Naruto - Das Leid und das Schicksal eines Helden von narutofa (NarutoxIno) ================================================================================ Kapitel 25: Das Kind der Prophezeiung ------------------------------------- Bei Naruto und Ino Diese standen immer noch ihren Unterstand. „Man was ist denn das nur für ein Regen?“, beschwerte sich Ino. „Das letzte mal hat es so geregnet als der dritte Hokage gestorben ist“, sagte Naruto beiläufig. „Da muss ich dir Recht geben Naruto“, gab Ino Naruto Recht. Es war fast gegen sieben Uhr als es aufhörte zu regnen. „Es hat zum Glück aufgehört zu regnen“, sagte Ino erleichtert. „Komm ich begleite dich noch Hause“, sagte Naruto und bot ihr seinem Arm an. Ino hackte sich bei Naruto ein und beide gingen zu Ino nach Hause. Im Amegakure Konan stand in einem Raum um sie herum waren die fünf übrigen Köper von Pain. Alle Körper waren Kampfunfähig. Konan verließ dem Raum und ging im dem nächstem Raum wo alles Dunkel war. Man konnte nur eine Schemenhaften Gestellt erkennen. „Nagato geht es dir gut? Du siehst gar nicht gut aus“, fragte Konan besorgt. Nagato hustete stark und antworte: „Dieses verdammte Gift hat mich schon vorher schon stark geschwächt, aber durch dem Kampf mit Sensei Jiraiya hat mir dem Rest geben. Ich bin wohl für längere Zeit nicht in der Lage mein Chakra ein zusetzen.“ „Du musstest ja auch in letzter Zeit auch gegen zwei Gegner kämpfen und beide waren nicht besonders leichte Gegner. Du musst an deine Gesundheit denken. Du solltest dich besser ausruhen“, sagte Konan fast mütterlich. Nagato antworte nicht, er nahm einfach nur dem Rat an und Ruhte sich aus. Er wollte für die nächsten Kämpfe bereit sein. Konan schaute nur besorgt und dachte: „Wenn du weiter so machst wirst du bald sterben und unser Traum wird nicht war werden.“ Im Krankenhaus Tayuya lag ein nasses Tuch auf die Stirn von Dany. Yori war aus dem Zimmer gegangen um was zu Essen zu holen. „Ich hoffe das diese Pille hilft dir wirklich mein Idiot. Wenn ich daran denke welche Nebenwirkungen die Pille für das Mal des Fluches hatte die ich nehmen musste macht mir das Angst. Die Pille hätte mir fast das Leben gekostet. Aber diese Pille hat deine Mutter aus Liebe erschaffen wollen und nicht aus Machtgier wie diese alte Schlage“, sagte Tayuya und streichelte eine Haarsträhne weg die Dany ins Gesicht gefallen war. Dany bewegte sich im Bett hin und her. Yori kam zurück in das Zimmer und gab Tayuya ein Sandwicht. „Bruder kämpft mit sich und seine Körpertemperatur ist verdammt hoch“, sagte Yori die die Hand ihres Bruders nahm. Bei Naruto und Ino Naruto hatte Ino bis vor die Haustür von Inos Haus gebracht. Auf dem ganzen Weg hatten sie sich über alles Mögliche unterhalten. Vor der Haustür standen die beiden und schauten sich an. Beide hatten einleichten Rotschimmer im Gesicht und schwiegen sich an. Keiner der beiden wollte sich verabschieden. Aber nach einer gewissen Zeit sagte Naruto: „Dann sollten wir langsam abschied von einander nehmen. Ach wenn es traurig ist.“ Ino nickte nur. Sie gab Naruto noch einem kurzen Kuss auf den Mund und ging in ihr Haus. Naruto rieb sich kurz seinem Mund und ging nach Hause. Als er dort an kam waren nur Kyuubi und seine Mutter zu Hause. Er merkte dass seine Mutter Kyuubi böse anschaute aber Kyuubi blieb ganz cool. „Hallo Naruto-kun schön da du wieder da bist“, sagte Kyuubi. „Hallo Kyuubi und Mutter“, grüßte Naruto freundlich zurück. „Hallo mein Sohn. Da wir jetzt alle da sind können wir ja essen“, sagte Kushina. Sie ging dann in die Küche und holte das Essen. Naruto setzte sich hin und fragte: „Wo sind den Yori, Tayuya und Dany?