Die Erinnerung an dich die mich weiter leben lässt von FookinMoki (Dies ist eine Wahre Geschichte) ================================================================================ Kapitel 1: Der Tag an dem du für immer gingst --------------------------------------------- Dieser FF ist eine traurige Geschichte. Kapitel 1: Der Tag an dem du für immer gingst Es war ein ganz normaler Tag für mich, doch nicht für dich. Wir wollten uns alle treffen am Tag zuvor doch du hattest mir geschrieben, dass es dir nicht gut ging und deswegen würdest du nicht kommen. Ich hörte an diesen Tag die Alarmglocken nicht, denn du warst schwer krank dein Herz hatte einen Fehler den ich kannte und mir immer Sorgen um dich machte. So traf ich mich nur mit Jackie. Wir hatten Spaß und dachten nicht an das was noch kommen würde. Ich wusste, dass du einen Termin beim Arzt hattest wegen deinem Herzfehler. Ich rief dich an und du meintest das es dir ganz gut geht und was raus kam. Ich war erleichtert zu wissen das es dir besser geht. Dann, warst du weg ich hörte nur noch das tüten in meinen Ohr und ich dachte das mein Handy spinnt. Du riefst mich an und wir sprachen wieder mit einander doch nicht lange nach nur 51 Sekunden gingst du zu Boden ich hörte dich nur noch schwer atmen. Ich rief deinen Namen doch ich bekam keine Antwort. Ich hörte nur noch eine andere Person die fragte ob es dir gut geht doch auch da gabst du keine Antwort. Die Person kam ans Telefon, weil sie mich rufen hörte und sagte mir das du zusammen gebrochen bist. Ich hörte die Alarmglocken und sagte der Person sie solle den Krankenwagen rufen da du einen Herzfehler hast. Die Person sagte sie macht es und legte auf ich war daheim ich weinte, denn ich hatte das Gefühl das ich dich heute zum letzten Mal gesprochen habe. Ich versuchte meine Mutter und Jackie zu erreichen keine der beiden ging ran. Doch irgendwann klingelte das Telefon und ich sah auf das Handy da stand dein Name ich ging ran und rief dein Namen, doch nicht du warst dran sondern der Arzt. Er fragte mich ob du wirklich einen Herzfehler hast. Ich sagte ja und das ich es auch nur durch Zufall weiß. Er gab mir die Nachricht das es um dich sehr schlecht steht und wo du bist. Ich wollte zu dir kommen doch mein Körper wollte nicht so wie ich. Nachdem ich wusste wo du warst und der Arzt aufgelegt hatte rief auch schon meine Mutter an. Sie fragte was los sein ich könnte kaum reden sie verstand nicht ganz doch ich fasst mir ans Herz und sagte ihr wo du bist und wie es um dich steht. Sie meinte nur das sie zu dir geht und mich auf dem laufenden hält ich war ihr dankbar. Die Zeit verging und auch Jackie meldete sich bei mir und auch ihr sagte ich wie es um dich steht. Sie war geschock ihr hatten euch gestritten und, dann kam so was. Ich wollte euch wieder miteinander vertragen an dem Tag wo du nicht kommen konntest. Ich hörte auf mit ihr zu telefonieren da ich auf den Anruf meiner Mutter wartete. Die Zeit verging wieder eine Weile bis meine Mutter mich anrief und meinte das sie versuchen dich zurück zu holen. Ich wusste das mein Gefühl mich nicht bedrogen hatte ich sagte ihr sie solle dort bleiben und mich wieder informieren, wenn es was neues gibt. Ich rief sofort Jackie an und sagte ihr was ich von meiner Mutter errfahren habe wir beide weinten. Nach 1 Stunde rief meine Mutter wieder an das sie dich jetzt ins Krankenhaus bringen und sie kommt heim. Ich dachte mir jetzt wird wieder alles gut. Mam sagte auch das deine Mama sich bei uns melden wird um uns zu sagen wie es dir geht. Wieder rief ich Jackie an und sagte es ihr. Der Abend kam und noch immer gab es keine Antwort von deiner Mutter. So rief ich Jackie an diese und ihre Mutter riefen im Krankenhaus an in das du gebracht wurdest. Nach einer Weile klingelte das Telefon bei mir ich hebte ab und hörte wie Jackie weinte und so wusste ich auch das du nicht mehr am Leben bist. Ich erfuhr das du nie im Krankenhaus angekommen bist da deine Herz auf den Weg ins Krankenhaus für immer aussetzte. Für uns alle brach eine Welt zusammen wir hatten dich verloren für immer mit deinen 17-Jahren gingst du von dieser Welt. Jackie´s Mutter rief bei dir daheim an um ihr Beleid zu geben. Deine Mutter sagte sie rief