Our little family von einfach_Antonia ================================================================================ Kapitel 13: Planungen --------------------- Kapitel 13: Planungen „Okay, noch mal… Wann?“ Lilly tippte mit ihrem Bleistift auf ihren Block und seufzte tief. „Auf jeden Fall, wenns warm ist“, sagte Ron. Hermine und Lilly sahen ihn strafend an. „Das hilft uns nicht, Ron!“, sagte Lilly. Er grunzte und verbarg seinen Kopf wieder in seinen Armen. „Wann?“, wiederholte Sirius die Frage von Hermine. „Nach unserem Abschluss“, sagte Lilly müde. Hermine stöhnte. „Auch das bringt uns nicht weiter“, sagte sie gereizt. „Doch es bringt uns weiter. Wir wissen, dass wir nach unserem Abschluss im Sommer heiraten wollen“, sagte Ron. „Wir wärs mit dem Geburtstag der Zwillinge?“, schlug Sirius ebenso müde vor. Seit drei Stunden saßen er, Lilly, Hermine und Ron in der kleinen Wohnung zusammen und diskutierten über ein und dasselbe Thema. Wann sollten Lilly und Ron heiraten? „Das ist gar keine schlechte Idee“, sagte Hermine. „Der Geburtstag der Zwillinge, Dumbledores Todestage und unser Hochzeitstag?“, fragte Lilly mit gerunzelter Stirn. „Dann vergisst es wenigstens keiner“, bemerkte Ron. Lilly blickte ihren Verlobten an. „Gut, okay…“, sagte sie lächelnd. Alle seufzten erleichtert auf. Wenigstens war das jetzt geklärt. „Dann können wir ja auch endlich die Einladungskarten in Auftrag geben“, murmelte Hermine. Ron blickte auf. „Wir haben schon Einladungskarten?“, fragte er verwundert. „Ja, Schatz. Hermine und ich haben sie ausgesucht, du musst sie dann nur noch unterschreiben“, antwortete Lilly. „Du bist ein Engel, Lil“, stöhnte Ron. Die ganzen Planungen für die Hochzeit waren ihm zu viel. Er war froh, dass Lilly und Hermine das übernahmen und er immer nur sein okay geben musste. „Wartet mal! Wir haben schon Einladungskarten, die ihr nun in Auftrag geben könnt, das bedeutet, dass ihr auch schon eine Gästeliste habt.“ Hermine sah Ron an und sagte: „Gut kombiniert, Ronald.“ „Lass gut sein, Hermine. Ja, Ron. Wir haben schon eine Gästeliste.“ In böser Vorahnung fragte er: „Wie viele meiner Verwandten habt ihr eingeladen?“ Lilly seufzte. „Alle.“ „Alle?“, stöhnte Ron. „Aber die sind doch so furchtbar nervend.“ „Ja, aber sie gehören zur Familie, Ron. Tante Muriel und Tante Carina wären auf Ewig sauer auf uns, wenn wir sie nicht einladen würden“, erklärte Lilly. Ron beugte sich der Entscheidung seiner Verlobten. Sie hatte ja recht, aber er wusste nicht wie er seine gesamte Verwandtschaft an seinem wichtigen Tag ertragen sollte. Lilly legte ihre Hand auf Rons Arme und sagte: „Wir schaffen das schon, Ron.“ Sie lächelte und Ron wusste, dass es egal war, dass seine gesamte Verwandtschaft am Tag seiner Hochzeit dabei sein würde. Was an diesem Tag zählte, war seine ganz eigene kleine Familie. Charlie, Molly, Lilly und er selbst. „Lasst uns weitermachen, dann komm ich hier endlich raus“, murrte Sirius. „Keiner hat dich gezwungen hier zu sein“, zickte Hermine gereizt. Grinsend sah Lilly ihre Freundin an. Hermine hatte sich vom ersten Moment an für die Planung der Hochzeit verschrieben. Und sie nahm es ernst. Sehr ernst. „Hermine, was steht als nächstes auf der Liste?