Lonely Heart   von Dudisliebling
                      (Rpg geschichte von Nuriko x Blade)
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                               Prolog: Begegnung
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Lonely Heart 

Ich flog durch die Luft der Wind strich mir durchs Haar. Ich bemerkte nicht das
in meiner Nähe gerade ein junger Engel auf der suche nach Dämonen war. Als ich
dann plötzlich dämonische Auren spürte wurde ich auf ihn aufmerksam und
beobachtete das geschehen. Vier geisterförmige, weiße Wesen hatten den
schwarzbekleideten Engel mit großen schwarzen Flügeln umzingelt. Ich flog
näher ran um besser erkennen zu können. Sie packten ihn an den Armen und
wollten ihn überfallen. "Hey was macht ihr da?!" schrie ich und hatte nur noch
eine entfernung von gut 10 Metern. Der schwarze Engel regte sich nicht und er
zeigte auch keine regungen im Gesicht. Die Dämonen beachteten mich kaum bevor
sie von einem riesigen Windstoß wegegefegt wurden und verschwanden. Ich stemte
mich gegen den starken Wind, damit ich nicht alzu weit weg geweht wurde. 
­"Alles in Ordnung?" fragte ich den unbekannten schwarzen Engel. 
In diesem Moment musterte ich ihn zum ersten mal richtig. Er war groß, so
schätzungsweise 1 Meter 80, hatte kurze schwarze Haare die in der Sonne braun
schimmerten, er war muskulös und schwarz bekleidet. 
Er wante sich zu mir und strecke eine Hand aus "Jetzt schicken sie also schon
Frauen!?" sagte er bedrohlich und schaute mich kühl und eisern an.
Ich sah ihn an und merkte das die Hand mich bedrohen sollte, und nicht zur
begrüßung galt. "Was meinst du damit?" fragte ich ihn und beobachtete weiter
seine Stellung "und was hast du vor?" Ich bemerkte das sich seine Hand lockerte
und er zögerte als er mich musterte "du bist irgendwie anders... und du kannst
vernünftig sprechen..was macht so eine wie du bei solche hirnlosen??" Ich
verstand was er meinte und war entstetz "Ich, zu denen??? Nein ich wollte dir
doch helfen!" "Helfen?!" wante er mit kühlen Augen ein "das ich nicht lache!
Dämonen helfen niemanden!" Im gegensatz zu seinem Kühlen Blick war meiner
normal, auch wenn ich jetzt etwas aufgebracht war: "Warum sollte ich den nicht
helfen es kommt mir nicht auf die Rasse an!" Er schnaubte: " Du bist wirklich
ein komischer Dämon. Der ganze Rest deiner Rasse sind monster." 
Mir war klar das er keine Dämonen meinte das hatte er ja grade kund getan doch
ich wollte wissen warum. So klischeehaft kann doch keiner sein, das er mich so
abstempelt nur weil ich der Rasse angehöre. Ich entschloss mich ihn einfach zu
fragen "wieso magst du keine Dämonen?" Er flog an mir vorbei und antwortete
knapp: "Das geht dich gar nichts an, Dämon!" 
Das wollte ich so nicht auf dieser begengung sitzen lassen und flog hinterher.
"Wieso bist du so vertrauenslos?" fragte ich weiter. "Weil ich niemanden
brauche" antwortete er genervt. 
"Jeder braucht jemaden!" Sagte ich gelassen. 
"Ich nicht! Und jetzt hör auf zu nerven!" 
"Hör auf zu nerven.." machte ich ihn nach, wärend ich nun langsam neben ihm
her flog. 
Er sah mich bedrohlich an und klang auch so: "mach ruhig so weiter!" 
"Was hab ich den gemacht?!" brachte ich ihm entgegen und sah ihn etwas böse
an.

