Waisenliebe von Tsuki14 (SasuxNaru) ================================================================================ Kapitel 10: Ein Tag im Schwimmbad und eine neue Liebe? ------------------------------------------------------ Guten Tag/Abend! Ich bins, eure, Tsuki14! *Winke Winke* Es freut mich sehr das euch allen mein neues Kapitel gefallen hat! Ich hab schon gedacht ihr findet es alle doof das Kashi Naru´s Onkel ist. Da hab ich wohl falsch gedacht! *Lach* So jetzt hab ich genug gelabert! Viel Spaß beim Lesen wünsch ich euch! Ach du schreck! Jetzt hätte ich beinahe vergessen, mich bei meinen lieben Kommischreiber zu bedanken! Ich danke euch vom Herzen! Okay jetzt kann´s los gehen! _________________________________________________________________________________ Ein Tag im Schwimmbad und eine neue Liebe? Die Sonne schien heiß am klaren, helleblauen Himmel. „Puh, ist das heiß!“, seufzte der Inuzuka auf. „Hey was würdet ihr davon halten wenn wir heute die Probe ausfallen lassen würden und dafür schwimmen gehen würden?“, fragte Hinata lachend. Sofort riefen, Kiba, Gaara, Shikamaru und Sasuke, begeistert: „Ja!“ Bloß ein gewisser Blondschopf schwieg. Fragend schauten sie ihn alle an. „Uru-Chan möchtest du bei so einen Wetter nicht schwimmen gehen?“, fragte die Hyuuga. Naruto lief rot an. „I-Ich...I-Ich...ähm…ma-mag nicht so gern schwimmen…“, stotterte Naruto. „Kannst du etwa nicht schwimmen?“, fragte Gaara. „Nein…Ich…Ich kann bloß nicht so g-gut schwimmen…“ Sasuke schaute ihn ungläubig an. Naruto bemerkte dies und schaute ihn ebenfalls an. Die anderen schwiegen nur. „Naruto.“ „Sasuke.“ „Bist du dir sicher das, du hier die Wahrheit sagst?“ Sasuke schaute ihn durchdringen an. Naruto seufzte auf. „Okay…Okay! Ich kann überhaupt nicht schwimmen!“, ergab sich Naruto. //Gleich werden sie alle lachen…// Naruto schaute traurig zu Boden. „Das macht doch nichts! Dann gehen wir halt nur so weit ins Wasser wie du stehen kannst!“ Naruto schaute überrascht auf. Alle lächelten ihn lieb an. „Wieso lacht ihr nicht?“, fagte er verwirrt. Nun schauten ihn alle entgeistert an. „Warum sollten wir lachen? Nur weil du nicht schwimmen kannst? Das ist doch egal! Wie denkst du von uns?!“, fuhr Sasuke ihn säuerlich an. „Entschuldigung…“, flüsterte Naruto leise. Sofort verflog Sasuke´s Zorn. //Ich kann einfach nicht sauer auf ihn sein!// Sasuke erhob sich von der Decke auf der sie allen saßen und Picknickten. Mit leichten Schritten ging er auf den blonden Engel zu, der auf der anderen Seite der Decke saß. Angekommen beugte er sich leicht hinunter und küsste seinen Freund leidenschaftlich, dieser schloss genießerisch seine Augen. Kiba, Hinata, Gaara und Shikamaru mussten lächeln bevor auch sie aneinander küssten. „Oh toll eine Knutschparty!“, rief eine freudige Stimme. Alle ließen ruckartig voneinander ab. Naruto drehte sich leicht um. „Sasori…Konan!“ Sofort sprang Naruto freudig auf und fiel den Rothaarigen wortwörtlich an. „Naru-Schatz!“ Freudig umarmte er den Blonden. Sasuke schaute nur böse drein. „Keine Angst. Sasori ist treu!