Naruto - Das Leid und das Schicksal eines Helden von narutofa (NarutoxIno) ================================================================================ Kapitel 33: Die Künstler greifen an ----------------------------------- Bei dem Mädchen Diese hatten sich in ein Cafe niedergelassen, was nicht sehr weit vom Marktplatz entfernt war. Sie suchten sich einem Tisch, wo alle Platz hatten. Es war ein runder Tisch in einer Ecke, die von vielen Blumen umgeben war. Tayuya setzte sich in die Mitte von Ino und Hinata. Tayuya fühlte sich etwas unwohl, da sie es nicht gewöhnt mit so vielen Mädchen unterwegs zu sein. Ino bemerkte dies und flüsterte Tayuya zu: „Tayuya-san bleib einfach ganz ruhig. Die Mädchen werden dir nicht dem Kopf abreißen.“ „Ich bin einfach nicht gewöhnt nur mit Mädchen unterwegs zu, sein. Ich hatte bisher meist nur zur Jungs Kontakt das war schon bei meiner Zeit bei der alten Schlange so. Dann waren meine einzigen weiblichen Kontakte Yori und Kitsune“, flüsterte Tayuya zurück. Ino lächelte sie nur aufmuntern an und dann kam schon ein Kellner, um die Bestellung aufzunehmen. Bei Dany und Yori Diese waren am Trainingsplatz angekommen. Dany setzte sich auf einem Stein und Yori setzte sich vor Dany auf dem Boden. „Bruder warum wollen wir mein Mangekyou Sharingan trainieren? Du hast es mir verboten es einzusetzen. Du hast mir gesagt, dass ich davon blind werde, wenn ich es zu häufig einsetzte“, fragte Yori neugierig. „Gerade deshalb will ich, dass du es gezielt einsetzt. Das letzte Mal hast du dein Mangekyou Sharingan zu sehr strapaziert, dass deine Augen einige Zeit wehgetan haben. Deshalb musst du lernen es so ein zu setzten, dass Amaterasu sofort trieft und du dein Mangekyou Sharingan sofort wieder zu deaktivieren, damit die Belastung nicht all zu groß wird“, erklärte Dany. „Das verstehe ich also wie wird das Training aus sehen großer Bruder?“, fragte Yori ernst. „Ich werde Schattendoppelgänger, erschaffen die du mit deinem Amaterasu zu zerstören versuchst. Wir machen, dass aber nur fünf Minuten und dann machen wir eine Pause von 30 Minuten“, sagte Dany und erschuf einige Schattendoppelgänger. Yori aktivierte ihr Mangekyou Sharingan und das Training begann. Bei Naruto und Kyuubi Naruto stand vor Kyuubi und schaute diese gespannt an. „Also wie wird das Training für den Umgang mit deinem Chakra aus?“, fragte Naruto. „Du hast zwar nur 45% meines Chakras und das ist schon eine ganze Menge. Das macht dich zu einem sehr mächtigen Ninja. Zurzeit wird mein Chakra durch das Siegel deines Vaters und das Siegel was ich angebracht habe unterdrückt. Ich werde das Siegel etwas lockern, damit mein Chakra wieder in dich hineinfließt. Dann werden wir mit einfachen Chakraübungen anfangen. Die kennst du aus der Zeit als Genin“, sagte Kyuubi ernst. Naruto nickte nur. „Also ich werde das Siegel jetzt lockern. Es könnte dir kurz schmerzen bereiten, weil mein Chakra so lange nicht in dein Chakrasystem gelangen ist“, sagte Kyuubi und formte Fingerzeichen. Als Kyuubi das letzte Fingerzeichen geformt hatte legte Kyuubi ihre Hand auf dem Bauch von Naruto. Naruto zockte vor schmerzen kurz zusammen als das Chakra von Kyuubi in seinem Körper floss. Als sich der Schmerz wieder legte, schaute Naruto ernst zu Kyuubi. Kyuubi legte Naruto ein Blatt auf die Stirn und sagte: „Versuche mit Chakra das Blatt auf deiner Stirn zu bewegen.“ „Was das ist doch eine Übung für die Schüler der Akademie?“, fragte Naruto entsetzt. Kyuubi seufze etwas genervt und sagte: „Mach einfach, was ich dir sage.