“ „Die sind im Krankenhaus. Dany-kun hat ein altes Notizbuch seiner Mutter gefunden wo es ein Rezept zur einer Pille gibt die die Nebenwirkungen seines Males beseitigen soll. Deshalb sind sie im Krankenhaus wo die Pille hergestellt wurde. Tayuya und Yori-chan wollten ihm deshalb begleiten“, antworte Kyuubi. Naruto nickte und seine Mutter kam zurück mit dem Essen. Sie stellte das Essen auf dem Tisch und als alles auf dem Tisch stand begannen die drei zu essen. Im Krankenhaus Tayuya hielt die Hand ihres Freundes und schaute besorgt. Yori kicherte über diesem Anblick. „Warum kicherst du so?“, fragte Tayuya etwas angesäuert. „Na das Bild wie du besorgst aussiehst erinnert mich daran wie Dany deine Hand gehalten hat nach dem wir dich gefunden haben“, sagte Yori. Tayuya wurde etwas Rot im Gesicht. Tayuya dachte kurz zurück und faste an die Stelle wo ihr Mal war. „Sag mal was ich euch schon immer Fragen wollte. Nach dem es mir besser ging war von ein Tag auf dem anderen mein Mal des Fluches verschwunden. Wer von euch hat es dem Mal des Fluches für immer versiegelt?“, fragte Tayuya. „Das war Dany-kun. Er hat ein ganz bestimmtes Siegel ein gesetzt. Er fand es nur etwas pervers von der alten Schlange wo er dir das Mal verpasst hat genau auf deiner rechten Brust knapp über deine Brustwarze“, antworte Yori auf die Frage von Tayuya. Tayuya nickte nur und Yori sagte weiter: „Du hättest Dany-kun damals sehen müssen er war nach der Versieglung ganz Rot im Gesicht, aber er hat es gemacht damit du frei von der alten Schlange leben kannst.“ Tayuya konnte sich das Verhalten ihres Freundes sehr gut ausmalen und musste kichern. Yori und Tayuya machten aus wer wann schläft damit sich einer immer um Dany kümmern konnte und die andere sich ausruhen konnte. Auf dem Myouboku Berg Fukasaku hatte Oogamasennin von dem Kampf zwischen Jiraiya und Pain berichtet. „Das ist sehr schade das Jiraiya gestorben ist. Aber hat ja eine Nachricht hinterlassen über das Geheimnis von Pain“, sagte Oogamasennin. „Ja das stimmt ehrenwerter Weißer“, sagte Fukasaku traurig. „Fukasaku ich hatte eine neue Vision. Wenn du das Kind des Schicksals hier auf unseren Berg bringst wird er begleite von einer Frau mit blonden Haar und die mit ihm eine gemeinsame Mission hatte seit dem er zurück im Konohagakure ist. Bringe beide mit“, sagte Oogamasennin. Fukasaku nickte und machte sich bereit nach Konohagakure zu gehen. Am frühen Morgen bei Tsunade Sie war an ihren Schreibtisch eingeschlafen. Sie wurde geweckt von dem Klang von Beschwörungen. Sie rieb sich verschlafen die Augen. In ihrem Büro stand Fukasaku der von einem Frosch getragen wurde. Neben diesen Frosch standen noch drei andere Frösche. Zwei der Frösche waren sehr klein und der dritte war etwas größer und von seinem Bauch konnte man meinen das er zwei Holzrollen. Vor dem Fenster von Tsunade standen Gamabunta auf dessen Kopf stand Gamakichi. Als Tsunade langsam wach wurde fragte sie verwirrt: „Fukasaku-sama was machen Sie den hier?“ „Ich bin hier um dir eine traurige Nachricht aus zu richten. Jiraiya ist im Kampf gegen Pain gefallen“, sagte Fukasaku so behutsam wie Möglich. Tsunade konnte nicht glauben was sie hörte Tränen kamen aus ihren Augen. Sie begann richtig zu weinen. Fukasaku ließ Tsunade einem Moment bis sie sich etwas beruhigt hatte. „Wie ist Jiraiya dem gestorben?