Naruto - Das Leid und das Schicksal eines Helden von narutofa (NarutoxIno) ================================================================================ Kapitel 35: Das Gewand des Fuchsgeistes --------------------------------------- Bei Naruto und Ino Naruto ging mit Ino auf dem Rücken zum Krankenhaus. „Ino halte durch, wir sind gleich im Krankenhaus. Dort wirst du behandelt“, sagte Naruto mit großer Sorge. „Naruto du brauchst dir keine so Große Sorgen zu machen. Ich bin nur etwas schwach die Wirkung des Gegengiftes ist verflogen. Deswegen wirkt das Gift jetzt etwas. Ich muss mich etwas aus ruhen“, sagte Ino mit etwas schwacher Stimme. „Ich mache mir trotzdem Sorgen. Du bist meine Freundin“, sagte Naruto mit einem besorgten Ton. Ino kicherte nur schwach und Naruto beschleunigte sein Tempo noch mal. Naruto erreichte das Krankenhaus und stürmte rein. Die Krankenschwestern schauten Naruto erschrocken an und eine sagte: „Junger Mann das ist ein Krankenhaus und keine Rennbahn.“ „Es tut mir leid, aber meine Freundin hier wurde vergiftet“, sagte Naruto zeigte der Krankenschwester Ino. Die Krankenschwestern reagierten dann sofort und brachten Ino in ein Untersuchungszimmer. Eine der Krankenschwestern holte ein Arzt. Naruto da gegen wurde dazu verdonnert, vor der Tür zu warten. Im Higurashi-Anwesen Yori war mittlerweile aus der Dusche gekommen und machte sich auf dem Weg ins Wohnzimmer. Dort sah sie wie sich Tayuya an Dany kuschelte und Kushina vor sich hin lachte. „Guten Morgen ihr drei“, begrüßte Yori die anwesend freundlich. „Guten Morgen meine kleine Yori“, sagte Tayuya liebevoll. Yori war über die Begrüßung überrascht. Dany und Kushina begrüßten Yori freundlich, während sich diese hinsetzte. Tayuya kuschelte sich richtig an Dany ran und wollte von diesem gefüttert werden. Yori lächelte nur über das Verhalten von Tayuya. „Dany-kun gehen wir heute wieder trainieren?“, fragte Yori während sie sich ein Brötchen schmierte. „Ja wir trainieren heute weiter, aber wir schrauben es etwas zurück. Ich will deine Augen schonen“, antworte Dany während er Tayuya fütterte. „Erst war meine liebe Tochter wie eine Furie und jetzt kommt sie gar nicht von Dany los“, sagte Kushina und kicherte dabei. Bei Naruto im Krankenhaus Naruto warte besorgt vor dem Zimmer in dem Ino gebracht wurde. „Ich hoffe Ino hat keinem großen Schaden davon getragen. Das Gegengift was ich ihr geben habe sollte das Gift so weit neutralisiert haben, dass es keine bleibende Schäden davon trägt. Es könnte auch sein das Sasori sein Gift weiter entwickelt hat so arrogant wie er war ist das bestimmt nicht der Fall. Er war bestimmt so überzeugt von seinem Gift, dass er nicht mal im Traum gedacht hat, dass jemand ein Gegengift entwickelt hat“, dachte Naruto besorgt. Naruto wippte ungeduldig mit seinem Fuß und warte darauf dass er zu Ino konnte. Eine Krankenschwester kam mit Sakura in Schlepptau zu dem Zimmer von Ino. Sakura rannte an Naruto vorbei und bekam mit das er da stand, aber sie beachte ihn nicht. In dem Zimmer von Ino Die Krankenschwestern hatten Inos Oberkörper entkleidet. Ino hatte nur noch ihrem BH an. Sakura stürmte in das Zimmer von Ino wo diese von zwei Krankenschwestern untersucht wurde und eine Dritte notierte die Werte, die ihr gesagt wurden. Sakura ging mit eiligen Schritten zu dem Krankenbett. Sakura bekam die Akte und