“ Naruto nickte und machte was Kyuubi ihm gesagt hatte. Er konzentrierte das Chakra von Kyuubi auf seine Stirn um das Blatt zu bewegen. Bei dem Mädchen Die Bestellung der Mädchen war an ihrem Tisch angekommen. Tayuya brachte sich immer mehr in das Gespräch ein. Sie unterhielten sich über die neuste Mode, über ihre Freunde, über die Macken der Jungs, über die neusten Gerüchte und Missionen. Ino erzählte auch über ihr Training bei den Fröschen. Sie lachten immer über die kleinsten Sachen. Tayuya kam aus sich heraus und die anderen Mädchen lernten Tayuya dadurch besser kennen. „Von diesem Training hat mir Naruto auch erzählt. Das war bestimmt sehr anstrengend“, sagte Tayuya. Ino musste ihr zustimmen. „Aber das ist schön, dass du mit Naruto zusammengekommen bist“, sagte Sakura. „Du wirst es aber schwer haben. Mein Bruder kann manchmal sehr schwierig sein“, sagte Tayuya zu Ino. Ino kicherte nur und sie unterhielten sich über einige Schwächen der Jungs. Bei Dany und Yori Dany saß auf einem Stein und beobachte Yori beim Training. Sie versuchte mit dem Amaterasu, die Schattendoppelgänger von Dany zu treffen. Sie konnte langsam mit der Geschwindigkeit von den Doppelgängern mit halten. Immer wieder ging ein Doppelgänger von Dany im schwarzen Flammen auf. Sie machten auch immer wieder Pausen damit sich Yoris Augen erholen. In einer Pause setzte sich Yori zu ihrem Bruder und lehnte sich an diesem. „Bruder das Training mit dem Mangekyou Sharingan ist sehr anstrengend das muss ich sagen. Auch wenn wir immer nur in kurzem Abständen trainieren“, sagte Yori leicht erschöpft. „Das Mangekyou Sharingan ist sehr mächtig, aber sehr anstrengend meine liebe Yori. Madara Uchiha ein Vorfahre deiner Familie hatte ebenfalls das Mangekyou Sharingan, aber er soll es so oft eingesetzt haben, dass er davon blind geworden ist“, sagte Dany ruhig. „Aber so bald wir wissen kann er sehr gut sehen und sein Mangekyou Sharingan soll sehr mächtig sein“, sagte Yori aufgeregt. „Es gibt da die verschiedensten Gerüchte, aber alle laufen auf dasselbe hinaus. Madara soll die Augen seines Bruders genommen haben und so mit das permanente Mangekyou Sharingan erhalten haben. So konnte er wieder sehen und hat volle Kontrolle über das Mangekyou Sharingan ohne die Angst zu haben blind zu werden“, erklärte Dany. Das erschrak Yori und sie wollte weiter trainieren, um besser zu werden. Bei Naruto und Kyuubi Naruto konnte langsam mit dem Chakra von Kyuubi das Blatt auf seiner Stirn bewegen. Er fand das Ganze sehr langweilig, aber er konnte es nicht dazu sagen weil er Angst vor der Reaktion von Kyuubi hatte. Kyuubi beobachte Naruto ganz genau. „Er macht langsam Fortschritte aber mein Chakra ist schwieriger zu beherrschen als seins oder das Naturchakra. Es ist immerhin das Chakra eines Dämons, aber wenn er es lernt, zu beherrschen könnte zu dem stärkten Ninja aller Zeit werden“, dachte Kyuubi. „Man Kyuubi so dauert es doch Jahre, bis ich dein Chakra beherrsche und diese Übung ist langweilig“, sagte Naruto genervt. Kyuubi schaute sauer zu Naruto und antworte: „Auch wenn diese Übung langweilig ist, mach sie einfach und beschwer dich nicht. Man muss erst krabbeln lernen bevor man laufen kann heißt ein altes Sprichwort. Wenn du dich weiter beschwerst, lernst du mich richtig kennen.“ Das machte Naruto angst, denn er kannte die Ausbrüche. „Können wir das Training nicht beschleunigen mit Hilfe von meinem Schattendoppelgängern?