“, fragte Tsunade als sie sich etwas beruhigt hatte. „Er ist im Kampf gegen Pain gefallen“, sagte Fukasaku ruhig. Tsunade konnte das nicht glauben und sagte aufgebracht: „Soll das heißen Jiraiya ist von seinem eignen Schüler umgebracht wurden und sein Tod war umsonst.“ „Es stimmt Tsunade das Jiraiya von seinem Schüler um gebracht wurde. Aber sein Tod war nicht umsonst er konnte einem Körper von Pain beseitigen, einem Ninja aus Amegakure gefangen nehmen und er ist anscheinend hinter das Geheimnis von Pain gekommen“, sagte Fukasaku. Fukasaku sprang auf dem Tisch von Tsunade und nahm seinem Mantel ab und zeigte ihr seinem Rücken wo der Code von Jiraiya. Tsunade rief nach Shizune. Diese kam sofort. Tsunade sagte ihr was sie zu tun hatte. Sie holte eine Fotokamera und fotografierte den Rücken von Fukasaku. Fukasaku sagte dann Shizune welcher Frosch dem Gefangene und welchem dem Körper von Pain. „Shizune bring die Nachricht von Jiraiya sofort zur Entschlüsslungseinheit die sollen dem Code knacken. Der Gefangene wird sofort von Ibiki verhört und der Körper in das Büro für innere Sicherheit gebracht zu dem anderen Körper um dort untersucht zu werden“, sagte Tsunade. Shizune nickte nur und nahm die beiden Frösche mit. Als Shizune weg war schaute Tsunade Fukasaku an und Fukasaku begann vom dem ganzen Ereignissen zu erzählen. Im Higurashi-Anwesen nach Sonnenaufgang Naruto, Kyuubi und Kushina aßen Frühstück und unterhielten sich. „Diese Pille muss ja ganz schöne Nebenwirkung haben wenn die drei die ganze Nacht im Krankenhaus verbringen müssen“, sagte Kushina leicht besorgt. „Aber du hast doch selbst gesagt dass die Mutter von Dany sehr talentiert war und bestimmt alle größere Nebenwirkungen beseitigt hat. Und da Dany Unteraufsicht ist kann nicht passieren“, sagte Naruto um seine Mutter zu beruhigen. „Ja da hat Naruto-kun Recht. Und die Nebenwirkungen die Tayuya beschrieben hat die sie genommen hat für ihr Mal des Fluches die waren heftig“, sagte Kyuubi gelassen. Kushina funkelte Kyuubi nur böse an und aß weiter ihr Frühstück. Kyuubi lachte nur über das Verhalten von Kushina. „Und Naruto trifft du dich heute wieder mit Ino?“, fragte Kushina um von Thema abzulenken. „Nein ich habe heute nicht mit Ino ausgemacht und heute trifft sie sich mit ihren Freundinnen“, sagte Naruto während seinem Kaffee trank. Kushina nickte darauf hin nur. Im Krankenhaus Yori schlief in ihrem Stuhl und ruhte sich aus. Tayuya wachte über Dany und dachte über die Nebenwirkungen nach: „Das hohe Fieber war ja noch zu ertragen und der Schüttelfrost auch. Aber das seine Haare sich Rot färben, sich Punkte sich auf seine Haut ausbilden die nicht ganz natürlich aussehen und jetzt siehst du ganz blass aus.“ Tayuya hielt weiter die Hand ihres Freundes, aber ihre Augenlieder waren Schwer und fielen zu. Sie und Yori wurden erst eine Stunde später von einem starken Chakrakimpuls geweckt der von draußen kam. Als Tayuya und Yori auf das Bett schauten war es leer. „Wo ist den Dany-kun jetzt nur hin?“, fragte Yori verschlafen. „vielleicht hat Danys verschwinden etwas mit diesem Chakrakimpuls zu tun. Wenn ja kann er was erleben“, sagte Tayuya verärgert. Sie schauten aus dem Fenster und sahen einem Mann im Hof stehen. Er hatte lange rotschwarze Haare und tief schwarze Augen. Tayuya und Yori sprangen aus dem Fenster. Sie liefen zu dem Mann und Yori fragte: „Haben Sie vielleicht hier noch einen Mann gesehen mit kurzen schwarzen Haaren?“ Der Mann lachte nur und Tayuya sagte wütend: „Was gibt es den da so dumm zu lachen. Beantworte lieber die Frage oder du kannst etwas erleben.