schaute sich alles genau an. „Sieht so aus als sei Ino vergiftet wurden“, sagte Sakura und gab die Akte zurück. Sakura begann Ino zu untersuchen, sie horchte ihr Herz ab und untersuchte ihre Pupillen. „Es ist wohl ein Gift auf Schwermetallbasis, aber eigentlich sollte das Gift viel schlimmer wirken“, sagte Sakura nachdenklich. „Das liegt wohl daran, dass ich ein Gegengift genommen habe“, sagte Ino schwach. „Du hast schon ein Gegengift genommen. Das ist gut, aber ich werde trotzdem eine Operation machen, um auch den letzten Rest Gift aus deinem Körper zu holen“, sagte Sakura ernst zu Ino. Sakura wandte sich dann dem Krankenschwestern zu und sagte: „Geht und holte mir Schüsseln mit Wasser.“ Die Krankenschwestern nicken nur und holten die Schüsseln mit Wasser. Sakura dagegen bereite sich für die Operation vor. Bei Madara und Zetsu Madara war immer noch sich vor Wut. „Erst versagen Kakuzu und Hidan und jetzt noch Sasori und Deidara. Wir haben innerhalb kurzer Zeit vier Mitglieder von Akatsuki verloren und das nur, weil sie ihre Gegner unterschätzt haben. Deidara hat sogar dem Jinchuuriki des neunschwänzigen Fuchses vor der Nase und versagt“, sagte Madara wütend, während er die Einrichtung des Zimmers zerstörte. „Wir sollte vielleicht die Reihen wieder füllen die durch unsere Verluste entstanden sind“, sagte Zetsu leise. Dass lies Madara aufhorchen und er sagte: „Das ist keine schlechte Idee. Wir müssen nur Leute finden, die auch unsere Interessen vertreten.“ „Ich kann mich in den Gefängnissen aller Länder mal umschauen besonders den Gefängnissen der fünf großen Ninjareichen. Denn zurzeit gibt es keine Namenhaften Nukenin die frei herum laufen. Die meisten Nukenins wurden gefangen genommen“, sagte Zetsu. „Gut mach das, aber beeil dich. Ich habe langsam genug von dieser Schlange“, sagte Madara. Zetsu nickte nur und verschwand darauf in dem Boden. Madara beruhigte sich wieder. Er stellte dem umgeworfen Stuhl wieder hin und warte auf Zetsu. In den Krankenzimmer von Ino Die Krankenschwestern hatten die Schüsseln mit Wasser gebracht. Sakura hatte sich ihre Haare zu einem kleinen Zopf gebunden. „Ino du weißt, dass diese Operation wehtun wird. Deswegen werden dich die Krankenschwestern festhalten“, sagte Sakura ganz professionell. „Sakura ich denke, das du dafür so wenig Krankenschwestern hast“, sagte Ino schwach. Sakura schaute sich genau um und sagte: „Bringt Naruto rein.“ Eine Krankenschwester nickte nur und holte Naruto rein. „Was kann ich tun?“, fragte Naruto besorgt. „Du musst Ino einfach festhalten. Ich muss das Gift aus ihrem Körper bekommen“, sagte Sakura. Naruto nickte nur, ohne groß Widerworte zu geben. So drückte Naruto und die vier Krankenschwestern Ino in das Krankenbett. Sakura umhüllte ihre Hand mit Wasser mithilfe ihres Chakras. Sie drückte dann das Wasser gegen den Körper von Ino. Das Wasser drang in dem Körper von Ino und Sakura zog das Wasser mitsamt dem Gift wieder raus. Ino richte sich vor Schmerzen auf, als das Wasser in ihrem Körper eindrang und wider raus kam. Sie konnte sich aber nicht ganz aufrichten den sie wurde ja zurückgedrückt. Sakura wiederholte dem ganzen Vorgang noch einige Mal. Nach dem letzten Durchgang sagte Sakura erschöpft: „Es war schon wenig Gift das liegt wohl daran, dass du ein Gegengift genommen hast, aber selbst die geringe Menge an Gift hätte schwere Schäden anrichten können. Du wärst zwar nicht gestorben, aber hättest vielleicht lebenslange Folgeschäden davon getragen.