Little by little von Schwarzfeder (you gave me everything I wasn't dreaming of) ================================================================================ Kapitel 17: Kapitel 17 / Final ------------------------------ Kapitel 17 ~ In every loss In every lie In every truth that you'd deny And each regret And each goodbye was a mistake too great to hide And your voice was all I heard That I get what I deserve ~ “Sag mal...kannst du dir vorstellen, wie es jetzt weiter gehen soll?“, durchbrach Dukes leise Frage die schon seit Stunden herrschende Stille zwischen ihm und Tristan. Nachdem sie beide sich dazu hatten durchringen können, Joey doch allein zu lassen, hatten sie sich in den Warteberreich zurück gezogen. Da es mitten in der Nacht war und hier oben auf der Station nur die gut betuchten Patienten lagen, hatten sie den Raum für sich. Etwas was Duke dieses eine Mal schätzte. Tristan seufzte tief und strich sich mit einer Hand durch die eh schon zerzausten, braunen Haare. Dann sah er hinunter zu Duke, der mit seinem Kopf auf dessen Schoß lag. “Ich weiß es nicht. Ich glaube eigentlich nicht! Es gibt so viele Optionen, die in Frage kommen. Kaiba könnte seine Firma zurück verlangen, aber sie könnten genauso gut auch hier in L.A. bleiben. Aber eine Möglichkeit ist so unrealistisch wie die andere. Vor allem kommt es ja auch drauf an, was Joey will!“, erklärte er dann und seufzte tief. Er war müde. Doch genauso wie Duke konnte er trotz des dämmrigen Lichts nicht schlafen. Duke nickte leicht. “Das glaub ich irgendwie auch.“, nuschelte er leise und drückte seine Wange etwas mehr gegen Tristans Bein. Wieder schwiegen sie eine Zeit lang, in der nichts geschah. Sich nichts regte und auch nichts zu hören war, bis auf den Sekundenzeiger der Uhr über der Tür. Dann hörten sie den leisen Gong des Aufzuges, und wie die Türen sich öffneten. Leise, bedachte aber entschlossene Schritte wurden hörbar und Tristans Blick glitt durch eine der Sichtscheiben hinaus auf den Flur. Auf dem Flur war es um einiges heller als im Warteberreich, weshalb er sofort erkannte, wer da den Flur entlang ging. “Das darf doch nicht-“ Duke setzte sich alarmiert auf und auch ihm blieb kurz die Luft weg. “Wie dreist kann man eigentlich sein?“, hörte er Tristans Frage und spürte, wie der andere aufstehen wollte, doch Duke hielt ihn auf. “Nicht, warte!“, sagte er leise und erntete einen fassungslosen Blick. “Was wieso?“, fragte Tristan deutlich angesäuert und Duke seufzte. “Entweder Joey schläft oder nicht. Wenn er schläft wird Kaiba eh gehen. Wenn nicht...ich denke die beiden müssen mit einander sprechen! Ich bin auch unglaublich sauer auf ihn und das wird auch länger noch so bleiben, aber Joey muss endlich reden und in dieser Situation ist es wohl am besten, wenn er das mit Kaiba tut, schließlich hat der es zu verantworten. Außerdem sah der auch so aus als ob er nicht zum auslachen hier wäre.“, erklärte Duke sich und atmete tief durch. Bittend, fast flehend sah er seinen Liebsten an. Der grummelte bevor er sich nach langem zögern wieder zurück lehnte. “Ich befürchte, dass du Recht hast.“, gab er dann grummelnd zu. Duke lachte leise. “Ich wünschte, ich hätte es nicht!“, murmelte er dann und lehnte sich an Tristan. Der legte seine Arme um den älteren und zog ihn noch näher. “Aber wenn es zu viel wird, dann greifen wir da ein!