Kyubi Unleashed 2: Der Weg des Jinchurikis von Noel_Kreiss ================================================================================ Kapitel 4: Warnung und Shion ---------------------------- --- 9. April, einige Zeit vor Sonnenaufgang --- Ein leises Stöhnen holte Naruto Uzumaki aus seinem Halbschlaf und er blickte zu dem Verursacher. Hikari schien endlich wieder zu sich zu kommen. Wurde auch langsam Zeit, fand der Blonde. „Hikari...“, sagte Naruto leise. Das Mädchen regte sich und öffnete schließlich langsam die Augen. Hikari fühlte sich benebelt, sie musste ein paarmal blinzeln, bis sie überhaupt etwas scharf sah. Ihre Haare klebten ihr an der Stirn und sie fasste vorsichtig daran und betrachtete danach ihre Hand. Etwas Rotes klebte an ihr. Erschrocken fuhr sie hoch, doch sank von einem plötzlichen Schmerz durchzuckt wieder zurück an den Baum, an dem sie lehnte. „Keine Sorge, die Wunde ist schon längst verheilt. Ich hatte bloß noch keine Zeit, das Blut abzuwischen.“, sagte Naruto, den Hikari erst jetzt bemerkte. Es war ziemlich dunkel, noch mitten in der Nacht. Kein Feuer brannte und Gepäck war auch nicht zu sehen. Langsam sah sie zu dem Blonden hinüber, der mit einem nicht deutbaren Blick zurückblickte. „Wo sind die Akatsuki...? Ich erinnere mich noch, wie ich mit diesem Kisame gekämpft habe und Nibis Kraft freigesetzt habe...“, sagte sie langsam. „Nun, tot sind sie jedenfalls nicht... dafür ist das Dorf zerstört, aber das ist jetzt auch nicht von Belang, ein Großteil der Bewohner konnte ja fliehen. Jedenfalls hab ich erst nach einiger Zeit bemerkt, dass du in Schwierigkeiten steckst. Als ich dann los bin, hab ich diesen Itachi getroffen... und den da...“, erzählte Naruto und wieß dabei mit dem Finger auf einen Jungen, der ein wenig abseits im Schatten aß und die beiden Jinchuriki gar nicht zu beachten schien. Als Hikari fragend zu dem Blonden blickte, redete dieser weiter: „Kannst ihn in der Dunkelheit wohl nicht genau erkennen... Er ist Sasuke Uchiha, vielleicht kennst du ihn noch von damals. Mehr zufällig als gewollt habe ich ihn vor Itachi gerettet, seinem Bruder. Sasuke war ziemlich davon besessen, ihn umzubringen... aber naja, er hat verloren. Ich hätte ihn eigentlich liegen lassen können... frag mich nicht, warum ich ihm geholfen hab. Jedenfalls habe ich bemerkt, dass dein Chakra, Hikari, immer weiter anstieg. Kyubi hat gesagt, du hättest die Nibi nun akzeptiert...“ „Nein...“, unterbrach Hikari ihn. „Ich... ich habe nur um ihre Kraft gebeten, ich kann nicht mit ihr kommunizieren so wie du mit Kyubi. Das Einzigste, was ich nun wohl benutzen kann, ist ihre Kraft...“ „Verstehe.“, meinte Naruto, den es nicht zu interessieren schien, warum Hikari ihr Biju immer noch nicht wirklich akzeptiert hatte. „Du hast diesem Fischmensch jedenfalls ziemlich Feuer unter dem Hintern gemacht... du warst so wie damals, als du gegen mich gekämpft hast, bloß... irgendwie...“ Ihm schienen irgendwie nicht die richtigen Worte einzufallen. Er schüttelte den Kopf und fuhr fort: „Jedenfalls hast du nicht nur mit Wind, sondern auch mit Feuer um dich geschossen... mit blauem Feuer. Ich wusste, dass Itachi auf dem Weg zu dir war und gegen ihn UND Kisame hättest du trotz allem alt ausgesehen... vor allem, nachdem mir Kyubi erzählt hat, warum er Uchihas hasst...