“, fragte Naruto vorsichtig. „Das können wir machen. Aber ich rate dir zu Sicherheit aller, dass du nicht so viele machst. Man kann nicht einschätzen ob mein Chakra mit dir durchgeht auch bei dieser einfachen Übung“, sagte Kyuubi nicht ganz so sauer. Naruto erschuf zehn Schattendoppelgänger von sich und jeder legte ein Blatt auf die Stirn und versuchte es mit der Hilfe des Chakras zu bewegen. Bei dem Mädchen Sie unterhielten sich über ihre Freunde und lachten über deren Macken. „Ihr könnt euch vorstellen wie genervt Shikamaru ist wenn er mit mir nur eine halbe Stunde spazieren will da ist er schon genervt und beschwert sich. Oder wenn ich ihn etwas erzählte gibt, er nur genervte Laute von sich“, sagte Temari während sie ihrem Tee trank. „Jeder hat wohl seine Macken. Bei Kiba habe ich meist das Gefühl das er Akamaru mehr liebt als mich. Er verbringt meist mehr Zeit mit Akamaru als mit mir“, sagte Hinata während sie ihr Gesicht auf ihre Hände abstütze. „Das ist immerhin besser als Neji in manchen Lagen. Er ist zwar mit der Zeit offener geworden, aber zum größten Teil bleibt er gefühlsmäßig ein Eisblock, wenn ich ihm irgendwas Schönes erzähle, kann er sich meist nie so richtig freuen“, sagte Tenten. „Tenten ich kann dich voll verstehen Sasuke ist in dem meisten auch so, obwohl er sich gebessert hat. Sobald es aber um Itachi geht ist er komplett verschlossen und im Rache-Modus“, sagte Sakura. „Dany ist zwar Offen was seine Gefühle angeht, aber er verheimlicht sehr viel von mir besonders, wenn es um seine eigne Vergangenheit geht. Wenn ich daran, denke was er die letzten Monate so sich erzählt hat“, sagte Tayuya und nahm einem großen Schluck von ihrem Tee. „Ich kann noch nicht viel über Naruto sagen. Er aber immer noch zum größten ist seine alte Persönlichkeit noch vorhanden“, fügte Ino zum Thema Junges hinzu. Gegen Nachmittag bei Naruto und Kyuubi Mit der Hilfe der Schattendoppelgänger konnte Naruto die Übung die Blätter auf seiner Stirn zu bewegen mit dem Chakra von Kyuubi schnell meistern. „Also was machen wir jetzt?“, fragte Naruto nach dem seine Schattendoppelgänger aufgelöst hatte. „Wir machen die nächste Übung für Chakrakontrolle du wirst mit der Hilfe meines Chakras auf Bäume klettern und dann wirst du über das Wasser laufen. Erst wenn du diese beiden Übungen gemeistert hast, werden wir mit dem richtigen Training anfangen. Dann werde ich dir zeigen wie du mit dem so genannten Gewand des Fuchsgeistes umgeht“, erklärte Kyuubi die nächsten Schritte des Trainings. Naruto sagte nicht über dem Trainingsplan. Naruto und Kyuubi gingen zu einem Trainingsgelände im Wald. Dort erschuf Naruto erneut Schattendoppelgänger von sich. Diese rannte auf Bäume zu und konzentrierte dabei das Chakra von Kyuubi auf seine Füße. Er kam nur ein paar Meter hoch, bevor er wieder nach unter fiel. Kyuubi beobachte das einfach mit einem breiten Grinsen. Am Abend im Higurashi-Anwesen Am Abenden kehrten alle wieder zurück. Tayuya kam ganz fröhlich und ausgelassen zurück man konnte merken, dass sie Freundinnen gefunden hat. Naruto kam mit dreckiger Kleidung nach Hause und Kyuubi lobte seine Fortschritte. Yori dagegen war von ihrem Training so erschöpft, dass Dany sie nach Hause tragen musste. Er legte dann Yori sofort in ihr Bett. Beim gemeinsamen Abendessen unterhielten alle über die Erlebnisse des Tages Bei Deidara und Sasori Die beiden kamen Konohagakure immer näher. „Wann kommen wir denn an?