“, sprach das schwarzhaarige Mädchen was neben den Beststeller Autor stand. Stumm nickte der Uchiha. Die anderen schauten geschockt zu Naruto. „D-Das ist do-doch Kyousawa Sasori, der nun schon seit zwei Jahren den Namen des besten Autor des Jahres trägt, oder?“, stotterte Kiba vor sich hin. „Ja! Das ist er!“ Konan lächelte lieb. „Woher kennen die beiden sich eigentlich?“, fragte Sasuke. „Naja…“ Alle hörten gespannt zu außer Sasori und Naruto, die waren mit dem kuscheln zu beschäftigt. „…Das weiß ich auch nicht…“ Die Schwarzhaarige seufzte auf. „Omg!“, kam es von den anderen. „Er hat mir damals das Leben gerettet.“, erläuterte Sasori und trat neben seine Freundin. Nun stand jedem ein Fragezeichen ins Gesicht geschrieben. „Damals hab ich gerade mein zweites Buch geschrieben. Ich hatte absolut keine Idee wie es weiter gehen sollte, deshalb wanderte ich durch die Straßen Tokyos. Gedankenverloren ging ich über die Straße, ohne darauf zu achten das ja ein Auto kommen könnte. Durch ein lautes Hupen wurde ich aus meinen Gedanken rissen, ich bekam nur noch mit wie der Bus immer näher kam. Plötzlich wurde ich mit aller Wucht um geschmissen. Ein blonder Junge lächelte mich an und fragte mich freundlich: “Ist alles okay bei ihnen?“ Ich erschrak völlig, da der Junge blutete. Seine Unterlippe war aufgeplatzt und sein Auge war dick und angeschwollen. Ein grausamer Anblick.“ Sasori schaute mit traurigem Blick zu Naruto, doch dieser starrte nur in den schönen Himmel. „Es ist zwar vielleicht keine schöne erste Begegnung aber…er rettete mir das Leben! Und er wurde der nächste Hauptcharakter in meinem dritten Buch! Er wurde meine persönliche Muse!“ Sasori lächelte. „Wieso hast du geblutet, Uru-Chan?“, fragte Hinata. „Das ist nicht so wichtig!“ Naruto lächelte sie lieb an, sie erwiderte dieses Lächeln. „Was habt ihr heute noch so vor, Naru-Schatz?“, fragte Sasori mit zuckersüßer Stimme. „Wir wollen schwimmen gehen!“, rief Kiba freudig. Sasori blickte sofort besorgt zu seinem Naru-Schatz. „Sie wissen es!“, murrte er, jetzt huschte ein Lächeln über Sasori´s Gesicht. „Dann ist ja gut! Wir gehen dann mal weiter! Ich wünsch euch viel Spaß!“ Schnell ging der Rothaarige auf Naruto zu und schloss ihn in die Arme. Bevor Sasori aus ihrer Sichtweite verschwand drehte er sich fies grinsend um. „Und Naru? Was hab ich gesagt? Ich wusste das ihr ein Paar werdet!“ Naruto und Sasuke liefen rot an. Lachend verschwanden Konan und Sasori. „Okay Leute! Treffen wir uns in einer Stunde am Schwimmbad?“, fragte der junge Uchiha in die Runde. „Ja!“, kam es einstimmig zurück. „Jiraya, Tsunade?“ „Ja?“ „Dürfen Naruto und ich heute länger wegbleiben?“ Sasuke schaute die Älteren mit bittenden großen Augen an. „Wohin wollt ihr?“, fragte Tsunade mit strenger Stimme. „Wir wollen heute mit Kiba und Co. Schwimmen gehen und danach…hab ich noch eine Überraschung für Naruto, dürfen wir?“ „Okay…Kommt aber nicht so viel zu Spät! Wo ist Naruto überhaupt?“, fragte der Weißhaarige. „Der wartet am Eingang.“ Kurz nickte Jiraya und gab Sasuke damit das Zeichen das sie einverstanden waren und er gehen konnte. „Viel Spaß!