“ „Warum hasst er Uchihas?“, fragte Hikari daraufhin, doch es war Sasuke, der plötzlich antwortete. „Weil wir mit dem Sharingan Bijus wie Schoßhündchen dressieren können. Natürlich können das nur die mächtigsten Uchihas...“ „Genau.“, bestätigte Naruto. „Er hätte dich bestimmt erledigt... also blieb mir keine Wahl... ich musste dich mit Gewalt zur Vernunft bringen. Ich... ich verzichte lieber auf Details, es fiel mir nicht gerade leicht... jedenfalls haben wir die beiden Akatsukis vorläufig abgeschüttelt. Ich ähm... naja, du wirst dich wohl eine Weile nicht wirklich schmerzlos bewegen können... ich musste ziemlich viel Kraft aufbringen, auch wenn du mit der Nibi nur zwei Schweife hattest, ich hatte mit meinem dritten Schweif schon einige Probleme... tut mir leid...“ „Ist schon gut... du hattest keine Wahl...“, sagte Hikari und lächelte leicht. „Aber... was machen wir jetzt...?“ „Außer Gefahr sind wir noch lange nicht. Das Beste ist, wir bleiben weiter in Bewegung...“, antwortete Naruto zögernd. „Aber du kannst dich kaum bewegen, am besten, ich trage dich solange... von unserem Gepäck ist sowieso nichts mehr übrig.“ „Okay... Sasuke-san...?“, wandte sich das Mädchen dann an den abseits sitzenden Uchiha. Als sie von ihm kein Zeichen bekam, weiterzusprechen, fuhr sie einfach fort: „Was hast du nun vor...?“ Sasuke stand auf. „Ich bin meinem Bruder immer noch nicht gewachsen... ich muss stärker werden.“, sagte er, was jedoch nicht wirklich die Antwort gewesen war, die Hikari hören wollte. „Ich nehme mal an, du verschwindest jetzt wieder.“, argwöhnte Naruto und stand ebenfalls auf. „Du schuldest mir was.“ „Soll ich jetzt etwa mit euch kommen, um die Schuld zu begleichen?“, fragte der Uchiha langsam und blickte mit leicht verengten Augen zu dem Blonden. „Würde dir das nicht Vorteile bringen...? Früher oder später wird uns Akatsuki wieder auflauern... dein Bruder vermutlich auch.“, antwortete Naruto und grinste dabei ein wenig hinterhältig. „Und einen besseren Trainingspartner als mich wirst du wohl kaum irgendwo finden. Orochimaru ist tot, falls du es vergessen hast.“ „Tse...“, machte Sasuke nur und wandte seinen Blick wieder ab. „Ich nehme das mal als ja...“, meinte der Blonde und ging dann vor Hikari in die Hocke, mit dem Rücken zu ihr. „Wir sollten verschwinden. Halt dich fest...“ Das Mädchen nickte und legte langsam ihre Arme über Narutos Schultern. Als dieser Hikari dann mit einem Ruck hochnahm, zog sie zischend Luft durch die Zähne ein, da sie wieder von einem plötzlichen Schmerz durchzuckt wurde, der durch ihren ganzen Körper schoss. „Gehts?“, fragte Naruto mit besorgtem Unterton. „Ich werds überleben...“, lächelte Hikari schwach. Naruto ging los, darauf bedacht, keine plötzlichen Bewegungen zu machen, um Hikari nicht weh zu tun. Wohin er ging, wusste er nach wie vor nicht. Er würde einfach so weitermachen wie bisher und immer weiter umherstreifen... man hatte ja vor nicht langer Zeit gesehen, was passierte, wenn man sich zu lange an einem Ort aufhielt, an dem Menschen lebten. Hikari war schließlich mit ihren weißen Haaren mehr als auffällig. Falls also ein Akatsuki nach einem Mädchen mit weißen Haaren fragen würde, wären sie wieder ziemlich schnell entdeckt. Naruto beschloss im Stillen, in der nächsten Zeit nicht länger als nötig in einem Dorf zu bleiben. Während Naruto mit Hikari auf dem Rücken schon langsam zwischen den Schatten der Bäume veschwand, sah Sasuke ihnen hinterher. „Baka...