“ Ino lag erschöpft in ihrem Bett und nickte nur. Naruto streichelte ihr besorgt über ihre rechte Wange und fragte verunsichert nach: „Dann wird Ino wieder ganz gesund?“ „Ja sie wird wieder ganz gesund. Sie muss sich nur ausruhen. Ich gebe ihr noch etwas von dem Gegengift dann dürfte sie heut Nachmittag wieder nach Hause gehen“, antworte Sakura und lächelte über das Verhalten von Naruto. Ino griff in ihre Waffentasche und holte dem Beutel mit dem Gegengift raus. Ino gab Sakura das Gegengift. Sakura ging mit dem Gegengift und die Krankenschwestern mit den Wasserschüsseln, wo das Gift drin war, aus dem Zimmer um Naruto und Ino alleine zu lassen. Im Büro von Tsunade Tsunade arbeite einige Akten durch und Shizune stand hinter ihr als ein ANBU vor ihrem Schreibtisch erschien. „Sasuke was ist los?“, fragte Tsunade während sie eine Akte beiseite lag. „Tsunade es wollten erneut zwei Mitglieder von Akatsuki ins Dorf eindringen. Laut unseren Aufzeichnungen waren es Sasori und Deidara. Sie wurden aber von Naruto Uzumaki und Ino Yamanaka besiegt. Naruto Uzumaki schneit ohne große Verletzungen davon gekommen sein. Ino Yamanaka hat wohl eine Vergiftung erlitten. Sie wurde aber von Sakura Haruno im Krankenhaus behandelt und sie hat auch ein Gegengift während des Kampfes genommen so wurde die Wirkung des Giftes entgegen gewirkt“, antworte Sasuke während seine Maske abnahm. Tsunade sprang auf und sagte: „Wie können es diese Schweine von Akatsuki es wagen erneut in unser Dorf einzudringen zu wollen. Jetzt reicht es mir. Wir verstärken sofort die Wachen an dem Toren und an dem Mauern. Jeder, der das Dorf verlässt oder betritt, wird strenger kontrolliert. Die ANBUs werden nun verstärkt in der Umgebung des Dorfes Kontrollgänge und sie werden auch im Dorf verstärkt auf Kontrollgänge gehen.“ Shizune notierte sich alles fleißig, bevor sie sich in Bewegung setzte. „Sasuke du darfst gehen. Ich werde mich bei dir melden“, sagte Tsunade nach dem Shizune das Büro verlassen hatte, Sasuke nickte nur und verschwand still wieder. Im Higurashi-Anwesen Dort waren alle mit dem Frühstück fertig. Dany und Yori machten sich fertig für das Training. Kushina brachte den beiden Lunchboxen und sagte: „Damit ihr schön bei Kräften bleibt.“ Dany nahm die Lunchboxen dankbar an. „Bist nicht du die bei Kräften bleiben sollte immerhin bist du die es mit Tayuya dem Tag über aushalten muss“, sagte Yori vorsichtig. Sie schaute sich dabei um ob Tayuya in der Nähe war. „Du brauchst keine Angst haben. Tayuya nimmt ein Bad und ich werde damit schon fertig. Ich habe einige Jahre der Gefangenschaft überlebt dann komme ich schon mit meiner schwangeren Tochter zu Recht“, sagte Kushina mit einem breiten Grinsen. Yori nickte nur erleichtert. Dany und Yori verabschiedeten sich von Kushina und sagten ihr das Tayuya von den beiden grüßen sollte. Dann machten sich Dany und Yori auf dem Weg zum Trainingsplatz. Im Labor des Krankenhaus Sakura untersuchte das Gift und das Gegengift. „Dieses Gift ist wirklich sehr gefährlich. So etwas habe ich noch nie gesehen. Hätte Ino das Gegengift nicht genommen hätte das Ganze viel schlimmer ausgehen können. Wer immer dieses Gegengift entwickelt hat, muss ein Talent für Medizin haben, aber das Gegengift