“, bestimmte Tristan noch und wieder verfielen sie in Schweigen. So lange bis dumpfes schreien bis zu ihnen vor drang. Sofort waren beide auf den Füßen und stürmten zu Joeys Zimmer. Je näher sie beide kamen, desto mehr hörten und verstanden sie Joeys Worte. Kurz bevor sie die Tür dann erreichten blieb plötzlich Tristan stehen und hielt den kleineren fest. “Nicht!“, sagte er leise. Duke sah irritiert zwischen ihm und der Tür zu Joeys Zimmer hin und her. Dann schluckte er hart und nickte leicht. Er hatte verstanden. Joey ließ endlich das raus was ihn all die Zeit beschäftigt hatte. Duke hatte gerade selbst gesagt, dass Joey endlich reden sollte. Und es wäre unter Garantie nicht gut, wenn sie ihn jetzt unterbrechen würden. Sie konnten jetzt einfach nur hier stehen und warten. -.-.-.- Seto stand immer noch starr da und hielt Joeys Handgelenke fest. Mittlerweile war der nur noch am schluchzen. Er unterdrückte es sogar nicht mehr. Er zitterte am ganzen Leib und schluchzte wie ein kleines Kind. Seto spürte fast körperlich wie sehr er dem anderen weh getan hatte. Doch er wusste beim besten Willen nicht, wie er jetzt handeln sollte. Er war noch nie in so einer Situation gewesen und er hätte sich auch nie vorstellen können in so eine Situation zu kommen. Doch einfach weiter hier rum stehen, das konnte er doch auch nicht machen. Joey hatte ihm vorgeworfen grausam ihm gegenüber gewesen zu sein und mittlerweile hielt er sich selbst auch dafür. Er war dem kleineren wirklich grausam gegenüber gewesen, doch wenn er sich nicht bald einfallen ließ, wie er Joey dazu bringen konnte sich zu beruhigen, dann konnte er sich gleich mit seinem verhassten Adoptivvater auf eine Stufe stellen. Seto schluckte hart und kniete sich langsam zu Joey hinunter. Der merkte das noch nicht mal. Er sank nur einfach weiter gen Erde, da der Halt ebenfalls weiter herab sank. “Joey!“, forderte Seto leise. Und wenn man genau hinhörte, konnte man Unsicherheit mitschwingen hören. Er war den Umgang mit Menschen nicht in solch einer Form gewöhnt. Denn Joey war weder ein Kunde in seinem jetzigen Job noch glich er einem Geschäftspartner aus seinem alten Leben. Wenn er selbst sich nicht so dagegen gesträubt hätte, dann wäre Joey so etwas wie ein…Freund. Doch eigentlich tat man das, was er getan hatte einem Freund gar nicht an. Das wusste sogar Seto selbst. Er hatte Joey einfachnur als Schachfigur betrachtet. Wie einen Bauern, den man zur Not opfern konnte um an das ersehnte Schachmatt zu kommen. Doch was das für Konsequenzen für Joey hatte...da hatte er nie auch nur einen Gedanken dran verschwendet. Und die Konsequenz war das, was vor ihm zitternd auf dem Boden lag und nur noch von ihm festgehalten wurde. Etwas sagte ihm, dass er es wieder in Ordnung bringen musste. Dass er verantwortlich war und diese Verantwortung auch übernehmen musste. Wieder schluckte der Schwarzhaarige hart und sprach Joey noch einmal an. Diesmal deutlich flehender. Doch auch diesmal reagierte Joey nicht wie eigentlich gewollt. Er zitterte nur und verkrampfte noch mehr. -.-.-.- Sam schreckte aus seinem eh schon leichten Schlaf als es an der Tür klopfte. Es war mitten in der Nacht, dass sagte ihm ein Blick auf die Uhr. Ein weiterer Blick verriet ihm, dass Noah immer noch schlief. Auch wenn Sam wusste, dass er eigentlich Mokuba hieß, so weigerte sich Sam innerlich irgendwie ihn jetzt einfach so zu nennen, auch wenn er um die ganze Vergangenheit von >Mokuba Kaiba< wusste. Der Polizist, der ihm erklärt hatte, er sei zum Schutz der beiden hier hin abkommandiert worden stand auf und auch Sam rutschte aus dem Bett. “Shall I open the door?