“, murmelte er und ging in die entgegengesetzte Richtung davon... --- 12. April, Kumogakure, früh Morgens --- Die Sonne lugte langsam über das Dorf unter den Wolken. Allmählich erwachten die Menschen, um ihren täglichen Beschäftigungen nachzugehen. Währendessen schlummerte ein grauhaariger, junger Mann noch selig in seinem Bett. Doch das sollte nicht mehr lange der Fall sein, als es an der Tür zu seinem Zimmer klopfte. „Nii-san? Bist du wach?“, fragte eine weibliche Stimme durch die Tür. Als sie keine Antwort bekam, wurde die Türklinke heruntergedrückt, allerdings hatte der Grauhaarige die Tür abgeschlossen. Wieder klopfte es an der Tür, diesmal ein wenig energischer. „Souji Nii-san... wach auf, da will dich jemand sprechen.“ Doch der Angesprochene schlief selig weiter, ohne eine Regung zu zeigen. Nun kam zu der weiblichen Stimme vor der Tür noch eine männliche. „Was ist los, Yukiko-chan, hm?“ „Scheinbar schläft Nii-san noch...“ Ein wütender Ausruf war zu hören. „Das ist mir egal, un! Ich muss mit ihm reden, jetzt sofort!“ Es wurde wieder gegen die Tür gehämmert. „Souji, wach auf verdammt, un!“ „Deidara-kun, behersch dich bitte...“ Von dem Lärm nun doch geweckt, öffnete Souji ein Auge und bekam gerade noch mit, wie Deidara zornig drohte: „Wenn du nicht sofort diese Tür aufmachst, dann jag ich sie in die Luft, un!“ Kurz darauf war der Jinchuriki auf den Beinen, schloss die Tür auf und öffnete sie, blickte verschlafen seiner Schwester, die ihn schwach anlächelte, und einem aufgebrachten Ex-Akatsuki entgegen. „Morgen...“, begrüßte Souji sie ein wenig dumpf. „Was soll der Aufruhr? Was machst du überhaupt hier, Deidara? Ich denke, du verdingst dich als freier Attentäter für Billigpreise...“ „Das ist jetzt egal! Ich hab erfahren, dass Naruto und Hikari eine Auseinandersetzung mit Akatsuki hatten, un. Und das nicht unweit vom Blitzreich, wo ich mich vor ein paar Tagen selber noch rumgetrieben habe, un.“ Sofort war der Grauhaarige hellwach. „Geht es ihnen gut?“ Deidara schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht, als ich ankam, waren sie schon weg, un. Aber ich glaube, dass es ihnen gut geht, hn. Ich mein... ich hab Naruto eingetrichtert, dass sie sich ja verdünnisieren sollen, wenn sie von Akatsuki angegriffen werden, un.“ „So wie ich Naruto in Erinnerung habe, glaube ich nicht, dass er einen Kampf scheuen würde, selbst wenn er zahlenmäßig unterlegen ist. Selbst einen Kampf gegen Akatsuki nicht.“, meinte Souji und verschränkte die Arme. „Außer Hikari wäre in Gefahr, getötet zu werden. Dann würde er eher fliehen.“ „Das denke ich auch... ich mein, er hat mir wohl nichtmal zugehört, als ich es ihm versucht habe, einzutrichtern... un. Aber... vielleicht taucht Akatsuki auch hier auf, um dich zu holen, un.