komme gleich wieder.“ Mit diesen Worten war Sasuke aus dem Zimmer gelaufen. Langsam ließ Naruto seinen Blick durch das Zimmer streifen. „Schön ist es ja hier.“ Mit langsamen Schritten bewegte er sich aufs Fenster zu. Draußen sah man die lachenden Kinder, wie sie herum tollten und Spaß hatten. Naruto schlich ein kleines Lächeln übers Gesicht. Er merkte nicht das Sasuke schon lange wieder hinter ihm stand. //Er hat ein schönes Lächeln.// „Ich stell die deine Sachen hier ab.“ Erschrocken fuhr Naruto um. „Ja, danke.“ „Sag mal wie alt bist du eigentlich?“ „Vierzehn und du?“ „Fünfzehn. Was magst du gerne?“ Irgendwie war Naruto diese Fragerei unangenehm, dennoch antwortete er: „Ich lese gern, und du?“ „Ich musiziere gern und geh gern spazieren. Entschuldige, ich glaub ich bin ein wenig zu aufdringlich. Du bist ja auch gerade erst angekommen.“ //Kann er Gedanken lesen?//, fragte sich Naruto. „Hast du irgendwelche Fragen? Also ich meine übers Waisenhaus.“ „Ja. Ich würde gern wissen wie es hier so abläuft.“, sagte der Blondschopf mit leiser Stimme. „Naja wir Älteren haben bis 22:00 Uhr freien Ausgang. Wir essen gemeinsam und jeder bekommt eine Aufgabe zugeteilt die er 1 Woche lang erledigen muss.“, erklärte der Uchiha. Naruto nickte stumm. „Ach, Jiraya und Tsunade sind Erzieher genau wie die Leiter dieses Waisenhauses.“ Sasuke lächelte den Jüngeren sanft an. Mit unsicherer Stimme fragte Naruto: „Wie lange lebst du schon hier?“ „Toller Themenwechsel. Ich lebe seit Zehn Jahren hier.“ Sasuke lächelte noch immer. „Meine Eltern und mein Großer Bruder sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen.“, fügte der Dunkelhaarige mit trauriger Stimme hinzu. „Das tut mir leid.“ Sasuke lachte leicht auf. „Ist schon gut. Ich komm mittlerweile damit klar!“ „Kommt bitte alle zum Essen!“, rief Tsunade laut. „Komm mit, es gibt essen.“ Nachdem Sasuke und Naruto fertig mit essen waren gingen sie in ihr Zimmer und beschäftigtet sich mit Büchern und unterhielten sich ein wenig, obwohl unterhalten konnte man das nicht unbedingt nennen. Sasuke redete und bekam meist als Antwort nur ein ´Ja´ oder ein ´Nein´. Nach einer Weile flogen die Zwei ins Land der Träume. __________________________________________________________________________________________ Ich hoffe es hat euch gefallen^^ Bis zum nächsten mal^^ Viele liebe Grüße, Tsuki14 Kapitel 1: Alltag ----------------- Hallöchen^^ Danke euch allen für die lieben Kommis^^ Ich wünsch euch viel Spaß mit dem "Ersten" Kapitel von Waisenliebe^^ __________________________________________________________________________________ Alltag Die ersten Sonnenstrahlen erhellten den kleinen Raum. Die Sonne schien auch dem kleinen Uzumaki ins Gesicht. Grummelnd zog er seine Decke höher. Doch das brachte nicht viel. Nach ewigem hin und her gedrehe, setze sich der Blondschopf auf. Mit verschlafenem Blick musterte er das Zimmer. //Wo bin ich?// Nach wenigen Minuten viel es ihm dann wieder ein //Stimmt ja, ich bin im Waisenhaus Mitsu.// Laut Gähnend erhob sich Naruto. Plötzlich ging die Tür auf und der Junge Uchiha betrat den Raum. „Guten Morgen!“ rief der fröhlich und munter. „Morgen.“, gab Naruto schlecht gelaunt von sich. Sasuke bemerkt dies sofort und fragte: „Schlecht geschlafen?“ Knurrend antwortete Naruto ihm: „Ja!“ „Scheinst ja ein Morgenmuffel zu sein!“ Sasuke lachte. Dafür kassierte Sasuke ein Blick der hätte töten können. „Wenn Blicke töten könnten...“ „Kannst du mir nochmal sagen wo das Klo ist?“ „Warte ich bring dich hin.“ Schweigend liefen sie den Flur entlang. Sasuke hatte ein Lachen im Gesicht das quer über sein Gesicht ging. //Was grinst der eigentlich so? Warte mal Naruto….Warum bist du überhaupt so mies drauf?// „Hier sind wir.“, sagte Sasuke und riss den Blondschopf so aus seinen Gedanken. „Danke.“ Nuschelte der leise. „Bitte! Wenn du fertig bist, komm zum Frühstück, ja?“ Kurz nickte Naruto bevor er ins Bad verschwand. Nachdem Naruto mit allem fertigen war ging er zum Frühstück. Jiraya und Tsunade lächelten ihn lieb an. „Komm setz dich zu mir!“, rief der junge Uchiha. Naruto eilte zu Sasuke und ließ sich neben ihn nieder. „Du wirst ab morgen mit Sasuke in dieselbe Schule gehen, ihr werdet auch in eine Klasse gehen, ist das okay?“ Naruto schaute erschrocken auf. „Ja, Jiraya-san.“, antwortete Naruto mit leiser Stimme. Sasuke lachte laut auf. „Jiraya-san? Oh man….Hahaha…der war gut, Naruto!“ „Was war denn daran witzig?“, fragte der jüngere von den beiden unsicher. Auch die anderen fingen an zu lachen. Naruto schaute verzweifelt zu Tsunade. „Kinder beruhigt wieder!“, rief die Blonde laut. Sofort verstummte das Lachen der Kinder. „Naruto-kun, sie haben gelacht weil du mich ´Jiraya-san´ genannt hast. Das hat bisher noch niemand getan. Nenn mich doch einfach Jiraya, okay?“ Stumm nickte der Uzumaki. Naruto biss stumm in sein Brot. „Sag mal Naruto, isst du dein Brot immer trocken?“ „Ja.“, antwortete der wie immer mit leiser Stimme. „Okay!“ Sasuke lächelte ihn wie immer sanft an. Nach dem Frühstück zeigte Sasuke dem jungen Uzumaki das Waisenhaus. „So das wär´s eigentlich. Wir sind fertig. Hast du noch Fragen?“ Naruto schaute traurig zu Boden. „Danke, nein.“ Sasuke bemerkte den Blick Naruto´s. „Was ist los? Warum so traurig?“ //Sasuke das war die dümmste Frage die du stellen konntest! Seine Eltern ist tot!//, tadelte sich der Uchiha selbst. „Ach es ist nichts! Ich geh dann mal in unser Zimmer!“ Naruto lächelte ihn an. Das versetzte den dunkelhaarigen ein Stich ins Herz. Wie konnte der Blondschopf ohne zu zögern ihn so ins Gesicht lügen? Wie konnte er nur so lachen? Da viel ihm ein das er selbst mal so war. Das er selbst mal eine Maske trug um jeden von sich fern zu halten. //Naruto…// Sasuke folgte ihm. Als Sasuke ankam klopfte er leicht an die Tür und öffnete sie. Er erblickte den Blondschopf. Der saß am Schreibtisch und zeichnete irgendwas. Sasuke schaute ihn über die Schulter. „Wow!“ Der ältere schaute erstaunt auf das Blatt Papier. Naruto fuhr erschrocken um. Sasuke nahm ihn das Blatt weg. „Das sieht ja genial aus!“ Er schaute Naruto lachend an. Der allerdings schaute ihn schüchtern an. Auf dem Bild war ein Junge, in einem kleinen Raum abgebildet. Der Junge stand an dem Fenster und beobachtete den Regen. //Irgendwie ist das Bild traurig…Wen der Junge wohl da stellen soll? Vielleicht Naruto?//, fragte sich der Uchiha selbst. „Bist du das?“, fragte Sasuke den Blondschopf. „Nein. Ich hab einfach nur gemalt.“ „Zeichnest du gern?“ „Ja.“ „Du hast echt Talent!“ Naruto spürte wie er rot wurde. //Wie niedlich!// Sasuke musste lächeln. „Danke.“, gab der Uzumaki mit leiser Stimme zurück. „Bitte!“ „Sag mal müssen wir in der Schule auch eine Uniform tragen?“, fragte der Jüngere. „Klar! Ich hab noch keine Japanische schule gesehen die keine Uniform haben.“ Der Blondschopf nickte. „Ach ja Tsunade hatte mich ja gebeten dir deine Schuluniform zu geben. Ich hoffe sie passt! Warte hier.“ Sasuke lief aus dem Zimmer. //Sasuke ist immer so lieb zu mir, und ich stoß ihn immer so vor den Kopf. Ich sollte aufhören immer so kalt zu sein.// Naruto ging zum Fenster und schaute Gedankenverloren in den Himmel. „Mama, Papa, Kaite…“ Sasuke betrat leise den Raum, so dass der Uzumaki ihn nicht hörte. Naruto ballte seine Hände zu Fäusten. „Es tut mir so leid….Es tut mir so leid…So leid…“Wiederholte der Blondschopf immer wieder mit leiser Stimme. Plötzlich spürte er zwei Starke Arme um seinen Hals. Er schaute nach oben und versank in den schwarzen Seen die ihn liebevoll anschauten. „Ich bin bei dir!“, flüsterte Sasuke leise Naruto ins Ohr. Der Blondschopf kämpfte mit den Tränen. //Nein! Du darfst jetzt nicht schwächeln! Du darfst nicht weinen! Du musst Stark bleiben!// „Arigato, Sasuke…", flüsterte Naruto. Sasuke löste die Umarmung. Naruto drehte sich um. „Hast du die Schuluniform?“ Sasuke lachte. „Ja! Ich zeig sie dir.“ Er ging zu seinem Bett. //Er ist echt Stark, ich hab es damals nicht ausgehalten…// „Hier das ist die Uniform. Ich hab dir auch gleich ein T-Shirt beigelegt.“ Die Uniform bestand aus einer Schwarzen Hosen, einer schwarzen Jacke und einem weißen T-Shirt. Wieder bedankte sich der Uzumaki mit sanfter Stimme. Nachdem alle zum Abend gegessen hatten gingen Naruto und Sasuke duschen, danach gingen beide noch ein wenig spazieren, bis es dunkel wurde. Sie liefen schweigend neben einander her. Sasuke schaute zu Naruto, der aber schaute Gedankenverloren den Weg entlang. //Diese Augen haben bestimmt mal gestrahlt, waren bestimmt voller Fröhlichkeit. Wie schade dass sie ihren Glanz verloren haben. Trotzdem ist er echt niedlich// Sasuke lächelte. „Hey Naruto, weißt du das du echt hübsch bist!“, rief Sasuke dem Uzumaki zu. Der schaute ihn verwundert an. //Wie kommt er denn jetzt darauf?//, fragte sich der Blondschopf. „D-Danke, du bist aber auch hübsch!“ Naruto kam diese Unterhaltung irgendwie witzig vor darum fing er an zu Lachen. Sasuke schaute ihn überrascht an und fing dann ebenfalls an zu Lachen! //Ich werd diese Augen wieder zum Strahlen bringen!// ________________________________________________________________________________________ Puh! So das war mein zweites Kapitel^^ Ich hoffe es hat euch gefallen^^ Ich sag danke an alle die mir ein Kommi hinterlassen haben, freut mich das es euch gefällt^^ Wir sehen uns beim Nächsten Kapitel *Lutscher hinstell* Lg Tsuki14♥ Kapitel 2: Erster Schultag -------------------------- Hallöchen^^ Ich danke euch allen für die lieben Kommis^^ *Allen einen Keks in die Hand drückt* So nun genug geredet, viel spaß mit dem nächsten Kapi^^ __________________________________________________________________________________ Erster Schultag Gähnend erhob sich der junge Uchiha. Sein Blick wanderte zum gegenüber liegenden Bett, worin friedlich der Blondschopf schlummerte, okay so wie er da lag konnte man das nicht friedlich nennen. Sasuke musste sich ein Lachen verkneifen. Naruto hatte sich halb die Schlafanzughose ausgezogen, so dass man die Boxershort sehen konnten. Die Bettdecke lag nicht mehr auf den Bett sondern auf den Boden. Das einzige was richtig saß war sein Oberteil. //Oh man, ist das niedlich!// Langsam ging der dunkelhaarige auf Naruto zu. „Hey Naruto wach auf! Hey!“, sprach er leise. //Sasuke wie weckst du ihn denn? Wenn du so leise sprichst wird er sicher nicht wach!// Er schüttelte den Kopf. Sasuke holte tief Luft bevor er laut los schrie: „NARUTO! AUFWACHEN!“ Mit einem lauten Knall viel Naruto unsanft aus dem Bett und landete auf sein Hinterteil. „Was? Das Essen ist fertig?“, rief Naruto noch im Halbschlaf. Jetzt konnte Sasuke nicht mehr. Er brach in Gelächter aus. Erst nach wenigen Sekunden bemerkte Naruto das er aus dem Bett gefallen war. „Hey lach nicht!“, fauchte Naruto Sasuke an. „Hahaha….Es….Es tut mir leid….Hahaha….aber das war…war jetzt einfach zu geil.“ Grimmig schaute der Uzumaki zu dem lachenden Sasuke auf. „Das ist nicht witzig! Und noch was, du hättest mich ruhig sanfter wecken können!“ „Hab ich ja versucht aber du bist nicht aufgewacht!“ Naruto richtete sich auf. Kam dennoch nicht weit und fiel nach vorne, doch bevor Bekanntschaft mit dem Boden machte, fingen ihn zwei starke Arme auf. „Du solltest dich vielleicht erst richtig anziehen.“ Sasuke lachte den kleinen Blondschopf an. Der schaute an sich herunter bevor er nickte. Sasuke bemerkte sofort die Röte die Naruto´s Wangen zierte. //Man wieso musst du nur so niedlich sein?// Naruto bedankte sich leise: „Danke.“ Und schaute dabei beschämt zur Seite. „Das muss dir nicht peinlich sein!“ Der junge Uzumaki zog seine Hose hoch. „Doch muss es!“ Sasuke musste lächeln. „Wie spät ist es?“ „Wir müssen in einer Stunde in der Schule sein.“ „Okay.“, antworte der Blondschopf knapp. Er ging zu dem Regal was auf seiner Seite stand und holte die Schuluniform raus. Sasuke tat ihm das gleich. Gerade als sich beide das Oberteil ausziehen wollten klopfte es an der Tür. „Herein.“, rief Sasuke. Jiraya betrat den Raum. „Entschuldigt dass ich euch störe. Sasuke du hast gestern die Krawatten vergessen!“ Jiraya ging auf Sasuke zu und drückte ihm die schwarzen Krawatten in die Hände. „Beeilt euch ein wenig, sonst haben die kleinen alles aufgegessen!“ Er lachte auf. Auch Sasuke lachte. „Ja wir beeilen uns.“ Jiraya sein Blich wanderte zum jungen Uzumaki. „Und gefällt es dir hier, Naruto-kun?“ Naruto lachte ihn an. „Ja es ist schön hier, Sasuke ist immer nett zu mir!“ „Das ist schön.“ Jiraya drehte sich um und verließ den Raum. //Schon wieder! Hör auf so zu lachen!// „Sasuke, was ist? Warum schaust du mich so böse?“, fragte Naruto ein wenig ängstlich. „Ach nichts, es wundert mich nur das du immer noch so lachen!“, antwortete Sasuke ein wenig zickig. Naruto sein Gesicht wurde auf einmal ernst. „Warum sollte ich denn nicht lachen können?“ Der junge Uchiha schaute den Blondschopf entgeistert an. „Warum? Das fragst du noch? Deine Eltern sind tot! Ist dir das eigentlich klar?!“, schrie Sasuke schon fast, doch das störte den Blonden nicht. Er schaute Sasuke immer noch ernst an. „Ja das ist mir schon klar…Dennoch geht das Leben weiter. Was würde es mir bringen wenn ich nur weinen würde? Wenn ich einen auf “Ich bin ja so verletzt“ mache? Gar nichts. Es bringt nichts.“, antwortete Naruto mit kalter Stimme. Sasuke konnte es nicht fassen. Wie konnte er nur so kalt darüber reden? Es waren doch seine Eltern! Das hatte selbst er nicht getan. Sasuke konnte es nicht verstehen. Er drehte sich um und zog sich seine Schuluniform an. Naruto tat ihm das gleich. Als Sasuke fertig war drehte er sich wieder um und sah einen kämpfenden Naruto. „Du dummes Ding!“, fluchte Naruto. //Er ist erst so Ernst und dann wieder so niedlich!// Sasuke musste lächeln. „Sag mal wer hat dir denn immer die Krawatte zu gebunden?“ „Meine Mutter.“ Naruto´s Stimme klang traurig. Der dunkelhaarige bemerkte dies sofort. //Ha! Wusste ich es doch, das du mir nur einen Vorspielst!// Sasuke musste lächeln auch wenn es gemein war. Der Uchiha ging auf Naruto zu, stellte sich hinter ihn und nahm seine Hände. Naruto schaute verwundert die Hände von Sasuke an. „Ähm, was hast du vor?“ „Ich zeig dir wie das geht!“ Langsam hob Sasuke seine Hände und auch Naruto´s. Naruto merkte wie ihm das Blut ins Gesicht schoss als Sasuke mit seinen Kopf näher an sein Ohre kam. Er konnte Sasuke´s heißen Atem spüren. Dem jungen Uzumaki lief einen angenehmer Schauer über den Rücken. „So! Und schon fertig! Hast du gut aufgepasst?“ „J-Ja!“ Eigentlich hatte Naruto gar nicht aufgepasst. Sasuke´s Atem und Hände hatten ihn viel zu sehr abgelenkt. Sasuke lächelte und ging zur Tür. „Wir sollten jetzt Frühstücken gehen.“ „Ja!“ Mit quietschenden Reifen hielt der Bus. Sasuke stieg aus und schleifte Naruto hinter sich her. „Ich will nicht! Ich hab Angst!“ Naruto versuchte sich zu wehren doch gegen den Uchiha hatte er einfach keine Chance. „Naruto sie werden dich schon nicht Fressen!“ „Woher willst du das Wissen?“ „Naruto!“ Sasuke zog am Arm des Blondschopfs. „Hey Sasuke! Wer is´n der kleine da?“ Ein junge mit kurzen braunen Haaren und braunen Augen kam auf die beiden zu. Der Junge hatte jeweils auf jeder Wange ein Roten Streifen im Gesicht, Tattoos. „Kiba!“, rief Sasuke fröhlich und ließ den jungen Uzumaki los. Der versuchte auch gleich zu Flüchten, doch daraus wurde nichts. Sasuke packte ihn am Kragen und zog ihn zurück. „Naruto das ist mein Kumpel, Inuzuka Kiba.“ Nun kamen noch andere auf die Beiden zu. Ein Junge mit schwarzen Haaren, die hatte er zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ein Junge mit roten Haaren, der Junge hatte ein Japanisches Schriftzeichen auf der Stirn. Und als letztes kam ein Mädchen, das lange lila-blaue Haare hatte. Sie stellte sich zu Kiba und ließ ihren Blick musternd über Naruto wandern. „Wer ist das?“, fragte sie mit sanfter Stimme. „Na komm stell dich vor!“ Sasuke schubste Naruto ein wenig. „Ha-Hallo…Mein Name ist Uzumaki Naruto!“ „Ach Gottchen der ist ja süß!“ Der Rothaarige lachte Naruto an. „Also gut dann stell ich dir mal diese Bunte Truppe vor!“ Sasuke zeigte auf Kiba. „Denn kennst du ja schon. Der Junge ist Nara Shikamaru daneben haben wir Sabakuno Gaara. Und das hübsche Mädchen an der Seite von Kiba ist Hyuuga Hinata.“ Sasuke grinste Naruto an. „Sehr erfreut euch kennen zu lernen!“ Der Blondschopf verbeugte sich kurz. „Ist das dein fester Freund?“, fragte Shikamaru. „Nein. Er ist neu ins Waisenhaus gekommen und wohnt mit mir jetzt in ein Zimmer.“, erklärte der Uchiha und bemerkte nicht wie Naruto immer mehr einer Tomate ähnelte. „Wie schade!“ Hinata lachte auf. „Sag mal warum wollte der Kleine vorhin abhauen?“, fragte nun Kiba. „Er hat Angst dass man ihn nicht mögen wird…“ Seufzte Sasuke bei seinen letzten Worten. „Ach was! Wer sollte dich denn nicht mögen! Bist doch ein ganz hübscher!“ Gaara lächelte Naruto aufbauend an, doch dann bemerkte er den wütenden Blick von Shikamaru. „Aber, aber Liebling! Es gibt für mich kein hübscheren als dich!“ Gaara packte Shikamaru ans Handgelenk und zog ihn zu sich und presste seine Lippen auf die Shikamarus. Leise flüsterte Gaara: „Ich liebe dich!“ Der junge Nara wurde rot und antwortete darauf: „Ich dich auch!“ „Seid ihr zwei zusammen?“, fragte Naruto neugierig. „Sieht man doch!“, antwortete Gaara daraufhin lachend. Als sie das Schulgelände betraten war der Gang bereits schon vollkommen leer. „Ähm Leute ich würde sagen, wir sind zu Spät!“ „Ja ach ne, Kiba!“ Sasuke haute Kiba leicht auf den Hinterkopf. „Hey!“, meckerte der auch gleich los. „Wir sollten uns beeilen!" „Seh ich genau so.“ Die sechs liefen den Korridor entlang. Nach einigen Minuten hielt Sasuke vor einer weißen Tür und klopfte leicht an. Ein „Herein“ drang nach draußen. Sasuke öffnete die Tür und verbeugte sich leicht: „Entschuldigung für die Verspätung, Kakashi-Sensei!“ „Sasuke, ist der Neue bei dir?“, fragte der Silberhaarige. „Hai! “ Der Uchiha packte Naruto ans Handgelenk und schob ihn ins Klassenzimmer. „Das ist er.” Nun betraten auch die anderen vier den Klassenraum und setzten sich an ihre Platz. Auch Sasuke wollte sich setzten und machte sich auf den Weg zu seinen Platz, doch plötzlich wurde er am Ärmel gezogen. Sasuke drehte sich erschrocken um. Naruto schaute zu Boden. Er spürte die Blicke seiner Mitschüler. Sasuke streifte Naruto´s Hand ab. „Naruto! Die werden dir nichts tun! Einige sind hier echt Lieb! Und…“ Sasuke drehte sich zu seinen Mitschülern um und schaute sie kalt an. „…Und falls dir jemand was antun sollte, würd er es mit mir zu tun bekommen!“, zischte Sasuke bedrohlich. Der ängstliche Blondschopf hob sein Kopf und flüsterte leise: „Arigato Sasuke!“ Der Uchiha lächelte Naruto lieb an bevor sich setzte. „Nun, dann stell dich doch mal vor!“ Kakashi lachte Naruto aufbauend an. „Ha-Hallo…Mein Name ist Uzumaki Naruto!“ „Naruto-kun setz dich doch neben Sasuke.“ Plötzlich sprang ein pink-haariges Mädchen auf. „Was? Wie können sie so einen Loser neben unseren Sasu setzten!?“ Das Mädchen schaute Naruto hasserfüllt an. „Sakura-san, bitte hör auf deinen neuen Mitschüler zu beleidigen. Und ich glaube es ist noch ein wenig zu früh um ihn einen Loser zu nennen. Du weißt ja gar nicht was er so kann.“ Sakura ließ sich beleidigt auf ihren Stuhl sinken. „Das bekommt er noch zu zurück.“, flüsterte sie leise vor sich hin. „Hast du alles?“ „Ja.“ „Stundenplan?“ „Ja.“ „Kennst du alle Lehrer?“ „Ja.“ „Und du weißt auch wo die wichtigsten Räume sind?“ „Ja.“ „Sasuke-kun du scheinst ja sehr besorgt um den kleinen?“ Sasuke und Naruto fuhren erschrocken um. „Hehe kann sein Sensei.“ „Wieso nennt mich hier jeder ´kleiner´?“, schmollte Naruto. Kakashi fing an zu lachen. „Weil du niedlich und klein bist!“ „Danke!“, zischte Naruto. Kakashi grinste dennoch weiter, doch in wenigen Sekunden war das Lachen weg. „Naruto, es tut mir leid das ich das Frage aber….Wie sind deine Eltern ums Leben gekommen?“ Der Blondschopf riss seine azurblauen Augen auf. //Wieso will er das wissen?// „Sensei!“, mischte sich Sasuke ein. „Sasuke halt dich daraus.“ „Das geht Sie nichts an.“, antwortete Naruto kalt, schulterte seine Tasche und verließ den Klassenraum. Sasuke schaute seinen Lehrer kalt an und verließ dann auch den Raum. „Oh man…das kann ja was werden…“ Kakashi seufzte laut auf. Naruto hastete den Gang entlang und schaute zu Boden. //Zum Glück war das die Vorletzte Stunde. Ich muss nur noch eine Stunde durchhalten.// Plötzlich prallte Naruto gegen etwas Hartes. Er wich ein paar Schritte zurück und schaute nach oben. Ein großer Junge mit schwarzen Haaren und grünen Augen stand vor ihm. Hinter dem schwarzhaarigen tauchte Sakura auf. „Das ist er.“, sagte Sakura. Der Junge packte Naruto und presste ihn gegen die Wand. „Halt dich von Sasuke fern oder ich mach dich zu Kleinholz.“ „Wenn du das tust, kannst du dein Testament machen!“ Der Junge drehte sich zu der Richtung aus der die Stimme kam. Sasuke holte zum Schlag aus und traf den Jungen genau ins Gesicht. Der sank zu Boden und hielt sich die Nase. „Ich hab doch gesagt, wer ihn was an tut kann sein Testament machen!“ Der Blondschopf lief zu dem Älteren und fiel ihn regelrecht an. Der junge Uchiha erwiderte die Umarmung. „Arigato, Sasuke!“ „Warum tust du das? Bist du etwa Schwul oder was?“ Nun kamen viele Schüler auf den Gang, darunter auch Sasuke´s Freunde. Sie hielten an als sie Sakura, Sasuke und Naruto sahen und auch die kreischenden Mädchen hielten an als sie sahen das Sasuke Naruto umarmte. „Wer is´n das?“, fragte ein blondes Mädchen. „Ich hab dich was gefragt! Bist du Schwul oder was?“ „Was wäre, wenn es so ist?“, fragte Sasuke mit einem breitem Grinsen. Dem Pink-haarigem Mädchen stockte der Atem. „Dann würden wir dich trotzdem lieben, Sasuke-kun!“, schrie ein Blondes Mädchen und eine Hurde Mädchen kam auf den Uchiha zu. Naruto löste schnell die Umarmung und verließ den Kreis der um Sasuke gebildet wurde. „Oh man diese Fan Girls…“ Ein lautes Seufzen kam von Shikamaru der hinter Naruto stand. „Er ist echt beliebt!“ „Jap.“, kam es knapp von Gaara zurück. Nach einer halben Ewigkeit konnte sich Sasuke befreien und lief schnell an Naruto vorbei. „Komm wir müssen in den Unterricht!“ Keuchend kam sie an ihren Klassenraum an, sie waren die Ersten. Erst wenige Minuten später trafen auch die anderen ein, auch der Lehrer war schnell in der Klasse. Die letzte Stunde ging schnell vorbei. Sasuke, Naruto, Kiba, Hinata, Gaara und Shikamaru waren die Letzten die den Raum verließen. „Und wie fandest du deinen ersten Schultag?“, fragte das einzige Mädchen unter den 5 Jungs. „Er war okay!“ Naruto lächelte sie leicht an. Die Hyuuga nickte. So ging der Erste Schultag für den jungen Uzumaki zu Ende. Er war zwar hart aber er hatte ihn dank Sasuke heil überstand! Naruto musste lächeln als er daran dachte wie Sasuke ihn verteidigte hatte, und erst der Schlag! Sasuke bemerkte dieses Lächeln und musste auch lächeln. //Er lacht ehrlich! Er hat ein Engels Lächeln. Er ist so niedlich!// Der junge Uchiha nahm die Hand seines Blonden Engels. Naruto schaute ihn verwundert an, zog dennoch seine Hand nicht weg. Nein, er genoss die Wärme des Uchiha´s. __________________________________________________________________________________ Endlich! Ich hab schon gedacht ich bekomme dieses Kapi nie zu ende!*lach* Ich hoffe es hat euch gefallen^^ Und es ist euch nicht zu Langweilig. *Zweifel hab* Wir sehen uns beim nächsten Kapitel von ´Waisenliebe` *Euch einen Kuchen hinstellt* Ganz Liebe Grüße, Tsuki14 Kapitel 3: Alptraum ------------------- Hallölle^^ Ich danke euch allen für die Kommis *Sich verbeugt* Freut mich das es euch allen gefallen hat! Hatte schon Angst ihr werdet mich nach diesem Kapitel hassen…. So, dann will ich euch nicht weiter nerven! Hier kommt das “Dritte“ Kapitel von ´Waisenliebe`! __________________________________________________________________________________ Alptraum „NARUTO! Lauf! Lauf schnell weg! Versteck dich!“, schrie eine weibliche Stimme. Ein Schrei, ein Schuss viel. „Wo ist der Junge?“ „Keine Ahnung.“ Polizeisirenen kann man von weiten hören. „Scheiße! Los wir hauen ab!“ Eine Tür wurde mit aller Wucht ins Schloss gehauen. Tränen laufen ihm über sein Gesicht. „Mama? Papa? Wo seid ihr?“ Langsam tastet er sich voran. Er fühlt einen warmen Köper, doch die Wärme schwindet schneller und schneller. Er rüttelt an dem Köper. „Mama? Mama! Bitte wach auf! Bitte!“, fleht er. Blut befleckt seine Hände. „Nein!“ Er schüttelt den Kopf. „Nein….das darf nicht sein! Mama!“ Mit einem Schrei fuhr der junge Uzumaki hoch, heiße Tränen liefen ihm übers Gesicht. Starke Arme umschließen seinen zittrigen Köper. „Pst…Alles wird gut! Ich bin bei dir.“ Die Tür wurde aufgerissen, Tsunade und Jiraya betraten den Raum. „Was ist passiert?“ „Ich weiß es nicht. Er hat plötzlich immer wieder `Mama` gerufen. Und dann ist er mit einem Schrei wach geworden.“, erklärte Sasuke. Naruto umklammerte den jungen Uchiha wie ein Kuscheltier. Nach einigen Minuten schaffte er es dann doch sich zu beruhigen und ließ Sasuke los. Er wischte sich die letzten Tränen weg bevor er sich bei Sasuke bedankte. „Danke!“ „Bitte!“ Sasuke lächelte Naruto sanft an. Tsunade und Jiraya setzten sich auf die Bettkante von Naruto´s Bett. „Möchtest du erzählen was du geträumt hast?“ Leicht schüttelte der Blondschopf seinen Kopf. „Wenn du reden möchtest dann komm ruhig zu uns, wir hören dir gern zu!“, sprach Tsunade sanft. Der junge Uzumaki nickte leicht. Nachdem Tsunade und Jiraya den Raum verlassen hatten ließ sich Naruto in sein Kissen fallen. „Tut mir leid dass ich dich geweckt hab.“ „Hey! Das macht doch nichts! Jeder träumt mal schlecht…Aber ich glaube dein Traum war nicht nur schlecht sondern grausam…“ Stille. Naruto schaute schweigend an die Decke. „Hey, Naruto! Wenn du möchtest kannst du jederzeit mit mir darüber reden. Ich steh dir immer zur Verfügung.“ „Warum?“, fragte Naruto mit leiser Stimme. „Warum bist du immer so nett zu mir, obwohl ich zu dir immer so kalt bin? Warum tust du das alles für mich? Aus Mitleid?“ Naruto drehte sich zu Sasuke´s Bett, der schaute Naruto ernst an. „Nein. Ich tu das nicht aus Mitleid, sondern weil ich weiß wie es ist plötzlich allein zu sein. Ich war mal genau wie du. Ich baute eine Mauer um mich herum auf. Ich trug eine Maske die mich davor schützen sollte das ich mich niemand verletzt. Das niemand sieht wie verletzt ich bin. Ich war genau so kalt wie du. Und das hat mich nur noch einsamer gemacht als ich schon war. Darum beschloss ich, dass ich Gefühle zeigen sollte. Das ich diese Maske abnehmen sollte und die Mauer zum Sturz bringen sollte. Und das tat ich dann auch. Und schon ging es mir besser. Naruto ich will das du das auch tust. Und ich möchte dir dabei so gut wie ich kann helfen. Ich möchte dich immer lachen sehen, möchte deine Augen strahlen sehen. Ich möchte dein ICH vor dem Tod deiner Eltern sehen. Ich bin so nett zu dir, weil du für mich ein Freund bist, und ich werd immer alles daran geben, das es meinen Freunden gut geht!“ Schweigend drehte sich der junge Uzumaki zur Wand. Ein sanftes Lächeln umspielte sein Lippen, bevor er wieder ins Land der Träume flog auch Sasuke schlief wieder ein, da es ja noch lange nicht die Zeit war um zur Schule gehen. Ein Klopfen riss den kleinen Blondschopf aus seinem friedlich Schlafen. „Hm…Herein…“, knurrte sein Zimmergenosse. Die Tür ging auf und ein weinendes Kind betrat den Raum. Sasuke schreckte auf. „Hikari! Was ist los?“ „…Ich hab schlecht geträumt, darf ich bei dir bleiben Sasuke-Onii-san?“, fragte das schwarzhaarige Mädchen. „Klar!“ Sasuke hob seine Bettdecke hoch und rutschte weiter an die Wand. Schnell schlüpfte Hikari unter die Decke. Liebevoll deckte Sasuke sie zu und küsste sie auf ihre Haare. In Naruto steig ein Gefühl auf was er nicht kannte. An liebsten hätte er Hikari genommen und rausgeschmissen und hätte gesagt ´Das ist mein Platz! ´ War es Eifersucht? Nein, das konnte es nicht sein. Oder etwa doch? //Nein, nein! Das kann nicht sein. Ich liebe ihn ja nicht. Oder? Nein, geht nicht. Nein! Das kann nicht sein. Ach Naruto was redest du dir da ein? Nur weil er ein Junge ist, soll das nicht gehen? Aber ich kenn ihn doch erst seid 3 Tagen…Ahh man! Ich glaube ich sollte jetzt erstmal weiter schlafen!// „Hey Naruto! Aufwachen! Wir müssen zur Schule!“, rief Sasuke. Hikari kletterte währendessen auf Naruto´s Bett und setzte sich auf ihn drauf. „Hikari…. was?“ Mit einmal hüpfte Hikari auf und sprang auf Naruto drauf. Der fuhr mit einmal auf und schaute in ein lachendes Gesicht. „Was…? Geh runter von mir, du Zwerg!“, zischte Naruto gefährlich. „Duhuu Sasuke, der Onkel hier ist aber böse!“ „Hehe…Nein ist er nicht! Du hast ihn bloß nicht nett geweckt! Entschuldige dich bei ihm!“ Der junge Uchiha schaute das schwarzhaarige Mädchen ernst an, das nickte sofort und sprang dann sichtlich genervten Naruto an. „Tut mir leid, Naruto-Nii-san!“ Sanft legte der angesprochene seine Arme um Hikari. „Ist schon okay.“ Sasuke schaute Naruto überrascht an. //Ich hätte nicht gedacht das er so nett zu ihr ist, so mufflig er ja morgens ist.//Sasuke musste schmunzeln. Nachdem Frühstück gingen Sasuke und Naruto sich Zähneputzen. Gerade wollte Naruto seine Zahnbürste in seinen orangen Becher fallen lassen, da sagte Sasuke zu ihm: „Hey Naruto…ähm…weißt du, ich weiß warum Kakashi dich nach dem Tod deiner Eltern gefragt hat….“ Sofort schreckte Naruto auf und schaute den Uchiha an. „Er hat dich das gefragt damit er weiß wie er mit dir umgehen muss…Und um den anderen Lehren zu sagen wie sie dich behandeln sollen...“ „Ich will keine Extra Behandlung!