"Starrst du jeden die ganze zeit an?" bemerkte er als wir etwas weiter geflogen
waren. "ja, wer so aussieht muss damit rechnen angeschuat zu werden. Magst du
das etwa auch nicht?" 
"Nicht dieses dauergestarre, was du da machst! Außerdem was soll das heißen
>wer so aussieht<? Wenn ich so schlecht aussehe musst du erst recht nicht
hinschaun" meinte er patzig. 
Ich musste kichern als er den letzten satz rausbrachte "Ich meinte das
eigentlich im gegenteil"
"Tze" machte er und landete langsam und sanft an dem Ufer eines riesigen Sees.
Seine langen, schwarzen Flügel lösten sich auf. Ich folgte ihm und sah mich
um. Auch meine Flügel verschwanden. Es war ein riesiger See man konnte grade so
noch das Ende sehen. Ringsrum standen viele Bäume und Sträucher. Die Sonne
strahlte vom Himmel. Als ich meinen kreisenden Blick vollendet hatte, sah ich
zum schluss auf ihn. Er hatte sich ans Ufer, zum wasser, gekniet. "Sag mal
verfolgst du mich?" 
"Darf ich das nicht?" sagte ich und kniete mich neben ihn ans ufer. "Wie heißt
du eigentlich?"
Er hatte gerade etwas vom wasser getrunken als er zu mir sah "Was geht dich das
an?"
"Ich möchte wissen mit wem ich rede, Mr Unbekannt" sagte ich mit einem lächeln
auf den Lippen.
Er sah mich skeptisch an "Sag mir erst deinen Namen!" 
"Okay.." fing ich an "ich heiße Nuriko und jetzt du"
"Blade" sagte er kurz und stand dabei auf, drehte sich um und lies seine Flügel
wieder erscheinen. 
"Wo fliegst du hin?" fragte ich als ich sah das er weiter wollte. 
Er blieb, mit dem Rücken zu mir, stehen "Was geht dich das an?"
Als er dann losflog, lief ich an und sprang in die luft. Im sprung lies ich
meine perlweißen Flügel erscheinen, die mich dann sanft in die luft aufstiegen
ließen. "Ist es mir aber nicht" antwortete ich als ich neben ihm angekommen
war. Er verdrehte die Augen "nach hause..". Ich sah kurz zu ihm und dann in den
Himmel. Wir stiegen immer weiter auf. "Wo ist dein zu Hause?" fragte ich als wir
immer weiter in die Wolken aufstiegen. "Wo wohl?" sagte er offensichtlich
meinend, als sich plötzlich der Himmel öffnete und die Wolken unter uns
schwebten. "Du wohnst im Himmel? Aber du bist doch kein richtiger Engel mit den
schwarzen Flügeln"
Ich bemerkte das ich da einen wunden punkt getroffen hatte, den er antwortete
mir nicht. 
Ich sah mich um und bemerkte ein kleines Dorf das auf den Wolken stand. Als er
weiter flog war ich überrascht, den er flog in die entgegengesetzte Richtung.
Ich folgte ihm und die Wolken unter uns färbten sich immer weiter von einem
hellen grau in ein dunkles schwarz. Mit der dunkelheit der Wolken stieg auch die
Atmenlosigkeit. Es viel mir immer schwerer, bis ich ihn schließlich keuchend
fragte: "Was ist das hier für ein Gegend?" Er landete vor einem großen, aus
schwarzen steinen gebauten, schloss. Die riesige Tür, vor der er stand, war aus
eisernen schwarzen stahl. "Wenn es dir nicht gefällt, dann kannst du ja wieder
gehen" es hörte sich etwas hoffnungvoller an, als die letzten Sätze die er mir
mitgeteilte. "Was ist das für Luft?" keuchte ich angestrengt als ich dann
langsam zu Boden sackte. Er sah zu mir herrunter und lächelte leicht "das ist
verunreinigte Luft von allen hilflosen Seelen die ihr leben lassen." sagte er
lässig und beobachtete mich, wie ich auf dem boden keuchte und krächste.


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Das war erstmal das erste Kapitel^^
Ich hoffe es hat euer interesse auf mehr geweckt
hinterlasst bitte ein kommi ich würde mich über tipps und meinungen sehr
freuen^^

Eure Sweet_Mini 

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