Jackie wegen deiner Beerdigung an. So kam es auch. Ich erfuhr das deine Beerdigung noch in der selben Woche war als du starbst. Wir sollten nicht in schwarz kommen da du diese Farbe nicht möchtest. Ich ging zur Beerdingung in deinen Lieblingsfarben. Alle waren dort alle Hausbewohner und auch dein Fußball- Verein. Nachdem wir in der Kirche fertig waren liefen alle zu deinen Grab dort gaben wir die letzte Seegnung. Ich fühlte mich schuldig da ich letzte war mit der du telefoniert hattest doch auch wusste ich das du mit einer guten Freundin eingeschlafen bist. Wir verliesen Friedhof und ging zu deiner Mam und endschuldigte mich bei ihr. Sie wusste nicht warum ich erklärte es ihr und auch sie sagte das du mit einer guten Freundin eingeschlafen bist. Seitdem Tag sind nun fast 2 Jahre vergangen und ich gehe jeden Monat einmal auf dein Grab. Zu deinen Geburtstag gehe ich auch hin wünsche dir alles gute zum Geburtstag. Ich wünschte du wärst noch hier wir hatten so viel Spaß zusammen. Es gab Tage da wollte ich dir folgen doch die Erinnerung an dich in meinen Herzen lässt mich weiter leben. Ich werde dich nie im Leben vergessen Katha du warst immer für mich da. Katharina Vogt geboren am 10.03.90 gestoben am 06.08.07 Dies war dein Lieblingslied was ich bekommen habe: Einen Stern der deinen Namen trägt Hoch am Himmelszelt Den schenk ich Dir heut' Nacht Einen Stern der deinen Namen trägt Hoch am Himmelszelt Den schenk ich Dir heut' Nacht Einen Stern der deinen Namen trägt Alle Zeiten überlebt Und über unsere Liebe wacht Seit Jahren schon leb ich mit Dir Und ich danke Gott dafür Das er mir Dich gegeben hat Als Erinnerung an unser Leben Möchte ich Dir heut' etwas geben Ein Geschenk für alle Ewigkeit Einen Stern der deinen Namen trägt Hoch am Himmelszelt Den schenk ich Dir heut' Nacht Einen Stern der deinen Namen trägt Alle Zeiten überlebt Und über unsere Liebe wacht Irgendwann ist es vorbei Und im Himmel wird Platz für uns zwei Doch Dein Stern bleibt oben für immer und ewig stehn Und auch noch in 1000 Jahren Wird er deinen Namen tragen Und immer noch der schönste von allen sein Einen Stern der deinen Namen trägt Hoch am Himmelszelt Den schenk ich Dir heut' Nacht Einen Stern der deinen Namen trägt Alle Zeiten überlebt Und über unsere Liebe wacht Fünf, Vier, Drei, Zwo, Eins, Zero Einen Stern der deinen Namen trägt Hoch am Himmelszelt Den schenk ich Dir heut' Nacht (Einen Stern) Einen Stern der deinen Namen trägt Alle Zeiten überlebt Und über unsere Liebe wacht (Einen Stern, einen Stern) Einen Stern der deinen Namen trägt Hoch am Himmelszelt Den schenk ich Dir heut' Nacht (Einen Stern) Einen Stern der deinen Namen trägt Alle Zeiten überlebt Und über unsere Liebe wacht Kapitel 2: Du gingst einfach und ich konnte mich nicht verabschieden -------------------------------------------------------------------- Es ist nicht leicht ohne dich zu sein. Am dem Tag als du gingst war ich eigentlich noch glücklich doch dann war der Anruf von Mam in dem sie meinte das es dir nicht gut geht und sie ins Krankenhaus muss. Ich dachte noch ja vielleicht wollen sie mit ihr reden da du in letzter Zeit sehr viel abgenommen hattest. Doch das dies nicht die Wahrheit war wusste ich als Kathrin vor meiner Tür stand und das ausser Atem. Erschrocken schaute ich sie an da ich endlich verstand das es kein Witz war. Ich setzte mich in die Stubue und starrte auf mein Handy wartet auf ein Anruf von Mam wo sie sagt das es dir wieder besser geht doch dieser Anruf kam nie. Sondern eher der Anruf das du im Sterben liegst obwohl ich das hörte war ich immer noch glücklich und dachte mir nichts dabei. Am liebsten wäre ich zu dir gekommen doch mein Kreuzbandanriss lies das nicht zu. Dann um 12:30 Uhr wieder kam ein Anruf ich ging ran "Ja Mam was ist mit ihm" doch Mam war nicht am Telefon ich hörte sie im Hintergrund weinen. "Hey sister ich wollte dir nur mitteilen das Papa so eben verstorben ist" diese Worte hörte ich von einem Freund der wie mein Bruder ist. Auch hier war ich komisch den ich lachte im nachhin mit Kathrin und sangen. Als wäre nichts gewesen heute weiß ich das ich total unter Schock stand. Am Abend lies ich meinen Tränen freien Lauf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)