“, zischte der junge Uzumaki. „Die bekommst du nicht, aber sie benoten dich anders und lassen manche Bemerkungen durchgehen. Bei mir haben sie das auch getan. Es hat mir sehr geholfen. Sie haben mich nicht wegen jeden Mist angemacht, sie haben mich nicht anderes Behandelt. Sie haben nur vieles Durchgehen lassen.“, erklärte Sasuke ruhig. „Das will ich aber nicht! Außerdem möchte ich nicht darüber reden!“, gab Naruto aufgebraust und dennoch ruhig zurück. „Ich wollte es dir nur sagen, ich möchte nicht dass du Kakashi-Sensei hasst, denn er ist ein guter Mensch und auch ein guter Lehrer. Er hat es nur gut gemeint.“ „Wir gehen dann mal!“, rief Sasuke laut durchs Waisenhaus. „Okay!“, kam es laut von Tsunade zurück. Langsam machten sich Naruto und Sasuke auf den Weg zur Bushaltestelle. „Tut mir leid, dass ich dich vorhin zu angefetzt hab. Du konntest ja nichts dafür.“, sprach der Blondschopf leise. Sasuke schaute ihn von der Seite an. „Hey…Das macht doch nichts…“ „Ich weiß auch nicht was mit mir los ist…Normalerweise bin ich gar nicht so…“Naruto schaute traurig zu Boden. //Hat er mir gerade seine Gefühle offenbart?// „Naruto, das ist doch nicht schlimm! Du musstest viel durchmachen…Da ist es doch klar das ein inneres Gefühlschaos in dir tobt…“Der Schwarzhaarige nahm sanft die Hand von seinem Blondschopf. Der schaute wieder auf und lächelte Sasuke an. „Hallo Uzumaki!“, rief eine Unbekannte Stimme. Naruto schaute nach vorn und blieb wie versteinert stehen und schaute seinem Gegenüber verdutzt an. „Oh nein…“, flüsterte er leise. __________________________________________________________________________________ So ich bin jetzt mal ganz fies und hör an dieser Stelle auf, damit es spannend bleibt. Ich glaube das ist das kürzeste und schlechteste Kapitel bisher…*Seufz…Ganz unzufrieden sei* Naja ich hoffe es hat euch trotzdem Gefallen und wir sehen uns das nächste mal wieder! *Euch Ramen hier lass* Ganz Liebe Grüße, Tsuki14 Kapitel 4: Alte Freunde? ------------------------ Hey Ho! Es freut mich sehr, das euch das Kapitel gefallen hat^^ Hatte Große Zweifel…*Erleichtert seufzt* Ja, jetzt wisst ihr wie Naru´s Mama gestorben ist, aber den Rest erfahrt ihr noch nicht! =D Okay genug geredet! Viel Spaß beim Lesen! Hier kommt das “Vierte“ Kapitel von ´Waisenliebe´ __________________________________________________________________________________ Alte Freunde? „Naruto, das ist doch nicht schlimm! Du musstest viel durchmachen…Da ist es doch klar das ein inneres Gefühlschaos in dir tobt…“Der Schwarzhaarige nahm sanft die Hand von seinem Blondschopf. Der schaute wieder auf und lächelte Sasuke an. „Hallo Uzumaki!“, rief eine unbekannte Stimme. Naruto schaute nach vorn und blieb wie versteinert stehen und schaute seinem Gegenüber verdutzt an. „Oh nein…“, flüsterte er leise. „Na Uzumaki, lange nicht gesehen!“ Ein Junge mit grau-silbernen Haaren und schwarzen Augen, gefolgt von vier weiteren Jungs, kam auf die Beiden zu. „Ka-Kabuto…“ Sasuke bemerkte die Angst die in Naruto aufstieg und stellte sich schützend vor Naruto. „Oh ho…Hey Jungs, dieser kleiner Wicht versucht den kleinen Loser von neben an zu beschützen!“ Kabuto fing an zu lachen. „Er ist kein Loser!“, zischte Sasuke gefährlich. Naruto legte sanft seine Hand auf die Schulter des jungen Uchiha´s. „Bitte hör auf…Ich möchte nicht das du verletzt wirst…Geh aus dem Weg, sie wollen doch mich, nicht dich!“ „Naruto! Ich werd nicht zulassen das sie dich verletzten!“ „Sasuke bitte!“, flehte Naruto mit schwacher Stimme. „Oh wie niedlich! Da haben sich ja zwei gefunden! Los Jungs knöpft euch den schwarzhaarigen vor!“ Zwei Blonde Jungs kamen auf Sasuke zu, doch der dachte nicht mal daran weg zu gehen. Einer der Jungen holte aus und schlug Sasuke kräftig in den Magen. „Agh!“ Sasuke sank zu Boden. „Sasuke!“, schrie Naruto auf. „Na, na, na! Nicht eifersüchtig sein! Du kommst auch noch dran!“ Kabuto nahm mit zwei Fingern sanft Naruto Kinn so dass er ihn anschauen musste. „Teme!“, zischte der Blondschopf. „Kommt her, Kenzo und Fujita und haltet unseren alten Freund gut fest.“ Kenzo und Fujita packten Naruto seine Arme und hielten ihn fest. „Naruto…!!!“, rief Sasuke, der nun auch wie Naruto festgehalten wurde. Naruto ignorierte Sasuke gekonnt. „Bitte lass ihn gehen! Er hat dir nichts getan!“ Kabuto überhörte die Bitte des jungen Uzumaki´s. „Stimmt es das deine Eltern verreckt sind?", fragte der Silberhaarige mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. „Das geht dich nen Scheißdreck an!“ „Wie du willst! Der Kleine dahinten scheint dir ja was zu bedeuten….Jiro halt den Wicht gut fest…Los schlag zu, Itachi!“ Sasuke sein Gesicht versteinerte als er diesen Namen hörte. //I-Itachi?...// Mit einem Schmerzensschrei drohte Sasuke wieder auf den Boden zu sinken, doch Jiro hielt den Uchiha gut fest. Immer wieder schlug Itachi in seinen Magen bis Kabuto rief: „Stopp das reicht!“ Er drehte sich zu Naruto um, doch der starrte nur stumm auf den Boden. „Antwortest du mir jetzt?“ „Warum? Warum willst du das wissen?“, fragte Naruto. „Hehe…Dann weiß ich womit ich dich verletzten kann! Du weißt doch solange du nicht einwilligst werd ich dich quälen und leiden lassen!“ Naruto lachte leichte auf. „Ich werde niemals einwilligen, ich würde lieber sterben als mit dir ins Bett zu gehen, du Notgeiles Arschloch!“ Kabuto schaute den Blondschopf nur verwundert an, bevor er anfing zu lachen. „Hahaha! Seit wann so aufmüpfig?“ Kabuto holte weit aus und schlug Naruto mit der Faust ins Gesicht. Immer und immer wieder schlug er zu. „Nein! Hört auf!“, schrie Sasuke, versuchte sich zu wehren, sich los zu reisen. Doch er war zu schwach. Er hatte gegen die zwei keine Chance. „Ah…“ „Sagst du es mir jetzt?“ Naruto blutete aus der Nase, seine Lippe war aufgeplatzt. Sein Magen schmerzte. „Niemals!“ „Gut dann wird eben der Dunkelhaarige leiden!“ Kabuto ging auf Sasuke zu. „Nein! Warte!“ Der Silberhaarige drehte sich halb um. Naruto schaute hoch und lachte ihn triumphierend an. „Ich hab gehofft, es niemals anzuwenden….Aber mir bleibt ja wohl nichts anderes übrig…“ Naruto ballte seine Fäuste, winkelte seine Arme an und schlug den Jungs ins Gesicht, die ihn daraufhin sofort los ließen. Er drehte sich um und trat den beiden so in Magen, dass sie zu Boden gingen. Dann lief der Blondschopf auf Kabuto zu. Der hob nur seine Fäuste und rief: „Komm!“ „Bin schon da…“ Sasuke schaute Naruto verdutzt an. //Man sieht nichts mehr von seiner Angst. Sein Gesicht ist ernst, und beängstigend. Sein Lachen strahlt Mordlust aus….// Sasuke lief ein eiskalter und unangenehmer Schauer über den Rücken. „Naruto…“ Kabuto sank zu Boden. „So und jetzt seid ihr dran!“ Jiro und Itachi schüttelten schnell den Kopf. „Bitte nicht!“ „Dann lasst ihn los! Verschwindet!“ Die beiden ließen Sasuke auf der Stelle los, halfen ihren Partnern und flüchteten. Naruto´s Stimme wurde sanft: „Alles in Ordnung?“ „Ja.“ //Seine Augen…Sie sind wie immer, traurig und leer…// Der junge Uchiha schaute betrübt zu Boden. „Was ist los? Fehlt dir doch etwas?“ Besorgnis füllte Naruto´s Stimme. „Nein, nein. Mir geht es gut…Naruto…“ „Hm?“ „Wieso hast du dich so zurichten lassen, obwohl du dich hättest wehren können?“ Sasuke schaute auf und blickte in traurige Augen. „Weil ich nicht wollte das du mich so siehst. Ich wollte nicht, das du diese Seite an mir kennlernst…", füsterte er leise. //Diese Augen…das schmerzt so sehr in so zu sehen! Wenn er große Klappe hat gefällt er mir besser!// Sasuke musste leicht lächeln. „Hey Naruto, diese Seite ist zwar ein wenig gruslig…Aber das ist kein Grund dafür sich nicht zu wehren!“ Naruto schaute auf. Blau traf auf Schwarz. „Es tut mir leid, dass ich dich damit reingezogen hab!“ Der Dunkelhaarige gab Naruto einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Hey! Wofür war das?“ „Naruto!“ Sasuke stellte sich vor Naruto und schaute ihn grimmig an. „Du bist mein Freund! Ich würde vieles für dich tun! Also macht es nichts wenn ich ein paar Schläge abbekomme!“ Naruto musste lächeln. „Wir kommen zu spät.“ „Ich weiß.“ Obwohl beiden der Köper schmerzte, waren sie noch fähig um herzhaft zu lachen. „Herein!“, rief eine strenge Stimme. Der Blondschopf öffnete schüchtern die Tür. Kakashi erschrak bei Naruto´s Anblick. Sein rechtes Auge, war mittlerweile angeschwollen und blau. Er hatte getrocknetes Blut im Gesicht und auch seine Lippe war nun dicker als Vorher. Auch bei Sasuke sah es nicht besser aus. Bei ihm war das linke Auge blau und auch er hatte getrocknetes Blut im Gesicht. „Was ist passiert?“, fragte Kakashi aufgelöst. „Mir sind alte Freunde über den Weg gelaufen…“, sprach Naruto leise. „Aha, Freunde? Ich glaube Freunde richten sich nicht so zu. Nenn mir Namen, Naruto-kun.“ „Das geht Sie nichts an, Kakashi-Sensei!“ „Geht es mich wohl! Du bist mein Schüler!“ „Na und!“, schrie Naruto, doch sofort fing er an zu husten. „Naruto…“ Langsam kam Kakashi auf ihn zu, packte ihn an seine Schultern. „Naruto! Ich möchte nicht dass du leidest! Bitte sag es mir!“ „Wieso? Wieso kümmern Sie sich so um mich? Sie kennen mich noch nicht einmal!“ Kakashi lachte leicht auf. „Du kannst dich also wirklich nicht erinnern…“ Kakashi´s Blick wurde traurig. „Was meinen Sie?“, fragte Naruto verwirrt. „Ist egal…Naruto, Sasuke, bitte geht ins Krankenzimmer und lasst euch behandeln.“ „Hai!“ Naruto und Sasuke machten sich auf den Weg zum Krankenzimmer. //Was Kakashi wohl damit meinte? An was sollte ich mich nicht erinnern können? An den Tod meiner Eltern? Sicher nicht…Ich hab das Gefühl als ob Kakashi meine Familie kennen würde.// Sasuke, der Naruto nachdenkliche Gesicht sah, sprach ihn leise an: „Ist alles in Ordnung?“ Naruto erschrak. „J-Ja…“ Nachdem Sasuke und Naruto verarztet waren gingen sie zurück zu ihrem Klassenzimmer. Die erste Stunde war schon beendet. „Hey Naruto, ich muss kurz mal für kleine Jungs, geh doch schon mal vor!“ Sasuke lachte Naruto munter an. Angesprochener nickte kurz und ging weiter. Als der Blondschopf den Raum betreten hatte kam Sakura auf ihn zu und drückte ihm ein Deodorant in die Hand. Der junge Uzumaki schaute sie verwirrt. „Du stinkst! Vielleicht hilft dir das Deo. Ich glaube ne Anleitung brauchst du nicht!“ Sakura fing an zu lachen, genau wie der Rest der Klasse. „Sakura!“, zischte Sasuke gefährlich, der gerade ankam. Sofort verstummte das Gelächter. Der Blondschopf schien den Boden sehr interessant zu finden. „Naruto…“, flüsterte Sasuke leise, doch dann fing Naruto leicht an zu lachen und hob seinen Kopf. „Entschuldige Sakura-san. Aber ich glaub das hab ich nicht nötig. Vielleicht solltest DU das bei DEINEM Gestank mal ausprobieren.“ Naruto drückte das Deodorant Sakura in die Hand. Sie schaute Naruto nur verdutzt an. Und auch Sasuke war über die Reaktion Naruto´s überrascht. Still setzte sich der Blondschopf auf seinen Platz, der junge Uchiha tat ihm das gleich. „Hey Uru-Chan das war Spitze was du Sakuh an den Kopf geworfen hast!“ Hinata kam lächelnd auf Naruto zu. „Uru-Chan?“, fragte der unsicher. „Ja! So werd ich dich jetzt immer nennen! Einer meiner Hobbys ist es anderen Leuten einen Spitznamen zu geben, nicht wahr Uke-Chan?“ Sasuke lief rot an. „Ich hab dir schon mal gesagt, du sollst mich nicht so nennen!“, fauchte Sasuke sie an. „Hey! Lass meine Hina-Chan in Ruhe!“ Kiba packte Hinata und zog sie zu sich. Langsam legte er seine Lippen auf ihre. „Ihr seid zusammen?“, fragte Naruto. Hinata wurde leichte Rot bevor sie schüchtern antwortete: „Ja…“ Kiba musste lachen. „Sie ist ja so süß!“ Sasuke seufzte leicht auf. „Oh man…Du bist ja so kitschig!“ „Nur weil du keinen Freund hast!“, gab Kiba bockig zurück. „Freundin.“, korrigierte Naruto Kiba. Stille. „Äh…Ja…du hast recht…Ich meinte Freundin.“ Naruto, dem das Verhalten seines Mitschülers komisch vorkam schüttelte leicht seinen Kopf. Langsam machten sich Naruto und Sasuke sich auf den Weg nachhause. „Wir sind wieder daheim!“, rief Sasuke laut. „Sasuuu!“, schrie eine weibliche Stimme. Und schon kam auch das Mädchen zu der, die Stimme gehörte um die Ecke gerast und fiel den schwarzhaarigen wortwörtlich an. „Sasuuu!“ „Hikari-Chan, wie war der Kindergarten?“ „Gut!“ „Das ist schön…“ „Naruto-kun, Sasuke-kun kommt schnell rein, dass Mittag essen ist fer…“ Jiraya stoppte. „Was ist denn mit euch passiert?“ Naruto schaute betroffen zu Boden. „Es gab nur eine kleine Auseinandersetzung.“, erklärte Sasuke. Jiraya wollte es zwar nicht glauben, doch er bemerkte wie traurig Naruto schaute und ließ es drauf beruhen. „Kommt essen.“ „Hai!“ Nachdem Mittagessen wollten Naruto und Sasuke nochmal zum Supermarkt gehen um sich was zu kaufen. Langsam gingen sie schweigend neben einander her. „Naruto?“ „Ja?“, fragte der leise. „Heute Morgen sagtest du das du lieber sterben würdest als mit Kabuto ins Bett zu gehen, was meintest du damit?“ Der junge Uzumaki schaute still zur Seite. „Damals als meine Eltern noch lebten, schlug er mich oft und…und…“ Naruto ballte seine Hände zu Fäusten. Sasuke entging dieses nicht. Beruhigend legte er seine Hand auf die Schulter seines kleinen Engels. „…Und fasste mich dort an, wo man nicht hin Fässt. Ich hatte mich immer versucht zu wehren, doch ich war zu schwach…“ Trauer lag in Naruto´s Stimme. „Dennoch hatte ich nie eingewilligt. Deswegen schlug er mich immer zusammen und verletzte die Menschen die mir viel bedeuteten.“ Sasuke schwieg. Er wusste nicht was er sagen sollte. //Du tust mir so leid…Aber jetzt bin ich da und werd dich mit all meiner Kraft beschützen.// „Als ein Freund von mir das mitbekam brachte er mir dann Kampfkunst bei. Doch ich war besser als er dachte. Und war ein anderer Mensch wenn ich kämpfte. Deshalb kämpfe ich eigentlich nur wenn es wirklich sein muss.“, erklärte Naruto, der sich langsam wieder entspannte. Schon angekommen steuerte Naruto auf die Schreibwahren zu. Schnell suchte er sich einen Block, ein Radiergummi und eine Packung Bundstifte aus. „Ach Bleistifte brauch ich auch noch und einen Anspitzer. Meiner hat den Geist aufgegeben.“ Murmelte er leise vor sich hin. Währenddessen war der junge Uchiha zur Musikabteilung gegangen um sich die neuste CD seiner Lieblingsband zu kaufen. „Nickelback…Nickelback…Nickelback…“, wiederholte er leise während er die Regale abklapperte. „Ich bin fertig.“ Sasuke erschrak. „Okay…Ah! Das ist sie ja! Ich bin auch fertig wir können gehen.“ „Okay.“, stimmte Naruto mit leiser Stimme zu. „Hey Boss, was brauchen wir noch?“ „Cornflakes, und einen Block!“ Naruto´s Körper fing an zu zittern, nein zu beben. Wie erstarrt schaute Naruto auf einen einzigen Punkt. Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken. Sasuke der dies sofort bemerkt hatte, ging langsam auf Naruto zu. „Naruto was ist los? Naruto?“ Keine Reaktion. // Diese Stimme…Diese Stimme…Diese Stimme…//, wiederholte Naruto immer wieder in seinen Gedanken. Leicht rüttelte Sasuke am Körper von Naruto und riss ihn somit aus seiner Starre. Mit großen Augen schaut er den Uchiha Erben an. „Naruto…Was hast du?“ „Nichts…“ „Das merk ich…dein ganzer Köper zittert.“ „Sasuke…“, hauchte Naruto leise. „Ja?“ „Kannst du mich nur für einen Moment umarmen?“ Sasuke schaute den Blondschopf nur verdutzt an, nahm in trotzdem in den Arm. Immer wenn er Naruto berührte wurde ihm schwindelig, heiß…und er kochte nur so vor Verlangen. Sasuke musste sich eingestehen das er…//Ich liebe dich Naruto! Ich werde immer für dich da sein.// „Danke…Danke…Danke….“, flüsterte Naruto. Sanft strich der Schwarzhaarige über Naruto´s Rücken. Nach wenigen Minuten löste Sasuke die Umarmung. Auch wenn es nur wenige Minuten waren die sie Arm im Arm gestanden hatten war es für beide eine halbe Ewigkeit gewesen. „Möchtest du mir sagen was eben war?“ Leicht schüttelte Naruto den Kopf. „Noch nicht…“ Sasuke nickte. „Rede mit mir, wenn du bereit bist!“ Der junge Uchiha lächelte Naruto aufmunternd an. Dieser nickte. „Ja!“ Bevor beide schlafen gingen widmeten sie sich ihren Hobbys. Sasuke musizierte auf seiner Gitarre während Naruto zeichnete. Als beide im Bett lagen flüsterte Naruto leise in die Dunkelheit: „Du spielst wunderschön, Sasuke.“ „Danke!“ Mit diesen Worten vielen beide in einen tiefen und ruhigen Schlaf. __________________________________________________________________________________ So…Das war das “Vierte“ Kapitel von ´Waisenliebe´ Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr werdet mich nicht umbringen^^“ Ich hoffe wir sehen uns beim nächsten Kapitel wieder^^ *Eis da lass* Eure Tsuki14^^ Kapitel 5: Ängste ----------------- Hallo, der kleine Zwerg von Nebenan ist wieder da! *Lach* So ich muss erstmal ein Missverständnis klären! Viele meiner Kommischreiber haben sich gefragt warum Sasuke nicht bei Itachi ist und was er bei Kabuto sucht. Ich wollte nur sagen, dass das nicht Uchiha Itachi war sondern ein anderer Itachi. Es gibt ja viele Menschen die denselben Namen haben. Aber wenn ihr wollt kann ich das auch ändern. So und jetzt ein großes Dankeschön an meine Kommischreiber^^ *Euch allen einen Lolli in die Handrückt* So genug geredet! Viel Spaß beim “Fünften“ Kapitel von ´Waisenliebe´ ________________________________________________________________________________ Ängste Langsam schritt ein gewisser Blondschopf durch das Waisenhaus. //Ich kann sein Gesichtsausdruck nicht vergessen als Kabuto den Namen, Itachi, sagte. Wieso hat er so geschockt geguckt?// Grübelte Naruto vor sich hin. //Am besten ich frag ich Sasuke einfach!// „Hey du!“ Eine fremde Stimme riss Naruto aus seinen Gedanken. Erschrocken fuhr er um und schaute in ein schwarzes Augenpaar. „Hey du, ich kann dich nicht ausstehen! Nur weil du mit Sasu in einem Zimmer bist, musst du nicht meinen dass er dein bester Freund ist!“ „E-Entschuldige bitte, aber wer bist du?“ „Tomoya!“ Der junge war groß, dünn und hatte blaue Haare. „Ah Hallo. Ähm…I-Ich halte Sasuke nicht für meinen besten Freund.“ „Ach und jetzt auch noch lügen!“ Tomoya packte Naruto am Kragen. „Bitte lass mich los…“, flüsterte Naruto. „Naruto? Naruto… Tomoya lass in los! Sofort!“ Tomoya erschrak und ließ Naruto sofort los. „Was soll der Mist?“ Sasuke schaute den Kleineren durchdringend an. „Du hängst immer nur mit ihm ab! Er nutzt dich doch nur aus!“ „Das tut er sicher nicht!“, zischte der Uchiha gefährlich. Tomoya schaute Naruto wütend an bevor er verschwand. „Das tut mir echt leid!“ Sasuke ging auf Naruto zu. „Du scheinst echt sehr beliebt zu sein.“, flüsterte Naruto leise. //Er ist wie vor einer Woche! Er spricht kaum und wenn er spricht immer nur leise und wenig! Ich frag mich warum er sein Verhalten so stark geändert hat?!// Naruto bemerkte die nachdenkliche Mine, Sasuke´s. „Entschuldige, falls ich dir Probleme bereitet hab.“ Der Ältere der beiden schaute verwirrt drein. „Nein hast du nicht!“ Leicht nickte Naruto.//Ich werd jetzt mal was testen!// „Itachi…", flüsterte Naruto. Sasuke zuckte merklich bei diesen Namen zusammen, erschrocken schaute er zum Uzumaki runter. „Was?“ „Wieso reagierst du jedesmal so geschockt wenn man diesen Namen sagt, Uchiha-kun?“ //Warte mal hat er mich gerade wirklich ´Uchiha-kun´ genannt?// „Hallo? Uchiha-kun?“ „Hör auf mich so zu nennen! Das hast du vor ein paar Tagen auch nicht getan!“, schrie Sasuke. //Ups…// „En-Entschuldige Naruto, ich hab einfach meine Fassung verloren. Ich frag mich einfach warum du dich so zurückgezogen hast. Ich kann es ja teilweise verstehen, aber vor ein paar Tagen warst du noch ganz anderst drauf!“ „Heute…Heute ist es knapp eine Woche her das meine Eltern tot sind.“, flüsterte Naruto leise, nein, es war mehr ein Hauch. „Das tut mir leid…“ Stille. Nach wenigen Minuten fing Naruto an zu lachen: „Hehehe…du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet, Sasuke-kun.“ Sasuke zuckte bei diesem Lachen zusammen. Im Inneren seufzte er leicht auf. //Zu grausam…// „So…“, begann Sasuke leise. „…So hieß mein großer Bruder der bei dem Todesunfall vor 10 Jahren starb. Er war für mich immer eine wichtige Person. Er war nicht nur mein Bruder, er war mein bester Freund…Immer wenn ich seinen Namen höre, kommen so viele Erinnerungen in mir hoch. Ich hab ihn einfach sehr geliebt.“, erkälte Sasuke mit trauriger Stimme. „Oh…“, war das einzige was Naruto dazu sagte. Was sollte er auch sagen? Er wusste es nicht. Plötzlich wurde es über den beiden dunkel. Beide schauten zum Himmel empor, doch was sie sahen war nicht schön. Große graue Gewitterwolken zierten den blauen Himmel. „Ich glaube es wird gleich was geben!“, gab Sasuke schlauerweiße von sich. „J-Ja“, stotterte Naruto vor sich hin. Dem jungen Uchiha, dem das Verhalten von Naruto sofort auffiel, bedachte den Blondschopf mit einem skeptischen Blick. //Hat er Angst?// Naruto spürte die Blicke, Sasuke´s. Blau traf auf Schwarz. „Was ist?“, fragte Naruto unsicher. „Nichts, nichts…“ Sasuke lächelte. „Wir sollten rein gehen.“, fügte er schnell noch hinzu. „Ja!“ Wie erwartet fing es an in Strömen zu regnen. Naruto setzte sich an seinen Schreibtisch, holte seinen Block raus, zückte einen Bleistift und fing an zu zeichnen. Sasuke ging auf seine Gitarre zu, die neben seinem Schreibtisch stand. Er setzte sich auf sein Bett. Leicht glitt er über die Saiten seiner Gitarre. „Naruto?“ Ein konzentriertes: „Hm?“ Kam leise zurück. „Ich hab einen Song geschrieben, könntest du mir bitte sagen wie du den findest?“, fragte Sasuke leicht unsicher. Naruto drehte sich auf seinen Stuhl. „Ja, schieß los!“ Leicht glitt Sasuke noch einmal über die Saiten seiner Gitarre, bevor er anfing die Melodie seines Liedes zu spielen. Nach kurzen Sekunden fing er leidenschaftlich an zu singen: Sag mir was ist bloß um uns geschehen Du scheinst mir auf einmal völlig fremd zu sein Warum geht’s mir nicht mehr gut Wenn ich in deinen Armen liege Ist es egal geworden was mit uns passiert Wo willst du hin, ich kann dich kaum noch sehn Unsere Eitelkeit stellt sich uns in den Weg Wollten wir nicht alles wagen, haben wir uns vielleicht verraten Ich hab geglaubt wir könnten echt alles ertragen. Refrain: Symphonie Und jetzt wird es still um uns Denn wir stehen hier im Regen haben uns nichts mehr zu geben Und es ist besser wenn du gehst Denn es ist Zeit Sich einzugestehen, dass es nicht geht Es gibt nichts mehr zu reden Denn wenn´s nur regnet Ist es besser aufzugeben Strophe 2: Und es verdichtet sich die Stille über uns Ich versteh nicht ein Wort mehr aus deinem Mund Haben wir zu viel versucht Warum konnten wir's nicht ahnen Es wird nicht leicht sein das alles einzusehen Refrain: Symphonie Und jetzt wird es still um uns Denn wir stehen hier im Regen Haben uns nichts mehr zu geben Und es ist besser wenn du gehst Strophe 3: Irgendwo sind wir gescheitert Und so wie’s ist so geht’s nicht weiter Das Ende ist schon lang geschrieben Und das war unsere Refrain: Und jetzt wird es still um uns Denn wir stehen hier im Regen Haben uns nichts mehr zu geben Und es ist besser wenn du gehst Denn es ist Zeit Sich ein zu gestehen, dass es nicht geht Es gibt nichts mehr zu reden Denn wenn’s nur regnet Ist es besser aufzugeben… Naruto bekam Gänsehaut. Mit soviel Gefühl hatte Sasuke gesungen. „Und?“ „Wow…“ Der junge Uchiha merkte wie seine Wangen anfingen zu glühen. „Da-Das war wunderschön! Du hast eine schöne Stimme!“ „D-Danke…“ „Hast du noch mehr Lieder?“ „Ja.“ „Kannst du sie mir vorspielen?“ „Klar.“ Plötzlich knallte es laut und der dunkle Raum wurde erhellte. Der Regen wurde stärker. Naruto erstarrte. Sein Köper fing an zu zittern. „Naruto?“, fragte Sasuke vorsichtig. „J-Ja?“, fragte dieser mit zittriger Stimme. „Was hast du?“ Mit langsamen Schritten ging Sasuke auf den jungen Blondschopf zu. Wieder donnerte es. Naruto ging auf die Knie und drückte seine Hände so fest wie er nur konnte gegen seine Ohren. //Er hat also wirklich Angst!// Sofort ging auch Sasuke auf die Knie. Mit sanfter Gewalt löste er Naruto´s Hände von den Ohren. Sanft zog er Naruto in eine Umarmung, dieser umklammerte Sasuke. „Alles wird gut! Ich bin bei dir! Du brauchst keine Angst haben, das Gewitter wird vergehen…“, flüsterte Sasuke beruhigend in Naruto´s Ohr. Wieder wurde der Raum durch einen Blitz erhellt. Naruto umklammerte Sasuke noch mehr. „Klopf Klopf“ Die Tür wurde mit einem Quietschen geöffnet. Tsunade trat ein, gefolgt von einem jungen Mann. Der Mann hatte etwas längere schwarze Haare und grüne Augen. Der Mann war von großer Gestalt und trug einen schwarzen Mantel. „Was ist denn hier los?“, fragte Tsunade. „Naruto hat Angst.“ „Wovor?“, fragte die Blonde überflüssig. „Ich schätze mal vor dem Gewitter, Tsunade-san.“, erhob der Unbekannte seine Stimme. „Sasuke-kun, könntest du Naruto bitte los lassen.“ „Er zittert am ganzen Körper!“ Der fremde Mann ging auf die beiden zu, leicht ging er in Knie. „Naruto-kun, ich bin Detektiv Kawamura. Ich ermittele in dem Fall Uzumaki und hätte einige Fragen an dich. Ich weiß dass das schwer für dich ist, aber es wäre sehr wichtig.“ „Ich sagte doch schon…Ich habe nichts gesehen.“, flüsterte Naruto leise, ließ aber nicht von Sasuke ab. „Du musst doch irgendwas gesehen haben. Du warst dabei. Außerdem musst du noch deine Aussage machen.“ „Nein!“ So langsam wurde Kawamura ungeduldig. „Kleiner! Ich kann es ja verstehen, aber dir hat man schon eine Woche zeit geben!“ Naruto´s zittern hörte auf, stattdessen konnte man ein leises Schluchzen vernehmen. Leicht löste sich Naruto aus der Umarmung, mit gesenktem Kopf stand er auf. Er schaute auf und schrie den Polizisten unter Tränen an: „Glauben Sie im Ernst das ich nach einer Woche den Tod meiner Eltern verkraftet kann?! Glauben Sie das im Ernst?“ Naruto packte Kawamura an den Jackenkragen und presste ich gegen die Wand. Sasuke schaute ihn mit traurigem Blick an. //Naruto…// „Verstehen Sie eigentlich wie weh es tut, seinen Eltern beim Sterben zusehen! Ich hätte etwas tun können! Ich hätte ihnen helfen können! Doch stattdessen versteckte ich mich wie ein feiger Loser! Ich hab meine Eltern geliebt! Doch ich ließ sie sterben! Sie wollen eine Aussage? Die können sie haben: Irgendwelche Penner kamen in unser Haus, ballerten rum und tötenden meine Eltern! Ich hatte warmes Blut an meinen Händen. Das Blut meiner Mutter! Die ihr Leben für ihr Kind gab…“, schrie Naruto außer sich vor Wut bevor er nach draußen in den Regen lief. „Naruto!“, rief Sasuke hinterher doch Naruto hörte nicht. Er rannte, rannte so schnell er konnte. -Naruto´s Sicht- Ich lief so schnell wie ich konnte durch den Regen. Wollte nur noch weg. Zu sehr schmerzte meine Seele. Zu sehr schrie mein Herz. Ich konnte nicht mehr! Ich wollte nicht mehr! Ich lief durch den Regen ohne zu wissen wo der Weg mich hinführen wird. Alles blendete ich aus. Die Blitze die den Himmel leuchten ließen. Das Donnern was mir zuvor Angst gemacht hatte. Den Regen der die Erde von den Sünden der Menschheit reinigte. Einfach Alles. Meine Kleidung klebte an mir fest. Meine Haare fielen mir ins Gesicht. Doch es war mir egal. Ich wollte nur wegrennen. Wovor eigentlich? Wovor lief ich Weg? Vor der Wahrheit? Ja, vor der Wahrheit. Vor der Wahrheit das ich Schuld bin. Sie könnten immer noch leben. Wär ich nicht feige gewesen! Alle Menschen die ich liebte sind durch mich gestorben! Oh Gott! Bitte befrei mich! Schick mir jemand der mich rettet! Bitte! Ich stoppte. Mein Herz klopfte wie wild gegen meine Brust. Meine Tränen verschwammen mit den Regen. Mit langsamen Schritten ging ich auf eine Parkbank zu und ließ mich auf sie fallen. Ich schaute zum Himmel hoch und wartete darauf, dass jemand kam um mich zu retten. „Naruto!“ Ich erschrak. Diese Stimme kam mir so bekannt vor. Ich drehte mich um und schaute in schwarze Seen. -Ende- „Naruto…“ Sasuke ging langsam auf Naruto zu, bis er vor ihm stand. Er packte ihn an den Armen und zog ihn hoch. „Tu so etwas nie wieder! Nie wieder hörst du!“ Leicht nickte der Blondschopf bevor Sasuke ihn in den Arm nahm. „Du Sasuke…“ „Ja?“ „Vielleicht ist es nicht gerade der passende Zeitpunkt…aber wovor hast du am meisten Angst?“ Sasuke lachte auf. „Ja das ist echt kein passender Zeitpunkt, aber ich sag es dir trotzdem. Meine größte Angst ist es einsam zu sein und…“ //…und dich zu verlieren, Naruto! Ich liebe dich!// „Und?“ „Ach ist schon gut…Naruto du weißt schon wenn wir länger im Regen sitzen bleiben erkälten wir uns.“ „Ist mir egal…Sasuke…bitte lass mich niemals allein…“, flüsterte Naruto leise. „Ich werd dich niemals allein lasse…“ Beide wussten nicht wie lange sie dort im Regen standen, doch es war ihnen egal. Denn sie waren zusammen. _______________________________________________________________________________ So ich hoffe ihr habt nicht zu sehr geweint! Scherz! Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seid mir nicht böse dass das Kapitel so kurz ist. Zum dem Lied was Sasu singt, das ist von Silbermond und heißt Symphonie. Falls jemand sich dieses Lied anhören will^^ So ich hoffe wir sehen uns wieder^^ *Euch eine Pizza dalass* Vlg, Tsuki14♥ Kapitel 6: Gedanken ------------------- Ein Großes Dankeschön an meine Kommischreiber! *Euch durch knuddelt* Es freut mich sehr das euch das letzte Kapi gefallen hat! Okay und weiter geht’s mit dem “Sechsten“ Kapitel von Waisenliebe^^ Viel Spaß! _________________________________________________________________________________ Gedanken Der Regen viel leise auf die Erde. Das Zimmer war in Dunkelheit gehüllt. Leise stand Naruto auf und schaute in die Dunkelheit hinein und lauschte dem Regen. Mit leichten Schritten verließ er das Zimmer. //Ich kann nicht schlafen obwohl ich so erschöpft bin…Ich kann es einfach nicht Fassen das ich so ausgerastet bin…Was Sasuke jetzt wohl von mir denkt ….Einen Moment mal! Warum ist es mir so wichtig was er von mir denkt? Das kann mir doch total egal sein! Ich mag ihn ja nicht mal….Nein! Das stimmt nicht! Ich mag ihn wohl! Obwohl ist es nur mögen? Oder Li….