Longing for your Embrace von -Arisu- (AoixUruha) ================================================================================ Kapitel 5: Real or fake? ------------------------ Als die Tür hinter ihm zugezogen wurde, erstarben die Rufe der Fans, die sich schon Stunden vor Beginn des Konzerts vor der Halle eingefunden hatten. Genauer gesagt, vorm Hintereingang, durch den Uruha eigentlich unbemerkt in die Halle hatte kommen wollen, um Autogrammen und Fotos zu entkommen. Jetzt, gefühlte neunzig Autogramme später, fühlte er sich leicht benommen. Die Blitze der Kameras sorgten dafür, dass er sich regelmäßig fühlte, als würde er erblinden und grade heute hatte er keine Sonnenbrille auf. Die Bodyguards, falls man die so nennen konnte, scheuchten ihn den Gang runter, ehe sie die Tür wieder öffneten und sich in die Menge stürzten, um darauf zu achten, dass alle hinter den Absperrungen blieben. Uruha trottete den noch leeren Gang entlang Richtung Umkleide. So richtig motiviert war er noch nicht, aber das würde bestimmt noch kommen, sobald die anderen da waren. Keiner konnte sich der Atmosphäre entziehen, wenn ein Konzert bevorstand. Er betrat den Raum, an dessen Tür ein Zettel mit der Aufschrift „The GazettE“ klebte. Die Backstagecrew war schon da, aber noch keiner aus der Band. Er grüßte einige Stylisten, die noch eifrig damit beschäftigt waren ihr Equipment auf den Tischen auszubreiten. Nachdem er einige Minuten die fleißig herumwuselnden Menschen beobachtet hatte, schnappte er sich seine Gitarre und setzte sich damit auf eins der Sofas, die an der einen Seite des Raumes standen. Solange er noch nichts anderes zu tun hatte, konnte er sich ja schon einmal warmspielen. Langsam glitten seine Finger über die Seiten, während er irgendeine Melodie vor sich hin spielte, mit deren leisen Tönen seine Gedanken langsam abdrifteten. Es war jetzt eine Woche seit jenem Abend vergangen und Aoi hatte ihm nicht die Freundschaft gekündigt, oder gar den Vorfall in irgendeiner Art noch einmal erwähnt. Es war so, als wäre nichts gewesen, und auch wenn Uruha es nicht gerne zugab, genau das störte ihn irgendwie. Eigentlich sollte er ja froh darüber sein, dass Aoi ihn nicht ernst genommen hatte. Wie unangenehm es sonst geworden wäre, konnte er sich nur zu gut ausmalen. Aber diese Sache war nun einmal etwas, bei dem er sich mit sich selbst nicht einig war. Jeden Tag, wenn er Aoi sah, wünschte er sich, mit ihm zusammen zu sein, auf eine Art, die wenig mit Freundschaft zu tun hatte. Aber sein Verstand hatte sich den Vorsatz gemacht, nicht dumm zu sein und eine gute Freundschaft nicht gegen irgendetwas zu tauschen, von dem nicht sicher war, was es war. Warum sollte Aoi ihn ernst nehmen? Seit sie sich kannten hatte Uruha nie eine ernste Beziehung gehabt. So was war zu kompliziert und dann noch mit Aoi wäre doch wirklich … dumm. Er seufzte. Und trotzdem, obwohl er wusste, was für ihn am Besten war, störte es ihn, dass Aoi so normal war. Dass er nur sein Freund war und nicht sein Freund. „Hey, alles klar?“ Jemand schüttelte ihn leicht und Uruha blickte auf. Kai grinste ihn breit an und Uruha versuchte möglichst überzeugend zurück zu lächeln. Aber Kai schüttelte nur leicht den Kopf und zog eine Grimasse. „Du siehst irgendwie nicht motiviert aus und – das – ist – nicht –gut!