Ein bisschen mehr (als nur ein Gefühl)! von JennyDcat ================================================================================ Prolog: Wie es weiter geht -------------------------- Die BBA ist wieder so gut wie die Alte, bevor die BEGA alles zerstört hatte. Mr. Dickenson leitet die BBA wieder. Tyson und die Anderen haben sich mehr auf Schule und Anders konzentriert und nur noch ab und zu mal gebladet. Da die BBA wieder da ist möchte Mr. Dickenson auch bald die nächste Weltmeisterschaft planen. Im Gebäude der BBA. „Die Vorbereitungen sind getroffen. In zwei Monaten ist es so weit. Ich freue mich schon so darauf. Aber vorher muss ich noch was erledigen.“, sagt Mr. Dickenson und geht aus seinem Büro. Kurz bevor er in den Aufzug einsteigt klingelt sein Handy. Er geht ran, „Hallo!“, „.......“ „Wie geht es dir?“, „......“, „Gut, danke. Es geht klar, das ist ja klasse.“, „........“ „Was? Welche Bedingung?“ und die Tür, des Aufzug schloss sich. Er fährt runter. Man hört nur noch unten, nach dem die Tür wieder auf ging, „Gut. Ich versuche es ihnen bei zubringen.“, und er beendet das Telefonat. „Was meinte er damit, Tyson freut sich bestimmt? Ist nicht so wichtig. Ich habe jetzt keine Zeit darüber nach zu denken, ich muss los.“, sagte Mr. Dickenson zu sich selber, als er aus dem Aufzug stiegt. Er geht aus dem Gebäude der BBA und auf eine schwarze Limousine zu. Ein Mann in einem schwarzen Anzug stiegt aus und hielt ihm die Tür auf. Er stiegt ein und der Mann setzte sich wieder nach vorne. „Wo soll es den hin gehen?“ fragte der Mann. „Zu alten Freunden....“, hörte man noch bevor sich die Türen schlossen. Das Auto setzte sich in Bewegung. Wo fährt Mr. Dickenson hin und zu wem? Und von welcher Bedingung hat er geredet? ___________________________________________________________________________________________________________________________ Erfahrt es im nächsten Kapitel! Das ist meine erste Geschichte, die ich veröffentliche. Ich weiß es ist noch sehr kurz, aber es wird noch was folgen. Und ich hoffe die Geschichte macht euch genauso viel spaß beim lesen, wie mir beim Schreiben. Ich wollte erst gar nicht aber, eine Freundin hat mir gesagt mach es einfach mal. Ich möchte deine wirren Gedanken mal lesen. Freuen würde ich mich auch über Rückmeldungen. Jenny D. Cat Überraschung ------------ „Was meinte er damit, Tyson freut sich bestimmt? Ist nicht so wichtig. Ich habe jetzt keine Zeit darüber nach zu denken, ich muss los.“, sagte Mr. Dickenson zu sich selber, als er aus dem Aufzug stiegt. Er geht aus dem Gebäude der BBA und auf eine schwarze Limousine zu. Ein Mann in einem schwarzen Anzug stiegt aus und hielt ihm die Tür auf. Er stiegt ein und der Mann setzte sich wieder nach vorne. „Wo soll es den hin gehen?“ fragte der Mann. „Zu alten Freunden....“, hörte man noch bevor sich die Türen schlossen. Das Auto setzte sich in Bewegung. Wo fährt Mr. Dickenson hin und zu wem? Und von welcher Bedingung hat er geredet? Ich hoffe die Fragen die ich aufgeworfen habe werden in dieses Kapitel beantwortet und ich bin mir sicher ein paar neue werden aufgeworden. _________________________________________________________________________________________________ Überraschung Tyson kam grade von der Schule. Kenny und Hilary sind mit gekommen, sie wollen noch für eine Arbeit üben. (Ja Tyson übt). Vor dem Eingang zogen die Drei erstmal ihre Schuhe aus. Da bemerkte Hilary: „Ihr habt Besuch?“ Tyson und Kenny schauten auf die Schuhe, bevor Tyson die Haustür öffnete. Im Flur hörte man noch eine zweite Stimme neben der von Tysons Großvater. Doch durch die Tür konnten sie die Stimme nicht zuordnen. Sie öffneten die Tür zum Wohnzimmer ganz vorsichtig, um das Gespräch nicht zu stören. „Ah! Da ist er ja.“, sagte Tysons Großvater. Hilary, Kenny und Tyson machten große Augen als sie sahen wer da war. „Mr. Dickenson!!!“, schrie Kenny, „Was machen sie denn hier. Gibt es was Neues?“ „Sie haben wir ja schon lange nicht mehr gesehen.“, sagte Hilary. „Hallo, ich freue mich auch euch zu sehen. Ich bin hier weil ich eine gute Nachricht für euch habe.“, sagte Mr. Dickenson und grinste. „Was denn? Na erzählen sie schon.“, unterbrach Tyson ihn. „Lass den Mann doch erst mal zu Wort kommen. Wenn du immer dazwischen redest, wie soll er euch, dass dann erzählen.“, zog Tysons Großvater ihn zu Recht. „Ja. Ja.“, gab Tyson zurück und schaute zu Mr. Dickenson, gespannt auf seine Antwort. „Du musst dich leider noch ein bisschen gedulden, bis die Andern da sind.“, sagte Mr. Dickenson „Die Anderen???“, sagten alle drei gleichzeitig. Und schon rief es von draußen „Tyyyyyyyssssssssssoooooooooooooonnnnnnnnnnnn!“. Die Türen folgen auf und Max kam rein gestürmt voller Freude die Anderen wieder zu sehen. „Hi Max. Wie geht es dir. Was hast du die ganze Zeit so gemacht?“, fragte Tyson freue strahlend als er Max umarmte. Doch der kam nicht dazu zu antworten, denn da hatte Tyson schon Ray entdeckt. Der anscheinend mit Max gekommen war. „Ray!“, sagte Hilary. „Jetzt fehlet nur noch einer.“, sagte Hilary. „Nein zwei!“, verbesserte Tyson, Kenny, Ray und Max sie, in einem etwas wütendem Ton. „Wie kannst du nur Daichi vergessen?“, sagte Tyson und starrte sie an. „Mr. Dickenson,“, sagte Ray und wandte sich zu ihm, „warum sollten wir alle hier her kommen? Ich was schlimmes passier?“ „Nein, nein! Ich“, „Er hat eine gut Nachricht für uns und er erzählt uns die erst wenn alle da sind.“, schmollte Tyson als er Mr. Dickenson ins Wort viel. Tyson bekam eine Kopfnuss von seinem Grosvater „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass man anderen Leuten nicht ins Wort fällt!“ „Aua“ Und die Anderen lachten. „Tyson ist halt immer noch der Alte!“, sagte Max und lachte weiter. Jetzt begann auch Tyson zu lachen. „Was ist denn auf der Straße los“, fragte Ray. Und man hörte eine laute Stimme und sah eine Staubwolke die fast drei Meter hoch war. Sie war zwar noch weit weg bewegte sich aber mit rasender Geschwindigkeit in Richtung Eingang. „Das wirst du mir büßen!“, hörte man die Stimme wütend sagen, die jetzt fast am Eingang war. „Ist das Daichi, der da so angeflogen kommt?“, fragte Max. „Tyson was hast du wieder mit dem armen Daichi gemacht?“, fragte Tysons Großvater, der sich schon hinter ihn gestellt hatte um ihm die nächste Kopfnuss zu geben. Die Staubwolke war fast am Eingang angekommen. Jetzt hörte man ein quietschen und Daichi folg am Eingang vorbei. Kurz dahinter kam er zum stehen, drehte sich um und ging zum Eingang zurück. Er blieb da stehen und schaute Tyson wütend an. Daichi war etwas außer Atem, wenn er nicht erst Luft holen musste wäre er schon längst bei Tyson. „Beruhig dich erst mal. Mr. Dickenson hat uns was zu sagen!“, kam es von hinten. Tyson und die Anderen drehten sich um und sahen Kai im Türrahmen stehen. Sie standen alle draußen vor dem Haus, außer Mr. Dickenson. Tyson, Kenny und Hilary haben gar nicht gemerkt, dass sie raus gegangen waren. Sie hatten sich so gefreut die Beiden, Max und Ray, wieder zu sehen das sie da schon im Flur waren und als Daichi dann die Straße runter gerast kam sind sie mit Max und Ray rausgegangen um zu sehen was los war. „Seit wann stehst du denn da?“, fragte Tyson. „Ist doch egal. Was ist jetzt Mr. Dickenson, was für eine gute Nachricht?“, fraget Kai und wendete sich zu ihm. „Da jetzt ja alle da sind, kann ich anfangen. Erstens. Die BBA hat sich wieder erholt und das verdankt sie auch euch. Dafür möchte ich mich erst mal bedanken. Um dies zu Feiern beginnt in 2 Monaten die nächste Weltmeisterschaft.“, sagte Mr. Dickenson. „Was in zwei Monaten, dann muss ich jetzt unbedingt mit dem Training anfangen.“, sagte Tyson ganz aufgebracht und freue strahlend. Alle freuten sich und hatten ein Grinsen im Gesicht, sogar Kai verzog sei Lippen zu einem kleinen Grinsen. „Die BBA möchte sich nicht nur einfach bedanken, sonder ich habe auch noch ein kleines Geschenk für euch mit gebracht.“, fügte Mr. Dickenson noch an. „Was denn. Was denn?“ „Tyson!“, sagten alle. „Damit ihr genug Zeit und Ruhe habt um zu trainieren fahrt ihr weg.“ „Wann geht es den los?“, fragte Kenny. „Morgen kommt ein Bus und hold euch hier ab.“, sagte Mr. Dickenson. „Morgen schon?“, fragte Ray noch mal nach. „Wohin fahren wir denn, wenn man mal fragen darf?“, sagte Kai. „Ihr fahrt an einen abgelegenen Ort, wo nur wenige Menschen sind. Ihr habt dort ein Haus. Ein Haus, nein eher eine Villa. Es müssten auch genug Zimmer für euch alle da sein!“, erklärte Mr. Dickenson. „Für uns alle? Wer fährt den noch mit?“, fragte Max. „Na, euere Freunde. Die haben ja auch fleißig mit geholfen die BBA wieder aufzubauen.“ sagte Tysons Großvater. „Was Robert, Lee, Tala und Michael und ihre Teams kommen auch mit?“, fragte Tyson und bekam sich kaum noch ein. „Dass ist unfair, dann musst du morgen die Arbeit ja gar nicht mit schreibe.“, beschwerte sich Hilary. „Wieso? Du doch auch nicht. Du kommst doch mit, oder nicht Mr. Dickenson?“, fragte Tyson. „Ja, schon.“, sagte Mr. Dickenson und Hilary freut sich so dass sie Tyson umarmt und dabei fast erwirkt. Tyson wurde rot. Als Hilary merkte wen sie da Umarmte, lies sie sofort los und wandte sich von Tyson ab, damit er nicht sah das sie auch rot wurde. „Aber?“, sagte Kai. Mr. Dickenson schaute zu Boden. „Aber es gibt noch zwei Sachen. Erstens ihr müsst für eure Verpflegung selber sorgen, Einkaufen (ab der zweiten Woche) und Zubereitung und Zweitens. Ich habe das Haus von einem alten Freund von mir geliehen und er hatte eine Bedingung gestellt dafür, dass ich es um sonst haben darf für die Zeit.“, verstummte er plötzlich. „Was ist denn das für eine Bedingung?“, fragte Hilary. „Sein Enkelsohn ist ein absoluter Beyblade-Fan und laut ihm kann er auch ganz gut bladen.“ „Und die Bedingung?“, fragte Kai „Ihr sollt was mit ihm trainieren. Er ist so im alter von Daichi. Seine Schwester soll auch mit, laut ihm bladet sie nicht. Und was er noch ganz zum Schluss meinte, dass Tyson sich auf sie freuen wird.“, sagte Mr. Dickenson. Alle schauten Tyson an. „Ist ja auch egal, ich habe sie mal kennen gelernt und sie sind beide nett. Der Junge ist nur ein bisschen stürmisch und aufgedreht,“ „Also so wie Tyson und Daichi!“, unterbrach ihn Hilary. „Ja, so in der Art und seine Schwester ist sehr ruhig. Als ich da war hat sie nicht viel geredet. Aber sie kennt sich gut im Bladen aus, auch wenn sie selber halt nicht bladet.“, beschrieb Mr. Dickenson, die Beiden. „Also Morgen Vormittag treffen wir uns alle hier bei Tyson. Kommen die Anderen auch nach hier, oder sind die schon im Bus?“, fragte Ray. „Nein, sie kommen alle nach hier. Ihr seid lange weg, geht mal lieber jetzt eure Sachen packen.“, lag Mr. Dickenson ihnen ans Herz. „Dann müssen wir ja jetzt noch Einkaufen.“, sagte Hilary. „Nein, der Bus bringt Lebensmittel für die erste Woche mit. Der nächste Supermarkt ist zwar ein ganzes Stück entfernt, aber er hat bestimmt alles was ihr braucht. So ganz allein seid ihr wahrscheinlich nicht. In der nähe der Villa sind noch andere. Ich weiß nicht ob da jetzt jemand ist oder nicht.“, sagte Mr. Dickenson. „Ok, dann gehen wir mal Sachen packen.“, sagte Max. Hilary, Kenny, Max, Ray und Kai gingen nach Hause um ihre Sachen zu packen. Tyson ging auch in sein Zimmer und packte seine Tasche, doch ihn beschäftigte was. Tyson Mr. Dickenson hat gesagt, dass ich mich auf sie freuen würde. Wer kann das nur sein? Wen habe ich denn schon lange nicht mehr gesehen... Ein Junge und seine Schwester. Nein! Nein! Nein! Nein, die sind es auch nicht! Mensch kenn ich viele Leute, fällt mir mal grade so auf. Vielleicht frage ich gleich mal Großvater ob er wüsste von wem Mr. Dickenson geredet hat. Aber erst mal, was brauche ich alles Hosen, T-Shirts, Socken, Unterhosen, Schuhe, Zahnbürste und sonst noch ein paar Sachen aus dem Badezimmer. Ich habe keine Lust jetzt meine Sachen zu packen, dass mache ich heute Abend.? Tyson ging aus seinem Zimmer, in den Garten und fing an was zu bladen. Ich darf den Anderen nicht zeigen, dass ich ein bisschen aus der Übung bin und besonders nicht Kai. Also erst mal was trainieren. Dragoon, mach dich bereit, vor uns liegt eine harte Zeit. Immer hin machten wir doch unseren Titel behalten. Und ich glaube Kai und die Anderen saßen nicht wie wir faul rum und haben was für die Schule gemacht, die haben bestimmt trainiert um mich zu schlagen bei der nächsten Weltmeisterschaft.? Er trainierte bis spät in die Nacht und ging dann völlig erschöpft in sein Bett ohne seine Sachen fertig gepackt zu haben. Am nächsten morgen wird Tyson unsanft von einer lauten und nervigen Stimme geweckt: „Ttttttyyyyyyyyssssssssssoooooooooonnnnnnnnnn, aaaaaauuuuuuuuuffffffffffff ssssssstttttttttttteeeeeeeeeehhhhhhhhhhheeeeeeeeeennnnnnnn!!!!!!!!!!“, brüllte Hilary ihm ins Ohr. Danach war er hellwach. „Musst du mich so früh schon wecken?“, sagte Tyson mit einem Gähnen. „Schau mal auf die Uhr. Wir haben schon 11 Uhr.“, sagte Kai, der hinter Ray und Max, an der Tür stand. „Was schon 11!!!“, wiederholte Tyson völlig entgeistert, „Scheiße.“ „Was ist?“, fragte Kenny und sah auf die Tasche von Tyson, „Als hätten wir das nicht gewusst.“ „Die Anderen kommen gleich mit dem Zug an. Kenny und Hilary ihr helft Tyson, damit er heute noch fertig wird und Ray und Max kommen mit mir. Wir holen die Anderen ab.“, sagte Kai, obwohl es sich mehr wie ein Befehl anhörte. Ray, Kai und Max gingen dann schon mal in Richtung Bahnhof. Zuhause bei Tyson, halfen Hilary und Kenny Tyson, damit er auch gar nichts vergisst, sie kannten Tyson ja immer hin. Und er vergisst öfters mal was. „So jetzt sind wir fertig. Nach 45 min, endlich. Oder fällt euch noch was ein, was wir vergessen haben?“, fragte Tyson und hoffte keine Antwort zu bekommen. „Warte,“, fuhr Hilary erschrocken hoch, „hier ist es ja so ruhig. Da fehlt doch noch jemand. Wo ist Daichi?“ „Nein, dass darf doch jetzt nicht wahr sein.“, beschwerte sich Kenny. „Suchen macht jetzt auch keinen Sinn mehr!“, sagte Hilary. „Sind die Anderen schon da?“, fragte es aus dem Flur. Alle drehten sich um. „Daichi, wo warst du? Hast du deine Sachen schon gepackt?“, fragte Tyson. „Ja. Alles schon dabei!“ und zeigte auf eine keine Tasche die neben ihm stand. „Meinst du, du kommst damit aus was du da drin hast. Wir sind eine ganze Zeit weg!“, sagte Hilary zu ihm und zeigte auf ihre Tasche. Ein rissen großer Koffer, der bis zum Rand voll war. In der Zeit am Bahnhof. Max, Ray und Kai warteten auf die Züge. Max an Gleis 4 auf den Zug mit dem Michael, Eddie, Emily, Rick und Steven. Er war nur traurig, dass seine Mutter nicht mit kam. Ray wartete an Gleis 7 auf den Zug aus China mit Lee, Mariah, Kevin und Gary. Er war total aufgeregt Mariah mal wieder zu sehen. Und Kai wartete auf Gleis 2. Er wartete auf den Zug wo Tala, Ian, Bryan und Spencer, aber in dem Zug waren nicht nur BlitzkriegBoys sondern auch Robert, Johnny, Enrico und Oliver. Die Züge verspäteten sich alle ein bisschen. Zuerst kam Rays Zug, der eigentlich schon vor 10 min kommen sollte. Er freute sich schon seine Freunde wieder zu sehen und als erstes stieg Lee aus, dann Mariah und hinter hier Kevin und Gary. Jeder von ihnen hat einen großen Koffer mit. Ray rannte sofort zu Mariah hin und nahm ihr den Koffer ab. Sie umarmte ihn und die Andern kamen auch gleich dazu. -Gruppenumarmung- Dann kam der Zug aus Europa über Russland. Die Majestics und die BlitzkriegBoys stiegen aus. Jetzt fehlt nur noch der Zug von Max. Der Zug sollte eigentlich schon 20 min vor dem von Rays kommen, der ja auch noch mal 10 min Verspätung hatte und jetzt sind noch mal 15 weitere Minuten vergangen. So hat der Zug schon eine Verspätung von 45 min. Die Anderen gingen jetzt alle zu Max und warteten auf Michael, Rick und die Anderen. „Hoffentlich ist nichts passiert.“, sagte Mariah. „Du weist doch die Züge haben immer Verspätung.“, sagte Ray aufmuntert und schaute dabei aber nicht Mariah an sondern Max, der sich richtige Sorgen machte. Max nickte. Aus der Ferne hörte man ein Hupen. Alle schauten in die Richtung wo das Geräusch her kam. Man sah ein Gefährt das sich mit rasender Geschwindigkeit auf sie zu bewegte. „Der Zug. Endlich!“, sagte Max und atmete ganz tief ein und wieder aus. Es dauerte nur wenige Minuten bis der Zug an der Station angekommen war. Michael, Rick, Emily, Eddy und Steven standen aus. Rick half Emily bei ihren Taschen. Es stand aber noch jemand bei ihnen. „Hallo Max.“, sagte die Person bei ihnen. „Mom? Mom!“, sagte Max und rannte los, „Ich dachte du kannst nicht mit fahren?“ Er blieb vor ihr stehen und umarmte sie. „Ich soll hier im Forschungszentrum helfen, deshalb bin ich hier!“, stellte Jully, Max Mutter, klar. Max bekam einen traurigen Ausdruck in seinen Augen. „Aber natürlich freue ich mich dich zu sehen. Wie geht es dir und deinem Vater?“, fragte Jully. „Uns geht es gut. Wir vermissen dich nur so!“, sagte Max „Wofür brauchst du die ganzen Taschen, Emily?“, fragte Lee. „In den Taschen sind die ganzen Maschinen, die uns helfen werden stärker zu werden.“, erwiderte Emily. „Alle sind da, dann sollten wir mal zurück, vielleicht ist er Bus schon da.“, sagte Kai „Und vielleicht auch die beiden Anderen.“, fügte Max hinzu. „Welche beiden Anderen?“, fragte Robert. „Mr. Dickenson schickt uns ja in eine abgelegene Gegend damit wir da ungestört Trainieren können und für das Haus da musste er dem Besitzer, einem alten Freund von ihm, ein Versprechen geben.“, erklärte Ray. „Welches Versprechen?“, fragte Spencer. „Seine Enkel sollen mit!“, machte Kai es ganz kurz. „Und Tyson soll sie kennen.“, fügte Max ganz aufgeregt noch dabei. Sie nahmen ihr Koffer und gingen zu Tysons Haus zurück. Bei Tyson zu Hause. Tyson, Hilary, Kenny und Daichi sind in den Garten gegangen und warten jetzt auf die Andern. „Sollten die nicht schon längst wieder hier sein?“, fragte Hilary. „Die Züge hatten Verspätung.“, sagte Dizzy, „Aber sie müssten jetzt langsam auf dem Rückweg sein.“ Vor dem Haus hält auf der Straße ein Auto. Mr. Dickenson und ein Mann, auch so im alter von ihm steigen aus der schwarzen Limousine aus. Hinter ihnen hopst ein kleiner Junge raus. Seine Haare schimmern in einem broze Ton und er hat ein gelb T-Shirt an zu einer Jeanshose und schwarzen Schuhen. Hinter ihm stand seine Schwester aus. Sie hatte lange, braune Haare und trägt ein rotes Oberteil und eine schwarze Hose mit schwarzen Schuhen. Außerdem trägt sie noch eine Sonnenbrille. Der Kofferraum geht auf und der Mann und das Mädchen holen die Taschen raus. Der Junge stürmte die Türen auf und lief durch das Haus. Man hört nur die ganze Zeit: „Tyson. Tyson. Tyson. ……“ immer wieder und wieder durchs ganze Haus, bis der Junge in den Garten gerannt kam und auf Tyson zu geflogen kam. „Tyson!“, sagte der Junge voller Freude. „Tom!“, erwiderte Tyson und hatte ein breites grinsen auf dem Gesicht. „Du bist aber groß geworden!“, bemerkte er als er Tom in den Arm nahm. Das Mädchen und der Mann kamen mit den Taschen ins Haus, da kam ihnen auch schon Tysons Großvater entgegen. „Jenny, Erwin lange nicht gesehen.“, sagte er. Unter ihrer großen Sonnenbrille sah man ein lächeln. Sie nahm sie ab und schaute ihn an: „Großvater schön dich mal wieder zusehen.“ Sie stellten die Taschen ab und gingen raus zu Tyson und denen. „Je-Jenny. Du hast dich ja verändert.“, sagte Tyson mit offenem Mund da stehend. „Ich hoffe nicht negativ.“, sagte Jenny und ging zu Tyson ihm und umarmte ihn. „Tyson, du kennst sie?“, fragte Hilary etwas wüten, wenn nicht so gar ein bisschen eifersüchtig. „Großvater.“, schrien Tom und Tyson fast gleichzeitig. Tyson rannte zu Erwin und Tom zu Tysons Großvater. „Jetzt weiß ich was du meintest, Erwin.“, sagte Mr. Dickenson und lachte. „Also geht das klar, dass die Beiden mit kommen?“, fragte Erwin. „Ja, mir macht das nichts aus. Euch etwa?“ fragte er an Kenny, Daichi und Hilary, die sich beruhigt hatte als sie merkte, dass Tyson und Jenny, Cousin und Cousine sind. „Von mir aus, warte aber erst mal bis die Anderen da sind.“, gab Hilary als Einwand. Indem Moment ging die Tür zum Garten auf und die Anderen kamen rein. Max fragte Tyson als er rein kam: „Sind die Beiden schon da?“ „Ja, sind sie! Schau mal.“, und Tyson zeigte auf Tom und Jenny. „Das sind also die Beiden die noch mitfahren?!“, fragte / sagte Lee. „Da jetzt alle da sind stell ich euch erst mal vor.“, wollte Tyson schon anfangen als ihn Tom unterbricht „Wir kennen die doch alle aus dem Fernseher. Stimmt doch, oder Jenny?“, wollte Tom eine Bestätigung von ihn. Aber sie antwortete nicht. Tom drehte sich und Jenny stand wie erstart da und schaute in die Menge. Sie schaute zur Seite und setzte ganz schnell ihre Brille auf und ging wieder rein. Erwin und Tysons Großvater, die neben ihr standen, drehten sich um und schauten ihr hinterher. Sie nahm ihre Tasche. „Ich komm nicht mit.“, sagte sie und drehte sich noch nicht mal um. Als sie grade wieder zur Limousine gehen wollte, rannte Tom auf sie zu. „Du kannst jetzt nicht sagen, dass du nicht mehr mit kommst. Du hast es mir Versprochen.“, wimmerte Tom und schlug die Arme um Jennys Hüften, „Wenn du nicht mitfährst dann darf ich auch nicht, das weißt du doch!“ und er fing an zu Weinen. „Warum willst du den auf einmal nicht mehr mitfahren?“, fragte Tyson und alle waren gespannt auf die Antwort. „Du hast doch noch gesagt, dass du dich darauf freust und jetzt?“, erinnerte Tom sie unter tränen. „Nein, ich komme nicht mit.“, sagte sie total emotionslos. ________________________________________________________________________________________________________________ Ich hoffe das Kapitel gefällt euch und ihr habt Lust auf mehr bekommen. Wenn euch nämlich dieses Kapitel gefällt, werden euch die nächsten bestimmt auch gefallen. Eure Jenny D. Cat Die Fahrt --------- Sorry, das es so lange gedauert hat aber Schule war in letzter Zeit nicht so ganz ohne. Außerdem habe ich angefangen weitere Geschichten zu schreiben die ich auch bald Veröffentlichen werde. Ich hoffe ihr verzeiht mir dass ihr solange warten musstet aber ab sofort geht das schneller mit den Kapiteln. Ich habe meinen Laptop endlich bekommen und kann so mit überall meine Geschichten schreiben. Und jetzt kann ich die Zeit die ich in der Schule sitze und warte zumindest sinnvoll nutzen oder die Stunde fahrt nach Hause. Aber jetzt genug hier ist die Fortsetzung Hoffe sie gefällt euch und ihr schreibt mir. Eure Jenny D. Cat ___________________________________________________________________________________________________________________________ „Ich komm nicht mit.“, sagte sie und drehte sich noch nicht mal um. Als sie grade wieder zur Limousine gehen wollte, rannte Tom auf sie zu. „Du kannst jetzt nicht sagen, dass du nicht mehr mit kommst. Du hast es mir Versprochen.“, wimmerte Tom und schlug die Arme um Jennys Hüften, „Wenn du nicht mitfährst dann darf ich auch nicht, das weißt du doch!“ und er fing an zu Weinen. „Warum willst du den auf einmal nicht mehr mitfahren?“, fragte Tyson und alle waren gespannt auf die Antwort. „Du hast doch noch gesagt, dass du dich darauf freust und jetzt?“, erinnerte Tom sie unter tränen. „Nein, ich komme nicht mit.“, sagte sie total emotionslos. Die Fahrt „Komm schon. Du hast es doch versprochen und außerdem kennst du dich da als einzige aus.“, sagte Erwin. „Du willst uns doch nicht alleine mit den Jungs lassen?“, sagte Mariah als sie merkte wie wichtige es Tom war, dass sie mit kam. „Es wäre doch schade, wenn so ein wunderhübsches Mädchen nicht mit fahren würde!“, schmeichelte ihr Michael. Aber sie ging nicht darauf ein. „Jenny, bitte! Mach es doch uns zuliebe.“, sagte Tyson. „Du weist das ich dich nicht mit nach Hause nehme!“, sagte Erwin. „Mir egal. Ich fahr nicht mit!“, sagte sie abweisend. „Wenn sie nicht mit will dann lassen wir sie eben hier, wir kommen sie ja nicht dazu zwingen.“, drehte Rick sich um und verschränkte die Arme. Tyson und Tom bekamen auf einmal so einen düsteren Blick und ein fieses Lächeln. Tyson bekam sofort einen über den Deckel von Hilary. „Aber wo willst du denn sonst hin, wenn du nicht nach Hause kannst?