// Plötzlich stieß der junge Blondschopf gegen etwas Hartes und taumelte nachhinten. „Oh, entschuldige bitte Naruto-kun!“, sprach Jiraya leise. „Ich hätte nicht damit gerechnet dich so spät in der Nacht hier anzutreffen.“ „Nein, nein sie brauchen sich nicht zu entschuldigen! Ich bin ja gegen sie gerannt.“ Naruto lachte leise auf. „Naruto…“ „Ja?“ „Nichts…Ich bewundere nur deine Stärke! Ich glaube jeder andere wäre daran zerbrochen, doch du hast die Kraft immer noch weiter zu gehen! Ich hoffe du wirst niemals aufgeben Naruto!“ Naruto nickte nur stumm bevor er wieder in sein Zimmer ging. //Nein, Jiraya, ich bin nicht stark…Ich bin nicht mutig und die Kraft um weiter zu machen hab ich nicht wirklich…Aber aufgeben…Aufgeben werde ich nie!// Gerade wollte Naruto die Tür öffnen da wurde sie schon von innen geöffnet. „Naruto…“ Sasuke schaute den jungen Uzumaki überrascht an. „Was machst du hier?“ „Konnte nicht schlafen.“, antwortete der Blondschopf knapp. „Und du?“ „Ich muss mal für kleine Jungs!“ „Ach so!“ Naruto lächelte den jungen Uchiha an bevor an ihm vorbei ging und unter seine, noch leicht warme, Bettdecke krabbelte. Als Sasuke den Raum betrat und sein Blick auf den schlafenden Blondschopf fiel, musste er schmunzeln. //Er sieht so süß aus wenn er schläft!// Mit leisen Schritten ging er auf Naruto zu. Leise versuchte er sich auf die Bettkante zu setzten. Langsam strich er Naruto eine Haarsträhne aus dem Gesicht. //Eigentlich bist du ein echt witziger Typ. Dein erster Schultag….so cool! Und dann die Sache mit dem Deo, einfach Spitze! Aber deine Angst ist immer noch mit am niedlichsten. Wer hätte gedacht dass hinter dieser Maske ein weicher Mensch sitzt? Ich hoffe dass du eine schöne Zeit hier haben wirst!// Leise versuchte Sasuke aufzustehen, doch dann wurde er plötzlich am T-Shirt festgehalten. Überrascht schaute der junge Uchiha nach hinten. Schwarz traf auf Saphir Blau. „Sasuke?“ „Ja?“ „Ka-Kannst du…Kannst du vielleicht noch ein wenig bei mir bleiben?“, fragte Naruto schüchtern. Verdutzt schaute der junge Uchiha seinen Blonden Engel an. „…J-Ja…kann ich machen!“ Naruto rutschte bis zur Wand. Währenddessen krabbelte Sasuke unter Naruto´s Decke. Aneinander gekuschelt fielen beide schnell ins Land der Träume. Die ersten Sonnenstrahlen erhellten den kleinen Raum. Ein unangenehmes Geräusch riss den jungen Uchiha aus dem Schlaf. Schnell schaltete er den Wecker aus. //Man, hat der einen guten schlaf!// Sasuke musste lachen. „Hey Naruto! Naruto!“ Leicht schüttelte der Schwarzhaarige den kleineren, doch als Antwort bekam er nur ein knurren. „Naruto wir müssen ausstehen!“ Endlich öffnete der Uzumaki seine Augen. Mit verschlafenem Blick musterte er seinen gegenüber. „Guten Morgen…“, murmelte er. //Niedlich!// „Guten Morgen!“, gab Sasuke munter von sich. Die Zwei zogen sich schweigend an, dann begaben sie sich auf den Weg zum Frühstück. Wo sie auch schon freudig begrüßt wurden. „Jetzt leg dieses Buch weg, hier sind Kinder!“ „Aber…“ „Nichts aber!“, schrie Tsunade. Naruto beobachtete nur mit großen Augen das geschehen. „Keine Sorge, das passiert öfter mal.“ „Dann lass mich wenigstens deine Brüste anfassen!“ Jetzt reichte es der Blonden. Sie holte zum Schlag aus und gab Jiraya eine tolle rechte. „Auu….“ „Nichts Au! Du bist so nervig, du alter Perverser!“ Viele der Kinder fingen an zu Lachen. „Du bist so brutal…“, meckerte der Grauhaarige und erntete dafür einen Blick der hätte töten können. „Oh, Naruto!“, rief Jiraya freudig. „Komm setzt dich doch und frühstücke!“ „Hey!“ „Ach, du natürlich auch Sasuke!“ Jiraya, Naruto und auch der beleidigte Sasuke mussten lachen. „Uke-Chan! “ Hinata kam winkend auf die Beiden zu, gefolgt von, Shikamaru, Gaara und Kiba. „Wie oft soll ich dir noch sagen das du mich nicht so nennen sollst?!“, zischte Sasuke gefährlich bekam dennoch als Antwort nur ein Grinsen. „Na Uru-Chan, wie geht’s?“ „Gut und dir?“ „Auch!“ „Schön!“ Die Zwei grinsten sich nur an, während die anderen nur verwirrt dreinschauten. „Na kommt dann lasst uns mal rein gehen.“ „Hey, Sasuke!“ „Hm?“ „Ist heute Bandprobe?“, fragte Gaara gelangweilt. „Ja eigentlich schon, warum auch nicht?“ „Ich frag ja nur so, am üblichen Ort?“ Gaara schaute Kiba fragend an. „Ja, so wie immer nach der Schule? Die Instrumente habt ihr doch dabei, oder?“ „Ups…“, rutschte es Sasuke raus. „Vergessen! Hehe…“ Der Schwarzhaarige kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ist ja nicht schlimm, ich zieh meinem großen Bruder einfach die Gitarre ab.“, gab Kiba lässig zurück. „Okay.“ Naruto beobachtete das Gespräch aufmerksam. //Dann werd ich wohl alleine nachhause gehen müssen…// Leise seufzte Naruto auf, plötzlich stieß er mit Sakura zusammen. „Pass doch mal auf, du Loser!“ „Was kann ich denn dafür wenn du mich anrempelst!“, gab Naruto bissig zurück. „Pass mal auf du Zwerg, nur weil du mit Sasuke befreundet bist, musst du nicht denken dass du´s wärst!“ „Ähm, das denke ich nicht nur, das weiß ich! Es tut mir sehr leid Sakura das Sasuke mich gern hat, dich aber nicht ausstehen kann! Weißt du auch, warum? Vermutlich weil du so eine riesen Stirn hast!“, gab Naruto lässig zurück. Sakura schaute Naruto nur mit großen Augen an. „Einen schönen Tag wünsch ich dir noch, Sakura-san!“ Mit diesen Worten wandte er sich ab. „Hey Uru-Chan das war Spitze!“, rief Hinata. Sasuke schaute seinen kleinen Engel mit großen Augen an. //Einfach Spitze wie er sich wehrt!// Lachend betraten die Sechs den Klassenraum, wo Kakashi schon darauf wartete das alle ankamen. „Guten Morgen, Kakashi-Sensei!“, rief Kiba freudig. „Guten Morgen, Kiba-kun, Sasuke-kun, Naruto-kun, Shikamaru-kun, Gaara-kun und Hinata-kun!“ „Guten Morgen!“, riefen alle Fünf gemeinsam bevor sie sich auf ihre Plätze setzten. Die Schule ging schnell rum so dass sich die Sechs schnell am Eingang wieder fanden. „Okay dann mal los!“, rief Kiba freudig. „Also bis dann! Ich wünsch euch noch einen schönen Tag!“ Mit diesen Worten drehte sich Naruto um und wollte sich auf den Weg zum Waisenhaus machen. „Wieso willst du gehen?“, fragte Sasuke. „Ähm, ihr habt doch jetzt eure Bandprobe.“ „Ja na und! Du kommst natürlich mit!“ Verständnislos schüttelte Sasuke den Kopf. „Aber ich gehöre nicht zur Band.“ „Hinata gehört auch nicht zur Band!“ „Sie ist aber Kiba-kuns Freundin.“ „Naruto…“, sprach Sasuke gefährlich leise. „J-Ja?“ „DU KOMMST MIT!“ „Ha-Hai….“ „Geht doch…“ Erleichtert seufzte Sasuke auf. Die anderen konnten nur lachen. „So da wären wir!“ Mit einem ´klack´ viel die Tür ins Schloss. Ein langer Flur führte zu verschieden Räumen. Rechts vom Flur konnte man in die Küche und ins Badezimmer gelangen. Von Links konnte man ins Wohnzimmer gehen. Auf der linken Seite war noch ein Raum, doch die Tür verschlossen. Im Flur stand auch eine Treppe, die die Sechs auch hoch gingen. Oben angekommen, führte der Weg nach links und rechts. Kiba ging nach rechts. Auf dem Weg waren drei Türen. Der eine Raum war voll mit Meerestieren, fast alles in diesem Raum war blau. Kiba bemerkte wie Naruto sich umsah. „Das ist das Zimmer meiner kleinen Schwester, Nami. Sie liebt das Meer und ihre Bewohner. Deswegen ist fast alles in ihrem Zimmer blau.“ Naruto lachte leicht. „Das ist schön das sie was hat was sie verzaubert, was ihr Herz zum Lachen bringt.“ Naruto´s sonst so kalter Blick wurde weich genau wie seine Stimme. „Ja, aber das ist manchmal echt nervig!“ Kiba lachte. Das nächste Zimmer war ein Bad. „Und nun zur letzten Tür. Willkommen in meinem Reich, Naruto!“ Ein heller Raum kam zum Vorschein. Einer der Wände war grün. An der Wand hingen viele Fotos wo Kiba mit einem kleinen weißen Hund abgebildet war. Auf einem der Bilder war eine junge Frau zusehen sie hatte londe Haare und braune Augen, war sehr dünn und hübsch. „Meine Mutter, Minako. Sie arbeitet als Tierärztin.“ Neben Minako stand ein großer Mann. Der Mann hatte braune Haare sowie auch braune Augen auch er war von schmächtiger Gestalt. „Das ist mein Vater, Naoki. Er arbeitet als Anwalt.“ Stumm nickte der Blondschopf. Gerade als Naruto sich das nächste Bild anschauen wollte, klopfte es an der Tür. „Ja?“ Ein Junge mit lila Haaren und Gold-gelben Augen betrat den Raum. Der junge trug eine randlose Brille, ein weißes T-Shirt und eine Jeans. Hinter ihm stand ein junges Mädchen mit braunen-blonden Haaren und braunen Augen. Das Mädchen trug ein blaues Top und eine hellbraune dreiviertel Hose. „Onii-san! “, rief das Mädchen freudig und fiel Kiba regelrecht an. „Nami!” „Ich geh dann wieder!“, rief Nami und war so schnell wieder verschwunden wie sie auch kam. „Hey Makoto, darf Sasuke deine Gitarre haben, nur für heute?“ „Ja, nIMM sie dir.“, antwortete Makoto genervt. „Wieso so genervt, Bruderherz?“, fragte Kiba breit grinsend. „Darum…“ Sein Blick fiel auf Naruto. „Hab ihr ein neues Bandmitglied?“ Makoto musterte Naruto. „Nein, er ist ein Freund von mir.“, mischte sich Sasuke ins Gespräch ein. „Wie alt bist du kleiner?“ „Vierzehn.“ War die kurze Antwort des Blondschopfs. „Als was arbeiten deine Eltern?“ Stille. Der junge Uchiha bedachte Naruto mit traurigem Blick. „Meine Eltern sind Tod.“, antwortete dieser kalt. Sasuke lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. //Diese Kälte…// Leicht seufzte Makoto auf. „Als was haben sie gearbeitet?“ „Das geht dich nichts an.“ Naruto schaute den lila haarigen mit festem Blick an. „Wie lange sind sie schon Tod?“ „Makoto!“, fauchte Kiba. „Über eine Woche. Darf ich dich auch mal etwas fragen?“ „Und was?“ „Woher kommen die blauen Flecke an deinen Armen? Und wieso hast du Fingerabdrücke an deinem Hals? Es sieht so als hätte dich jemand gewürgt. Was hast du gemacht?“ Makoto schaute ihn mit großen Augen. „D-Das geht dich gar nichts an!“ „Ach so. Also geht dich mein Leben auch nichts an. Ich frag mich wie man so unsensibel sein kann?! Man fragt nicht danach wie lange die Eltern schon Tod sind, sowas kann verletzten.“ Naruto seine Stimme war so kalt und sein Blick so leer, das es Sasuke ein Stich ins Herz versetzte. //Diese Stärke…// „Du bist ziemlich frech, Kleiner!“ „Nein, ich glaube das bist du! Was bildest du dir ein, mich >Kleiner< zu nennen? Was bildest du dir eigentlich ein, mich nach der Arbeit meiner Eltern zu fragen? Sowas geht dich nichts an! Machst du das mit jedem Freund von, Kiba-kun?“ „…“ „Makoto es reicht! Ich danke dir sehr, das du Sasuke deine Gitarre leihst.“ Kiba ging an Makoto vorbei und holte schnell die Gitarre. Makoto schaute währenddessen Naruto nur mit ernsten Blick an, doch als sein kleiner Bruder wiederkam verschwand er. „Okay dann lasst uns mal Anfang!“ „Bis Morgen!“, rief Sasuke laut und winkte den anderen noch zu. „Ihr spielt echt toll! Sag mal, warum hast du nicht gesungen?“ „Weil ich die Texte nicht auswendig kann…Hehehe…“ „Ach so.“ „Naruto?“ „Ja?“ „Wie kannst du immer so kalt sein, wenn es um deine Eltern geht?“ „Keine Ahnung. Ich tu das einfach aus Reflex.“ Stumm nickte Sasuke. //Du schützt dein Herz, Naruto! Du tust dasselbe wie ich damals…// „Sasuke….Danke….“, flüsterte Naruto. „Hm?“ „Wofür dankst du mir?“ „Dafür das du mich nicht alleine lässt….“ „Dafür brauchst du mir nicht zu danken! Dafür sind doch Freunde da, oder?“ „Ja!“ Naruto lächelte, seine Augen fingen an zu glänzen und seine Wangen an zu glühen.“ //Danke Sasuke! Ich danke dir so sehr….Ich weiß jetzt was ich für dich empfinde! Das ist nicht nur mögen….Du hast es geschafft in so kurzer Zeit die Mauer um meinem Herzen ein zu reißen! Ich liebe dich….// Sanft nahm Naruto die Hand von Sasuke. Dieser schaute ihn nur verwundert an. Naruto spürte Sasuke´s Blick. Unsicherheit überkam ihn. //Vielleicht fühlt er ja nicht so? Ach was rede ich da? Natürlich fühlt er nicht so….Ich bin ha auch ein Mann!// Sanft zog Naruto seine Hand weg. Als Sasuke dieses bemerkte schüttelte er nur leicht seinen Kopf und sagte mit sanfter Stimme: „Ist schon okay, mich stört das nicht! Ich bin es nur nicht gewohnt das du auf andere zugehst.“ Naruto musste wieder lächeln. //Er lächelte ehrlich! Juhuu! Und seine Augen…sie strahlen! Endlich ein Fortschritt! Ich werd sie wieder ganz zum Leuchten bringen! Das schwöre ich dir…//„Ahh! Hilfe! Ich hab dir doch gar nichts getan, was willst du von mir? Lass mich in ruhe!“, schrie ein junge aufgebracht. Sasuke und Naruto drehten sich um. Naruto riss seine Augen weit auf. „Das ist doch…“, flüsterte Naruto leise. __________________________________________________________________________________ Soo! Das war´s mal wieder! Ich hoffe euch hat es gefallen und es war euch nicht zu langweilig! Ich hoffe wir sehen uns im nächsten Kapitel wieder! *Euch allen ein SasuNaru Picu in die Hand drückt* ♥Lg, Tsuki14♥ Kapitel 7: Vergangenheit ------------------------ Uii, Danke! Danke für all eure Kommis! Ich hoffe mein FF gefällt euch weiterhin! Hier kommt das neue Kapitel, von Waisenliebe^^ __________________________________________________________________________________ Vergangenheit „Ahh! Hilfe! Ich hab dir doch gar nichts getan, was willst du von mir? Lass mich in Ruhe!“, schrie ein Junge aufgebracht. Sasuke und Naruto drehten sich um. Naruto riss seine Augen weit auf. „Das ist doch…“ „…Konohamaru!“ Naruto lief auf den schwarzhaarigen Jungen zu, der von einem Jungen mit einem Messer bedrohte wurde. Der fremde Junge hatte blonde Haare und Gift grüne Augen, war stark gebaut und trug ein Weinrotes T-Shirt und eine schwarze Short. Sasuke eilte seinem Blondschopf hinter her. „Hey Sora! Lass das Messer fallen!“, sprach Naruto mit fester Stimme. „Naruto-Onii-san!“, rief Konohamaru erleichtert. „Uzumaki!“, zischte der andere. Endlich kam auch Sasuke an. „Lass das Messer fallen, oder du wirst mich kennlernen!“ „Hahaha…Soll ich lachen? Der Prügelknabe unsere Klasse will mich fertig? Ach komm Uzumaki vor dir kann man keine Angst haben!“ Sora lachte auf. //Prügelknabe?// Naruto´s Blick wurde kalt. „Ja, der Prügelknabe will dich fertig machen. Ich will es aber nicht nur, ich werde es!“ „Tz. Dann komm!“ „Der Schwächere fängt an.“, gab Naruto gelassen zurück. „Hör auf, Naruto! Er hat ein Messer!“ „Ja na und!“ Wieder lachte Sora auf bevor er mit dem Messer auf Naruto los ging. Der schubste schnell Sasuke weiter von sich weg bevor in Kampfhaltung ging. Gerade wollte Sora zustechen, da packte Naruto ihm Arm und warf ihn mit aller Kraft auf den Boden. „Ah!“ Der Blonde ließ sein Messer fallen. Sasuke hob das Messer auf. Gerade wollte Naruto zuschlagen da sagte Konohamaru: „Nein Onii-san! Tu es nicht! Er ist es nicht wert!“ Der junge Uzumaki ließ seine Faust sinken, stand auf und half Sora auf, dieser schaute ihn nur verwirrt an. „Wenn du Konohamaru noch einmal bedrohst, lass ich dich nicht davon kommen!“ „O-Okay…“, sprach Sora und lief schnell weg. „Angsthase!“, zischte Naruto nur wütend. „Naruto-Onii-san!“ Konohamaru lief auf Naruto zu und umarmte ihn. „Danke!” Naruto ging in Knie damit er in Konohamaru’s Größe war. Sanft legte er seine Arme um ihn. „Keine Ursache! Aber sag mal, was hast du angestellt?“ Der Schwarzhaarige löste die Umarmung, „Gar nichts! Er ist einfach auf mich losgegangen! Sag mal, was meinte er mit Prügelknabe?“ „Ja genau, was meinte er mit Prügelknabe?“, mischte sich nun Sasuke ein. Der junge Uzumaki erhob sich. „Das braucht ihr nicht zu wissen. Konohamaru wenn du Hilfe brauchst, such mich im Waisenhaus, Mitsu, auf!“ „Waisenhaus?“, fagte Konohamaru verwirrt. „Ja…“ Naruto wuschelte dem Kleineren durch die Haare, drehte sich um und ging. Sasuke eilte ihm schnell hinterher. Als er ihn eingeholt hatte, packte er ihn an die Schultern und presste ihn gegen einen hohen Holz Zaun. Naruto schaute den Schwarzhaarigen nur verwirrt an. „Es geht mich nichts an? Naruto wie soll ich dir helfen wenn du dein Herz vor mir verschließt? Wie soll ich für dich da sein, wenn ich nichts über deine Vergangenheit weiß? Wie?“ Naruto schaute betroffen zur Seite. „Ich weiß doch auch nichts über dich.“, flüsterte er leise. „Du willst mehr über mich wissen?“ „Ja!“ Entschlossen schaute Naruto in die schwarzen Seen, Sasuke´s. „Okay! Lass uns in den naheliegenden Park gehen!“ Angekommen setzten sich beide auf eine Parkbank. „Also…“, begann Sasuke. „Als ich fünf Jahre alt war starben meine Eltern bei einem Autounfall, genau wie mein großer Bruder. Ich war am Boden zerstört. Ich prügelte mich ständig. War gemein zu anderen. Ich war wie du, kalt. Ich trug eine Maske die mich davor schützen sollte, dass mich wieder jemand verletzt. Ich ließ niemanden an mich ran. Doch irgendwann begriff ich, dass das falsch war. Das mich diese Einsamkeit zerstört. Leider brauchte ich zwei Jahre um das zu kapieren. Als ich dann sieben war, war ich nett zu den anderen. Half ihnen wenn sie mich brauchten, redete mit Leuten wenn es mir schlecht ging. Ich fand endlich Freunde. Mein Leben hatte sich verändert. Was möchtest du noch wissen?“, fragte Sasuke und schaute dabei Naruto an. „War das etwa alles?“ „Hehe…Ja mein Leben ist langweilig! Ich hab mich ab da an, immer benommen und hab mich an die Regeln gehalten!“ Naruto lachte auf. „Streber!“ „Hey!“ „Darf ich trotzdem noch mehr über dich erfahren?“, fragte der junge Uzumaki. „Was du willst!“ „Was magst du gern?“ „Musik, lesen, dich und meine Freunde, Sonnenschein und das Lachen der Kinder!“ „Das lachen der Kinder?“ „Ja, das ist immer so niedlich!“ Beide fingen an herzlich zu lachen. „Du bist ja ein Freak!“ „Pöh!“ Gespielt verschränkte Sasuke seine Arme vor der Brust und schaute zur Seite. „Okay, okay! Ich nehms zurück!“ „Hehe…Erzählst du jetzt auch etwas über dich?“ Fragend schaute Sasuke seinen kleinen Engel an. Dieser schien den Boden sehr interessant zu finden. „Möchtest du alles wissen?“, fragte er leise. „Soviel wie du mir erzählen willst.“ „Morgen…Morgen…“ „Was ist Morgen?“ „Morgen…Morgen ist der Todestag meines kleinen Bruders…“ Sasuke schaute ihn mit großen Augen an. „Vor vier Jahren, wollten mein sechs Jahre alter Bruder, Kaite und ich uns treffen. Dadurch dass die Bahn Verspätung hatte, bin ich fast eine Stunde zu spät gekommen. Gerade als ich…“ Heiße Tränen liefen über sein Gesicht. „…Gerade als ich am Treffpunkt ankam, ging er über die Straße…ich rief seinen Namen, er drehte sich um und dann…“ Naruto sackte in sich zusammen. Sanft schloss Sasuke ihn in seine Arme. //Es tut mir leid Naruto…aber das muss sein! Ich glaube danach wird es dir besser gehen.// „Was dann?“, flüsterte Sasuke leise. „…Dann…Dann fuhr ihn…fuhr ihn ein Auto an...Alles war voller Blut. Ich lief zu ihm hin und rief immer wieder seinen Namen, bat um Verzeihung…doch er hörte mich nicht…Er war tot….“ Fest umklammerte er den Schwarzhaarigen und ließ seinen Tränen freien lauf. „Oh warum weint denn das Groß Maul?“, fragte eine sehr bekannte Stimme. Sasuke schaute auf und erblickte Sakura. „Hat er Auau?“ Sakura lachte auf. Sasuke löste die Umarmung, stand auf und ging auf Sakura zu. „Hast du es jetzt kapiert, dass ich besser bin als er?“ Der junge Uchiha kam vor ihr zum Stehen. Erwartungsvoll schaute sie ihren “Schatz“ an. Klatsch. Sasuke hatte sie geschlagen. Heiße Tränen röteten ihre Augen. „Warum?“ „Warum? Weil du Abfall bist!“, schrie Sasuke sie an. Mit Tränen im Gesicht lief die pink-haarige weg. Der junge Uzumaki schaute Sasuke nur ungläubig an bevor er leise flüsterte: „Danke!“ Lachend antwortete Sasuke: „Bitte!“ Als Naruto sich so langsam beruhigt hatte fragte er: „Möchtest du noch was erzählen?“ „Möchtest du noch was wissen?“, stellte der Blondschopf eine Gegenfrage. „Ja! Aber wir sollten ins Waisenhaus gehen, es wird schon dunkel! Nicht das wir noch zu Spät kommen und Ärger kriegen!“ Stumm nickte der junge Uzumaki. Angekommen, grüßten sie Jiraya, der am Eingangstor schon auf sie zu warten schien. Sofort bemerkte der Weißhaarige das Naruto´s Augen gerötet waren und fragte: „Ist was passiert, Naruto-kun?“ „Nein, es ist alles in Ordnung!“ Naruto lachte leicht auf. Jiraya lächelte stumm. Als Sasuke und Naruto in ihrem Zimmer ankamen, setzten sie sich beide auf ihre Betten. „Also was ist dann passiert?“, unterbrach Sasuke die Stille. Der Blondschopf zog seine Knie an seine Brust und umklammerte sie fest. „Nach seinem Tod…wurde ich immer schlechter in der Schule, alle dachten ich wäre schwach, also fingen sie an mich rum zu schubsen. Sie schlugen mich und mobbten mich, aber ich hatte nicht die Lust, dagegen anzugehen. Ich hab es mit mir machen lassen und um die Lehrer zu täuschen lachte ich wie immer und schob die blauen Flecke auf Spielunfälle, ich war ja erst 10 Jahre alt, da kann sowas schon mal passieren. Immer wieder schoben sie Sachen auf mich und ich bekam den Ärger, doch ich wehrte mich nicht. Als das ein Freund von mir mitbekam lehrte er mich die Kampfkunst, ich raffte mich dank ihn wieder auf. Also fing ich an mich zu wehren, hab mich in Schlägereien eingemischt und das hat alles nur noch schlimmer gemacht. Dadurch bekam Kabuto Interesse an mir, er wollte mich vergewaltigen, eigentlich nicht vergewaltigen. Er wollte dass ich zustimme. Doch das hab ich natürlich nicht getan. Irgendwann fing er dann an meinen Freunden weh zu tun. Obwohl Freunde konnte man sie nicht nennen. Aber er tat Konohamaru weh und meinem besten Freund. Ich wollte es schon mit ihm machen damit er aufhört aber er hat immer wieder gesagt dass ich das nicht darf. Das ich nicht aufgeben darf…“ //Wen meint er mit Er?// Schon zu ende gedacht fragte Sasuke auch schon nach: „Wen meinst du?“ „Meinen besten Freund, Sasori, er müsste jetzt ungefähr 29 sein. Er ist ein berühmter Schriftsteller.“, antwortete Naruto lächelnd. „Meinst du etwa diesen Sasori?“ „Ja, diesen Sasori.“ „Ist ja cool, ich hab von ihm alle Bücher!“ „Ist ja cool!“ „Nachdem ich mit ihm mehr Zeit verbracht hatte, wurde ich wieder besser in der Schule, mein Lachen war nicht mehr gelogen. Er hat mich damals aus diesem Loch rausgezogen was mich verschlungen hatte…dafür bin ich ihm dankbar.“ „Was kam danach?“ „Dann kam der Tag an dem ich alles verlor…“ Naruto´s Augen wurden traurig und seine Stimme schwach. „Mein Leben lief endlich wieder gut, ich wehrte mich, ich lebte einfach wieder mit aller Freude mein Leben. Bis eines Abends…“ „Ich und meine Eltern hatten gemütlich Fern gesehen, doch plötzlich ging das Licht aus, ein Schuss fiel und die Glühbirne zersprang. Ein fremder Mann lachte auf. Und schrie: “Ich wird euch alle nieder ballern!“ Meine Mutter weinte vor Angst. Dann kamen andere Typen auf meine Mutter zu und packten sie. Sie schrie unter Tränen: "Lauf Naruto! Versteck dich! Ich will dass du weiter lebst! Ich will dich nicht so schnell wieder sehen!“ ……“ Wieder liefen ihm heiße Tränen übers Gesicht. //Naruto…// Die Worte seines Engels versetzte ihm ein Stich ins Herzen. „…Mein Vater versuchte sich zu wehren…Erneut…Erneut fiel ein Schuss, meine Mutter schrie auf. Sie rief immer wieder den Namen meines Vaters: “Minato….Minato…Minato!“ “Halt die Fresse, du alte Schlampe!“ Man konnte hören wie einer dieser Typen meine Mutter schlug. “Verrate uns wo der Junge ist!“ Forderte sie dieser Mann auf. Doch….Doch sie antwortete….“ Naruto zog fester seine Knie an seine Brust und umklammerte sie fest. „Naruto…“, flüsterte Sasuke leise. „….Sie antwortete ihm: “Lieber sterbe ich, als dir zu sagen wo mein Sohn ist du dreckiger Bastard!“ Daraufhin sagte der Mann wieder: “Kann ich einrichten!“ Und in dem Moment fiel der dritte Schuss und auch der Letzte…Diese Typen verwüsteten die ganze Wohnung, nur um mich zu finden. Plötzlich konnte man von weiten Sirenen hören und die Mörder….die Mörder meiner Eltern flüchteten….“ Nun weinte Naruto noch schlimmer. Er versuchte sich zusammenreißen doch es ging nicht. Sasuke sprang auf und umklammerte Naruto. „Du hättest nichts tun können! Du bist nicht Schuld, hörst du!“ „Doch es war meine Schuld…“ „Nein war es nicht!“ Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein rothaariger Mann betrat aufgelöst den Raum. Der Mann trug eine schwarze Brille, ein weißes Hemd und eine dunkle Jeans. //Die Sachen passen ja gar nicht zusammen!// „Huff…“, gab der junge Mann von sich. Ganz aus der Puste sagte er: „Naruto!“ Mit Tränen im Gesicht schaute Naruto auf und riss seine Augen weit auf. „Sasori…“ //Wenn man vom Teufel spricht!// Sasuke musste lächeln. Der junge Uzumaki sprang auf. Sasori, lief auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. „Du Idiot…Wieso hast du mich nicht angerufen?“ „Ich wollte dich nicht stören…“ „Mich stören! Spinnst du! Deine Eltern sind tot!“ „Ich bin so ein schlechter Freund…“, flüsterte Sasori. „Nein! Das bist du nicht! Aber sag mal wie hast du das rausgefunden?“ So langsam hatte Naruto sich wieder beruhigt und löste sich aus der Umarmung. „Konan hat heute Zeitung gelesen, die eine Woche schon alt war, da standen deine Eltern in den Todesanzeigen! Sie wurden kaltblütig ermordet…Es tut mir so leid Naruto!“ „Danke…“ „Hey, wenn du willst kann ich dich adoptieren!“ //Was? Er will Naruto adoptieren? Nein! Das darf er nicht! Das will ich nicht! Ich muss ihm erst meine Liebe gestehen! Naruto!// Naruto lachte fröhlich auf. „Sasori…“ _________________________________________________________________________________ *In Deckung geh* Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, das ich heute mal ganz fies bin und euch die Antwort von Naru nicht verrate. Aber ein wenig Spannung muss ja bleiben! Ich hoffe euch hat das Kapitel Spaß gemacht. Der obere Teil gefällt mir überhaupt nicht, hoffe euch gefällt er. Zur Entschädigung *Eine groooße Torte hier lass* Vlg, Tsuki14♥ Kapitel 8: Liebe? ----------------- Hey ho! Waisenliebe hat Nachwuchsbekommen^^ *Lach* Erstmal ein riesen Dankeschön an meine Kommischreiber! Es freut mich sehr, dass euch das letzte Kapitel gefallen hat! Ich hoffe ihr seid mir nicht böse dass das Kapitel nicht so lang geworden ist! Okay jetzt hör ich auf euch auf zu Foltern und verrate euch Naru´s Antwort! Viel Spaß beim Lesen! __________________________________________________________________________________ Liebe? »Konan hat heute Zeitung gelesen, die eine Woche schon alt war, da standen deine Eltern in den Todesanzeigen! Sie wurden kaltblütig ermordet…Es tut mir so leid Naruto!“ „Danke…“ „Hey, wenn du willst kann ich dich adoptieren!“ //Was? Er will Naruto adoptieren? Nein! Das darf er nicht! Das will ich nicht! Ich muss ihm erst meine Liebe gestehen! Naruto!// Naruto lachte fröhlich auf. „Sasori…“« „Sasori…Ich danke dir für das Angebot…“ //Naruto nein! Ich flehe dich an, geh nicht!// Sasuke´s Augen wurden traurig. //Ich kann das nicht zulassen! Ich werd nicht schon wieder versagen!// Mit geballten Fäusten schaute er zu Boden. „…Ich danke dir für das Angebot, aber ich lehne ab. Ich möchte Sasuke nicht allein lassen und außerdem möchte ich dich bei deiner Arbeit nicht stören. Sasori, mir gefällt es hier! Danke, das du immer für mich da bist!“ Naruto lachte wieder glücklich auf. //Was? Er möchte mich nicht allein lassen? Er bleibt hier? Juhuu!// Ohne nach zu denken ging er auf Naruto zu und umarmte ihn von hinten. Dieser erschrak, musste dennoch lächeln bevor er seine Hände auf die seines Schatzes legte. //Sasuke ich lass dich niemals allein! Ich liebe dich!// „Oho…Ich höre es knistern! Da entsteht eine wunderschöne Liebe!“ Der Rothaarige lachte laut auf. Sasuke und Naruto schauten ihn mit hochrotem Kopf an. „Ohh da werden sie auch noch Rot! Ihr seid ein so süßes Paar! Hey wenn ihr zusammen seid, darf ich euch dann als meine neuen Romanfiguren missbrauchen?“ Wieder lachte er auf. „Wir werden nie zusammen kommen!“, riefen Sasuke und Naruto gleichzeitig was auch beiden ein Stich ins Herz versetzte. //Niemals? Er fühlt also nicht so wie ich…//Betrübt schaute Naruto zu Boden, Sasuke löste die Umarmung. //Wir werden niemals zusammen kommen? Was für ein SCHEIß! Ich liebe ihn doch!// Sasori bemerkte die traurigen Mienen von den Beiden und sagte: „Also so wie ihr jetzt drein schaut, stimmt das was ihr gerade gesagt habt zu hundert Prozent nicht!“ Naruto und Sasuke schauten auf. //Jetzt mal echt! Ich liebe ihn! Wie konnte ich sowas nur sagen? Ich bin echt Abfall!// „Du hast recht, Sasori-san. Man sollte niemals nie sagen, oder?“ Sasuke lächelte seinen Blondschopf sanft an. „Ja!“, stimmte er Sasuke zu. Sasori, währenddessen, grinste in sich fies hinein. //Ich werde die beiden zusammen bringen!//, sang er innerlich. Freundschaftlich nahm Sasori den Blondschopf in den Schwitzkasten. „Hey Naru-Chan, wenn was ist ruf mich an!“ Naruto lachte. „Ja!“ //Er lacht! Ich hab das Gefühl das er bei Sasori nicht so angespannt ist. Man merkt wie sehr Naruto ihm vertraut.// In Sasuke stieg ein Gefühl auf was er zuvor noch nie gespürt hatte. Dennoch stieg in ihm auch Freude auf, doch das schlechte Gefühl überwog. War es etwa Eifersucht? Eifersucht auf Sasori? War er darauf eifersüchtig das Sasori Naruto näher sein zu schien? Er wusste es nicht. Das Lachen von Naruto riss den Schwarzhaarigen aus seinen Gedanken. „Ja ist ja schon gut! Ich werd dir Bescheid sagen wenn was ist!“ Stumm nickte Sasori und ließ Naruto los. „Sorry, mein kleiner Naru-Schatz…“ Sasori kniff in Naruto´s Backen. „…Aber ich muss jetzt gehen! 1. Konan wird sonst sauer, es gibt Abendessen! Und 2. Ich muss noch arbeiten! Lieb dich Naru-Schatz!“ Lachend verschwand der Rothaarige. Der junge Uchiha brach in Gelächter aus. „Naru-Schatz…Hahaha! Hahaha! Z-Zu…Geil…Hahaha!“ „Hör auf zu lachen!“ Eingeschnappt nahm Naruto sein Kissen und haute es Sasuke um die Ohren. „Na warte! Das bekommst du zurück!“ Sasuke nahm sein Kissen und schlug Naruto damit ins Gesicht. Dieser taumelte zurück und lachte auf. So entstand eine tolle Kissenschlacht. Nach einigen Minuten rief Sasuke lachend: „Stopp! Ich muss mal für kleine Jungs!