“, fragte er mit, vom Schlaf, rauer Stimme. Der Polizist zögerte kurz und nickte dann leicht. Es klopfte wieder und Sam tapste schnell zur Tür der Suite. “One moment, please!“, rief er laut und wartete, bis der Mann sich in den toten Winkel der Tür gestellt hatte. Dann öffnete er auf das Zeichen des Mannes hin die Tür. Ein deutlich erschöpftes und auch aufgelöstes Mädchen stand davor und sah ihn flehendlich an. “So-Sorry, to disturb you so late at night, but...they said this is my brother's room! Where is he?.“, sagte sie leise und Sam konnte hören, dass Englisch nicht ihre Muttersprache war. “Who is your brother?“, fragte er argwöhnisch und das Mädchen begann zu schniefen. “His name is Joey Wheeler. I’m Serenity, his younger sister!“, erklärte sie und Tränen begannen in ihren Augen zu schwimmen. Doch bevor er irgendetwas sagen konnte, stürzte Noah an ihm vorbei und fiel dem Mädchen in die Arme. “Serenity!“ -.-.-.- Ihm war so kalt. So schrecklich kalt. Warum konnte es nicht einfach aufhören? Er war schließlich so müde. Konnte er nicht einfach einschlafen oder vielleicht sogar ohnmächtig werden? Er wollte aufwachen aus diesem Alptraum. “Joey, bitte...“ Er hörte Kaibas Stimme, doch wirklich zu ihm durchdringen tat sie nicht. Ihm war zu kalt. Er spürte, wie er weiter nach unten sackte. Merkte, dass der Halt langsam nach ließ und ihm wurde nur noch bewusster, wie kraftlos er mittlerweile war. Wieso konnte er denn nicht einfach einschlafen? Es kam plötzlich und genauso unerwartet. Arme schlangen sich um ihn und zogen ihn an einen warmen Körper. Joey hatte keine Möglichkeit sich dagegen zu wehren und selbst wenn er gewollt hätte, die Kraft hätte ihm auch gefehlt. So ließ er es einfach zu. Und als er sich von der Überraschung erholt hatte spürte er wie sich die Wärme immer mehr ausbreitete. Plötzlich begann seine Haut wärmer zu werden. Diese Wärme ging von von den Händen aus, die auf seinem Rücken lagen und breitete sich immer weiter aus. Bis sie sogar begann sich langsam aber stetig auch in sein inneres zu fressen. Sein zittern wurde weniger und damit auch sein schluchzen. Auf ein Mal war es so viel leichter auf zu hören. Auf einmal war es ganz leicht. Auf ein Mal war ihm warm. Und dann hörte er die Worte des anderen. “Joey, es tut mir Leid!“, sagte er und er hob den Kopf leicht. Vor lauter Tränen konnte er kaum etwas erkennen und trotzdem… Auf ein Mal war alles ganz einfach. Joey lächelte leicht. “Okay!“, wisperte er und ließ sich gegen den anderen sinken. Dann übermannte sie ihn endlich. Die Dunkelheit nach der er sich so gesehnt hatte. Doch diesmal war sie nicht wie gewohnt einfach nur dunkel und schwarz. Diesmal war sie dunkel, schwarz und…warm. -.-.-.- “Es...Es hat aufgehört!“, flüsterte Tristan leise und Duke lauschte selbst in die Stille. Dann atmete er erleichtert durch und seufzte tief. “Ja, hat es.“, nuschelte er und strich sich fahrig übers Gesicht. Tristan tat es ihm gleich. Dann drehte er sich weg und ging den Flur entlang. Doch er lief an dem Warteberreich vorbei und ging auf die Fahrstühle zu. Aber selbst an denen lief er auch vorbei. Duke lief ihm nach. “Tristan, wo willst du hin?