“, fragte Kenny. „Kann euch doch egal sein!“, sagte sie arrogant. „Aber mich geht das was an. Immerhin soll ich auf euch aufpassen solange eure Eltern weg sind. Und außerdem was ist mit dir los, so kennen ich dich ja gar nicht?“, wollte Erwin wissen. Jenny schaute verlegen zur Seite und wollte weiter gehen aber sie kam keinen Schritt vorwärts, da Tom sich so an ihr fest geklammert hatte und Tyson sie jetzt auch noch fest hielt. „Geb dir ‘nen ruck und fahr mit. Sie sind alle ganz nett. Willst du Tom wirklich mit Tyson alleine lassen und vor allem willst du das den Anderen antun.“, wollte Tysons Großvater ihnen helfen, aber ob das überhaupt was bringt. „Anscheinend habe ich ja keine andere Wahl mehr.“, musste sie sich eingestehen. Tom grinste übers ganze Gesicht genauso wie Tyson und die Anderen freuten sich auch. „Ok, da wir das jetzt geklärt hätten. Der Bus kommt um eins Uhr. Bis dahin haben wir noch Zeit. Es ist grade mal 12.15.“, sagte Mr. Dickenson. Tysons Großvater und Erwin holten die Getränke, da es doch jetzt sehr warm wurde draußen. „Habt ihr alles mit was ihr braucht?“, fragte Tysons Großvater und alle schauten noch mal ihn ihren Taschen und Koffern, nach ob sie alles hatten. „Oh, nein! Scheiße, das wichtigste hätte ich fast vergessen.“, und Tyson rannte rein. „Was hat der denn?“, fragte Rick. „Er hat wahrscheinlich wieder was vergessen, wie immer.“, sagte Hilary Kopf schüttelnd. und Tyson kam wieder raus. Er hatte etwa ins einer Hand. Es war sein Blade Dragoon. Er lachte ein bisschen verlegen und kratzte sich am Kopf. „Tyson wie kann man nur so dämlich sein!“, sagte Hilary und alle fingen an zu lachen. Alle? Nein, zwei nicht. Jenny, die jetzt die ganze Zeit still und in sich gekehrt da saß. Und Kai der sie aus dem Augenwinkel aus beobachtete. Kai ≈Was ist mit ihr? Erst fahrt sie mit, dann will sie auf biegen und brechen nicht mit. Egal was die Anderen sagen und jetzt kommt sie doch mit. Warum hat sie die Sonnenbrille immer noch auf, sie sitzt doch im Schatten, oder soll man ihr Augen nicht sehen. Ich weis nicht. ... Sie hat irgendwas. Ein dunkles Geheimnis, eine schwarze Vergangenheit oder vielleicht... und schon wurde ich aus meine Gedanken gerissen als Tala mich ansprach. „Kai, ist was. Du schaust so komisch?“, fragte Tala mich etwas leiser damit die Anderen das nicht unbedingt mit bekamen. „Es ist nichts.“, sagte ich und hoffte er würde mich in ruhe lassen. „Ich seh doch das was nicht mit dir stimmt. Ich kenn dich nicht erst seit gestern, das weist du doch.“, sagte er und er hatte recht. Wir kannten uns schon eine Ewigkeit. Ich habe die Hälfte meiner Kindheit mit ihm verbracht in Russland. „Ist es wegen ihr? Sie kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich glaube ich habe sie schon mal gesehen, aber wo und wann? Das weis ich nicht mehr.“, und Tala schaute zur ihr rüber. Ich glaube sie hatte ihn unsere Richtung geschaut, weil in dem Moment wo ich zu ihr rüber schaute, drehte sie ruckartig den Kopf in die andere Richtung. Da sie aber die große Sonnenbrille an hatte konnte ich nicht sehen wo hin sie schaute. Haben wir was damit zu tun, dass sie nicht mit wollte?≈ „Tyson, dein Blad ist ja total zerkratzt!“, schrie Kenny auf und hielt sich den Kopf fest. „Sorry, aber ich kann mich doch nicht blamieren vor den Anderen. Da ich in letzter Zeit so wenig dafür getan habe.“, verteidigte sich Tyson. Jenny saß Abseits von allen, ganz allein auf der Terrasse an einen Balken gelehnt. Sie beobachtete die Anderen, zu mindest schaute sie in ihre Richtung. Eine Zeit verging ohne, das was geschah, nur ein paar Gespräche darüber, dass sie sich freuen die Anderen wieder zu sehen, oder wie es denn so wäre wo sie hinfahren, aber Gesprächs Thema Nummer eins war Jenny. Tom freute sich alle seine Idole mal live zu sehen und sich mit ihnen zu unterhalten. Er wusste gar nicht mit wem er sich zuerst unterhalten soll. Nur vor den Blitzkrieg Boys hatte er ein bisschen Angst. Das waren die einzigen mit denen er vermied sich zu Unterhalten. Sie waren ihm unheimlich, sie sind zwar großartige Blader, aber doch furcht einflössend für Jüngere. Tom sah Jenny so ganz allein da sitzen und ging zu ihr rüber. „Jenny, was ist los? Ist alles in Ordnung? Du bist zwar schon so immer sehr still und besonders in letzter Zeit, aber heute, jetzt und hier.“, fragte Erwin und Tom stimme ihm zu. Jenny schüttelte nur den Kopf. „Das wird schon noch, wenn ihr erst mal da seit wird und muss sie mit den Anderen reden.“, sagte Erwin zu Tom um ihn zu beruhigen, nach dem Moto sie ist nur was schüchtern. Erwin hoffte selbst, dass es nur das wäre, weil so hat er sie nun wirklich noch nie gesehen. Es war jetzt kurz vor eins und Mr. Dickenson sagte: „Der Bus müsste jetzt jeden Augenblick kommen. Wir gehen am besten schon mal noch Vorne.“ Alle nahmen ihre Koffer und Taschen und gingen schon mal in den Vorgarten. Der Bus kam und kam aber nicht. Wir hatten jetzt schon 1.15. Als es dann endlich kam packten alle ihre Koffer und großen Taschen ihn den Kofferraum, des Busses. Nur die Kleinen Taschen und Rucksäcke die alle auch noch hatten, nahmen sie später mit in den Bus für die Fahrt. Da waren Essen, Trinken, Spiele und Unterhaltungsmedien drin. Der Busfahrer half allen ihr Koffer und Taschen einzuräumen. Erwin erklärte ihm noch mal schnell den Weg und wo er uns rauslassen sollte. Er gab ihm noch eine Karte mit, wo der Weg drauf eingezeichnet war und wenn er nicht mehr weiter wusste sollte er Jenny fragen. Sie wüsste den Weg. In der zwischen Zeit verabschiedeten sich alle von Mr. Dickenson und Tysons Großvater. Nachher als Erwin fertig war auch noch von ihm. Alle stiegen so nach und nach ihn den Bus ein fast jeder hatte einen Zweier für sich. Ganz vorne saßen Robert und Max Dahinter saßen Eddie und Mariah Dahinter saßen Lee und Ray Dahinter saßen Hilary und Kenny. Dahinter saßen Daichi & Tom und Tyson Dahinter saßen Jenny und Tür/Ausgang Dahinter saßen Michael und Kai Dahinter saßen Johnny und Tala Dahinter saßen Enrico und Steven Dahinter saßen Ian und Spencer Dahinter saßen Gary und Oliver Dahinter saßen Kevin und Rick und hinten im Fünfer saßen Emily, ihr PC, Bryan So was die Sitzordnung. Nachdem alle eingestiegen waren und der Busfahrer auch, startete er den Motor, machte die Türen zu und versicherte sich, dass alle saßen und führ los. Wären der Fahrt unterhaltenen sich ein paar, andere nahmen ihre MP3-Player raus. Tyson, Daichi und Tom machten wieder nur Unsinn. „Da haben sich welche gefunden!“, sagte Hilary und lachte. Kenny unterhielt sich mit Dizzy und programmierten ein neues Programm mit den sie die Stärke und Geschwindigkeit besser messen und einschätzen können. Die Meisten hörten Musik oder spielten Karten. Um zu spielen haben die sich ein paar umgesetzt. Jenny hörte auch Musik und schaute aus dem Fenster, das über der Tür lag. Sie schaute ab und zu mal zu Tom rüber, der mit Daichi und Tyson rum alberte. Ihr Blick wanderte auch mal zu Kai, der an der Tür saß. Er schaute die ganze Zeit rechts zum Fenster raus, aber in diese Richtung schauten nur seine Augen, wirklich raus schaute er nicht. Er war in seinen Gedanken versunken, aber seine Miene verriet nichts. Drei Stunden nach Abfahrt machten sie die erste Pause. Die eine Hälfte musste unbedingt mal auf Toilette und die andere Hälfte holte sich was zu Essen. Der Busfahrer sagt: „Wir machen hier erstmal 30 Minuten Pause, dann fahren wir noch mal ca. 3 Stunden, bis ich euch raus lasse. Und laut Karte müsst ihr noch ein ganzes Stück zu Fuß laufen bis ihr da seit." Der Bus war jetzt ganz leer weil alle draußen waren und sich die Beine zu vertreten. Jenny hat sich auf eine Bank gesetzt und das Buch das sie angefangen hatte zu lesen nach dem sie ca. eine Stunde unterwegs waren. Das Licht der Sonne legte ich wie ein Seidentuch auf ihre blassbraune Haut und ihr grünen Augen glänzten wir Smarakte, die von der Sonne angestrahlt wurden. Ihre Sonnenbrille hatte sie auf dem Kopf, sodass sie die Haare wie einen Haarreifen nach hinten drückte. Da sie aber einen Pferdeschwanz hatte brachte es nichts. Sie legte die Beine neben sich auf die Bank und war total vertieft in ihr Buch. Tom alberte noch immer mit Tyson und Daichi rum. Mariah und Lee setzten sich ins Gras und Kevin und Gary gingen zu ihnen und setzten sich dazu. Robert, Eddie, Johnny, Enrico, Oliver, Steven, Rick, Emily und Max gingen rein in den Gasthof und aßen erst mal was. Ray ging zu Lee und den anderen und setzte sich neben Mariah. Tala, Ian, Bryan und Spencer gingen unter die Bäume, die am Rand standen und setzten sich in den Schatten, die sie warfen. Kenny und Hilary haben sich mit Dizzy an den Tisch neben Jenny gesetzt. Kai hat sich gegen über von Hilary und Kenny gesetzt und konnte so Jenny beobachten. Ihm kam an ihr was komisch vor. Sie blickte vom Buch auf und schaute Kai an. Ihre blicke trafen sich aber nur kurz, den beiden schauten schnell wieder weg als es ihnen auffiel. Jenny schaute wieder ihn ihr Buch und Kai nach recht zu Tyson, der über den ganzen Hof rannte mit Daichi und Tom. Niemand wusste was die da eigentlich treiben, aber solange sie sie in ruhe lassen ist es ihnen egal. Michael stand als einziger noch da. Er wollte nicht rein gehen, denn jetzt hätte er die Gelegenheit Jenny mal anzusprechen. Sie saß ganz allein an dem Tisch, niemand der ihn stören würde. Er ging zum Tisch und setzte sich gegenüber von ihr. Michael ≈Wie soll ich sie jetzt nur ansprechen. Nicht das sie mich gar nicht beachtet oder noch schlimmer... Einfach anfangen, sonnst bist du doch auch nicht so schüchtern bei Mädchen. Warum auf einmal bei ihr? Sie ist doch nicht anderes als die anderen Mädchen! "Hi!" ich bin mir unsicher ob sie mich überhaupt gehört hat, da sie immer noch die Stöpsel im Ohr hat. Sie schaute nicht auf, gar nichts. Ich schaute verlegen zur Seite und sah nur aus dem Augenwinkel, wie sie umblätterte. Hätte ich doch besser mit den Anderen mit gehen sollen und mir das erspart. Ein dumpfes Geräusch holte mich aus meinen Gedanken und ich schaute auf. Sie hatte ihr Buch zugeschlagen und legte es auf den Tisch. In ihren wunderschönen grünen Augen kann man versinken, aber irgendwie waren sie auch leer und verlassen. Sie schaute mich an und ich versuchte nicht rot zu werden. Sie holte ihren MP3-Player raus und drückte irgendwelche Knöpfe darauf und dann schaute sie mich wieder an, als sie sich die Stöpsel auf den Ohren zug. "Hi!", sagte sie mit einer weichen und wundervoll wohlklingenden Stimme und einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Mir wurde auf einmal ganz heiß. "I-Ic-Ich bin Mi-Mich-Michael!", stotterte ich mit aller mühe raus. "Hallo Michael! Mein Name ist Jenny!", sagte sie und legte den Kopf was auf die Seite und schloss die Augen. Ihr Lächeln war so warm und ich konnte nicht anders als auch zu lächeln. Worüber soll ich jetzt nur mit ihr reden? Übers Wetter! -nein, zu primitiv. Über Musik! -nein, zu ungewiss. Über Schule! - nein, zu langweilig. Über Bücher! - ja genau ich fang einfach was sie da liest. "Was liest du denn da für ein Buch?" "Einen Roman!", antwortete sie kurz und knapp. Vielleicht will sie ja gar nicht mit mir reden. "Zufall?!", sagte sie. Doch ich verstand nicht. "Der Titel, des Buches heißt `Zufall?!´." "Ach so!" "Ist das Buch den interessant?", eigentlich interessierte mich das nicht aber ich wollte das Gespräch aufrecht halten und ihre Stimme hören. "Ja, es geht da um zwei Personen, die sich zum zweiten Mal treffen. Und erst später merken sie das es wahrscheinlich nicht nur Zufall war, dass sie sich wieder sahen. Aber weiter bin ich noch nicht." Ich hätte ihr Stunden lang so zuhören können. "Liest du auch Bücher?", fragte sie mich und riss mich so aus meinen Gedanken. "Nein, eigentlich nicht. Neben dem Training spiele ich eher mit den Anderen Videospiel." Jetzt hält sie mich bestimmt für einen Freak. "Trainiert ihr dem viel?" "Ja, eigentlich jeden Tag." "Dann müsst ihr ja inzwischen noch stärker geworden sein!" "Ja, schon aber nicht so stark wie Tyson und die Anderen, und deshalb trainieren wir immer weiter. Ich will Tyson irgendwann mal besiegen." "Du willst mich besiegen?", mischte sich Tyson in das Gespräch ein, "Da musst du aber noch eine ganze menge trainieren.“ „Meinst du? In der letzten Zeit haben wir viel trainiert im Gegensatz zu dir!“, gab ich wieder. „Ist das eine Herausforderung?“, fragte er und hatte ein grinsen auf den Gesicht. „Wenn du es so siehst?“, ich sprang auf und hatte mein Blade schon in der Hand. Aus dem Augenwinkel sah ich Kai, wie er schmunzelte. Ich mag Kai nicht, irgendwie ist der komisch. "Packt die Blades wieder weg, das könnt ihr auch morgen noch austragen.", sagte Kai. Plötzlich stand Jenny auf und nahm ihr Buch und ihren MP3-Player. Sie drehte sich um und geht zum Bus. Hmmm! (Schmelz) Warum? Warum sieht sie nur so toll aus? Scheiße habe ich was falsch gemacht, dass sie jetzt geht. Sie ging in Richtung Bus. Ihr Gang so elegant und ihr Hintern so wunderschön. Hoffentlich ist sie nicht wegen mir gegangen, war ich zu unhöflich oder zu langweilig. Ich hörte Kai leise kichern. Vielleicht mag sie mich auch nicht. Doch dann sah ich, dass die Anderen wieder aus dem Gasthof kamen und in Richtung Bus gingen. Vorne voran ging der Busfahrer. Hilary und Kenny gingen an mir vorbei und auch Tala und Ray gingen mit den Anderen zum Bus. Doch das bekam ich nicht richtig mit, ich schaute nur Jenny hinter her. Aus dem Augenwinkel sah ich nur noch wie eine Hand auf mich zu kam und schloss meine Augen. Dann spürte ich einen leichten druck auf meiner rechten Schulter und ich öffnete ganz langsam und vorsichtig meine Augen. Tysons Hand lang auf meiner Schulter „Komm lass uns zum Bus gehen.“ Ich war immer mit den Gedanken bei ihr und realisierte er nicht was er von mir wollte und stand ganz verdutzt vor ihm. Er lies los und ging mit Kopfschütteln zum Bus. Tom und Daichi folgten ihm. Kai war der einzige der noch an dem Tisch saß. Er stand auf und ging an mir vorbei und meinte so „Das war wohl nichts!“ mit einem grinsen im Gesicht. Wenn ich nicht genau hingehört hätte, hätte ich es kaum verstehen können, weil er es so leise gesagt hat.≈ Jetzt ging auch Michael zum Bus. Vor dem Bus bildete sich eine lange Schlang alle die schon drin waren setzten sich auf ihre alten Plätze. Nach dem alle eingestiegen sind und saßen, sagte der Busfahrer noch was und dann ging es weiter. Sie haben noch zwei Stunden Autobahnfahrt vor sich und noch eine weitere über Land bis sie dann noch zu Fuß bis zum Haus laufen konnten. Michael schaute die ganze Zeit sehr betrübt nach vorne auf den Sitz vor sich, wo Jenny saß. Ab und zu sah er auch mal zu Kai rüber. Irgendwas schien ihn sehr zu beschäftigen, er sah nachdenklich du besorgt aus. Zwar sieht er schon mal öfters so still und Nachdenklich da aber irgendwas war anders. Manchmal schaute er auch zu Jenny rüber. Tala viel das auch auf und so kannte er Kai ganz und gar nicht. Er kannte Kai schon wo er noch klein war, vom Abtei in Russland, wo sie als kleine Kinde zusammen aufgewachsen sind. Die meisten unterhielten sich miteinander. Auf einmal rannte Melanie nach vorne zu Kenny. Sie hat eine Entdeckung gemacht wie man die Blades standhafter macht aber nicht schwerer. Sie setzte sich zu Kenny und die beiden diskutierten mit Dizzy, dem Bit Beast in Kennys Laptop, darüber. Die Autobahn war nicht sehr voll sie kamen gut voran und schon nach eineinhalb Stunden verließen sie die Autobahn und fuhren durch schöne Ortschaften und sahen auf den Felder Hasen und Vögel rum laufen. Die Stunde ging schnell vorbei bis sie auf dem Rastplatz waren. Es war mittlerweile schon Abend geworden. Der Himmel fing an sich zu verdunkeln. Am Rastplatz stiegen alle aus und der Busfahrer holte die Taschen und Koffer aus dem Bus. Nachdem jeder seine Tasche und Koffer hatten, blieben noch die Taschen mit dem Proviant von Mr. Dickenson übrig. „Wer nimmt noch die Taschen mit, ich habe alle Hände voll zutun mit meinen eigenen?“, sagte Enrico. Und es fing eine Diskussion an er die Taschen nehmen soll. Sie mussten aber los, den es war noch ein ganzes Stück bis um Haus und es wurde immer dunkler. Und um so dunkler es wurde um so lauter wurden sie. „STOP!“, schrie Jenny und alle schauten sie an. „Warum nimmt nicht jeder noch soviel wie in den Taschen und Koffern noch rein passt und den Rest schauen wir wer noch eine Hand frei hat. Weil wir müssen langsam los, oder wollt ihr heute Nacht noch ihr stehen und euch streiten wer das Tragen soll“ Und alle schauten wo sie noch platz hatten. Der Proviant wurde aufgeteilt. Aus fünf großen Taschen wurden nur noch zwei und diese wurden dann noch aufgeteilt unter denen die noch eine Hand frei hatten. Sie Verabschiedetet sich von dem Busfahrer und machten sich auf den Weg in den Wald wo das Haus abgelegen lag. „Folgt mir ich kenne den Weg!“ und Tom lief in den Wald. _____________________________________________________________________________________________________________ Ich würde mich sehr über eure Meinung zu dem Kapitel freuen. Eure Jenny D. Cat Endlich da! ----------- „Warum nimmt nicht jeder noch soviel wie in den Taschen und Koffern noch rein passt und den Rest schauen wir wer noch eine Hand frei hat. Weil wir müssen langsam los, oder wollt ihr heute Nacht noch ihr stehen und euch streiten wer das Tragen soll“ Und alle schauten wo sie noch platz hatten. Der Proviant wurde aufgeteilt. Aus fünf großen Taschen wurden nur noch zwei und diese wurden dann noch aufgeteilt unter denen die noch eine Hand frei hatten. Sie Verabschiedetet sich von dem Busfahrer und machten sich auf den Weg in den Wald wo das Haus abgelegen lag. „Folgt mir ich kenne den Weg!“ und Tom lief in den Wald. Endlich da! Alle folgten ihm in den Wald und am Anfang führte er sie auch noch sicher durch. Aber umso weiter sie in den Wald gingen, umso unsicherer wurde er mit dem Weg, der sich öfters mal gabelte. Er schaute immer häufiger zu Jenny rüber um sich zu versichern, das es der richtige Weg war. Bis sich der Weg in drei Richtungen aufteilt. Da fragte er Jenny so sie denn jetzt lang müssen. Sie bog nach rechts in die Straße. Ab hier ging Jenny jetzt voran. „Wie weit ist es denn noch?“ fragte Kenny quengelt. Er trug ja noch sein ganzes Equitmet mit. Er hatte alles mögliche mit vom Erste Hilfe Kasten, der mehr ein Koffer war, bis zur Camping Ausrüstung. „Wir sind bald da. Der Weg ist nicht mehr weit. Es sind nur noch ein paar Abzweigungen. Wir müssen jetzt noch zweimal recht und noch einmal links, dann geht es immer nur noch grade aus, der Straße entlang.“, sagte Jenny und lächelte. Sie ging weiter, bis sie nur noch der Straße folgen mussten. Ein paar waren schon total fertig mit den schweren und vielen Taschen den ganzen Weg zu gehen. Jenny schlug vor eine kleine Pause zumachen. Fünf Minuten Pause gab sie ihnen, dann Trieb sie sie wieder an. „Wir sind ja gleich da. In fünf Minuten. Könnt ihr schon das Haus sehen!“ Jenny ging einfach weiter und achtete nicht wer mit kam. Die meisten folgten ihr nur ein paar blieben sitzen. Sie dachten wenn sie sitzen bleiben würden, würde Jenny schon die Pause verlängern. Sie würde sie doch nicht im Wald alleine lassen. Aber sie lies sie einfach sitzen und ging weiter ohne sich auch nur noch einmal umzudrehen. Verlaufen konnten sie sich sowieso nicht mehr denn es ging immer nur der Straße entlang. Aber das wussten sie nicht und deswegen standen auch die Letzten auf und rannten schnell los zum den Anschluss nicht zu verlieren. Kurz draus sahen sie auch schon das Haus, das eher wie eine Villa aussah, so groß und prunkvoll, wie es da steht. Sie gingen auf das Haus zu und staunte wie groß es war. Der Eingang hatte ein eigenes Dach, das vorne auf Säulen stand. Die Eingangstür sah aus wie von einem Schloss, so groß und schwer. „Endlich sind wir da!“, sagten ein paar und legten ihre Taschen auf den Boden und ließen sich auf dem Boden, neben den Taschen und Koffern nieder. „Ihr seid wohl alle aus der Übung!“ sagte Spencer und fing an zu lachen. Die Anderen waren zu erschöpft um sich zu wehren. „Können wir jetzt endlich rein, ich will mich nur noch auf mein Bett legen.“, sagte Mariah. „Wer hat eigentlich den Schlüssel bekommen?“, fragte Kenny. Jenny stellte in der zwischen Zeit ihre Tasche ab. „Oh nein! Ich wusste doch das ich was vergessen hatte. Mr. Dickenson hat niemanden den Schlüssel gegeben.“, schrei Kenny rum. „Müssen wir jetzt den ganzen Weg zurück?“, Tyson war total begeistert (Ironisch). Alle machten ein langes Gesicht, begeistert davon den ganzen Weg wieder zurück zu gehen. „Und was würde das bringen, den ganzen Weg wieder zurück zu gehen? Der Busfahrer ist bestimmt schon längst wieder gefahren. Dann ständen wir da rum.“, sagte Tala. Die Stimmung war am Boden, was sollen sie jetzt machen. Es war ganz Still man hörte den Wind durch die Blätter der Bäume zischen und die letzten Vögel singen. Mittlerweile war es schon fast dunkel. Die Stille wurde durch ein „ratsch“ und danach ein metallisches Klimpern gestört. Alle drehten sich in die Richtung woher das Geräusch kam. Jenny hatte ihre Tasche aufgemacht und holte etwas raus, es klimperte sehr. Ein Schlüsselbund mit ganz vielen Schlüsseln daran. Sie durch forstete den Schlüsselbund auf der Suche nach etwas. Nach ca. einer Minute hielt sie einen Schlüssel in der Hand und lies die Anderen runter hängen. Sie ging zur Tür und steckte den Schlüssen in das Schlüsselloch und er passte. „Woher hat´s den denn, den jetzt?“, fragte Enrico. „Habt ihr vergessen, dass meinem Großvater das Haus gehört?“, sagte sie und drehte sich zu den Anderen um, die sie alle anschauten. Teilweise mit einem grinsen, das die Tür offen war und andere mit einem etwas zornigeren Ausdruck, nach dem Motto, konntest du das nicht früher sagen. „Warum hast du das denn nicht gleich gesagt, dann hätten wir uns nicht so viele Gedanken darüber machen müssen, was wir jetzt machen würde.“, flaumte Enrico sie an. „Lass sie in ruhe, darauf hätten wir auch selber kommen können.", sagte Michael zu Enrico. Nachdem sie den Schlüssel wieder abgezogen hat fiel ein kleiner Anhänger aus ihrer Hand. „Das ist doch ein Chai!“, sagte Spencer und zeigte auf den Anhänger. Der Anhänger war eine kleines Wollkneul in schwarz mit zwei kleinen kuller Augen. „Was?“, fragt Tyson und schaut Spencer an, doch der ging nicht darauf ein. „Woher hast du den denn? Warst du mal in Russland?“, fragte er und schaute sie ganz erstaunt an. „Denn gab es nur in Russland und das ist auch schon was länger her.“, fügte er noch hinzu. „Ja, ich war mal in Russland, und denn habe ich da geschenkt bekommen!“. Jenny öffnete die Tür und ging rein. Sie forderte die Anderen mit einer keinen Handbewegung auf ihr zu folgen. Sie nahmen ihr Taschen und folgten ihr ins Haus. Als erstes ging Tom, Daichi und Tyson rein. Tyson konnte es kaum erwarten das Haus von Innen zu sehen. Ihnen folgten Kenny und Hilary, sowie Robert, Michael und Enrico. Ian, Mariah, Ray und Rick, Oliver, Bryan, Emily und Max, Johnny, Steven, Gary, Lee und Spencer, Eddie, Kevin und Tala. Nur Kai blieb wie angewurzelt stehen, erst als Tala ihn anstupste ging Kai los. Aber seine Tasche lässt er dabei fast liegen, bis Tala ihn fragt ob er seine Tasche draußen stehen lassen wolle. Im Haus drin waren sie in einem großen Raum, es gab vier Türen und in der Mitte eine riesen große Treppe die in den ersten Stock führte. Jenny und Tom gingen nach links durch die erste riesige Tür. Alle folgten ihr mit ihren Taschen. „Das ist das Wohnzimmer. Stellt erst mal eure Taschen hier ab, bis wir die Zimmer aufgeteilt haben.“, sagte Jenny, und Tom setzte sich schon mal auf das Sofa, besser gesagt auf eins der vier Sofas. Die Anderen stellen erst mal ihr Taschen ab und setzten sich auch auf die Sofas, beim hinsetzten hörten man hier und da ein keines Seufzen. „So ich erkläre euch jetzt erst mal wo hier was ist. Also Wir sind hier grade im Wohnzimmer, genau gegenüber ist die Küche. Die Tür zwischen Treppe und Wohnzimmer führt in ein großes Badezimmer und die Tür zwischen Treppe und Küche führt in ein schönes Schlafzimmer. Unter der Treppe gibt es eine weitere Treppe, die in den Keller führt. Die Treppe hoch sind die Schlafzimmer, 11 Stück, dazu noch 4 Badezimmer und 2 WC´s. Darüber ist der Dachboden, wo auch noch mal 2 Zimmer sind, plus ein riesiges Badezimmer. Unten im Keller ist ein Trainingsraum und ein kleines Schwimmbad. So ist das Haus aufgeteilt.