“ Naruto hielt inne. Vollkommen aus der Puste erhob sich der junge Uchiha und bedankte sich bevor er aus dem Zimmer verschwand. Als Sasuke wieder ins Zimmer kam fand er es leer auf. //Wo ist Naruto?// „Naruto?“, rief er in die Stille. Gerade wollte er richtig ins Zimmer treten da bekam er schon ein Kissen ins Gesicht geschlagen. „Hahaha! Hahaha! D-Dein Gesichtsausdruck…Z-Zu geil!“ Lachend kam Naruto hinter der Tür hervor. „Hier riecht es nach Rache!“, sagte Sasuke nur bevor er Naruto an den Beinen packte und ihn schulterte. Sanft setzte er Naruto auf seinem Bett ab. „Und wo ist die Rache?“, fragte Naruto. „Nicht so ungeduldig, mein Kleiner!“ Sasuke stütze seine Hände neben Naruto´s Kopf auf dem Bett ab. Leichte Röte stieg Naruto ins Gesicht. Langsam kam der junge Uchiha näher an das Gesicht des jungen Uzumaki´s, bis wenige Zentimeter sie trennte. Nun wurde die Röte die Naruto´s Gesicht zierte, stärker. Mit sanftem Blick schaute der Schwarzhaarige in die blauen Seen Naruto´s. „Wo ist denn die Rache?“, fragte Naruto lachend, dennoch unsicher. //Was hat er vor?//, fragte der Blonde sich. Sasuke grinste fies. „Sei nicht so ungeduldig!“ „Ich bins aber!“, meckerte Naruto. „Na gut! Hier ist die Rache!“ Sanft legte Sasuke seine Lippen auf die seines Engels. Dieser riss seine Azurblauen Augen weit auf. Versuchte sich dennoch nicht zu wehren. //Er KÜSST mich? Wieso tut er das?// Trotz seiner Fragen schloss er genießerisch seine Augen und gab sich den Kuss vollkommen hin. In Sasuke stieg eine Wärme auf. Ein unglaublich schönes Gefühl. Er wollte mehr. Er wollte nicht länger warten. Sanft strich Sasuke´s Zunge über die weichen Lippen Naruto´s und bat um einlass. Unsicherheit stieg in Naruto auf als er Sasuke´s Zunge spürte. Zögerlich und unsicher öffnete er seinen Mund. Ein heißer Zungenkampf begann den Naruto hilflos verlor. Sein Köper begann zu glühen. Außerdem bemerkte der Blonde wie untenrum die Hose plötzlich enger wurde. //Scheiße!// Ungern löste sich Sasuke von seinem Blondschopf. Dieser schaute ihn verwirrt an. Der junge Uchiha bemerkte wie sich Verlangen in Naruto´s Azurblauen Augen wiederspiegelte. Er musste grinsen. //Ja! Ob er es mir erlaubt weiter zu gehen?// Mit leisen Schritten ging Sasuke auf die Tür zu und schloss sie. //Zum Glück hab ich einen Schlüssel von Jiraya bekommen!// Dieser war auch schnell im Schloss und umgedreht. Wieder ging Sasuke zu Naruto, der wie erstarrt auf dem Bett lag, doch von seiner Gier nach mehr war nichts aus seinen Augen verschwunden. Langsam küsste Sasuke sich an Naruto Hals hinab. Diesen durchfuhr bei jedem Kuss ein warmer Schauer. Sein Köper begann immer mehr zu glühen. #Immer mehr Verlangen stieg in ihm auf. Leise keuchte Naruto auf als der Schwarzhaarige eine bestimmte Stelle an seinem Hals küsste. Dieser grinste in sich hinein. Langsam schob er das T-Shirt des Blonden nach oben. Wohlgebräunte Haut kam zum Vorschein. Nun konnte sich auch Sasuke nicht mehr halten und bekam ein Problem in der Hose. Schnell zog er Naruto das T-Shirt aus. Wollte mehr sehen, mehr berühren. Sein Verlangen stillen. „Hey das ist Unfair!“, meckerte Naruto los. Verwirrt schaute Sasuke ihn an. „Das ist unsozial! Du ziehst mich hier aus, aber ich darf nichts sehen oder was?“ Naruto funkelte den Schwarzhaarigen böse an. „Oh...Armes Tutut!“ Sasuke lachte leise auf. „Das ist nicht witzig!“ „Okay, okay! Hast ja Recht! Ich mach ja schon!“ Langsam zog er sein T-Shirt hoch, so dass immer nur ein kleines Stück seiner Haut frei wurde. „Jetzt quäl mich nicht so!“ „Hehe…Du bist wirklich sehr ungeduldig, mein Süßer!“ Um seinen Schatz nicht weiter zu quälen, zog er sein T-Shirt schnell aus, beugte sich wieder runter und küsste Naruto innig. Langsam küsste sich Sasuke vom Hals zur Brust. Dort hielt er inne und erforschte weiter das Fremdgebiet. Leicht keuchte Naruto auf, was den jungen Uchiha nur noch mehr erregte. Am Hosenbund angekommen, hatte Sasuke auch schon das störende Utensil abgestreift. Er brach in Gelächter aus. „Du trägst Teddybären?“ „Hey! Das sind Unterhosen, die ich von meiner Mutter bekommen hab!“ Sofort verstummte das Lachen „Tschuldigung!“, flüsterte er leise bevor er Naruto auch von diesem Kleidungsstück befreite. Immer wieder keuchte Naruto erregt auf, auch Sasuke konnte es nicht mehr unterdrücken. Ihr verschwitzten Körper die immer wieder aneinander berührten, das erregte Stöhnen, die heiße Luft die voller Lust und Erregung kochte. Er konnte und wollte nicht mehr! Erschöpfter?“ ließ sich Sasuke neben Naruto nieder. Dieser kuschelte sich an ihn. „Das war schön, oder?", fragte Sasuke leise. „Ja…“, hauchte Naruto ihm sanft ins Ohr. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Naruto, Sasuke, essen ist fertig!“ Erschrocken fuhren Naruto und Sasuke auf. „Scheiße!“, fluchten sie. Sasuke sprang schnell auf und suchte seine Klamotten zusammen, auch Naruto sprang auf und suchte sich seine Sachen zusammen. Nach einigen Minuten waren sie fertig und begaben sich zum Abendessen. Als sie ankamen wurden die Beiden von Tsunade und Jiraya gemustert. „Was habt ihr da drin eigentlich getrieben, dass ihr beide so verschwitzt seid?“, fragte Tsunade mit ernster Stimme. „Ähm…W-Wir h-haben…haben…“, stotterte Sasuke. „…Eine Kissenschlacht gemacht! Die war echt Gnadenlos!“ Naruto lachte auf. Zweifelnd schaute Jiraya die Beiden an. //Er hat´s nicht geschluckt! Scheiße!// „Na dann, sollten ihr euch stärken!“ Jiraya lachte. Mittlerweile war es Spät geworden und Naruto und Sasuke machten sich Bett fertig. Sanft ließ sich Naruto in sein frisch bezogenes Bett sinken. //Ich kann es nicht fassen…Ich hab mit Sasuke geschlafen…Ich…Ich liebe ihn wirklich! Ich liebe ihn von ganzem Herzen!// Naruto lächelte in die Dunkelheit hinein. //Ich hab mit Naruto geschlafen! Einfach nur der Hammer! Das heißt doch, das er meine Gefühle erwidert oder?// „Naruto?“, flüsterte Sasuke. „Ja?“ „Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch, Sasuke!“, antwortete Naruto mit sanfter Stimme. Sasuke lächelte. „Das ist schön!“, sprach er leise bevor sie beide ins Land der Träume flogen, nur Gott weiß wo von sie träumten. ___________________________________________________________________________ *Lach* So das war´s erstmal für´s erste. Ich werde versuchen schnell weiter zu schreiben, doch bei mir fängt die Schule LEIDER wieder an. *Schmoll* Ich muss mich echt auf meine Zensuren konzentrieren wenn ich das schaffen will, was ich schaffen möchte. Deswegen möchte ich euch jetzt schon mal im Voraus um Verzeihung bitten wenn die nächsten Kapi´s etwas länger dauern^^“ Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, denn dieses mal gefällt es mir sehr^^ Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht, es zu lesen und wir sehen uns das nächtemal wieder^^ *Euch allen einen Lolli schenkt und durchknuddelt* ♥Eure, Tsuki14♥ Kapitel 9: Vertrauen -------------------- Hallo alle miteinander! Es hat mich riesig gefreut das euch das “Achte“ Kapitel gefallen hat! Hatte schon Angst ihr werdet es hassen! So und jetzt mein ganz großes Dankeschön an meine lieben Kommischreiber! *Euch Kekse backt* So, jetzt genug gelabert, viel Spaß beim Lesen! __________________________________________________________________________________ Vertrauen Knurrend richtete Naruto sich auf. //Warum muss ich schon um fünf Uhr Morgens wach sein?// Naruto stand auf, fiel aber wieder auf sein Bett. Seine Beine konnten ihn nicht tragen. //Scheiße! Wieso kann ich nicht aufstehen?// „Das liegt bestimmt daran das ich dich so hart durchgenommen hab.“ Der Blonde erschrak und schaute zur Tür. Da stand, wie könnte es auch anders sein, Uchiha Sasuke, in seine blauen Boxershort. Mit breitem Grinsen kam er auf den jungen Uzumaki zu. Der schaute ihn nur wütend an. „Du bist ja auch so ein Sexgott, was?“ „Also Naru-Schatz! Natürlich bin ich ein Sexgott! Sonst könntest du noch aufstehen!“ Sasuke sein Grinsen war nun überdimensional. Naruto sein Gesicht wurde daraufhin nur Rot. Sanft nahm Sasuke das Kinn von Naruto, so dass er ihn anschauen musste. „Ich mag es wenn du Rot wirst!“ Sanft legte Sasuke seine Lippen auf die seines Schatzes. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, ähnelte Naruto einer Tomate. Sasuke lächelte ihn liebevoll an. „Ich liebe dich!“, flüsterte er leise. „Ich liebe dich auch!“ Naruto erwiderte das liebevolle Lächeln. „Wir sollten noch ein wenig schlafen…“ Sasuke ging auf sein Bett zu. „Nein…Mir ist nicht nach schlafen…Ich werd ein wenig zeichnen!“ Stumm nickte Sasuke bevor er sich wieder in sein Bett kuschelte. „Bitte weck mich in einer Stunde.“ „Okay…Sag mal wo warst du gerade? Obwohl…Lass mich raten…“ Sasuke schwieg. „Du warst für kleine Jungs, ne?“ Naruto musste grinsen. „Hehe...Bin ich so leicht zu durchschauen?“ „Nein. Aber du musst irgendwie ständig aufs Klo.“ Naruto seine Stimme klang belustigt. „Ja na und!“, flüsterte Sasuke bevor er wieder einschlief. Leise holte Naruto seinen Block aus dem Schreibtisch und zückte seinen Bleistift, bevor er sich wieder auf sein Bett setzte und anfing Sasuke zu zeichnen, der sich in diesem Moment zu Naruto drehte. Eine Stunde verging und Naruto hatte sein Gemälde von seinem Schatz fertiggestellt. Zufrieden klappte er den Block zu und legte ihn auf seinen Schreibtisch. Langsam ging er auf Sasuke´s Bett zu. Als er vor dem Bett stand, beugte er sich leicht runter und gab Sasuke einen sanften Kuss auf die Wange. „Hey mein Sexgott, es ist Zeit aufzustehen!“, flüsterte Naruto leise dem jungen Uchiha ins Ohr. Dieser knurrte nur. „Ja gleich!“ „Nein jetzt!“ „Nur noch fünf Minuten!“ „Nein jetzt!“ Wieder knurrte der Dunkelhaarige auf. „Man bist du hartnäckig!“ Er musste ein paar Mal blinzeln bis er seinen blonden Engel erkennen konnte. Dieser lächelte ihn an. Doch es war kein fröhliches Lächeln. Es war traurig. //Warum lächelt er so traurig?// Plötzlich riss Sasuke seine Augen auf, setzte sich auf und umarmte Naruto. Durch diese Ruckartige Bewegung verlor Naruto sein Gleichgewicht und fiel auf Sasuke. „Was ist los?“, fragte Naruto. „Was los ist? Das sollte ich dich fragen! Du lügst mich schon wieder an!“ Jetzt verstand Naruto gar nichts mehr. „Anlügen?“, fragte er verwirrt. Sasuke löste die Umarmung und Naruto setzte sich auf Sasuke´s Bett. „Tu doch nicht so! Eigentlich geht es dir richtig scheiße! Du warst so früh wach, weil du schlecht geträumt hast. Du hast immer wieder auf gestöhnt und hast dich zu einer Seite zur anderen gedreht! Heute ist…Heute ist der Todestag deines kleinen Bruders, oder?“ Naruto´s Augen wurden traurig. „Ja…“, sprach er leise. Langsam löste Sasuke die Umarmung. „Soll ich dich begleiten?“ „Ja!“ „Okay!“ Sasuke lächelte lieb. Naruto stand auf und ging auf seinen Schrank zu aus dem er seine Schuluniform rausholte. Sasuke tat ihm das gleich. Als beide mit allem fertig waren, gingen sie zum Frühstückssaal, der schon sehr belebt war. „Hey lass das! Das ist mein Brötchen!“, rief ein blondes Mädchen. „Ich will aber dieses Brötchen!“ „Kyou, nimm dir doch einfach ein anderes, es sind doch genug da.“ Sasuke hatte sich neben den Jungen mit den blauen Haaren gestellt. Er lächelte lieb. Der Junge schaute auf. „Aber…“ Sasuke schaute ihn mit ernstem Blick an, sofort nickte der Junge und griff in den Korb, wo noch viele andere Brötchen lagen. „Geht doch!“ Sanft wuschelte Sasuke durch die Haare des Jüngeren. Mit schnellen Schritten ging er wieder auf Naruto zu. „Hast du keinen Hunger?“ Stumm nickte der junge Uzumaki. „Du musst aber was essen!“ „Ich möchte nicht.“ Sasuke seufzte leise auf bevor nickte und sich setzte. Der Blondschopf setzte sich neben ihn. Mit quietschenden Reifen hielt der Bus an und ein gewisser Blondschopf und ein schwarzhaariger Junge stiegen aus. Schweigend und in Gedanken gingen sie auf das Schulgebäude, was vor ihnen lag, zu. //Sind Sasuke und ich jetzt zusammen? Eigentlich ja schon, oder? Ich liebe ihn und er liebt mich. Ich sollte ihn einfach mal fragen.// „Ne, Sasuke?“, flüsterte Naruto leise, so das nur der junge Uchiha es verstand. „Ja?“ „Sind…Sind wir eigentlich jetzt zusammen?“ Naruto seine Wangen röteten sich. „Wenn du es möchtest?“ Naruto blieb stehen und auch Sasuke. Fest schaute der Blondschopf in die Augen seines Gegenübers. „War das jetzt eine ernstgemeinte Frage?“ „War denn deine Frage ernst gemeint? Natürlich sind wir das! Ich liebe dich und du mich…mehr braucht man doch nicht, oder?“ Stumm nickte Naruto bevor er anfing freudig zu lächeln. //Naruto du bist so niedlich und so ein Baka!// Als Sasuke und Naruto den Klassenraum betraten saß Kakashi schon an seinem Pult. Überrascht schaute Sasuke seinen Sensei an bevor er mit belustigter Stimme, fragte: „Warum heute so pünktlich, Kakashi-Sensei?“ „Warum heute so gut gelaunt, Sasuke-kun?“, fragte Kakashi breit grinsend. Sasuke musste lachen. „Weil mein Leben schön ist, Sensei!“ „Seltene Worte…Seltene Worte…Was ist passiert?“ „Hehehe…Ein Engel ist zu mir geflogen!“ Da Naruto still das Gespräch mit verfolgt hatte, sind ihn die Worte seines Schatzes nicht entgangen, woraufhin seine Wangen zu glühen begannen. Dies entging Kakashi nicht und er musste grinsen. //Wusste ich´s doch! Die beiden sind aber auch ein zu süßes Paar!// „Ah, kann es sein das dieser Engel zufälligerweise neben dir steht?“, fragte Kakashi leise, damit die anderen es nicht mitbekamen. Sasuke stockte der Atem und Naruto…Ja was ist mit unserem Naruto? Den hätte man jetzt echt als Tomate verkaufen können. „Woher?“ „Dein Engel hat es mir verraten.“ Leicht nickte der Silberhaarige zu unserer Tomate. Sasuke musste lächeln. „Solange Sie es nur wissen stört es mich nicht.“ „Hehe…Darf ich es meinem Schatz erzählen?“, fragte Kakashi mit bettelndem Blick. „Iruka?“ „Ja!“ „Fragen Sie Naru-Schatz!“ Bei diesen Worten schaute Sasuke fies grinsend zu Naruto. „Hey! Hör auf mich damit aufzuziehen! Das ist gemein!“ Sasuke musste nun laut los lachen, dadurch lenkte er die ganze Aufmerksamkeit der Klasse auf sich. Sofort verstummte sein Lachen. Auch einen bösen Blick von Naruto erntete er. „Und darf ich?“, fragte Kakashi mit lieben Blick. Mit hochrotem Kopf nickte der junge Uzumaki stumm. „Juhuu! Entschuldigung…Ähm…setzt euch doch bitte…Ich will mit dem Unterricht beginnen.“ Seinen letzten Satz rief Kakashi in die Klasse hinein. „Hey Uru-Chan, Uke-Chan! Wohin geht ihr jetzt?” „Wir gehen meinen kleinen Bruder besuchen…“ „Deinen Bruder? Wo wohnt er denn?“, fragte Hinata. „Im Himmel.“, war die knappe Antwort Naruto´s. „Er ist seit vier Jahren Tod. Ich möchte ihm seine Lieblingsblumen bringen.“ Naruto lächelte. „Das ist aber lieb von dir, Naruto-kun!“ Alle sechs fuhren um. „Was dagegen wenn ich dich begleiten würde?“, fragte Kakashi. Verwirrt schaute der Blondschopf seinen Sensei an. „Wieso? Sie kennen meinen Bruder gar nicht…“ „Doch Naruto…Ich kenne ihn besser als du glaubst.Ich war bei seiner Geburt dabei.“ „Was?“, riefen alle Sechs im Chor. Drauf lachte Kakashi leise auf. „Ich bin der kleine Bruder, deines Vaters, Naruto.“ Geschockt schaute Naruto seinen Sensei an. „Der…Der Bruder meines Vaters? Und wieso hab ich Sie dann noch nie gesehen?“, fratge er mit ernster Stimme. „Wollen wir nicht erst deinen Bruder besuchen gehen und dann alles klären? Bei einem Kaffee?“ Stumm nickte Naruto. Dies beantwortete Kakashi mit einem sanften lächeln. „Naruto, ich warte dann im Waisenhaus auf dich!“ Sofort blieb Naruto stehen und schaute Sasuke entgeistert an. „Sasuke, du kommst natürlich mit!“ „Das kann ich nicht! Ich sollte nicht dabei sein.“ Mit schnellen Schritten ging Naruto auf Sasuke zu. Sanft nahm er die Hand seines Geliebten bevor anfing zu sprechen: „Sasuke, ich liebe dich! Ich liebe dich, also ist meine Vergangenheit auch deine…Ich will und werde keine Geheimisse vor dir haben! Bitte begleite mich! Ich möchte das du dabei bist!“ Sasuke´s Wangen färbten sich sofort Rot. „D-Du willst das ich dabei bin?“ „Ja!“ Sasuke musste lächeln. Mit sanfter Gewalt zog er Naruto zu sich und versiegelte seine Lippen mit den seines blonden Engels. „Das ist ja so tollig!“, quietschte Hinata auf. Daraufhin mussten alle Herzhaft lachen. Lachend verabschiedeten sich Sasuke und Naruto von ihren Freunden bevor sie zu einem Blumenladen gingen und Vier weiße Lilien kauften. „Weiße Lilien waren seine Lieblingsblumen?“, fragte Sasuke überrascht. „Ja…auch ich liebe Weiße Lilien…sie sind auch meine Lieblingsblumen.“ „Du weißt schon, das das Todesblumen sind, oder?“ Fragend schaute Kakashi auf Naruto hinab. „Ja, das weiß ich!“ Den Rest des Weges schwiegen die drei. “Uzumaki Kaite Geboren am 6.6.1993 Gestorben am 8.10.2001 Gott möge sich gut um dich kümmern, Ruhe in Frieden!“ Stand auf dem weißen Grabstein vor dem Naruto kniete und gerade die weißen Lilien, die in einer bunten Vase waren, abstellte. Mit leerem Blick schaute er auf den Namen seines kleinen Bruder. Sanft nahm Sasuke die Hand von Naruto, um ihm zu zeigen dass er für ihn da ist, das er ihn umarmen würde wenn er weint, dass er ihn halten wird wenn er fällt. Schweigend schloss Naruto seine azurblauen Augen. //Hey Kaite! Wie geht es dir? Haben dich, Mama und Papa, schon besucht? Geht es ihnen gut? Wie du sicher schon bemerkt hast bin ich heute nicht allein hier. Der Junge der meine Hand hält ist, Uchiha Sasuke, mein Geliebter. Ich liebe ihn von ganzem Herzen! Ich glaube ohne ihn hätte ich den Tod von Mama und Papa nicht verkraftet. Egal wie kalt und gemein ich zu ihm war, er hat mich nie fallen lassen. Er war immer da…Er ist einfach ein toller Mensch! Ich habe in ihm jemanden gefunden den ich mein Herz ausschütten kann, dem ich all meine Gefühle anvertrauen kann. Genau wie bei dir! Ich vermisse dich! Und das hier, der Mann mit dem silbernen Haaren, ist unser Onkel. Behauptet er zu mindestens, aber ich kann mich nicht an ihn erinnern und Papa hat nie von ihm erzählt. Aber ich glaube ihm trotzdem…irgendwie! Ich hoffe der liebe Gott kümmert sich gut um dich und um Mama und Papa! Mach dir keine Sorgen, ich bin in guten Händen! Ich hab dich lieb! Dein…Dein großer Bruder!// Langsam öffnete er wieder seine Augen. Einen Momentan lang schaute er auf die weißen Lilien bevor er leise flüsterte: „Sasuke?“ „Ja?“ Dieser drehte sich mit seinem Gesicht zu Naruto um. Da Naruto nicht gerade groß war, musste er sich auf die Zehnspitzen stellen um mit Sasuke, ungefähr, in Augenhöhe zu sein. Dieser schaute ihn verdutzt an, kam aber nicht dazu zu fragen was das sollte, da Naruto seine Lippen mit seinen versiegelt hatte. Als Naruto von Sasuke abgelassen hatte, drehte er sich wieder zu dem Grabsteinen um. „In sehr guten Händen! In sehr guten Händen, Kaite!“ Kakashi und Sasuke mussten lächeln. //Du bist so groß geworden, Naruto…Wie schade das ich es nicht miterleben konnte, wie du immer mehr wie dein Vater wurdest….// „Wie konnte es auf einmal regnen? Die ganze Zeit hat doch die Sonne geschienen!“ Verärgert ließ sich der junge Uchiha in seinen Stuhl sinken. „Tja, das musst du Mutternatur fragen, Sasuke.“, antwortete Kakashi, der sich auch auf seinen Stuhl setzte. „Wieso lassen Sie eigentlich Naruto bestellen?“ „Er wollte es doch.“, gab Kakashi locker zurück. „Sie sind aber der Älteste!“, konterte Sasuke. „Ein Grund mehr Naruto gehen zu lassen. Er ist der Jüngste von uns allen.“ „Oh man…“ Sasuke seufzte laut auf, als schon Naruto mit einem kleinen Tablett wiederkam. „Einen Kaffee für Aie, Sensei. Einen Cappuccino für dich und einen Eistee für mich!“ Naruto stellte die Getränke ab bevor er sich setzte und einen kleinen Schluck von seinen Eistee trank. „Also, Kakashi-Sensei, fangen Sie mal an!“ Kakashi nippte kurz an seinen Kaffe bevor er anfing: „Also…Damals, kurz nach Kaite´s Geburt, besser gesagt, 1 Stunde, nach seiner Geburt, wurdest du von einem Auto angefahren. Der Arzt sagte, wenn du aufwachst wirst du dich an den Unfall nicht erinnern können und was davor passierte. Das heißt also, du konntest dich damals nicht daran erinnern das du einen kleinen Bruder hattest und das du mit deinem Onkel, den du zuvor nie gesehen hattest auf dem Weg zum Krankenhaus warst.“ „Warum war ich nicht bei meinen Eltern?“, fragte Naruto. „Du warst damals bei einer Nachbarin als deine Mutter überrascht ihre Wehnen bekam und ihr zweites Kind gebar. Dein Vater rief mich an, ich solle dich abholen und dann zu ihm ins Krankenhaus kommen. Gesagt getan. Ich holte dich ab. Du warst so froh darüber dass du endlich dein Geschwisterchen bekamst, das du einfach über die Straße liefst. Ich war dir nachgeeilt…aber ich kam zu spät…“ Kakashi´s Augen wurden traurig. „Warum warst du dann nicht da als ich aufwachte?“ „Ich…Ich gab mir die Schuld an deinem Unfall. Ich bin nacheiner Stunde gegangen…Und kam nie wieder. Dein Vater versuchte mich immer zu deinem Geburtstag einzuladen, doch ich kam nie. Ich wollte nicht das mich das Kind was ich fast getötet hatte, kennlernt. Als ich dann von dem Tod deiner Eltern hörte versuchte ich dich zu finden, doch die Polizisten wollten mir nicht verraten wo ich dich finde. Warum weiß ich auch nicht…“ Stille. „…Deshalb wusstest du nicht das ich existiere. Weil ich feige war…Es tut mir so leid, Naruto…“ Naruto lächelte seinen Lehrer sanft an. „Das macht nichts! Ich danke Ihnen dafür dass Sie sofort, als ich Sie brauchte, für mich da sein wollten. Danke…“ Kakashi schaute auf. „Naruto…“ Kakashi musste lächeln. „Weißt du Naruto, was mir aufgefallen ist?“ „Nein, was?“ „Deine Augen…Sie strahlen Freude und Liebe aus. Ich glaube Sasuke hat es geschafft sie zum Strahlen zu bringen!“ „Meine Liebe ist eben unschlagbar! Sie wird Naruto immer unterstützen!“ Naruto schaute Sasuke dankbar an. Dieser schüttelte nur den Kopf. „Ein dankender Blick reicht nicht aus! Ich will einen Kuss!“ Sasuke grinste. „Hier? Mitten in dieser Menschenmenge?“ „Es ist mir egal was die anderen denken, dir nicht?“ „Doch!“ Sanft legte Naruto seine Hand um Sasuke´s Nacken und zog ihn langsam zu sich. Sanft fuhr er mit seiner Zunge über die weichen Lippen seines Schatzes. Dieser öffnete sofort den Mund. Wärme stieg in ihren Körpern auf. Immer wieder seufzten beide in den Kuss hinein. „Hey ihr beiden, man kann eure Lust bis hierhin riechen! Fallt über euch her wenn ihr alleine seid!“ Kakashi lachte auf. Genau wie die anderen beiden, die sich wieder von einander gelösten hatten. Sie blieben noch eine Weile in dem gemütlichen Cafe und unterhielten sich, während draußen der Regen leise auf die Erde fiel. Naruto sein Leben hatte sich verändert und das zum Positiven und auch für Sasuke. Beide waren so glücklich wie nie. Doch wie lange würde das anhalten? Wie lange werden sie dieses Glück noch genießen können? Ihre Liebe zueinander würde niemals sterben, da waren sich die beiden sicher. Doch keiner von den beiden wusste was sie noch erwarten würde. _________________________________________________________________________________ Juhuu! Hab es doch noch geschafft das nächste Kapitel vor Schulanfang fertig zukriegen! Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und Spaß gemacht! Und ihr reißt mir nicht den Kopf ab! *Lach* *Euch allen einen Stern schenkt* Bis zum nächsten mal! Lg, Tsuki14♥ Kapitel 10: Ein Tag im Schwimmbad und eine neue Liebe? ------------------------------------------------------ Guten Tag/Abend! Ich bins, eure, Tsuki14! *Winke Winke* Es freut mich sehr das euch allen mein neues Kapitel gefallen hat! Ich hab schon gedacht ihr findet es alle doof das Kashi Naru´s Onkel ist. Da hab ich wohl falsch gedacht! *Lach* So jetzt hab ich genug gelabert! Viel Spaß beim Lesen wünsch ich euch! Ach du schreck! Jetzt hätte ich beinahe vergessen, mich bei meinen lieben Kommischreiber zu bedanken! Ich danke euch vom Herzen! Okay jetzt kann´s los gehen! _________________________________________________________________________________ Ein Tag im Schwimmbad und eine neue Liebe? Die Sonne schien heiß am klaren, helleblauen Himmel. „Puh, ist das heiß!“, seufzte der Inuzuka auf. „Hey was würdet ihr davon halten wenn wir heute die Probe ausfallen lassen würden und dafür schwimmen gehen würden?“, fragte Hinata lachend. Sofort riefen, Kiba, Gaara, Shikamaru und Sasuke, begeistert: „Ja!“ Bloß ein gewisser Blondschopf schwieg. Fragend schauten sie ihn alle an. „Uru-Chan möchtest du bei so einen Wetter nicht schwimmen gehen?“, fragte die Hyuuga. Naruto lief rot an. „I-Ich...I-Ich...ähm…ma-mag nicht so gern schwimmen…“, stotterte Naruto. „Kannst du etwa nicht schwimmen?“, fragte Gaara. „Nein…Ich…Ich kann bloß nicht so g-gut schwimmen…“ Sasuke schaute ihn ungläubig an. Naruto bemerkte dies und schaute ihn ebenfalls an. Die anderen schwiegen nur. „Naruto.“ „Sasuke.“ „Bist du dir sicher das, du hier die Wahrheit sagst?“ Sasuke schaute ihn durchdringen an. Naruto seufzte auf. „Okay…Okay! Ich kann überhaupt nicht schwimmen!“, ergab sich Naruto. //Gleich werden sie alle lachen…// Naruto schaute traurig zu Boden. „Das macht doch nichts! Dann gehen wir halt nur so weit ins Wasser wie du stehen kannst!“ Naruto schaute überrascht auf. Alle lächelten ihn lieb an. „Wieso lacht ihr nicht?“, fagte er verwirrt. Nun schauten ihn alle entgeistert an. „Warum sollten wir lachen? Nur weil du nicht schwimmen kannst? Das ist doch egal! Wie denkst du von uns?!“, fuhr Sasuke ihn säuerlich an. „Entschuldigung…“, flüsterte Naruto leise. Sofort verflog Sasuke´s Zorn. //Ich kann einfach nicht sauer auf ihn sein!// Sasuke erhob sich von der Decke auf der sie allen saßen und Picknickten. Mit leichten Schritten ging er auf den blonden Engel zu, der auf der anderen Seite der Decke saß. Angekommen beugte er sich leicht hinunter und küsste seinen Freund leidenschaftlich, dieser schloss genießerisch seine Augen. Kiba, Hinata, Gaara und Shikamaru mussten lächeln bevor auch sie aneinander küssten. „Oh toll eine Knutschparty!“, rief eine freudige Stimme. Alle ließen ruckartig voneinander ab. Naruto drehte sich leicht um. „Sasori…Konan!“ Sofort sprang Naruto freudig auf und fiel den Rothaarigen wortwörtlich an. „Naru-Schatz!“ Freudig umarmte er den Blonden. Sasuke schaute nur böse drein. „Keine Angst. Sasori ist treu!“, sprach das schwarzhaarige Mädchen was neben den Beststeller Autor stand. Stumm nickte der Uchiha. Die anderen schauten geschockt zu Naruto. „D-Das ist do-doch Kyousawa Sasori, der nun schon seit zwei Jahren den Namen des besten Autor des Jahres trägt, oder?“, stotterte Kiba vor sich hin. „Ja! Das ist er!“ Konan lächelte lieb. „Woher kennen die beiden sich eigentlich?“, fragte Sasuke. „Naja…“ Alle hörten gespannt zu außer Sasori und Naruto, die waren mit dem kuscheln zu beschäftigt. „…Das weiß ich auch nicht…“ Die Schwarzhaarige seufzte auf. „Omg!“, kam es von den anderen. „Er hat mir damals das Leben gerettet.“, erläuterte Sasori und trat neben seine Freundin. Nun stand jedem ein Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. „Damals hab ich gerade mein zweites Buch geschrieben. Ich hatte absolut keine Idee wie es weiter gehen sollte, deshalb wanderte ich durch die Straßen Tokyos. Gedankenverloren ging ich über die Straße, ohne darauf zu achten das ja ein Auto kommen könnte. Durch ein lautes Hupen wurde ich aus meinen Gedanken rissen, ich bekam nur noch mit wie der Bus immer näher kam. Plötzlich wurde ich mit aller Wucht um geschmissen. Ein blonder Junge lächelte mich an und fragte mich freundlich: “Ist alles okay bei ihnen?“ Ich erschrak völlig, da der Junge blutete. Seine Unterlippe war aufgeplatzt und sein Auge war dick und angeschwollen. Ein grausamer Anblick.“ Sasori schaute mit traurigem Blick zu Naruto, doch dieser starrte nur in den schönen Himmel. „Es ist zwar vielleicht keine schöne erste Begegnung aber…er rettete mir das Leben! Und er wurde der nächste Hauptcharakter in meinem dritten Buch! Er wurde meine persönliche Muse!“ Sasori lächelte. „Wieso hast du geblutet, Uru-Chan?“, fragte Hinata. „Das ist nicht so wichtig!“ Naruto lächelte sie lieb an, sie erwiderte dieses Lächeln. „Was habt ihr heute noch so vor, Naru-Schatz?“, fragte Sasori mit zuckersüßer Stimme. „Wir wollen schwimmen gehen!“, rief Kiba freudig. Sasori blickte sofort besorgt zu seinem Naru-Schatz. „Sie wissen es!“, murrte er, jetzt huschte ein Lächeln über Sasori´s Gesicht. „Dann ist ja gut! Wir gehen dann mal weiter! Ich wünsch euch viel Spaß!“ Schnell ging der Rothaarige auf Naruto zu und schloss ihn in die Arme. Bevor Sasori aus ihrer Sichtweite verschwand drehte er sich fies grinsend um. „Und Naru? Was hab ich gesagt? Ich wusste das ihr ein Paar werdet!“ Naruto und Sasuke liefen rot an. Lachend verschwanden Konan und Sasori. „Okay Leute! Treffen wir uns in einer Stunde am Schwimmbad?“, fragte der junge Uchiha in die Runde. „Ja!“, kam es einstimmig zurück. „Jiraya, Tsunade?“ „Ja?“ „Dürfen Naruto und ich heute länger wegbleiben?“ Sasuke schaute die Älteren mit bittenden großen Augen an. „Wohin wollt ihr?“, fragte Tsunade mit strenger Stimme. „Wir wollen heute mit Kiba und Co. Schwimmen gehen und danach…hab ich noch eine Überraschung für Naruto, dürfen wir?“ „Okay…Kommt aber nicht so viel zu Spät! Wo ist Naruto überhaupt?“, fragte der Weißhaarige. „Der wartet am Eingang.“ Kurz nickte Jiraya und gab Sasuke damit das Zeichen das sie einverstanden waren und er gehen konnte. „Viel Spaß!“, rief Tsunade noch hinterher. „Ist es dir aufgefallen?“ „Was?“ „Naruto´s Augen strahlen. Unsere Sasuke kriegt wohl jeden Kühlschrank klein, oder?“ Jiraya musste lachen, Tsunade stimme mit ein. „Ja…Anschein wohl schon!“ Händchenhalten machten sich Naruto und Sasuke auf den Weg zum Schwimmbad. //Oh man…Wieso hab ich nur ja gesagt? Das ist doch mein Untergang! Ich hab so ne Angst!// Sasuke spürte wie sich Angst in Naruto breit machte desto näher sie kamen. „Naruto, du brauchst keine Angst haben! Ich bin bei dir! Ich werd schon auf dich aufpassen!