One Kiss von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Der Kuss kam plötzlich. Ich riss die Augen auf und schob Miyako von mir weg. Mein Atem ging flach und schnell. Mein Herz schlug so stark das ich mich schon fast vor Schmerzen krümmte. Wie konnte sie so was nur machen? Ich wusste nicht ob ich erschrocken oder verblüfft sein sollte. Ihre Lippen waren blutrot und geschwollen. Auch sie rang um Atem und sah selber erschrocken aus. Sie drehte sich um und flüsterte etwas, dass stark nach „Es tut mir Leid“ anhörte. Mit einem Schritt war ich bei ihr und riss sie herum. Sie starrte mich erschrocken an und ich konnte es verstehen. Ich war selber erschrocken vor dem was ich tat, aber ich tat es. Instinktiv. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und zog es zu mir. Ich sah noch wie sie den Mund öffnete und ihre Augen sich schlossen. Dann schlossen sich auch meine Augen. Als unsere Lippen sich berührten was es als würde mein Herz aus der Brust springen. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und zog mich näher an sie. Bevor ich darüber nachdenken konnte öffnete ich meinen Mund und fuhr mit meiner Zunge über ihre Lippen. Aus ihrer Kehle drang ein befriedigendes Brummen und sie drückte mich noch fester an sich. Als ihre Zunge die meine berührte seufzte sie befriedigt auf und sackte ein wenig ein. Unsere Zungen umfuhren die andere und erkundeten ihre Struktur. Sie löste den Kuss und sah mir tief in die Augen. Ihre Hand kraulte meinen Nacken und fuhr mir durch die Haare. Als ihre Lippen wieder auf meinen Mund lagen öffnete ich breitwillig meinen Mund um ihrer Zunge Einlass zu gewähren. Sie stieß hervor und drängte meine Zunge wieder zurück in den Mund. Ihre Hand fuhr von meinem Nacken über die Wirbelsäule hinunter zum Ende, direkt über dem Ansatz meines Rocks. Ich fasste sie an der Taille und zog sie noch näher an mich heran. Unsere Münder waren wie einer und der Kuss wurde schneller und leidenschaftlicher. Unsere Zungen rangen um Überhand und wir versuchten unsere in den Mund des anderen zu stoßen. Auf einmal wurden wir ruhig, aber dennoch leidenschaftlich. Ihre Hände fuhren unter mein Oberteil und streichelten meinen Rücken von unten nach ober und wieder zurück. Unsere Münder lösten sich von einander doch unsere Zungen waren wie festgeklebt. Sie fochten miteinander und umschlungen sich. Meine Hände packen ihr Oberteil und ich streifte es ohne den Kuss länger als eine Sekunde zu lösen. Meine Lippen und meiner Zunge streiften über ihre Wangen und ihre Augenlider. Sie vergrub ihre Lippen in meinem Hals und fuhr mit der Zungenspitze über jeden Zentimeter. Ich stöhnte auf und schloss die Augen. Sie streifte mir mein Oberteil ab und küsste mein Schlüsselbein und meine Schultern. Ihre Zunge schien sich selbstständig zu machen und fuhr über meine Brust bis zum Ansatz meines BHs und auf der anderen Seite wieder herauf. Ich fuhr mit deinen Händen ihren Rücken hinunter und ließ sie auf ihrem Po liegen. Als sie mein Ohrläppchen in dem Mund nahm stöhnte ich dankbar auf und öffnete mit der einen Hand ihren BH, während ich mit der anderen Hand ihren Po knetete und drückte. Ich grub meine Zähne in ihren Hals und knabberte zärtlich ber fordernd an ihrer Haut. Sie stöhnte auf und zog meinen Kopf zu ihrem um mir einen wilden, leidenschaftlichen Kuss zu geben. Ihre Hände öffneten fast selbstständig meinen BH und streiften in mir von den Schultern. Sie löste den Kuss und führte mich zum Bett. Sie setzt sich auf den Bettrand und begann meinen Bauch zu küssen. Zwischen meinen Beinen war es schon so nass, dass ich fast befürchtete, dass es mir an den Beinen herunter laufen könnte. Sie umfasste meinen Po und drückte meinen Unterleib an ihr Brustbein. Ich stöhnte auf und rieb mich sogar noch an ihr. Ich drückte sie an ihren Schultern aufs bett und vergrub mein Gesicht in ihrem Hals. Als meine Hände ihre Brüste umfassten stöhnte sie laut auf und fuhr mir mit ihren Händen durch meine Haare. Ich senkte meine Lippen auf ihre Brustwarze und begann zärtlich daran zu saugen. Miyako schrie vor Erregung auf und hob mir Becken an und hielt es mir förmlich hin. Ich küsste ihren Bauch und ihren Rocksaum während ich mit der Hand unter ihren Rock fuhr. Ich legte meine Hand auf ihren Venushügel und drückte mit dem Handballen gegen ihren Kitzler. Sie bäumte sich unter mir auf und drückte ihre Scham gegen meine Hand. Ich zog ihr Rock und Slip gleichzeitig aus und hatte nun einen unverblümten Blick auf ihre Scham. Sie glitzerte vor Feuchtigkeit und zuckte unter meinen Blicken. Ich lächelte bei dem Anblick und senkte meinen Mund auf ihren Venushügel. Sie schrie auf und breitete ihre Beine noch weiter auseinander und drückte mein Gesicht auf ihren geschwollenen Kitzler. Ich leckte und saugte daran bis ihr ganzer Körper anfing zu beben. Ich nahm meinen Finger und schob ihn langsam in ihren Eingang. Ihr Körper verkrampfte und als ich noch einen Finger einführte explodierte sie. Ich leckte ihren Kitzler und nahm sie mit leidenschaftlicher Härte bis ihre Muskeln sich so verkrampften das sich ihre Beine zusammendrückten. Es dauerte einige Minuten bis sie sich wieder so weit entspannte um sich zu bewegen zu können. Ehe ich mich versah hatte sie mich aufs bett gedrückt und mir Rock und Slip ausgezogen und ihre Finger auf meinen Eingang gelegt. Sie sah mir tief in die Augen bevor sich ihr Mund auf meinen Kitzler legte. Ich explodierte innerlich. Von meiner Körpermitte ging eine Hitze aus die sich im ganzen Körper ausbreitete. Sie saugte mit einer Intensität an meinem Kitzler das ich fast verrückt wurde. Sie fuhr mit zwei Fingern in mich und drückte die Fingerkuppen nach oben. Sie traf mit der Fingerkuppe genau meinen G- Punkt. Ich schrie vor Erregung, alles verkrampfte und alle Muskeln zogen sich zusammen. Als Miyako sich neben mich legte und meinen Bauch streichelte legte sie ihren Mund an mein Ohr. „Ich Liebe dich, Marron.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)