“, rief Tsunade noch hinterher. „Ist es dir aufgefallen?“ „Was?“ „Naruto´s Augen strahlen. Unsere Sasuke kriegt wohl jeden Kühlschrank klein, oder?“ Jiraya musste lachen, Tsunade stimme mit ein. „Ja…Anschein wohl schon!“ Händchenhalten machten sich Naruto und Sasuke auf den Weg zum Schwimmbad. //Oh man…Wieso hab ich nur ja gesagt? Das ist doch mein Untergang! Ich hab so ne Angst!// Sasuke spürte wie sich Angst in Naruto breit machte desto näher sie kamen. „Naruto, du brauchst keine Angst haben! Ich bin bei dir! Ich werd schon auf dich aufpassen!“ „Danke…“, flüsterte Naruto leise. //Ich bin so froh dich zu haben, Sasuke! Ich hoffe ich werde dich niemals verlieren!// Nach ein paar Minuten erreichten sie das Schwimmgebäude, wo sie auch schon sehnsüchtig erwartet wurden. „Können wir?“, fragte Gaara. „Ja!“ „Hey Naruto! Ich geh schon mal vor!“ „Okay!“ Schnell war Sasuke draußen angelangt wo schon alle warteten. Und wo er auch gierig angeblickt wurde. Doch er ignorierte diese Blicke gekonnt. „Uke-Chan wo ist Uru-Chan?“ „Er zieht sich noch um…“ Mit geröteten Wangen kam Naruto auf die bunte Truppe zu. Viele Mädchen richteten ihre Blicke nun auf den Blondschopf. „Wow…“, entfiel es Sasuke. Naruto´s blonden Haare leuchteten hell und sein zierlicher und muskellöser Körper... Sasuke musste sich zusammen reisen. Naruto ging es nicht besser. //Wieso muss er nur so heiß sein? Diese Schneeweiße Haut, dieser Muskellöse Körper.// „Endlich angekommen!“, rief Kiba und erntete dafür einen Killerblick von Sasuke. Naruto trug eine lange orangefarbene Badehose, Sasuke eine blaue, Gaara eine Rote, Shikamaru eine Grüne und Kiba eine schwarze. Hinata trug einen hellblauen Bikini, der ihr auch verdammt gut stand wie Naruto fand. „Hinata, du siehst toll aus!“ Naruto lachte sie fröhlich an. Daraufhin wurde Hinata rot bevor sie sich zu Kiba umdrehte und gefährlich zischte: „Naruto ist schwul und hat mehr Ahnung davon wie man mit Frauen umgeht als du!“ „Tschuldigung…“, kam es nur kleinlaut von Kiba. Alle fingen an zu lachen. Bald hatten die sechs auch ein Platz auf der Wiese gefunden an dem sie sich niederlassen konnten. „Okay und jetzt ab ins Wasser!“, rief Shikamaru freudig. Während die anderen ins Wasser liefen, schritt der junge Uzumaki mit langsamen, sehr langsamen Schritten zum Schwimmbecken. //Oh Gott…Oh Gott…Jetzt muss ich hier auch noch allein rein!// „Naruto! Na komm! Wir sind alle hier!“, rief Sasuke freudig. Naruto schaute auf. Fünf freundliche Gesichter lachten ihn an und warteten darauf dass er ins Wasser kam. Mit langsamen Schritten ging er die Stufen hinab die ins Wasser führten. Leicht stupste das angenehme, kalte Wasser immer wieder gegen Naruto´s Beine. Bald ging das Wasser dem Blondschopf bis zu Hüfte. Laut seufzte Naruto auf. „Siehst du Naruto so schlimm ist es nicht!“ Shikamaru lächelte ihn an. „Du scheinst Wasser sehr zu mögen Shikamaru, du bist sonst nicht so fröhlich und aufgedreht.“ Der Schwarzhaarige lachte. „Ja! Ich liebe das Wasser!“ „Wollen wir noch tiefer rein oder möchtest du hier bleiben?