ist noch etwas unausgereift. Wenn ich einpaar, kleine Veränderungen wirkt das Gegengift so das Ino wirklich heut Nachmittag nach Hause gehen kann“, sagte Sakura, während sie das Gift und das Gegengift durch ein Mikroskop betrachte. Sie nahm dann eine Portion des Gegengifts. Sie ging dann durch einige Reihen und suchte passende Mittel um Gegengift zu verbessern. Im Krankenzimmer von Ino Naruto kümmert sich um Ino. Er hatte sie zu gedeckt. Ino war eingeschlafen und Naruto streichelte Ino über das Gesicht. „Du hast wirklich gut gekämpft. Du konntest Sasori besiegen. Ich bin unglaublich stolz auf dich. Ich hoffe das Gegengift hat wirklich geholfen und der Modus der Weißen muss dich auch vor Schaden Bewart haben“, sagte Naruto leise. Naruto war so vertieft damit Ino zu streicheln, das er nicht merkte, dass jemand in das Krankenzimmer kam. Die Person musste sich erst räuspern damit Naruto sie bemerkte. Naruto schaute zu der Person auf und es war Sakura. „Sakura-san was kann ich für dich tun?“, fragte Naruto. „Ich habe hier das verbesserte Gegenmittel. Wenn ich ihr das spritze, wird sie heut Nachmittag wie versprochen auf den Beinen sein“, sagte Sakura. Sie nahm dem rechten Arm von Ino und spitze ihr das Gegenmittel. „Kannst du mir bitte sagen, wer das Gegenmittel gemacht hat?“, fragte Sakura während sie Ino erneut untersuchte. „Das war Yori Uchiha. Sie hat ein gewisses Talent für medizinische Jutsus, aber sie hatte bei der Herstellung des Gegengiftes Hilfe von einem komplett ausgebildeten Wesen des vertrauten Geistes“, antworte Naruto. „Könntest du mir mal Yori vorbei schicken. Ich würde sie gerne etwas fragen“, bat Sakura. „Kann ich machen“, sagte Naruto neutral. Sakura bedankte sich und verließ das Krankenzimmer. Naruto streichelte weiter Ino und hoffte das sie bald aufwachen würde. Im Büro von Tsunade Tsunade war immer noch sauer über Akatsuki. Sie konnte es nicht glauben, dass sie es schon zweimal versucht, haben in Konohagakure einzudringen. „Diese verdammten Schweine sie nehmen und nicht ernst. Sie denken sie können einfach herein spazieren so, wie sie wollen. Das werde ich nicht länger zu lassen. Die verstärken Sicherheitsmaßnahmen werden ich bestimmt noch mit dem Rat besprechen müssen“, sagte Tsunade ärgerlich. Sie nahm eine Flasche Sake aus ihrem Versteck und trank daraus. Shizune kam nach einiger Zeit zurück und sagte mahnend zu Tsunade: „Tsunade es ist führ morgens und du trinkst schon Sake das darfst du dir als Hokage nicht erlauben. Du musst als gutes Vorbild dienen.“ „Ach lass mich doch etwas trinken. Immerhin haben wir schon morgens schlechte Nachrichten bekommen“, sagte Tsunade sauer und trank einfach weiter. Shizune kam auf Tsunade zu und nahm ihr die Flasche ab. „Tsunade reis dich zusammen. Ich weiß, dass wir heute schlechte Nachrichten erfahren haben, aber es bringt sich jetzt, zu betrinken. Du weißt genau, dass es noch bestimmt zu einer Ratsversammlung kommen wird. Da darfst du nicht betrunken erscheinen“, sagte Shizune belehrend. „Keine Angst ich werde mich nicht betrinken“, sagte Tsunade und winkte ab. Tsunade machte sich dann unter dem wachsamen Auge von Shizune wieder an die Arbeit. „Shizune ich setzte für heut Nachmittag eine Ratsversammlung an, damit mir keiner sagen kann, dass ich ihnen nicht bescheid sage“, sagte Tsunade während sie arbeite. Shizune nickte nur und machte sich dann wieder auf dem Weg um ihre Aufgabe zu erfüllen. Gegen Mittag bei Naruto und Ino Ino erwachte langsam aus ihrem Schlaf und sie merkte, dass sie gestreichelt wurde. Sie streckte ihr Gesicht gegen die Hand, die sie streichelte. Sie öffnete ihre Augen und sah das Naruto sie streichelte. „Hallo mein Engel“, sagte Naruto liebevoll. „Hallo Naruto“, grüßte Ino zurück. Ino richte sich auf und fragte: „Wie lange habe ich geschlafen?