“ Der Grauhaarige nickte. Irgendwann würden sie kommen und versuchen, ihn zu fangen, um Gobi zu extrahieren. Nun... er hatte sich darauf vorbereitet, mehr konnte er nicht tun. „Keine Sorge, ich kann auf mich aufpassen. Aber trotzdem danke.“, sagte Souji und lächelte leicht. Deidara blickte dennoch skeptisch. „Nii-san kann wirklich gut kämpfen, Deidara-kun.“, sagte Yukiko. „Wenn ich es mal gesehen hätte, würde ich das eher glauben, un...“, grummelte der Blonde. „Aber gut... nimm sie bloß ernst, un.“ Das hätte Deidara ihm nicht extra nochmal sagen müssen. Das man mit Akatsuki keine Scherze trieb, war ihm auch so klar, aber er sagte nichts. Der Blonde hatte die Gefahr durch die Wolkenmäntel schon immer ernster genommen, als alle Anderen. Schließlich war er ja einmal Mitglied bei ihnen gewesen, wenn auch nur kurz. Durch die Tatsache, dass er fast nie irgendwo länger als nötig blieb, hatte Akatsuki ihn auch nocht nicht gefunden. Denn Verrat wurde garantiert mir dem Tod bestraft, wie Deidara meinte. „Wenn du schon hier bist, willst du dann mit uns frühstücken, Deidara-kun?“, fragte Yukiko freundlich und mit einem Lächeln. „Hm...nja, okay. Aber ich bleib nicht lange, un...“, meinte der Blonde und lächelte leicht zögernd zurück, während sich ein kaum sichtbarer Rotschimmer um seine Nase legte. Während er der Schwarzhaarigen folgte, sah Souji ihnen nach. Deidara hatte wohl immer noch leichtes Interesse an der Schwester des Jinchurikis... nunja, wie auch immer. Nachdem er sich gerade angezogen hatte, stand Yukiko schon wieder im Türrahmen seines Zimmers. „Nii-san... da ist nochmal jemand, der dich sprechen möchte... Sie wartet an der Tür, es ist wieder diese Frau...“, sagte sie und veschwand wieder. „Interessant...“, dachte Souji, als er durch die kleine Wohnung trabte und sich dabei fertig anzog. „Ich bin noch nicht einmal eine Stunde wach und schon wollen mich zweimal welche besuchen...“ Als er schließlich an der Haustür angekommen war, warf er erstmal einen Blick durch das Guckloch. Ein leichter Seufzer entwich ihm. Wann würde diese Frau bloß endlich aufgeben...? Nach einem kurzen Moment öffnete er die Tür und sagte freundlich „Guten Morgen“ zu der etwa Achtzehnjährigen mit den schulterlangen schwarzen Haaren, die weiße Strähnen hatten. Sie trug ein schwarzes Oberteil bei dem der rechte Ärmel fehlte, der linke hatte weiße verschlungene Verzierungen, und einen kurzen dunklen Rock. Am rechten Arm trug sie noch einen schwarzen Handschuh. Sie war schlank und attraktiv. Sie hatte ein freundliches und entschuldigendes Lächeln aufgesetzt. „Guten Morgen, Souji-san. Bitte verzeihen Sie, dass ich Sie so früh behellige...“, sagte die junge Frau mit einer kurzen Verbeugung. „Ist schon in Ordnung.“, lächelte der Grauhaarige, auch wenn Gobi ihm gerade in Gedanken zuflüsterte, dieser Frau sofort wieder die Tür vor der Nase zuzuschlagen, weil sie ihn nerve. Aber Souji fragte, sein Biju ignorierend: „Was verschafft mir dieses frühe Vergnügen?“ Eigentlich wusste er ja schon, was sie wieder wollte... „Haben Sie vielleicht... etwas neues von-“, fing sie an, doch der Jinchuriki unterbrach sie freundlich. „In der Tat, aber ihren Aufenthaltsort kann ich Ihnen immer noch nicht sagen. Allerdings weiß ich, dass sie vor kurzem eine Auseinandersetzung mit Akatsuki hatte... sie lebt noch, laut einem guten Freund.