“ Der antwortete nicht sondern riss die gläserne Tür auf, die ihn auf eine Art Terrasse führte. Sie war überdacht, was im Moment von Vorteil war, da es begonnen hatte zu regnen. Mit ebenso fahrigen Fingern fischte Tristan etwas aus seiner Hosentasche und Duke seufzte tief. Er wollte gar nicht wissen wo Tristan die wieder her hatte. “Tu es nicht!“, bat er leise doch Tristan schüttelte den Kopf und klopfte sich eine Zigarette aus dem Päckchen. Duke seufzte tief und stellte sich neben ihn. Die Tür fiel hinter ihnen zu und bis auf das Rauschen des Regens, der auf die Stadt niederprasselte und das Schnippen des Feuerzeugs war nichts zu hören. Es dauerte nicht lange und Duke stieg der beißende Geruch des Zigarettenrauchs in die Nase, doch jetzt würde er sich nicht davon stören lassen. Er konnte verstehen, dass Tristan grade etwas Ablenkendes brauchte und so sehr er es auch hasste, wenn der größere dies in einer Zigarette fand, so sehr verstand er jetzt auch, dass es momentan wohl auch nichts anderes gab. Tristan nahm zwei tiefe Züge und stieß den Rauch wieder aus. Dann hatte er sich soweit wieder gefangen, dass er langsam einen klaren Kopf bekam. Seufzend nahm er einen dritten Zug und drückte die grade erst angefangene Zigarette an der Wand neben sich aus. Dann zog er Duke an sich und schlang seine Arme um ihn. “Tut mir Leid.“, flüsterte er ihm ins Ohr und Duke lachte leise. “Ich liebe dich!“, entgegnete er und nun lächelte auch Tristan. “Ich dich auch!“ -.-.-.- “Also...Also ist alles in Ordnung, ja?“, fragte Serenity zaghaft und sah den Jungen, der sich als Noah vorgestellt und dann auch gleich darauf gesagt hatte, er wäre eigentlich Mokuba, direkt an. Der nickte leicht. Mit Hilfe von Sam und dem Polizisten hatte sie in der letzten Stunde erfahren, was ihren großen Bruder wirklich davon abgehalten hatte sie anzurufen, obwohl er es so fest versprochen hatte. Und nachdem sie sich jetzt endlich wieder ein kleines bisschen hatte fangen können, konnte sie auch gut nachvollziehen, weshalb ihr Bruder bei dem letzten Telefonat so durch den Wind gewesen war. Tief durchatmend lehnte sich das Mädchen, das sogar schon eher eine junge Frau geworden war, zurück und strich sich durch ihre kurzen, braunen Haare. Sie hatte sie vor einem halben Jahr in einer Phase absoluten Heimwehs einfach komplett abschneiden lassen und gefallen an solch kurzen Haaren gefunden, sodass sie sie so kurz gelassen hatte. Ihr Blick glitt wieder zu dem Jugendlichen, der neben ihr saß und sie seufzte wieder tief. “Und Joey geht es wirklich gut?“, fragte sie noch einmal nach. “Sam, hat doch gesagt, er hat mit Duke und Tristan telefoniert, also wird das stimmen! Ich bin mir ganz sicher, dass es ihm wirklich gut geht!“ Serenity lächelte leicht und nickte dann. Wenn sie das so sagten, dann würde es auch stimmen. Schließlich war ihr großer Bruder hart im nehmen. Sie atmete tief durch und sa Mokuba wieder an. “Es ist so seltsam, dass du jetzt neben mir sitzt! Ich war bei deiner Beerdigung!“, nuschelte sie und Mokuba lächelte traurig. “Es tut mir ehrlich Leid!“, gab er leise zurück und Serenity schüttelte leicht den Kopf. “Schon gut...Was...Was hältst du davon, wenn wir uns Kaffee oder so bestellen und reden? Es ist jede Menge passiert und jetzt könnte ich eh nicht mehr schlafen und Joey kann ich erst nachher besuchen, wenn die Besuchszeit anfängt. Und ich denke bis dahin werden Duke und Tristan sich schon gut um ihn kümmern!