“ „Danke…“, flüsterte Naruto leise. //Ich bin so froh dich zu haben, Sasuke! Ich hoffe ich werde dich niemals verlieren!// Nach ein paar Minuten erreichten sie das Schwimmgebäude, wo sie auch schon sehnsüchtig erwartet wurden. „Können wir?“, fragte Gaara. „Ja!“ „Hey Naruto! Ich geh schon mal vor!“ „Okay!“ Schnell war Sasuke draußen angelangt wo schon alle warteten. Und wo er auch gierig angeblickt wurde. Doch er ignorierte diese Blicke gekonnt. „Uke-Chan wo ist Uru-Chan?“ „Er zieht sich noch um…“ Mit geröteten Wangen kam Naruto auf die bunte Truppe zu. Viele Mädchen richteten ihre Blicke nun auf den Blondschopf. „Wow…“, entfiel es Sasuke. Naruto´s blonden Haare leuchteten hell und sein zierlicher und muskellöser Körper... Sasuke musste sich zusammen reisen. Naruto ging es nicht besser. //Wieso muss er nur so heiß sein? Diese Schneeweiße Haut, dieser Muskellöse Körper.// „Endlich angekommen!“, rief Kiba und erntete dafür einen Killerblick von Sasuke. Naruto trug eine lange orangefarbene Badehose, Sasuke eine blaue, Gaara eine Rote, Shikamaru eine Grüne und Kiba eine schwarze. Hinata trug einen hellblauen Bikini, der ihr auch verdammt gut stand wie Naruto fand. „Hinata, du siehst toll aus!“ Naruto lachte sie fröhlich an. Daraufhin wurde Hinata rot bevor sie sich zu Kiba umdrehte und gefährlich zischte: „Naruto ist schwul und hat mehr Ahnung davon wie man mit Frauen umgeht als du!“ „Tschuldigung…“, kam es nur kleinlaut von Kiba. Alle fingen an zu lachen. Bald hatten die sechs auch ein Platz auf der Wiese gefunden an dem sie sich niederlassen konnten. „Okay und jetzt ab ins Wasser!“, rief Shikamaru freudig. Während die anderen ins Wasser liefen, schritt der junge Uzumaki mit langsamen, sehr langsamen Schritten zum Schwimmbecken. //Oh Gott…Oh Gott…Jetzt muss ich hier auch noch allein rein!// „Naruto! Na komm! Wir sind alle hier!“, rief Sasuke freudig. Naruto schaute auf. Fünf freundliche Gesichter lachten ihn an und warteten darauf dass er ins Wasser kam. Mit langsamen Schritten ging er die Stufen hinab die ins Wasser führten. Leicht stupste das angenehme, kalte Wasser immer wieder gegen Naruto´s Beine. Bald ging das Wasser dem Blondschopf bis zu Hüfte. Laut seufzte Naruto auf. „Siehst du Naruto so schlimm ist es nicht!“ Shikamaru lächelte ihn an. „Du scheinst Wasser sehr zu mögen Shikamaru, du bist sonst nicht so fröhlich und aufgedreht.“ Der Schwarzhaarige lachte. „Ja! Ich liebe das Wasser!“ „Wollen wir noch tiefer rein oder möchtest du hier bleiben?“, fragte Sasuke mit sanfter Stimme. Blau traf auf Schwarz. Schwarz traf auf Blau. Beide verloren sich in den Augen des anderen. „Hey!", riefen Hinata und Kiba die vor den Augen ihrer Freunde rumschnippsten. „Bitte entschuldige Naruto!” „Ich muss mich entschuldigen!”, konterte Naruto. Wieder fingen alle an zu lachen. „Wir können ruhig noch weiter gehen.“ „Okay!“ Nun ging das Wasser Naruto bis zu Brust. Naruto ging auf Sasuke zu und klammerte sich an seinen rechten Arm. Dieser erschrak und schaute zu seinem Schatz hinab. „Möchtest du zurück gehen?“ „Nein! Es geht schon!“ Kiba tauchte Hinata immer wieder ab oder schmiss sie ins Wasser. Gaara und Shikamaru machten dies auch. Manchmal aber auch packte Gaara Hinata und schmiss sie ins Wasser, oder sie spritzten sich alle mit Wasser an. Auch Naruto machte mit. Es wurde viel gelacht. Es machte allen Spaß. Sie merkten alle nicht dass sie immer tiefer ins Wasser gingen. Auch Naruto nicht. Plötzlich wurde Naruto so heftigen von hinten angerempelt das er sein Gleichgewicht verlor und ins Wasser fiel. Wie schon erwähnt war das Wasser nun viel tiefer als zuvor, so das Naruto ziemlich tief ins Wasser fiel. Naruto sein Herz begann zu rasen, und auch so langsam gaben seine Lungen den Geist auf. Er versuchte krampfhaft nach oben zu gelangen. Er strampelte was das Zeug hielt. Doch dann packte ihn eine starke Hand ans Handgelenk und zog ihn hoch. „Ah!“ Stürmisch versuchte er nach Luft zuschnappen. Dabei ließ ihn nicht die Hand los die ihn gerettet hatte. Sanft drückte Sasuke den Blondschopf an sich. Dieser zitterte am ganzen Körper und klammerte sich an den Schwarzhaarigen. Nach ein paar Minuten öffnete der Uzumaki seine blauen Seen. „Das tut mir echt leid! Das wollte ich nicht! Geht es ihm gut?“, fragte eine fremde Stimme. „J-Ja…Mir…Mir geht es gut…“, antwortete Naruto mit schwacher Stimme. Plötzlich bemerkte Naruto wie er sich bewegte. „Uke-Chan wo geht’s du hin?“ „Ich geh mit Naruto zu unserem Platz!“, rief er der Blauhaarigen als Antwort zu. Sasuke packte Naruto plötzlich unter die Kniekehlen und zog sie so aus dem Wasser. Naruto klammerte sich immer noch an Sasuke´s Hals fest. Er spürte den heißen Atem seines Freundes. Die weichen Hände die ihn trugen. Der Duft den er in sich aufzog, ließ seine Haut erschaudern. //Ich danke dir Sasuke! Wenn ich mich nicht so schwach fühlen würde, würde ich jetzt über dich her fallen, mein…// „…Sexgott…“, flüsterte Naruto Sasuke leise ins Ohr. Dieser erschrak und bekam eine Gänsehaut. „Hehe…Du denkst immer nur an das eine!“ Das letzte Wort betonte der junge Uchiha besonders. „Hehehe…Danke, Sasuke!“ Sanft setze er Naruto auf die große, braune Wolldecke ab. Dann ging er zu Naruto´s Tasche und holte ein oranges Handtuch raus, was er um den kleinen Körper des Uzumaki´s legte. „Orange ist deine Lieblingsfarbe, oder?“ Stumm nickte Naruto. Da Naruto´s Haare nass waren, fielen sie ihm ins Gesicht. Auf einmal spürte Naruto etwas Schweres auf seinen Kopf. Er schaute auf. Sasuke hatte ihm ein blaues Handtuch auf den Kopf gelegt. Sanft fing er an das Handtuch auf Naruto Kopf zu Rubeln um die Haare zu trocknen. „Weißt du Naruto, du bist echt süß!“, zischte Sasuke leise. Naruto lachte auf. „Das beruht auf Gegenseitigkeit!“ Es war bereits Abend geworden als sich die Freunde von einander verabschiedeten. „Bis Montag!“, rief Gaara. „Ja!“ Dann verschwanden die Vier aus ihren Blickfeld. „Hey Naruto…“ Naruto schaute nach oben. „Wollen wir Ramen essen gehen?“, fragte Sasuke. „Jaaa!“, antwortete Naruto begeistert. Sasuke lachte. „Dacht ich mir!“ Naruto schaute ihn verwirrt an. „Wie meinst du das?“ „Du hast mal im Schlaf geredet und immer wieder Ramen gerufen. Warte ich zitiere: “Ramen, Ramen, Ramen! Ich WILL Ramen! “ Ungefähr so hat sich das angehört.“ Sasuke musste sich das Lachen verkneifen, während Naruto so Rot wie ne Kirsche wurde. Sanft legte Sasuke seinen Arm um Naruto´s Hüfte und zog ihn so näher an sich. „Ich liebe dich!“ „Ich dich auch!“, nuschelte Naruto und legte auch seinen Arm um Sasuke. So liefen die Beiden eine Weile schweigend nebeneinander her, bis sie endlich ankamen. Sie standen vor einem kleinen Restaurant was aber sehr gemütlich aussah. Auf einem Großen Schild neben der braunen Tür stand: ´Ichiraku´s Nudelrestaurant.´ Sie traten ein. Ein leckerer Geruch kam ihnen entgegen. Es standen viele Tische im Raum, mit weißen Decken. Auf jedem Tisch standen jeweils eine Kerze und eine rote Rose in einer blauen Vase. Es war sehr gemütlich. Naruto und Sasuke setzten sich an einen freien Tisch am Fenster. „Sasu-Chan!“, erklang es neben ihnen. „Takuya-san!“ //Sasu-Chan? Wieso tut der so vertraut mit MEINEM Sasu? Der soll die Finger vom ihm lassen!// „Oh, Hallo! Wer ist denn der hübsche junge Mann, hier?“ Takuya schaute Naruto mit seinen roten Augen neugierig an. Takuya war nicht von großer Gestalt. Er hatte kurze braune Haare, rote Augen und trug eine randlose Brille. „Das ist Uzumaki Naruto.“ „Uzumaki? Diesen Namen hab ich doch schon mal in der Zeitung gelesen.“ „Ja, vermutlich haben Sie die Todesanzeigen meiner Eltern gelesen.“, antwortete Naruto. „Oh…Das tut mir leid! Jetzt hab ich euch bestimmt den Abend verdorben.“ Leise seufzte er auf. „Nein haben Sie nicht! Wenn Sasuke bei mir ist, geht es mir gut!“ Takuya schaute auf. „Das ist schön! Was kann ich euch beiden bringen?“ „Ra…“, fing Sasuke an doch Naruto beendete seinen Satz. „Ramen!“, rief der Blondschopf fröhlich. Takuya musste lächeln. „Kommt sofort!“ Mit diesen Worten drehte sich Takuya um und verschwand in der Küche. „Woher kennst du ihn?“, durchbrach Naruto die Stille die sich zwischen ihn gelegt hatte. „Ich war hier damals oft mit meinen Eltern!“ Der Schwarzhaarige lächelte, doch dieses Lächeln wirkte traurig, dies bemerkte Naruto sofort. „Wollen wir hier wirklich essen?“, fragte der junge Uzumaki vorsichtig. „Ja, wieso?“ „Du siehst traurig aus.“ „Nein. Es geht schon. Dieser Ort weckt bloß sehr viele Erinnerungen.“ Stumm nickte der Blondschopf. Während die beiden warteten redeten sie über den heutigen Tag. „So, zweimal Ramen! Und die Rechnung geht aufs Haus!“, sprach Takuya fröhlich. Sasuke nickte dankend. „Guten Appetit!“, wünschte Sasuke seinem Engel, doch der war schon längst dabei seine Ramen zu essen. Sasuke musste lachen. „Ramen ist dein Lieblingsessen oder?“ „Jap!“ Kopfschüttelnd fiel auch Sasuke über seine Ramen her. Sie saßen noch eine Weile da und unterhielten sich. Erst gegen neun standen sie auf und verließen das Restaurant. „Hat es dir geschmeckt?“ „Ja!“ Hand in Hand liefen sie den, Laternen beleuchteten Weg entlang. Der Mond schien hell an den Sternen übersäten Himmel. Beide genossen den kühlen Abendwind, der ihre Haare zerzauste. //Dieser Tag war wirklich schön! Auch wenn ich fast ertrunken wäre, aber Sasuke hat mich ja gerettet! Ich liebe ihn...Ich lieben in so sehr das mein Herz manchmal zu zerspringen scheint.// Auch Sasuke hing einen Gedanken nach: //Endlich! Endlich habe ich diese wunderschönen Augen zum Strahlen gebracht! Sie sind so schön wenn sie mit Wärme und Fröhlichkeit erfüllt sind.// „Ah!“, stöhnte jemand auf. „Jetzt gib mir endlich das Geld, oder ich hole mir was anderes!“ Naruto und Sasuke schauten sich an. „Wieso passiert das immer wenn wir in der nähe sind?“, fragte Sasuke leicht genervt. „Vielleicht ziehe ich ja Unheil an…“ „Quatsch!“ „Wir sollten ihm helfen!“ „Hast recht!“ Sasuke und Naruto liefen in die Gasse hinein wo die Stimmen herkamen. Sie erschraken. „Makoto…“ Die Aufmerksamkeit war nun voll und ganz auf die neuen Ankömmlinge gerichtet. „Was wollt ihr?“, fragte der große Junge mit blonden Haaren. „Was hat dir Makoto getan?“, fragte Naruto bedrohlich leise. Sasuke wusste das Naruto solche Typen hasste und er ziemlich schnell ausrasten würde. „Oh du kennst unseren süßen, Makoto-Chan?“ Der junge streichelte die Wange des Inuzukas. Nun war es um Naruto geschehen. Wütend lief er auf den Jungen zu, rammte ihn mit aller Wucht seine Faust in die Magenkuhle. Der Junge beugte sich vor Schmerz nach vorn. Naruto grinste. Er hob sein Knie und rammte es dem Blonden ins Gesicht. Eine rote Flüssigkeit floss nun aus der Nase des Jungen. Leicht taumelte der zurück bevor er seine Beine in die Hände nahm und davon rannte. „Tz. Ich hasse solche Typen!“, zischte Naruto. //Wie gruslig ich diese Seite an dir finde!// Sasuke seufzte innerlich auf, während der Uzumaki Makoto auf die Beine half. „Geht es dir gut?“, fragte Naruto mit sanfter Stimme. Makoto schaute ihn nur mit verträumtem Blick an. „Makoto-san?“ „Du hast mich gerettet. Ich glaube…Ich hab mich in dich verliebt!“ „Was?“, kam es synchron von Naruto und Sasuke. Gerade wollte Makoto Naruto küssen, da hielt Naruto auch schon seine Hand vor den Mund. Der Inuzuka schaute den Blonden nur verwirrt an. „Es tut mir leid Makoto-san, aber ich liebe schon jemanden und mit dem jenigen bin ich sehr glücklich. Ich möchte dich darum bitten, mich nicht einfach zu küssen. Okay?“ Makoto schaute Naruto nur mit traurigem Blick an. „Tschuldigung…“, flüsterte er leise. Die Drei setzten sich auf eine Parkbank. „Was wollte der Typ?“ „Er bedroht mich schon seit langem. Bei unserer ersten Begegnung…Diese blauen Flecken waren von ihm…“ „Aber was will er von dir? Was hast du getan?“, fragte der Uzumaki. „Unsere Familie ist nicht unbedingt Arm…das weiß er…Er verlangt Geld von mir…und er will…dass ich mit ihm schlafe…“ Makoto senkte sein Haupt. „Er hat…Er hat mich sogar schon vergewaltigt.“ „Was?“, kam es wieder synchron von Naruto und Sasuke. Wenn die Beiden so überlegten. Makoto war eigentlich ein sehr attraktiver junger Mann. „Das tut uns leid.“, sprach Sasuke leise. „Naja...“ Makoto erhob sich. „Ich danke euch vielmals für eure Hilfe! Und bitte entschuldige mein Verhalten von vorhin, Naruto-san. Das war absolut unerhört! Darf ich trotzdem um dich kämpfen?“ „Ich glaube nicht das du dich auf einmal in mich verliebt hast.“ „Ich bin es schon seit unserer ersten Begegnung. Du hast mich von Anfang angesprochen.“ „Dann musst du nicht mir den Krieg erklären sondern Sasuke! Ehrlich gesagt Makoto…Kannst du jetzt schon aufgeben. Ich liebe Sasuke und meine Liebe zu ihm wird niemals enden!“, sprach Naruto kühl. „Es tut mir leid Makoto-san…Aber so schneller ich dir klar mache, dass du keinerlei Chancen bei mir hast, desto weniger tut es weh!“ Mit diesen Worten stand Naruto auf. „Pass auf dich auf…Und wenn ich du wäre würde ich es meinen Eltern erzählen! So geht das nicht weiter! Kommst du Sasuke?“ „Ja!“ Sasuke stand hektisch auf. „Lass die Finger von ihm. Dieses Spiel würdest du verlieren, Makoto!“ Makoto schaute den Neiden noch eine Weile nach bis er sich auch auf den Weg nachhause machte. //Ich werde nicht aufgeben.// Er schaute in den Himmel und lächelte traurig. „Naruto!“ „Ja?“ „Bleib mal kurz stehen!“ Der Blonde blieb stehen und schaute seinen Schatz neugierig an. Dieser beugte sich ein wenig herunter. Sanft streichelte er über die Wange seines Engels und verlor sich in den blauen Ozeanen. „Ich liebe dich…“, hauchte der Schwarzhaarige, bevor er seine Lippen auf die des Blonden legte. Sanft fuhr er mit seiner Zunge über die weichen Lippen, Naruto´s. Dieser öffnete seine Mund ohne zu zögern. Immer wieder keuchten die Beiden in den Kuss hinein. Auch wenn es nur ein paar Minuten waren die sie dort gestanden hatten und sich geküsst hatten, für sie fühlte es sich wie eine Ewigkeit an. Sie lösten sich von einander. „Ich liebe dich.“, flüsterte Naruto leise. „Ich liebe dich auch!“ „Hey Naru, wenn du willst können wir ja im Waisenhaus fortfahren.“ „Du meinst, du willst mir mal wieder beweisen das du ein waschechter Sexgott bist?“ „Jap!“ Die beiden fingen an herzlich zu lachen. „Sasuke?“ „Hm?“ „Ich bin froh das es dich gibt!“ „Was glaubst du was ich bin? Ohne dich wär mein Leben nicht so schön!“ Leicht hauchte Sasuke Naruto einen Kuss auf die blonden Haare. Hand in Hand liefen sie in Richtung Heim. Wo sie noch lange nicht schlafen gingen. Was sie wohl machen? _________________________________________________________________________________ So Leute! Das war´s! Das Ende von Waisenliebe! Ich hoffe es hat euch allen gefallen! Neee Scherzz =DDD Es wird noch ein paar Kapitelchen geben! *Lach* War ich gemein? *Lach* Okay jetzt Spaß bei Seite. *Wegschiebt* Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und es hat euch Spaß gemacht es zu lesen. Und wir sehen uns im Nächsten Kapitel wieder! Heagdl! Eure verrückte, Tsuki14♥ Kapitel 11: Der Kampf beginnt! ------------------------------ Hey ho meine lieben Leser! Es freut mich sehr das euch allen das letzte Kapitel gefallen hat^^ Ein riesen Dankeschön an meine Kommentarschreiber, hab ich auch auf Lager! *Euch alle knuff* Ach wenn ihr Lust habt dann könnt ihr ja meine neuen FF´s lesen, oder besser gesagt mal reinschauen^^ Das würde mich freuen! Natürlich ist auch was für Vampire Knight Fans was da! ^^ So nun hab ich aber wirklich genug geredet! Viel Spaß beim Lesen! __________________________________________________________________________________ Der Kampf beginnt! Leise betrat Kakashi den Klassenraum, wo totales Chaos herrschte. Papierkugeln flogen durch die Gegend, genau wie leere Flaschen. Schüler rannten rum und schrien. Außer ein gewisser Blondschopf. Der saß artig an seinem Platz und zeichnete. Und sein überalles geliebter Schatz, den er zeichnete, stand vor ihm und schaute aus dem Fenster, beobachtete schweigend, wie leise der Regen auf die Erde fiel. //Irgendwas stimmt mit ihm nicht…Seit wir auf Makoto getroffen sind, ist er so abwesend. Ist es wegen ihm? Oder ist etwas mit seinen Eltern?// Fragen, doch keine Antworten. Nun ertönte eine helle Stimme: „RUHE! SETZT EUCH HIN UND HOLT EURE SACHEN RAUS!“, schrie sie. Alle hielten in ihrem Tun inne und schenkten den Silberhaarigen ihre vollste Aufmerksamkeit. „Geht doch…“ Leicht seufzte er auf. Mit leisem Getuschel setzten sich alle an ihren Platz. Als sich Sasuke neben seinen blonden Engel setzte und auf seinen Block luckte, klappte dieser ihn schnell zu und lächelte den Schwarzhaarigen entschuldigend an. „Es ist noch nicht fertig.“, flüsterte er leise. „Uzumaki! Sei still!“ „Hai!“ Langsam packten Naruto und Sasuke ihre Sachen in die Tasche. Mit leichten Schritten ging Sasuke auf den Lehrerpult zu, hinter dem ein total entnervter Kakashi saß. „Streit mit Iruka, ne Sensei?“, fragte Sasuke frech. Kakashi hob sein Haupt. Als Antwort bekam Sasuke nur ein Brummen, was darauf hin weißen ließ, dass er recht hatte. „Weshalb haben Sie sich denn gestritten, Sensei?“ Nun trat der junge Uzumaki neben seinen Schatz. Leise seufzte der Silberhaarige auf. „Ach das ist nicht so wichtig. Nur eine Kleinigkeit.“ „Wenn es eine Kleinigkeit wäre, wären sie nicht so niedergeschlagen.“, erwiderte Sasuke mit kühler Stimme. Dies entging den anderen beiden natürlich nicht. „Ist etwas passiert, Sasuke?“, fragte Kakashi mit besorgter Stimme. „Nein. Es ist alles okay!“ Sasuke lächelte leicht. Naruto schwieg nur dazu. „Ihr solltet zu eurer Klasse gehen, der Unterricht hat bestimmt schon angefangen.“ Stumm nickten die Beiden bevor sie den Klassenraum verließen. Besorgt schaute Kakashi seinen beiden Schützlingen hinter her. Wieder konnte sich Kakashi einen leisen Seufzer nicht unterdrücken. „Ich brauch dringend einen Kaffee!“ Leise klopfte Naruto an die Tür. Von innen drang ein lautes „Herein!“ nach draußen. Langsam traten die Beiden ein. „Wir bitten vielmals um Entschuldigung! Kakashi-Sensei wollte mit uns reden.“, sprach Sasuke mit abweisender Stimme, doch niemand bemerkte dies, außer Naruto. //Er hat doch irgendwas! Das spüre ich. Aber was könnte es sein?// Krampfhaft überlegte der Blonde was sein Schatz haben könnte, doch es wollte ihm nicht einfallen. „…Uto-kun...Naruto-kun!“ Er erschrak. „Wie lange willst du da noch stehen?“, fragte Iruka-Sensei mit leicht gereizter Stimme. „Entschuldigung!“, flüsterte er leise bevor er sich auf seinen Platz begab. Die Stunde ging schnell um und auch die restlichen Stunden. Sasuke schwieg viel und unterhielt sich nicht viel mit Naruto. Selbst seinen Freunden antwortete er nicht. Das kam allen komisch vor, woraufhin sie begann sich Sorgen zu machen. Mit lautem Geschrei liefen alle aus den Klassenräumen und verließen so schnell wie sie konnten das Gebäude. Schulschluss. „Hey Sasuke, üben wir heute?“, fragte Shikamaru mit lauter Stimme und wedelte mit seiner Hand vor Sasuke´s Augen rum. Dieser zuckte merklich zusammen. „Ja…Natürlich.“, antwortete er mit monotoner Stimme. Besorgt schaute der junge Uzumaki den Schwarzhaarigen an. Diesem entging dieser Blick nicht und lächelte lieb, doch Naruto sah sofort das dieses Lächeln eine Lüge war. Doch er schwieg. Hand in Hand liefen Gaara und Shikamaru und auch Kiba und Hinata den Weg entlang. Außer Naruto und Sasuke. //Wieso behandelt er mich wie ein Kumpel? Hab ich ihm was getan?// So langsam wurde Naruto nervös. „Hey Uke-Chan! Wieso nimmst du nicht Uru-Chans Hand?“, fragte die Hyuuga. „Oh! Das ist mir gar nicht aufgefallen!“ Sasuke schüttelte nur lachend den Kopf bevor er sanft Naruto´s Hand nahm. //Nicht aufgefallen?// In Naruto baute sich eine Wut auf. //Wenn er wütend auf mich ist, soll er mir das gefälligst sagen!// Seit einer Stunde spielte die Band schon, doch Sasuke traf immer wieder nicht die Töne. „Warum bist du heute so unkonzentriert, Sasuke?“, fragte Gaara leicht gereizt. „Keine Ahnung!“, fauchte Sasuke. Jeder schaute ihn geschockt an. Niemand hatte ihn je so erlebt. „Was ist bloß in dich gefahren? Du beachtest noch nicht einmal Naruto!“ „Tu ich wohl!“ „Tust du nicht!“, erwiderte Kiba. „Schluss jetzt!“, rief Naruto laut. Nun war er derjenige der überrascht angeschaut wurde. „Hört auf euch zu streiten! Jeder hat mal einen schlechten Tag! Auch wenn Sasuke mich nicht beachtet, nehm ich ihm das nicht übel! Wie schon gesagt, jeder hat mal nen schlechten Tag!“ Sasuke hörte die Traurigkeit die in Naruto´s Stimme lag. Erst jetzt wurde ihm bewusst was er getan hatte. Das die Eifersucht ihn innerlich aufgefressen hatte. //Wie konnte es nur so weit kommen? Wie konnte ich es nur wagen ihn zu verletzten?// Die Wahrheit traf Sasuke wie ein Schlag. Sein Blick wurde traurig. „Ich muss mal! Ich komme gleich wieder.“, sprach Naruto leise und verließ mit diesen Worten den Raum. Gerade wollte er die Badezimmer Tür öffnen, da wurde er an die Wand gepresst. Gelbe Augen funkelten ihn lüstern an. „Makoto…“ Langsam kam der Inuzuka näher an das Gesicht des Blondschopfs. Gerade hatte auch Sasuke den Raum verlassen und schaute nur geschockt zu. Makoto und Naruto bemerkten ihn nicht. Als Naruto endlich kapiert hatte was Makoto vor hatte, rammte er ihm mit aller Kraft sein Knie in die Magenkuhle. Makoto sank zu Boden. „Was soll der Scheiß?“, fragte Naruto mit wütender Stimme. „Ich hatte dich darum gebeten mich nicht zu küssen! Ich habe dir schon einmal gesagt, ich liebe Sasuke! Und NUR ER HAT DIE ERLAUBNIS MICH ZU KÜSSEN! Wenn du um mich kämpfen willst, kämpfe gefälligst fair!“, schrie Naruto außer sich vor Wut. Immer noch hatten die Beiden nicht den Uchiha bemerkt, der wie angewurzelt da stand und versuchte seine Freude zu unterdrücken. //Wie konnte ich ihn nur so verletzten? Selbst jetzt bleibt er mir treu!// „Ich habe den Streit mitbekommen! Er beachtet dich nicht einmal! So etwas würde ich niemals tun! Ich würde immer hinter dir stehen, was er gerade nicht tut!“ Nun reichte es Naruto völlig. Er holte mit seiner Faust aus und schlug Makoto ins Gesicht, der sich gerade wieder aufgerappelt hatte. Wieder sank er zu Boden. „Er steht nicht hinter mir?“, fragte Naruto mit scharfer Stimme. „Er steht nicht hinter mir? ER tut ALLES für mich! Er versucht stets mich zu beschützen!Als ich am Boden war, war er derjenige der mich auffing! Egal wie gemein und kalt ich zu ihm war, er war immer da! Er war immer da und hat mich getröstet! Er hat mein Herz schneller erobert als ich gucken konnte! Ich liebe ihn, Makoto. Du hast keine Chance gegen ihn! Ich habe mein Herz schon längst an ihn verloren. Ihm gehört mein Herz, meine Seele, mein Köper, mein Leben! Nein das Stimmt nicht ganz…“ Naruto legte eine kleine Pause ein. „Er ist mein Herz, mein Leben! Ich liebe ihn mit allem was ich besitze! An diesen Worten solltest du erkennen, das du diesen Kampf schon längst verloren hast!“ Makoto schaute traurig zu Boden. „Wow…Sasuke…DAS nennt man mal ein Liebesgeständis…!“, sprach Kiba. Naruto und Makoto fuhren um. Sasuke, Hinata, Kiba, Shikamaru und Gaara schauten ihn baff an. Sasuke ging mit langsamen Schritten auf Naruto zu. Sanft strich er ihm über die leicht gerötete Wange bevor er Naruto innig küsste. Immer wieder keuchten die Beide in den Kuss hinein. Ein heißer Zungenkampf, den Naruto kläglich verlor. Nach einer Ewigkeit lösten die Beiden sich. Verträumt schaute der Uzumaki seinen Schatz an. Dieser strich ihm sanft über seine Wange und flüsterte leise: „Es tut mir so leid…Es tut mir so leid…“ Wiederholte er immer wieder. „Ich hatte solch eine Angst dich zu verlieren!“ „Warum?“, fragte der Blonde verwirrt. Nun schaute Sasuke, Naruto direkt in die Augen. „Wegen Makoto. Ich hatte Angst dass er gewinnen würde. Das du gehen würdest. Das du dich in ihn verlieben würdest. Dieser Gedanke…Er war so dumm! Als ob du dich so schnell in einen anderen verlieben würdest! Ich hab dir nicht vertraut…Ich bin echt Abfall!“ „Du bist doch kein Abfall nur, weil du mir nicht vertraut hast! Ich hätte auch Angst gehabt!“ Sasuke schaute ihn überglücklich an bevor er ihn in seine Arme schloss. „Bis Morgen!“ „Kommt gut Heim!“ „Ja!“ Lachend und Hand in Hand drehten sich Naruto und Sasuke um. „Naruto!“, schrie eine bekannte Stimme. Naruto drehte sich um, auch Sasuke tat dies. „Ich möchte mich noch einmal für mein Verhalten von vorhin entschuldigen! Ich werde ab jetzt fair kämpfen!“, rief ihnen Makoto zu. Naruto lächelte lieb. Dann machten sich beide auf den Weg zum Waisenhaus, Mitsu. „Naruto…“ „Ja?“ „Danke…“ „Wofür bedankst du dich?“ „Für deine Liebe!“ Naruto blieb stehen und schaute den Schwarzhaarigen verwirrt an. „Für meine Liebe?“ „Ja…Es tut gut, so geliebt zu werden!“ Naruto musste lächeln. „Ich habe vorhin nur die Wahrheit gesagt! Also geh gut mit meinem Herz um!“ „Du aber auch! Geh auch du gut mit meinem Herz um!“ Mit schnellen Schritten kam Sasuke auf den Blonden zu. „Ich liebe dich, Naruto! Ich liebe dich mit Leib und Seele! Ich liebe dich!“ „Das ist schön!“ Naruto stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte seinem Schatz einen leichten Kuss auf den Mund. „Lass uns gehen, wir müssen noch lernen!“ Laut seufzte Sasuke auf. „Oh man…Ich hab gedacht ich darf jetzt wieder, Sexgott spielen!“ „Hehe…Nachher zur Belohnung!“ Sasuke musste lachen. „Das nennt man Motivation!“ Beide mussten Herzhaft lachen. //Seht ihr? Kaite, Mama, Papa…Ich bin gut aufgehoben!// _________________________________________________________________________________ Das war´s! Aber nur fürs Erste! =D So schnell werdet ihr mich nicht los! =D Ich hoffe ihr verzeiht es mir, das es diesmal nicht besonders viel war. Dafür, glaube ich, wird das nächste Kapitel etwas länger. Ich hoffe es hat euch gefallen und Spaß gemacht! *Euch Slash Eis hier lass* Lg, Tsuki14♥ Kapitel 12: Rückkehr und Abschied --------------------------------- Hey! Ich bin wieder da^^ Habt ihr mich schon vermisst? *Lach* Es freut mich sehr das euch das letzte Kapitel gefallen hat! Ich möchte auch meinen lieben Kommentarschreibern für ihre Kommis danken! *Euch alle Knuffs und ein tolles Buch schenkt* So, ich wünsch euch viel Spaß beim nächsten Kapitel! __________________________________________________________________________________ Rückkehr und Abschied Der Himmel war in ein tiefes Rot getaucht als zwei Jungen die leergefegte Straße entlang gingen. Nach einer Weile kamen die Beiden an einer Kreuzung vorbei. Naruto blieb stehen und schaute in die Richtung des Reichenviertels. Sein Blick wurde traurig. „Sasuke?“, hauchte der Blonde mit schwacher Stimme. „Ja?“ „Können wir einen kleinen Abstecher machen?“ „Klar. Wo immer du hin willst, ich werd dir folgen, mein kleiner Engel!“ Ein sanftes lächeln legte sich auf Naruto´s Lippen. Schweigend liefen sie den Weg entlang. Sasuke bestaunte immer wieder die großen Häuser. //Was will er hier? Möchte er Sasori besuchen gehen?// Gedankenverloren lief Sasuke vor sich hin, ohne drauf zu achten das Naruto schon längst stehen geblieben war. Die zwei prallten aneinander. „Au!“, stöhnte Naruto auf, der durch den Zusammenstoß auf den Boden fiel. „Bitte entschuldige!“ Lachend hielt Sasuke Naruto seine Hand entgegen um ihm aufzuhelfen. Wieder wandte sich Naruto zu dem großen Haus, vor dem die Beiden standen, um. Das Haus war groß, es hatte einen kleinen Vorgarten mit vielen wunderschönen Blumen. Naruto seine Augen wurden traurig. Endlich verstand Sasuke wo vor sie standen. //Sein Elternhaus!// Mit leichten Schritten ging er auf Naruto zu. Sanft nahm der Schwarzhaarige die Hand seines Engels. Leicht lehnte dieser sich gegen die starke Schulter des Uchiha´s. „Ich liebe dich, Sasuke.“, flüsterte der Blonde mit sanfter Stimme. Sasuke lächelte bevor er Naruto einen leichten Kuss auf den Kopf hauchte. „Ich liebe dich auch, mein Engel!“ Voller Mut betrat Naruto sein altes Elternhaus. Ein langer und heller Flur lag vor ihnen. Auf der rechten Seite stand eine Treppe. Hinter der Treppe waren viele Türen. Und auch auf der linken Seite waren viele Türen. Naruto steuerte auf die Treppe zu. Als sie oben ankamen, lag ein großer heller Raum vor ihnen. Mit langsamen Schritten trat Naruto richtig ein. Mit langsamen Schritten ging Naruto auf die Couch zu. Doch bevor er ankam blieb er ruckartig stehen und schaute wie gefesselt auf den Boden. Besorgt schaute Sasuke seinen Engel an. „Naruto?“, flüsterte er leise. Doch Naruto reagierte nicht. Er schaute mit leeren und dumpfen Augen zu Boden. Sasuke tat es ihm gleich. Er erschrak. Am Boden war eine weiße Line, die eine Menschenform zeigte. Eine große getrocknete, Blutlache war außerhalb der Linie zu sehen. Ein paar Blutspritzer reichten bis zu einer anderen aufgemalten Menschenform. Es sah fast so aus als ob die zweite Person die erste fest umklammert hätte. Naruto ging in die Knie. Sanft fuhr er die Linien nach. „Mama...du hast ihn geliebt bis zum Ende…Was für eine tolle Ehefrau und Mutter du warst…“, hauchte Naruto. Plötzlich hörten sie die Treppe knatschen. Naruto fuhr auf. Schützend zog er Sasuke hinter sich. Dieser schaute ihn nur perplex an. Wieder knatschte sie. Wieder und wieder. Naruto sein Körper spannte sich vollkommen an. Dann geschah es. Ein Mann mit einem braunen Anzug kam die Treppe hoch. Dieser erschrak und fuhr merklich zusammen. Naruto dagegen atmete erleichtert auf. „Uzumaki-san?“, fragte der Mann nach. „Ja, Officer Kawamura?“, fragte Naruto mit gleichgültiger Stimme. Als Sasuke diese Tonlage mitbekam, lief es ihm eiskalt den Rücken hinunter. Wie er es hasste, wenn sein Engel so sprach. „Was suchst du hier?“, fragte Kawamura. „Das ist mein Elternhaus. Was suchen Sie hier?“ Das Wort “Sie“ Betonte Naruto mit scharfer Stimme. Dies entging dem Detektiv nicht, ignorierte es dennoch. „Ich wollte noch einmal nach Beweisen suchen. Wir haben schon eine Spur.