“, fragte sie. „Dein Hochzeitskleid.“ Ruckartig erhob Ron sich. Verwundert blickten alle ihn an. „Was ist mit dir los?“ „Es geht um dein Hochzeitskleid, das geht mich nichts an“, antwortete Ron. „Ich hab noch das Hochzeitskleid deiner Mum“, sagte Sirius. Überrascht blickte Lilly ihn an. „Woher?“, fragte sie. „Sie… Deine Eltern hatten ja immer gewusst, dass sie in Gefahr sind und haben ihre größten Schätze bei mir gelassen. Ausgenommen deinen Bruder und dich.“ „Ich kann es dir bald zeigen und wenn du magst, kannst du es gerne tragen…“ Lilly lächelte ihren Paten an. „Das würde ich gerne tun“, sagte sie lächelnd. Ron blickte Lilly an. Er kannte das Hochzeitskleid ihrer Mutter nicht, aber er war sich sicher, dass sie umwerfend darin aussehen würde. Hermine schrieb hastig etwas auf ihren Block und sah Lilly an. „Nächster Punkt ist der Veranstaltungsort…“ „Moment mal…“, sagte Ron. „Ihr wollt die Einladungskarten in Auftrag geben und wisst noch nicht einmal wo die Hochzeit stattfinden soll?“ „Doch, sie findet im Fuchsbau statt. Mit deinen Eltern haben wir schon alles geklärt“, antwortete Hermine und setzte dazu an einen Haken hinter den Ort zu machen. „Nein, das gefällt mir nicht“, sagte Lilly plötzlich. „Mir auch nicht“, stimmte Ron zu. „Wieso?“, fragte Lilly. „Na wir wollen doch in ein eigenes Leben starten. Heiraten und mit den Zwillingen in eine eigene kleine Wohnung ziehen. Meinst du nicht wir sollten woanders als bei meinen Eltern heiraten? So machen wir uns nur abhängig von ihnen…“ „Das ist doch Blödsinn, Ron“, sagte Hermine. „Nein, er hat Recht. Wir wollen ein eigenes Leben…“, pflichtete Lilly ihm bei. „Gut, bitte. Wo wollt ihr dann heiraten?“, fragte Hermine beleidigt. Ratlosigkeit machte sich unter den Jugendlichen breit. Sie wollten auf eigenen Beinen stehen, hatten aber keine Ahnung wo sie heiraten sollten. „Wir wäre es mit dem Grimmauldplatz“, schlug Sirius vor. Sie alle blickten ihn an. „Ich weiß ihr wollt auf eigenen Beinen stehen, aber ich bin ja auch nur der Pate…“ „Was meinst du, Ron?“ „Ich hab nichts dagegen“, antwortete der Rothaarige und grinste seine Verlobte an. „Gut, dann heiraten wir im Grimmauldplatz“, sagte Lilly entschlossen. Seufzend änderte Hermine ihre Notizen. „Dann werde ich, wenn wir hier fertig sind, die Karten in Auftrag geben, dann müsst ihr sie nur noch unterschreiben und dann ist das auch erledigt.“ „Gut, sind wir dann fertig?“, fragte Ron hoffnungsvoll. „Nein… Wir müssen noch das Buffet klären“, sagte Hermine, doch in diesem Moment begannen Charlie und Molly zu schreien. Und während Ron seine Chance gekommen sah und zu den Babys lief, sagte Lilly im aufstehen: „Lass uns ein anderes Mal darüber sprechen, ja? Ohne Ron und Sirius, gut?“ „Lil, komm mal schnell her!“ Verwundert blickte Lilly in Richtung Kinderzimmer und lief los. „Was ist passiert?“ Sie klang leicht panisch, doch Ron stand lächelnd am Gitterbettchen seines Sohnes. Charlie Brian Weasley stand frech grinsend in seinem Bett. Sein Blick war auf seine Mutter gerichtet, doch dann blickte er seinen Vater an und sagte: „Papa!