“, sagte der Bandleader eindringlich und schlug ihn bei den letzten vier Worten jedes Mal leicht gegen die Schulter. „Ey!“, machte der Brünette, schnappte sich den anderen und verstrubbelte ungnädig sein kurzes Haar, ohne dessen halbherzige Beschwerden zu beachten. Er hörte, wie jemand hinter ihm lachte und ließ Kai los. „Das grenzt ja an Meuterei“, sagte Aoi belustigt, als er in Uruhas Blickfeld trat. Uruha lächelte. Normal, alles war total normal. Total ätzend normal. Als sie die Bühne betraten lag noch alles im Dunklen, aber er hörte die Masse der Menschen, die sich aufgeregt vor der Bühne drängten. Endlich floss Adrenalin durch Uruhas Körper und auch ihn erfasste diese erwartungsvolle Unruhe, die in der Luft lag. Ein paar mal zuckte das Licht, die Fans begannen zu schreien und Kai schlug den Takt für das erste Lied an. … Uruha verlor sein Zeitgefühl, er wusste nicht mehr, wie lange er schon auf der Bühne stand, bis ihm bewusst wurde, dass sich das Lied, was sie als letztes festgelegt hatten, grade dem Ende zuneigte. Er sah zu Aoi hinüber, der auf der anderen Seite der Bühne stand. Er hatte seinen Kopf zurück gelegt und die Augen geschlossen. Rotes Licht glitzerte auf seiner Stirn. Der Bruchteil einer Sekunde war vergangen und dann plötzlich sah Aoi ihn an. Er lächelte und ging einige Schritte in seine Richtung. Uruha versuchte nicht das Spielen zu vergessen, während er Aoi beobachtete, der ihm langsam immer näher kam, wie eine Raubkatze auf Beutefang. Kurz hielt er bei Ruki an, doch dann sah er wieder zu Uruha. Wenige Schritte lagen noch zwischen ihnen, als Aoi stehen blieb. Uruha spielte den letzten Akkord und mit ihm gingen die Scheinwerfer aus. Nur noch durch das Publikum liefen einige Lichtkegel, aber sie selbst lagen im absoluten Dunkel. Die Geräusche der Menge schwollen an und Uruha sah nur undeutlich, wie Aoi seine Gitarre am Gurt auf den Rücken drehte. Im nächsten Moment stand er vor ihm und verdeckte die Sicht auf das Publikum. Sein Blick war unergründlich, aber er hätte schwören können, dass Aoi lächelte, als er sich langsam nach vorne beugte. Alles ging so schnell, dass Uruha nicht einmal wusste, wie ihm geschah. Plötzlich lagen Aois Lippen auf seinen. Er spürte deutlich das Lippenpiercing des anderen. Aois Augen waren geschlossen, während er nichts machen konnte. Gar nichts. Wie vom Blitz getroffen stand Uruha da, während eine Zunge über seine Lippen glitt. Nur Sekunden, und alles war vorbei. Als das Licht wieder anging stand Aoi am anderen Ende der Bühne, sein Blick war in die Menge gerichtet, als hätte er schon die ganze Zeit dort gestanden. Hatte er sich das grade nur eingebildet? Er hatte Aoi doch deutlich vor sich stehen sehen. Er hätte die Schweißtropfen auf seiner Stirn zählen können. Den Stoff seines Oberteils hatte er an seiner Hand gespürt. Seine Lippen auf seinen gefühlt … Aber wie konnte das auch wahr sein? So langsam drehte er wohl wirklich durch! Er sah zu Aoi, der jetzt in einem neuen Takt klatschte. Sie stimmten die Zugabe an, während er noch total benommen war. Sein Herz raste doppelt so schnell wie vorher, als wollte es nachholen, dass es eben einfach still geblieben war. Und er fühlte sich seltsam unwirklich. Hatte