“, antwortete Kawamura wahrheitsgemäß. Freudig schaute ihn Naruto an. „Jetzt echt?“ „Ja. Aber wir brauchen noch mehr um sie fest zu nageln.“ Stumm nickte Naruto. „Ich komme nachher wieder. Bleib so lange wie du willst.“, sprach der Schwarzhaarige mit sanfter Stimme bevor er sich umdrehte und das Haus wieder verließ. „Naruto, ist das nicht eine tolle Nachricht?“ „Ja.“ Naruto drehte sich auf seinen Absatz um, um seinen Schatz in die Augen schauen zu können. „Sasuke?“ „Ja?“ „Ich liebe dich…“ Sasuke musste lächeln. „Ich liebe dich auch.“ Sanft legte der Ältere seine Lippen auf die des Blonden. Nach einer halben Ewigkeit lösten sie sich wieder. Mit leichten Schritten ging Naruto auf eine braune Kommode zu. Auf dieser standen drei Bilder. Eins auf der linken Seite mit einem silbernen Rahmen. Dieses nahm der Blonde in die Hand. Leise trat Sasuke hinter ihm um das Bild zu mustern. Auf dem Bild war eine junge Frau mit langen roten Haaren und blauen Augen zu sehen. Sie trug ein grünes Top und eine schwarze Hose. An ihrem linken Handgelenk trug sie ein schwarzes Schweißband. Vor ihr stand ein kleiner Junge mit blonden Haaren. Diesem hatte sie ihre Zeigefinger in den Mund geschoben und damit seine Mundwinkel nach oben gezogen, so dass er lächeln musste. Dieses tat der Junge ihr gleich. Er zog ihre Wangen so nach oben das sie lächeln musste. Der Junge hatte strohblonde Haare und saphirblaue Augen. Er trug ein hellblaues T-Shirt und an seinem rechten Handgelenk trug er ein weißes Schweißband. Diese zwei wirkten sehr fröhlich und durchgeknallt. Naruto musste lachen. „Diese Frau hatte echt einen Weg. Eigentlich hatten wir alle einen Weg.“, sprach Naruto mit belustigter Stimme. „Also bist du und deine Mutter das auf dem Foto?“, fragte Sasuke nach. „Ja. Das sind meine Mutter und ich. Wir haben damals viel gelacht. Damals war mein kleiner Bruder ein Jahr alt.“ Sanft fuhr Naruto mit seinem Finger über das Gesicht seiner Mutter. //Ich liebe dich Mama…// Dann stellte er das Foto wieder an seinen rechten Platz. Nun schritt Naruto zu dem Foto auf der rechten Seite. Auch dieses war in einem silbernen Rahmen. Wieder nahm Naruto dieses sanft von seinem Platz. Auf diesem Bild war ein großer blonder Mann mit saphirblauen Augen zu sehen. Er trug einen schwarzen Kragenpullover. Auf seinem Schoß saß ein kleiner Blonder Junge, der sein Ebenbild sein hätte können. Sie schienen in einem Ramenresturan zu sitzen, da vor ihnen eine Schüssel Ramen stand und der Vater Stäbchen in der Hand hatte. Der Junge hatte seinen Mund weit geöffnet und wartete darauf das sein Vater, ihm endlich die Ramen in den Mund schieben würde. Wieder musste Naruto lachen. „Mein Vater war voll das Weichei! Er hat immer gespurt wenn meine Mutter was gesagt hatte. Und bei mir…da ist er fast weggeflossen. Das war ein wunderschöner Abend, damals!“ Naruto setzte das Bild wieder auf die Kommode und nahm das letzte Bild in die Hand. Dieses stand in der Mitte und hatte einen goldenen Rahmen. Doch bevor Sasuke es musterte fragte er Naruto: „Wie heißen eigentlich deine Eltern?“ „Kushina und Minato.“, war die kurze Antwort Naruto´s. Auf diesem Bild waren Kushina, Minato und Naruto zu sehen. Ein kleiner, sehr kleiner Naruto saß auf dem Arm seines Vaters und zog an den roten Haaren seiner Mutter. Er trug einen kurzärmligen Kaputzenpullover. Minato lächelte nur. Er trug wie immer einen Kragenpullover. Doch dieser war lila. Kushina trug ein braunes Top. Sanft küsste sie ihren Mann auf die Wange, während sie Naruto sanft durch die blonden Haare fuhr. Ein sanftes Lächeln lag auf Naruto´s Lippen als er das Bild wieder auf seinen Platz zurück stellte. „Naruto, warum stehen hier keine Bilder von deinem Bruder?“ //Scheiße! Dumme Frage!// „Meine Mutter hatte diesen Schmerz nicht stand gehalten. Selbstverständlich. Sie litt sehr. Deswegen stehen hier keine Bilder von ihm. Doch wir alle fanden unser Lachen wieder. Dank meines Vaters.“, sprach Naruto mit leiser Stimme. „Lass uns gehen.“ „Ja.“ „Jiraya! Wir sind wieder da!“, rief Naruto laut durch das Waisenhaus. „Das ist schön!“ Mit diesen Worten kam Jiraya ihnen schon entgegen. „Wie war euer Tag?“ „Toll!“ Naruto lächelte freudig auf. //Er lächelt so ehrlich!// Auch Jiraya und Sasuke mussten lächeln. „Das ist schön! Na kommt es gibt Abendessen.“ Mit einem leisen ´Klack´ viel die Tür ins Schloss. „Naruto?“ „Hm?“ „Darf ich die Bilder sehen die du gemalt hast?“ Sofort schoss Naruto das Blut in den Kopf. „W-Warum?“ „Ich würde sie einfach gerne sehen. Dein Zeichenstil ist wirklich toll!“ Mit hochrotem Kopf öffnete Naruto die Schublade seines Schreibtisches und holte einen Block heraus. Zur Seite blickend hielt er Sasuke den Block entgegen. Dieser nahm in lächelnd an. //Wie niedlich er ist!// Langsam klappte er den Block auf. „Wow…“, entfloh es seinen Lippen. Ein schlafender Uchiha Sasuke war auf dem Bild abgebildet. Die einzelnen Züge, jedes kleine Detail. Wunderschön… Sasuke blätterte weiter. Wieder und wieder. Und immer wieder fand er ein und dasselbe Objekt. Sich selbst. „Okay…Naruto…Das ist ja wie Stalken!“ Sasuke musste lachen. „Hasst du mich jetzt?“, fragte Naruto mit betrübter Stimme. Sasuke sein Lachen verstummte. Mit leichten Schritten ging er auf den Blonden zu. Sanft nahm er das Kinn des Kleineren, der dadurch gezwungen wurde in die schwarzen Seen des Uchiha´s zu blicken. Liebevoll schaute der Uchiha ihn an. „Wie könnte ich dich hassen, mein Engel?“ Mit diesen Worten legte Sasuke seine Lippen auf die des jungen Uzumaki´s. Leise ließ er den Block fallen. Sanft legte Sasuke seine Hand in Naruto Nacken und zog ihn noch näher an sich. Sanft fuhr er mit seiner Zunge über die weichen Lippen, des Blonden. Dieser ließ ihn gewähren. Leicht stupste der Schwarzhaarige die Zunge des Jüngeren an. Ein heißer Zungenkampf wurde entfacht. Immer wieder seufzten die Beiden in den Kuss hinein. Naruto versuchte mit aller Kraft zu gewinnen. Doch, wie immer, verlor er hilflos. Nach einer Ewigkeit lösten sie sich von einander. Mit verschleiertem Blick schauten sie sich an. „Darf ich heute Sexgott spielen?", fragte Sasuke belustigt. „Wenn du es willst.“,a ntwortete Naruto lächelnd. Schnell lief der Uchiha zur Tür und schloss ab. Wieder keuchten beide in den Kuss hinein. Leidenschaft und Lust beherrschten mittlerweile die Luft. Sanft zog Sasuke seinen Engel Richtung Bett. Dieser ließ sich ohne Protest auf das Bett fallen. Liebevoll küsste Sasuke sich den Hals hinab nur um dann sich wieder nach oben zu küssen. Leicht biss er dem Blonden in das Ohr bevor er sanft mit seiner glühenden Zunge darüber legte. Laut und erregt keuchte der Jüngere auf. Sasuke musste lächeln. Wie sehr er dieses Geräusch doch bei dem Blonden liebte! Sanft schob er seine kalte Hand unter das T-Shirt des Blonden. Schnell streifte er das störende Utensil seinem Freund über den Kopf hinweg. Sanft küsste er den Bauch seines Freundes. Dieser keuchte immer wieder auf. Lustvoll schaute der Schwarzhaarige Naruto an. Dieser blickte ihn nur bittend an. Sanft küsste er sich zum Hosenbund. Liebevoll streichelte er dabei seinen Schatz über die Seidenweiche Haut. „Sasuke…“, hauchte Naruto. Der Ältere hielt inne. Kurz blickte er auf. Naruto schaute ihn nur fordernt an. „Oh…Hätte ich fast vergessen!“ Schnell zog auch Sasuke sich sein T-Shirt aus. „Besser so?“ Stumm nickte der Blonde. Lächelnd widmete sich Sasuke wieder dieses verdammt störende Ding, was sein Engel trug. Schnell war auch dieses entsorgt. Nun trug unser süßer Uzumaki Erbe nichts mehr. Breit grinsend gab Sasuke sich, seiner Lust vollkommen hin. Immer wieder stöhnte Naruto erregt auf. Auch Sasuke konnte dies nicht mehr unterdrücken. „Ah! Sa-Sasukee…!“, stöhnte der junge Uzumaki auf. Pure Lust lag in der Luft. Nichts anderes war zu hören außer das erregte Stöhnen der Beiden. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Naruto? Ein junger Mann mit roten Haaren verlangt nach dir!“, sprach eine weibliche Stimme. Tsunade. Erschrocken schauten sich die Beiden an. „Scheiße!“, fluchten beide. Dennoch ließ sich Sasuke die Zeit sich sanft aus Naruto zu entfernen. „I-ich komme!“, rief Naruto außer Atem. „Alles klar! Ich sag ihm bescheid.“ Man konnte Tusande´s Schritte hören, die sich immer mehr entfernten. Schnell zogen sich die Beiden an. „Warum werden wir eigentlich immer gestört?“, fragte Sasuke genervt. „Naja…beim ersten Mal waren wir ja fertig…“, entgegnete Naruto ihm lachend. „Du nimmst das echt mit Humor oder?“ „Ja, irgendwie schon! Sasuke…Du weißt wie sehr ich dich liebe…Und ich hoffe das wir, was wir gerade tun wollten, noch oft tun können!“ „Natürlich! Wie wär es mit heute Abend?“ „Sasuke?“ „Ja?“ „Sowas kann man nicht planen!“, zischte Naruto. „Tschuldigung…“ Sasuke senkte seinen Kopf. Beide fingen herzlich an zu lachen. „Na komm…Sasori wartet bestimmt schon.“ „Naru-Schatz!“, rief Sasori freudig und sprang den Blonden förmlich an. Doch plötzlich hielt er Inne. Sein Blick wanderte zwischen Sasuke und Naruto hin und her. „Ohh nein! Ich hab euch gestört, nicht?“ Beide wurden so rot, dass man sie als Tomaten hätte verkaufen können. Breit grinste Sasori. //Ich bin so gut!// „Das tut mir so leid! Soll ich später nochmal wieder kommen?“ „Nein. Was gibt es denn?“ „Lass uns das nicht hier besprechen! Lass uns ein schönen Kaffee trinken gehen!“ „Okay!“, stimmte Naruto ihm lächelnd zu. „Bis nachher dann, Naruto!“, sprach Sasuke und wollte sich gerade umdrehen und gehen. „Wo willst du denn hin?“, fragte Naruto verwirrt. „Ähm…Soll ich etwa mit gehen?“ Naruto schaute ihn nur an. „Das nehm ich dann mal als ja…“ Mit diesen Worten machten sich die drei auf den Weg. „Danke.“, sprach Sasori mit ruhiger Stimme zu dem Kellner. Einen kleinen Schluck nahm der Rothaarige von seinem Kaffe bevor er zu Sprechen begann: „Also…-“, er legte eine kleine Pause ein. „Naruto, deine Eltern haben mich damals damit beauftragt, wenn ihnen jemals etwas passiert, das ich dann ihr Erbe abhole und es dir gebe.“ Sasori holte einen weißen Zettel heraus und legte ihn vor Naruto auf den Tisch. Dieser nahm den Zettel in die Hand und begann ihn in Gedanken zu lesen. //Falls mir, Uzumaki Minato und meiner Frau, Uzumaki Kushina, etwas zustoßen sollte und wir unsere Leben verlieren, wird mein Sohn, Uzumaki Naruto unsere ganzes Erbe erben. Sprich: Ihm wird unser Haus gehören so wie 1 Million Euro.// „WAS?“ Überrascht riss der junge Uzumaki seine blauen Seen auf und sprang auf. „D-das kann gar nicht sein!“ „Warum denn nicht?“, fragte Sasori locker und schlürfte seinen Kaffee. Da Naruto die Blicke der Leute bemerkte ließ er sich auf seinen Stuhl sinken. „Keine Ahnung.“ „Sie vererben dir das Haus und das Geld. Was ist daran komisch, Naruto? Du bist ihr Sohn!“ „Hm.“ Sasuke beobachtete das Geschehen nur schweigend. „Sasori?“ „Ja?“ Der Rothaarige schaute auf. „Hier.“ Der Blonde schob den weißen Zettel zu dem Rothaarigen. Dieser schaute ihn nur verwirrt an. „Was ist damit?“ „Ich möchte das du mein Geld verwaltest bis ich aus dem Waisenhaus bin.“ „Du weißt schon, das du einfach gehen kannst, oder?“ „Ich weiß. Aber ich werde Sasuke nicht alleine lassen!" Sasuke schaute auf. //Naruto…Du bist ein wunderbarer Mensch!// „Naruto…Geh…So wirst du dein Glück finden!“, sprach er mit trauriger Stimme. Geschockt schaute der Blonde ihn an. „Sasuke?“, zischte er gefährlich. „Ja?“ „DU BIST MEIN GLÜCK!“, zischte Naruto noch gefährlicher als vorher. Dies fand Sasuke irgendwie angsteinflößen, weshalb er antwortete: „Okay!“ Sasori begann zu lachen. „Und ihr kennt euch erst seit zwei Wochen? Es kommt mir so vor als ob ihr euch schon euer Leben lang kennt! Ihr seid wirklich ein tolles Paar!“ „Sasori-san?“ „Ja?“ „Wenn Sie solch ein Fan von Schwulen sind, warum sind Sie es dann selbst nicht?“ „Oh…Das kann ich dir nicht genau sagen…Es war bei Konan einfach Liebe auf den ersten Blick. Bis heute hat sich dies nicht geändert!“ Sasori lächelte sanft. „Naruto?“ „Ja?“ „Und du bist dir sicher, das ich es verwalten soll?“ „Ja! Aber nur wenn du es willst!“ „Aber natürlich! Es ist mir eine Ehre!“ Stumm nickte Naruto. Seufzend ließen sich die Beiden ins Bett fallen. „Naruto?“ „Ja?“ „Warum gehst du so weit für mich?“ „Versteh ich nicht!“ „Na, du könntest gehen, doch du tust es wegen mir nicht, warum?“ „Sasuke?“ „Ja?“ „Meinst du das ernst?“ „Irgendwie schon.“ „Ich liebe dich! Grund genug?“ „Naruto, womit hab ich das verdient?“ „Was?“ „Deine Liebe! Du bist so ein guter Mensch!“ Mit diesen Worten erhob sich Sasuke und wanderte durch die Dunkelheit bis er an Naruto´s Bett ankam. Dieser erschrak. Leicht beugte sich Sasuke hinab und küsste seinen blonden Engel sanft. Nachdem sie sich gelöst hatten rutschte Naruto weiter an die Wand und hob seine Bettdecke. „Hättest du Lust heute bei mir zu schlafen?“, fragte Naruto mit leiser Stimme. „Immer doch!“ Schnell krabbelte Sasuke unter die Bettdecke. Schnell kuschelten sich die beiden aneinander, woraufhin die Beiden schnell ins Land der Träume flogen. „Haben das alle verstanden?“, fragte Kakashi in die Runde. „Ja!“, kam es einstimmig von seinen Schülern. „Na schön! Dann bearbeitet bitte Seite. 85 nr.3 und 4!“ „Hai!“, kam es wieder einstimmig zurück, doch dann klopfte es an der Tür. „Herein!“ Die Tür öffnete sich und zwei Männer in Schwarz betraten den Raum. „Bitte entschuldigen Sie die Störung. Wir würden gerne mit, Uzumaki Naruto, reden.“, sprach einer der Männer. Einer von den Männern war Kawamura. Schweigend erhob sich Naruto und ging auf die Typen zu. Gekonnt ignorierte er die Blicke seiner Mitschüler. „Naruto?“, kam es synchron von Kakashi und Sasuke. Der Blonde fuhr um. Er lächelte sie lieb an. „Keine Sorge!“ Mit diesen Worten verließ er den Raum gefolgt von den beiden Männern. „Also, Uzumaki-san. Wir wollten dir Bescheid sagen, das deine Eltern endlich freigegeben wurden und du sie nun beerdigen kannst.“, sprach Kawamura mit eiskalter Stimme. //Wie ich diesen Typen hasse!//, fuhr es Naruto durch den Kopf. „Danke. Und wie steht es mit den Ermittlungen?“ „Es dauert sicher nicht mehr lang. Sie haben ziemlich viele Spuren hinterlassen.“, sprach der andere Mann mit sanft der Stimme. Stumm nickte der Uzumaki. Kawamura drehte sich um und ging, bloß der andere blieb stehen und verbeugte sich. „Mein herzliches Beileid. Es muss schrecklich für so einen Jungen Mann sein! Hoffentlich werden die Täter hart dafür bestraft!“ Auch Naruto verbeugte sich. „Ich danke ihnen!“ Der Mann lächelte leicht bevor auch er verschwand. „Was wollten die Typen?“, fragte Sasuke. „Sie haben mir nur Bescheid gesagt das ich meine Eltern jetzt beerdigen darf.“ Sanft nahm der junge Uchiha die Hand des Blonden. //Ich werde dir bei stehen, Naruto!// „Du bist nicht allein!“, flüsterte er leise. „Das weiß ich! Dafür danke ich dir!“, entgegnete ihm Naruto. --------------2 Tage Spater-------------- „Beehren sie uns doch bald wieder!“, rief eine freudige Mädchen Stimme den dreien hinterher. „Sasuke-kun?“ „Ja?“ „Warum hast du 5 weiße Lilien gekauft?“, fragte der Rothaarige. „Ich möchte meine Eltern und meinen Bruder besuchen gehen.“ „Falls das für Naruto in Ordnung ist.“ Hängte der Uchiha schnell noch hinten dran. Doch der Blonde hörte ihm gar nicht zu. //Jetzt ist es endgültig! Sie sind Tod! Das ist Realität! Jetzt kannst du dir nichts mehr einreden, Naruto! Endlich finden sie ihren Frieden…// Seine Augen wurden traurig. „Naruto?“ Der Uzumaki fuhr merklich zusammen. „J-Ja?“ „Darf ich meinen Eltern und meinem Bruder einen Besuch abstatten?“ „Natürlich!“ Nach einiger Zeit kamen sie am Friedhof an. Viele Menschen scharrten sich um die hölzernen Särge. Sie waren alle mit weißen Rosen bedeckt. //Ihre Lieblingsblumen.// Viele weinten und fragten sich “Warum?“ Naruto hatte schon längst aufgehört sich diese Frage zu stellen. Endlich traf der Priester ein. Mit leiser Stimme begann er die Abschiedsrede zu halten. Naruto verfolgte dies nicht. Seine Gedanken schwebten in der Vergangenheit. „Naruto! Komm hier her du kleiner Zwerg!“, rief mein Vater mit belustigter Stimme. „Sonst komm ich gleich und hol dich!“ Lachend lief er mir hinter her. „Jetzt komm ich! Jetzt komm ich!“ „Hahaha! Du bist zu langsam! Fang mich doch!“, rief ich während ich über das Gras unseres Gartens lief. Plötzlich stolperte ich und fiel hin. Ein harter Schmerz durchfuhr meinen Körper. Ich fing an zu weinen. Sofort packte mich mein Vater an den Armen und zog mich in seine Arme. „Pst! Nicht weinen! Ist doch nur ein Kratzer!“, versuchte er mich zu beruhigen. Sanft pustete er gegen mein Knie bevor er zu mir sagte: „Siehst du? Da fliegt der Schmerz weg!“ „Naruto mein Engel! Komm essen!“, rief meine Mutter. Ich lief in Windeseile zu ihr. „RAMEN! Juhu!“ Voller Freude schlank ich sie herunter. „Hey du Gierlappen! Lass mir was übrig!“ Lächelnd wuschelte sie mir durch meine blonde Mähne. „Ich hab dich lieb Mama!“ „Ich dich auch mein Schatz!“ Wir fingen beide an zu lachen. „Mögen sie in Frieden ruhen!“ Leise fiel der Regen auf die Erde. „Selbst der Himmel weint um diese wunderbaren Menschen!“, sprach der Priester mit trauriger Stimme, war er selbst ein Freund der Uzumaki´s gewesen. Mit traurigem Blick beobachtete Naruto wie seine Eltern in die Erde glitten. Sanft nahm Sasuke die Hand seines blonden Engels, der im Moment so schwach und zerbrechlich aussah. Auch Sasori spürte dies und nahm sanft die andere Hand, besser gesagt zwei Finger, da Naruto die Blumen in dieser Hand hielt. Nach einer weile legte er die zwei weißen und klaren Rosen auf ihre Särge. //Auf wiedersehen, Mama…Auf wiedersehen, Papa…Ich danke euch für diese unglaubliche schöne Zeit! Ihr wart tolle Eltern!// Plötzlich überkam Naruto ein Wärmegefühl, was sich unglaublich gut anfühlte. So als hätte ein Engel seine Flügel schützen um ihn gelegt. Doch er glaubte es waren zwei. Seine Eltern. Die ihm im Geiste beistehen wollten. Ihn trösten wollten. Ihm zeigen wollten das sie nicht weg sind. Das sie immer in seinem Herzen leben werden. Das sie ihn stets begleiten werden. Ihn beschützen werden! Das sie ihn lieben… Nun konnte sich Naruto nicht mehr halten. Heiße Tränen, die den Abschied symbolisierten, liefen ihm übers Gesicht. Schluchzend ging er in die Knie. Ließ seiner Wut, seiner Trauer freien lauf. Auch Sasuke ging in die Knie um seinen Engel schützend zu umarmen. „Mama...Papa…“, rief Naruto mit schmerzverzehrte Stimme. Es regnete immer noch als Sasuke und Naruto vor dem Grab seines Bruder und seiner Eltern standen. Auf das Grab seines Bruder legte er eine weiße Lillie und auf das seiner Eltern, zwei. //Hey Mama, Papa! Seht ihr? Auch ich bin schwul! Ich hoffe ihr verzeiht mir das, das ich euch kein Enkelkind schenken kann…Aber…Naruto, ist für mich unersetzlich. Er ist mein Leben! Meine erste große Liebe…Ich vermisse euch sehr! Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an euch denke! Ich hoffe es geht euch gut da oben! Und nun zu dir Itachi! Ich hab dich geschlagen! Ich bin in der Schule besser als du! Haha! Entschuldige…Auch dich vermisse ich sehr! Unsere täglichen Streitereien…Pass gut auf Mama und Papa auf! Ich hab euch alle lieb!// „Wenn du willst können wir jetzt gehen…“ Stumm nickte Naruto. Schweigend liefen die Beiden durch den Regen. Genossen das kalte Nass was auf ihre Köper niederprasselte. Genossen die Stille. Sie genossen die Wärme die der andere ihnen gab. Die Liebe die sie aneinander gaben. Die Liebe die nie erlöschen wird… __________________________________________________________________________________ So meine Freunde, das war´s! Aber noch nicht mit der FF! Nur dieses Kapitel endet hier! Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hattet Spaß es zu lesen! Ich hatte dieses Mal sehr viel Freude daran dieses Kapi zu schreiben, auch wenn es ein wenig traurig ist… Falls ihr euch den Teil mit den Bildern nicht so vorstellen könnt, ich werde die Bilder hochladen^^ Bis zum nächsten Mal! *Zwinker!* *Euch eine Banane schenkt* Eure, Tsuki14♥ Kapitel 13: Ein unvergesslicher Tag ----------------------------------- Gomene! *Auf die Knie geht* Es tut mir so leid, das ich so spät ein neues Kapitel hoch lade! Bitte verzeiht mir! *Chibi Augen hat* Dies war echt ein schweres Kapitel! Ich hatte keinerlei Ideen, hoffe es gefällt euch trotzdem! *Euch Popcorn schenkt* Nun wünsch ich euch viel Spaß beim neuen Kapitel! __________________________________________________________________________________ Ein unvergesslicher Tag Gedankenverloren lief, Uzumaki Naruto, durch den Park. //Ob Sasuke gerade lacht? Ich wünsche es mir sehr! Seit einer Woche ist er irgendwie traurig. Bestimmt liegt es daran das er seine Eltern besucht hat. Sicher doch! Er hat es verarbeitet! Wieso hat er mich angelogen? Obwohl, hat er das wirklich? Es ist doch selbstverständlich das er sie…// Rums. Unsanft viel der Blonde zu Boden. „Oh entschuldige!“, ertönte eine hektische Stimme. Naruto schaute auf. „Makoto…“ „Naruto…“ Zwei geschockte Gesichter. Zwei verwirrte Gesichter. Nach ein paar Minuten hatte sich Makoto als erstes wieder gefangen. Lächelnd half er Naruto auf. „Danke.“ „Kein Problem! Ich hab dich schließlich umgerannt.“ „Das ist nicht deine Schuld gewesen! Ich bin in dich hinein gerannt.“ Makoto fing zu lachen. Überrascht schaute der Uzumaki ihn an. „Was ist so lustig?“ „Haha…Entschuldige…Ich kenn das aus Filmen. Jeder gibt sich dann immer wieder selbst die Schuld. Lass es uns so machen! Wir beide haben Schuld!“ Jetzt lachte Naruto. „Ja! Lass es uns so machen.“ „Du hast ein schönes Lachen.“ „Danke.“ //Mist die Anmache hat nicht geklappt!//, ärgerte sich Makoto. „Was suchst du hier?“, fragte Naruto. „Ich wollte nur ein wenig spazieren gehen! Konnte ja nicht wissen, das ich unterwegs einen Engel treffe!“ Makoto lächelte den Blonden lieb an. Dieser erwiderte es dennoch nicht. Naruto sein Gesicht verfinsterte sich. Dies entging dem Inuzuka nicht. „Makoto…Bitte hör auf damit. Du weißt das ich deine Liebe niemals erwidern werde…“ „Man sollte nie niemals sagen!“, unterbrach ihn Makoto. „Bei dir aber schon…Makoto, du bist ein netter Junge, attraktiv und klug! Es gibt so viele andere schwule Männer, die nur darauf warten einen Partner zu finden. Aber ich bin nicht der richtige! Ich liebe Sasuke! Wir sind heute 1 Monat zusammen.“ „Warum ist er dann nicht bei dir?“ „Weil er heute Bandprobe hat.“ „Aber sollte ein Paar das nicht zusammen feiern?“ „Schon. Aber…“ //…er hat diesen Tag vergessen…// Naruto sein Blick wurde traurig. „Er hat ihn vergessen, nicht?“, fragte Makoto siegessicher. „Und selbst wenn! Das kann mal passieren.“ Stille trat ein. „Entschuldige, Makoto. Ich muss los. Ich muss noch was besorgen.“ Stumm nickte der Violetthaarige. Ohne ein weiteres Wort gingen sie aneinander vorbei. „Bis bald, Naruto!“, flüsterte er leise, aber so das es Naruto nicht mehr verstand. Eine kleine Klingel ertönte als Naruto den Blumenladen betrat. //Sasuke mag blaue Rosen. Das hat er mir mal erzählt. Mag er auch Rote? Passen Rot und Blau überhaupt zusammen? Man…Jetzt denk ich schon wie ein Mädchen!// Leise seufzte der Blonde auf. „Guten Tag! Was kann ich für Sie tun?“, ertönte eine sanfte und liebliche Stimme. Naruto wandte sich zur Stimme um. Wie angewurzelt blieb er stehen. „Naruto…“ „Konan…“ „Was sucht du denn hier?“, fragte sie. „I-Ich…“ Naruto seine Wangen färbten sich rot. Konan lachte leise auf. „Sasori!“, rief sie laut. Sofort kam aus dem hinteren Teil, ein junger Mann raus geschossen. „Du hast mich gerufen, Schatz? Was gibt es?“ „Naru ist hier!“ Der Rothaarige erblickte den Blonden und die sanfte Röte die auf seinen Wangen lag. „Sind die Blumen für deinen Schatz?“, fragte er fies grinsend. Stumm nickte Naruto. „Sie gehen aufs Haus!“, rief Sasori freudig. „A-Aber, nicht doch! Ich bezahle!“ „Nein wirst du nicht!“, zischte der Beststeller gefährlich. Naruto musste schlucken. //Wenn er so ist, sollte ich nicht, nein, sagen!// Wieder nickte er. „Gut!“ Sasori lächelte wieder. „Was sind denn seine Lieblingsblumen?“, fragte Konan. „Blaue Rosen.“ „Ah! Alles klar!“ Mit diesen Worten verschwand sie im Hinterzimmer. „Wo ist Sasuke?“, fragte Sasori nach. „Er ist bei der Bandprobe.“ „Ach so.“ „Sasori?“ „Ja, Naru?“ „So rein Hypothetisch…Wenn Sasuke unseren Monatstag vergessen würde…Sollte ich ihm dann böse sein?“ Sasori schaute ihn schweigend an. „Es ist nicht hypothetisch, oder? Er hat ihn wirklich vergessen, ne?“ Naruto senkte sein Haupt. Mit schnellen Schritten ging er auf den Uzumaki zu. Sanft hob er sein Kinn an. „Naruto…Sei ihm nicht böse! Du hast sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt! Er hat ihn einfach ausversehen vergessen! Ich glaub nicht, dass er aufgehört hat dich zu lieben. Dafür habt ihr eine viel zu starke Verbindung.“ „Bist du dir da sicher?“ „Oh ja! Sonst würde er jetzt nicht hinter dir stehen!“ Wieder grinste Sasori fies. Naruto schaute ihn nur verwirrt an. „Dreh dich doch einfach um!“ Schnell wandte sich Naruto um. „Das…“ „Hey Naruto! Ich war echt gemein, oder?“ Sasuke stand mit einen riesen Blumenstrauß hinter ihm. Dieser Blumenstrauß war Bunt und fröhlich. „Sa-Sasuke…“ „Hast du echt geglaubt, dass ich diesen Tag vergessen würde? Niemals im Leben mein Engel!“ Ohne groß nachzudenken, lief Naruto auf den Uchiha zu und sprang ihn Wort wörtlich an. Sasuke ließ den Strauß fallen und umschloss seinen Engel sanft. „Mach sowas nie wieder!“, meckerte der Kleine los. Sasuke lachte nur leise auf. „Ich liebe dich, Naruto!“ Naruto löste die Umarmung und schaute Sasuke tief in die Augen. „Ich liebe dich auch!“ Sanft versiegelte Naruto seine Lippen mit dem seines Schatzes. “Knips!“ „Ein Foto für die Ewigkeit!“ Lautes Gelächter hallte durch den Raum. Diesen Tag würden die beiden niemals vergessen. Zu mal das es ihr Monatstag ist und zum anderen das es ein wunderschöner und unvergesslicher Tag war! „Sa-Sasuke?“, stöhnte Naruto erregt auf. „Ja?“ „Liebst du mich wirklich…Ah!“ Erschöpft und völlig entleert ließ sich der Uchiha neben seinen Engel fallen. Nur der Vollmond erhellte den kleinen Raum und ließ ihn silbern auf leuchten. Leise beugte sich Sasuke über Naruto´s Gesicht. „Warum sollte ich dich nicht lieben?“ Fest schaute er in die saphirblauen Augen, Naruto´s. „Ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl, das du mit mir nur zusammen bist, wegen dem Sex.“ Eine starke Röte legte sich auf die Wangen des Uzumaki´s. „Wie kommst du denn auf diese Absurde Idee?“ „D-Du redest so wenig mit mir. Und wenn ich nur kuscheln will, sagt du immer das dir Warm ist oder das du Musik spielen möchtest!“ „Jetzt echt?“ „Ja!“ „Oh…Das tut mir leid, mein Engel!“ Sanft strich Sasuke durch die blonden Haare. „Ich liebe dich, Naruto! Ich liebe alles an dir!“ Sanft und innig küssten sich die Beiden. Nach einer Ewigkeiten lösten sie sich voneinander nur um sich gleich wieder an sich zu kuscheln.Liebevoll zog Sasuke den Blonden in eine Umarmung und zog ihn noch näher an sich. In dieser Haltung schliefen die Beiden schnell ein und trafen sich im Land der Träume wieder. „Wochenende ist immer noch das Beste, oder, Sasuke?“, fragte Kiba. „Yup.“, kam es knapp vom Schwarzhaarigen zurück. Gemütlich wanderten die Sechs durch den Park. Nach einer Weile kamen sie an einem Spielplatz vorbei. „Bitte! Lasst sie in ruhe! Ich geb euch alles was ihr wollt! Aber lasst, Yuuki in ruhe!“, rief eine, für Naruto, bekannte Stimme. Wie angewurzelt blieb der Blonde stehen, löste seine Hand von der seines Schatzes. Alle schauten ihn nur verwirrt an, als er auf den Spielplatz lief. Sie eilten ihm hinter her. „Hey ihr da!“, rief Naruto bedrohlich. Die drei Jungs wandten sich um. Geschockt riss Naruto seine Augen auf. „L-Lee, Tomoya und Ta-Takashi…“, stotterte Naruto. „Oh, lange nicht gesehen, Uzumaki!“, sprach der eine Junge. Der Junge hatte schwarze kurze Haare, ein sehr merkwürdiger Schnitt. Und total buschige Augenbrauen. Er hatte schwarze Augen. Besorgt schaute Sasuke seinen Engel an. „Ich hab davon gehört, wie du Kabuto fertig gemacht hast. Seit wann wehrst du dich? Du lässt dir doch sonst alles gefallen?!“ Lee lachte auf. Naruto ignorierte dies aber und schaute zu Konohamaru, der schützend vor einem kleinen Mädchen stand. Es hatte kurze blonde Haare und rote Seen. Sie war sehr hübsch. „Naruto-Onii-Chan!“ Naruto wandte den Blick wieder ab und schaute die drei Jungen wütend an. „Was willst du von Konohamaru und dem Mädchen, Lee?“, zischte der Uzumaki gefährlich. „Wie wär es mit ficken?“, mischte sich ein anderer Junge ein. Er hatte blaue Haare und grüne Augen. „Du willst dich an einem kleinen Mädchen vergreifen?“, mischte sich nun Sasuke ein. „Hast du ein Problem damit?“ „Ihr dreckigen Bastarde!“ Naruto ballte seine Hände zu Fäusten. „Jetzt geht’s los.“, war Sasuke sein einziger Kommentar. „Ich mach euch fertig!“ Mit diesen Worten lief Naruto schreiend auf Lee zu, doch auch dieser beherrschte die Kampfkunst. Hinata, Kiba, Sasuke, Shikamaru und Gaara, feuerten den Blonden an. „Los Naruto!“ „Mach ihn fertig!“ Tomoya und Takashi schauten nur zu. Sie waren sich sicher, dass der Blonde verlieren würde, doch dem war nicht so. Hart schlug der Uzumaki dem anderen seine Faust ins Gesicht. Lee taumelte zurück, doch bevor er ein Gegenangriff starten konnte, hatte Naruto ihn schon längst zu Boden gestoßen und sich auf ihn gesetzt. „Gib auf Lee! Du hast verloren.“ Lee sein Linkes Auge war schon angeschwollen und seine Lippe aufgeplatzt, aus seiner Nase strömte eine warme und rote Flüssigkeit heraus, während Naruto kein einzigen Kratzer hatte. „O-Okay…“, ergab sich der Schwarzhaarige. Naruto erhob sich. Lee grinste fies. Schnell versuchte er Naruto seine Beine wegzureißen, doch dieser Sprang locker zur Seite. Nun war der Blonde an der Reihe, fies zu grinsen. „Hey Lee, du hast hier nicht mehr den alten Uzumaki Naruto vor dir stehen! Ich habe Freunde, die ich nicht enttäuschen will und einen besonderen Menschen den ich immer beschützen will!