“ „Es waren nur ein paar Stunden. Es ist gerade Mittag“, antworte Naruto. Als Ino noch was sagen wollte hörte man ihren Magen knurren. Ino wurde Rot im Gesicht, denn ihr Magenkurren war ihr peinlich. Naruto lachte nur und sagte: „Ich hole uns etwas zu essen, denn Sakura-san hat gesagt, dass du heut Nachmittag aus dem Krankenhaus kannst.“ Naruto stand auf und verließ für einige Minuten das Zimmer. Er kam dann mit zwei Tabletts zurück. Er stellte eins auf dem Tisch der neben Inos Bett stand und das andere auf seine Knie. „Es gibt leider nur Reis mit Hähnchen. Als Nachtisch gibt nur einem Wackelpudding und es gibt noch einem Apfel dazu. Als Getränk gibt es einem Saft. Es sieht nicht besonders lecker aus“, sagte Naruto. Ino schaute sich das alles genau an und sagte mit einem seufzen: „Das Essen ändert sich wohl nie. Ich bedauere die Patienten immer, wenn sie hier essen müssen. Aber es soll sie stärken, damit sie schnell gesund werden, da wird der Geschmack gerne Beiseitegelassen.“ Naruto und Ino nahmen einem Bissen von Essen und verzogen das Gesicht. Sie aßen das Essen weiter damit etwas in dem Magen hatten, denn sie waren hungrig nach ihrem Kämpfen. Beim Essen unterhielten sich über ihre Gegner und ihr Kämpfe. Naruto war beeindruck von dem kämpferischen Fähigkeiten von Ino. Er musste zu geben, dass sie alles sehr gut gemacht hat. Ino war ebenso erstaunt über die Fähigkeiten von Naruto und sie konnte sich denken das Naruto noch viel mehr darauf haben musste. Nach dem sie alles über ihre Kämpfe erzählt hatten fingen sie an, über andere Dinge zu sprechen. Bei Dany und Yori Sie saßen unter einem Baum und aßen ihre Lunchboxen. Dany beobachte Yori ganz genau und fragte: „Yori tun deine Augen weh?“ „Nein warum fragst du das denn“, sagte Yori überrascht. „Na ganz einfach dir fällt das Essen von deinem Essstäbchen. Auf dem Weg hier her bist du öfters gegen eine Person gelaufen. Sag mir nicht, dass du schlechter siehst“, sagte Dany besorgt zu ihr. Yori seufze nur und sagte: „Ja ich habe zur Zeit ein paar Probleme mit den sehen, aber das gibt sich bestimmt wieder.“ Dany dachte kurz nach und sagte dann: „Wir hören auf mit deinem Umgang mit den Mangekyou Sharingan zu verbessern das Risiko ist so groß das du blind wirst.“ Yori schaute erschrocken zu Dany. „Es hat keinen Sinn darüber zu diskutieren. Deine Gesundheit ist mir wichtiger als der Umgang mit den Mangekyou Sharingan zu verbessern“, sagte Dany ernst. Yori kannte ihrem Bruder gut genug, um zu wissen, dass sie ihn nicht umstimmen konnte. „OK Bruder du hast recht meine Gesundheit ist wichtig. Es würde mir nicht bringen meine Fähigkeiten zu verbessern, wenn ich dabei meine Gesundheit riskiere“, sagte Yori. Dany gab sich damit zu frieden. Die beiden aßen dann gemütlich weiter, als ein ANBU vor ihnen erschien. „Dany-sama es wurde für heute Nachmittag eine Ratsversammlung einberufen an die sie teilnehmen müssen“, sagte der ANBU. Als der ANBU diese Nachricht ausgerichtet hatte verschwand er wieder. Dany seufze nur und sagte: „Das wird ein sehr langweiliger Nachmittag.