“ Und sie zeigt ihnen eine Skizze vom Haus. „Es ist schon spät soll ich mal was zur essen machen, von dem ganzen Gelaufe habt ihr alle bestimmt Hunger?“, fragte Oliver. Alle packten ihre Essens Sachen aus und brachten sie in die Küche. Oliver suchte sich ein paar Sachen zusammen und fing an zu scheiden, die Anderen kamen wieder zurück ins Wohnzimmer. „So dann teilen wir jetzt mal die Zimmer auf. Es gibt dreier und zweier Zimmer. Tom und ich behalten unsere Zimmer und der Rest steht euch offen.“ Sie zeichnete einen Grundries des ersten Stocks auf ein Blatt und setzte schon mal ein wo die Badezimmer und WC's waren und wo sie und Tom ihre Zimmer hatten. Toms Zimmer war das erste auf der linken Seite mit der Nummer 1. Alle Schlafzimmer sind Nummeriert, wenn man die Treppe hoch geht und sich nach links dreht, ist ganz vorne Schlafzimmer 1 gegenüber davon ist Schlafzimmer 2. (Die Schlafzimmer auf der rechten Seite haben alle grade Zahlen und auf der Linken alle ungrade.) Danach kommen ein WC und ein Badezimmer, Schlafzimmer 3 und 4, Schlafzimmer 5 und Badezimmer, Badezimmer und Treppe, Schlafzimmer 6 und 7, Schlafzimmer 8 und 9, Badezimmer und WC, Schlafzimmer 10 und 11. „Somit ist in Zimmer 1 und 8 schon jemand!“, sagte Robert und Jenny nickte. „Ich will zu Tom!“, schrie Daichi in die Runde. „Bist du damit einverstanden?“, sie schaute zu Tom, der über beide Ohren grinste. Sie schreib die Namen in die Kestenschen auf ihrer Skizze. „Dann geht ich in das Zimmer gegenüber. Max kommst du mit?“ und Jenny trug Tyson schon mal ein. Max hatte schon einen Ansatz von einem gequälten Gesichtsausdruck, stimmte aber zu. „Zimmer 1 und 2 sind belegt, es sind zweier Zimmer. Zimmer 3 und 4 sind je dreier Zimmer und ...“ „Wir nehmen Zimmer 3.“, fiel Hilary ihr ins Wort. „Ok, dann nehmen wir Zimmer 4, oder Lee.“ „Aber Ray hör doch zu brauchen noch jemanden.“ „Ich nehm Zimmer 6!“, sagte Michael „Gut dann brauchst du noch zwei weitere.“, sagte Jenny und schreib ihn rein. „Wo ist den noch ein zweier Zimmer?“, fragte Tala. „Zimmer 5 und 9 sind noch zweier.“ „ich glaube wir nehmen Zimmer 9, oder Kai?“ und Kai war nicht ganz bei der Sache, es war ihm anscheinend egal. Also trug Jenny Tala und Kai für Zimmer 9 ein. „Sonst noch jemand einen Wunsch?“ aber die Anderen wussten nicht wie sie sich aufteilen sollten und es gab ein großes durcheinander. Wenn das so weiter geht kommen sie heute Abend nicht mehr zu einer Einigung. „Essen ist gleich fertig!“, kommt es aus der Küche. „Tom, könntest du mit ein paar anderen schon mal den Tischdecken? Hilary, Mariah, Max, Ray und Lee könntet ihr ihm helfen, Bitte. Danke!“, bat Jenny sie. „Wir sollten das noch vor dem Essen erledigt haben. Da wir zu keiner Lösung kommen, Losen wir es aus. Sind alle damit einverstanden?“, Jenny hörte sich schon ein bisschen genervt an, aber sie hatte immer noch ein lachen im Gesicht. Sie nahm einen Zettel und riss ihn in 15 Teile und schrieb auf jeden eine Zimmernummer, von den Übriggebliebenen Betten und faltete sie in der Mitte einmal über. Sie nahm alle in die Hände und ging rum, jeder der noch kein Zimmer hatte zog einen. Somit war die Aufteilung dann so: 2: Tyson / Max 1: Tom / Daichi WC Badezimmer 4: Lee / Ray / Spencer 3: Hilary / Mariah / Melanie Badezimmer 5: Kenny Treppe Badezimmer 6: Michael / Eddie / Enrico 7: Johnny / Gary / Bryan 8: Jenny 9: Tala / Kai Badezimmer WC 10: Robert / Ian / Steven 11: Rick / Oliver / Kevin Das Essen stand schon auf dem Tisch und alle freuten sich endlich Essen zu können. Sie setzten sich alle an den großen Tisch im Wohnzimmer, der Platz für 30 Personen bot. Nach dem Essen war es schon spät geworden. „Wollt ihr erst mal in eure Zimmer oder sollen wir uns erst das Haus ansehen?“, fragte Jenny. „Ich glaube wir bringen erst mal unsere Sachen auf die Zimmer. Treffen wir uns in 10 Minuten wieder hier unten.“ Alle nahmen ihre Taschen und gingen die große Treppe hoch. Sie hatten ein paar Orientierungsprobleme, aber Jenny und Tom halfen allen zu ihren Zimmern. Kurz drauf kamen die ersten auch schon die Treppe runter, es dauerte 8 Minuten bis alle endlich unten vor der Treppe standen. „Bei der Dunkelheit kann man zwar nicht mehr viel sehen, aber morgen könnt ihr auch draußen alles im hellen ansehen. Wir gehen aber erst mal raus.“, sagte Jenny und machte sich auf dem Weg zur Tür. Sie hatte eine Taschenlampe in der rechten Hand. Draußen, ein Stück vom Haus entfernt, blieb sie stehen. „Wie ihr noch wisst sind wir den Weg heute nach hier gegangen. Wenn ihr den Weg dahinten rechts seht, “ sie drehte sich um und zeigte mit der Taschenlampe in einen kleinen Weg rechts vom Haus, “kommt ihr zu einem riesigen Trainingsplatz. Wenn wir den Weg den wir gekommen sind ein Stück zurück gehen, bis zur letzten Abbiegung und da links gehen kommen wir ca. in einer halben Stunde, wenn man was schneller geht, in eine kleine Stadt, wo wir am Montag einkaufen gehen.“ Sie machte eine Pause und gab den anderen Zeit sich das zu merken. „Noch jemand fragen?“, doch keiner stelle eine. „Gut, dann gehen wir wieder rein,“ sagte sie und ging wieder in Richtung Haustür, “ist ganz schön kalt geworden hier draußen.“ Den letzten Teil flüsterte sie nur noch. „Wie am Montag einkaufen?“, fragte Tyson und Jenny blieb stehen. „Willst du am Montag was Essen und in den darauf folgenden Tagen? Dann müssen ein paar von uns Einkaufen geben und was besorgen!“ „Aber wir haben doch essen mit genommen?“, gab Tyson als Antwort auf Jenny ungestellte frage. „Meinst du damit kommen wir die ganze Zeit aus. Wir alle! Und zum kochen wäre es auch nicht schlecht mal frische Zutaten zu haben.“, und sie ging weiter, als sie kurz vor der Tür stand hörte sie ein seufzen. „Wir müssen ja nicht alle gehen und außerdem gehen wir nur einem in der Woche.“, jetzt drehte sie sich um und hatte ein lächeln auf den Lippen. „Aber dass können wir morgen besprechen erstmal gehen wir schlafen. Für heute reicht es.“ Sie bat alle mit einer kleinen Handbewegung rein zugehen als sie die Tür öffnete. Sie ging als letztes und machte die Tür hinter sich zu. _____________________________________________________________________________________________________ Sorry, das es solang gedauert hat. Das nächste Kapitel wird spannender, versprochen. Aber ich hoffe trotzdem, das es auch gefällt. Bis bald Jenny D. Cat Ein anstrengender Tag --------------------- „Meinst du damit kommen wir die ganze Zeit aus. Wir alle! Und zum kochen wäre es auch nicht schlecht mal frische Zutaten zu haben.“, und sie ging weiter, als sie kurz vor der Tür stand hörte sie ein seufzen. „Wir müssen ja nicht alle gehen und außerdem gehen wir nur einem in der Woche.“, jetzt drehte sie sich um und hatte ein lächeln auf den Lippen. „Aber dass können wir morgen besprechen erstmal gehen wir schlafen. Für heute reicht es.“ Sie bat alle mit einer kleinen Handbewegung rein zugehen als sie die Tür öffnete. Sie ging als letztes und machte die Tür hinter sich zu. ________________________________________________________________________________________________________ Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Das wird er Anfang einer schönen Freundschaft. Ein anstrengender Tag Es war Freitagmorgen und alle waren noch am schlafen, bis auf Jenny. Sie war schon in der Küche und spült das Geschirr vom vor Tag. Bei den ganzen Leuten war das nicht grade wenig, sie hatte eine menge Arbeit vor sich. Erst mal einen Teil des Geschirrs in die Spülmaschine einräumen, aber die Spülmaschine war nicht groß genug für alles und außerdem müssen die Töpfe und Pfannen extra gespült werden. Während sie die Spülmaschine einräumte lies sie schon mal das heiße Wasser ins Waschbecken laufen. Nach dem die Spülmaschine voll war machte sie diese zu und drückte den Startknopf. Das Becken war jetzt auch voll mit kochend heißem Wasser, noch Spülmittel rein und dann kann es auch schon los gehen. Sie fing an die restlichen Glaser und Teller zu spülen. Aber anscheinend war sie nicht die Einzige, die nicht mehr schlafen konnte, oben Öffnete sich eine Tür und ging wieder zu. Ganz leise hörte man wie zwei Personen die Treppe runter kamen. Sie gingen in Richtung Küche, wo die Spülmaschine nicht so ganz leise vor sich hin wäscht und Jenny sich Musik leise angemacht hatte. „Können wir irgendwie helfen?“, und Jenny fuhr zusammen als sie das hörte, sie war ganz in das Lied vertieft und lies fast den Teller fallen, den sie grade in der Hand hatte. Sie drehte sich um und sah Tala und Kai in der großen Tür stehen. Ihre Augen waren weit aufgerissen und ihr Herz schlug doppelt so schnell. Langsam kam es wieder in seinen alten Rhythmus zurück. „Wenn ihr wollt könnt ihr abtrocknen.“, sagte Jenny als wäre nichts gewesen. „Ok!“, beide kamen in die Küche zur Spüle, Jenny holte noch ein zusätzliches Tuch raus. Auf dem Weg zum Schrank gab sie Tala schon mal ihr Tuch, dass sie zuvor auf ihrer Schulter lag. Sie nahm das oberste Tuch aus dem Schrank und ging wieder zurück, als sie an Kai vorbei kam legte sie es in seine Hand. Kai spürte das ihre Hand ganz heiß war als sie ihn berührte. Er schaute zum Spülbecken und sah wie der Dampf vom Wasser aufstieg. „Meinst du nicht, dass das Wasser etwas zu heiß ist?“ Jetzt schaute auch Tala auf das Wasser. Jenny zog ganz schnell ihre Hand weg und ging zurück zum Becken „Nein, wieso?“ Sie steckte ihre Hände in das Wasser und holte einen weiteren Teller heraus. „Wo kommen die Teller hin?“, fragte Tala um das Thema zu wechseln. „Da hinten in den Schrank,“, sie zeigte auf den Schrank neben dem Kai immer noch stand und sie anschaute, “, und da kommt das Besteck in.“ Nachdem wurde während des Spülens kein Wort mehr gesagt, das einzige was man hörte war die Musik und das klirren der Teller, wenn sie aufeinander gesetzt wurden und des Bestecks, wenn es in die Schuppladen geräumt wird. Jenny war natürlich vor den Jungs mit dem Spülen fertig und sie ging rüber zum Esstisch. Sie legte eine neue Tischdecke auf den Tisch und fing an ihn für das Frühstück vorzubereiten. So nach und nach hörte man wie die ersten Türen aufgingen und in den Badezimmern das Wasser rauschte. Kai und Tala waren jetzt auch fertig mit dem abtrocknen. Die Spülmaschine war auch fertig und es wurde in der Küche ganz still. Jenny ging zurück in die Küche „Danke für eure Hilfe!“, sagte sie zur den Beiden und öffnete die Spülmaschine. Das restliche Geschirr wird auch noch in die Schränke und Schulbladen geräumt. Nach dem der Tisch fertig gedeckt wurde kamen die ersten die Treppe runter. „Da habt ihr euch ja schön vor der Arbeit gedrückt!“, sagte Tala als er mit Kai das Essen fürs Frühstück von der Küche ins Ess-/Wohnzimmer brachte. Tyson war wie immer der Letzte, der aufgestanden war und als er endlich unten man Tisch saß konnte mit dem Frühstück angefangen werden. Es war totenstill, alle waren noch im Halbschlaf, der gestrige Tag war anscheinend nicht ganz spurlos an ihnen vorbei gegangen. Man konnte sehen wie sie das Training nötig hatten, nach dem bisschen laufen. Die nächsten Tage werden für sie sehr hart. „Und wo sollen wir später trainieren?“, fragte Johnny ungläubig an Jenny gerichtet. „Ein kleines Stück von hier gibt es einen großen Trainingsplatz, aber zuerst müssen wir einen Plan aufstellen.“, antwortete sie und schaute in die Runde. „Was für einen Plan?“, fragte Tyson mit vollem Mund und schaute sie erschrocken an. „Na, einen Arbeitsplan! Oder denkst du ich mach die ganze Hausarbeit alleine?“, sie hob die Stimme am Ende des Satzes um dies zu betonen. „Aber erst mal Essen wir zu Ende und dann sehen wir weiter! Außerdem ist jeder nur einmal in der Woche dran. Wenn wir das so machen wie ich mir das Vorgestellt habe. Also beruhig dich!“ Nach dem Frühstück brachten alle ihre Sachen in die Küche und räumten die Lebensmittel wieder in den Schrank und die schmutzigen Sachen stellten sie auf die Spüle. Der Tisch war jetzt leer. Jenny holte einen kleinen Zettel und ein großes Blatt aus einer der Schubladen mit ein paar Stiften. „Wir sind 26! Also jeden Tag brauchen nur drei von euch mir zu helfen. 3×7 sind aber nur 21 also bleiben noch vier von euch übrig, die dann mit mir am Montag einkaufen gehen müssen. Am besten wäre es wenn vier starke Jungs mit kommen würden, die Einkaufe werden nicht grade wenig wiegen und der Weg dort hin ist auch nicht grade kurz. Also wer meldet sich freiwillig?“, und Jenny schaute in die Runde. „Ok, das heißt es wäre eine Aufgabe für mich,“, und Rick stand auf, „von euch schafft das sowieso keiner!“ „Gray, komm schon du bist doch auch stark.“, sagte Mariah und Gray nickte nur. „Ich komme auch mit!“, sagte Michael. „So dann fehlt nur noch einer. Wer erklärt sich noch bereit mit zu kommen, der muss auch nicht Putzen.“, lockte Jenny noch einen aus der Gruppe freiwillig mit zukommen? „Wie wäre es denn wenn du mit geht’s, wäre das nicht das perfekte Training für dich?“, sagte Spencer und schaute Kai an. Michael war natürlich nicht so begeistert von der Idee, er mochte Kai nicht wirklich. Aber Kai sagte zu, so musste er immerhin nicht putzen und ein gutes Training ist es ja auch, so wie Spencer es gesagt hat. „Es muss keiner von euch die Badezimmer putzen, den jeder der es benutzt hat räumt es selber wieder auf!“, Jenny schaute Tom an, der extra weg schaute. „Sollen wir uns an den Zimmer orientieren? Ja, das ist wahrscheinlich das einfachste.“, Jenny holten den Zettel von gestern raus wo die ganzen Zimmer aufgeteilt wurden. Sie strich Gray, Kai, Michael und Rick schon mal raus und natürlich sich selber. „Das heiß wir haben schon mal drei dreier Gruppen. Einmal Hilary, Emily und Mariah, dann Lee, Ray und Spencer und noch Robert, Ian und Steven. Mädels würdet ihr mir den gefallen tun und Montag sauber machen, wenn ich mit den Jungs einkaufen gehe, dann würde ich mich sicher fühlen, das auch alles, ohne meine Hilfe sauber wird.“, sie schaute Hilary, Emily und Mariah flehend an. „Natürlich machen wir das!“, sagte Mariah und lächelte sie an. „Ray, Lee und Spencer, würdet ihr mir Samstags helfen? Und Robert, Ian und Steven Sonntags?“, alle sechs waren damit einverstanden und sie schrieb dies schon mal auf ihren keinen Zettel. „Somit haben wir noch Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag. Tyson, du und Max macht dann am Dienstag, Eddie und Enrico Mittwoch, Johnny und Bryan Donnerstag und Oliver und Kevin Freitag. Die restlichen vier, Tom, Daichi, Kenny und Tala können sich aussuchen wo sie rein kommen. Oder besser nicht! Tom du gehst auf keinen fall zu Tyson. Eddie, Enrico würdet ihr euch um ihn kümmern? Tala würdest du zu Tyson und Max gehen? Und Daichi wohin möchtest du? Oder Kenny, du?“, was sie in der zwischen Zeit gesagt hatte schreib sie schon mal auf ohne die Antworten der anderen abzuwarten. Am Ende sah der Plan dann wie folgt aus: Einkaufen: Gray, Kai, Michael und Rick Montag: Emily, Hilary und Mariah Dienstag: Max, Tala und Tyson Mittwoch: Eddie, Enrico und Tom Donnerstag: Bryan, Daichi und Johnny Freitag: Kenny, Kevin und Oliver Samstag: Lee, Ray und Spencer Sonntag: Ian, Robert und Steven Während Jenny den Plan auf das große Blatt schrieb, so das alle es lesen konnten sagte sie noch: „Ich helfe natürlich jeden Tag, außer am Montag, da ich ja da Einkaufen bin. Für ihre Zimmer sind die Personen selber verantwortlich. Und an wann soll der Plan gelten erst ab Montag oder ab heute? Besser gesagt Morgen. Sonst such ich mir für Samstag und Sonntag Leute aus, die mir helfen werden!“ Alle waren sich einig das der Plan schon ab Morgen beginnen sollte. „Ok, da wir nun endlich alles organisationsmäßige abgehackt haben können wir endlich Bladen gehen?“, fragte Tyson bittend. „Ja, jetzt können wir gehen.“, nickte Jenny ihm zu. „In 10 Minuten wieder hier unten, immer ihn sind wir ihr zum Trainieren.“, scheuchte Kai sie. Alle holten ihr Blades und Hilary und Jenny packten Körbe mit Essen und Trinken. Die 10 Minuten waren noch nicht um, da standen schon alle unten im Flur vor der großen Tür nach draußen. „Alle sind da. Wir können gehen!“ und Tyson war der Erste, der aus der Tür war. Nach dem alle das Haus verlassen hatten schloss Jenny die Tür ab und ging voran. Sie ging rechts am Haus vorbei, dort war eine kleiner Trampelpfad der zu einer großen Wiese führet, den man als Trainingsplatz benutzt, da dort viele kleine Arenen stehen. Es gab keine Abzweigung und nach 12 Minuten waren sie an der Wiese angekommen. Während des ganzen Weges gab es kleine Gespräche unter einander, wer jetzt gegen wenn kämpft und so... „Da Vorne könnt ihr schon das Ende des Waldes sehen und da hinter liegt die Wiese.“, zeigte Jenny nach vorne zwischen den beiden letzten Bäumen ihn durch. Tyson kann nicht mehr und rannt schon mal voraus und hinter ihm auch Daichi. Und auch schon können die Anderen sich nicht mehr halten und rannen ihm hinter her. Jenny, die vorher die Erste war, war nun die Letzte, die den Platz betrat. Auf der Wiese angekommen sah man wie groß sie war und wie wunderschön, ein perfekter zum Trainieren. „Ich kann nicht mehr ich will bladen, wer kämpft als Erstes gegen mich?“, Tyson holte schon sein Blade aus der Hosentasche. Er konnte sich kaum noch halten. „Wer sagt denn, das jemand mit dir bladen möchte?“, fragte Spencer sarkastisch und alle lachten. Natürlich möchte jeder gegen Tyson kämpfen, denn er ist ja der amtierende Weltmeister. Alle bis auf Hilary, Kenny und Jenny machten sich auf zu den Arenen, die in der Wiese stehen. Man hörte jetzt nur noch „Let it Rip“ und das Suren der Kreisel wenn sie aufeinander prallen. Hilary und Jenny breiteten eine Decke am Rande der Wiese aus um sich drauf zu setzen. Kenny holte seinen Laptop raus und schaltet ihn ein um die Kämpfe der Anderen zu analysieren und setzte sich zu den Mädels auf die Decke. Sie schauen sich die Kämpfe an und Kenny sagt was sie da genau machen und wer den Kampf gewinnen wird. Tyson und Spencer kämpfen gegen einander „Tyson gewinnt, wenn er sich nicht hängen lässt!“, sagte Kenny und zeigt auf die Daten die Dizzy ihm liefert. „Chef, die Anderen haben aber in der zwischen Zeit einiges an Stärke und Geschwindigkeit zu gelegt. Tyson sollte sich in acht nehmen.“, sagte Dizzy. „Ja, da hast du recht. Oh! Tom ist gar nicht so schlecht Kevin hat schon was mit ihm zu kämpfen. Aber er wird das Spiel gewinnen.“ „Warum, denkst du das Kenny?“, fragte Jenny ihn, schaute aber zu ihrem Bruder rüber. „Na weil Kevin stärker und schneller ist und mehr Erfahrung hat, außer dem hat er noch sein BitBeast Galman.“ „Heißt das also, wer kein BitBeast hat kann nicht gewinnen. Und das mit der Erfahrung hast du doch an Tyson gesehen. Du willst mir doch nicht sagen das Tyson mehr Erfahrung hatte als Kai, oder?“, sie schaute ihn immer noch nicht an, aber sie schaute auch nicht mehr zu Tom. Ihr Blick ging durch die Reihen und endete bei Kai, der Abseits der Anderen mit Ray kämpfte. „Nein natürlich nicht, aber Tyson hatte da aber schon Dragoon. Außerdem wie soll Tom den gewinnen?“ „Beruhigt euch doch, es ist doch nur ein Spiel.“, wollte Hilary, die Beiden besänftigen. „Du hast ja recht mit dem Schneller, Stärker und mehr Erfahrung, aber Kevin hat eine gut sicht baren Schwachpunkt. Wenn Tom diesen findet kann er gewinnen!“ „Chef, sie hat recht!“, stimmte Dizzy ihr zu. „Aber er muss ihn erst mal finden. Woher weißt du eigentlich soviel über Blades und BitBeast?“, will Kenny von Jenny wissen. „Nur weil ich selbst nicht mehr blade heißt das nicht, das sie mich nicht Interessieren oder das ich mich nicht auskenne!“, jetzt sieht Jenny ihn zum ersten Mal während des ganzen Gesprächs an. „Meinst du denn er findet den Schwachpunkt von Kevin?“, fragte Hilary. „Kann sein. Wenn er sich konzentriert und genau aufpasst.“, sagte Jenny. „Was sagt du denn zum Kampf von Michael und Oliver?“, will Kenny jetzt von Jenny wissen. „Also ich glaube Michael gewinnt den Kampf. Oliver ist nicht schlecht und es sieht auch gar nicht schlecht für ich aus, aber Michael spielt ein bisschen mit ihm.“, sie lächelt ihn an. „Und dem von Ray und Kai. Also ich bin für Kai und die Daten stimmen mir da auch zu!“, sagt Kenny und zeigte Jenny und Hilary die Daten auf seinem Laptop. „Ich stimme den Daten auf deinem Laptop voll zu. Kai ist wirklich ein starker Gegner. Nicht nur wegen seiner Erfahrung und seiner stärke, sondern auch wegen seinem Ergeiz, der Beste zu sein und die Nummer eins zu schlagen. Im Moment könnte er sogar Tyson besiegen, er ist ein einer guten Form. Nur sollte er mal sein ganzes Potenzial ausschöpfen, dann kann ihn eigentlich keiner der Anderen besiegen und auch Tyson hätte große Probleme. Wenn er ihn noch schlagen könnte.“, sagte Jenny und schaute zu Kai rüber. Hilary und Kenny schauten sie ganz entsetzt an und wunderten sich wie sie soviel über Kai wissen kann. „Woher willst du das wissen?“, fragte Hilary. „Oh! Ach, einfach nur so.“, Jenny schaut zu den Beiden, schlisst die Augen legt die Hand an den Hinterkopf und fängt an zu grinsen. Jenny legte sich auf die Decke, winkelte ein Bein an und schloss die Augen. Es kam ab und zu mal eine kleine Brise vorbei, hörte man nur das Suren der Blades. „Jenny! Jenny! Jenny, ich habe gewonnen“, Tom lief auf sie zu. Jenny schlug die Augen auf und setzte sich abrupt auf. „Ich habe Kevin besiegt!“, und sie schaute zu Kenny. „Wenn ich jetzt einen Hut hätte würde ich vor dir ziehen.“ Er stand auf und verbeugte sich vor Jenny. „Chef, was soll das den jetzt?“, fragte Ray als er mit Kai zu ihnen kam. „Ach, ist nicht so wichtig.“, sagt Kenny. „Ach, komm schon Chef, das interessiert uns jetzt aber alle!“, tauchte Tyson hinter ihm auf. Die Anderen kam jetzt auch alle, aber Kenny sagte nichts dazu. „Es ist nur Jenny hat gesagt, dass Tom den Kampf gewinnt, und Kenny wollte das nicht glauben.“, sagte Hilary endlich. „Was wirklich, woher wusstest du das?“, fragt Emily. „Tom musste nur Kevins Schwachpunkt finden und dann war es ganz einfach!“, antwortete Jenny. „Woher wusstest du, dass ich einen Schwachpunkt habe?“, fragte Kevin. „Na weil jeder einen Schwachpunkt hat und deiner ist doch offensichtlich.“, antwortet Jenny. „Sag mal woher weist du so viel über Beyblades?“, wollten die Andern wissen und Tyson stellte die Frage. Jenny wolle grade zu einer Antwort ansetzten da, „Mr. Dickenson hat doch gesagt, dass sie sich gut mit Blades auskennt, auch wenn sie selber nicht bladet.“, sagte Kai. „Ach ja, hat er ja.“, Tyson konnte sich zwar nicht mehr wirklich daran erinnern, aber wollte es nicht zugeben. Jetzt wurde erst mal eine kleine Pause eingelegt, damit sich alle stärken konnten für die zweite Runde. „Jenny komm schon Kämpf mal gegen mich.“, bat Tyson sie. „Nein“, bekam er eiskalt zu hören. „Na komm schon, ich halte mich auch zurück.“ „Sie kann das nicht und womit soll sie gegen dich Kämpfen!“, sagte Tom „Deine Schwester kennt sich sehr gut damit aus, also können würde sie das schon!“, widersprach ihm Kenny. „Aber sich drin auskennen, heißt noch lange nicht das man es kann!“, gab Tom ihm zurück. „Ich kann es dir ja beibringen.“, bat sich Michael Jenny an. „Nein danke, ich möchte nicht bladen.“, lehnt Jenny ab. „Na komm schon.“, kam Tyson noch mal. „Nein!“ „Nur einmal.“, und Tyson wollte nicht aufgeben, nur damit hatte er nicht gerechnet. Jenny stand auf und ging den Weg zurück zum Haus. „Habe ich etwas falsches gesagt?“, fragte Tyson die Anderen. Sie schauten aber noch alle hinter ihr her und wunderten sich was sie den jetzt hatte. „Ich glaube ich geh ihr mal hinter her.“, sagte Mariah und stand auf um ihr hinter her zu laufen. Doch sie holte sie nicht mehr ein und stand im Haus vor ihrer verschlossenen Zimmertür. Sie klopfte mehrfach an, aber Jenny macht die Tür nicht auf. Kurz drauf kamen auch die Anderen wieder zurück. Mariah ging runter zu ihnen und sagte: „Sie macht die Tür nicht auf egal was ich sage.