“, sagte sie dann ebenso leise und Mokuba grinste schief. “Warum nicht!?“ -.-.-.- Murrend drehte er sich zur Seite. Die Sonne blendete ihn frech mit einem ihrer vorwitzigen Strahlen mitten ins Gesicht. Als jedoch aufgrund seiner Bewegung jemand anderes grummelte, stockte er und blinzelte irritiert. Er sah schwarzen Stoff und spürte ruhigen Atem an seinem Nacken. Erschrocken setzte er sich auf und japste. “Ka-Kaiba?“, krächzte er irritiert und griff sich an den Hals. Er hatte Halsschmerzen und sein Kopf war auch nicht richtig schmerzfrei, doch irgendwie...ging es ihm trotzdem gut. Obwohl ihn blaue Augen eingehend musterten. Orientierend ließ Joey seinen Blick durch den Raum gleiten. Er saß auf der Erde. An eine Wand gelehnt. Obwohl, an Kaibas Brust gelehnt traf es eher. Der saß mit dem Rücken an die Wand gelehnt und sah ihn immer noch musternd an. Als er sich richtig aufrichtete rutschte eine Jacke von seinen Schultern und Joey blinzelte nun noch irritierter. “Was...Was ist passiert?“, fragte er leise um seine Stimme nicht zu sehr zu beanspruchen. Kaiba sah ihn ungläubig an, bevor ein schiefes Grinsen sich auf seine Lippen schlich. “Guten Morgen, Wheeler!“, sagte er und ein leises Amüsement schwang in der Stimme mit. Joey atmete tief durch und versuchte sich auf den letzten Tag zu konzentrieren. Nur langsam und dunkel begann sich etwas zu regen, doch diesmal konnte er mit etwas besserem Abstand darauf zurück sehen. Trotzdem seufzte er schwer und rappelte sich dann auf. Er ließ sich auf den Stuhl neben seinem Bett fallen und sah Kaiba an. “Ich hab dir also endlich alles an den Kopf geworfen.“, stellte er fest und Kaiba nickte leicht. “Wie spät haben wir?“, fragte Joey dann direkt und nun rappelte sich auch der andere auf. “Irgendwas um neun Uhr morgens!“, gab er dann zur Antwort und Joey nickte brummend. Es war eine durch und durch seltsame Situation, was nicht zu letzt daran lag, dass Joey sich einfach nur seltsam fühlte. Er spürte, dass er sich so etwas wie eine Erkältung zu gezogen hatte, doch innerlich. Er hatte das Gefühl völlig ruhig zu sein. Rein logisch betrachtet hätte das eigentlich gar nicht möglich sein können, war er doch gestern und heute Nacht noch voller Wut auf den anderen gewesen. Doch jetzt wo er alles los geworden war, jetzt wo er endlich all seine Gedanken dem entgegen geworfen hatte, der ihm das angetan hatte... Jetzt ging es ihm gut. Er sah zu Kaiba auf, der immer noch diesen seltsamen, musternden Blick auf Joey liegen hatte. Eine Zeit lang sahen sie sich einfach schweigend an. Doch dann begann sich ein Lächeln auf seine Lippen zu schleichen. Es wurde immer breiter bis es zu einem Lachen heran wuchs. Einem Lachen, dass für ihn so unglaublich befreiend war. Auf Kaiba musste er wirken, als ob er verrückt geworden wäre, doch das war ihm egal, denn er konnte lachen. Ehrlich lachen. Und von Herzen. Aus einem Grund, den Joey noch nicht verstand hatte er das Gefühl, dass er irgendwann wieder Joey sein konnte. Auch wenn noch lange nicht alles geklärt war. Auch wenn eigentlich noch nichts wirklich geklärt war. Joey hatte das Gefühl, dass er bald wieder er selbst sein würde und das ließ ihn sich freuen. Das ließ ihn so lachen. Das ließ ihn auf die Zukunft hoffen. Kapitel 17: Fin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)