“, fragte Sasuke mit sanfter Stimme. Blau traf auf Schwarz. Schwarz traf auf Blau. Beide verloren sich in den Augen des anderen. „Hey!", riefen Hinata und Kiba die vor den Augen ihrer Freunde rumschnippsten. „Bitte entschuldige Naruto!” „Ich muss mich entschuldigen!”, konterte Naruto. Wieder fingen alle an zu lachen. „Wir können ruhig noch weiter gehen.“ „Okay!“ Nun ging das Wasser Naruto bis zu Brust. Naruto ging auf Sasuke zu und klammerte sich an seinen rechten Arm. Dieser erschrak und schaute zu seinem Schatz hinab. „Möchtest du zurück gehen?“ „Nein! Es geht schon!“ Kiba tauchte Hinata immer wieder ab oder schmiss sie ins Wasser. Gaara und Shikamaru machten dies auch. Manchmal aber auch packte Gaara Hinata und schmiss sie ins Wasser, oder sie spritzten sich alle mit Wasser an. Auch Naruto machte mit. Es wurde viel gelacht. Es machte allen Spaß. Sie merkten alle nicht dass sie immer tiefer ins Wasser gingen. Auch Naruto nicht. Plötzlich wurde Naruto so heftigen von hinten angerempelt das er sein Gleichgewicht verlor und ins Wasser fiel. Wie schon erwähnt war das Wasser nun viel tiefer als zuvor, so das Naruto ziemlich tief ins Wasser fiel. Naruto sein Herz begann zu rasen, und auch so langsam gaben seine Lungen den Geist auf. Er versuchte krampfhaft nach oben zu gelangen. Er strampelte was das Zeug hielt. Doch dann packte ihn eine starke Hand ans Handgelenk und zog ihn hoch. „Ah!“ Stürmisch versuchte er nach Luft zuschnappen. Dabei ließ ihn nicht die Hand los die ihn gerettet hatte. Sanft drückte Sasuke den Blondschopf an sich. Dieser zitterte am ganzen Körper und klammerte sich an den Schwarzhaarigen. Nach ein paar Minuten öffnete der Uzumaki seine blauen Seen. „Das tut mir echt leid! Das wollte ich nicht! Geht es ihm gut?“, fragte eine fremde Stimme. „J-Ja…Mir…Mir geht es gut…“, antwortete Naruto mit schwacher Stimme. Plötzlich bemerkte Naruto wie er sich bewegte. „Uke-Chan wo geht’s du hin?“ „Ich geh mit Naruto zu unserem Platz!“, rief er der Blauhaarigen als Antwort zu. Sasuke packte Naruto plötzlich unter die Kniekehlen und zog sie so aus dem Wasser. Naruto klammerte sich immer noch an Sasuke´s Hals fest. Er spürte den heißen Atem seines Freundes. Die weichen Hände die ihn trugen. Der Duft den er in sich aufzog, ließ seine Haut erschaudern. //Ich danke dir Sasuke! Wenn ich mich nicht so schwach fühlen würde, würde ich jetzt über dich her fallen, mein…// „…Sexgott…“, flüsterte Naruto Sasuke leise ins Ohr. Dieser erschrak und bekam eine Gänsehaut. „Hehe…Du denkst immer nur an das eine!“ Das letzte Wort betonte der junge Uchiha besonders. „Hehehe…Danke, Sasuke!“ Sanft setze er Naruto auf die große, braune Wolldecke ab. Dann ging er zu Naruto´s Tasche und holte ein oranges Handtuch raus, was er um den kleinen Körper des Uzumaki´s legte. „Orange ist deine Lieblingsfarbe, oder?“ Stumm nickte Naruto. Da Naruto´s Haare nass waren, fielen sie ihm ins Gesicht. Auf einmal spürte Naruto etwas Schweres auf seinen Kopf. Er schaute auf. Sasuke hatte ihm ein blaues Handtuch auf den Kopf gelegt. Sanft fing er an das Handtuch auf Naruto Kopf zu Rubeln um die Haare zu trocknen. „Weißt du Naruto, du bist echt süß!