Seth und Jono - die Wiedergeburt von Statjana (die Fortsetzung zur Jono-ein geheimnisvoller Sklave) ================================================================================ Kapitel 18: Annäherungen ------------------------ Kapitel 18 Annäherungen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Gespannt hörte Daham den kleinen Stachelkopf zu und konnte nur ungläubig den Kopf schütteln. Er wusste nicht so genau was er davon halten soll. Entweder war der kleine verrückt oder er sagte die Wahrheit. Als Yami die Geschichte beendete sah dieser ihn ängstlich und gespannt an. „Wow, ich..ich weiß wirklich nicht was ich sagen soll..weißt du, wenn du jemand anderes das erzählt hättest, dann hätten sie dich in eine Klapse Gesteckt, aber du hast Glück das ich aus Ägypten komme. Ich kenne da ein paar legenden und anscheinend sind sie war“. Daham wusste das es manchmal dinge gab die man nicht erklären konnte, und das war einer dieser Dinge. „Ich muss das erst mal alles verdauen..man hört nicht jeden Tag dass vor mir ein 5000 Jahre alter Pharao sitzt. Ich muss sagen, hast dich wirklich gut gehalten“ lachte Daham. Er wollte damit die Stimmung bisschen auflockern, denn er merkte dass es Yami schon sehr beschäftigte. Yami war erleichtert das Daham ihn nicht auslachte und das eigentlich gut hinnahm. Plötzlich ging ihm ein Licht auf, als er über die Vergangenheit sprach erinnerte er sich plötzlich an einen Stein der ‚Azurblauer Anubisstein‘ hieß. Mit diesem Stein könnte er Seth und Jono endlich ihre eigenen Körper geben. Das ihm das erst jetzt einfiel, doch wie die Freude kam so schnell ging sie auch wieder als ihm einfiel das er nicht wusste wo sich dieser Stein jetzt befand. Daham beobachtete Yami wie dessen Stimmung von glücklich bis zur niedergeschlagen in paar Sekunden änderte. Das war beeindruckend und doch machte ihn das stutzig. „Was ist denn los kleiner?“ fragte er besorgt, als er Yamis traurigen Blick sah. „Ach, ich weiß endlich wie ich meinen Freunden helfen könnte, doch ein besonderer Magischer Stein fehlt mir, doch ich weiß nicht wo er jetzt ist. Zuletzt hatte ihn mein Priester Mahado gehabt, doch wo dieser stein jetzt ist weiß ich nicht“. Ein schluchzen entwich ihm als in seinem Körper die Verzweiflung ausbreitete, plötzlich spürte er starke Hände die ihn in eine tröstende Umarmung zogen. Er konnte den kleinen irgendwie nicht Traurig sehen, deswegen musste er ihn einfach umarmen. „Hey, gibt nicht so schnell auf..weißt du, ich komme aus Ägypten und meine Schwester Amira betreibt dort ein Museum. Sie hat da viele verschieden Schmuckstücke und Edelsteine und..“ da musste er unterbrechen da er gerade in die Schönsten Amethysten vor sich Blickte. Gott, was machte der Kleine nur mit mir. Yami konnte nicht glaube was er da hörte, und die neue Hoffnung keimte in ihm auf. War es möglich dass er endlich seine Schuld bei Seth und Jono begleichen konnte?. Er hoffte es, denn mit der Schuld in seinem Herzen konnte er nicht weiter leben. Glücklich über das gehörte Blickte er Daham überglücklich an „kannst..ehm..könntest du sie Anrufen und fragen ob sie ein Stein besitzt namens ‚Azurblauer Anubisstein‘?“ gespannt sah er den größeren an. Nun musste der Braunhaariger lächeln. Der kleine war einfach Süß und er konnte ihm jetzt schon nichts abschlagen und sie kannten sich gar nicht so gut. „Ja, kann ich kleiner aber erst Morgen, denn da ist es schon spät um Mitternacht.“ Er hob kurz seine Hand und strich vorsichtig über Yamis weiche Wange „ es wird schon kleiner, ich werde dir helfen da brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen“ sagte der Größere sanft eher er wieder in den Amethysten versank. Sein Gehirn schaltete sich ab als er auf die weichen rosigen Lippen des Stachelkopfs blickte. Und ohne es zu merken kam er dessen Lippen immer näher. Nun packte ihn wieder die Traurigkeit darüber dass er erst morgen erfahren könnte ob Dahams Schwester den Stein besaß, denn eigentlich wollte er diese schwere Last in seinem Herzen endlich loswerden. Plötzlich spürte er eine warme Hand die sich auf seine Wange legte. Sofort stieg ihm die Hitze in den Kopf als er den Blick des größeren auf sich spürte und wie dieser seinem Gesicht immer näher kam. Seine Augen weiteten sich leicht als er die weichen Lippen seines Gegenübers auf den seinen Spürte. Sein Herz begann zu rasen und drohte aus seiner Brust rauszuspringen als er dazu noch Dahams Zunge an seinen Lippen spürte die vorsichtig