“ Yori kicherte nur über das Verhalten ihres Bruders. Am Nachmittag bei Naruto und Ino Ino wurde von Sakura noch mal untersucht und durfte das Krankenhaus verlassen. Sie sollte sich nur die nächsten Tage schonen. Sie durchstreifen das Dorf. Dabei sahen sie einige von Narutos alten Freunden, aber Naruto wollte sich nicht mit ihnen unterhalten. Sie gingen durch verschiedene Läden wo Ino sich einige Kleider anschauen wollte. Naruto musste sagen, ob sie ihm gefallen. Naruto konnte nicht glauben das Ino in so kurzer Zeit so viel verschiedene Kleider anziehen konnte. Als sie nach den Läden über Marktplatz gingen, sah sie Yori. „Hallo Yori ich soll dir von Sakura-san ausrichten, dass sie dich gerne sprechen will“, sagte Naruto. Yori schaute nur etwas verwundert bedankte sich aber höfflich bei Naruto. Bevor sie sich auf dem Weg machte. Im Ratssaal Dort waren alle Ratsmitglieder um Tsunade versammelt. Tsunade berichte über die zwei letzten Angriffe von Akatsuki und über ihre Maßnahmen, die sie ergriffen hatte. „Tsunade deine Entscheidung war richtig. Wir müssen jetzt an erste Line an die Sicherheit des Dorfes denken“, sagte Sasuke. „Du hättest aber schon nach dem ersten Angriff so reagieren sollen. Damit hättest du den zweiten Angriff verhindern können“, sagte Homura. „Keiner könnte sich vorstellen das Akatsuki es zweimal wagen würde ins Dorf einzudringen. Man muss ja ganz schön dumm sein so etwas zu machen“, sagte Kushina aufgebracht. „Das stimmt, aber sie wollen Kyuubi haben und dazu ist ihnen jedes Mittel recht. Sie werden bestimmt noch mal versuchen Naruto Uzumaki zu holen. Ich bin dafür dass er unter Aufsicht der ANBUs gestellt wird. Er sollte das Dorf am besten gar nicht mehr verlassen dürfen“, sagte Koharu. Das löste eine kleine Diskussion unter den Versammelten aus. „Ich finde das ist eine dumme Idee. Naruto hat sowieso schon ein großes Misstrauen gegenüber den meisten Dorfbewohnern hier im Dorf und durch die Überwachung würde es noch verschlimmern. Naruto ist auch stark genug um sich zu verteidigen. Ich würde sagen, dass er alle Ninjas in diesem Dorf übertrifft“, sagte Dany ernst um die Diskussion zu beenden. „Ich glaube nicht das wir deinem Urteil trauen können du bist noch viel zu jung dafür. Naruto ist eine wertvolle Waffe für dieses Dorf“, sagte Homura. Bevor er noch weiter was sagen konnte, wurde er von Kushina in eine Wand geschlagen. Man konnte sehen das Blut aus seinem Mund lief und Kushina sagte bedrohlich: „Wag es noch einmal meinem Sohn eine Waffe zu nennen und du kommst nicht mehr so einfach davon.“ Dann drehte sich Kushina wieder um und setzte sich auf ihren Platz. Tsunade lachte nur, als sie sich um Homura kümmerte. Nach dem Homura versorgt war ging die Besprechung weiter. Am Abend bei Naruto und Ino Diese waren in dem Park gegangen und saßen auf einer Bank. „Das war doch ein guter Tag, obwohl wir kämpfen mussten“, sagte Ino die sich an Naruto lehnte. „Man könnte doch meinen, dass wir ein Date hatten. Wir haben zusammen was gegessen, sind im Dorf unterwegs gewesen und sitzen hier jetzt gemütlich und schauen uns dabei die untergehende Sonne an“, sagte Naruto leise. Ino kicherte leise und musste Naruto recht geben. Sie blieben