“ „Tyson du geht’s sofort hoch und redest mit ihr!“, befahl ihm Hilary und er gehorchte. Tyson ging die Treppe hoch und stellte sich vor die verschlossene Zimmertür von Jenny. „Jenny es tut mir leid. Komm bitte raus.“ Aber die Tür ging nicht auf. „Jenny, bitte. Es tut mir leid.“, doch immer noch nichts, es sah auch nicht so aus als ob sie die Tür aufmachen würde. Aus dem Zimmer kam auch kein Muckser. Tyson ging wieder runter ins Wohnzimmer wo er schon erwartet wurde. Er schaute zu Boden und schüttelt den Kopf, „Sie macht die Tür immer noch nicht auf.“ Oliver stellte in der Küche und machte das Essen. Der Tisch wurde auch schon gedeckt. „Ich geh mal hoch und sag ihr das es Essen gibt.“, sagte Tom und rannte die Treppe hoch. Kurz drauf war er auch schon wieder Unten. „Und?“, kam von Michael. „Ich weis nicht. Ich habe mich vor ihr Zimmer gestellt angeklopft, gefragt ob sie was zu Essen haben möchte. Doch es kam nichts aus dem Zimmer. Und das sie wenn sie Hunger habe runter kommen soll, es gibt jetzt Essen. Dann bin ich gegangen.“, beschrieb er. „Also kommt sie eher nicht zum Essen!“, sagte Tyson und schaute ganz deprimiert vor sich auf den Teller. Das Essen wurde auf den Tisch gestellt und alle haben sich was auf den Teller getan, nur Tyson nicht. Aber Hilary hat ihm was drauf getan und zwangt ihn was zu Essen: „Es reicht ja schon wenn einer nichts isst, meinst du Oliver hat sich umsonst in die Küche gestellt. Und jetzt iss.“ Nach dem Essen. „Tyson das hast du ja mal wieder toll gemacht. Jenny kommt immer noch nicht runter.“, und Tyson bekam einen auf den Deckel von Hilary. „Da kann Tyson doch nichts für. Meine Schwester ist in letzte Zeit sowieso ganz komisch.“, verteidigte Tom ihn. „Ich geh noch mal hoch nach ihr schauen und versuch mit ihr zureden, vielleicht macht sie mir ja die Tür auf.“, sagte Hilary und geht aus dem Wohnzimmer. Aber sie stand Ober immer noch vor verschlossener Tür. „Jenny, komm schon mach die Tür auf. Man kann doch über alles reden.“, doch nichts und sie gab sich geschlagen und ging wieder runter. Michael machte sich große Sorgen um sie und ging in die Küche um ihr da einen Teller mit Essen hoch zu bringen. Die Anderen saßen immer noch im Wohnzimmer und hatten sich eine Film angemacht, aber nur die Hälfte von Ihnen scheint ihn wirklich zu verfolgern, der Rest ist in Gedanken versunken. Michael steht Oben vor Jenny Tür und möchte ihr das Essen geben, aber sie macht auch ihn die Tür nicht auf. Er wartete eine ganze Zeit davor, aber nicht geschah. Das Essen war inzwischen auch nicht mehr warm. So stellte er es ihr neben die Tür, wenn sie doch noch Hunger hätte und ging wieder runter. Im Wohnzimmer „Ich mach mir langsam Sorgen um sie. Vielleicht ist ja auch was im Zimmer passiert.“, sagte Tyson plötzlich und reist die Anderen aus ihren Gedanken oder vom Film weg. „Nein, was soll den schon passiert sein?“, fragt Emily. „Das komische ist ja nicht das sie die Tür nicht auf macht, sondern das wir nichts aus dem Zimmer hören.“, sagte Tyson und schaut sich um. „Wir sollten die Tür aufbrechen um nach zuschauen ob alles in Ordnung ist.“ „Das würde ich an deiner Stelle sein lassen. Vielleicht braucht sie auch einfach nur was Zeit für sich alleine.“, gab Kai als Einwand. „Woher willst du das wissen, es kann ja wirklich was passiert sein!“, fuhr Michael Kai an. „Wartet einfach bis Morgen, dann könnt ihr ja immer noch die Tür aufbrechen.“, und er stand auf und wollte in sein Zimmer gehen. Er hat keine Lust sich mit Michael anzulegen und ging dem Streit lieber schon vorher aus dem Weg. „OK. Warten wir bis Morgenfrüh, aber wenn die Tür dann immer noch abgeschlossen ist, dann wird sie aufgebrochen.“, sagte Robert. Kai war schon oben an der Treppe angekommen, als er das von unten noch hörte. Er drehte sich nach rechts, um den Flur runter zu gehen, zu seinem Zimmer. Auf den halben Weg ging auf einmal die Tür von Jennys Zimmer auf und sie kommt raus. Sie ging was schneller und schaute die ganze Zeit zu Boden. Sie läuft genau auf Kai zu und knallte voll gegen ihn. Kai hat sie auch nicht komme sehen, den er war in Gedanken, wie das wohl Morgen werden würde, wenn sie die Tür aufbrechen würden. Kai machte es nicht aus das sie gegen ihn lief. Er wurde nur etwas unsanft aus einen Gedanken gerissen. Aber Jenny flog nach hinten. Aus Reflex fing Kai sie auf und hielt sie im Arm. Jenny ist auch so überrascht, dass da jemand stand, das ihre Augen ganz weit aufgerissen waren. Die Beiden schauen sich genau in die Augen. Jenny stand auf und befreite sich aus Kais Armen und ging ganz schnell ins Badezimmer. Kai schaute ihr noch hinter her. „Mit ihr ist, aber anscheinend alles in Ordnung.“, und ging weiter. Ein paar Minuten später ging die Badezimmertür wieder auf. Jenny steckte den Kopf raus und guckte ob jemand auf dem Flur war, aber es war keiner mehr zu sehen. Sie ging zurück ich ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Doch sie war nicht allein ihn ihrem Zimmer. Sie drehte sich um und sah, dass Kai am Fenster stand und auf sie gewartet hatte. „Was ist mit dir los? Alle machen sich große Sorgen um dich, sie wollten sogar schon deine Tür aufbrechen.“, wolle Kai von ihr wissen. Doch als Antwort bekam er nur einen abweisenden Blick. Er nahme sie an die Schulter und schaut sie an. „Lass mich in Ruhe. Verschwinde!“, sie reist sich von ihm los, doch kurz drauf hatte er sie wieder. Diesmal packte er sie fester. „Was ist los?“ „Das interessiert dich sowieso nicht.“, er liest sie los und sie ging zur Tür und öffnete sie. Er ging raus und hinter ihm wurde die Tür sofort wieder abgeschlossen. Jenny lehnte sich von innen gegen Tür, mit den Händen hinterm Rücken und dem Blick zu Boden gerichtet. „Hat er nie und wird er nie.“, sagte sie und sank hinter der Tür zusammen. Als sie später wieder hoch schaute sah sie wie auf dem Tisch ein Teller stand mit Essen. Im Wohnzimmer Kai war wieder runter gegangen und saß jetzt auf dem Sofa und schaute sich den Schluss des Filmes noch mit an. Nach dem Film gingen alle in ihre Zimmer und machten sich schon mal für den nächsten Tag gewappnet. Nur Tyson hatte Probleme einzuschlafen, aber irgendwann hatte die Müdigkeit die Oberhand gewonnen. ___________________________________________________________________________________________________________________ Es kommen noch mehr solcher schönen Kapitel und sie werden immer verstrickter. Mit den Andeutungen von Jenny. Ich hoffe es bleibt aber immer noch spannend für euch. Eure Jenny D. Cat Seltsam ------- Im Wohnzimmer Kai war wieder runter gegangen und saß jetzt auf dem Sofa und schaute sich den Schluss des Filmes noch mit an. Nach dem Film gingen alle in ihre Zimmer und machten sich schon mal für den nächsten Tag gewappnet. Nur Tyson hatte Probleme einzuschlafen, aber irgendwann hatte die Müdigkeit die Oberhand gewonnen. Seltsam Es war Samstagmorgen. Tyson hatte die ganze Nacht nicht richtig schlafen können und war sehr früh wach. Er machte sich Sorgen um Jenny und stand auf um nach ihr zu schauen. Er musste zwar mal dingend auf die Toilette, aber vorher musste er erst noch gucken ob ihre Tür offen war. Er ging zu ihrem Zimmer und drückte die Klinke der Tür unter und sie ging auf. Einmal reinschauen ob sie noch da war, aber nein sie war nicht mehr in ihrem Zimmer. Wo könnte sie nur sein, aber erstmal auf Klo, dachte sich Tyson. Jetzt ging’s ihm besser. Jetzt erstmal zurück ins Zimmer und was anziehen, dachte Tyson und ging in sein Zimmer „Dann schauen wir mal ob sie vielleicht Unten ist.“, gesagt getan. Er ging die Treppe runter und schon hörte er Gerausche aus der Küche. Ganz vorsichtig ging er zur Küche und spinnste rein. Jenny räumte den Spül von Gestern weg und holte schon alles fürs Frühstück raus. Als sie sich umdrehte, weil sie ins Wohnzimmer gehen wolle, bemerkte sie Tyson. „Morgen!“, und grinste ihn an. „Morgen.“, kam es unsicher aus Tysons Mund, er hatte Angst was falsches zusagen besonders nach Gestern, oder irgendwie auf Gestern zu kommen. Jenny deckte den Tisch. Die Anderen schliefen noch alle schön in ihren Betten. Als auf einmal von unten ein Lärm kam. Schlagartig wurden sie geweckt und kamen in ihren Schlafsachen zur Treppe, sie wollen wissen was so einen Lärm verursacht hatte. Max kam als einer der Letzten, weil er sich noch wunderte wo Tyson war, sonnst war er immer der Letzte, der aufstand. „Was ist passiert?“, fragte er Rick, als er an der Treppe angekommen war. „Tyson wollte helfen und hat wieder mal alles kaputt gemacht.“, sagte Rick. Jetzt konnte Max auch endlich was sehen, da ein paar runter gingen und der Rest wieder in ihre Zimmer zurück. Tyson lag unter einem Stapel Teller, wo wahrscheinlich keiner mehr ganz war. „Tyson, ich habe dir doch gesagt, du sollst nicht so viele auf einmal nehmen.“, Jenny saß bei Tyson und hob die Scherben auf und schmiss sie in einem großen Sack. Mariah, Hilary, Ray und Michael halfen ihr dabei Tyson zu befreien. Tala und Kai waren in der zwischen Zeit auch schon aufgestanden und haben beim Tischdecken geholfen gehabt. Tyson meinte es ja nur gut, er wollte helfen, aber anstatt zu helfen, hatte er noch mehr Arbeit verursacht. Tyson hatte ganz viele Teller auf einmal genommen, damit er nicht so oft laufen musste, aber das ging nach hinten los. „Ist schon gut ihr könnt auch erst mal anziehen, den Rest mache ich schon. Außerdem helfen mir Tala und Kai schon. Also geht hoch und zieht euch an damit wir gleich Frühstücken können.“, sagte Jenny zu Mariah, Hilary, Ray und Michael. Die auf standen und die Treppe hoch gingen. Jenny befreite Tyson weiter von den Scherben. Tala und Kai gingen abwechselnd an ihr vorbei und brachten neue Teller von der Küche ins Wohnzimmer. „Aua!“ und noch mal zersprang der Rest eines Teller auf dem Boden, aber dieser war nicht mehr ganz weiß, er hatte jetzt rote Stellen. Jenny hielt sich die rechte Hand fest und verzog das Gesicht. „Jenny was ist?“, fragte Tyson. Tala kam grade aus der Küche mit dem Besteck und Kai aus dem Wohnzimmer. „Ist nicht so schlimm.“, doch das Blut tropfte schon zu Boden. Sie hatte sich die Hand auf geschnitten, an einer der Tellerstücke. „Ich glaube das sollten wir besser Verbinden. Kai könnest du das mal grade übernehmen,“, Tala schaute zu Kai, der sich auf den weg zu Jenny machte, „und ich mach jetzt gleich weiter Tyson.“ Kai ging mit Jenny in die Küche und wollte sich die Wunde erst mal anschauen. Er nahm ihre Hand in seine, sie war ganz warm und am pulsieren. Ihre ganze Hand war voll mit Blut. Es musste er erstmal mit einem Tuch weg wischen werden, damit er was sehen konnte. Sie war zum Glück nicht so tief, aber groß, quer über die Handinnenfläche. „Das kann jetzt gleich was weh tun.“, warnte er sie, als er die Wunde desinfizierte. Sie verzog nur ganz kurz die Lippe, zu einem kleinen zischen. „Ein Pflaster wird da wohl nicht reichen.“, sagte sie und lächelte ein bisschen, während sie auf die Wunde schaute. Die Beiden standen in der Küche. Kai hatte den Verbandskasten geholt und wollte grade ein Tuch drauf legen, das zwischen Wunde und Verband kam. Jenny fing an zu wanken. „Du solltest dich besser hinsetzten.“, er hielt sie am gesunden Arm fest und griff nach einem der Barhocker, die in der Küche standen, und zog ihn rüber. Er hob Jenny an der Taille hoch und setzte sie auf den Barhocker und stellte sich hinter sie, so das sie sich an ihn anlehnen konnte wenn ihr schwindlig wurde. Jetzt konnte er endlich ihre Hand verbinden. Er holte noch ein Glas mit Saft und gab es ihr „Trink mal lieber was, nicht das du uns noch in Unmacht fällst.“, sie nahm das Glas und trank es leer. Tala kam mit einem vollen Beutel in die Küche. „Und wie sieht’s aus?“, fragte er Kai. „Nicht so gut. Die Wunde ist zwar nicht tief, aber groß und sie hat schon relativ viel Blut verloren.“ „Bringst du sie noch schnell rüber. Ich komme dann und helfe dir weiter den Tisch decken.“ „Ich kann doch auch helfen.“, sie machte einen Satz von dem Hocker runter. Das war ein deutlich keine gute Entscheidung. Sie verlor das Gleichgewicht und ihre Beine waren sehr wackelig, so das ihre Kniehe das nicht aus hielten und unter ihr versagten. Kai konnte sie noch grade so auffangen. Er hielt sie mit einem Arm unter der Brust fest und mit dem Anderen ihre verletzte Hand, damit sie sich mit dieser nicht fest halten konnte. „Vielleicht doch lieber ins Bett?“, fragte Kai Tala. „Nein, mir geht es gut, nur ein bisschen schwindelig.“ „Und da wolltest du uns noch helfen. Ich glaube es ist besser wenn sie was isst. Setz sie einfach an den Tisch und Tyson soll sich gefälligst auch da hin setzten, damit er nichts mehr anstellt und auf sie aufpassen.“, sagte Tala bevor er dem Müllbeutel mit den Scherben raus brachte. Ohne ein weiteres Wort nahm Kai Jenny hoch und trug sie rüber ins Wohnzimmer. Nach dem Tyson von den Scherben befreit war setzte er sich an den Esstisch. Er hatte jetzt noch ein schlechteres gewissen und hoffte, dass es nicht so schlimm ist. Der Tisch war immer noch nicht fertig gedeckt und Tala war jetzt auch schon was lange bei den Beiden. Er stand auf und wollte in Richtung Küche, da kamen auch schon von Oben Robert, Michael, Hilary, Tom, Ray, Daichi, Mariah und Max runter. Die Tür zur Küche stand auch offen, Tyson sah wie Kai rüber kam. Er trüg Jenny im Arm, ihre rechte Hand war verbunden. Anscheinend war es doch nicht nur ein kleiner Kratzer, wie Tyson gehofft hatte. Kai brauchte sich keine Probleme machen das er so nicht durch die Tür passen würde und ging mit ihr in den Flur. Tyson kam schon auf sie zu gelaufen, „Jenny alles in Ordnung?“. Als Tom Jenny sah rannte er an den Anderen vorbei zu ihr, „Was ist passiert?“ Auch Michael beschleunigte seinen Schritt, besonders nach dem er ihr verbundene Hand sah. „Ist nicht so schlimm, nur ein kleiner Schnitt. Kai bin ich dir nicht zu schwer?“, fragte Jenny und sag Kai sie an. Zum ersten Mal während der ganzen Zeit sah er ihr in die Augen. Er wusste nicht was er ihr antworten sollte. „Du bist Kai doch nicht zu schwer.“, sagte Hilary, die jetzt auch mit den restlichen unten bei ihnen stand. Michael mochte es nicht das Kai Jenny die ganze Zeit im Arm hielt, er hätte sie viel lieber selber getragen. „Also wenn das ein kleiner Schnitt ist, dann möchte ich mal wissen was für dich eine richtige Verletzung ist. Wenn man den halben Körper auf geschlitzt hat und fast am Verbluten ist. Oder Kai?“, kam Tala von hinten aus der Küche und legte eine Hand auf Kais Schulter. „Was ist den überhaupt passiert?“, fragte Mariah. „Jenny hat sich an einer Scherbe geschnitten.“, gab Tala als Antwort. „Und ist es schlimm, es sieht zumindest nicht aus wie ein kleiner Kratzer.“, wollte sie genaueres wissen. „Jenny es ist doch nichts schlimmes?“, Tom schaute von ihrer Hand in ihr Gesicht. „Tyson und das ist mal wieder alles deine Schuld.“, sagte Hilary und ging auf Tyson zu. „Komm lass schon er kann doch nichts dafür, das ich zu blöd bin eine Scherbe auf zu heben ohne mich zu scheiden.“ „Aber wegen ihm musstest du erst die Scherben auf heben, würde er nur einmal hören was man ihm sagt.“, jetzt hatte er doch noch eine Kopfnuss von Hilary kassiert. „Und wie sieht’s jetzt aus?“, fragte Michael Kai. „Sie hat sich die haben Hand auf geschlitzt,“ und schon wieder kassierte Tyson eine Kopfnuss, „aber die Wunde ist nicht so tief, aber halt relativ groß.“, gab Kai als Info weiter. „Anscheinend hat sie auch etwas viel Blut verloren. Sonst hätte du nicht so rum geschwankt,“, jetzt wand sich Tala Jenny zu,“, sodass du uns fast hingefallen wärst wenn Kai dich nicht auf gefangen hätte. Und da wolltest du uns noch helfen?“, Tala schüttelte nur den Kopf. „Was du bist umgekippt?“, kam es von Michael. „So schlimm war es auch wieder nicht.“, wedelte Jenny mit der gesunden Hand ab. „Ich glaube wir sollten mal ins Wohnzimmer. Ich werde Kai wahrscheinlich doch auf die Zeit ein bisschen schwer.“ Alle ginge ins Wohnzimmer zum Esstisch wo Kai Jenny auf einen Stuhl hinsetzte. Sie wäre fast schon wieder zur andern Seite umgefallen, hätte Kai sie nicht noch vorsichtshalber fest gehalten. „Tyson du bleibst jetzt hier und passt auf sie auf. Halt sie am besten an einer Schulter fest sonst kippt sie dir noch vom Stuhl.“, sagte Kai Tyson in einem strengen Ton. „Aber ich wollte euch helfen weiter den Tisch zu decken.“ „Ich glaube, du hast genug geholfen. Pass lieber auf sie auf, immerhin ist es ja deine Schuld.“, sagte Tala. Kai und Tala deckten den Tisch fertig und so nach und nach kamen die Restlichen jetzt auch runter. Keiner verlor auch nur ein Wort über Gestern. Jenny versteckte die Hand unterm Tisch und aß nur mit der Linken. Tom machte ihr die Brote und schaute das sie ja was isst, damit sie nicht wieder von Stuhl flog. Die Anderen wunderten sich und Tyson saß auch wieder ganz deprimiert da. „Was ist den jetzt schon wieder passiert. Tyson was hast du diesmal angestellt?“, fragte Spencer Tyson. „Wegen ihm ist Jenny jetzt verletzt. Sie hat sich an einer der Scherben geschnitten und hat jetzt eine große Wunde an der Hand.“, antwortete Hilary für ihn. Alle schütteten nur den Kopf. Nach dem Essen half Michael Jenny zum Sofa. Lee, Ray und Spencer räumten schon mal den Tisch ab. Mariah half ihnen, Tyson wollte auch helfen. „Du lässt die Finger von den Sachen.“, fuhr Hilary ihn an. „Jenny meinst du wir können dich so hier so alleine lassen?“, fragte Mariah sie. „Ja kein Problem!“ „Wir sind ja auch noch was da. Also geht einfach schon mal.“, sagte Ray. Gesagt getan. Bis auf Lee, Ray und Spencer holten alle ihre Blades und gingen zum Training. Alle nein nur Tyson nicht, er wollte unbedingt helfen. Aber alles was er anfasste endete in einem Desaster. Lee, Ray und Spencer mussten die Arbeit immer doppelt machen. Jenny steht von dem Sofa auf und geht in die Küche und möchte Spencer beim Spülen helfen, doch der schickt sie wieder aufs Sofa zurück. Bei den Anderen, die selbe Reaktion. Also setzt sie sich wieder auf das Sofa, sie hat sich ihr Buch von oben mit runter gebracht, das sie auf der Fahrt angefangen hatte zu lesen. Ab und zu hört sie mal ein „Ttttyyyyssssoooonnn“, aber sonst nichts. „Jenny kann ich mal kurz mit dir reden?“, stand Ray in der Tür zum Wohnzimmer. „Ja, was ist denn?“ „Es geht um Tyson. Er macht alles nur noch schlimmer. Kannst du nicht mal mit ihm reden?“ „Und was soll ich ihm sagen?“ „Er macht das alles nur weil er ein schlechtes Gewissen hatte wegen Gestern und dann noch das Heute morgen.“ „Tyson du sollst mal zu Jenny gehen.“, sagte Ray zu Tyson als er wieder oben angekommen was. Tyson ging die große Treppe runter, er wollte eigentlich gar nicht zu Jenny gehen. Er wollte sie nicht sehen. Ihm tat alles so leit. Unten vor der Treppe dachte er, ob er nicht lieber mal bei Spencer in der Küche vorbei schauen sollte, doch Jenny hatte ihn schon gesehen. „Tyson kommst du mal bitte zu mir, ich möchte mal mit dir reden“, sie winkte ihn zu sich rüber. Er musste sich zwingen zu ihr zu gehen. Ganz vorsichtig und zaghaft ging er auf sie zu. „Komm schon und setzt dich mal hier hin.“ und zeigte neben sich auf das Sofa. Tyson setzte sich ganz steif und aufrecht neben sie. Jenny rückte etwas näher an ihn ran und nahm seine Hände ich ihre. „Tyson ich finde es wirklich nett von dir das du uns, mir, helfen willst. Aber das brauchst du nicht.“ „Aber ich ha..“ „Tyson bitte unterbrich mich nicht.“, sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen. „Ich weis, dass du ein schlechtes Gewissen hast wegen Gestern. Aber“, sie machte eine kurze Pause, atmete einmal tief ein und schaute zu Boden, bis sie ihn wieder anschaute, „das brauchst du nicht. Ich habe Gestern nur überreagiert. Ich muss mich bei dir entschuldigen.“ Tyson wollte ihr erst wieder sprechen, aber er konnte nicht. „Wir sind fertig, meinst du wir können dich jetzt hier allein zurück lassen?“, fragte Spencer in die Stille rein, die seit dem entstanden war. Jenny schaute an Tyson vorbei und sah Lee, Ray und Spencer da stehen, „Ja ihr könnt gehen, aber tut mir bitte noch einen Gefallen und nehmet Tyson mit.“, sie lies jetzt auch seine Hände los. „Na, geh schon.“ „Nein, ich lass dich hier nicht allein.“, und Tyson bewegte sich keinen Millimeter. Spencer schüttelt nur den Kopf, was Jenny jetzt brauchte was ruhe und nicht eine nervenden kleinen, alles kaputt machenden Jungen hier. „Gut, dann wird halt einer von uns der nächste Weltmeister, oder Lee?“, fragte Spencer Lee, damit er ihm half Tyson, dazu zu bewegen mit zu kommen. Lee verstand worauf Spencer hinauswollte: „Ja wer nicht regelmäßig Trainiert, kann nicht Weltmeister werden, oder seinen Titel verteidigen.“ Tyson lies sich damit überreden doch mit zu gehen. Jetzt was Jenny ganz allein in dem großen Haus. Sie legte das Buch zur Seite nahm sich eine Decke und legte sich was auf das Sofa. Ihr war immer noch was schwindelig. Eigentlich wollte sie sich nur kurz hinlegen, doch sie war eingeschlafen. Draußen wurde es langsam dunkel und die Anderen machten sich auf den Weg zurück zum Haus. Sie kamen die Tür ein. Es war ganz still im Haus. Sie gingen ins Wohnzimmer. Jenny lag immer noch auf dem Sofa und schlief. „Sollen wir sie wecken?“, fragte Rick. „Nein lass sie lieber schlafen, ihr Tag war heute schon anstrengend genug!“, sagte Mariah und schaute ihn zornig an. „Kai kannst du sie nicht hoch bringen?“, fragte Hilary ihn. „Warum ich?“, fragte er zurück. „Na weil du das heute Morgen auch so schön hin bekommen hast!“, bekam er als Antwort von ihr. „Ich mach das schon!“, bot sich Michael an und ging zu ihr hin. Er hob sie hoch, doch sie war schwerer als er gedacht hat. Mit mühe und Not schaffte er es bis zu Treppe, Sein Kräfte fingen an zu schwinden. „Soll ich sie vielleicht doch jetzt nehmen, die Treppe kommst du mit ihr bestimmt nicht mehr hoch.“ Kai stellte sich vor ihn und legte seine Hände und Arme unter Jenny, um sie Michael ab zu nehmen. Doch der wollte sie erst nicht los lassen, aber er musste Einsehen, dass Kai recht hatte, die Treppe würde er mit ihr nicht mehr hoch kommen. Er musste es zulassen das Kai Jenny hoch brachte und sie ins Bett legen würde und sie zudecken durfte. Kai nahm sie und drehte sich um, damit er die Treppe hoch gehen konnte. Oben angekommen geht er nach recht ihn Richtung ihres Zimmers. Jenny schlief tief du fest in seinen Armen, ab und zu nuschelte sie was vor sich in. Kai hatte sie so in die Arme genommen, dass sie sich mit ihrem Kopf auf seinem Linken oberarm anlehnen konnte. Sie drehte ihren Kopf ein paar mal bis er ganz ruhig auf seinem Arm liegen blieb. Den Kopf hatte sie soweit nach rechts gedreht, dass sie mit der rechten Wange ganz auf seinem Arm lag und ihre Lippen fast seinen Arm berührten. Ihre Hände langen auf ihrem Bauch über einander, die gesunde auf der verletzen Hand. Kai schaute zur ihr unter, sie schien sich wohl zu fühlen. Er war fast am Zimmer angekommen, als er ihre Hand auf seiner Brust spürte. Sein Blick fiel auf die Hand, die sich langsam zusammen zog und sein Shirt fest hielt. „Du darfst nicht gehen. Verlass mich nicht. Ich brauch dich doch!