um den Einlass bat. Was machte er bloß hier? Das war doch nicht seine Art einen Fremden zu Küssen und doch spürte er eine Nähe zur den kleinen die er nicht erklären könnte. Sein Herz sagte ihm das ist der denn ich gesucht habe, du hast ihn endlich gefunden. Doch wie konnte dass sein? Er sah den kleinen doch zum ersten Mal in seinem Leben, oder? Aufgeregt ließ er die Fremde Zunge in sein Reich. Zuerst vorsichtig und dann immer stürmischer wurde ihr Zungenkampf biss sie sich wegen Luftmangel wieder trennen mussten. Sie Blickten sich gegenseitig an ohne zu wissen was sie nun tun sollten. Daham war verwirrt und durcheinander eher er aufstand um sich im Zimmer hin und her zu bewegen. „Ehm..ich glaube es wäre besser wenn du jetzt gehen würdest, ich rufe dich dann an und sage Bescheid was sich wegen dem Stein ergeben hat“ Yami sah Daham an als dieser durcheinander im Zimmer hin und her ging. Er wollte was sagen und doch verließ kein einziges Wort seine leicht angeschwollenen Lippen. „Ja, du hast wohl recht“. Der Kleinere stand auf und ging zur Tür, bevor er durch die Tür verschwand sagte er noch „ich, würde dich gerne wieder sehen“, dann schloss sich die Tür und Yami war weg. Daham ließ sich wieder auf die Couch fallen und vergrub seine Hände in seinem Haar. Was war das bloß? Was sollte er jetzt machen? Dieser und weitere Fragen strömten durch seinen Kopf, bevor er seine Augen endgültig schloss und langsam weg driftete in das Land der Träume. ~*~ Nach dem Frühstück begaben sich Seto und Joey ins Wohnzimmer um endlich in Ruhe zu reden. Der Blondschopf nahm Platz auf der Couch und sah den Braunhaarigen gespannt an als dieser sich ihm gegenüber in den Sessel setzte. „Also..ich hab als du Schliefst mit meinem besten Freund gesprochen, er ist Chirurg. Und er sagte das es eine Möglichkeit gibt das du deine Hand wieder halbwegs normal bewegen kannst.“ Sagte Seto und sah gespannt zur seinem Blondem Engel. Joeys Augen weiteten sich leicht. Er konnte nicht glauben was er da hörte, wenn das wahr war was sein Seto ihm sagte dann..dann…Freudig sprang Joey auf und schmiss sich auf Seto um diesen Freudig in die Arme zu schließen. Leicht überrumpelt durch Joeys stürmische Reaktion erwiderte er paar Sekunden später auch dessen Umarmung. „Und..es gibt da noch etwas“ sprach der Braunhaarige auch schon weiter, er hoffte das Joey das verstehen wird. „Dafür müssen wir nach Los Angeles umziehen, denn die Therapie würde sich sehr lange hinziehen“. Nun war es raus, gespannt wartete Seto auf die Reaktion seitens Joey. Diese kam auch prompt als er in die Schokobraune Augen seines Gegenübers sah. „Was? Nach Amerika umziehen? Das…das ist doch so weit weg, musst das sein?“ es war ein Schock für den kleinen. Er war noch nie so weit von seiner Heimat entfernt gewesen und hier waren seine Freunde, seine Kindheit sein alles und das muss er nun aufgeben? Seto könnte den Kleinen schon verstehen, doch es gab keine andere Lösung, so sehr er es auch gehofft hatte. Sanft strichen seine Finger durch Joeys Kopf und wanderten weiter biss dessen Nacken um dann dort sanft zu kraulen. „Ich weiß das es schwer ist mein kleiner, doch wenn du wieder Malen willst und deine rechte Hand wieder fast normal bewegen willst, dann ist es die letzte Chance die wir noch haben.“ „Und wie hoch ist die Chance dass ich den Arm wieder normal bewegen kann?“ Fragte der Blonde ergeben. „Nun, es steht zur 80 Prozent und es hängt auch von der Therapie ab und auch von dir“ sagte der Braunhaariger sanft, bevor er Joey einen kleinen Kuss auf dessen Lippen gab und ihn dann in seine Starken Armen zog. „Denk in Ruhe darüber nach, wir haben noch ein Monat Zeit, bis dahin muss ich meinen Freund die Antwort geben ob du einverstanden bist“ Joey schwieg und Kuschelte sich näher an seinen Drachen. Ja, er brauchte Zeit darüber nachzudenken und dennoch wusste er wie die Ausfallen wird. Seufzend schloss er seine Augen und genoss die Streichelheiten seines Drachens…. FORTSERTZUNG FOLGT…. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+ So, das war das nächste Kapitel, hoffentlich hat es euch gefallen =) und ihr zufreiden mit dem verlauf sind. Ich versuch schnell weiter zu schreiben, aber wird bestimmt wieder bisschen dauern...SORRY das ihr immer so lange auf das nächste kapitel warten müsst =( danke für die kommis, freue mich immer wieder sehr.. bis zum nächsten Kapitel =) *knuddel* euch alle =) glg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)