“ „Na gut ich habe mich zwar etwas verändert aber so viel anders sehe ich doch nicht aus. Ich bin es Dany“, sagte der Mann. Tayuya und Yori erkannten die Stimme sofort. Es war die Stimme von Dany und die beiden Frauen musterten Dany von oben bis unten. Er hatte jetzt mehr Muskeln und Tayuya wurde Rot im Gesicht von diesem Anblick. Dany verwandelte sich zurück und so Tayuya und Yori es wirklich bestätigt hatten. „Sag mal spinnst du einfach aus dem Krankenzimmer zu verschwinden. Wir haben uns sorgen gemach“, sagte Tayuya wütend. „Es tut mir Leid. Ich wollte nur meine neue Kraft einschätzen wir sollten zurück damit Kikyo mich untersuchen kann“, sagte Dany und die drei gingen zurück. Bei Ino Diese war auch wach und aß mit ihrem Eltern dabei dachte sie: „Ich kann es nicht glauben das Sakura und Tenten mich und Naruto gestern bei unseren Treffen beobachtet haben. Dazu musste ich ihnen noch versprechen dass ich ihnen heute alles über das Date erzähle. Aber Freundinnen passen aufeinander auf da haben sie schon Recht.“ Sie aß gemütlich auf. „Ino Schatz hast du heute keinen Dienst im Krankenhaus?“, fragte die Mutter von Ino. „Ja aber ich habe heute erst um zwölf anfangen bis heute Abend fünf Uhr. Dann treffe ich mich gleich mit den Mädels, weil wir heute auch unseren Frauenabend haben“, antworte Ino. „Ach das stimmt ja. Dann brauche ich für dich heute Abend kein Abendessen zu machen. Du isst dann bestimmt bei Sakura“, sagte ihre Mutter. Ino nickte nur und trank weiter ihren Kaffee. Inos Vater sagte nicht viel dazu er las nur seine Zeitung und trank seinem Kaffee. In Tsunades Büro am Vormittag Fukasaku hatte Tsunade alles über dem Kampf erzählt. Tsunade weite immer noch etwas und dabei sagte sie: „Ich kann es nicht glauben. Ich habe noch eine geliebte Person verloren. Er verlor ich meinem Bruder, dann meinem Ehemann, dann voreinigen Jahren Naruto durch diesen dummen Fehler und jetzt mein alter Freund Jiraiya.“ Tsunade sackte in ihrem Stuhl zusammen und weiter bitterlich. Tsunade griff in ein Schubfach ihres Schreibtisches und holte eine große Flasche Sake raus. Sie wollte direkt aus der Flasche trinken als Fukasaku sagte: „Tsunade bevor du dich betrinkst habe ich noch eine gute Nachricht.“ Tsunade schaute zu Fukasaku und der Forsch sagte: „Naruto Uzumaki lebt. Sein Name wurde auf unseren Vertrag nicht durchgestrichen wie es passiert wenn jemand stirbt.“ Als Tsunade dies hörte ließ sie ihre Sakeflasche fallen und schaute ungläubig weil sie nicht ganz verstand was hörte. Als ihr Gehirn die Information verarbeitet hatte sagte Tsunade aufgeregt: „das ist ja wunderbar. Wir müssen Naruto finden. Er muss ja irgendwo sei. Fukasaku weißt wo Naruto sich befindet?“ Fukasaku konnte Tsunade gut verstehen. Er durchstrich seinem Bart und sagte: „Ja ich weiß wo sich Naruto befindet. Das wird dich erfreuen oder ärgern. Naruto befindet sich hier im Dorf und das seit einigen Monaten.“ Tsunade schaute ungläubig und sagte: „Ich würde doch wissen wenn sich Naruto hier befindet.“ Fukasaku holte tief Luft und sagte: „Na ja du hast ihm schon bestimmt gesehen. Sobald wir wissen war er schon auf eine Mission mit einem Mädchen mit blonden Haaren. Naruto war in den letzten Jahren mit einer Gruppe unterwegs. Er hat sich auch einem anderen Namen zu gelegt und zwar den Namen Zuma.