“, ihre hand verkrampfte sich und man sah eine kleine Träne die Nase runter laufen. Die Tür machte er mit Mühe und Not auf. Das erste ist ihr Bett, es sieht benutzt aus, dachte Kai und er hat legte sie aufs Bett. Die Jacke die sie an hatte zog er ihr noch vorsichtig aus. Er nahm erst die gesunde Hand aus dem Ärmel, damit er beim Verband mehr Spielraum hatte. Nachdem der erste Arm frei war lehnte er sie gegen seinen Oberkörper, so das er mit der Jacke rum kam. Die Jacke war von Rücken weg und man sah das sie ein Top, das hinten etwas weiter ausgeschnitten war, an hatte. Auf dem rechten Schulterblatt war ein großes Pflaster, unter dem Träger, zu erkennen. Ganz vorsichtig zog er ihre verletzte Hand aus dem Ärmel und legte sie wieder hin. Er deckte sie zu und wollte aufstehen, doch etwas packte ihn am Arm und zog ihn zurück. Jenny hatte ihn zurück gezogen, sie schien aber immer noch zu schlafen. Kai saß wieder neben ihr auf dem Bett, ihre Hand hatte eine starken griff. Er hätte sie nicht lösen können ohne sie zu verletzten, also wartete er was bis sie den griff lockerte und die Hand weg nahm. Daraufhin verlies er das Zimmer und lies sie ihn ruhe schlafen. Er hätte ihr jetzt gerne ein paar Fragen gestellt, weil ihr Verhalten wirklich komisch war besonders ihm gegenüber. Unten war schon das Essen fertig. Da es oben was länger gedauert hat kam er runter als die anderen schon fast mit dem Essen fertig waren. Michael schaute Kai ganz böse an, aber ihn beeindruckte das nicht ihm geringsten. Michael war nur sauer, dass er Jenny nicht hoch bringen konnte und sie ins Bett brachte, sondern schon wieder Kai alles machen durfte. Er war einfach nur eifersüchtig und wenn Kai ihm das jetzt auch noch erzählen würde was Jenny gemacht hatte, würde er total ausflippen. So hatte Kai nur ein kleines grinsen auf den Lippen. Tala und Kai stehen auf dem Balkon. „Findest du sie nicht auch irgendwie komisch?“, fragte Tala ihm, doch eine Antwort kam nicht. Kai starrte nur in den dunklen Nachthimmel, der vom Vollmond erhellt wurde. Er war mal wieder in Gedanken versunken, Tala kannte das zwar, aber wenn er mit ihm redetet war das schon seltsam. Aber er wollte sich mit Kai unterhalten und stupste ihn an, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu leiten und es funktioniert Kai schaute ihn jetzt an. „Was?“, fragte Kai dann genervt, er wusste das Tala ihm eine frage gestellt hatte aber wie sie lautete hat er nicht mit bekommen, dafür beschäftigte ihn das was Jenny gesagt hatte viel zu sehr. „Du bist die ganze Zeit schon so abwesend, besonders wenn es was mit ihr zutun hat. Das kenne ich nur von dir, wenn was schlimmes oder wichtiges ist.“, sagte Tala schnell damit Kai nicht wieder ihm Gedanken versank. „Wer?“ „Na Jenny. Immer wenn sie da ist bist du so komisch!“ „Du spinnst!“, und Kai drehte sich um und ging wieder rein ins Haus. So langsam gingen im Haus auch die letzten Lichter aus. ______________________________________________________________________________________________________________ Auf das Kapitel was danach kommt habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut, es ist mein Lieblings bis jetzt, aber ich finde dieses auch nicht mehr so schlecht, während es Schreibens sind mir noch ein paar gute Sachen eingefallen, sonnst wäre es sehr kurz geworden, aber ich finde es ist für die anfangs Idee doch sehr lang geworden Ich hoffe euch hat es auch gefallen. Ich wünsche eich viel spaß bei den nächsten Kapiteln. Eure Jenny D. Cat Anders als geplant ------------------ Auf das folgende Kapitel habe ich mich schon gefreut zu schreiben. Ich hoffe euch macht es auch Spaß es zu lesen. __________________________________________________________________________________________________________________________ Aber er wollte sich mit Kai unterhalten und stupste ihn an, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu leiten und es funktioniert Kai schaute ihn jetzt an. „Was?“, fragte Kai dann genervt, er wusste das Tala ihm eine frage gestellt hatte aber wie sie lautete hat er nicht mit bekommen, dafür beschäftigte ihn das was Jenny gesagt hatte viel zu sehr. „Du bist die ganze Zeit schon so abwesend, besonders wenn es was mit ihr zutun hat. Das kenne ich nur von dir, wenn was schlimmes oder wichtiges ist.“, sagte Tala schnell damit Kai nicht wieder ihm Gedanken versank. „Wer?“ „Na Jenny. Immer wenn sie da ist bist du so komisch!“ „Du spinnst!“, und Kai drehte sich um und ging wieder rein ins Haus. So langsam gingen im Haus auch die letzten Lichter aus. Anders als geplant An diesem Sonntagmorgen waren alle früh aufgestanden, denn heute hieß es Ausdauer- und Krafttraining. Nach dem Frühstück kamen Robert, Michael und Kai zu Jenny damit sie mit ihr die beste Route durch den Wald suchte. Immerhin kennt Jenny sich hier ganz gut aus und vielleicht wüsste sie ja eine gute Strecke, sie sollte nicht zu kurz aber auch nicht zu lang und anspruchsvoll sein. Jenny holte eine große Karte aus dem Schrank und breitete sie auf dem Tisch aus. Auf ihr war das ganze umliegende Gebiet gezeigt. „Also ich würde empfehlen eine Runde zu laufen. Das wir am Ende wieder hier vor dem Haus auskommen. Wie viel Zeit wollt ihr investieren?“, fragte Jenny und schaute die Jungs an. „Ich glaube wir sollten sie nicht übervorderen und daher noch nicht so viel!“, sagte Robert und die beiden nickten ihm zu. „Drei Stunden laufen mit zwei Pausen dazwischen, hört sich das Ok am?“, Jenny hatte schon eine Strecke gefunden und suchte jetzt einen Weg wie sie diese am besten Laufen könnten. „Sollte zu schaffen sein!“, und Robert schaute auf die Karten, sodass Jenny ihnen den Weg zeigen sollte. „Wir müssen ein Stück zurück den Weg, den wir bei unsere Ankunft gekommen sind,“, Jenny fuhr mit ihrem Finger über die Karte. Sie fuhr den Weg, den sie ihnen erklärte mit dem Finger nach, damit sie sich den Weg besser vorstellen konnten, “ nach ca. einer Stunde kommt eine große freie Fläche, wo wir gut eine große Pause mache können. Und noch mal nach einer Stunde kommt ein Platz wo viele Bänke und Tische stehen, da könnten wir auch noch mal gut eine Pause machen. Von da aus ist es nicht mehr weit bis zum Haus, ein bisschen mehr als eine halbe Stunde.“ „Das hört sich doch gut an?“, fragte Robert Kai und Michael. „Ok, beschlossenen Sachen, dann sagen wir mal den Anderen bescheit, das es gleich los geht.“, sagte Michael und ging die Anderen suchen. Eine halbe Stunde später waren alle fertig mit dem packen der Sachen, Sportsachen anziehen und Proviant vor zu bereiten. Auf dem Rücken trug jetzt jeder eine Tasche mit viel zutrinken und zu essen drin, so wie einem kleinen sauberen Handtuch. Jenny hat in ihre Tasche noch Verbandsmaterial und zwei weitere Karten eingepackt. Ja Jenny kam mit, Tom bestand drauf und die Anderen füllten sich auch sicherer, denn Jenny kannte ich gut aus im Wald, falls sie sich doch verlaufen würden könnte sie helfen. „Jetzt kann es los gehen. Sind alle bereit?“, fragte Tyson noch voller Übereifer. Er lief als einer der Ersten los und machte es auch erst ganz gut aber so nach und nach fiel er immer weiter nach hinten. So die erste halbe Stunde war es ganz ruhig alle ganz konzentriert auf ihr laufen und man hörte nur hier und da mal ein paar Stimmen. Nach dem sich alle warm gelaufen hatten, kamen immer mehr Stimmen dazu. Sie brauchten noch nicht mal eine Stunde bis zum ersten Rastplatz. „Wir liegen gut in der Zeit!“, stellte Robert fest. Die Sonne schien schön und alle setzten sich in die Sonne und holten ihr Essen und Trinken raus. Jetzt wurde erst mal was gegessen. „Vielleicht ist die Strecke doch zu einfach!“, kam Robert zu Jenny. „Meinst du? Wir haben ja grade erstmal eindrittel der Strecke, aber wenn du willst können wir von ihr aus noch ein Stück dazu nehmen. Gib mal deine Karte her.“, sagte Jenny zu ihm und zeigte ihm auf der Karte einen längeren Weg. „Ok, den nehmen wir!“, und Jenny zeichnete ihm auf seiner Karte ein. Robert ging noch schnell zu Michael und Kai. Nach ca. 15 Minuten Pause machten sich alle bereit weiter zu laufen. Robert führte sie an und alle folgten. Der alte Weg sollte so eine Stunde dauern bis zum nächsten Rastplatz, aber dieser dauerte jetzt fast drei Stunden, wenn man gut durch kommt. Schon nach 70 Minuten machten die Ersten schlapp und wollten eine Pause. „Wir sind zum Training hier und nicht um uns die Gegend an zu schauen.“, sagte Kai zu ihnen. Tyson war schon lange nicht mehr Vorne er war mittlerweile ganz hinten, aber dort war er nicht der Einzigste. Kenny und Tom konnten auch nicht mehr. Tyson wunderte sich wo Tom seine Tasche hatte, doch da sah er, dass Jenny zwei Taschen auf dem Rücken hatte. Michael lies sich was zurück fallen, da Jenny ganz hinten bei ihrem Bruder lief. „Ist bei dir alles in Ordnung?“, fragte er sie. „Ja, warum? Was soll den sein?“, fragte Jenny verwirrt zurück. „Ach, ich mein ja nur wegen deiner Hand gestern.“ „Das ist nicht so schlimm.“ „Michael können wir nicht mal eine Pause machen?“, fragte Tyson ihn ganz außer Atem. „Das musst du Robert fragen, er führt uns.“, gab Michael ihm zurück. „Ich komm gleich wieder. Ich frag Robert mal.“, Jenny legte eine Schritt zu und kam schnell bei Robert an, der ganz Vorne lief. „Robert. Ich glaube wir haben ein Problem.“, sagte sie als sie neben ihm lief. „Ja was den für eins?“, fragte er nach. „Die Gruppe zieht sich mittlerweile ganz schön. Ich weiß das, ich war bis grade noch ganz hinten bei Tyson und den Anderen. Es ist wahrscheinlich besser mal grade eine Pause einzulegen, damit sie aufholen und damit wir uns was einfallen lassen können um eine Lösung für das Problem zu finden.“, erklärte Jenny ihm. „Also gut. WIR MACHEN EINE KLEINE PAUSE!“, und er lies sich langsam auslaufen, bis er dann stehen blieb. Bis Tyson, Tom und Kenny eingetroffen waren haben sich Robert, Michael und Kai schon mit Jenny zusammen gesetzt und suchten eine Lösung. „Du hast recht wenn wir gleich weiter laufen wird sich die Gruppe nach kurzer Zeit wieder weit Streuen. Also was sollen wir machen? Wir können nicht jede 15 Minuten eine Pause machen!“, sagte Robert. „Nein das können wir nicht. Ich habe noch zwei weitere Karten eingepackt. Sucht ihr mal nach einer Lösung ich muss mich mal grade um Tyson kümmern!“, Jenny stand auf und rannte zu Tyson rüber, der total außer Atem war und die Luft nicht so schnell Einatmen konnte wie seine Lunge das Tempo vorgab. Sie beruhigte ihn und sagte er soll sich ganz flach auf den Boden legen und ein und wieder aus Atmen und wieder ein und aus Atmen ... Die drei Jungst suchte nach einer Lösung. „Es wäre am besten wir Teilen uns auf und jeder nimmt eine Karte.“, sagte Michael. „Ja das ist wahrscheinlich die beste Möglichkeit. Ich übertrage erst mal den Weg auf die beiden Karten!“, Robert holten eine Stift aus seiner Tasche und zeichnete den Weg auf den anderen Karten ein. Er gab eine Kai und eine Michael. „Wir sollten uns besser Aufteilen. Einer nach ganz vorne, einer in die Mitte und einer ganz zum Schluss. Die Gruppe teilt sich nämlich wirklich. Tyson bleibt immer weiter zurück.“, sagte Kai. „Ja, du hast recht. Nur wer geht wo hin?“, stimmte Robert ihm zu und schaute ihn an. „Ich kann zum Schluss laufen. Als erster würde ich nicht schaffen, ich kann das Tempo nicht die ganze restliche Strecke durchhalten.“, bat Michael sich an. „Ok.“, bekam er von Robert zu hören. Er freute sich schon die ganze Strecke mit Jenny zu laufen, da sie bei ihrem Bruder blieb und dieser jetzt schon kaum noch konnte. „Kai, möchtest du nach Vorne?“, fragte Robert, doch Kai war am überlegen. „Tyson läuft doch ganz hinten, mit Kenny und Tom. “ „Meinst du, dass du das schaffst mit Tyson?“, fragte Robert, nach dem Kai die Feststellung in den Raum geworfen hatte. „Warum den nicht?“, fragte Michael „Tyson kann schon ganz schön anstrengend sein. Jenny hat ihn zwar was unter Kontrolle, aber sie muss sich auch um ihren Bruder kümmern. Meinst du, du kannst dich gegen ihn durch setzen?“, fragte Kai Michael und schaute ihn direkt an. „Soll ich nicht lieber nach Hinten?“, bat Robert sich an obwohl er lieber vorne laufen wollte. „Oder warum läufst du nicht Hinten Kai? Du hast den meisten Einfluss auf ihn. Außerdem kennst du ihn am besten.“, er war froh, dass ihm das noch eingefallen war. Kai konnte schon gar nicht mehr nein sagen. Robert hatte es jetzt einfach beschlossen und eigentlich stimmte es ja auch. Michael war stink sauer, schon wieder war er nicht bei Jenny sondern Kai. Nach einer Viertelstunde Pause machten sich alle wieder auf den Weg. Robert lief ganz Vorne. Michael in der hinteren Mitte und Kai lief als letzter. Tyson, Kenny und Tom hatten sich noch nicht ganz erholt und beim Laufen merkte man es. Sie kamen nicht wirklich aus den Puschen. Michael *Ich kann Robert schon gar nicht mehr sehen, wie schnell ist der eigentlich? Aber egal schauen wir mal wo Jenny ist. Ich schaute nach hinten. Tyson unterhielt sich den ganze Zeit mit Tom. So kann das natürlich nichts werden. Kenny hatte schon gar keine puste mehr um was anderes zutun als weiter zu laufen und ein und aus zu Atmen. Der Arme warum ist er nicht zu Hause auf seinem Hintern sitzen geblieben und hat sich lieber mit seinem Laptop beschäftigt, als mit uns zu trainieren. Tom kann dankbar sein das seine Schwester mit kommt, denn sonst müsste er seine Tasche selber tragen. Sie ist so fürsorglich. Später wird sie bestimmt mal eine gute Mutter werden. Und Tyson kann froh sein, dass es Jenny schon wieder besser geht. Ich konnte mich gestern den ganzen Tag nicht richtig konzentrieren. Die ganze Zeit habe ich nur an Jenny gedacht und ob es ihr gut geht so ganz allein in dem großen Haus. Ich müsste jetzt dahinten laufen und mich ein bisschen um sie kümmern. Mich wundert es so wie so dass es ihr so gut geht, das sie heute schon wieder mit uns laufen kann. „Michael komm schon, die werden nicht mehr schneller und außerdem haben sie ja Jenny und Kai hinten!“, sagte Hilary zu mir und riss mich aus meinem inneren Monolog. Ich hatte mich schon weiter von der Gruppe entfernt. Hilary hatte auf mich gewartet. Ich musste einen Zahn zulegen um wieder den Anschluss zu finden. Aber so konnte ich die fünf hinter mir nicht mehr sehen.* Wenn ihr so weiter macht kommen wir heute gar nicht mehr an!“, sagte Jenny zu Tom und Tyson, die sich immer noch Unterhielten und so immer langsamer wurde. „Ist die eigentlich immer so?“, fragte Tyson Tom, so das Jenny es nicht hören sollte. „Nein eigentlich nicht. Aber in letzter Zeit immer häufiger. Das nervt so was von voll!“, gab Tom ihm als Antwort. Und schaute Jenny danach an. „Ist was?“, sie wusste das die Beiden über sie geredet hatten und schaute sie jetzt böse an. „Nein“, kam es ganz unschuldig aus ihren Mündern. Sie hatten Angst vor ihr. „Die sollen miteinander Verwand sein?“, sagte Kenny zu Kai, der das Schauspiel zu ignorieren versuchte, um sich seinen Gedanken widmen zu können. Tala hatte ihn gestern nicht mehr da zu kommen lassen. Jetzt gingen sie mehr als das sie liefen. Kenny, Tom und Tyson waren am Ende, aber irgendwie mussten sie heute noch ankommen. „Können wir nicht mal eine Pause einlegen. Nur fünf Minuten, bitte!“, Tyson war total außer Atem. „Eigentlich wollten wir nachher noch Muskeltraining machen, aber ich bin froh wenn wir heute noch nach Hause kommen.“, sagte Kai. „Ok, fünf Minuten, aber nicht mehr, wir müssen eigentlich weiter. Habt ihr euch mal den Himmel angeschaut?“, gab Jenny ihnen. Sie schauten durch die Blätter der Bäumen zu Himmel, der jetzt nicht mehr strahlend blau war und die Sonne einen blendete. Mittlerweile war er von Wolken überzogen und dunkel geworden. Tyson setzte sich auf den Boden und lies sich nach hinten fallen, mit seiner Tasche auf dem Rücken. Tom setzte sich neben ihn auf den Boden und Kenny auf den Stein am Wegrand. Jenny und Kai blieben stehen. „Wie geht es eigentlich deiner Hand, Jenny?“, fragte Kenny. „Ach, der geht es gut. Tut zwar noch ein bisschen, weh aber es ist alles in Ordnung.“, sie versteckte die Hände hinterm Rücken. Doch Kai war schon aufgefallen, dass ihr Verband immer dunkler wurde und das, aber nicht von Außen sondern von Innen. Er nahm ihre Hand und sah das der Verband teilweise schon ganz rot war. „Von wegen alles in Ordnung!“, sagte er zu ihr. „Was ist den?“, fragte Tyson. Kai löste den Verband von ihrer Hand. „Lass schon, das ist doch nichts.“, versuchte Jenny ihre Hand weck zu ziehen, aber er lies sie nicht. „Was ist den?“, fragte Tom jetzt noch mal, nachdem er aufgesprungen war. „Ihre Wunde ist wieder aufgegangen. Sie muss neu verbunden werden.“, erklärte Kai ihm. „Du hast doch bestimmt Verbandszeug mit genommen, oder?“, fragte er Jenny und schaute ihr ihn die Augen. „Ja, in meinem Rucksack legt es drin.“, sie schaute zur Seite, ihr war das unangenehm. Sie nahm den Rucksack von Rücke und Kai öffnete ihn. Sie hatte für alles mögliche vorgesorgt, das Verbandszeug lag ganz unten. Er holte es aus der Tasche und legte es neben sich auf den Boden. „Kenny könntest du Jenny mal da sitzen lassen, damit ich ihr die Hand besser verbinden kann.“, sagte Kai. Kenny stand auf, aber Jenny wollte sich nicht hin setzten. Kai stand auf und zog sie rüber zum Stein, er stellte sie mit dem Rücken zum Stein und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Tom kannst du mir mal das Verbandszeug rüberbringen. Jenny würdest du dich jetzt bitte hin setzten.“, doch Jenny machte nichts. Kai übte ganz leicht druck auf ihre Schultern aus, sodass sie sich hin setzten musste. Er kniete sich vor sie und nahm ihre Hand. In ihrer Hand hatte sich mittlerweile das Blut gesammelt, er wischte es weg und legte ein Tuch über die Wunde. Tom gab ihm den neuen Verband und Kai wickelte ihn um Jennys Hand und ein Stück ihren Arm hoch. „Jetzt haben wir sogar noch mehr als fünf Minuten Pause gemacht. Wir müssen weiter!“, sagte Kai, nachdem er fertig war. Jenny stand auf und nahm ihren Rucksack wieder. Tom trug seinen wieder selber, er wollte ihr nicht noch mehr arbeit machen. Es ging nicht wirklich schneller voran als vor der Pause und es sah nicht aus als ob des gleich wieder besseres Wetter werden würde, sondern schlimmer. Der Wind kam ganz leicht aus Norden und zog die Wolken von dort mit. Der Himmel wurde in Richtung Norden immer finsterer. Nur ein paar Minuten später fing es auch schon an zu regnen. „Vielleicht ist es ja nur ein kurzer Schauer.“, sagte Kenny. „Aber trotzdem sollten wir uns lieber unter stellen.“, gab ihm Jenny zurück. Sie liefen unter eine dichte Buche, die ihnen Schutz vor dem Regen bot. Es wurde aber nicht weniger, sondern immer mehr. „Jenny, wie weit ist es bis zum Haus?“, fragte Kai sie. „Es ist noch ein ganzes Stück. Sogar wenn wir quer durch den Wald laufen würden, würde es über eine halbe Stunde dauern, wenn wir rennen.“ „Wir sind ja jetzt schon ganz nass.“, gab Tyson als Einwand. „Kai kannst du mir mal grade die Karte geben!“, streckte Jenny ihn ihre Hand hin. Er holte sie aus seiner Tasche und legte sie ihr in die Hand. „Was willst du mit der Karte?“, fragte er sie. „Ich glaube hier in der nähe ist ein alte, kleine Scheune.“, sie faltete die Karte auf und schaute wo sie grade waren und zeigte mit dem Finger drauf. „Hier sind wir. Die Scheune ist grade mal fünf Minuten von hier entfernt. Aber wir müssen dann in die entgegen gesetzte Richtung laufen.“, mit dem Finge fuhr sie über die Karte zu einer freien Grünfläche. „Das ist wahrscheinlich besser als hier rum zu stehen und zu warten, dass es aufhört. Wo müssen wir hin?“, fragte Kai. Jenny klappte die Karte wieder zu und gab sie Kai zurück, der sie in seine Tasche stopfte. Sie zeige in die Richtung wo sie lang mussten und lief los, bis zum nächsten Baum. An der Scheune angekommen, waren sie nass von oben bis unten. Ihre Kleidung war total durch genässt. Die Tür der Scheune ging einwandfrei auf. Drinnen stellten erstmal alle ihr Taschen ab. „Ich glaube es ist nicht all zu gesund in den nassen Klamotten hier rum zu stehen.“, sagte Tom und zog sich schon mal seine Jacke aus. „Das ist eine gute Idee!“, so fing auch Tyson an seine Sachen aus zu ziehen. Jetzt machte auch Kenny mit und sogar Kai begann sich sein Oberteil aus zu ziehen. Nur Jenny sah nicht so aus als ob sie auch gleich anfing. „Komm schon Jenny, du willst doch nicht krank werden, oder.“, fragte Tom sie und holte sein Handtuch raus. „Das nehme ich gerne in kauf.“, und sie drehte sich um. Zumindest ließen sie ihre Boxer-Shorts an. Jetzt konnte man gut sehen wie durchtrainiert der Eine oder Andere war. Kenny hatte kaum Muskeln, da er die meiste Zeit vor dem Rechner verbrachte. Tom war noch ein bisschen jung um wirklich war sagen zu können. Tyson, sah am schon an das er mal mehr trainiert hatte, aber in letzter Zeit es etwas vernachlässigt hatte. Nur Kai hatte einen durchtrainierten Körper, der hier und da mit alten Wunden und Narben über zogen war. Die Scheune machte am anderen Ende eine Knick nach rechts, von oben sieht sie aus wie ein L. Jenny ging um die Ecke und schaute sich mal um, vielleicht war noch was brauchbares hier. Als sie zurück kam hatte sie Decken in der Hand. „Ich habe Decken gefunden.“, sagte sie. Sie hatte eine Kleine für höchstens eine Person gefunden, eine Mittlere für fast zwei Personen, wenn eine etwas kleiner war, also für Tom und noch eine anderer, und eine Große für zwei Personen. Kenny schnappte sich die kleine Decke und setzte sich an die Wand zwischen den beiden Heuhaufen, die schon länger hier standen. Tom schnappte sich die mittlerste Decke und ging zu Tyson. So mussten sich Jenny und Kai die große Decke teilen. Jenny sah Kai an. „Ich brauche keine Decke!“, sagte Kai zu hier und setzte sich in das Heu des rechten Haufens, gegenüber von Tom und Tyson, die sich in den linken Haufen gelegt haben mit der Decker über sich. Jenny ging wieder um die Ecke und zog jetzt auch ihre nassen Sachen aus. Tyson und Tom wollten Jenny was ärgern und gingen rüber, so das sie um die Ecke spinzen konnten. Und prompt flog jedem von ihnen ein Schuh ins Gesicht. Als Jenny wieder um die Ecke kam, hatte sie die Decke um sich gelegt, so das man nichts sehen konnte. Sie hatte auch ihren Verband abgemacht, da er ganz nass war. Sie breitete die Klamotten, auch von den Anderen, in der restlichen Scheune aus. Danach setzte sie sich auf die Kisten vor dem Fenster und schaute raus. „Soll ich nicht lieber einen Neuen drum tun?“, fragte Kai sie, beim auslegen der Klamotten merkte man ihr an das die Hand immer noch sehr weh tat. „Nein ist schon gut, solange es nicht anfängt zu Bluten.“, sagte sie. Die fünf saßen jetzt schon fast zwei Stunden hier und der Regen bot ihnen keine Möglichkeit zurück zum Haus zu gehen, denn er wurde immer stärker und aus dem Regen bildetete sich so langsam ein Unwetter Tysons Magen schrei nach Essen, doch er hatte schon alles aufgegessen, aber auch die Mägen der restlichen drei schrie nach Essen. „Habt ihr Hunger?“, fragte Jenny und lachte. Sie ging zu ihrem Rucksack. „Natürlich, wer von uns hat schon gedacht, dass wir so lange weg sind!“, sagte Tom. „Ich habe noch was zu Essen, wir sollten es uns aber besser aufteilen. Ich weis nicht wie lange wir hier noch fest sitzen.“, sie holte jedem ein Brot aus hier Dose und gab es ihren, damit der Hunger zumindest etwas gestillt war, doch Kai lehnte an, er wollte ihr, ihr Essen nicht weg essen. „Nimm schon! Wofür nehme ich den sonst immer so viel mit.“, sie drückte es Kai in die Hand und ging wieder zurück auf die Kiste am Fenster, dieses mal setzte sie sich Seitlich und zog ihre Beine ganz nah zum Körper. Ihr Blick war nach draußen gerichtet um keine Möglichkeit zu verpassen, das sie doch noch vor morgen zurück konnten. „Hoffentlich waren die Anderen schon zurück!“, sagte Tyson. „Bestimmt, so langsam wie wir waren!“, antwortete Kai ihm. „Wir sollten jetzt am besten was schlafen, es wird noch eine ganze Zeit weiter regnen und dann wenn es dunkel wird sollen wir besser bis Morgen warten. Damit wir in aller frühe, wenn es hell wird auch schon los können.“, sagte Jenny. Im Haus Sie waren noch rechtzeitig angekommen, die Letzte wurden zwar noch ein bisschen nass, aber alle kamen noch vor dem Unwetter an. Sie warten jetzt schon fast zwei Stunden zurück und noch keine Spur von den Fünf. „Sollten wir sie nicht lieber mal suchen gehen?“, fragte Michael besorgt. „In dem Wetter? Aber sorgen mache ich mir langsam auch!“, sagte Hilary. „Ihnen wird schon nichts passiert sein, sie haben sich bestimmt irgendwo untergestellt und warten ab bis der Regen etwas nach lässt. Immerhin haben sie ja Jenny mit, sie hat bestimmt eine Hölle oder so was gefunden, wo sie den Regen abwarten können!