“ Lilly riss den Mund auf und starrte ihren Sohn staunend an, dann trat sie Lächelnd an sein Bettchen und hob ihn raus. „Hat mein kleiner Engel gerade Papa gesagt?“, fragte sie und zwickte Charlie lächelnd in den Bauch. „Das ist ja toll.“ Hermine und Sirius fahren der jungen Mama gefolgt und lächelten jetzt ebenfalls. Lange hatte Lilly darauf gewartet und jetzt sprach Charlie endlich. Zumindest sagte er schon einmal Papa. „Mama!“ Überrascht blickten Lilly und Ron zu Molly. Auch sie hatte sich in ihrem Bett aufgestellt und grinste ihre Mutter an. Lilly gab ihren Sohn an Ron weiter und hob nun Molly aus dem Bett. „Oh meine Süßen, ihr seid ja wunderbar.“ Lilly und Ron konnten es noch gar nicht fassen. Ihre Zwillinge sprachen… zwei Worte zwar nur, aber lange hatten sie darauf gewartet. „Ich bin ja so stolz auf euch!“, sagte Ron und lächelte seine Zwillinge an. Sie waren zusammen. Harry James Potter konnte es immer noch nicht glauben. Ebenfalls nicht, dass er schwul war. Auch nicht, dass er nun mit Draco Malfoy zusammen war. Draco Malfoy. Sein ehemaliger Erzfeinde. Ein guter Freund seit Lillys Schwangerschaft und seit einiger Zeit sein fester Freund. Nie hätte Harry geglaubt, dass dies einmal geschehen würde. Draco und er befanden sich gerade im Raum der Wünsche. Dies war bis jetzt der einzige Ort, an dem sie ungestört waren. Allein Lilly wusste bis jetzt von ihrer Beziehung… Sie hatten zwar darüber gesprochen, dass sie es den anderen irgendwann sagen sollten, aber sie wollten sich noch Zeit lassen. Wollten die Zeit zu zweit einfach noch genießen und Harry war sich sicher, dass es noch genug Schlagzeilen geben würde. Der Held der Zauberwelt und der Sohn eines Todessers. Lächelnd schüttelte Harry den Kopf. „An was denkst du?“, fragte Draco plötzlich und blickte seinen Freund an. „An nichts besonderes“, antwortete Harry und grinste. „Und du?“, fragte er den Blonden. „Lilly und Ron werden heiraten“, murmelte Draco. Harry war verwundert. „Ja… Aber das wissen wir doch schon länger.“ „Ja… klar. Aber…“ „Aber was?“, fragte Harry und blickte Draco an. „Sie haben sich nicht unbedingt den besten Zeitpunkt ausgesucht, oder?“ „Wie meinst du das?“ „Wir sind mitten in einem Krieg, Harry. Sie können nicht heiraten.“ Harry lächelte ihn an und fuhr ihm durchs Haar. „Draco, gerade weil wir im Krieg sind sollten sie heiraten. Wir brauchen ein Stück Normalität… Etwas worüber wir uns freuen können. Und worüber könnten wir uns mehr freuen als über Lillys und Rons Hochzeit?“ Draco blickte ihn an. Das stimmte schon… Er freute sich für Lilly und Ron… und doch fand er, dass sie bis nach den Krieg warten sollten. Aber das war ihm jetzt auch egal. Jetzt genoss er erstmal die Zweisamkeit und die Streicheleinheiten seines Freundes. „Hermine?“ „Sie ist im Mädchenschlafsaal…“ „Danke, Dean.“ „Keine Ursache, Lil. Wie geht’s den Zwillingen?“ Lilly strahlte. „Hervorragend. Sie sagen jetzt Mama und Papa“, sagte sie stolz. Deans Augen begannen zu leuchten. „Oh, das ist bestimmt super süß!“ „Ja, das ist es. Es klingt so süß. Entschuldige mich, Dean. Ich muss noch einiges mit Hermine besprechen.“ “Kein Problem, wir sehen uns.“ Mit schnellen Schritten lief Lilly die Treppe zum Mädchenschlafsaal hoch und trat ein. „Hermine?