“ Als Tsunade das hörte stand sie auf und schlug mit aller Kraft mit ihrer Faust auf dem Schreibtisch. Der Tisch zerfiel nicht nur in zwei Teile. Er zerfiel zu Staub. „Was das kann nicht sein? Fukasaku du musst dich irren“, sagte Tsunade aufgebracht. „Nein das tue ich nicht“, sagte Fukasaku ruhig. Tsunade konnte das nicht fassen und sie rief: „SHIZUNE KOMM SOFORT HER.“ Alle Frösche hielten sich die Ohren zu. Shizune kam sofort an gerannt. Sie betrat das Büro und bekam sofort dem nächsten Befehl. „Shizune bring mir sofort Zuma und all seine Freunde her. Ach ja mit Ino Yamanaka soll auch her kommen“, sagte Tsunade mit einem gefährlichen Ton. Shizune nickte nur ängstlich und machte sich an die Arbeit die Personen zu holen. Shizune schickte ANBUs los um die Personen zu holen. „Tsunade ich dachte du würdest dich freuen das Naruto noch lebt?“, fragte Fukasaku. „Ich freue mich auch darüber, aber ich stink sauer darüber das mir keiner von dem sagt das Naruto noch lebt und hier ist“. Sagte Tsunade sauer. Fukasaku schüttelte nur mit seinem Kopf. Im Higurashi-Anwesen Naruto, Kushina und Kyuubi waren schon längst mit dem Frühstück fertig. Kyuubi wollte mit Naruto einem kleinen Trainingskampf machen um zu schauen wir stark er ist. Kushina wollte bei diesem Kampf zu schauen. Sie war sehr neugierig über die Fähigkeiten ihres Sohnes. Aber bevor sie anfangen konnten erschienen sechs ANBUs im Garten. Einer trat an Naruto ran und sagte: „Zuma-san, Kushina Uzumaki-san und Kitsune-san sie sollen sofort zu Tsunade-sama kommen. Ich möchte bitte auch erfahren wo sich die anderen drei Bewohner dieses Hauses befinden.“ Naruto schaute gespannt zu dem ANBU, denn er wusste das mit diesen nicht zu Spaßen war und er sagte: „Die anderen drei sind im Krankenhaus.“ Da ANBU der anscheinend der Anführer war gab ein Zeichen und drei ANBUs verschwanden. Die anderen drei deuten an das Naruto, Kushina und Kyuubi ihnen folgen sollten. Die drei folgten dem ANBUs nur widerwillig. Im Krankenhaus Dany, Yori und Tayuya verließen das Krankenhaus, denn Kikyo hatte Dany gründlich Untersucht und nichts gefunden. Sie unterhielten sich auf dem ganzen Weg durch die Krankenhausgänge. Als sie das Krankenhaus durch dem Hauptausgang verlassen hatten versperrten ihnen dem Weg. „Was wollt ihr den von uns ihr dummen ANBUs von uns?“, fragte Tayuya gereizt. „Tayuya-san, Yori-san und Dany-san bitte folgen sie uns. Tsunade-sama will dringend mit Ihnen sprechen“, antworte der eine ANBUs höfflich. Tayuya, Dany und Yori schauten sich kurz an und Dany sagte: „Wir werden mitkommen.“ Dany, Yori und Tayuya folgten den ANBUs zu Tsunade. Bei Ino Diese hatte ihr Haus verlassen um etwas Einzukaufen. Sie ging um die Ecke und wurde dort von zwei ANBUs abgefangen. „Ino-san ich möchte Sie bitten uns zu Tsunade-sama zu begleiten sie möchte etwas Dringendes mit Ihnen zu besprechen“, sagte der Anführer der beiden ANBUs. Ino schaute etwas verwirrt zu den ANBUs und sagte: „OK ich werde mitkommen.“ Dann ging Ino den ANBUs hinterher zu Tsunade. Vor dem Hokageturm Genau vor dem Hokageturm trafen sich die drei Gruppen. Als alle zum Hokageturm hoch schauten sahen sie Gamabunta und Gamakichi. „Was machen den die beiden Frösche den hier?“, fragte Yori. „Das sind die Frösche des vertrauten Geistes Yori-chan. Minato und Jiraiya haben einem Vertrag mit ihnen geschlossen“, antworte Kyuubi. Dany ging etwas näher an Naruto ran und sagte: „Das könnte ein Problem werde. Denn die Frösche könnten sagen das du noch lebst und sagen wo du dich befindest.