“, zischte Sasuke leise. Naruto lachte auf. „Das beruht auf Gegenseitigkeit!“ Es war bereits Abend geworden als sich die Freunde von einander verabschiedeten. „Bis Montag!“, rief Gaara. „Ja!“ Dann verschwanden die Vier aus ihren Blickfeld. „Hey Naruto…“ Naruto schaute nach oben. „Wollen wir Ramen essen gehen?“, fragte Sasuke. „Jaaa!“, antwortete Naruto begeistert. Sasuke lachte. „Dacht ich mir!“ Naruto schaute ihn verwirrt an. „Wie meinst du das?“ „Du hast mal im Schlaf geredet und immer wieder Ramen gerufen. Warte ich zitiere: “Ramen, Ramen, Ramen! Ich WILL Ramen! “ Ungefähr so hat sich das angehört.“ Sasuke musste sich das Lachen verkneifen, während Naruto so Rot wie ne Kirsche wurde. Sanft legte Sasuke seinen Arm um Naruto´s Hüfte und zog ihn so näher an sich. „Ich liebe dich!“ „Ich dich auch!“, nuschelte Naruto und legte auch seinen Arm um Sasuke. So liefen die Beiden eine Weile schweigend nebeneinander her, bis sie endlich ankamen. Sie standen vor einem kleinen Restaurant was aber sehr gemütlich aussah. Auf einem Großen Schild neben der braunen Tür stand: ´Ichiraku´s Nudelrestaurant.´ Sie traten ein. Ein leckerer Geruch kam ihnen entgegen. Es standen viele Tische im Raum, mit weißen Decken. Auf jedem Tisch standen jeweils eine Kerze und eine rote Rose in einer blauen Vase. Es war sehr gemütlich. Naruto und Sasuke setzten sich an einen freien Tisch am Fenster. „Sasu-Chan!“, erklang es neben ihnen. „Takuya-san!“ //Sasu-Chan? Wieso tut der so vertraut mit MEINEM Sasu? Der soll die Finger vom ihm lassen!// „Oh, Hallo! Wer ist denn der hübsche junge Mann, hier?“ Takuya schaute Naruto mit seinen roten Augen neugierig an. Takuya war nicht von großer Gestalt. Er hatte kurze braune Haare, rote Augen und trug eine randlose Brille. „Das ist Uzumaki Naruto.“ „Uzumaki? Diesen Namen hab ich doch schon mal in der Zeitung gelesen.“ „Ja, vermutlich haben Sie die Todesanzeigen meiner Eltern gelesen.“, antwortete Naruto. „Oh…Das tut mir leid! Jetzt hab ich euch bestimmt den Abend verdorben.“ Leise seufzte er auf. „Nein haben Sie nicht! Wenn Sasuke bei mir ist, geht es mir gut!“ Takuya schaute auf. „Das ist schön! Was kann ich euch beiden bringen?“ „Ra…“, fing Sasuke an doch Naruto beendete seinen Satz. „Ramen!“, rief der Blondschopf fröhlich. Takuya musste lächeln. „Kommt sofort!“ Mit diesen Worten drehte sich Takuya um und verschwand in der Küche. „Woher kennst du ihn?“, durchbrach Naruto die Stille die sich zwischen ihn gelegt hatte. „Ich war hier damals oft mit meinen Eltern!“ Der Schwarzhaarige lächelte, doch dieses Lächeln wirkte traurig, dies bemerkte Naruto sofort. „Wollen wir hier wirklich essen?“, fragte der junge Uzumaki vorsichtig. „Ja, wieso?“ „Du siehst traurig aus.“ „Nein. Es geht schon. Dieser Ort weckt bloß sehr viele Erinnerungen.“ Stumm nickte der Blondschopf. Während die beiden warteten redeten sie über den heutigen Tag. „So, zweimal Ramen! Und die Rechnung geht aufs Haus!“, sprach Takuya fröhlich. Sasuke nickte dankend. „Guten Appetit!“, wünschte Sasuke seinem Engel, doch der war schon längst dabei seine Ramen zu essen. Sasuke musste lachen. „Ramen ist dein Lieblingsessen oder?