“, fragte Deidara. „Man nerve nicht rum. Wir kommen schon pünktlich an. Das heißt, wir werden Madara nicht warten lassen“, sagte Sasori. „Ich will einfach meine Kunst mit Konohagakure teilen. Sie werden noch lange an mich denken“, sagte Deidara selbstsicher. „Du bezeichnest deine Knallkörper immer noch als Kunst dabei habe ich dir schon öfters erklärt das Wahre Kunst, die Kunst ist, die ewig hält“, sagte Sasori gelangweilt. „Und ich sage dir immer wieder das Wahre Kunst eine Explosion ist“, sagte Deidara beleidigt. Diese Diskussion setzte sich über dem ganzen Weg fort. Zwei Tage später In den zwei Tagen hatte Naruto es geschafft mit Hilfe von Chakra von Kyuubi auf Bäume zu klettern und über das Wasser zu laufen. Yori konnte ihr Mangekyou Sharingan schon immer besser einsetzen. Ihre Zielsicherheit mit den Amaterasu wurde immer besser, sie schaffte es immer mehr, von den Schattendoppelgängern von Dany beim ersten Mal zu treffen. Tayuya traf sich mit Ino und mit den anderen Mädchen in den zwei Tagen. Sie ging mit ihnen shoppen und sie zeigten ihre die besten Läden. Sie gingen auch mit Tayuya Babykleidung kaufen. Da sie noch nicht das Geschlecht der Babys wussten, blieben die Sachen neutral, aber im Zwillingslock. Kushina ging in der Zeit meist zu dem Gräber von Danys Eltern, den seiner Schwester und dem von Minato. Bei Ino Es war kurz vor Sonnenaufgang. Ino stand vor ihrem Spiegel und richte ihre Frisur. „Ich denke ich sollte heute mal was wieder mit Naruto unternehmen. Ich habe ihm jetzt fast zwei Tage nicht gesehen. Es ist aber schön dass sich jetzt alle gut mit Tayuya verstehen und ich denke, dass sie bald alle eine Babyparty für Tayuya planen, aber ich vermisse Naruto sehr“, dachte Ino. Sie verließ ihr Zimmer und ging die Treppe runter. Sie kam an die Küche vorbei, wo ihre Mutter eine Tasse Tee trank. „Hallo mein Schatz wo willst du den hin?“, fragte Inos Mutter während Ino an die Küchentür vorbei. „Ach ich will mal zu Naruto gehen. Ich habe ihn die letzten Tage kaum gesehen“, sagte Ino beiläufig. „Pass aber bitte auf das ich nicht Oma werde. Ich glaube dafür bin ich etwas zu jung“, sagte die Mutter von Ino mit einem breiten Grinsen. Ino wurde knallrot im Gesicht und sagte wütend: „Mutter so weit sind wir in unsere Beziehung noch lange nicht. Also sag so etwas nicht.“ Die Mutter von Ino lachte nur und sagte: „Das war doch nur ein kleiner Witz.“ Ino verabschiedete sich von ihrer Mutter mit einem hochroten Kopf. Bei Naruto und Kyuubi Diese hatten das Higurashi-Anwesen bereits kurz nach dem Frühstück verlassen und gingen durch das Dorf. „Also heute zeigst du mir, wie man mit dem Gewand des Fuchsgeistes umgeht“, sagte Naruto während die beiden zum Trainingsplatz gingen. „Ja so sieht der Trainingsplan für die nächste Zeit aus“, antworte Kyuubi gelassen. Auf dem Marktplatz von Konohagakure trafen Naruto und Kyuubi auf Ino. Als sich Naruto und Ino sich sahen fielen sie sich sofort in die Arme und küssten sich. Kyuubi sah nur kurz weg. Als sich Naruto und Ino wieder voneinander lösten fragte Ino: „Naruto wollen wir heute irgendwas zusammen unternehmen? Wir haben uns ja die letzten zwei Tage kaum gesehen.“ Naruto schaute zu Kyuubi und antworte: „Na ja eigentlich wollte ich heute eigentlich mit Kitsune trainieren, um meine Fähigkeiten zu verbessern.“ Ino schaute etwas geknickt und Kyuubi sagte: „Naruto gehe ruhig mit Ino irgendwo hin und unternehmt was. Das Training kann auch mal ein Tag ausfallen, dafür werden wir das Training die nächsten Tage einfach verdoppeln.“ Naruto sah dankend zu Kyuubi und ging mit Ino weg. Kyuubi seufze nur und dachte: „Muss junge Liebe schön sein. Aber ich habe den ganzen Tag eigentlich mit dem Training verplant. Na ja da habe ich jetzt dem ganzen Tag frei. Vielleicht gehe ich mal die heißen Quellen besuche. Ich habe gehört sie sollen sehr gut für die Haut sein und vielleicht kann da meine Schweife mal pflegen, wenn wenig los ist oder wenn ich die Einzige bin.