“ „Das weiß ich selbst, aber ich hoffe dass sie nicht verraten. Ich habe aber mit ihnen schon lange nicht gesprochen“, antworte Naruto. Sie gingen dann in die Richtung von Tsunades Büro von dem ANBUs geführt. In Tsunades Büro Tsunade ging aufgeregt hin und her in ihrem Büro. Fukasaku und Shizune beobachten Tsunade. Shizune war auch sehr erschrocken als sie erfuhr das Naruto noch lebte. „Tsunade beruhige dich doch. Wenn du so aufgeregt in deinem Büro hin und her läufst vergeht die Zeit auch nicht schneller“, sagte Fukasaku ruhig. „Ich bin halt etwas geladen. Erst muss ich erfahren das Jiraiya gestorben ist, dann erfahre ich das Naruto doch nicht gestorben ist und sogar wieder hier im Dorf ist“, sagte Tsunade leicht sauer. Fukasaku sagte dazu nicht mehr und warte einfach ab. Es dauerte nicht mehr lange als es klopfte und Tsunade die Gäste herein bat. Als Naruto und Co. das Zimmer betraten verschwanden die ANBUs sofort wieder. Kushina schaute auf Tsunade, sie sah dabei das Tsunade sehr wütend war und das bestätigte sich als man zu dem in Staub verwandelten Schreibtisch sah. Kushina bemerkte auch Fukasaku und begrüßte diesen höfflich. Fukasaku grüßte höfflich zurück. Fukasaku hielt sich erstmal mit seiner Neuigkeit zurück. Er wollte erstmal Tsunade ihre Angelegenheit klären lassen. Tsunade schaute jedem in der Gruppe böse an. Da durch bekamen Ino, Yori und Kushina eine Gänsehaut. Die anderen blieben ganz ruhig. Sie schaute Naruto zu letzte an und fragte: „Hast du mir nicht Zuma irgendwas sehr wichtiges?“ „Ich wüsste nicht was ich Ihnen zu sagen haben Tsunade-sama“, sagte Naruto höfflich. Tsunade nahm sich ihren Stuhl und schmiss ihm durch das Fenster dabei sagte sie: „Ach wie wäre mit deinen richtigen Namen Zuma. Dein richtiger Name ist Naruto Uzumaki und verkaufe mich nicht länger für dumm. Ich weiß das du Naruto bist.“ Dabei kamen ihr Tränen in dem Augen. Naruto bekam etwas Mitleid, löste seine Tarnung auf und sagte: „Sie haben Recht Tsunade-sama ich bin Naruto Uzumaki.“ Als Tsunade dies hörte nahm sie Naruto in dem Arm und drückte diesen zwischen ihre Brüste. Das erschrak alle und Ino wurde etwas eifersüchtig. Als Naruto wieder los ließ, wandte sie sich an Ino und fragte: „Wie lange weißt du schon das Naruto noch lebt?“ Ino bekam Angst und antworte sofort ohne lang nach zu denken: „Ich weiß es schon seit einigen Monaten Tsunade-sama. Als Tsunade das hörte fing sie an wie los zu brüllen und hielt allen eine Standpauke. Zwei Stunden später Tsunade brüllte immer noch. Mittlerweile hielten sich die Ohren schon zu. Als sich Tsunade wieder beruhigt hatte setzte sie sich auf das Sofa und sagte erleichtert: „Das war befreiend, aber ich verlange von euch allen das ihr im Zukunft ehrlich zu mir seit.“ Naruto und Co. schauten etwas verwirrt und gaben sich einverstanden. Fukasaku räusperte sich und sagte: „So wenn diese Sache nun geklärt ist kann ich ja sagen warum ich hier bin. Naruto ich muss dir leider mitteilen das Jiraiya im Kampf gegen Pain gestorben ist.“ Als das alle hörten brach Kushina zusammen und begann zu weinen. Narutos Augen weiten sich und auch ihm kamen die Tränen. „Das kann nicht sein Jiraiya war so stark. Er kann nicht gestorben sein“, sagte Naruto über dem Tod von Jiraiya. „Doch mein Junge ich war selbst dabei als Jiraiya starb. Er wollte dass du übernimmst der Welt den Frieden zu bringen“, sagte Fukasaku man konnte hören dass der Tod von Jiraiya ihm sehr nahe ging. Naruto weinte weiter über den Tod von Jiraiya. Fukasaku erzählte auch über den Code auf seinem Rücken, den Körper von Pain und dem Gefangen. Dany schaute traurig. Tayuya kam etwas näher an ihren Freund ran und fragte: „Meint dieser Frosch etwa den Jiraiya von dem drei legendären Sannin?