“ Tomoya und Takashi halfen, dem am Boden liegenden Lee, auf die Beine. Mit schnellen Schritten ging Naruto auf Konohamaru zu. Leicht hockte sich der Uzumaki vor den Beiden hin. „Alles okay, bei euch beiden?“ Konohamaru ging einfach auf den Uzumaki zu und umarmte ihn, so dass er nach hinten umfiel und die beiden im Dreck lagen. Lee und die anderen beiden machten sich aus dem Staub. So verging auch der Samstagabend schnell und Naruto und Sasuke waren wieder auf den Weg nachhause zum Waisenhaus Mitsu. Hand in Hand liefen sie den Weg entlang. Der Vollmond schien hell am Horizont und viele kleine Sterne funkelten am fernen Firmament. „Naruto?“ „Ja?“ „Ich liebe dich.“ Leise lachte Naruto auf. „Wieso sagst du das?“ „Du hast mir gestern Abend doch erzählt, dass du denkst dass ich dich nur wegen des Sexes liebe. Das stimmt aber nicht. Ich liebe deinen Antlitz, deinen Charakter, jede Seite an dir!“ „Auch meine brutale?“ „Oh ja! Die ist klasse! Auch wenn sie mir manchmal Angst einjagt. Ohne sie wärst du nicht du. Und ich liebe dich so wie du bist!“ Sasuke blieb stehen. Er schaute in die blauen Seenspiegel seines Freundes und verlor sich in ihnen. Naruto ging es nicht besser. Tief tauchte er in das Schwarz seines Geliebten. Sie spiegelten das Universum wieder…So weit, so tief, so schwarz, dennoch glänzend. Er liebte diese Augen! Und Sasuke die Naruto´s. Sie waren so blau wie das Meer, wie der Himmel, so frei und tief. Endlich hatten sie ihren Glanz wieder. Nach einer Ewigkeit trafen sich ihre Lippen. Der Mond erhellte die zwei Gestallten die sich unterm glänzenden Firmament küssten, die sich im Mondschein ein Versprechen für die Ewigkeit gaben. Ihre Liebe wird für Ewigkeiten erhellen und nie vergehen. Der einzige Zeuge dieses Versprechen, war der König der Nacht. Der Mond. _________________________________________________________________________________ Ich weiß. Das schlechteste Kapitel was ihr je gelesen habt…*Seufz* Ich bin überhaupt nicht zufrieden! Das ist bestimmt das schlechteste Kapitel von Waisenliebe…Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen! Aber die Hoffnung stirbt zu letzt! Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen und Spaß gemacht! Ich weiß, es ist ziemlich verwirrend, ich hoffe ihr konnten trotzdem durch steigen! *Euch Kekse schenkt* Bis Bald! Eure Tsuki14♥ Kapitel 14: Schande wird bestarft --------------------------------- Hey ho, meine lieben Leser! Es freut mich sehr dass euch das letzte Kapitel, doch gefallen hat! *Gezweifelt hat* Ich danke euch allen für die lieben Kommis! *Euch allen einen Stift schenkt* Ich hab eine, na ja für mich ist es keine, schöne Nachricht. Es wird nur noch zwei Kapitel geben, dann wird Waisenliebe vollendet sein. Nach diesem Kapitel wird noch eins folgen und dann der Epilog. Das wollte ich nur mal so neben bei erwähnen^^ So nun wünsch ich euch viel Spaß beim neuen Kapitel von Waisenliebe. ___________________________________________________________________________ Schande wird bestraft Lachend liefen, Kiba, Naruto, Shikamaru, Sasuke, Hinata, Gaara und Kakashi neben einander her. Auf den Weg zum Schultor. Die Sonne stand schon hoch am Himmelszelt. Es war später Nachmittag. Angekommen verabschiedeten sich Kiba, Hinata, Gaara und Shikamaru sich von Naruto und Sasuke. Diese winkten ihnen noch zu bevor auch sie sich mit Kakashi auf den Weg nachhause machten. Schweigend liefen die drei neben einander her. Kurz blickte Naruto auf die Hand seines Schatzes bevor er sie in die seine nahm. Sasuke erschrak als er spürte, dass jemand seine Hand nahm, doch er entspannte sich sofort als er die blauen Seen seines Engels sah. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Okay, meine Lieben! Ich muss hier lang! Wir sehen uns!“, rief Kakashi bevor er in die Seitengasse abbog. Hand in Hand liefen die Beiden Jungendlichen neben einander her. „Sasuke?“, flüsterte Naruto leise. „Ja, Naruto?“ „Wirst du für immer bei mir bleiben?“ Sasuke blieb stehen. Sanft legte er seine Hände auf Naruto´s Wangen. „Ja, Naruto. Ich werde immer bei dir bleiben, egal was geschieht! Ich werde immer hinter dir stehen und dich mit allem was ich hab unterstützen. Naruto, ich liebe dich. Als ich dich das erstmal sah, dachte ich, ein Engel steht vor mir. Dein Antlitz…Er war so schön. Deine tiefen blauen Augen, die voller Traurigkeit und Einsamkeit waren. Sie waren schön, doch es machte mich gleichzeitig traurig dich so zusehen. Dein Charakter…Er ist so niedlich. Weißt du, Naruto, bevor du kamst hab ich nie an, Liebe auf den Ersten Blick geglaubt. Aber bei dir, hab ich eine Wärme gespürt. Ein unschlagbar gutes Gefühl! Dieses Gefühl war mir so fremd, doch es war einfach nur schön. Als ich dich zum ersten Mal küssen durfte, da war es vollkommen um mich geschehen. Naruto, ich liebe dich! Ich könnte es dir so oft sagen, aber ich glaube, mittlerweile hast du verstanden wie sehr du mir bedeutest, oder?“ Heiße Tränen rannen über die geröteten Wangen des Blonden. Diese Worte haben gesessen! Naruto rührte es zu tiefst, was sein Freund gerade gesagt hatte. Lächelnd und Kopfschüttelnd küsste Sasuke seinen weinenden Engel. Plötzlich ertönte eine sehr bekannte Stimme: „Ohh, unser Uzumaki ist echt schwul! Zu geil! Lasst uns die Schwuchtel fertig machen!“ Naruto und Sasuke lösten sich schreckhaft von einander. Als Naruto sah, wer da vor ihm stand, stieg eine unheimliche Wut in ihm auf. // Dieser Wichser, wagt es wirklich, sich mir noch einmal in den Weg zu stellen?// Naruto wischte sich seine Tränen weg, sein Blick wurde ernst und kühl. „Was willst du hier, Kabuto?“, zischte der Uzumaki mit bedrohlicher Stimme. „Oh, wieso denn gleich so böse?“, fragte Kabuto unschuldig. „Ich frage dich nur noch einmal! Was willst du?“ „Wir wär es damit...“ Kabuto grinste teuflisch. „Ich will dich fertig machen!“ Die drei Jungs die hinter Kabuto standen, liefen auf Naruto zu. Dieser schubste Sasuke von sich, so dass dieser hart auf sein Hinterteil aufkam. Einer der Jungs zückte ein Messer. Zum ersten Mal, war Naruto zu langsam, da seine Konzentration immer noch bei dem Uchiha war. „Naaaruutooo!!!“, schrie Sasuke aus Leib und Seele. Der Blonde ging zu Boden. Heißes Blut strömte aus der Wunde. Mit schmerzverzerrtem Gesicht, drückt er seine Hand auf die blutende Stelle. „Naruto!“, schrie wieder Sasuke, erhob sich und wollte zum Blonden laufen, doch Itachi kam ihm zuvor. Unsanft packte er ihn an die Arme und hielt ihn damit auf. Stur versuchte sich der Uchiha zu wehren, doch wie damals, war er zu schwach. //Naruto…Naruto…Naruto!// Tränen stiegen in ihm auf, dies entging Naruto nicht. Leicht lachte er auf. „Sa-Sasuke…W-Wein nicht! N-Noch sterbe ich nicht!“ Mit diesen Worten erhob sich Naruto, sackte dennoch gleich wieder zusammen und spuckte Blut. Fies grinsend ging Kabuto vor ihm in die Knie. Unsanft packte er Naruto´s Kinn und riss es nach oben. Gierig schaute er den Blonden an. „Du bist hässlich!“, zischte Naruto. Dafür erntete er eine Ohrfeige von Kabuto. „Bevor du sprichst, solltest du denken! Du hast nicht die Kraft euch beide zu beschützen!“ Kabuto ließ Naruto zu Sasuke blicken, dem Augenblicklich ein Messer an die Kehle gehalten wurde. „Dreckiger Bastard!“ Wieder schlug Kabuto zu. Schmerzvoll stöhnte der Uzumaki auf. „Naruto!“, schrie Sasuke. Mit aller Kraft erhob sich der Uzumaki. „Was willst du von mir Kabuto? Was?“ „Du weißt, was ich schon lange von dir will!“ „Okay! Ich werd es machen! Aber bitte…“ Naruto ging in die Knie. Heiße Tränen fanden ihren Weg. „Aber bitte…Bitte…Lass ihn gehen!“, schluchzte Naruto. Kabuto sein Lachen erklang. „Okay! Aber ich lass ihn dabei zusehen.“ Fest biss sich Naruto auf seine Unterlippe. Blut strömte heraus. //Nein! Er soll das nicht sehen!// „Bitte…Kabuto...Tu das nicht!“ „Vergiss es, mein Engel! Ich will ihn leiden sehen!“ „Wirts du aber nicht!“, zischte eine Stimme. Und im selben Moment fiel Kabuto auch schon zu Boden. Und auch Itachi. Sasuke schaute sich verwundert um. Bis ihm eine sanfte Hand auf die Schulte gelegt wurde. Erschrocken schaute er zu der Person. „Kakashi…Sensei…“ Dieser lächelte ihn sanft an. „Hallo Sasuke!“ „Sasori!“, rief Naruto freudig auf bevor ihn eine dunkle Schwärze umgab. „Naruto!“ Schneller als der Blitz war Sasuke bei seinem Engel angekommen. Sanft nahm er ihn in den Arm, während Sasori und Kakashi den Rest fertig machten. ****Naruto´s Sicht**** „Er wird es auf jeden fall überleben. Sie haben keine Organe getroffen. Er braucht bloß eine Menge Ruhe.“, sprach eine, mir völlig unbekannte Stimme. Ein leises Quietschen war zu hören. Mehrmals versuchte ich meine Augen zu öffnen, doch jedes Mal war meine Sicht verschwommen. Plötzlich spürte ich eine warme Hand an meiner. „Naruto…“, flüsterte eine sanfte Stimme, meinen Namen. //Sasuke…//, fuhr es mir durch den Kopf. Ich versuchte meine Hand zu heben, doch mein ganzer Körper schmerzte. Beim dritten Anlauf funktionierte es. Sanft ließ ich sie auf Sasuke´s Wange ruhen. Dieser zuckte merklich zusammen, bevor er überglücklich meine Hand nahm, sich gegen sie kuschelte und zu weinen begann. „Es tut mir so leid Naruto…So leid.“, flüsterte er leise. Endlich schaffte ich es meine Augen zu öffnen. Ich erschrak. Sasuke und ich waren nicht allein! Nein. Jiraya, Tsunade, Sasori, Konan, Kakashi, Hinata, Kiba, Shikamaru und Gaara standen vor meinem Bett und lächelten mich lieb an. Sasori war der erste der zu mir sprach: „Du kleiner…! Immer bist du nur in Schwierigkeiten! Echt schlimm mit dir!“ Weinend stürzte er sich auf mich und umklammerte mich. Ich ignorierte den Schmerz, den er damit hervor rief. Ich genoss einfach die Wärme die sie mir gaben, den Halt. Nach einer Stunde, schlossen sich meine blauen Seen wieder, vor Erschöpfung. ****Eine Woche später**** Es waren nun 2 Monate vergangen, die Sasuke und Naruto zusammen waren und Naruto´s Eltern verstorben waren. Gerade machten sich, Naruto, Sasuke, Hinata, Kiba, Shikamaru und Gaara auf den Weg zum Schulausgang. Als sie ankamen standen zwei Männer in Schwarz vor dem Tor. Die Sechs blieben stehen, da sie von ihnen angesprochen wurden, besser gesagt, Naruto. „Uzumaki Naruto, wir möchten Sie darum bitten, mit auf unser Revier zukommen.“ „Warum?“, fragte der Blonde. „Wir sind von der Polizei.“ „Ist mir schon klar, aber was kann ich für Sie tun?“ „Wir haben die Täter…Vermutlich.“, sprach der andere. „Vermutlich?“ „Ja! Wir wollen nur noch mal sicher gehen. Vielleicht erkennst du sie wieder.“, sprach Kawamura. „Ich habe sie nie gesehen. Nur ihre Stimmen haben sich in meinen Kopf gebrannt.“ „Das reicht uns schon aus!“, sprach wieder der andere. „Okay! Aber darf Sasuke mitkommen?“ „Klar!“ Der andere Polizist lächelte Naruto an. Sasuke schaute seinen Freund nur geschockt an. „Was ist?“, fragte Naruto. „Bist du dir sicher, dass ich mitkommen soll?“ „Ja, das bin ich mir!“ Stumm nickte der Schwarzhaarige. Schweigend stiegen sie in das Auto der Polizisten ein. Ihre Freunde winkten ihnen zum Abschied. Eine eiserne Stille herrschte. Niemand wagte es sie zu brechen. Liebevoll nahm Sasuke Naruto´s Hand. Dieser erschrak bei der Berührung. Ein wenig verschreckt schaute er seinen Liebling an. //Danke Sasuke!// //Ich lass dich niemals allein, mein Engel!// Sie verstanden sich durch Blicke. „So, dann kommt doch mal rein.“, sprach einer der Officers, die sie in einen Raum geführt hatten. Es war nichts weiter im Raum aus einem großen Fenster, hinter dem 4 Männer standen. „So, Uzumaki-san, das sind die Verdächtigen! Hast du sie echt nie gesehen?“ Stumm nickte Naruto. „Nein ich hab sie nie gesehen.“ Kawamura drücke einen Knopf, der an der Wand befestigt war. „Jeder einzelne von euch sagt jetzt einen Satz! Zum Beispiel, Hallo wie geht’s, klar?“ „Ja.“, kam es einstimmig von den Männern. Bei diesem Ruf, schauderte es dem Blonden. Fest drückte er die Hand des Uchiha´s. Dieser bedachte seinen Freund mit traurigem Blick. Sanft streichelte er über den Handrücken seines Engels, dieser entspannte sich bei dieser Berührung. Jeder der 4 Männer sprach einen Satz und jedes Mal, brachten ihre Stimmen, Naruto´s Blut zu gefrieren. Sein Atem stockte und sein Herz beschleunigte sich. //Sie sind es! Diese Bastarde haben meine Eltern getötet!// Eine unglaubliche Wut stieg in Naruto auf. „Und? Erkennst du sie wieder, Uzumaki-san?“, fragte Kawamura mit kalter Stimme. //Was ist sein Problem?//, fragte sich der junge Uchiha. //Ich kann diesen Typen nicht leiden!// „Ja. Ich erkenne sie wieder…Sie sind die Mörder meiner Eltern…“, die letzten Worte zischte der Uzumaki. Stumm nickte der Detektiv. „Führt sie ab!“, rief er laut in den Raum hinein. Einige der Polizisten verschwanden und führten die Männer hinaus und im selben Moment kam auch Naruto aus dem Raum. Ihre Blicke trafen sich. Ein fieses Grinsen legte sich auf das Gesicht des Ältesten. Die 4 Männer hatten alle braune Haare. Der eine, der Jüngste, hatte Schwarze Augen. Der zweit Jüngste, braune und der Mittlere grüne, der Älteste, hatte solche blauen Seen, wie Naruto. Dieser kam auf den Blonden zu. Ganz nah an sein Gesicht. Der Blonde schaute ihm nur fest in die Augen. „Du kleine Ratte, wie schade, das wir dich nicht gefunden haben. Aber ich glaube so musst du viel mehr leiden! Wie fühlte es sich an? Wie fühlte es sich an, dabei zu zusehen müssen wie seine eigenen Eltern getötet werden? Nichts getan zu haben? Sondern sich wie ein Angsthase versteckt zu haben? War es ein schönes Gefühl?“ Das Grinsen des Mannes wurde breiter und breiter, mit jedem Wort. Tränen stiegen Naruto in die Augen, doch er unterdrückte sie. „Wie fühlt es sich an, von einem 14-jährigen geschlagen zu werden?“ Und schon hatte der Braunhaarige Naruto´s Faust im Gesicht kleben. Sasuke zog ihn so schnell wie möglich weg und hielt ihn mit aller Kraft fest. „WIE FÜHLT ES SICH AN? HÄ? IST ES EIN SCHÖNES GEFÜHL, DU BASTARD?“, schrie Naruto aus Leib und Seele, doch der andere lächelte nur und ließ sich abführen. ****Tag der Gerichtsverhandlung**** Nervös und unruhig hüpfte Naruto auf einer Stelle rum. „Keine Angst, Uzumaki-san! Ich werde diesen Fall schon gewinnen. Sie müssen einfach nur das sagen, was ich Ihnen gesagt hab.“, sprach ein junger Mann mit langen blonden Haaren und grünen Augen zu Naruto. Dieser setzte sich auf eine Bank, neben Sasuke, und seufzte laut auf. „Vielen Dank, Shinose-san.“ Sanft lächelte Shinose. „Das ist mein Job als Staatsanwalt!“ Mit diesen Worten begab sich auch der Grünäugige zu seinen Platz. Plötzlich ertönte eine feste und laute Stimme. „Bitte erheben Sie sich! Richter Takuya ist da!“ Alle Anwesenden in diesen Raum erhoben sich. Eine männliche tiefe Stimme räusperte sich: „Vielen Dank, Sie können sich setzten!“ Alle setzten sich wieder. „Wir haben uns heute hier versammelt um die Verurteilung der Chibbi Brüder zu besprechen! Die Angeklagten mögen sich erheben!“, forderte Richter Takuya die Vier auf. Diese erhoben sich auch, ohne ein Widerwort. „Chibbi Goro, Chibbi Kin, Chibbi Kenzo und Chibbi Mamuro, Sie werden des Mordes bezichtigt, meinen Sie sind Unschuldig?“ „Ja!“, kam es einstimmig von den Vieren. Leises Flüstern durch hallte den Raum. Die Geschworenen waren geschockt. „Gut, Misuta-san, bitte fangen Sie an.“ Der Anwalt der Vier räusperte sich. „Nun dann, ich möchte gerne, den Ältesten der vier Brüder, in den Zeugenstand schicken.“ Ihr Anwalt hatte lange braune Haare und auch braune Augen. „Chibbi Goro!“ Der Braunhaarige erhob sich und setzte sich auf den Stuhl der neben dem Richterplatz stand. Vor dem Stuhl stand noch ein Pult mit einem Mikrofon vor. „Schwören Sie nichts als die Wahrheit zu sagen?“ Fragte ihn ein Polizist. Goro legte sich seine Rechte Hand auf Herz und sprach: „Ja, ich schwöre!“ Fest biss sich Naruto auf die Lippen. //Du wirst so oder so lügen!// Misuta stellte seine erste Frage: „Wo befanden Sie sich am Tag des Verbrechen?“ „Ich war bei meinem Fußballtraining.“ „Kann das jemand bestätigen?“ „Ja.“ Goro zeigte auf einen blauhaarigen Jungen, der vor Naruto saß. „Er kann es bestätigen.“ „Wie ist sein Name?“ „Er will nicht, dass man seinen Namen nennt.“ Stumm nickte Misuta bevor er sich zu dem Jungen wandte. „Stimmt es, das er am Tag des Verbrechens beim Fußballtraining war?“ Stumm nickte der Mann. Der Braunhaarige wandte sich wieder um und schaute Fest Goro in die Augen. „Und was ist mit Ihren Brüdern?“ „Auch, die waren dort. Wir spielen alle Fußball.“ Wieder wandte sich Misuta zu dem jungen Herr um, der wieder stumm nickte. Richter Takuya, musterte den Blauhaarigen mit skeptischem Blick, bis plötzlich die Stimme von Shinose erklang. „Einspruch, euer Ehren! Woher sollen wir wissen, dass der junge Mann hier vorne, Vertraunswürdig ist? Woher wollen wir wissen, dass die vier Brüder ihn nicht bestochen haben?“ „Was unterstellen Sie meinem Mandanten?“, beschwerte sich Misuta. „Es kann doch gut möglich sein! Die Beweisaufnahme ist zu schwerwiegend! Sie könnten den Fall gleich aufgeben!“ „RUHE!“, schrie der Richter, so dass die zwei Anwälte umfuhren. „Kommen Sie sofort zu mir!“ Die zwei taten, was ihnen befohlen wurde. „Ich will dass sie Vernünftig kämpfen! Haben sie das Verstanden?“ „Ja.“, kam es einstimmig von den beiden. Shinose setzte sich wieder auf seinen Platz. Während Misuta seine Befragung fort fuhr: „Kannten Sie die Familie, Uzumaki?“ „Nein, ich kannte sie nicht.“ „Also hätten Sie auch kein Motiv?“ „Nein. Wenn ich sie nicht kenne.“ „Damit hätte ich all meine Frage gestellt, Euer Ehren.“ Stumm nickte dieser. „Shinose-san, Sie sind dran.“ „Danke.“ Shinose erhob sich und ging auf Goro zu. „Sie sagen also, Sie kannten die Familie Uzumaki nicht?“ „Richtig.“ „Und wie kommen dann Ihre Fingerabdrücke an die Mordwaffe?“ Shinose hielt, in eine Tüte gepackt, eine Waffe hoch. Er zeigte sie den Geschworenen. „Mit dieser Waffe wurden Eltern eines Kindes umgebracht, und auf ihr befinden sich Ihre Fingerabdrücke.“ Der Blonde hatte sich wieder zu Goro gewandt. Dieser schaute hilfesuchend zu seinem Anwalt, doch diesem waren die Hände gebunden. „Ich wiederhole meine Frage gern noch einmal. Wie kommen Ihre Fingerabdrücke auf diese Waffe?“ „Diese Waffe hat mir der kleine Zwerg untergeschmoggelt!“ Goro zeigte auf Naruto. Dieser riss geschockt seine Augen auf. //WAS? ICH?// Keines Wegs geschockt war Shinose. „Ihr Sohn? Warum sollte ihr eigener Sohn sie umbringen?“ „Das müssen Sie ihn fragen!“ Kurze Stille trat ein. Nur das Geflüster der Geschworenen war zuhören. Der junge Uzumaki spürte die Blicke der anderen auf sich haften. Fest umklammerte er die Hand von Sasuke, dieser hätte am liebsten aufgeschrieen, ließ es aber dann doch. //Ich werde seine Hand halten! Ich werde ihm Halt geben! Er hat mich letzte Woche beschützt! Jetzt bin ich dran! Ich kann ihn zwar nicht beschützen, aber ihn lieben und ihn halten wenn er fällt!// Shinose räusperte sich: „Ist das also Ihre Antwort? Sie kommt mir so vor, als sei sie eine Ausrede. Einen 14-jährigen des Mordes zu bezichtigen…Ist das nicht eine kleine Nummer zu hoch für Sie?“ „Ich versteh nicht ganz was Sie meinen, Shinose-san.“ Ein breites Grinsen zierte das Gesicht von Goro. „Ich habe keine Fragen mehr.“ Stumm nickte der Richter bevor er mit seinem Hammer auf ein kleines Holzkästchen haute. „Nach einer kurzen Pause, möchte ich die Beweislage sehen!“ Stumm nickten die Anwälte bevor sie den Raum verließen. „Kakashi, ich wusste gar nicht das Sie die Kampfkunst beherrschen…“, durchbrach Naruto die Stille. Es interessierte ihn nicht wie es weiter gehen würde, hatte er die Hoffnung eh schon aufgeben. Sasuke spürte dies und zerbrach sich darüber den Kopf, wie er seinem Engel Mut machen konnte, doch es wollte ihm nichts einfallen, drum lauschte er Kakashi´s Worten: „Nun ja, ich war damals Kampfsportlehrer. Dort habe ich Sasori kenngelernt und trainiert.“ Sasori grinste zuckersüß. „Ja und sein Schüler ist sein Meister geworden! Genau wie bei uns beiden! Du bist mein Meister geworden!“ Naruto schaute auf. „Ach Quark mit Soße!“ „Nichts mit, „Quark mit Soße!" Es ist so!“ „Warum wart ihr in der Nähe?“, fragte Naruto. „Wir beide treffen uns öfter, wir sind zufällig vorbei gekommen!“, antwortete ihm Kakashi. Stumm nickte Naruto. Langsam ging Sasori auf Naruto zu. Leicht ging er in die Hocke, sanft nahm er die kleinen Hände. „Naruto, gib nicht auf! Noch hast du den Kampf nicht verloren! Niemand wird glauben, dass du deine Eltern getötet hast! Wie Shinose-san schon sagte, die Beweislage ist zu stark! Glaub an das Gute, Naruto! Glaub daran!“ Naruto schaute auf. „Es ist schwer zu Glauben, wenn man immer nur Verletzt wurde…“ „Ich weiß…Ich weiß…“, hauchte Sasori und nahm seinen Schützling in die Arme. „Es geht weiter!“, ertönte die angenehme Stimme, Shinose´s. „Die Beweislage, Shinose-san.“ „Hai!“ Der Blonde erhob sich, mit einer Akte in der Hand. Sorgfältig heftete er Bilder an die Magnettafel. Auf diesen Bildern waren die Leichen von Naruto´s Eltern abgebildet. Naruto riss seine Augen auf. Sein Körper begann zu beben. Sein Herz raste und seine Handflächen begannen zu schwitzen. Tränen kämpften sich in ihn hoch. „Naruto…“, flüsterte Sasuke leise und legte beruhigend seine Hand auf Naruto´s Schultern. Keine Reaktion. „Sehen Sie? Schauen Sie sich bitte Uzumaki-san genau an! Sieht so ein Mörder aus? Wäre dieser Junge wirklich dazu fähig seine Eltern zu töten?“ Shinose zeigte auf Naruto, der immer noch, wie vom Blitz getroffen, da saß. Viele Augen hafteten auf seinem Körper, doch das nahm er nicht wahr. Er schaute nur auf die Bilder, wo seine Eltern drauf abgebildet waren. //Mama…Papa…// „Einspruch, Euer Ehren! Seine Unschuld hat nichts mit der Beweislage zu tun!“, rief Misuta. „Stattgegeben.“ „Ich bitte um Entschuldigung.“ Tief verbeugte sich der Blonde bevor er fort fuhr. Er heftete ein weiteres Bild an die Tafel. „Mit dieser Waffe wurden seine Eltern kaltblütig ermordet und auf dieser Waffe sind die Fingerabdrücke von, Chibbi Goro zu finden.“ Er heftete weitere drei Bilder an die Tafel und auch auf diesen waren Waffen abgebildet. „Und auf diesen Waffen findet man die Fingerabdrücke seiner Brüder. Auch auf der Türklinge waren ihre Fingerabdrücke. Sie können also nur dort gewesen sein! Wie soll ein 14-jähriger an ihre Fingerabdrücke kommen?“, erklärte Shinose und fragte zu gleich in die Runde. Wieder erhebte Misuta Einspruch. Takuya sprach: „Shinose-san, bitte bleiben Sie sachlich!“ Stumm nickte der Angesprochene. „Im ganzen Haus findet man ihre Fingerabdrücke! Damit wäre die Beweislage zu Ende.“ „Gut. Dann dürfen Sie einen Zeugen aufrufen.“ „Alles klar. Ich rufe Uzumaki Naruto in den Zeugenstand.“ Schweigend und immer noch zitternd erhob sich Naruto und ging auf den Stuhl zu, schwörte das er die Wahrheit sagen würde und lauschte den Fragen, Shinose´s. „Uzumaki-san, ich weiß das es schwer ist, aber könnten Sie uns bitte etwas von diesem Abend erzählen?“ „Ja.“ Noch einmal holte Naruto tief Luft bevor seine Stimme erklang: „Am Abend hatten meine Eltern und ich gemütlich Fern gesehen, als plötzlich durch einen Schuss die Glühbirne zersprang. Ihre Stimmen erklangen…“ „Wessen Stimmen?“ „Ihre Stimme. Sie haben sich in meinen Kopf gebrannt. Nie würde ich sie vergessen.“ „Fürs Protokoll, Zeuge zeigt auf die Angeklagten!“, sprach Richter Takuya. „Fahr bitte fort, Uzumaki-san.“, forderte ihn Shinose auf. „Meine Mutter schrie meinen Namen und sagte mir, ich solle mich verstecken…Ich lief weg wie ein feiger Hund…Ein weiterer Schuss fiel und man konnte hören wie ein Körper auf den Boden fiel….Meine Mutter stritt sich mit ihm...“ „Mit wem?“ „Goro…“ „Was sagte er?“ „Er wollte wissen wo ich bin, doch meine Mutter sagte: ` Lieber sterbe ich, als dir zu sagen wo mein Sohn ist du dreckiger Bastard! ` Das waren ihre Worte.“ „Was geschah dann?“ „Man konnte Polizeisirenen hören und sie liefen davon.“ „Wer lief davon?“ „Die Chibbi Brüder.“ „Ich danke Ihnen, Uzumaki-san. Keine weiteren Fragen.“ Mit diesen Worten setzte sich Shinose auf seinen Platz. „Uzumaki-san…“, räusperte sich Misuta. „Sie behaupten also die Stimmen meiner Mandaten gehört zu haben? Wie können Sie sich diese Stimmen merken?“ „Sie sind die Mörder meiner Eltern!“, zischte Naruto bedrohlich. „Nana, nicht gleich so Aggressiv!“ //Scheiße!//, fluchte Shinose innerlich. //Er versucht diese Masche!// „ Sie sind also wie ein feiger Hund davon gelaufen?“ Stumm nickte der Uzumaki. „Wie bitte? Ich hab Sie nicht verstanden.“ //Nicht provozieren lassen, Naruto!// „Ja, ich habe mich versteckt.“ „Ich habe gehört dass Sie die Kampfkunst beherrschen. Sie hätten also versuchen können, Ihre Eltern zu beschützen, nicht?“ Wieder musste Naruto tief durchatmen. „Ja, das ist richtig. Aber ich hatte zu viel Angst.“ „Angst um Ihre Eltern oder Angst um Ihr Leben?“ „Um beides.“ „Kann es vielleicht sein, das Sie sich mit Ihren Eltern gestritten hatten?“ „Nein.“ Irritiert schaute er Misuta in die Augen. „Nein? Wirklich nicht? Vielleicht haben Sie sich ja mit ihnen gestritten, weil sie etwas dagegen hatten, das ihr einziger Sohn homosexuell ist.“ Naruto sein Blut gefrierte zu Eis. Der Schock war ihm ins Gesicht geschrieben. //Wo-Woher weiß er, dass ich schwul bin?// Und im selben Moment hatte er Haruno Sakura gesichtet. Diese saß fies grinsend am Ende des Gerichtssaals. //Diese..// //Wenn dieser Uzumaki weg ist, gehört Sasuke mir ganz allein! Er wird die blonde Missgeburt vermissen und ich werde ihn trösten!//, dachte Sakura. „Haben Sie Beweise?“, fragte Naruto locker. „Das Sie schwul sind? Ja, die habe ich.“ Misuta ging zu seinem Platz und zog ein kleines Fotos aus seiner Akte. Auf diesem Foto waren Naruto und Sasuke abgebildet wie sie sich küssten. Es war am ihrem Monatstag geschossen wurden. Auf diesem Foto küssen Sie, diesen jungen Mann, nicht wahr?“ Der Braunhaarige zeigte auf Sasuke, doch dieser schaute nur hasserfüllt auf Sakura, da er sie endlich bemerkt hatte. //Diese Schlampe, ich hasse sie!// „Ja, das ist wahr. Aber ich bin erst schwul geworden, nachdem meine Eltern ermordet wurden.“ „Gibt es dafür Zeugen?“ „Genug.“ Naruto zeigte auf die Reihe, wo Sasuke saß. Dort saßen, neben Sasuke, Kiba, Shikamaru, Gaara, Hinata, Sasori, Kakashi, Konan und auch Jiraya und Tsunade, die mittlerweile Bescheid wussten. „Da haben Sie aber viele in ihr Geheimnis eingeweiht!“ „Ja, stört Sie das?“ Naruto sein Blick wurde kalt genau wie seine Stimme. „Nein, habe ich nicht.“ Schweigen trat ein. Misuta schien zu überlegen. „Woher wollen die wissen, dass Sie vorher noch keinen Freund hatten?“ „Ich wurde gehasst. Ich hätte niemanden gefunden der sich in mich verlieben würde.“ „Das heißt Sie hatten keinen einzigen Freund?“ „Das ist richtig.“ „Keine weiteren Fragen.“ Laut seufzte Misuta auf. //Scheiße! Diesen Fall haben wir so gut wie verloren!// „Haben Sie noch weitere Zeugen?“, fragte Takuya die zwei Anwälte. „Nein.", entgegnetem ihm die Zwei. „Gut. Dann wäre es Zeit für die Abschlussreden! Oder ist sich die Jury schon sicher?“ „Nein.“, erhob einer der Geschworenen sein Wort. Stumm nickte der Richter. „Wer möchte anfangen?“ „Ich!“, rief Misuta. Räuspernd erhob er sich und trat in die Mitte des Raumes. „Es ist ein tragischer Vorfall…Zwei Eltern die ihr Leben lassen mussten. Doch sind diese Vier unschuldig. Ich weiß nicht wie der Junge es getan hat, aber ich bin mir sicher, er hat das alles geplant. Aber falls sie es waren, vielleicht hatten sie einen guten Grund. Vielleicht waren die Uzumaki´s nicht so nett wie jeder behauptete. Vielleicht haben sie den Brüdern etwas angetan. Geben Sie diesen Vieren noch eine Chance! Auch sie haben es verdient, ihre Fehler gerade zu biegen. Geben Sie ihnen eine Chance! Jeder hat eine zweite verdient. Es tut mir sehr leid, für den Jungen, aber auch für diese Vier. Geben Sie ihnen noch eine Chance!“ //Das soll sein Schluss sein? Mehr hat er nicht drauf? Seit wann ist er so schlecht?// Skeptisch musterte Shinose den Braunhaarigen. Schweigend setzte sich Misuta wieder. Nun erhob sich Shinose. „Dieser Junge hatte es nie leicht gehabt. Er wurde von seinen Mitschülern gehasst und geschlagen. Er verlor seine Eltern durch einen Mord. Endlich hatte er jemanden gefunden der ihm Halt gab, das Gefühl das er wichtig ist. Nach so vielen Jahren Unglück hat er es verdient, glücklich zu werden! Am meisten würde es ihn glücklich machen, wenn die Mörder seiner Eltern bestrafen werden würden! Das die Gerechtigkeit siegt! Geben Sie diesem JUNGEN eine Chance, wieder zu lachen, zu lieben und zu vergessen. Bestrafen Sie diejenigen die es verdient haben. Geben Sie diesem Kind, das Glück zurück.“ Mit diesen Worten begab sich Shinose zurück auf seinen Platz. „Die Geschworenen werden sich nun zurückziehen und sich besprechen.“ Während Naruto und seine Freunde hinausgingen, hörte er so was wie: „Es könnte aber trotzdem der Sohn gewesen sein. Misuta hat recht.“ „Aber wie soll er denn an die Fingerabdrücke gekommen sein?“ //Bitte, Gott! Bestrafe die Richtigen!// Stunden vergingen und vergingen. Alle saßen geduldig vor dem Saal, wartend auf das Urteil. „Was brauchen die denn so lange? Es ist doch klar das die Chibbi Brüder es waren!“, meckerte Shinose. Plötzlich konnte man hören wie sich der Saal wieder füllte. Ein Officer kam auf sie zu. „Die Jury wird das Urteil bekannt geben.“, informierte er die Zwölf. Diese liefen schnell herein und nahmen wieder ihre Plätze ein. „Und ist die Jury zu einem Urteil gekommen?