Aoi ihn geküsst? Hatte er das wirklich getan? Und wenn ja, warum? Diese Fragen geisterten auch noch durch seinen Kopf, als das Konzert schon lange vorbei war. Er saß auf einem Sofa im Umkleideraum und trank eine Flasche Wasser nach der anderen leer. Die anderen unterhielten sich lautstark. Kai trommelte noch immer mit seinen Sticks, während er Ruki und Reita dabei zuhörte, wie sie sich über eine kommende Tour ausließen. Aoi saß neben ihnen und blätterte in einem Buch. Er hatte seit zwei Stunden nicht ein Mal aufgesehen. Uruha wusste es, denn solange starrte er ihn schon an und fragte sich, was wirklich passiert war und was in seinem Kopf vorging. Ob es real gewesen war oder nicht, es war unfair gewesen! Es hatte seine guten Vorsätze zerbröseln lassen wie trockenes Laub und seine Gedanken durcheinandergebracht. Er betrachtete Aois Gesicht, jede Kontur, die sich zwischen Licht und Schatten abzeichnete, den deutlichen Schwung seiner vollen Lippen. Noch immer spürte er diese Lippen auf seinen brennen. Wären die anderen nicht, er würde alles tun, um sie noch einmal zu spüren. Abrupt stand Uruha auf und schnappte sich seine Sachen. Die anderen sahen ihn verwirrt an und er nickte ihnen kurz zu. „Ich geh nachhause. Bin verdammt müde. Wir sehen uns. Nacht, Leute!“, sagte er eilig und verschwand auf den Korridor und ins Treppenhaus, das zum Parkplatz führte. Er wusste nicht, wie es die nächsten Tage laufen würde, wenn er Aoi sah, aber jetzt musste er erst einmal weg von ihm. Möglichst schnell, damit er ihn nicht länger anstarren konnte. Damit er nicht länger über etwas nachdenken konnte, was ihn total verwirrte. Damit er nicht in Versuchung war etwas zu tun, was er nicht tun durfte. „Hey, Uruha!“ Er blieb wie angewurzelt stehen. Das konnte doch einfach nicht wahr sein! Langsam drehte er sich zu Aoi um, der hinter ihm auf der Treppe stand und lächelte. „Nimmst du mich mit?“, fragte der Schwarzhaarige ganz so, als wäre nichts gewesen. Als hätte er ihn nicht geküsst, und die letzen zwei Stunden nicht ein Mal angesehen. Uruha traute normalerweise seinem eigenen Verstand schon über den Weg, aber grade jetzt, nicht wirklich. Vielleicht hatte der andere ihn ja gar nicht geküsst… „Ähm, klar!“ Zusammen verließen sie das Gebäude und gingen über den inzwischen fast leeren Parkplatz zu Uruhas Auto. Ihre Schritte schienen in Uruhas Gedanken laut widerzuhallen. Sein Kopf war leer und auch wieder nicht. Uruha schwieg die ganze Fahrt über. Jetzt, da er Aoi so nah war, konnte er ihn nicht einmal ansehen, aber sein Herz gab keine Ruhe. Er war nervös, verdammt nervös. Seine Hände hätten gezittert, hätte er sich nicht so krampfhaft am Lenkrad festgehalten. Er kam sich so dämlich vor. Wie ein nervliches Wrack, während Aoi die Ruhe selbst zu sein schien. „Ist die neu?“, fragte Aoi und hielt eine Cd hoch, die er grade aus der Seitenablage gezogen hatte. Uruha nickte nur flüchtig. Was war hier eigentlich los? Das war doch nicht normal! Er fühlte sich wie in einem Albtraum, in dem man rannte und rannte und am Ende total die Orientierung verloren hatte. Er bog in die Straße ein, in der Aoi wohnte und hielt vor seinem Haus. Eine Zeit herrschte Stille und Uruha starrte auf das Auto vor sich. Auf der Rückablage saß ein kleiner Stoffhund mit grüner Schleife und Knochen im Mund. Er zuckte etwas zusammen, als Aoi die Tür öffnete und kühle Nachtluft hereinströmte. Uruha spürte, wie er ihn von der Seite ansah, aber er starrte einfach weiter geradeaus. „Also dann, gute Nacht. Wir sehen uns!