“ „Ja Fukasaku-san meint Jiraiya von dem drei legendären Sannin“, antworte Dany leise. „OK ich verstehe ja das Naruto weint weil Jiraiya im trainiert hat, aber warum weint Mutter den so?“, fragte Tayuya weiter. „Jiraiya war sehr gut mit deiner Mutter und deinem Vater befreundet und dazu war Jiraiya noch der Pate von Naruto“, sagte Dany leise zu Tayuya. Als Tayuya dies hörte nahm sie ihre Mutter sofort in dem Arm um sie zu trösten. Als Naruto sich wieder etwas beruhigt hatte sagte er: „Ich will diesem Pain zu Rechenschaft ziehen.“ Fukasaku lächelte und sagte: „Das ist genau das was ich von dir hören wollte. Ich werde dich mit nehmen und trainieren damit du Pain besiegen kannst.“ Naruto schaute Fukasaku etwas verwirrt an und fragte: „Was kannst du mir den beibringen?“ „Naruto spreche nicht so unhöfflich mit Fukasaku. Er hat schon Jiraiya alles bei gebracht was dieser wusste“, sagte Tsunade mahnend. Als Naruto dies hörte bekam er großen Respekt von Fukasaku. „Ich brauche noch etwas Zeit zum überlegen“, sagte Naruto traurig. „Nimm dir alle Zeit die du brauchst Naruto“, sagte Fukasaku. Naruto nickte nur und Tsunade sagte: „Die Trauerfeier für Jiraiya ist morgen.“ Darauf nickte Jiraiya noch mal und er ging. Tayuya half ihrer Mutter auf und Narutos Familie und Freunde verließen ebenfalls das Büro. Als Ino gehen wollte wurde sie von Fukasaku aufgehalten. „Junge Dame ich möchte mit dir sprechen“, sagte Fukasaku. Ino ging auf Fukasaku zu und fragte: „Was wollen Sie den von mir?“ Fukasaku holte eine Schriftrolle hervor und legte sie vor Ino auf dem Boden. Die Schriftrolle wurde größer und ging auf. Ino sah dort viele Namen stehen sie sah auch dem Namen von Jiraiya und Naruto, aber der Name von Jiraiya war durchgestrichen. „Das ist die Vertragsrolle vom dem Fröschen des vertrauen Geistes. Ich will das du einem packt mit uns eingehst“, sagte Fukasaku. Ino überlegte und beschloss dem Vertrag ein zu gehen. „OK ich werde einem Vertrag mit euch ein gehen“, sagte Ino entschlossen. Fukasaku lächelte nur während sich Ino in dem Daum bis und schrieb ihren Namen in die Rolle zum hinterließ sie einen Handabdruck. „Bevor ich es vergesse Ino. Wenn Naruto mit uns kommt will ich dass du uns begleitest. Ich will dich mit Naruto zu trainieren“, sagte Fukasaku während er die Schriftrolle wieder an sich nahm. Ino schaute etwas verwirrt und sagte: „Ich werde darüber nach denken Fukasaku-san.“ Fukasaku nickte und als alles erledigt war verschwanden die drei Frösche die noch im Raum war in einer Rauchwolke. Gamabunta und Gamakichi verschwanden auch. Bei Naruto Dieser hatte sich von seinen Freunden und seiner Familie verabschiedet. Er wollte etwas alleine sein. Er ging an Ort wo er auch mit Jiraiya in seiner Jugend war. Naruto war es egal dass alle sein Wahres Gesicht sahen. Jeder Bewohner an dem Naruto vorbei lief schaute sich an diesen um. Aber da er seinem Vater sehr ähnlich sah hielten sie ihm für Minato Namikaze dem Hokage der vierten Generation. Er ging auch an einigen seiner alten Freunden darunter waren auch Sakura, Tenten und Hinata. Die drei waren unterwegs um Sachen für den Frauenabend zu besorgen. Sie erkannten Naruto sofort, aber sie hielten es für unmöglich da Naruto ja Tod sei. Naruto ging an dem Ort wo er Jiraiya das erste Mal traf. Als er an das Treffen dachte musste er Lächeln und dabei dachte er: „Jiraiya du warst schon immer ein Spanner und hast dem Frauen gerne nachgestellt.