“, wollte Robert sie beruhigen. Michael denkt sich jetzt, warum er nicht doch hinter gelaufen ist, dann wüster er zumindest ob es ihr wirklich gut geht. Und schon wieder hatte Kai wahnsinniges Glück in seinen Augen, er durfte bei ihre sein. Wahrscheinlich jetzt die ganze Nacht. Er und Hilary hatten sich vor dem Fenster im Wohnzimmer gesetzt und schauten die ganze Zeit raus, vielleicht würden sie ja doch noch auftauchen. Oliver machte in der zwischen Zeit schon mal Abendessen. In der Scheune Tom und Tyson hatten sich wieder mit der Decke ins Heu gekuschelt. Kenny hatte die Decke um sich gewickelt und tippte auf seinem Laptop. Die beiden waren mittlerweile eingeschlafen und hatten ganz leise vor sich hin geschnarcht. In der zwischen Zeit ist aus dem Regen ein richtiges Unwetter geworden mit. Der Wind fegte draußen übers nasse Feld und wirbelte die Regentropfen, die auf dem Gras lagen, wieder auf. Die Äste der angrenzenden Bäume konnten dem druck des Windes nichts entgegen bieten und knickten hier und da ab. Nur die dickeren hielten dem druck stand ob wohl sie ganz schön hin und her wackelten. „Ich bin froh, das die Scheune immer noch hier steht.“, sagte sie zu sich selber und kuschelte sich in die warme Decke. Jenny schaute zu Tyson und Tom rüber, die schön schliefen. Dann zu Kenny, der auch langsam müde wurde, sein tippen wurde immer langsamer und seine Augen immer kleiner. Nur Kai saß noch hellwach im Heuhaufen. Hier und da lief noch ein Tropfen vom Regen seinen Arm und seine Beine runter. Er sah ins leere und war mit seinen Gedanken ganz wo anders. Jenny wusste zwar nicht wo, aber war sie sehen konnte war das ihm kalt war. Ganz leise zitterte er, die Härchen auf seinem Arm standen und eine leichte Gänsehaut hatte er auch. Sie stand von der Kiste auf und ging zu ihm rüber um kein „Nein“ zu bekommen setzte sie sich einfach hinter ihn ohne zu fragen. Kai schien es nicht zu merken, dafür war er zu sehr in seinen Gedanken. Diese Nacht hatte er einen seltsamen Traum. In dem er jünger war und noch in Russland lebte, bei seinem Großvater. Ein Mädchen stand vor ihn und sagte zu ihm „Such mich und finde mich! Ich warte schon so lang, endlich wieder bei dir zu sein.“ Jedes mal sagte sie das selbe. Er spürte eine Wärme am Rücken, die sich langsam über seine Arme nach Vorne ausbreitete. Jenny hatte die Decke aufgemacht und die Enden in die Hände genommen. Sie legte ihre Arme, so mit die Decke um Kai. Er wusste erst gar nicht wie ihm geschieht. Als Kai begriff was Jenny vorhatte wollte er Aufstehen, doch Jenny lies ihn nicht. „Kai es ist besser so. Sonst ist er morgen meine Schuld, dass du krank bist. Und warum willst du unbedingt frieren?“, fragte sie ihn. Ohne eine Antwort zu geben setzte er sich wieder hin und nahm die Decke so das er sie vorne zu ziehen konnte. Jenny setze sich ganz nah an ihn, damit er schneller warm wurde. Sie legte ihre Arme um seinen Bauch und ihren Kopf legte sie später, als sie einschlief auf seinen Rücken. Kenny beobachtet alles aus dem Augenwinkel. „Ist was passiert?“, fragte Dizzy ihn. „Nein, nein!“, und drehte seinen Laptop ein kleines Stück nach rechts aber nicht so das es auffiel. Dizzy sah es jetzt auch. „Ich glaube so langsam sollte ich auch was schlaffen! Gute Nacht Dizzy!“, er machte den Laptop aus und legte ihn zur Seite. Kenny war sehr müde geworden und kuschelte sich in seine Decke, kurz drauf war er auch schon eingeschlafen. Kai wollte so nicht einschlafen. Ihm war das ein bisschen unangenehme. Aber irgendwann konnte auch er seine Augen nicht mehr auf halten und schlief ein. Draußen war es mittlerweile sehr dunkel geworden und der Regen fegte immer wieder gegen die Fenster des Hauses. „Meinst du sie haben wirklich einen sicheren Unterschlupf gefunden?“, fragte Mariah Robert. „Denen wird schon nichts passiert sein, da bin ich mir sicher!“, sagte Robert und ging zu einem Fenster um raus zu schauen. „Hoffentlich.“ ,sagte er noch ganz leise hinter dran, so das es keiner außer ihm mitbekam. „Wenn sie morgen um 10 Uhr noch nicht hier sind gehen wir sie suchen, egal bei welchen Wetter, versprochen!“, sagte Rick. Sie ließen das Licht im Wohnzimmer und Flur brennen, falls sie noch kommen, damit sie wissen wohin sie laufen sollen, bevor alle Schlafen gingen. Hilary und Michael hatten, die hälfte der Nacht im Wohnzimmer gesessen und gewartet, sie konnten nicht schlafen. Hier und da kam noch mal einer von den Andern runter um zu schauen ob schon einer von ihnen da war, aber jedes mal war es das selbe. In dieser Nacht war es sehr unruhig im Haus. ____________________________________________________________________________________________________________ Hoffe euch hat´s spaß gemacht. Morgen wird ein schöner Tag, wenn Tyson und Tom aufwachen und Jenny und Kai so sehen. Und was wird wohl Michael dazu sagen wenn er es erfährt. Und es gibt noch eine Überraschung für alle Bewohner, sie bekommen besuch. Zwei Personen. Seit gespannt wie es weiter geht. Eure Jenny D. Cat Ein wieder sehen ---------------- In diesem Kapitel habe ich meine beste Freundin Daydreams mit rein genommen, sie wird in der Handlung eine sehr wichtige Rolle spielen und den Ball ins rollen bringen. Also last euch überraschen! _______________________________________________________________________ „Denen wird schon nichts passiert sein, da bin ich mir sicher!“, sagte Robert und ging zu einem Fenster um raus zu schauen. „Hoffentlich.“ ,sagte er noch ganz leise hinter dran, so das es keiner außer ihm mitbekam. „Wenn sie morgen um 10 Uhr noch nicht hier sind gehen wir sie suchen, egal bei welchen Wetter, versprochen!“, sagte Rick. Sie ließen das Licht im Wohnzimmer und Flur brennen, falls sie noch kommen, damit sie wissen wohin sie laufen sollen, bevor alle Schlafen gingen. Hilary und Michael hatten, die hälfte der Nacht im Wohnzimmer gesessen und gewartet, sie konnten nicht schlafen. Hier und da kam noch mal einer von den Anderen runter um zu schauen ob schon einer von ihnen da war, aber jedes mal war es das selbe. In dieser Nacht war es sehr unruhig im Haus. Ein wieder sehen Das Unwetter hatte etwas nach gelassen. Der Wind war so gut wie weg, sodass die Tropf des Regens fast senkrecht auf die Erde fielen. So langsam wurde es hell in der Scheune, denn die Sonne bahnte sich ihren weg am Horizont. Das Licht viel durch das kleine Fenster auf Tom und Tyson, denen das Licht in den Augen brannte. Tom nahm sich die Ecke der Decke und versteckte sein Gesicht unter ihr, so dass das Licht der Sonne nicht an ihn ran kam. Kenny saß schon wach und schrieb auf seinem Laptop und unterhielt sich mit Dizzy, das BitBeast in seinem Laptop. Tyson wollte auch nicht Aufstehen und drehte sich in die andere Richtung und zog Tom die Decke weg. Dieser lies sich das nicht gefallen und wollte sie zurück haben, doch Tyson war ihn zu schwer. Tom sah das Kenny schon da saß und Kai jetzt doch eine Decke um hatte. Nur Jenny konnte er nirgendwo sehen. „Ich glaube da sind zwei aufgewacht!“, kann es aus Kennys Laptop. Kenny schaute erst zu Kai, weil er es als unmöglich erschien, das Tyson vor Kai wach werden würde. Doch dieser schlief noch tief und fest. Jetzt schaute er zur anderen Seite und sah das Tom die Decke jetzt ganz von sich streifte um auf zu stehen. „Du bist schon wach?“, fragte Kenny ihn. „Dann versuch mal bei dem Licht und Tyson zu schlafen! Als Rache wecke ich ihn jetzt auf.“, sagte Tom und ging auf die andere Seite. Er wusste wo Tyson kitzlig war. Tyson lag in der Decke ein gemummelt und hatte die Augen zu, sodass er nicht mitbekam was Tom vorhatte. Jetzt war auch Tyson wach und legte die Decke zur Seite. Er wunderte sich auch, dass Kai jetzt mit Decke da saß. „Wo ist Jenny?“, fragte Tyson Tom. „Das habe ich mich auch schon gefragte. Kenny weist du wo sie ist?“, fragte Tom ihn. „Ja. Sie legt hinter Kai unter der Decke.“, sagte Kenny und zeigte zu Kai. „Wie das denn, ich dachte Kai wollte nicht?“, fragte Tyson nach. „Also, Kai saß gestern Abend auch noch lang ohne Decke da. Irgendwann ist Jenny, dann rüber gegangen und hat sich hinter ihn gesetzt. Kai war anscheinend so in Gedanken, dass er es erst nicht mit bekommen hatte und als er es merkte, wollte er aufstehen, doch Jenny lies ihn nicht. Sie überredete ihn, wahrscheinlich war ihn auch kalt geworden. Seitdem liegen die Beiden so da.“ , erklärte Kenny. In der Scheune wurde es immer heller. Kai wurde jetzt auch wach durch das Licht, aber an Jenny kam es nicht ran, sie saß hinter Kai im Schutz vor dem Licht. Jenny hatte immer noch ihre Arme um ihn und hielt sich an ihm fest. Sie lag mit ihrem Oberkörper gegen seinen Rücken, sodass er das Muster ihres BHs spüren konnte. So unangenehm wie am Anfang war, dieses Gefühl jemanden so nah bei sich zu haben, jetzt nicht mehr. Ihr warmer Körper fühlte sich schön an auf seinem Rücken. Ihr Atem streifte seinen Rücken immer wieder, er war ganz ruhig. Anscheinend schlief sie noch, schlussfolgerte er daraus. Erst jetzt merkte er das seine rechte Hand auf ihren Händen vor seinem Bauch lag. Er zog sie schnell weg und sah auf. Als Kai sah, dass Tyson und Tom ihn ansahen, löste er ruckartig Jennys Arme vor seinem Bauch und stand ganz abrupt auf. Durch diese Bewegung wurde jetzt auch Jenny wach und fiel fast vorne über, sie konnte sich grade noch so fangen. Ihre Augen waren ganz groß aufgerissen. Sie schaute auf. Tyson und Tom sahen sie an, so schnell sie konnte zog sie die Decke an ihren Körper und versteckte ihn. Der Regen lies langsam nach. „Es wird gleich auf hören zu regnen, wir sollten uns bereit machen aufzubrechen.“, sagte Jenny und stand auf. Ihre Kleidung war auch so gut wie trocken. Sie warf den Jungs ihre Sachen zu du ging selbst mit ihren um die Ecke und zog sie an. Der Regen hatte tatsächlich kurze Zeit drauf aufgehört. Im Haus war es mittlerweile 9.45 Uhr. „Sollten wir uns nicht langsam mal auf die Suche machen!“, wollte Hilary wissen. „Warum den sie haben noch 15 min Zeit!“, antwortete ihr Robert, „Sie werden schon gleich kommen.“ „Meinst du wirklich?“, fragte Michael. „Ja warum den nicht?“ Ein paar Minuten später tauchten Tyson, Tom, Kenny, Jenny & Kai auf dem Weg auf. „Da, sie kommen!“, schrie Hilary los und rannte zur Tür. Michael und die Anderen waren hinter ihr. Hilary riss die Tür auf und stürmte raus. Sie rannte auf Tyson zu und fiel ihm in die Arme. Als sie merkte wie die Anderen sie anschauten entfernte sie sich von Tyson. „Ich war nur so froh euch wieder zu sehen und zu sehen, dass euch nicht passiert war!“, sie schaute Verlegen zu Seite. „Sie hat recht wir freuen uns alle euch wieder zu sehen!“, sagte Robert und kam zu ihnen. „Wo habt ihr den die ganze Zeit gesteckt?“, fragte Spencer und lachte. „Der Regen hatte ums überrascht und dann haben wir uns einen Platz zum Unterstellen gesucht bis der Regen aufhört.“, antwortete Tyson ihm. „Nur weil ihr so lahm wart!“, gab Kai dazu. „Kommt doch erst mal rein, dann können wir drinnen alles weite besprechen.“, sagte Robert und ging ins Haus. „Wollt ihr euch erst mal frisch machen gehen, bevor ich euch Frühstuck mache?“ fragte Oliver. „Du brauchst uns kein extra Früh...“ „Das ist klasse. Ich gehe mich dann mal umziehen!“, fiel Tyson Jenny ins Wort. „Ok. Reicht euch 15 Minuten, dann steht das Essen auf dem Tisch.“, sagte Oliver und drehte sich um in Richtung Küche, sodass Jenny keine Einwände mehr machen konnte. Die 5 gingen hoch und holten ihre Sachen. Jeder von ihnen hatte ein Badezimmer, daher waren alle pünktlich fertig und saßen unten am Esstisch. „Was ist gestern denn passiert?“, fragte Lee. „Tyson und die anderen Zwei waren zu langsam. Nachdem es angefangen hatte zu Regnen, hatten wir beschlossen zuwarten bis es aufhört.“, erklärte Kai. „Ja, und Jenny wusste wo in der nähe eine Scheune war, wo wir warten konnten. Bis wir dort angekommen waren, waren unsere Sachen von oben bis unten nass. Wir haben sie ausgezogen, damit wir uns nicht erkälten.“, erzählte Tyson weiter. „Was Jenny du hast dich vor den Jungs Ausgezogen?“, fragte Mariah sie. „Nein, habe ich nicht!“ „Sie hatte Decken gefunden in der Scheue, 3 Stück. Kenny hatte sich die kleinste genommen und sich zwischen die beiden Haufen aus Heu gesetzt und am Laptop gearbeitet, fast die ganze Nacht. Tom und ich haben uns die Zweite genommen und uns ins Heu gelegt.“, erzählte Tyson weiter. „Dann mussten sich ja Jenny und Kai eine Decke teilen!“, stellte Michael fest und war stink sauer, das er nicht doch hinten gelaufen war. „Ja, eigentlich schon, aber“, und Michael schaute Tyson an, „Kai meinte er brauchte keine und so hatte Jenny die Decke für sich alleine. Sie ging um die Ecke und dann zog sie erst ihre nassen Sachen aus und legte die Decke um sich.“ „Tyson warum haben Tom und du so rote Stellen im Gesichte?“, fragte Hilary. „Die sind sie selber Schuld, hätten nicht gucken sollen!“, sagte Kai. „Wie?“, Hilary wusste immer noch nicht woher sie die hatten. „Tyson und Tom wollten unbedingt Jenny beobachten und haben als sie ihre Köpfe um die Ecke drehten, so das sie Jenny sehen konnten, da hat jeder von ihnen einen Schuh ins Gesicht bekommen von ihr.“, sagte Kenny und schmierte sich eine Scheibe Brot. „Tyson!“ und er bekam von Hilary eine über den Deckel. Schweigend aßen alle ihr Frühstück weiter, da sie den peinlichen Vorfall der beiden nicht in Jennys nähe erwähnen wollten und da sie von selbst auch nichts dazu sagte. „Kai, jetzt hast du die ganze Nacht ohne Decke geschlafen?“, fragte Rick. Aber bevor Kai antworten konnte fing Tyson schon an weiter zu erzählen: „Nein, heute Morgen als wir aufgewacht sind lang er mit Decke da, wir haben uns schon gewundert wo Jenny ist, da hat Kenny gesagt, das sie hinter ihm liegt. Sie ist wohl in der Nacht zu ihm rüber gegangen.“ Keiner wusste was er sagen sollte und Jenny und Kai aßen einfach weiter als ob nichts wäre. Plötzlich erhob sie ihre Stimme: „Michael, Rick und Gary wenn Kai und ich mit dem Frühstück fertig sind, würde ich gerne mit euch einkaufen gehen. Macht euch schon mal bitte fertig.“ Nach ca. 10 Minuten waren alle fertig und wollten sich grade von den Anderen verabschieden, als es an der Tür klingelt. Sie fragten sich wer das wohl sein könnte. Vielleicht ja einer der Nachbar. Tom ging zur Tür und öffnete sie. Das erste was sie sahen waren Tüten und Taschen und zwei Personen hinter ihnen. „Könnte uns jetzt mal vielleicht jemand helfen, das wäre sehr nett!“, kam es von der rechten Person hinter der Tüte. „Hiro?“, fragte Tyson. „Ja wer den sonst!“ Gary und Rick die am nächsten an der Tür standen nahmen ihnen die Tüten ab und jetzt konnte man erkennen wer in der Tür stand. Es waren Hiro und ein Mädchen mit dunkel blauen Haaren, die in zwei Zöpfen an den Seiten gebunden waren. Sie hatte blaue Augen und dunkle Kleidung an. Ein Jacke und einen kurzen Rock in Schwarz, ein creme farbenes T-Shirt und wiese Strümpfe, die fast bis zum Rock gingen. Tom ging sofort zu Hiro und umarmte ihn „Na kurzer, wie geht´s so?“, fragte Hiro Tom. „Super geht´s mir! Ich darf mit den besten Blader der Welt trainieren.“, antwortete Tom ihm freudestrahlend. Nach dem Tom die Umarmung gelöst hatte ging Hiro zu Jenny und drückte sie. „Du bist aber auch erwachen geworden, als ich dich das letzte Mal gesehen habe warst du ungefähr so groß wie Tom, oder sogar noch was kleiner.“, sagte Hiro. „Ja, das ist ja jetzt auch schon immerhin fast 3 Jahre her.“, gab Jenny ihm zurück und lachte. Hiro kannten sie alle aber das Mädchen das immer noch in der Tür stand nicht. Grade als Tyson fragen wollte er sie war sagte Spencer: „Leyra, was machst du denn hier?“ „Du kennst sie?“, fragte Tyson ihn. „Ja, sie war mit uns früher in Russland auf der Schule und in unserem Team. Nicht war Tala!“, und er schaute zu Tala rüber, der nur seinen Blick abwendete und keine Antwort gab. „Ich habe Mr. Dickenson getroffen und er hat mir erzählt, dass ihr hier draußen zum Training, für die nächste Weltmeisterschaft, hingefahren seit. Da er sich noch am damals erinnerte hat er mich gefragt ob ich nicht auch mit hin möchte?“ „Es ist auf jeden fall schön, dich mal wieder zu sehen!“, sagte Spencer und ging zur ihr um die zu umarmen. Auch Bryan und Ian gingen zu ihr und umarmten sie. Sie ging zu Kai und reichte ihm die Hand: „Du hast dich auch kein bisschen verändert, was?“ Er nahm sie und hatte sogar ein kleines Lächeln auf den Lippen. Neben ihm stand Tala, der ihr keine Beachtung schenken wollte. „Tala, jetzt hab dich nicht so, und gib ihr zumindest die Hand!“, sagte Bryan, doch Tala machte nichts. „Tala ich finde es auch schön dich wieder zu sehen!“, sagte sie mit einer besonderen Betonung und schaute ihn an. „Was ist denn mit Tala?“, fragte Enrico Ian. „Ach, das ist eine alte Geschichte zwischen den Beiden.“ „Du willst sagen das die Beiden mal was miteinander hatten?“, fragte Johnny. „Ja genau, das will er damit sagen!“, flüsterte Spencer ihnen leise zu. „Wir haben Lebensmittel mitgebracht!“, sagte Hiro. „Was habt ihr denn alles mitgebracht, wir wollten grade einkaufen gehen!“, sagte Jenny. „Da kommen wir ja genau rechzeitig.“, sagte Leyra. Jenny ging zu den Tüten und schaute was sie denn jetzt noch einkaufen müssen. Aber die Beiden hatten alles mit gebracht, was sie brauchten. Somit hatte es sich erledigt noch einkaufen zu gehen. „Und ihr bleibt jetzt hier?“, fragte Robert. „Ja wir bleiben jetzt bei euch!“, bestätigte Hiro. „Wo wollt ihr den Schlafen?“, fragte Eddie. „Leyra kann doch noch bei Jenny im Zimmer schlafen und Hiro könnte bei Kenny, der hat doch auch noch ein Bett frei!“, schlug Lee vor. „Bei Kenny, wo alles voll steht!“, sagte Ray. „Nein er kann hier unten im Zimmer schlafen, da drüben.“, und Jenny zeigte mit dem Finger auf die Tür zwischen Küche und Treppe. „Dann bringt mal eure Sachen rein!“, schlug Tom vor. Tom zeigte Hiro das Zimmer Unten und Jenny ging mit Leyra auf ihr Zimmer, das die beiden sich jetzt teilten. „Hier ist dein Zimmer!“, und Jenny machte die Tür auf, „Das Bett rechts ist meins. Im Schrank müsste noch genug Platz für deine Sachen sein und den kleinen Schrank kannst du auch noch benutzen.“ Sie ging zum einem kleinen Schränkchen, das am linken Bett steht. „Du kannst erst mal deine Sachen einräumen. Ich geh dann schon mal runter, bis nachher!“, und Jenny machte die Tür hinter sich zu. Leyra war jetzt ganz allein in dem Zimmer. Sie wusste nicht wieso, aber irgendwas an Jenny kam ihr komisch vor, als hätte sie sie schon mal gesehen. Vielleicht bildet ich mir das auch nur ein, aber jetzt erst mal die Tasche aus räumen, dachte Leyra. Sie hatte Tala, Kai und die Anderen schon lange nicht mehr gesehen, im Fernsehen zwar schon aber nicht persönlich. Sie hatten sich schon verändert, sie sind erwachsener geworden. Einiges an Erfahrung haben sie auch dazu bekommen, Leyra freute sich schon auf einen Kampf gegen einen. Hier waren immerhin, die Besten der Besten versammelt. Als sie runter ging waren schon alle im Wohnzimmer versammelt. „Draußen können wir uns sparen zu trainieren, das Wetter sieht nicht so aus als würde es sich lange halten!“, sagte Robert und schaute aus dem Fenster. „Ihr könnt auch hier trainieren!“, sagte Jenny. „Hier? Wo sollen wir denn hier trainieren?“, fragte Eddie sie ungläubig. „Nicht hier im Raum, sondern Unten im Keller. Ich habe euch doch erzählt, das unten ein Trainingsraum und ein Schwimmbad ist!“ „Das ist ja toll, dann können wir heute doch noch trainieren!“, sagte Kevin. Jenny und Tom gehen mit ihnen runter in den Trainingsraum auch Leyra und Hiro sind dabei. Die anderen können es kaum noch erwarten endlich an zu fangen. Jenny sitzt mit Hilary und Kenny auf einer Bank an der Seite und schauen zu. Kenny analysierte die Kämpfe und Hilary fragte Jenny noch ein paar Sachen wegen gestern. Auf ein paar Sachen bekommt Hilary konkrete antworten aber in vielen versucht Jenny ihr auszuweichen. „Hat Tyson dir was erzählt?“, fragt sie Jenny. „Worüber?“, sie wusste nicht worauf Hilary hinaus wollte. „Über mich.“ „Er hat nur erzählt, dass du, er und Kenny in einer Klasse seit und viel zusammen unternehmt.“ „Nein, ich meine wie er mich findet!“ Jetzt verstand Jenny was Hilary von ihr wollte „Du meinst ob er erzählt hat, dass er dich nett findet! Ich weis nicht. Gesagt hat er nichts spezielles, aber dafür kenne ich ihn auch nicht mehr so gut. Aber wenn ich dir was sagen darf!“ Hilary nickte sie wollte unbedingt wissen was Jenny zu sagen hatte. „Ich glaube er mag dich sehr gerne. Aber du mag ihn ja auch, wie am an deinen Reaktionen zumindest in letzte Zeit gut lesen kann. Glaub mir ihm gefällt es wenn du Eifersüchtig bist, glücklich ihn wieder zusehen oder dir sorgen um ihn machst. Und...“ Jenny hörte auf einmal auf und Hilary wusste nicht warum. Leyra war grade rüber gekommen und wollte die Beiden mal kennen lernen, sie kannte ja keinen außer Bryan, Ian, Spencer, Tala und Kai. Und mit Jenny musste sie sich für die nächsten Wochen ein Zimmer teile. Die letzten Worte bekam sie von Jenny noch mit. „Jenny, Jenny...“, doch sie reagierte nicht auf Hilarys rufe. Jenny schaute auf und rüber zu den Anderen in diesem Moment brach Kai zusammen und fiel zu Boden. „Kai. Kai was hast du?“, Ray war grade mit ihm am Kämpfen als er zusammen brach. Alle beendetet grade ihre Tätigkeiten und kamen sofort rüber gelaufen, auch Hilary, Jenny, Leyra und Kenny. „Lasst mich mal durch!“, Jenny kämpfte sich zwischen allen durch bis sie bei Kai an kam. Sie kniete sich neben ihn und drehte ihn auf den Rücken. Kai atmete sehr schwer, sein Kopf war ganz rot. Jenny fühlte mit ihrer Hand seine Stirn. „Kai hat Fieber. Ich glaube er hat sich gestern Abend erkältet. Er muss sofort ins Bett und sich auskurieren!“, sagte sie und nahm die Hand von der Stirn. Spencer nahm Kai hoch und legt ihn sich über die Schulter. Er ging mit ihm hoch in sein Zimmer. Jenny holte in der Zeit einen kalten Waschlappen und ein Fieberthermometer. Spencer legte Kai auf sein Bett. Ein paar der Andern waren auch mit gekommen. Jenny legte ihm den Waschlappen auf die Stirn und maß das Fieber. Als es piepte holte die es aus deinem Mund. Auf dem Thermometer stand 50°C „Müsste er nicht bei dieser Temperatur schon längst tot sein?“, fragte Robert. „Ja eigentlich schon! Kai ist da eine Ausnahme. Seine normale Körpertemperatur liegt aber schon bei knapp über 40. 50 ist eigentlich nicht besonders hieß für ihn, aber bis jetzt kenne ich das nur wenn er Kämpft.“, sagte Tala. „Wie wenn er kämpft?“, fragte Michael. „Früher als Kai noch in Russland gekämpft hatte, war das öfter so, dass er in einem Kampf so eine Hitze ausstrahlte und sogar anfing zu brennen!“ „Was?“, Tyson sah ihn an. „Ja aber nur bei einem bestimmten Gegner, oder zumindest wenn er in der nähe war.“, ergänzte Leyra ihn. „Nur im Kampf?“, fragte Robert nach. „Ja, zumindest habe ich es sonst noch nie gesehen.“, sagte Tala. „Kai braucht jetzt ruhe! Geht runter und trainiert weiter.“, befahl Jenny ihnen und begleitete sie bis vor die Tür zum Keller. Sie ging in die Küche und setzte Wasser auf. Robert bemerkte, dass das Wetter um geschlagen ist und die Sonne schien. Er beschloss mit den Anderen raus zu gehen, damit Kai genug ruhe hatte und keiner mehr im Haus rum albern konnte. „Jenny kommst du nicht mit?“, fragte Michael, als sie das dem Haus gingen. „Nein ich kann nicht. Einer muss sich doch um Kai kümmern und außerdem kann ich auch noch mal das Hausputzen und mich von gestern erholen.“, sagte sie und ging die Treppe hoch. „Das gestern war vielleicht doch ein bisschen viel für sie!“, sagte Mariah zu Lee. „Was habt ihr denn gestern gemacht?“, fragte Hiro. „Wir waren gestern nur laufen!“, sagte Robert. „Nur laufen? Das war eine Monster Strecke.“, sagte Tyson. „Aber ihr hat nicht die strecke selber so zu gesetzt, sondern die Wunde von vorgestern!“, sagte Hilary. „Welche Wunde?“, fragte Hiro, er war bis heute Mittag noch nicht da gewesen. „Tyson wollte ihr helfen weil er ein schlechtes gewissen hatte, wegen dem Vortag und fliegt mit einem Stapel Teller ihn. Jenny will ihm helfen sich von den Scherben zu befreien und scheidet sich die Hand auf. Sie hatte sehr viel Blut verloren. Ja und gestern ist sie dann mit uns laufen gewesen, zwar ganz hinten bei Tyson und Tom aber anstrengend ist es ja trotzdem.“, erzählte Mariah. „Außerdem ist ihr gestern auch noch mal die Wunde aufgegangen!