noch weine Weile so bis sie beschlossen nach Hause zu gehen. Naruto brachte Ino Händchenhalten nach Hause. Vor der Tür gab er Ino noch einen leidenschaftlichen Abschiedskuss. „Ich werde morgen wieder mit Kitsune trainieren, also werde ich keine Zeit haben“, sagte Naruto traurig. „Naruto eins deiner Hobbys war schon immer das Training deshalb bin ich dir nicht böse“, sagte Ino und gab Naruto einem Kuss auf die Wange. „Wenn das Training vorbei ist, werde ich dich mal wieder zum Essen ausführen“, sagte Naruto. Das freute Ino sehr und ging in ihr Haus. Naruto blieb noch eine Weile vor der Tür stehen, bis er sich selbst auf dem Weg nach Hause machte. Im Higurashi-Anwesen Dort saßen alle bis auf Naruto am Wohnzimmer Tisch. Yori berichte, dass sie im Krankenhaus bei Sakura war: „Sakura-san will mich zu einem Medizin-Ninja ausbilden. Sie war so beeindruck von dem Gegengift was ich zusammen mit Mai entwickelt habe. Sie sagte, dass ich sehr großes Talent als Medizin-Ninja habe und das es eine Verschwendung wäre wenn man mein Talent nicht zu fördern. Ich werde zu einem Medizin-Ninja und kann so mit anderen Leuten helfen. Ich werde morgen schon mit der Ausbildung beginnen.“ Yori war ganz aufgeregt, dass sie bald ihre Ausbildung zum Medizin-Ninja anfangen durfte. Die anderen waren stolz auf Yori besonders Dany das Yori bald zu einem Medizin-Ninja ausgebildet werden sollte. Dany und Kushina berichten nur kurz über die verstärken Sicherheitsmaßnamen und das Naruto gegen einem von Akatsuki gekämpft hatte. Das überraschte Kyuubi und sie dachte: „Das Akatsuki schon das zweit Mal hierher kommt um mich und Naruto zu holen beweist, dass sie zu allen entschlossen sind. Sie werden bestimmt noch mal kommen, aber ich denke, dass sie es in der nächsten Zeit nicht mehr versuchen werden. Sie haben vier starke Mitglieder in kurzer Zeit verloren. Sie werden bestimmt neue Mitglieder anwerben. Ich muss Naruto dem Umgang mit meinem Chakra schneller beibringen als gedacht.“ Sie war sehr besorgt lies es aber sich nicht anmerken. Naruto kam nach einiger Zeit auch dazu und ihm wurde auch alles berichtet. Am nächsten Morgen auf einem abgelegenen Trainingsplatz Dort standen sich Kyuubi und Naruto gegenüber. Naruto war noch sehr verschlafen und sagte: „Kyuubi es ist vier Uhr morgens denkst du nicht das ich noch ausschlafen hätten können.“ Kyuubi gab Naruto eine Kopfnuss und sage: „Gestern hattest du frei und ich habe dir gesagt, dass ich das Training verdoppeln werde. Und da du gestern noch gegen Akatsuki gekämpft hast und dabei dich noch etwas verausgabt hast. Du konntest von Glück reden, das mein Chakra nicht aus dir raus gebrochen ist. Ich werde dir jetzt dem Umgang zeigen.“ Naruto rieb sich nur seinem Kopf und gab sich damit einverstanden. „So du hast einem Gefühl, wie man mein Chakra dosieren muss. Du kannst mit meinem Chakra Gegenstände bewegen, auf Bäume klettern und auf Wasser laufen. Jetzt werde ich dir dem Umgang mit dem Gewand des Fuchsgeistes zeigen“, sagte Kyuubi. „Du musst mir genau zu hören ich werde die es noch einmal erklären. Du musst dir vorstellen, dass das Gewand des Fuchsgeistes dich, wie einem Mantel umhüllt. Es wird deine Fähigkeiten verbessern deine Körperkraft wird sich erhöhen. Du wirst auch bessere Sinne haben, die selbst einem Ninjahund übertreffen werden. Deine Jutsus werden noch stärker werden