“ Das Auto bebte leicht, als Aoi die Tür hinter sich zuwarf. Uruha sah ihm nach, wie er über den Bürgersteig ging und die Haustür aufschloss … „Aoi! Warte!“ Noch bevor er sich versehen hatte, war er aus dem Auto gesprungen und lief auf die Tür zu, durch die der andere grade verschwand. Kurz bevor sie ins Schloss fiel, hielt Aoi sie auf. Er sah Uruha fragend an, als der an ihn vorbei ins leere Treppenhaus ging. Ein leises Knacken, als die Tür sich schloss, und dann trat Stille ein. Uruha spürte sein Herz heftig gegen seinen Brustkorb hämmern, als er sich umdrehte und Aoi ansah. „Warum hast du mich vorhin geküsst?“ Er musste es einfach wissen. Egal wie albern diese Frage auch war. Und wenn das alles nur eine total reale Fantasie gewesen war, würde er sich wenigstens dessen sicher sein können, sobald Aoi ihn auslachte. Aber Aoi lachte nicht. Der Schwarzhaarige schien überrascht, aber nicht so, als wüsste er nicht wovon Uruha sprach. Also hatte er ihn geküsst! Aoi kaute auf seiner Unterlippe, ehe er kurz lächelte und dann die Arme vor der Brust verschränkte. „Naja, du hast mir ja letztens keine Chance gegeben auf dein Angebot einzugehen, also …“, sagte er leichthin. Uruha starrte ihn an. Also entweder träumte er immer noch, oder das hier war ein ganz anderer Aoi als er sich jemals hätte vorstellen können. Er schluckte, weil Aoi einen Blick aufgesetzt hatte, der ihm die Kehle zuschnürte. Wenn er es nicht besser wüsste, hätte er schwören können, dass … Aoi mit ihm flirtete! „Also …“, sagte er atemlos, „… hast du’s selbst in die Hand genommen?“, beendete er Aois Satz und hob ungläubig die Augenbrauen. „Sozusagen …“ Uruha war einen Schritt auf Aoi zugegangen, der langsam zurückwich, bis er mit dem Rücken an die Wand stieß. Er ging weiter auf ihn zu, bis er ganz nah vor ihm stand. Zu nah. Aber Uruha konnte sich nicht wegbewegen. Aois tiefbraune Augen hatten ihn gefangen. Es war unmöglich ihm zu entkommen. „Du hättest mich ja einfach fragen können …“, meinte Uruha leise und Aoi lachte kurz und spöttisch. „Damit du mich dann auslachst …“, entgegnete er schwach und sah zu Boden, seine Arme noch immer verschränkt. Uruha versuchte tief einzuatmen. Es war so unwirklich hier mit Aoi zu stehen. Er stützte sich mit einer Hand neben Aois Kopf an der Wand ab. Aoi verstand nicht, was er gemeint hatte. Aber er wollte, dass er ihn verstand. „… ich … hätte dich auch für diese Aktion vorhin auslachen können … hab ich aber nicht …“ Aoi sah auf. Wieder trafen sich ihre Blicke und langsam ließ er seine Arme sinken. Uruha wusste genau, was er jetzt tun wollte, aber er zwang sich dazu, nichts zu tun. Wenn Aoi es auch wollte … Er traute sich nicht diesen Gedanken zu Ende zu denken. Sein ganzer Freundschaft-nicht-gefährden-Vorsatz hatte sich in Luft aufgelöst, alles war anders, wenn … „Warum hast du mich geküsst?“ „Weil … ich glaube …“ „Du glaubst …?“ Langsam bewegte er seinen Kopf näher an Aois, bis er ihn atmen hören konnte. Sein Atem ging unregelmäßig. Die Sekunden zerflossen schwerfällig wie Minuten, bis Aoi endlich reagierte. „Ach verdammt, Uruha, küss mich doch einfach!