“ Kyuubi machte sich dann auf dem Weg zu dem heißen Quellen. Bei Deidara und Sasori Sie waren etwas weiter weg von dem Mauern von Konohagakure. „Wir sollten uns beeilen, bevor im Dorf zu viele Leute auf den Beinen sind. Also erschaff eine deiner billigen Figuren und versuche herauszufinden wo sich Kyuubi aufhält damit ich nicht so lange warten muss“, sagte Sasori. „Ich erschaffe keine billigen Figuren, ich erschaffe wahre Kunst“, sagte Deidara. Er griff in seinem Beutel voll Ton. Der eine Mund auf seiner rechten Hand verschluckte den Ton. Dort vermischte er dem Ton, und als er dem Ton wieder rausspukte, hatte er die Form eines Vogels. Deidara schmiss dem Vogel in die Luft und er wurde größer. Deidara sprang auf dem Vogel und flog los. Deidara flog über das ganze Dorf. Er suchte nach einem Anhaltspunkt wo sich Kyuubi befand. Bei Naruto und Ino Diese gingen durch den Wald und hielten dabei Händchen. „Ino ich finde es wunderbar wieder mit dir Zeit zu verbringen und das du dich mit meiner Schwester angefreundet hast“, sagte Naruto glücklich. „Ach das ist nicht besonderes. Tayuya ist sehr nett, wenn man sie näher kennen hat und das haben die anderen Mädchen auch gemerkt. Ich habe dich aber vermisst in den letzten zwei Tagen“, sagte Ino. Sie erreichten eine Blumenwiese und ließen sich dort nieder. Sie schauten hoch in dem Himmel und beobachten die Wolken und wie die Sonne langsam weiter aufging. Sie hatten viel spaß, als auf einmal ein Vogel über sie hinweg flog. „Sag mal Ino seit wann gibt es solche Vögel im Feuerreich?“, fragte Naruto ernst. „Solche Vögel gibt es auch nicht im Feuerreich. Wir sollten der Sache mal auf dem Grund gehen“, sagte Ino ebenfalls ernst. Sie standen auf und verfolgten den Vogel mit einer großen Geschwindigkeit. Bei Deidara und Sasori Deidara landete wieder vor Sasori und sagte: „Ich habe eine Frau in dem heißen Quellen gesehen die mehre Schweife hat. Das könnte Kyuubi in ihrer Menschengestalt sein und dann habe ich noch Person gesehen die auf die Beschreibung des Jinchuuriki des neunschwänzigen passt.“ „Dann müssen wir wohl beide Zielobjekte einfangen und zu Madara bringen. Los Deidara bringe die beiden her, aber lass sie am Leben“, befahl Sasori. „Ich bin nicht einer deiner Diener den du so rum kommentieren kannst. Ich werde die beiden holen aber ich werde meinem Spaß haben“, sagte Deidara wütend. „Das könnt ihr schön vergessen. Ihr bekommt Kyuubi auf keinem Fall“, sagte Naruto ernst. „Ach schön das du uns nicht warten lässt Jinchuuriki des neunschwänzigen Fuchses“, sagte Deidara. „Das du nicht ganz so helle sein sollst haben wir schon gehört aber das du genau zu uns rennst grenzest an glatten Selbstmord. Wie ich sehe, hast du eine kleine Freundin mitgebracht“, sagte Sasori höhnisch als Ino neben Naruto bemerkte. „Hey ihr könnt doch nicht über Naruto reden. Und ihr denkt doch nicht, dass wir schwach sind“, sagte Ino ernst. „Wir sollten sie wirklich nicht unterschätzen, sonst enden wir wie Kakuzu und Hidan“, sagte Deidara. Wer wird gegen wenn kämpfen? Werden Sasori und Deidara gegen Naruto und Ino gewinnen? Welche Techniken werden Naruto und Ino aufbieten um Kyuubi zu schützen? Wird der Kampf bemerkt? Bekommen Naruto und Ino Unterstützungen oder müssen sie alleine klarkommen? Dies und mehr erfahrt ihr in "Der Modus der Weißen gegen die Künstler von Akatsuki" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)