“, sagte Kenny. „Oh nein. Die arme!“, sagte Leyra. Jenny ist wieder bei Kai im Zimmer und legt ihn unter die Decke, den Waschlappen macht sie noch mal nass. Kai liegt da und sein Atem ist sehr schwer, sein Fieber ist noch was gestiegen. Von unten hört Jenny wie das Wasser kocht und rennt schnell wieder unter. Sie holt den Topf vom Herd, schneidet eine Zwiebel in viertel und holt den Zucker, nimmt einen weitern Topf. In den Topf tut sie etwas von dem heißen Wasser und die Zwiebeln. Lässt es etwas köcheln und dann streut ganz viel Zucker in den Topf, wo der Großteil des Wassers schon verdampft war. Zum Schluss schüttet sie noch Wasser nach bis es eine braune, klebrige und zähe Flüssigkeit war. Mit einer Tasse voll von dem Zeug geht sie wieder hoch zu Kai, der in zwischen aufgewacht war und sich wunderte. Jenny machte die Tür auf und kam ins Zimmer. Kai war schon aufgestanden. „Du legst dich wieder hin und ruhst dich aus!“, sagte Jenny, als sie sah, dass er gehen wollte. „Mir geht es gut.“, sagte Kai und steht vor dem Bett. Jenny schüttelt nur den Kopf und stellt sich vor ihn. Sie legt die rechte Hand auf deine Brust und drückt ganz leicht dagegen. Kai hat nicht die Kraft gegen zuhalten und fliegt nach hinten aufs Bett. „Trink das erst mal und dann legst du dich wieder hin!“, und gab ihm die Tasse mit der Flüssigkeit drin. „Wo sind die Anderen?“, fragte er als er die Tasse entgegennahm. „Sie sind draußen trainieren. Das Wetter ist wieder besser geworden und da haben sie beschlossen raus zu gehen und um dich nicht zu stören!“, erzählte ihm Jenny. Kai trank einen schluck, aus der Tasse. Er kannten diesen ekelhaften Geschmack wieder. „Was ist das für ein Getränk?“, fragte er. „Ein altes Geheimrezept von einer netten alten Dame, die ich mal kennen gelernt hatte. Schmeckt zwar nicht so gut, wenn ich ehrlich bin finde ich es zum kotzen, aber es hilft! Also austrinken. Ich hold dir gleich auch noch ein Glas Wasser!“, sagte sie ihn, als sie die Fenster öffnete, um etwas frische Luft rein zu lassen. Kai legte sich wieder hin. Sobald Jenny das Zimmer verlassen hatte stand er wieder auf und ging zum Fenster. Als Jenny mit dem Glas Wasser zurück kam war Kai nicht mehr in seinem Zimmer. Sie suchte im ganzen Haus nach ihm, aber keine Spur von ihm. Er ist doch wohl nicht raus gegangen in seinem Zustand. Da spürte sie einen Stechenden Schmerz, der von ihrer rechten Hand aus ging. Als sie heute Morgen im Badezimmer war hatte sie sich nur ein Pflaster drüber geklebt, aber es hatte auch nicht richtig gehalten. Und jetzt ist ihre Hand wieder rot, voll mit Blut. Das will aber auch nicht heilen, denkt sich Jenny, aber jetzt habe ich keine Zeit. Ich muss ihn erst finden. Sie nahm nur schnell ein Tuch und band es sich um die Hand, als sie aus den Tür rannte. Da er wahrscheinlich zu den Anderen wollte ging sie vom Fenster, dass nach Hinten raus geht, den Weg entlang und schaute rechts und links in den Wald ob sie ihn findet. Und da ist er noch nicht mal fünf Minuten vom Haus entfernt. Kai ist an einen Baum gelehnt und nur sein Brustkorb geht sehr stark auf und ab. Jenny rannte sofort zu ihn hin und merkte, dass sein Fieber durch diese Action noch mehr gestiegen war. Kai war nicht bei bewusst sein, sie versuche es zwar in dem sie ihn rief und ihm auf die Wange haute, aber nichts. Für sie war Kai zu schwer und besonders mit der Hand. Jenny rannte schnell weiter den Weg runter, bis sie bei den Anderen waren. „Spencer könntest du mir mal grade helfen?“, fragte sie ihn. Die anderen waren total überrascht sie hier zu sehen. „Ja, worum geht es den?“, wollte er wissen. „Kai wollte nicht liegen bleiben. Ihr wisst ja wahrscheinlich am besten wie er ist. Und ist raus gegangen als ich ihm ein Glas Wasser holen wollte. Er liegt auf dem Weg an einem Baum gelehnt und ich bekommen in alleine von dort nicht weg. Also würdest du mir bitte helfen!“ „Jenny. Was hast du denn da gemacht?“, fragte Leyra sie und zeigte auf das Handtuch, das um Jennys Hand gebunden war und mittlerweile schon ganz rot war. „Ist jetzt nicht so wichtig!“, sagte sie und ging mit Spencer zu Kai. Leyra folgte ihnen. Spencer trug Kai wieder ins Haus auf sein Zimmer. „Und jetzt kümmere ich mich erst mal um dich!“, sagte Leyra zu Jenny. „Spencer kannst du mir mal bitte das Verbandszeug holen!“. Sie wickelte das Tuch von der Wunde und erschrak als sie sie sah. „Was hast du denn da gemacht?“ Aber sie bekam keine Antwort. Spencer kam zurück mit dem Erste-Hilfe-Kasten. Alle saßen bei Kai und Tala im Zimmer. Jenny lies Kai jetzt erst mal nicht mehr aus den Augen. Jeder Raum hatte außer den Betten und Schränke auch noch einen kleinen Tisch mit Stühlen. Leyra reinigte die Wunde und verband sie neu. Sie konnte das ganz gut, da sie früher in Russland, die Wunden der Anderen immer versorgte, besonders die von Tala, Kai und ihrer besten Freundin. „Spencer, du kannst ruhig schon mal zurück gehen.“, sagte Leyra ihm und er verlies den Raum. „Du solltest was Essen, du hast viel Blut verloren. Ich hold dir mal was, bleib einfach hier sitzen.“, sie wollte nicht, dass Jenny aufstand und dann selbst gleich auch da lag. Jenny kam ihr immer mehr bekannt vor mit ihrem Verhalten und ihrer Art, aber Leyra wusste nicht woher. An dieses Gesicht konnte sie sich nicht erinnern. Sie ging in die Küche und legte den Erste-Hilfe-Kasten zur Seite und machte Jenny ein paar Brote und holte ein Glas und eine Flasche mit Saft. Alle nahm sie mit hoch zu ihr. „Ess das jetzt erst mal. Soll ich hier bleiben?“, fragte Leyra. „Nein, danke. Das brachst du nicht. Du möchtest doch bestimmt lieber draußen mit den Anderen kämpfen. Also geh. Und danke fürs Essen!“, Jenny lächelte. Doch dieses Lächeln hatte sie schon mal gesehen, schon ganz oft. Aber die Person dazu viel ihr nicht ein. „Ok, ich komme aber später noch mal nach die schauen, wenn wir noch länger da sind.“, so verabschiedete sie sich von Jenny. Kai wachte den ganzen restlichen Tag nicht mehr auf. Nach dem alle wieder da waren schaute sich Leyra noch mal die Wunde an und machte einen neuen Verband. „Geh jetzt mal schlafen. Tala ist jetzt ja da und passt auf Kai auf!“, sagte Hiro und brachte Jenny in ihr Zimmer. Sie legte sich auch sofort ins Bett und noch bevor Hiro das Zimmer verlassen hatte war sie Eingeschlafen. Kurz drauf gingen auch alle anderen Schlafen. _______________________________________________________________________________________________________ Dafür das ich erst nicht wusste wie wich dieses Kapitel füllen kann, ist es jetzt doch ganz schön viel geworden. Aber ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lest weiter! Eure Immer noch ---------- Kai wachte den ganzen restlichen Tag nicht mehr auf. Nach dem alle wieder da waren schaute sich Leyra noch mal die Wunde an und machte einen neuen Verband. „Geh jetzt mal schlafen. Tala ist jetzt ja da und passt auf Kai auf!“, sagte Hiro und brachte Jenny in ihr Zimmer. Sie legte sich auch sofort ins Bett und noch bevor Hiro das Zimmer verlassen hatte war sie Eingeschlafen. Kurz drauf gingen auch alle anderen Schlafen. Immer noch „Meinst du wirklich, dass wir dich mit Kai alleine lassen können?“, fragte Hiro Jenny. „Ja kein Problem, wenn was ist holen ich euch!“, sagte sie und drückte ihn aus der Haustür. „Aber pass auf deine Hand auf!“, sagte er noch bevor sie die Tür endgültig zu hatte. Leyra hatte ihr noch einen neuen Verband gemacht, bevor sie ging. Auf dem Weg zum Trainingsplatz fragte Hiro Leyra: „Und wie sieht ihre Hand aus?“ „Wenn ich ehrlich bin, nicht gut. Ich würde lieber zu einem Arzt bringen, aber sie lässt ja nur mich, wenn auch nur mit Mühe und Not, dran.“ „Ist es wirklich so schlimm?“, fragte Tyson nach, er machte sich Vorwürfe immerhin war es seine Schuld. „Mach dir keinen Kopf. Meine Schwester war schon immer so. Wenn sie was hatte wollte sie nie zum Arzt. Sie meinet er könne ihr sowie so nicht helfen. Ihr hättet mal meine Oma sehen müssen, als Jenny mit einer riesigen Wunde auf dem Rücken nach Hause kam. Und sie keinen auch nur in die Nähe von sich lies, so wie eine verwundete Katze!“, sagte Tom. „Und ist die Wunde wieder verheilt?“, fragte Michael nach. „Ja, als sie in den nächsten Ferien wieder aus der Schule kam war alles wie vorher. Noch nicht mal eine Narbe hat sie auf dem Rücken!“ „Echt?“, fragte Hilary ganz erstaunt nach und Tom nickte nur. „Auf welche Schule ging Jenny denn?“, fragte Leyra nach, vielleicht kenn sie Jenny ja da her. „Ich weis nicht mehr wie sie hieß oder genau wo sie ist, dass ist schon zu lange her! Aber das sie im Ausland ist, da bin ich mir sicher.“, sagte Tom. „Du meinst die Schule, wo sie am Anfang immer so schlimm dran war wenn sie nach Hause kam und später ganz anders geworden war?“, fragte Tyson nach. „Wie ganz anders?“, fragte Leyra. „Jenny war eigentlich mal ein sehr liebevolles und nettes kleines Mädchen, das jeder gleich mochte und ins Herz schloss. Sie war sehr Farben froh und lachte sehr viel. Vielleicht manchmal ein bisschen schusselig, aber im Grunde ein süßes Mädchen. Bis sie, weil ihre Eltern weg mussten auf eine neue Schule gehen musste. Auf ein Internat im Ausland, damit sie was aus ihrem Leben machen kann. Tom kam zu seinen Großeltern, er war ja noch zu klein. Wenn sie dann mal in den Ferien zu uns kam, war sie am Anfang was verstört, zurückhaltend und hat sich zurück gezogen. Und so ca. nach einem Jahr war sie wie ausgewechselt. Ein ganz anderes Auftreten, so eiskalt und teilweise abwesend. Sie kleidete sich anders und kam auch immer seltener mit zu uns!“, erzählte Hiro ihnen. „Aber als sie dann aus der Schule ganz zu uns zurück kam, hat sie sich so mit der Zeit wieder verbessert. Wo ihr Opa aber erzählt hatte, dass wir mit euch eine Trainingsreise machen, war sie auf ein Mal wieder ganz komisch. So als wäre sie wieder auf dieser Schule.“, sagte Tom. Nachdem sie gegangen waren ging Jenny wieder hoch zu Kai, der immer noch in seinem Bett schlief. Sie setzte sich mit einer Tasse heißer Schokolade auf einen Stuhl vors Fenster, so dass sie die Anderen in den Wald gehen sah. Das einzige was man im Zimmer hörte war Kais schwerer Atem. Jenny holte ihm einen neuen kalten Waschlappen und legte ihn auf seine Stirn, dabei merkte sie, dass seine Sachen total nass waren. Unter der Decke hatte er so sehr geschwitzt, dass alles um ihn rum Nass war. Jenny zog ihn seine Sachen aus, das Oberteil und die Hose und brachte es ins Badezimmer. Von dort nahm sie zwei Handtücher mit, das eine machte sie etwas nass. Kai war zwar nicht ganz bei Bewusst sein, aber so ein bisschen bekam er mit. Als Jenny zurück kam wusch sie seinen Oberkörper erst mit dem feuchten Tuch an und dann mit dem trockenen noch mal. Sie sah Kais vielen Narben, die er sich mit der Zeit zu gezogen hatte. Sein ganzer Oberkörper war übersäht damit. Sie ging mit den Fingern über eine große Narbe, die schon etwas älter war, auf seiner rechten Brust. Sie schaute sie an, als ob sie wüsste woher er diese hätte. Kai packte ihre Hand. Jenny erschrak zu Tode, sie dachte er würde tief und fest schlafen. Er stützte sich auf den anderen Arm auf und bewegte seinen Oberkörper ein Stück hoch. Jenny konnte sich nicht mehr bewegen, er kam ihr immer näher, seine Augen waren fast noch geschlossen. Er zog seine Hand gegen seine Brust und da er ihre immer noch fest hielt, somit sie zu sich rüber. Die Beiden waren sich jetzt ganz nah, da sagte Kai auf einmal: „Cherny“, und seine Hand lies ihre los. Er viel nach hinten zurück ins Bett. Jenny brauchte ein paar Minuten um sich wieder zu fangen und deckte ihn wieder zu. Sie verlies das Zimmer und ging hoch in den zweite Stock. Oben war ein großer Wintergarten in den sie sich setzte und darüber nach dachte was da grade war. Schon als kleines Mädchen war sie gerne hier Ober, niemand der sie störte. Hier konnte sie sich entspannen und nachdenken. Dort oben vergas sie die Zeit, besonderes nach dem sie sich ihren iPod genommen hatte und Musik hörte. Sie saß eine ganze Zeit da oben. Kai wachte während dessen in seinem Zimmer auf. Streift die Decke von sich um auf zu stehen, da merkt er, er hat nur noch seine Boxer-Short an. Aber neben ihm auf einem kleinen Schank lagen frische Sachen, die jemand da hin gelegt hatte. Die hatte Jenny noch bevor sie gegangen ist da hin gelegt. Er nahm sich das Hemd und zog es über. Da fiel ihm die Tasse auf, die auf der Fensterbank stand, mit einem Stuhl davor. Mit der Tasse ging er nach Unten, vielleicht ist die Person, die hier geblieben war runter vor den Fernseher gegangen. Aber von Unten kamen keine Geräusche. Also ging er runter um nach zu schauen. Im Wohnzimmer war keiner, auch in der Küche war keiner. Er stellte die Tasse auf die Spüle und holte sich ein Glas mit Wasser. Mit dem Glas ging er wieder hoch, vielleicht ist die Person auch schon zu den Anderen gegangen, die höchst wahrscheinlich auf dem Trainingsplatz waren, dachte Kai. Da hörte er doch was, er war doch nicht alleine im Haus. Das Geräusch kam von ganz oben. Er ging zu der Treppe, die in den zweiten Stock führte, ganz am Ende des Gangs. Es hörte sich an wie eine weibliche Stimme, die sang, ganz leise und nur Bruchstückhaft. Kai ging die Treppe hoch und schon auf der Hälfte konnte er in den Wintergarten schauen. Da sah er, dass jemand in dem riesigen Raum auf einem Stuhl saß. Im Raum waren Pflanzen sogar kleine Bäume. Ein breiter Weg führte von der großen Eingangstür, die offen stand bis ans andere Ende des Raumes. Die Wände es Raumes waren aus Glas, so das man raus schauen konnte. Es war Jenny, sie hörte Musik und sang leise mit. Sie saß mit dem Rücken zu ihm und schaute verträumt aus dem Fenster. Kai ging die Treppe hoch und stellte sich in die Tür. Jenny war ganz vertrifft in ihrer Musik, da hört sie etwas, was nicht zu dem Lied gehörte und riss sie aus den Gedanken. Sie schaute durchs Fenster und sah im Glas eine Spiegelung, die eine Person darstellte. Im Aufstehen drehte sie sich um und sah da Kai stehen. Sie machte ihren iPod aus und holte die Stopsel aus den Ohren. „Du solltest besser im Bett liegen bleiben!“, sagte Jenny und ging zu ihm rüber. Da hörte sie das Geräusch noch mal, was sie aus ihren Gedanken holte. Es war Kai, besser sein Magen! „Hast du Hunger?“, fragte sie ihn und geht an ihm vorbei, die Treppe runter. Er folgt ihr runter in die Küche. „Soll ich dir eine Suppe machen, oder möchtest du lieber ein Brot?“, fragte Jenny. Er zeigt auf das Brot. „Wurst oder Käse?“ „Wurst!“ Sie schmiert ihm ein Brot mit Wurst und legt es auf einem Teller. Kai fängt an zu husten und sagt danach: „Etwas frische Luft würde mir gut tun!“ „Dann gehen wir an besten auf den Balkon.“ Jenny nahm den Teller und ging hoch. Auf dem Balkon stellte sie ihm einen Stuhl hin und sagte Kai er solle sich schon la hinsetzten, dazu gab sie ihm den Teller. Sie verschwand wieder nach drinnen aber nur kurz, sie holte eine Decke für Kai. Es war zwar ein schöner sonniger Tag, aber er war krank und außerdem hatte er nur ein Hemd und seine Boxershort an. Den Teller stellte sie kurz zur Seite und packte ihn in die Decke ein, sodass ihm kuschelig warm war. Seine rechte Hand musste er aber daraus befreien, damit er seine Brote essen konnte. Jenny hatte sich auf die Brüstung des Balkons gesetzt und schaute auf die Bäume. Die grünen Blätter, das Sommerkleid der Bäume und zwischen drin ein paar Vogelnester mit Jungvögeln drin. Sie sprach Kai nicht darauf an was er wohl geträumt hatte. Kai hatte ein Brot gegessen und schaute sich die schöne Landschaft an. Schon lange hatte er sich nicht mehr so frei gefühlt sich einfach mal gehen zu lassen und was zu genießen. Jenny war irgendwie anders, sie hatte Einfluss auf ihn, er wusste nur noch nicht in welcher Form. Nur das er sich mit ihr anders fühlte. Da kam ihm sein Traum wieder in denn sinn. Sein Traum war eine Erinnerung an früher. Es war vor sechs oder sieben Jahren in Russland im Abtei seines Großvaters, wo er trainieren muss damit er der beste Blader der Welt werden soll. Er hat mit nicht vielen der Anderen dort Kontakt, er ist mehr der Einzelgänger aber mit Tala und Leyra redet er ab und zu mal ein Wort. Es kommt ein neuer Schüler. Seit langem ist kein guter neuer mehr gekommen, der mir in irgendeiner weise auch nur im Ansatz gefährlich werden könnte. Schauen wir mal was Großvater jetzt wieder auf getrieben hat, dachte Kai. Der neue Schüler war ein junges Mädchen. Leyra freute sich endlich noch mal ein Mädchen hier zu haben und ging auch sofort zu ihr und stellte sie allen vor, auch Kai. „Das ist Kai, der beste Blader, den wir haben!“, sagte Leyra. „Hallo, Kai!“, sagte das Mädchen und lächelte. Kai drehte sich um und ging ein paar Schritte weg. „Nimm das nicht zu persönlich, der ist immer so!“, winkte Leyra ab. „Dein Name ist also Cherny?“, fragte Tala. „Ja.“, sagte das Mädchen. „Und wie gut kannst du Bladen?“, fragte Kai. „Ach, ich weis nicht, ich glaube noch nicht so gut.“, sagte Cherny. „Dann komm mal mit. Ich will sehen wie gut du bist!“, Leyra packte sie am Arm und zog sie mit sich zu einer Beyarena. „Mach dich bereit, sie ist gut, richtig gut!“, sagte Tala zu Cherny über Leyra. Beide machen sich bereit „3.2.1. Let it Rip“, und beide Blades landen in der Arena. Leyra hat keine Probleme sie zu besiegen. „Habe ich es doch gewusst!“, sagte Kai und ging. „Was hat er gewusst?“, fragte Cherny. „Ach, das du verlierst!“, erklärte Leyra ihr. „Aber für meinen fünften Kampf fand ich es gar nicht so schlimm!“, sagte Cherny. „Wie deinen fünften Kampf?“, sagte Tala. „Ja ich habe noch nicht viel Erfahrung mit Bladen.“ „Also wenn es dein fünfter Kampf war, dann warst du richtig gut!“, sagte Leyra erstaunt. Warum kommt mir jetzt ausgerechnet sie wieder in den Kopf. Ich habe sie doch mit meiner Vergangenheit hinter mir gelassen. „Warum bist du nicht mit den Anderen mit gegangen?“, fragte Kai Jenny nach einer Zeit, damit er nicht weiter über seinen Traum nachdenken musste. „Und was soll ich da? Zuschauen wie die Anderen bladen und mich langweilen, das kann ich auch genauso gut hier! Außerdem können wir dich hier nicht alleine zurück lassen, also muss ja einer hier bleiben. Und da ich sowie so nicht viel machen kann,“, Jenny hoch ihre verbundene Hand, „kann ich auch die jenige sein die hier bleibt und auf dich aufpasst!“ Jenny schaute ihn nur ein paar mal kurz an während sie sich mit Kai unterhielt, die meiste Zeit schaute sie auf den Wald der vor ihr lag. Man hörte hier und da schon mal was vom Trainingsplatz. Der Balkon war genau auf der anderen Seite, vom Trainingsplatz abgewendet. Die hintere Hälfte war überdacht und die andere unter freiem Himmel. Kai saß unter der nicht bedachten Hälfte, wo die wärmende Sonne ihn gut tat. Kai tat alles gut was mit wärme und Feuer zu tun hatte. Da die Sonne ja nichts anderes war als ein riesiger Feuerball, die wärme ausstrahlte, tat sie ihm sehr gut. Die ganze Unterhaltung, die die Beiden hatten während sie auf dem Balkon warteten war somit beendet. Die restliche Zeit waren Beide in ihren Gedanken vertieft. Kai erinnerte sich wie es weiter ging: „Ah, da bist du ja. Wie ich sehe hast du schon deine neue Mitbewohnerin kennen gelernt, Leyra. Cherny kommt zu dir aufs Zimmer.“, sagte Boris, als er auf sie zu kam. Kai stand um die Ecke und hatte alles beobachtet. Cherny kam ihm schon anders vor als alle anderen die hier her gekommen waren. Sie hatte nicht so den Eifer gezeigt wie alle die anderen die kamen. Er konnte es nicht fassen, das dieses Mädchen erst zum fünften mal Bladet, dafür war sie schon zu gut und sie hatte sich noch nicht mal groß angestrengt. Vielleicht könnte sie ja doch, dachte Kai, aber nein, das bilde ich mir nur ein! Kai ging zurück auf sein Zimmer und das erste was er machte war trainieren. Er trainierte jetzt noch härter, denn Cherny könnte vielleicht doch eine Gefahr für ihn werden. Besonders nach dem er saß wie sie stärker wurde jeden Tag. Er ging auch öfters schauen was sie so macht. Boris nahm sie aber auch sehr hart ran. Sie musste härte trainieren alles alle Anderen Boris sagte immer sie würde hinter den Anderen hinterher hinken, kein wunder sie war auch erst seit kurzem da und Leyra die schon seit fast einem Jahr da war, war natürlich schon viel weiter. Cherny holte sie aber langsam ein. Kai konnte nicht anders, dieses Mädchen hat etwas was ihn fasziniert. „Du hast lange genug draußen gesessen, wir wollen ja, dass es dir morgen wieder besser geht. Außerdem sollten die Anderen bald wieder kommen.“, Jenny stand vom Gellender auf und ging zur Tür, die nach drinnen führte. Kai war froh, dass sie ihn aus seinen Gedanken riss, denn eigentlich wollte er das alles vergessen, aber anscheinend war das nicht möglich. Cherny zu vergessen war schwieriger als er dachte. Er ging durch die Tür rein ins Haus und zurück in sein Zimmer aber nur um sich seine Hose an zu ziehen. Jenny ging runter in die Küche und machte schon mal das Essen. Sie wollte nicht das Oliver sich nach dem harten Training noch an den Herd stelle und essen machen musste. Sie war den ganzen Tag zu Hause und da kann sie wenigstens das machen, wenn sie heute Morgen schon nicht helfen durfte, weder beim Tischdecken fürs Frühstück noch beim Putzen. Kai kam die Treppe runter und kam in die Küche. „Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte er Jenny. „Nein, brauchst du nicht!“ Sie wollte auch nicht das er hilft er war krank und die Anderen sollen morgen nicht auch da liegen. Sie hätte ihn lieber wieder hoch ins Bett geschickt, aber sie wusste das er sich nicht wieder hinlegen würde und lies es einfach. Den Braten hatte sie schon in den Ofen geschoben. Sie schnitt grade das Gemüse für den Salat. Kai hatte das Hemd nicht ganz zu geknöpft, ihm war sehr warm, sein ganzer Körper brannte innerlich. Er wusste nicht warum aber so ging es ihm schon lange nicht mehr. Es gab eine zeit da kannte er es nicht anderes. Ein Abendessen mit seinem Großvater würde ich immer in Erinnerung bleiben Kai war zum Abendessen bei seinem Großvater. Meistens aß Kai für sich alleine in seinem Zimmer aber in letzter Zeit hatte er viel mit den anderen Schülern in der Mensa des Abteis gegessen. Seine Mitschüler wunderten sich, da er nie was mit ihnen zu tun haben wollte. Beim ersten Mal saß er auch ganz alleine an einem Tisch, aber nicht al zu lange. Leyra, Cherny und Tala setzten sich zu ihm an den Tisch. „Wir wussten gar nicht, das du jetzt auch wie alle anderen Schüler hier sitzt um zu Essen?“, sagte Leyra. Er war auch eigentlich nur da um mehr über Cherny zu erfahren. Beim essen mit seinem Großvater redete Kai meist kein Wort, er war auch meistens nur zum Essen eingeladen, wenn er was von im wollte. „Kai, und wie findest du sie.“, fragte sein Großvater. „Wen?“, aber Kai wusste natürlich auf wen er anspielte. „Cherny, sie hat großes Potenzial!“ „Ja, sie ist ganz gut!“, sagte Kai und aß weiter. „Sie ist nicht nur ganz gut sie ist umwerfend. So gut in so kurzer Zeit. Sie kann einer besten Blader werden, wenn nicht sogar die Beste. Kai du solltest mal was mit ihr unternehmen.“ Kai schaute auf mit großen Augen. „Und warum?“, fragte er. „Sie ist eine gute Partie, versuch sie, solang sie niemand kennt, für dich zu gewinnen, später wird es schwer noch an sie ran zu kommen.“ Aber Kai denkt gar nicht daran. Mädchen interessieren ihn nicht, das einzige was ihn interessiert sind Beyblades. Kai stand auf und ging zurück. Sein Großvater aß weiter, er wollte nur das Beste für seinen Enkel und Cherny war das Beste, das musste Kai nur noch sehen. Aber dafür würde er schon sorgen. „Aua!“, es riss Kai aus seinen Gedanken und schaute auf. Jenny stand vor dem Herd gebeugt. „Was ist?“, fragte Kai. Er stand auf und rannte um den Tressen zu ihr. „Nichts ich habe mich nur verbrannt. Ist aber nicht so schlimm.“, sie schob das Blech mit dem Braten wieder in den Ofen und machte die Tür mit dem Fuß wieder zu. „Willst du deine Hand nicht lieber unter kaltes Wasser halten?“, und nahm ihre Hand. „Nein, das war nichts schlimmes!