“, sagte sie und fand das gesuchte Mädchen lesend und auf ihrem Bett liegend vor. Die begabte Hexe hatte ihre Freundin anscheinend nicht gehört. Lächelnd blickte Lilly sich in dem Schlafsaal um. Noch vor einem Jahr hatte sie auch ihr geschlafen, jetzt hatte sie ihre eigene kleine Wohnung in Hogwarts. Schon komisch wie sich alles änderte. Mit leisen Schritten ging Lilly zu ihrer Freundin und sprach sie dann noch einmal an. „Hermine!“ „AH! Was?“ Hermine zuckte ertappt zusammen und versteckte Reflexartig den Brief, den sie eben gelesen hatte. Lilly grinste und griff nach dem Brief. „Hey! Gib den wieder her!“, rief Hermine und versuchte Lilly den Brief zu entwende. Doch die junge Mutter hat gute Reflexe und wich geschickt aus. Sie wollte den Brief ja nicht lesen, sie wollte nur wissen von wem er war. „Victor?“, fragte sie. „Victor Krum?“ Lilly sah Hermine fragend an. „Seit wann habt ihr denn wieder Kontakt?“, fragte sie. Hermine sah verlegen auf den Boden. „Wir… seit… der sechsten Klasse…“ Lilly grinste sie wissend an. „Läuft da etwas mehr als Freundschaft?“ „Ich… ähm… Er will uns im Kampf helfen“, wich Hermine aus. Lilly zog die Augenbrauen zusammen. „Ah ja…“, sagte sie. Sie wusste, dass Hermine etwas für Victor Krum empfand. Schon seit dem Trimagischen Turnier. Doch die Hexe hatte jegliches Interesse immer wieder abgestritten, doch ihre Reaktion bewies mehr als alles andere. „Lilly, wir müssen noch einiges wegen der Hochzeit besprechen“, wechselte Hermine plötzlich das Thema. Lilly ließ sich auf das Bett fallen und stöhnte. Es gab so viel zu planen und zu bedenken. Lilly war froh, dass sie Hermine hatte und das diese das alles in die Hand nahm. Auch ihre zukünftige Schwiegermutter hatte angeboten die Organisation zu übernehmen, doch Molly war ebenso chaotisch wie Lilly es wäre. Die junge Mutter verließ sich dann doch lieber auf die ordentliche Hermine. „Ich gehe jetzt auf diesen Themenwechsel ein, aber so leicht kommst du mir nicht davon, Hermine“, sagte die baldige Braut. Leicht verärgert blickte Hermine sie an, doch dann begann sie: „Also, die Einladungskarten hab ich geändert und in Auftrag gegeben. Sie werden in einer Woche fertig sein, dann müsst ihr sie so schnell wie möglich unterschreiben, damit sie versendet werden können.“ Lilly nickte. „Alles klar, das kriegen wir hin.“ „Gut, dann fehlen nur noch das Buffet… und deine Zauberhaften Vier.“ Lilly setzte sich auf. „Meine was?“, fragte sie. „Deine Zauberhaften Vier“, wiederholte Hermine. „Meine was?“, fragte Lilly noch einmal. Genervt antwortete Hermine: „Deine Zauberhaften Vier. Etwas Altes, etwas Neues, etwas Blaues und etwas Geliehenes.“ „Achso, ja.“ Lilly hatten davon bereits gehört, aber darüber nachgedacht hatte sie noch nicht. „Also?“ Auffordernd blickte Hermine sie an. Lilly ließ sich wieder nach hinten fallen und sagte langsam: „Ich habe ein blaues Strumpfband von Fleur zur Verlobung bekommen, ich werde das alte Kleid meiner Mum tragen… Und Molly und Arthur wollten mir unbedingt etwas Neues schenken… Dann fehlt mir nur noch etwas Geliehenes.