“, sagte er leise und doch fordernd. Uruha schluckte. „Das war aber keine Frage …“, flüsterte er schwach. Er beugte sich langsam vor und als er vorsichtig seine Lippen auf Aois legte, fielen dessen Augen flatternd zu. Sein ganzer Körper kribbelte, als er seine Lippen über die des anderen gleiten ließ. Sie schmeckten salzig. Er spürte Aois Hand auf seiner Brust, die sich fest in sein Hemd grub und wusste, dass er noch weiter gehen konnte. Langsam schob er seine Zunge in den Mund des anderen. Aoi entkam ein leises Seufzen, das irgendwie erleichtert klang und er erwiderte den Kuss. Uruha wusste nicht genau, wie lange sie so dastanden und sich küssten. Er hätte auch sicher nicht aufgehört, hätte Aoi sich nicht irgendwann von ihm gelöst. Der Ältere hatte den Kopf gesenkt und seine schwarzen Haare verdeckten die Sicht auf sein Gesicht. Uruha betrachtete ihn angespannt. Was, wenn er es jetzt doch bereute? Er hatte sich hiermit auf seine Gefühle eingelassen. Jetzt gab es kein zurück und kein normal mehr. Aber Aoi sah nicht so aus, als würde er sich dafür schämen. Sein Blick war glasig und seine Wangen leicht gerötet, aber das schrieb Uruha eher etwas anderem zu, als Scham. Dann plötzlich sah Aoi ihn an und grinste verschmitzt, fuhr sich einmal mit der Hand übers Gesicht und seufzte. Uruha hätte schwören können, dass er etwas nuschelte, das klang wie „wenn meine Mutter das wüsste“, aber sicher war er sich nicht. „Alles klar?“, fragte er, einfach, weil er sich dabei so dämlich vorkam, rumzustehen, während Aoi die Tatsache verdaute mit einem Mann rumgeknutscht zu haben. Aoi sah ihn mit einem unergründlichen Blick an und dann nickte er. „Ich … ich sollte jetzt wohl besser schlafen gehen …“, sagte er, tauchte unter Uruhas Arm durch und ging einige Schritte Richtung Treppe. „Wir sehen uns … Nacht!“ Uruha stand einfach da und sah ihm hinterher, wie er, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hochstieg und verschwand. In ihm herrschte absolutes Gefühlschaos und er wusste einfach nicht, wie er sich jetzt fühlen sollte. Er fühlte sich auf eine seltsame Art glücklich, weil er Aoi geküsst hatte und weil es sich so gut und so richtig angefühlt hatte. Er hatte sich überhaupt noch nie so gefühlt. Das war eindeutig der beste Kuss überhaupt gewesen. Wie konnte er sich nicht gut fühlen, wenn grade ein riesiges Feuerwerk in seinem Bauch abbrannte. Aber Aoi war einfach so gegangen und das verwirrte ihn und irgendwie hatte er Angst. Was war, wenn Aoi das gar nicht ernst gemeint hatte? Vielleicht hatte er sich nur Uruha für dieses “Experiment“ ausgesucht, weil er ihn für jemanden hielt, der leicht zu haben war. Dieser Gedanken ließ das Feuerwerk augenblicklich erlöschen. Plötzlich war ihm schlecht. Uruha fuhr sich mit einer Hand durchs Haar, öffnete die Tür und trat nach draußen. Die Nacht war kühl und laut und er hatte das Gefühl, sie wollte sich über ihn lustig machen. Er sah zu den Fenstern, die zu Aois Wohnung gehörten und in denen grade Licht angemacht wurde. Auch auf die Gefahr hin, dass er sich wiederholte: Verliebt sein war doch irgendwie scheiße. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)