“, Kai schaute sich die Hand an und es war wirklich nichts zu sehen, keine roten Stellen oder abdrücke. „Ich glaube ich geh dann mal ins Wohnzimmer und schau mir soll lange noch eine Film an bis die Anderen wieder da sind!“, sagte er und machte sich sofort auf den Weg ins Wohnzimmer. So kannte er sich gar nicht, was da grade mit ihm los war als Jenny sich weh getan hatte. Vielleicht war es auch einfach nur weil ich ihr die Hand die ganze Zeit verbinden musste, redete sich Kai ein, obwohl er wusste, dass es nicht der eigentliche Grund war. Er saß nicht lange vor dem Ferneseher, als die Tür auf ging und die Anderen rein kamen. Jenny war grade den Tisch am decken. „Jenny du kannst auch nicht warten!“, sagte Oliver. „Warum sollte ich? Ihr trainiert den ganzen tag so hart und ich sitze hier nur rum, da kann ich auch das Essen machen!“, sagte Jenny und ging wieder in die Küche. „In 10 Minuten ist das Essen fertig. Ich würde mal sagen ihr solltet euch beeilen, wenn ihr pünktlich zum Essen wieder hier unten sein wollt. Also auf, auf!“ Sie holte die restlichen Teller und das Besteck noch. Hilary bleib unten und half ihr Kenny kam auch schnell wieder runter, er musste nur seinen Laptop weg bringen. Nach den 10 Minuten war den Tisch mit alle bestückt was sie zum Essen brauchten. Das einzige was noch fehlte waren die Personen, die es essen sollten. „Wo bleibt ihr, das Essen ist fertig!“, rief Jenny die Treppe hoch und schon hörte man von oben das große Getrampel. Alle wollten auf einmal die Treppe runter. Nachdem endlich alle am Tisch saßen, konnten sie anfangen. Es wurde sich sehr viel unterhalten, zwar waren die meisten Unterhaltungen über Beyblade aber sie hatten viel spaß. Nur Kai hielt sich ganz raus, ihn beschäftigte das immer noch. „Kai, was hast du denn?“, fragte Tala, der neben ihm saß. Kai schüttelte nur den Kopf. „Hast du was mit ihm angestellte, Jenny?“, fragte Leyra und schaute Jenny an. „Nein, wir waren nur eben oben auf dem Balkon und dann hat er sich vor den Ferneseher gesetzt. Nein!“, sagte Jenny. Keiner störte sich weiter dran. Nur Michael war besonders jetzt nach dem Leyra Jenny gefragt hatte, ob sie was mit Kai angestellt hätte noch eifersüchtiger. Sie waren den ganzen Tag alleine und da soll nichts passiert sein, das wollte er einfach nicht glauben. Kai war zwar nicht der Junge der jedes Mädchen aufreist aber dieses verhalten war sogar für ihn komisch. Dieser Tag war sehr anstrengend gewesen und alle wollten nach dem Essen nur noch ins Bett. Im Zimmer bricht Kai jetzt endlich sein Schweigen und erzählt Tala was ihn im vorgeht. „Seit sie da ist, ist alles anders!“ „Ja ich weis und das hab eich dir schon letztens gesagt, aber du wolltest es ja nicht hören. „Heute Mittag als wir auf dem Balkon saßen, da fühlte ich mich so frei, so zufrieden. Mir war alles egal und genau da kam es wieder!“ „Was?“, Tala wusste nicht was Kai damit meinet. „Die Erinnerung an sie, an früher. Ich habe auch die letzte Nacht von ihr geträumt! Warum? Warum jetzt und hier?“ „Vielleicht hilft sie dir ja los zu lassen, es hinter die zu lassen und dich neuem zu wenden!“ „Du hast sie nicht mehr alle! Willst du mir etwa sagen, dass ich mich in sie verliebt habe.“, Kai wollte nicht, das Tala ihm das sagt. „Das hast du gesagt. Aber sei doch mal ehrlich zu dir, wenn sie dir so gut tut dann lass es doch und freu dich.“ „Es beschäftigt mich aber! Ich kenne mich ja selber nicht. Beim kochen eben hatte sie sich verbrannt und ich bin sofort aufgesprungen und zu ihr rüber! Als ich ihre Hand nahm war mir so komisch und eine Verbrennung hatte sie auch nicht.“, erzählte Kai und schaute auf seine Hände. „Ich weis das du es nicht hören willst, aber du magst sie sehr gerne!“, sagte Tala und zog die Schultern hoch. „Nein, das stimmte nicht!“, sagte Kai und stand von seinem Bett auf. „Ich erinnere mich, das wir so ein Gespräch schon mal hatten!“, er lies Kai eine kurze pause, damit er antworten konnte, aber es kam nichts, „Aber glaub mir das geht nicht nur dir so. Ich meine ich hätte sie schon mal gesehen und das sie bei Spencers scherzen die er so gerne macht nicht an die Decke geht, ist für mich auch sehr komisch. Sonst bekommt er jeden aber bei ihr klappt es nicht.“ Aber nicht nur bei Kai und Tala im Zimmer blieb das Licht noch lange an sondern auch bei Jenny und Leyra. Sie wollte unbedingt raus finden woher sie Jenny kannte. Gestern hatte sie ja nicht mehr die Gelegenheit und heute Morgen wollten die Anderen schnell zum Training. „Dein Bruder hat erzählt, dass du auf einer Schule im Ausland warst. In welchem Land war denn die Schule?“, fragte Leyra als sie Jenny einen neuen Verband machte. „Mein Bruder ist ein richtiges Plappermaul und ich dachte immer Mädchen sind nur so! Ja ich war auf einer Schule im Ausland aber nicht sehr lange. Die Schule war in Europa. Warum fragst du?“ „Ich wollte einfach nur ein Gespräch anfangen und was eignet sich da besser als so was gewöhnliches zu fragen.“, Leyra merkte, das da was war über das Jenny nicht reden wollte. Vielleicht sollte ich mich erst mal was mit ihr anfreunden bevor ich sie so sehr ausfrage, dass ich nachher keine Antwort auf meine Fragen bekomme, dachte sich Leyra. „Da wir jetzt Zimmerkameradienen sind sollten wir mehr von einander wissen. Ich war mit Kai und Tala in Russland auf einer Schule. Doch das war keine normale Schule, wir mussten neben dem Unterrichtsstoff auch noch täglich trainieren, diese schule war auf Blader spezialisiert. Und wie du schon mit bekommen hast war ich mal mit Tala zusammen. Und du hattest du schon einen Freund?“, fragte Leyra Jenny. „Ich weiß nicht so ganz, es war sehr seltsam, was wir mit einander hatten. Aber ich glaube schon das es so was war!“ „Und wie war er so?“ „Wer?“ „Ja, dein Freund!“ „Er war nicht so wie man sich einen Freund vorstellt. Aber er hatte alles für mich getan!“, erzählte Jenny und bekam ein Strahlen in den Augen. „Und warum seid ihr nicht mehr zusammen?“, fragte Leyra. „Ich bin umgezogen und durfte ihm nicht sagen warum ich gehe!“ Jenny saß auf ihrem Bett unter der Decke und schaute runter auf ihre Hände, die sie vor sich liegen hatte. „Ich glaube er dachte ich wäre gegangen, weil ich ihn nicht mehr wollte. Seit dem habe nichts mehr mit ihn zutun gehabt!“ „Warum durftest du ihn den Grund denn nicht sagen?“, Leyra wollte jetzt mehr wissen. „Ich weiß es nicht, mir wurde nur gesagt, ich solle meine Sachen packen und dann verschwinden und ihn am besten nicht mehr sehen. Aber das habe ich doch. Ich weiß noch sein Blick als er mich sah mit meinen gepackten Sachen, traurig und verletzt, aber auch wütend.“ „Das war bestimmt nicht einfach für dich?“, Leyra schob ihre Decke zur Seite und ging zu Jenny rüber und nahm sie in den Arm. „Nein, das war nicht einfach. Bis jetzt habe ich das auch noch niemandem erzählt.“ So ging auch dieser Tag zu Ende. Kai wusste nicht was mit ihn los war und Leyra weiß schon ein bisschen mehr über Jenny. _____________________________________________________________________________________________________________________________ Hey, ich dachte eigentlich, da ich Ferien hatte würde ich was schneller mit dem Kapitel fertig werden, aber ich glaube um so mehr zeit man hat umso mehr nimmt man sich dann auch. Eure Vertrautes Gefühl ----------------- „Das war bestimmt nicht einfach für dich?“, Leyra schob ihre Decke zur Seite und ging zu Jenny rüber und nahm sie in den Arm. „Nein, das war nicht einfach. Bis jetzt habe ich das auch noch niemandem erzählt.“ So ging auch dieser Tag zu Ende. Kai wusste nicht was mit ihn los war und Leyra weiß schon ein bisschen mehr über Jenny. Vertrautes Gefühl Als Kai heute morgen aufstand ging es ihm schon viel besser. Tala und er waren wie immer einer der Ersten, die aufgestanden waren. Sie gingen runter in die Küche wo sie Jenny normalerweise beim Spülen und Tischdecken fürs Frühstück halfen, doch Jenny war noch nicht unten. Was sehr ungewöhnlich war, sie war sonst immer die Erste, die aufgestanden war. So mit fingen die Beiden schon mal an, sie würde bestimmt jeden Moment runter kommen, doch Jenny kam nicht während es ganzen Spülen, so langsam kamen aber die Anderen runter, sogar Tyson war aufgestanden, aber von Jenny und Leyra fehlte noch jede Spur. „Vielleicht sollte mal jemand nach Jenny und Leyra schauen?“, sagte Michael. „Ja, Mariah könntest du mal hoch gehen und schauen, wo die Beiden bleiben?“, fragte Hiro Mariah. Sie nickte nur und wollte grade die Treppe hoch als Leyra um die Ecke kam, ohne Jenny. „Morgen ihr seit ja schon alle wach!“, sagte Leyra. „Du bist heute ja auch spät aufgestanden! Wo ist Jenny?“, fragte Spencer sie. „Sie liegt ihn ihrem Bett und schläft!“, sie kam die Treppe runter und schüttelte den Kopf. „Das hast du ja mal wieder toll hinbekommen Kai!“ „Was denn?“, er wusste nicht wovon sie Sprach. „Deinetwegen ist sie jetzt krank!“ „Jenny ist krank, das kann nicht sein!“, sagte Tom. „Warum, kann doch gut sein, dass sie sich angesteckt hat. Sie war immerhin den ganzen Tag mit Kai zusammen und durch die Verletzung ist ihr Immunsystem geschwächt!“, sagte Hilary. „Nein du verstehst nicht. Sie war seit mehr als vier Jahren nicht mehr krank. Sie konnte machen war sie wollte im tiefsten Schnell und bei eisiger Kälte im Top draußen rumlaufen. Sie ist durch den Regen gelaufen und war durch und durch nass und hatte nichts! Und wenn ich krank war hatte sie auch nie was bekommen.“, sagte Tom. „Vielleicht war es jetzt an der Zeit mal krank zu werden.“, sagte Leyra. Der Tisch wurde fürs Frühstück gedeckt, als Jenny die Treppe runter kam. „Wie siehst du denn aus?“, fragte Hilary Jenny als sie von der Küche ins Wohnzimmer ging und sie sah. „Warum sehe ich so schlimm aus?“, sie wollte lachen aber es sah sehr gezwungen aus. Die Anderen kam jetzt auch in den Flur. „Und habe ich es nicht gesagt, sie ist krank!“, sagte Leyra und schaute Tom am. Tom konnte es gar nicht glauben, Jenny war wirklich krank. „Solltest du nicht lieber im Bett liegen bleiben?“, fragte Michael. Jenny schüttelte nur den Kopf, dass war anscheinend keine gute Idee. Ihr wurde schwindelig und sie hielt sich mit aller Kraft am Geländer fest. Hiro ging zu ihr und hielt sie fest. „Komm erst mal runter, hier Oben stehst du mir zu gefährlich.“ Er half ihr die Treppe runter und ins Wohnzimmer wie sie sich an den Esstisch auf einen Stuhl setzte. „Es ist wirklich nicht so schlimm!“, sagte sie, aber man konnte es ihr ansehen, dass sie nicht gut dran war. Aber Jenny konnte sie überzeugen, dass sie noch mit Essen konnte, wenn sie schon mal hier unten sei. Aber nach dem Essen wurde sie sofort wieder hoch geschickt in ihr Bett. Der Frühstückstisch wurde abgeräumt und alle machten sich fertig zum trainieren. Alle, nein Kai sollte zuhause bleiben, auch wenn es ihm schon besser geht, solle er es nicht gleich übertreiben. „Jetzt kannst du dich bei Jenny revonieren für die letzten zwei Tage!“, sagte Tala zu Kai auf ihrem Zimmer als er seine Sachen packte und kniff das rechte Auge zu als er ihn ansah. „Was soll das denn jetzt heißen?“, wollte Kai wissen. „Auch gar nichts.“ Und sie gingen nach unten wo die meisten schon warteten. „Kai, könntest du mal gleich nach ihr gucken gehen, als ich grade eben oben war hat sie sich gar nicht gut angehört?“, fragte Leyra. Kai nickte nur. „Ok, dann bis später!“, sagte Hiro und machte die Tür auf. Michael war nicht davon begeistert, dass Kai schon wieder einen Tag mit Jenny alleine verbringen konnte. Aber auch Kai war nicht froh noch einen Tag in diesem Haus rum zu sitzen und nichts zu tun. Er ging hoch um nach Jenny zu schauen, wie Leyra es wollte. Die Tür machte er ganz vorsichtig auf um sie auf keinen Fall zu wecken. Jenny lag friedlich in ihrem Bett in die Decke eingekuschelt. Sie lag auf der Seite mit den Gesicht zur Tür gedreht. Die Augen geschlossen und die Decke bis zur Nase hoch gezogen. Die Beine hatte sie angezogen. Im Raum war es ganz still nur ihr Atem war zu hören. Er ging zu ihr rüber, vielleicht bekommt sie ja besser Luft wen die Decke von ihrem Mund weg ist, dachte er. Mit den Fingerspitzen nahm er die Decke und zog sie ein Stück runter, sodass ihr Mund frei war. Sie hatte ihn ganz leicht geöffnet. Ihre Lippen waren blasser als in den vergangen Tagen, aber auch ihre Haut war weiser. Eine Strähne rutschte ihr ins Gesicht Kai nahm sie und legte sie wieder zurück hinters Ohr. Mit dem Zeigefinger der linken Hand berührte er ihre Wange, sie war so weich und zart. Als Kai merkte welche Gedanken ihm durch den Kopf gingen, wollte er so schnell wie möglich raus aus dem Zimmer, doch bevor er die Tür schließen konnte hörte er „Lassen sie dich noch nicht mit trainieren?“, Jenny hatte die Augen geöffnet und schaute ihn an. Sie richtete sich auf und saß jetzt in ihrem Bett. Ihrer Stimme konnte man gut anhören, dass sie krank war. Unten mit den ganzen Anderen hörte man es nicht so gut, durch die Stimmen der anderen, die sie kaum zu Wort haben kommen lassen. Aber hier wo sie ganz alleine waren und alle so still war, hörte man jedes kratzen in ihrer Stimme. Kai drehte sich um „Ja, so in der art.“, sagte er. Jenny schlug die Decke zur Seite und wollte aufstehen. „Was soll das werden, wenn du fertig bist?“, fragt er sie. „Ich kann doch nicht den ganzen Tag untätig im Bett verbringen.“ „Aber du sollst dich ausruhen!“ „Weist du wie langweilig das ist.“, sie stand auf vom Bett und ging zum Schrank, wo sie einen Pullover raus holte. „Ja, immerhin hast du mich ja auch gestern und vorgestern ins Bett geschickt. Und ich musste auch liegen bleiben!“ „Ja du! Du warst ja auch viel schlimmer dran als ich jetzt!“ „Aber..“, Kai wusste nicht was er da drauf nach sagen sollte. „Ja ist schon gut!“, sie ging zurück zum Bett und nahm Ihre Decke und das Kopfkissen. „Aber Fernsehen darf ich noch?“, sie schaute Kai von unten ganz lieb an. Er wusste nicht warum aber gegen diesen Blick konnte er nicht ankommen. Bei jedem anderen wäre er jetzt hart geblieben und hatte ihn zurück ins Bett geschickt, aber bei ihr konnte er es einfach nicht. „Dann lass mir dir wenigstens helfen!“, damit er sich nicht ganz geschlagen geben musste nahm er ihr die Decke und das Kopfkissen aus der Hand. Die Tür machte er jetzt ganz auf und lies sie vorbei, bevor er die Tür hinter sich schloss. Jenny ging nah an der Wand vorbei, falls ihr mal schwindelig werden sollte und an der anderen Seite ging Kai ganz dicht neben ihr. Decke und Kissen hatte er an die rechte Seite getan, damit er sie mit der Linken stützen konnte wenn was war. Als sie die Treppe runter ging wurde Jenny mal ganz kurz schwindelig, sie wollte es aber nicht zeigen. Kai hatte es aber doch gemerkt und packte sie am Arm, damit nicht noch was schlimmes passiert. Er war froh als sie endlich im Wohnzimmer angekommen waren und Jenny sich auf eins der Sofas gesetzt hatte. Jedes Sofa hatte eine Ecke drin, wenn die drei aneinander stellte hatte man fast ein großes Quadrat nur eine Ecke fehlte. Sie setzte sich genau in eine der Ecken, so das sie ihre Füße hoch legen konnte. Kai gab ihr die Sachen und machte den Fernseher an. Da Kai mit sich nichts an zu fangen wusste setzte er sich neben Jenny auf das Sofa und gab ihr die Fernbedienung. Sie schaltete durchs Programm bis sie an einem Film angelangst war. Kai kannte den Film es war X-MEN, er wusste nur nicht welcher Teil es war. „Magst du den Film?“, fragte er Jenny um das Schweigen zu brechen, für gewöhnlich fand er die Stille und das Schweigen angenehm, aber jetzt irgendwie nicht. „Ja, das ist der dritte Teil einer Reihe. Eigentlich gibt es auch schon einen vierten, aber der kommt von der Story eigentlich als erstes. Wenn er aber als erstes gekommen wäre, wäre die ganze Spannung weg was mit einem der Hauptpersonen passiert war.“, erzählte Jenny. „Ja ich glaube die ersten beiden Teile habe ich schon gesehen mit den Anderen!“ „Dann verstehst du worum es geht im dritten Teil!“, sie lächelte ihn an. Irgendwie wurde ihm warm, er schaute ganz schnell zum Fernseher. Kai schaute kein mal mehr zu ihr, er hörte nur ihr Atem, der immer regelmäßiger wurde. Der Film ist so gut wie zu Ende, aber man muss ja noch eine Werbung machen 5 min vor Schluss, dachte Kai. Er wollte auf stehen und sich was zu trinken holen. „Möchtest du auch...“, er schaute zu Jenny rüber, sie war eingeschlafen. Kai nahm die Decke und legte sie ihr über die Schulter, damit sie nicht friert. Als er aufstand machte er die Fernseher leiser und ging in die Küche. Nach dem er sich was zu trinken geholt hatte setzte er sich wieder neben sie, das Ende wollte er nicht verpassen. Doch gesehen hatte er es doch nicht. Als er sich hinsetzte legte er seine Arme oben auf die Lehne. Ihr leises Atmen erinnerte ihn an früher und es löste alle Anspannung in seinem Körper. Und obwohl er in den letzten Tagen so viel geschlafen hatte wurde er müde und schlief ein. Kais Traum: Cherny ist jetzt richtig gut, sogar Leyra und Tala haben keine Chance mehr gegen sie. „Jetzt wird es an der Zeit, das du gegen Kai kämpft!“, sagte Boris. Kai und Cherny stehen sich gegenüber, zwischen ihnen eine Arena. „3.2.1. Let it Rip“ Die Blades landen in der Arena. Dort entbrennt ein heftiger Kampf zwischen den Beiden. Alle sind gekommen um diesen Kampf zu sehen, sogar Kais Großvater ist dabei. Aber Kai gewinnt den Kampf. Voltaire, Kais Großvater, will das sie ab sofort zusammen trainieren Tag und Nacht und keiner soll die Beiden stören. Zu diesem Zweck hat er einen Raum für die Beiden Einrichten lassen. In diesem Zimmer waren Beyarenen, Schränke, ein Tisch mit zwei Stühlen und ein großes Doppelbett. Ja ein Doppelbett, das sie sich teilen mussten. Die Beiden trainierten viel mit einander. Und umso mehr Zeit er mit ihr verbrachte, umso öfter dachte er nach ob Beyblade wirklich das einzige in seinem Leben sein sollte. Jeden Kampf verliert sie. Kai ist einfach noch zu gut für sie, aber sich macht es ihm bei jedem Kampf schwerer. Ich habe noch nie jemanden gesehen, der so schnell dazu lernt und stärker wird, dachte Kai. Es wird aber nicht nur an bladerichen Können gearbeitet sondern auch an der eigenen Fitness. Täglich müssen neben dem Bladen auch noch gelaufen, Krafttraining gemacht und Geschwindigkeit gesteigert werden. Leyra, Cherny, Kai und Tala laufen jetzt jeden Morgen zusammen. Kai freundet sich jetzt auch immer mehr mit den Beiden an. Mit Tala macht er sogar manchmal morgens wettrennen. Die Mädels können, dann kaum noch mit halten. Danach muss die Geschwindigkeit verbessert werden im Bezug auf Reaktion und Bewegung. Da hat Kai mehr Probleme als Cherny, aber sie ist ja auch leichter beim Hochspringen merkt er das immer am besten, aber schlecht ist er trotzdem nicht. Krafttraining ist ja klar, das Kai mehr heben kann als sie. Kai merkt aber wie schneller sich an sie gewöhnt hat und das sein Leben jetzt viel interessanter geworden ist. Er freut sich sogar morgens aufzustehen und sie zu sehen, sie taucht sogar in seinen Träumen auf. Als jemand der ihm mut gibt, der Licht ins Dunkel bringt. Wenn sie lächelt wird ihm ganz warm. „Nein das einzige was in meinem Leben wichtig ist, ist Beyblade!!!“, das sagt er immer wieder zu sich selbst. Kai wird wach und hat einen wunderbaren Duft in der Nase. Er macht ganz langsam die Augen auf. Da ist es schon wieder dieses Gefühl, dass er auch in der Hütte hatte. Im Schlaf hatte er sich etwas mehr nach Links gelehnt, sein linker Arm lag jetzt nicht mehr so weit hinten auf der Lehne wie vorher. Die Hand ging nach vorne und lag auf der Decke. Der Duft kam von Jenny sie ist während der Zeit mit dem Oberkörper nach rechts gerutscht. Ihr Kopf lag auf Kais Brust, so hatte er auch den Duft ihrer Haare in der Nase. Sie schien friedlich zu schlafen. Der Fernseher war immer noch an, es waren grade Nachrichten zu sehen. Kai schaute auf die Uhr. Was schon so spät!, dachte er, es dauert nicht mehr lange bis die Anderen zurück kommen. Durch die Bewegung, die Kai gemacht hatte wachte Jenny auf. Als sie gemerkt hatte wo sie lag, richtete sie sich sofort auf und wurde knall rot. Kai dachte, dass sie so rot war sei weil sie krank sei. „Tut mir leid!“, sagte sie, ihr war das total unangenehm. Kai sagte nichts dazu, eigentlich hatte er sich ja auch ein Stück zu ihr rüber gelehnt. Er stand auf, damit sie nicht sah wie er auch ein bisschen rot wurde und ging in die Küche. Sein Glas hatte er mit genommen und kam mit zwei vollen wieder zurück. „Ich hoffe Wasser war ok?“, fragte er sie und gab es ihr. „Ja.“ Damit sie nichts mehr sagen musste nippte Jenny immer wieder am Glas. Er setzte sich wieder neben sie und nahm die Fernbedienung. Im Programm lief nichts wirklich interessantes so blieb er bei einem Musiksender hängen und lies ihn dran. Aber wie sollte es auch anders sein als das Lied zu ende war kam natürlich Werbung. Der 4. Spot war zur Beyblade-WM. „Wer ist bereit sich mit den Besten zu messen,“, man sah die Bilder von Max, Ray, Kai und Tyson, „und vielleicht sogar der neue Weltmeister zu werden?“ Danach kamen Ausschnitte der Kämpfe vom vergangenen Jahr. Kurz drauf kamen die Anderen auch schon wieder zurück. Die Tür ging auf und Hiro war der Erste der rein kam. Sein Blick fiel ins Wohnzimmer, von draußen hat er gesehen das dort Licht an war. Hinter ihm traten auch der Rest ein. Als Leyra sah, dass Jenny hier unten auf dem Sofa saß und nicht oben im Bett lag, ging sie sofort zu ihr rüber. „Warum bist du hier unten?“, fragte sie Jenny. „Mir war oben so langweilig alleine und da habe ich mich vor den Fernseher gesetzt.“, antwortete Jenny. „Du sollst dich aber auskurieren und das kann man besten wenn man schläft!“ „Ja, das habe ich auch. Zum Glück kannte ich den Film schon sonst wäre ich jetzt Sauer weil ich das Ende gar nicht mit bekommen habe!“ „Kai, stimmt das?“, Leyra schaute zu Kai. „Was?“ „Na, das Jenny geschlafen hat?“ „Ja!“, er war sehr Wortarm, das war zwar nichts neues für ihn aber eine Stimme war anderes, aber nur ein bisschen, so dass es den Anderen nicht auffiel nur Tala und Leyra merken es. „Ich werden dann schon mal das Essen kochen!“, sagte Oliver und ging in die Küche. „Warte ich helfe dir.“, Enrico ging ihn nach und auch noch Eddie. Die Anderen ging hoch duschen und sich umziehen. Jenny wollte aufstehen und helfen den Tisch zu decken, da schickte Leyra sie ganz schnell wieder auf das Sofa. Nach dem Essen ging die Beiden hoch. Leyra wollte sicher gehen, das Jenny auf ins Bett ging und bleib auch bei ihr. Sie wollte noch mehr über Jenny erfahren und um eine Basis zu schaffen erzählte Leyra erst mal was von sich. Sie erzählte wie sie Kai und Tala kennen gelernt hatte und ihre beste Freundin Cherny. Wie sie mit Tala zusammen gekommen ist, über den ersten Kuss, den er ihr gab in der Dusche, bei einem Streich den die Jungs sich ausgedacht hatten. Und das er unbedingt sie küssen wollte und dabei eine Rangordnung, welcher Junge welches Mädchen küssen darf. Der beste Junge bekommt das beste Mädchen. Kai war der Beste und Cherny die beste Bladerin. Tala und sie die zweiten. Jenny hörte zwar zu habe sagte selber nicht. Leyra dachte, dass ihr vielleicht beim Sprechen der Hals weh tat. Hiro kam später noch mal zu ihnen um zu sehen wie es ihr geht. In der Hand hatte er ein Fieberthermometer und eine kalten Waschlappen. Er steckte Jenny das Thermometer in den Mund und wartete bis es piepte, doch was da drauf stand konnte nicht stimmen. „Ist das Teil auch noch kaputt!“, fluchte er. „Warum was steht den drauf?“, fragte Leyra. „Ihre Körpertemperatur soll über 50°C liegen!“ „Ist wahrscheinlich schon zulange nicht mehr benutzt worden! Leg ihr den Waschlappen auf die Stirn und morgen sehen wir weiter. Wünsche dir eine Gute Nacht!“, sagte sie zu Hiro und schmiss ihn somit aus dem Zimmer. Sie hatte zwar eine Vermutung aber sie wollte erst warten bis sie beweise hatte woher sie Jenny kannte. _____________________________________________________________________________________________ Hey, jetzt ist das Kapitel fertig ist zwar nicht so viel dazu gekommen aber mir fehlte sonst da was. Viel spaß beim Lesen. Lg. JennyDcat Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)