“ Hermine blickte sie an. „Das ist ein guter Schnitt, manche haben viel weniger so kurz vor der Hochzeit…“ Lilly seufzte. „Und wie siehts mit dem Buffet aus?“, fragte sie. Hermine holte ihren Notizblock hervor und warf einen Blick drauf. „Also, Molly wollte das alles organisieren und ich denke, wenn es um die Verpflegung der Familie und Gäste geht, ist Molly die beste Adresse. Da brauchen wir uns keine Sorgen machen.“ Lilly war froh darüber, dass Molly das Essen übernahm. Sie hätte nicht den Nerv gehabt sich durch verschiedene Gerichte zu essen, um das Beste herauszufinden. Ron hätte da wohl keine Probleme gehabt. Wahrscheinliche wäre dies das einzige der Hochzeitsplanung, was ihm gefallen würde. „Gut… Ihr wolltet eigene Gelobte schreiben, oder?“, fuhr Hermine fort. Lilly nickte. „Ja, wir haben darüber gesprochen und sind der Meinung, dass es persönlicher ist“, antwortete Lilly. „Was ist mit den Eheringen?“ Lilly grinste. „Die schenkt uns Sirius, er hat darauf bestanden“, antwortete Lilly. „Wie sieht es eigentlich mit deinem Nachnamen aus?“, fragte Hermine und legte sich neben Lilly. „Was meinst du?“ Lilly drehte ihrer Freundin den Kopf zu. „Behältst du Potter? Nimmst du Weasley an? Oder machst du einen Doppelnamen draus?“ Lilly blickte wieder an die Decke. „Ich werde Rons Namen annehmen“, antwortete sie gedankenverloren. Sie hatte schon oft und lange darüber nachgedacht. Es fiel ihr nicht leicht sich von Potter zu trennen. Sie verband viele Erinnerungen mit diesem Nachnamen, doch sie würde ein komplett neues Leben anfangen. „Wieso? Potter ist ein ruhmreicher Name, den man nicht leichtfertig ablegen sollte.“ Lilly grinste. Ja, auch daran hatte sie gedacht. „Potter ist natürlich ein ruhmreicher Name, zumindest in unserer Welt. Aber all die ruhmreichen Taten hat doch eher mein Bruder begangen als ich…“ „Du hast Sirius Unschuld bewiesen… als Potter“, unterbrach Hermine sie. „Ja, aber hör mir zu Ende zu. Ich bin seit knapp vier Jahren eine Potter und habe bis jetzt nicht einmal Voldemort gegenüber gestand. Allein Harry hat es jedes Schuljahr aufs Neue geschafft ihm zu entkommen und all seine Freunde zu beschützen. Glaub mir, ich bin stolz die Tochter von Lily und James Potter zu sein, doch ich glaube, dass ich mit jedem neuen Abschnitt meines Lebens einen neuen Nachnamen bekomme.“ Hermine blickte sie an. „Wie meinst du das?“, fragte sie. „Ich bin als Potter geboren, doch nur ein Jahr trug ich diesen Namen. Dann kam ich zu den Malfoys und aus Liljana Jane Potter wurde Liljana Jane Malfoy. Nach zwölf Jahren erfuhr ich wer ich wirklich bin und wurde wieder zu einer Potter. Und nun werde ich bald heiraten. Ich bin eine Mama und ich werde heiraten… Ich glaube, es ist an der Zeit ein allerletztes Mal meinen Nachnamen zu ändern. Aus Liljana Jane Potter soll nun Liljana Jane Weasley werden.“ Hermine schwieg. Lilly fügte hinzu: „Und weil Lilly Potter-Weasley sich doof anhört.“ Hermine grinste. „Ja, da hast du recht.“ „Außerdem tragen auch meine Kinder den Namen Weasley, also sollte auch die Mama diesen Nachnamen tragen“, sagte Lilly. Hermine grinste ihre Freundin an. Es war soweit alles geregelt und Lilly schien glücklicher denn je. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)