“ „Jap!“ Kopfschüttelnd fiel auch Sasuke über seine Ramen her. Sie saßen noch eine Weile da und unterhielten sich. Erst gegen neun standen sie auf und verließen das Restaurant. „Hat es dir geschmeckt?“ „Ja!“ Hand in Hand liefen sie den, Laternen beleuchteten Weg entlang. Der Mond schien hell an den Sternen übersäten Himmel. Beide genossen den kühlen Abendwind, der ihre Haare zerzauste. //Dieser Tag war wirklich schön! Auch wenn ich fast ertrunken wäre, aber Sasuke hat mich ja gerettet! Ich liebe ihn...Ich lieben in so sehr das mein Herz manchmal zu zerspringen scheint.// Auch Sasuke hing einen Gedanken nach: //Endlich! Endlich habe ich diese wunderschönen Augen zum Strahlen gebracht! Sie sind so schön wenn sie mit Wärme und Fröhlichkeit erfüllt sind.// „Ah!“, stöhnte jemand auf. „Jetzt gib mir endlich das Geld, oder ich hole mir was anderes!“ Naruto und Sasuke schauten sich an. „Wieso passiert das immer wenn wir in der nähe sind?“, fragte Sasuke leicht genervt. „Vielleicht ziehe ich ja Unheil an…“ „Quatsch!“ „Wir sollten ihm helfen!“ „Hast recht!“ Sasuke und Naruto liefen in die Gasse hinein wo die Stimmen herkamen. Sie erschraken. „Makoto…“ Die Aufmerksamkeit war nun voll und ganz auf die neuen Ankömmlinge gerichtet. „Was wollt ihr?“, fragte der große Junge mit blonden Haaren. „Was hat dir Makoto getan?“, fragte Naruto bedrohlich leise. Sasuke wusste das Naruto solche Typen hasste und er ziemlich schnell ausrasten würde. „Oh du kennst unseren süßen, Makoto-Chan?“ Der junge streichelte die Wange des Inuzukas. Nun war es um Naruto geschehen. Wütend lief er auf den Jungen zu, rammte ihn mit aller Wucht seine Faust in die Magenkuhle. Der Junge beugte sich vor Schmerz nach vorn. Naruto grinste. Er hob sein Knie und rammte es dem Blonden ins Gesicht. Eine rote Flüssigkeit floss nun aus der Nase des Jungen. Leicht taumelte der zurück bevor er seine Beine in die Hände nahm und davon rannte. „Tz. Ich hasse solche Typen!“, zischte Naruto. //Wie gruslig ich diese Seite an dir finde!// Sasuke seufzte innerlich auf, während der Uzumaki Makoto auf die Beine half. „Geht es dir gut?“, fragte Naruto mit sanfter Stimme. Makoto schaute ihn nur mit verträumtem Blick an. „Makoto-san?“ „Du hast mich gerettet. Ich glaube…Ich hab mich in dich verliebt!“ „Was?“, kam es synchron von Naruto und Sasuke. Gerade wollte Makoto Naruto küssen, da hielt Naruto auch schon seine Hand vor den Mund. Der Inuzuka schaute den Blonden nur verwirrt an. „Es tut mir leid Makoto-san, aber ich liebe schon jemanden und mit dem jenigen bin ich sehr glücklich. Ich möchte dich darum bitten, mich nicht einfach zu küssen. Okay?“ Makoto schaute Naruto nur mit traurigem Blick an. „Tschuldigung…“, flüsterte er leise. Die Drei setzten sich auf eine Parkbank. „Was wollte der Typ?“ „Er bedroht mich schon seit langem. Bei unserer ersten Begegnung…Diese blauen Flecken waren von ihm…“ „Aber was will er von dir? Was hast du getan?“, fragte der Uzumaki. „Unsere Familie ist nicht unbedingt Arm…das weiß er…Er verlangt Geld von mir…und er will…dass ich mit ihm schlafe…“ Makoto senkte sein Haupt. „Er hat…Er hat mich sogar schon vergewaltigt.