“, fügte er hinzu, als sein Gegenüber erschrocken zusammengezuckt war. „Sind... sind Sie sicher?“ „Das bin ich.“ „Okay... dann weiß ich wenigstens, dass es ihr gut geht... Ich wünschte nur, ich wüsste wo sie ist...“, sagte die junge Frau mit einem traurigen Gesichtsausdruck, bevor sie Souji schwach anlächelte und sich wieder verbeugte. „Jedenfalls danke, dass Sie mir das gesagt haben.“ Und sie wollte gehen, aber... „Shion-san... warum wollen sie unbedingt immer wissen, was mit Hikari ist und wo sie sich befindet...?“, fragte Souji, erwartete jedoch keine zufriedenstellende Antwort. Seit sie wusste, dass der Jinchuriki ein weißhaariges Mädchen namens Hikari, welches die Nibi in sich trug, kannte, tauchte diese junge Frau mit dem Namen Shion regelmäßig bei dem Grauhaarigen auf und fragte ihn, ob er etwas Neues von Hikari gehört habe. Das erste Mal war es knapp einen Monat später gewesen, nachdem Naruto verschwunden und Hikari ihm gefolgt war. Souji hatte natürlich nur gelegentlich etwas von den anderen beiden Jinchurikis gehört und war Shion auch immer freundlich gegenüber. Aber mittlerweile fragte er sich wirklich, warum diese Frau so bestrebt war, Hikaris Befinden und Aufenthaltsort zu wissen. Die erschrockene Reaktion auf das, was Souji ihr gerade wegen Akatsuki erzählt hatte, bestätigte einen schon etwas länger gehegten Verdacht. Hikari hatte niemals jemandem mit dem Namen Shion erwähnt... aber Shion kannte Hikari. Vielleicht war es nun an Souji, Hikaris Vergangenheit auf die Spur zu kommen... „Ach, vergessen Sie es.“, sagte der Grauhaarige schließlich, als Shion nicht auf seine Frage antwortete. „Auf Wiedersehen.“ Und er schloss die Tür wieder. Die Frau mit Fragen zu bombadieren erachtete der Jinchuriki als sinnlos, sie würde ihm nichts verraten. Mit verschränkten Armen und gesenkten Kopf überlegend machte sich Souji langsam auf den Weg in die Küche. Er kam zu dem Schluss, dass es am Besten wäre, die junge Frau unauffällig zu beobachten. Wenn er es Recht bedachte, er hatte Shion, bis sie vor einiger Zeit aufgetaucht war, noch nie in Kumogakure gesehen. Wo kam sie her? Was hatte sie vorher gemacht? Warum kannte sie Hikari und schien sich um sie zu sorgen? Augenscheinlich war sie kein Ninja, jedenfalls trug sie kein Stirnband, was allerdings nicht viel heißen musste. Souji und Yukiko trugen ihr Stirnband auch nicht offen, damit es jeder sehen konnte. Der Grauhaarige bevorzugte Unauffälligkeit, auch wenn es ein wenig lächerlich klang. Jedenfalls würde er in nächster Zeit wohl diese Shion beschatten... ob er Yukiko und Deidara einweihen sollte? Nunja, seine Schwester wusste eh schon, dass die junge Frau immer nach Hikari fragte. Und Deidara... der würde eh bald wieder verschwinden, auch wenn er zumindest zur Überwachung aus der Luft taugen würde. „Nein...“, dachte Souji, als er in die Küche trat und sich zu Deidara und Yukiko an den gedeckten Frühstückstisch setzte. „Ich mache das alleine. Falls mein Plan Früchte trägt und ich wirklich etwas über Hikari herausfinde, dann sollte ich das für mich behalten, bis ich sie wiedersehe...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)