“ „Ja das sind wir! Wir halten die Chibbi Brüder für…“ _______________________________________________________________________ So Leute ich werde mal schnell die Tür zu schließen damit mich eure Gegenstände nicht treffen. *Puh! Erleichtert aufseufzt* Ich weiß ich bin gemein^^ *Grins* Nun das war das neue Kapitel^^ Ich hoffe es hat euch gefallen und Spaß gemacht! *Euch Salzstangen hier lass* Ganz liebe Grüße von eurer verrückten, Tsuki14♥ Kapitel 15: Der Weg zum Glück ----------------------------- Hallo meine Lieben Freunde! Herzlich Willkommen zum letzten Kapitel von Waisenliebe! Ich hab mich sehr über die letzten Kommentare gefreut und möchte euch ganz dolle knuddeln und euch ein riesen Dankeschön aussprechen! Vielen Dank an euch! Ich wünsch euch nun viel Spaß bei der Entscheidung! Dann vollen wir Naru doch mal die Daumen drücken und die Chibbi Brüder ausbuhen! =D Viel Spaß! ____________________________________________________________ Der weg zum Glück »„Und ist die Jury zu einem Urteil gekommen?“ « „Ja, das sind wir! Wir halten die Chibbi Brüder für….“ Die Jury legte eine kleine Pause ein. Naruto wurde immer nervöser, kalter Schweiß perlte sich auf seine Stirn. Sein Körper begann zu zittern. Plötzlich zuckte er erschrocken zusammen. Naruto fuhr um als er die weiche, warme Hand seines Schatzes an seiner eigenen spürte. „Wir werden gewinnen, Naruto!“, flüsterte Sasuke leise. „…Wir halten sie für schuldig!“, sprach der Mann die erlösenden Worte. Naruto ging in die Knie und begann vor Freude zu weinen. //Sie wurden bestraft! Sie wurden bestraft!// Liebevoll schloss Sasuke seinen Engel in die Arme. Ein lautes Raunen durchhallte den Raum. „Ruhe bitte!“, rief der Richter und haute mit seinen Hammer auf das Holzbrett. Sofort wurde es wieder leise im Raum und Naruto richtete sich wieder auf. Glücklich und lächelnd wischte er sich seine Tränen weg. „Kommen wir zur Verurteilung! Die Jury…“ „Lebenslänglich!“, rief wieder der alte Mann. Stumm nickte Richter Takuya bevor er laut rief: „Führt die 4 ab!“ Die Chibbi Brüder wurden mit Handschellen abgeführt, doch bevor sie den Raum verließen, blieb Goro noch einmal vor Naruto stehen. „Kleiner, es hat Spaß gemacht deine Eltern zu töten! Die Schreie deiner Mutter! Sie klangen himmlisch!“ Fies grinste Goro, doch die erhoffte Reaktion des Blonden blieb aus. Ruhig antwortete Naruto: „Und mir war es eine Freude, euch einzubuchten!“ „Tz.“ Mit diesem Wort ging Goro weiter, gefolgt von seinen jüngeren Geschwistern. Langsam leerte sich auch der Gerichtssaal und bald standen nur noch Naruto und seine Freunde dort und der Anwalt von den Chibbi Brüder. „Shinose-san, Sie haben gut gekämpft.“, gratulierte Misuta. „Danke, Misuta-san, aber Ihnen war doch klar, dass Sie verlieren, oder?“ „Ja und ich hab es auch sehr gehofft. Sie waren schuldig! Aber leider musste ich kämpfen. Es tut mir sehr leid, Uzumaki-san, das ich Ihnen so etwas unterstellen musste. Mein herzliches Beileid!“ „Vielen Dank, Misuta-san und auch Ihnen möchte ich danken, Shinose-san.“ „Ich hab es gern getan!“ Stumm nickte Naruto und verließ mit seinen Freunden das Gerichtsgebäude. Draußen schien hell die Sonne am Horizont. Die Bäume leuchteten in einen wunderschönen hellen Grün und der warme Wind küsste sanft die Haut. Hand in Hand liefen die Paare den Weg entlang. Lachend und spaßten. „Naru-Schatz!“ „Ja, Sasori?“ „Hättet ihr Lust mit uns noch einen Drauf zu machen?“ „Vergesst es! Naruto kommt mit mir wieder ins Waisenhaus.“ Laut lachten Tsunade und Jiraya auf. „Bitte seid nicht so laut und schließt ab!“ Ein perverses Grinsen legte sich auf Jiraya´s Lippen. Naruto schaute Sasuke nur planlos an. Dieser nickte verständnisvoll Jiraya zu, dabei ignorierte er seinen Engel. Sanft packte er seinen Blondschopf an den Arm und zog ihn hinter sich her. „Was haben sie vor?“, fragte Kiba. Jiraya und Sasori antworteten ihm gleichzeitig: „Er will mit Naruto auf seiner Art feiern!“ „Kapier ich nicht!“, meckerte der Inuzuka. Alle begannen herzhaft zu lachen. „Baka!“, entgegnete ihm Hinata. Schnell schloss Sasuke die Tür hinter sich und schloss ab. Sanft presste er seinen Engel an die Tür. Liebevoll nahm er seine Hände und presste sie gekreuzt an die Holztür. Mit verschleiertem Blick schaute der Blonde seinen Schatz an. „Ich liebe dich Naruto…“, hauchte dieser mit leiser Stimme, Naruto ins Ohr. Dieser konnte den heißen Atem seines Geliebten auf seiner Haut spüren. Ein warmer Schauer lief ihm übern Rücken. Erregt keuchte er auf. //So schnell?// Ein fieses Grinsen umspielte Sasuke´s Lippen. Sanft fuhr er mit seiner Zunge über die weichen und vollen Lippen seines Engel, dieser gewährte ihm Einlass. Immer wieder keuchten sie in den Kuss hinein. Nach einer Ewigkeit lösten sie sich von einander. Sasuke ließ von ihm ab. Enttäuscht schaute der Blondschopf zu Boden. „Was ist Naruto? Warum schaust du denn so?“, grinste Sasuke. „Ach nichts.“ Sasuke ging auf seinen dempriemirten Engel zu und zog ihn in eine innige Umarmung. Sanft ließ er Naruto aufs Bett fallen. „Hast du wirklich gedacht, du kannst mir entkommen?“, flüsterte Sasuke. Stumm schüttelte Naruto sein Haupt, war er schon längst nicht mehr bei Sinnen. Pure Lust spiegelte sich in den, sonst so klaren, blauen Ozeane. Wieder legte Sasuke seine Lippen auf die seines Freundes und küsste ihn innig. In Naruto stieg eine unheimliche Hitze auf. Seine Lippen begannen zu kribbeln und sein Herz schlug immer wilder und heftiger gegen seine Brust. Naruto spürte wie eiskalte Finger seine Haut berührten und sie sanft streichelte. Schnell befreite Sasuke Naruto von dem störenden Utensil. Sanft küsste sich der Schwarzhaarige vom Hals hinab bis zum Hosenbund. Auch die Hose, samt Boxershorts, war schnell entfernt. Gierig leckte er über das Glied des Jüngern. Dieser keuchte erregt auf, vergrub seine Hände tief im Bettlacken. Sasuke´s Bewegungen wurden immer rhythmischer und Naruto sein erregtes Aufstöhnen immer lauter. „Sa-Sasukee…“, rief der Blonde den Namen seines Schatzes als er an seinem Höhepunkt ankam. Naruto ließ sich erschöpft ins Kissenfallen, wusste aber nicht das es noch nicht vorbei war. Sanft legte Sasuke seine Lippen auf die des Blonden. „Naruto…Bist du bereit, ist ja schon lange her?“ „Ja…Bin ich…“ „Ahh…Sa-Sasukee…“, stöhnte Naruto. Auch Sasuke musste immer wieder erregt aufkeuchen. Zu gut war das Gefühl. Heiße Körper die aneinander reibten, das erregte Stöhnen seines Engel. Die Luft war stickig und heiß. Nichts war zu hören außer dem erregten Stöhnen der zwei Liebenden. Nur ein kleiner Sonnenstrahl drang in den Raum ein, erhellte ihn ein wenig. „Ich liebe dich, Naruto…Ich liebe dich…Ich-Ich…Ich liebe dich!“, keuchte Sasuke bevor er sich im Blonden ergoss. Auch dieser stöhnte noch einmal heftig auf bevor er zum zweiten Mal kam. Erschöpft ließ sich Sasuke neben Naruto fallen, zog ihn an sich und kuschelte mit ihm. „Ich liebe dich auch Sasuke…“ Naruto drehte sich in der Umarmung und hauchte Sasuke einen leichten Kuss auf die Lippen. Ein sanftes Lächeln lag auf Sasuke´s Lippen. Liebevoll strich er Naruto durchs Haar. „Ich liebe dich, mein Engel!“ „Ich liebe dich auch…“ Liebevoll kuschelten sie sich aneinander, bemerkten nicht die Zuhörer die sich hinter ihrer Tür verstecken. „Man, Sasuke ist ja wirklich gut! Habt ihr gehört, wie er Naru zum Stöhnen gebracht hat?“, fragte Sasori in die Runde. „Ja, das war echt der Hammer!“ „Es ist falsch was wir hier machen! Es ist sehr falsch…sehr, sehr, sehr falsch!“ Hinata, Gaara, Kiba, Kakashi, Jiraya, Tsunade und Sasori schauten Shikamaru nur an. „Eigentlich findest du es total süß und freust dich einen Keks, oder?“, fragte Hinata ihn. Shikamaru musste lachen. „Jaa! Tu ich! Ist das nicht süüß????“, quietschte der Nara. Die bunte Runde begann zu lachen. Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Erschrocken schauten alle auf und erschraken sich zu Tode. Noch nie hatten sie so einen wütenden Uchiha Sasuke gesehen. „Was um Himmels Willen tut ihr hier?“, zischte der Uchiha gedämpft. „Ä-Äh…Also…W-Weißt du…“ „Macht, dass ihr weg kommt, ihr Perversen!“, brüllte Sasuke aus Leib und Seele. Die Acht sprangen auf und machten sich vom Acker. Laut seufzte der Uchiha auf. Plötzlich spürte er zwei warme Arme, die sich um ihn schlangen. „Hey, Sasu, sei ihnen nicht böse.“ Leicht lehnte sich der Schwarzhaarige an den Blonden. //Oh man, Naruto…Du bist einfach zu liebenswürdig!// „Okay!“ ****Am Abend**** „Auf unseren Sieg!“, rief Sasori bevor sich ihre Gläser trafen und sie anstießen. Es lag eine fröhliche Stimmung in der Luft, das laute Lachen der Bande hallte durch das Lokal. Noch nie hatten sich Sasuke und Naruto so ausgeglichen gefühlt. Plötzlich sprang Gaara auf den Tisch und begann zu singen. Wieder mussten alle lachen. Nun sprangen alle auf und fingen an zu singen. Waren sie doch alle so Dicht. Kakashi hatte den Kindern alle einen Ausgegeben, aber daher das sie noch nie Alkohol getrunken hatten, waren sie es nicht gewohnt und worden schon nachdem zweiten Bier betrunken. So sangen sie ein Lied nachdem anderen. Aber sie sangen alle so krumm und schief außer Sasuke, ist ja klar. Der singt ja auch in einer Band. Der Abend verging schnell und die Freunde trennten sich. Tsunade und Jiraya blieben noch in der Bar. Wie sie fanden, waren sie immer noch nicht betrunken genug. Torkelnd liefen Naruto und Sasuke, Hand in Hand, den Weg entlang. Viele kleine Sterne funkelten am dunkel blauen Firmament und der Vollmond schien hell, sendete seine silbernen Strahlen auf die Erde. „Naruto…“ „Ja?“ „W-Willst du mich heiraten?“ Naruto lachte leicht auf. „Man bist du besoffen!“ „Ich weiß! Aber ein bisschen kann ich noch klar denken!“ „Also…Hicks…meinst du deine Frage ernst?“ „Ja…Hicks…Die meine ich ernst, mein Engel!“ Sasuke blieb stehen, löste seine Hand von Naruto´s und ging vor ihm auf die Knie. „Naruto, du glänzt in meinen Augen so hell wie ein Stern am Firmament. Du bist für mich ein Engel. Du hast mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt, hast mich verzaubert! Ich will jeden Tag meines Lebens mit dir teilen, mit dir verbringen! Ich will immer bei dir sein. Dich halten wenn du fällst. Ich will alles mit dir durchstehen! Ich will dich für immer lieben und niemals vergessen geschweige den vermissen! Ich liebe dich Naruto!“ Heiße Tränen fanden ihren Weg. Zittern ging Naruto in die Knie und presste seine Lippen auf die seines Schatzes. Dieser verlor das Gleichgewicht und will so mit hin. „Schwule können nicht heiraten!“, flüsterte Naruto mit trauriger Stimme. „Aber wir können uns trotzdem unsere Ewige Treue schwören!“ Wieder musste Naruto leise auflachen. „Ja, ich will! Ich schwöre dir, ich werde dir immer Treu sein! Dich immer lieben, bis uns der Tod scheitet, obwohl, selbst wenn ich sterbe werde ich dich lieben!“, hauchte Naruto mit sanfter Stimme. Langsam rappelte er sich wieder auf und half seinem Geliebten auf. „Dies schwöre ich dir auch! Ich werde immer für dich da sein, dich lieben und dir immer treu sein! Du wirst der einzige Mann sein, der in meinem Herzen wohnt! Ich liebe dich!“ Unter einem strahlenden Abendhimmel gaben sich zwei Männer ein Versprechen für die Ewigkeit, versiegelten ihre Lippen als Beweis. Diese Liebe wird niemals zerbrechen, egal was kommen mag. Dieses Band zwischen ihnen, es war mehr als Liebe. Sie waren Seelenverwandte. _________________________________________________________________ So meine Freunde, das war´s! Hier mit ist Waisenliebe abgeschlossen! Nein =D Scherz! Was wäre ich für eine Autorin, wenn ich euch nicht erzählen würde was noch passiert ist?! Eine schlechte! Natürlich wird noch ein Epilog folgen! Aber das, wird dann wirklich das Ende sein =( Ich freue mich auf eure Kommentare, die ihr mir hoffentlich hinterlassen werdet! Ich danke euch allen für die letzten Kommis! Ich hoffe ihr hattet sehr viel Spaß und euch hat dieses Kapitel gefallen! *Euch alle ein Kuscheltier schenkt* Ich hab euch alle ga~anz dolle Lieb! Eure, Tsuki14♥ *Winke Winke!* Epilog: Waisenliebe ------------------- Hey Ho, meine Lieben Leser! Das hier ist der Epilog von Waisenliebe. Sprich, das aller letzte Kapitel. Heute ist es das letzte Mal das ich euch meinen Dank für all eure lieben Kommentare ausspreche. Zumindest bei Waisenliebe. Ich möchte mich für eure Treue bedanken! Es hat mich jedes Mal gefreut eure Kommentare zu lesen, sie waren witzig und schön! Diese FF hat mir wirklich Spaß gemacht. Ich find es ein wenig traurig, dass ich hier das letzte Kapitel angefertigt hab, aber alles hat irgendwann sein Ende. Ich hoffe diese FF hat euch genauso viel Spaß gemacht wie mir! Dieses Kapitel möchte ich, FreakyFrosch1000 widmen, einfach weil sie ein netter Mensch ist und ich sie sehr gern hab! An der Stelle wo Sasuke beginnt zu singen, wäre ich sehr erfreut wenn ihr euch diesen Link neben bei anhört! http://www.youtube.com/watch?v=pImjE6bpFsI Nun wünsch ich euch ganz viel Spaß beim Epilog! *Euch ganz viele Kekse schenkt* ___________________________________________________________________________ Waisenliebe Acht Jahre Später „Daddy! Daddy! Daddy! Daddy!“, rief eine kleine sanfte Mädchen Stimme. Ein blondes kleines Mädchen mit saphirblauen Augen kam auf Naruto zu gelaufen. Freudig breitete Naruto seine Arme für sie aus. Angekommen schlang das blonde Bündel ihre kleinen Ärmchen und Beinchen um den großen Körper. „Daddy, ich hab dich ganz doll Lieb!“, sagte das Mädchen. „Ich hab dich auch ganz dolle Lieb, Miharu!“ Sanft küsste Naruto, Miharu auf die Stirn. Und schon kam der Nächste um die Ecke gerannt. „Papa! Papa! Papa! Papa!“, rief ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen. Auch dieser sprang in die Arme Naruto´s. Auch er legte liebevoll seine kleinen Arme und Beine um den großen Körper. „Ich hab dich ganz dolle Lieb!“, flüsterte der Kleine. Naruto lachte leicht auf. „Ich hab dich auch ganz dolle Lieb, Haru!“ Und auch seinem kleinen Sohn gab er einen sanften Kuss auf die Stirn. Langsam setzte er die Zwei wieder ab, diese liefen auch gleich lachend über den grünen Rasen und tollten umher. Ein sanftes Lächeln lag auf Naruto´s Lippen. Wie schön diese acht Jahre doch waren. Es waren die besten seines Lebens! Der Blonde fuhr merklich zusammen als ihn jemand sanft von hinten umarmte. „Alles klar, Schatz?“ Leicht lehnte Naruto seinen Kopf an die Schulter seines Schatzes. „Ja! Es ist alles klar solange du bei mir bist!“ Sasuke musste lächeln bevor er seine Lippen sanft auf die seines Schatzes legte. Nach einer Ewigkeit lösten sie sich von einander. „Ich liebe dich, Naruto.“ „Ich liebe dich auch, Sasuke.“ Verträumt schauten sie aneinander an als plötzlich neben sie eine Stimme erklang. „Daddy, wann gibt es essen?“ Naruto und Sasuke schauten ihre Tochter geschockt an. Diese schaute sie nur fragend an. Sasuke musste lächeln. Leicht ging er die Hocke. „Das Essen ist gleich fertig, meine Süße! Geh noch ein bisschen mit deinem Bruder spielen.“ „Ja!“, rief Miharu fröhlich, gab ihrem Daddy ein Kuss auf die Wange und verschwand wieder. „Wir haben nichts falsch gemacht, oder, Sasuke?“ „Nein, Naruto. Wir haben gar nichts falsch gemacht! Ich bin froh dass wir die zwei adoptiert haben! Wir haben sie davor bewahrt, das sie getrennt werden.“ „Ja. Da hast du recht!“ „Kommst du mir helfen?“ „Natürlich.“ Während Naruto den Tisch deckte, stand Sasuke hinter dem Grill und grillte. „Wie schnell die Zeit doch vergeht, nicht wahr Sasuke?“ „Ja. Kaum zu glauben das, Miharu schon vier wird und sie schon seit zwei Jahren bei uns lebt.“ „Ach ja! Das ist schön!“, seufzte Naruto glücklich auf. Sasuke lachte nur und schüttelte den Kopf. „Sasori kommt wie immer zu spät.“ „Jap. Ist typisch Sasori.“ Die Zwei fingen an zu lachen. „Das Essen ist fertig. Wollen wir auf Sasori warten oder schon essen?“, fragte Sasuke. „Wir brauchen nicht warten. Er ist schon da.“ Der Schwarzhaarige schaute seinen Liebsten nur verwirrt und fragend an, in diesem Moment drang vom weiten eine tiefe Männer Stimme an sein Ohr. „Miharuuu, mein Schatz! Alles Guuuute zum Geburtstag!“, trällerte Sasori während er die Straße entlang gelaufen kam. Keuchend folgte ihm Konan. „Sa-Sasori, jetzt warte doch!“, hechelte sie. Doch der Rothaarige ignorierte sie und kuschelte ausgiebig mit dem blonden Mädchen. „Hallo, Onkel Sasori! Hast du mir auch ein Geschenk mitgebracht?“, fragte Miharu mit Hundeblick. Sasori musste lachen. „Ungeduldig wie eh und je! Natürlich hab ich dir eins mitgebracht! Hier ist es.“ Sasori zückte eine kleine Rote Schachtel mit blauer Schleife. Naruto, Sasuke, Konan und Haru gesellten sich zu ihr und schauten ihr gespannt dabei zu, wie sie das Geschenk aus strahlen. „Danke Onkel Sasori!“, rief sie freudig bevor sie den Rothaarigen fast erwürgte. „Hehehe…Das freut mich das sie dir gefällt! Soll ich sie dir an machen?“ „Jaa!“ Vorsichtig nahm er die silberne Kette heraus. An ihr war ein kleines Silbernes Herz, was man öffnen konnte. „So! Jetzt kannst du sie immer tragen!“ „Was ist in dem Herz drin?“, fragte Miharu neugierig. Lächelnd öffnete der Best Steller Autor, das silberne Herz. Auf der linken Seite war ein Bild von Sasuke und Naruto abgebildet und auf der Rechten, wo sie alle Vier drauf waren, sprich, Naruto, Sasuke, Miharu und Haru. Ein breites Grinsen legte sich auf ihre Lippen. „Dann hab ich alle ganz nah bei mir, ne Daddy?“ „Ja, das hast du dann, mein Schatz!“ Sanft küsste der Uzumaki seiner Tochter auf die Stirn. „Kommt essen!“, durchbrach Sasuke die Stille, die sich zwischen ihnen gelegt hatte. Die Sechs liefen zu dem großen gedeckten Tisch, der mitten auf der Wiese stand. Sasori und Konan saßen neben einander, Miharu setzte sich neben Naruto dieser saß neben seinen Schatz, Sasuke und neben Sasuke saß Haru. Fröhlich und munter aßen sie und sprachen. „Sag mal, Miharu-Schatz was hast du heute so alles bekommen?“, fragte Sasori lächelnd. Die kleine sprach mit ihrem ganzen Körper: „Alsoo, ein rieeeßen Grooßes Barbie Haus und ein Märchen Buch, ein schönes Kleid und ein Tag im Zoo! Ich liebe Zoos!“ „Das ist aber schön!“ Freudig klatschte Konan in ihre Hände und lächelte Miharu lieb an. Doch diese hört ihr gar nicht zu, sondert sprach mit ihrem Daddy: „Daddy dürfen ich und Haru wieder Fussball spielen gehen?“ „Natürlich!“ Glücklich sprangen Miharu und Haru auf und liefen Hand in Hand zurück zur ihrer Spielwiese. Sanft lächelnd schauten die Erwachsenen ihnen hinter her. „Die Zwei sind echt süß!“, ertönte Konan´s Stimme. „Tja, sind ja auch unsere Kinder!“ Alle begannen zu lachen. „Das war mal wieder gar nicht arrogant, ne Sasuke?“ „War es ja auch nicht!“ Kopfschüttelnd lehnte sich Naruto zurück und schaute seinen Kinder dabei zu wie sie spielten, sich ins Gras fallen ließen und sich darin wälzten. „Sie macht ihr schönes Kleid dreckig!“, seufzte der Uzumaki auf. Leicht lachte der Uchiha auf bevor er sich erhob und zu seinem Engel ging. Dieser schaute ihn verwundert an als sich Sasuke auf seinen Schoss setzte. Leicht, kaum merklich, berührten sich ihre Lippen. Verträumte Blicke trafen aufeinander. „Hey! Nicht vor den Kindern!“, protestierte Sasori. Sasuke schaute ihn nur fies grinsend an bevor er seine Lippen wieder auf Naruto´s legte. Dieses mal war es aber ein richtiger Kuss. Sanft fuhr er mit seiner Zunge über die weichen Lippen des Blonden. Dieser öffnete seinen Mund leicht. Gierig und verspielt stupste Sasuke seine Zunge an. Immer wieder musste Naruto aufseufzen. //In diesen Acht Jahren, hat sich unsere Liebe kein bisschen verändert…Das ist so ein schönes Gefühl!// Nach einer Ewigkeit lösten sie sich wieder von einander. „Ich liebe dich, Naruto!“ „Ich liebe dich auch, Sasuke!“ Verträumt und voller Begierde schauten sie sich in die Augen, bis Sasori sie unterbrach. „Wo sind eigentlich, Kiba, Hinata, Gaara und Shikamaru?“ Erschrocken schauten sie den Rothaarigen an. „Die kommen morgen!“, antwortete ihm Naruto, da er sich schneller vom Schock erholt hatte. „Ach so. Dann feiern also nur wir?“ „Ja, warum denn nicht?“ „Das stimmt nicht ganz, Naruto. Tsunade und Jiraya wollen noch vorbei kommen.“, mischte sich Sasuke in das Gespräch ein. „Stimmt ja! Aber wieso sind sie nicht zum Essen gekommen?“ „Vielleicht treiben sie ja gerade Bettsport?!“ Sasori, Naruto und Konan schauten Sasuke an bevor sie in lautes Gelächter ausbrachen. „Hey was ist denn so lustig?“, fragte eine etwas ältere Stimme. Lächelnd schauten alle zum Gartentor. „Ach nichts Jiraya.“ „Also wirklich! Ihr seid immer nur am Lästern, was?“, ertönte eine lachende Stimme. Tsunade trat neben Jiraya. Wieder begannen die anderen zu lachen. „Tante Tsunade, Onkel Jiraya!“, riefen die zwei Kinder bevor sie auf die zwei Älteren zu liefen und sie sanft umarmten. „Alles Gute zum Geburtstag, Miharu!“, trällerten Jiraya und Tsunade. Schnell zückte Tsunade einen bunten Blumenstrauß und drücke ihn Miharu in die Hand. Jiraya holt einen großen weißen Plüschteddybär hervor. „Ohhwaa..!!!", bestaunte das kleine blonde Mädchen den Teddy. „Man, wird unsere kleine verwöhnt!“, stöhnte Sasuke auf. „Sei froh! So hat sie wenigstens Spaß in ihrer Kindheit!“, meckerte Sasori los. „Papa! Papa! Papa! Schau mal meinen Teddybär an! Ist der nicht schön?“, fragte Miharu ihren Vater, Sasuke. „ Papa?“, fragte eine männliche Stimme, Naruto. „Ja, Haru?“ Sanft schaute Naruto seinen Sohn an. „Wann hab ich Geburtstag?“ Leicht lächelnd griff Naruto Haru unter die Arme und setzte ihn auf seinen Schoß. „Du hast nächste Woche Geburtstag! Und da werden wir auch so richtig feiern! Und du wirst ganz viele Geschenke bekommen!“ „Juhu!“ Glücklich umarmte Haru seinen Vater, Naruto. „Ich hab dich lieb, Papa!“ „Ich hab dich auch ganz dolle Lieb!“ Schnell rutschte Haru von Naruto´s Schoß. „Papa spielst du mit mir und Miharu, Fussball?“ „Gern!“ Beider Kinder hüpften fröhlich und lachten. Sanft lächelnd schaute Sasuke seinem Geliebten hinter her. //Du hast nichts von deiner Sanftmütigkeit verloren! Es war richtig dich zu heiraten! Ich liebe dich!// „Ah! Und da geht der spitzen Stürmer zu Boden. Die zwei feindlichen Spieler kommen auf ihn zu und setzten sich auf ihn! Ahh…haha…Hey! D-Das ist unfair! Nicht kitzeln!“, rief Naruto. „Sasuke! Komm und hilf mir!“ Schnell sprang Sasuke auf, fasste seinen Sohn unter die Arme und ließ ihn durch die Lüfte fliegen. „Wir bitten um Erlaubnis zu landen!“, sprach Sasuke. Sein Sohn lachte nur und genoss es. Seine große Schwester wurde von Naruto gekitzelt bis sie fast weinte. Alle vier lachten fröhlich und glücklich. „Die Zwei sind wirklich gute Väter, oder?“, fragte Konan in die Runde rein. „Ja, das sind sie! Sie kümmern sich so liebevoll um ihre Kleinen!“, entgegnete ihr Sasori. „Obwohl sie in ihrer Kindheit so viel Unglück erleiden mussten!“, sprach Jiraya in die Runde. „Vielleicht liegt es genau daran. Weil sie den Schmerz der Einsamkeit kennen. Vielleicht können sie sich deswegen so gut um Miharu und Haru kümmern.“, erwiderte Tsunade. „Ja, da könntest du recht haben!“ Leicht lächelnd beobachteten die Vier, Naruto und Sasuke wie sie mit ihren Kindern im Gras tollten und nur Schabernack machten! „Okay, okay! Ich ergib mich! Du hast gewonnen!“, hechelte Sasuke lachend. Sein Sohn grinste nur und setzte sich auf Sasuke. „Ich hab Daddy geschlagen! Juhu!“, rief er freudig. Auch Naruto ergab sich. Seine kleine Tochter machte es ihren kleineren Bruder nach. Lachend schnappten die Väter ihre Kinder und setzten sie auf zwei Stühle. „So, meine Süßen! Es ist Zeit fürs Bett!“ „Aber Daddy…Es ist doch erst Zehn Uhr!“m beschwerte sich Miharu lautstark. „Hey, euer Papa hat recht! Ihr durftet heute eine ganze Stunde länger aufbleiben! Es ist jetzt Schluss! Außerdem…“ Sasuke sein Blick fiel auf das kleine schwarzhaarige Bündel, was im Stuhl saß und tief und fest schlummerte. „…Ist dein Bruder schon ganz schön K.O!“ Miharu betrachtete eine Weile ihren Bruder, dabei musste sie aufpassen dass ihr nicht auch die Augen zu fielen. „Papa?“, fragte die Blonde. „Ja?“, erwiderte Sasuke. „Kannst du mir noch mein Lieblingslied spielen?“ Leicht lächelnd nickte Sasuke bevor er in dem Haus verschwand. Nach wenigen Minuten kam er wieder und hatte eine Gitarre in der Hand. Leicht fuhr er über die Saiten. In diesem Moment wurde sein Sohn wieder wach. „Daddy? Spielst du jetzt unserer Lieblingslied?“ „Jap!“ Wieder fuhr der Schwarzhaarige über die Saiten seiner Gitarre bevor er anfing zu singen: Is anybody listening? Can you hear me when I call? Shooting signals in the air, Cause I need somebody's help. I can't make it on my own, So I'm giving up myself Is anybody listening? Listening. I've been stranded here and I'm miles away. Making signals hoping they save me I lock myself inside these walls Cause out there I'm always wrong. I don't think I'm gonna make it So while I'm sitting here on the eve of my defeat I write this letter and hope it saves me Is anybody listening? Can you hear me when I call? Shooting signals in the air Cause I need somebody's help I can't make it on my own So I'm giving up myself Is anybody listening? Listening. I'm stuck in my own head and I'm oceans away Would anybody notice if I chose to stay? I'll send an S.O.S. tonight And wonder if I will survive How in the hell did I get so far away this time? So now I'm sitting here The time of my departure's near I say a prayer please, someone save me Is anybody listening? Can you hear me when I call? Shooting signals in the air Cause I need somebody's help I can't make it on my own So I'm giving up myself Is anybody listening? Listening? I'm lost here-I can't make it on my own I don't want to die alone I'm so scared Drowning now Reaching out Holding onto everything I know Crying Out Dying now Need some help Gittaren Spiel. Is anybody listening? Can you hear me when I call? Shooting signals in the air I need somebody's help I can't make it on my own I'm givin' up myself Is anybody listening? Laut klatschten seine Kinder. „Du hast super gespielt und gesungen, mein Schatz!“ Sanft legte Naruto seine Lippen auf die seines Schatzes. „Danke, mein Engel!“ „So und nun zu euch! Abmarsch!“ Laut seufzten erhoben sich die zwei Kinder. Schnell liefen die zwei Geschwister zu Sasori, Konan, Tsunade und Jiraya und umarmten sie. „Gute Nacht!“, riefen sie synchron. „Wir sind gleich wieder da!“ Und so verschwanden die zwei Väter im Haus. Nach einigen Minuten kamen die Zwei seufztend wieder. „So, die Kleinen schlafen!“, entfuhr es Sasuke. „Danke, dass ihr vorbei gekommen seid!“, ertönte die Stimme von Naruto. „Natürlich! Ist doch immer hin unsere kleine Miharu!“, sprach Sasori. „Wo hast du Kakashi gelassen, Saso?“, fragte Naruto. „Er wollte morgen vorbei kommen. Ihm ist leider etwas dazwischen gekommen.“ Stumm nickte Naruto. Schweigen trat ein. Der Himmel war in vielen Rottönen getaucht, doch der Vollmond stand schon hoch am Horizont und auch ein paar Sterne funkelten schon am Firmament. Kerzenlicht warf kleine Schatten auf den Holztisch. „Naruto, Sasuke.“, durchbrach Sasori die Stille. „Ja?“, erwiderten die Zwei. Kurz kramte der Rothaarige in seiner Tasche bevor er zwei Bücher herausholte. Das Deckblatt war in einem tiefen Schwarz getaucht. Auf dem Deckblatt war ein großer Vollmond abgebildet und viele Sterne. In der Mitte des Blattes stand-in einer wunderschönen Schrift- Waisenliebe. Ganz unten am Rand stand Sasori´s Name. „Was ist damit?“, fragte Sasuke. „Das ist mein neustes Werk. Öffnet es.“, antwortete Sasuke. Als die zwei das Buch öffneten stand auf der ersten Seite gleich ein kleiner Text: “Dieses Buch widme ich zwei sehr guten Freunden! Uchiha Sasuke und Uzumaki Naruto. Dieses Buch ist ihre Geschichte! Wie sie sich kenngelernt haben und sich lieben gelernt haben! Diese Gesichte beruht auf einer Tatsache. Unzwar das es nichts und niemanden gibt, der die Liebe zerstören kann! Ich wünsche diesen zweien, alles Glück der Erde, denn das haben sie verdient!“ „Sa-Sasori…Wie…“, stotterte Sasuke. „Ich wollte einfach mal eure Geschichte erzählen! Ich habe euch ja gefragt! Wenn ihr zusammen kommt, ob ich euch dann als meine Romanfiguren missbrauchen darf!“ „Danke Sasori!“, mischte sich Naruto ein. „Ich schenk euch die Bücher!“ „Danke!“ Freudig lachten Sasuke und Naruto auf. So verlief jedes Jahr ihres Lebens. Ihr Leben war voller Freude und Lachen. Naruto und Sasuke erzogen ihre Kinder gut. Haru studierte Medizin und Miharu machte ihrem Vater nach. Sie wurde Musikerin. Ihre Band ist in Japan-nein in der ganzen Welt- berühmt und beliebt. Sasuke und Naruto setzten sich im Jahre von 80 in den Ruhestand. Naruto war ein erfolgreicher Künstler und Sasuke ein Musiker gewesen. Die Zwei hatten mit dem Geld ihr ganzes Leben ausgesorgt und das ihrer Kinder und das ihrer Kinder. Ihr Sohn, Haru ist wie sie schwul geworden und lebt glücklich mit seinem Lebenspartner zusammen und ihre Tochter Miharu glücklich mit ihrem Mann und ihren vier Kindern. Eine bessere Zukunft konnten sich Sasuke und Naruto sich nicht für ihre Kinder wünschen. Und so leben sie noch alle glücklich und zufrieden! Und ihre Liebe, wird niemals erlöschen. ___________________________________________________________________________ So meine Lieben! Das war nun wirklich das Ende von Waisenliebe! Ich hoffe ihr seid mit diesem Ende zufrieden! Wie ich schon am Anfang erwähnte, hat mir diese FF sehr viel Spaß gemacht und es hat mich sehr gefreut, dass ich so viele Leser bekommen hab, da es ja auch meine erste FF war, hatte ich sehr viele Zweifel! Ich danke euch allen für eure Kommentare! Es hat mich immer wieder gefreut sie zu lesen! Nun meine Geschenke! *Euch ein Kuscheltier schenkt* *Euch eine riesige Portion Eis schenkt* *Euch eine riesige Torte schenkt* und *Euch eine riesige Knuddelattacke schenkt* Vielen Dank! Ich hab euch alle ganz dolle Lieb! In ganz vielen Lieben Grüßen, Tsuki14♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)