“ „Was?“, kam es wieder synchron von Naruto und Sasuke. Wenn die Beiden so überlegten. Makoto war eigentlich ein sehr attraktiver junger Mann. „Das tut uns leid.“, sprach Sasuke leise. „Naja...“ Makoto erhob sich. „Ich danke euch vielmals für eure Hilfe! Und bitte entschuldige mein Verhalten von vorhin, Naruto-san. Das war absolut unerhört! Darf ich trotzdem um dich kämpfen?“ „Ich glaube nicht das du dich auf einmal in mich verliebt hast.“ „Ich bin es schon seit unserer ersten Begegnung. Du hast mich von Anfang angesprochen.“ „Dann musst du nicht mir den Krieg erklären sondern Sasuke! Ehrlich gesagt Makoto…Kannst du jetzt schon aufgeben. Ich liebe Sasuke und meine Liebe zu ihm wird niemals enden!“, sprach Naruto kühl. „Es tut mir leid Makoto-san…Aber so schneller ich dir klar mache, dass du keinerlei Chancen bei mir hast, desto weniger tut es weh!“ Mit diesen Worten stand Naruto auf. „Pass auf dich auf…Und wenn ich du wäre würde ich es meinen Eltern erzählen! So geht das nicht weiter! Kommst du Sasuke?“ „Ja!“ Sasuke stand hektisch auf. „Lass die Finger von ihm. Dieses Spiel würdest du verlieren, Makoto!“ Makoto schaute den Neiden noch eine Weile nach bis er sich auch auf den Weg nachhause machte. //Ich werde nicht aufgeben.// Er schaute in den Himmel und lächelte traurig. „Naruto!“ „Ja?“ „Bleib mal kurz stehen!“ Der Blonde blieb stehen und schaute seinen Schatz neugierig an. Dieser beugte sich ein wenig herunter. Sanft streichelte er über die Wange seines Engels und verlor sich in den blauen Ozeanen. „Ich liebe dich…“, hauchte der Schwarzhaarige, bevor er seine Lippen auf die des Blonden legte. Sanft fuhr er mit seiner Zunge über die weichen Lippen, Naruto´s. Dieser öffnete seine Mund ohne zu zögern. Immer wieder keuchten die Beiden in den Kuss hinein. Auch wenn es nur ein paar Minuten waren die sie dort gestanden hatten und sich geküsst hatten, für sie fühlte es sich wie eine Ewigkeit an. Sie lösten sich von einander. „Ich liebe dich.“, flüsterte Naruto leise. „Ich liebe dich auch!“ „Hey Naru, wenn du willst können wir ja im Waisenhaus fortfahren.“ „Du meinst, du willst mir mal wieder beweisen das du ein waschechter Sexgott bist?“ „Jap!“ Die beiden fingen an herzlich zu lachen. „Sasuke?“ „Hm?“ „Ich bin froh das es dich gibt!“ „Was glaubst du was ich bin? Ohne dich wär mein Leben nicht so schön!“ Leicht hauchte Sasuke Naruto einen Kuss auf die blonden Haare. Hand in Hand liefen sie in Richtung Heim. Wo sie noch lange nicht schlafen gingen. Was sie wohl machen? _________________________________________________________________________________ So Leute! Das war´s! Das Ende von Waisenliebe! Ich hoffe es hat euch allen gefallen! Neee Scherzz =DDD Es wird noch ein paar Kapitelchen geben! *Lach* War ich gemein? *Lach* Okay jetzt Spaß bei Seite. *Wegschiebt* Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und es hat euch Spaß gemacht es zu lesen. Und wir sehen uns im Nächsten Kapitel wieder! Heagdl! Eure verrückte, Tsuki14♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)