als im Modus der Weißen, aber du musst vorsichtig sein. Wenn du mein Chakra nicht beherrschst, kann es passieren, dass deine Instinkte überhand gewinnen und du wirst zu einer hirnlosen Tötungsmaschine“, erklärte Kyuubi ruhig. „Kyuubi du hast mir bisher nur erklärt, wie sich meine Fähigkeiten verbessern, aber wie kann ich dein Chakra beherrschen“, sagte Naruto. „Ich war ja noch nie fertig mit der Erklärung. Wie schon gesagt das Chakra wird dich umhüllen wie ein Mantel, so musst du es dir auch vorstellen. Ich zeige es dir“, sagte Kyuubi ruhig. Kyuubi umhüllte sich mit ihrem Chakra. Sie bekam einem Schweif und Fuchsohren aus Chakra. Ihre Eckzähne wurden länger und Fingernägel wurden zu Klauen. „Und jetzt versuch du es“, sagte Kyuubi. Naruto konzentrierte sich und das Chakra von Kyuubi umhüllte ihm. Bei ihm kamen dann dieselben Anzeichen wie bei Kyuubi. „So ist es bisher gut. Jetzt werden wir einen kleinen Kampf machen“, sagte Kyuubi und sie begannen miteinander, zu kämpfen. Bei Madara Dieser warte immer noch auf die Rückkehr von Zetsu. Er wurde das Warten langsam leid und wollte sich seinem Ärger Luft verschaffen. Als Zetsu aus dem Boden kam. „Du hast dir ja sehr viel Zeit gelassen“, sagte Madara wütend. „Die Sicherheitsmaßnahmen in den Gefängnissen waren doch stärker als gedacht. Ich konnte aber einige sehr starke Ninjas finden, die unsere Verluste ausgleichen können. Wir werden sogar noch stärker als zu vor sein“, sagte Zetsu. Zetsu gab Madara die Akten, die er gesammelt hatte. Madara las sich die Akten durch und mit jeder Akte wurde sein Grinsen breiter. „Mit diesen Leuten wird es uns gelingen Kyuubi zu bekommen. Schicke sofort Itachi, Kisame, Konan und Pain los. Sie sollen die Gestalten aus ihren Gefängnissen befreien“, sagte Madara. Zetsu machte sich sofort auf dem Weg um den Befehl seines Meisters aus zuführen. „Wenn wir diese Leute bei uns haben, können wir Kyuubi bekommen. Dann kommt es zum Krieg und fünf große Reiche werden mir zu Füßen liegen. Wenn alles nach Plan verläuft, kommt in drei Wochen zum Krieg“, sagte Madara wütend. Bei Naruto und Kyuubi Es war schon Mittag. Naruto und Kyuubi machten eine Pause. Naruto wach sichtlich gezeichnet von dem Kampf. Kyuubi sah dagegen noch so aus wie vor dem Kampf. „Naruto du musst noch eine Menge lernen. Du schaffst es gerade einem Schweif zu kontrollieren aber es gibt noch mehr Schweife, die du kontrollieren musst, sonst verliest du leicht die Kontrolle“, sagte Kyuubi. „Das ist aber schwerer als gedacht“, sagte Naruto erschöpft. Kyuubi überlegte und sagte: „Es gäbe dann vielleicht noch eine Möglichkeit, wenn du dir mein Chakra zu eigen machst. Aber das wird noch härter als das Training jetzt.“ „Und wie soll ich mir dein Chakra mir zu eigen machen?“, fragte Naruto. „Dafür müssen wir in dein Unterbewusstsein. Wir müssen also meditieren. So gelangen wir zu dem Ort, wo mein Rest Chakra in dir versiegelt ist“, sagte Kyuubi. Naruto nickte nur. Er setzte sich in Schneidersitz hin und begann zu meditieren und Kyuubi tat es ihm gleich. Wird es Naruto gelingen sich das Chakra von Kyuubi zu eigen machen? Was muss er dafür tun? Wird Naruto noch ein Date mit Ino haben? Wenn hat Zetsu aus gesucht für Akatsuki und werden diese Personen mit machen? Dies und mehr erfahrt ihr in „Der Kampf um das Chakra.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)