“ Er ging dann zu dem Ort wo er mit Jiraiya trainiert hatte und schwelgte auch dort in Erinnerungen. Bei Tayuya und Co. Ino war noch immer bei der Gruppe. „Ich kann es nicht glauben das Jiraiya gestorben ist. Er war doch so stark“, sagte Ino. „Ino-san du darfst aber nicht vergessen gegen wenn er gekämpft hat. Er kämpfte gegen Pain mit dem Rin'negan gekämpft und ich kann aus persönlichen Erfahrung das Pain verdammt stark ist“, sagte Dany traurig. „Aber ich bin mal gespannt was dieser Code zu bedeuten hat und was die beiden Körper von Pain an Informationen preis geben“, sagte Kyuubi. „Ich könnte was in Erfahrung bringen was dem Code an geht. Ich kenne jemand der bei der Entschlüsslungseinheit arbeitet“, sagte Dany. „Das ist gut. Geh mal hin vielleicht kannst du der Person helfen“, sagte Kyuubi. „OK dann gehe ich mal. Ihr bring Kushina besser nach Hause. Sie sollte sich aus ruhen“, sagte Dany und verließ die Gruppe. „Ich muss jetzt auf Arbeit“, sagte Ino und ging auch. Die anderen brachten Kushina nach Hause. Bei Tsunade Tsunade saß auf ihrem Sofa und schaute aus dem Fenster. „Tsunade was willst du jetzt machen nach dem Naruto doch noch lebt?“, fragte Shizune. „Wir werden allen sagen das Naruto noch lebt. Das wird zusammen mit der morgigen Trauerfeier für Jiraiya die Runde machen“, antworte Tsunade. „OK ich werde die Nachricht so schnell es geht verbreiten“, sagte Shizune und wollte gehen. Sie wurde aber von Tsunade aufgehalten und Tsunade sagte: „Shizune würdest du Handwerker schicken das Fenster ist kaputt. Mein Stuhl muss auch wieder hoch gebracht werden und ich brauche einen neuen Schreibtisch.“ Shizune seufze nur und antworte: „OK das werde ich auch erledigen.“ Dann verließ sie das Büro und die Aufgaben zu erledigen. Bei Dany Dieser ging zur dem Gebäude der innern Sicherheit. Er ging in die Abteilung der Entschlüsslungseinheit. Er klopfte an und werde rein gebeten. Es war nur eine Frau in dem Zimmer. Sie hatte lange schwarze Haare die sie offen trug. Sie hatten ebenfalls schwarze Augen. Sie trug einem graue Ninja-Uniform und mit einen großen V-Ausschnitt. Man konnte unter Unform sehen das sehr große Brüste hat. Sie trug eine Brille als sie Dany sah nahm sie ihre Brille ab sagte sie: „Hallo Dany-kun. Schön das es dir gut geht, wir haben uns ja schon sehr lange nicht mehr gesehen. Kikyo-chan hat mir schon gesagt das du wieder im Dorf bist.“ „Hallo Kagome-chan. Ich freue mich dass es dir gut geht“, grüßte Dany zurück. „Also was kann ich für dich tun?“, fragte Kagome. „Ich dachte ich könnte dir Helfen die Nachricht von Jiraiya zu entschlüsseln“, antworte Dany. „Das ist aber nett. Du kannst mir helfen. Ich habe schon einige Versuche gestartet, aber keiner der Schlüssel hat gepasst“, sagte Kagome. Dany ging zu ihr rüber und Kagome zeigte ihr das Foto wo der Code drauf stand. Dann setzte Kagome wieder die Brille auf und beide begannen mit der arbeit. Am Nachmittag bei Ino Diese arbeite im Krankenhaus. Aber sie war im Gedanken bei Jiraiya und Naruto. „Naruto sah sehr mitgenommen aus. Der Tod von Jiraiya ging im sehr Nahe, aber das ist ja auch kein Wunder Jiraiya war auch der Sensei von Naruto“, dachte Ino. Ino saß im ihren Büro und arbeite ein paar Krankenakten ihrer Patienten durch. Als es an ihre Tür klopfte. Ino bat die Person rein. Es war eine Krankenschwester die Ino noch einpaar Akten vor bei brachte. Ino bedankte sich aber die Krankenschwester sagte: „Sie werden nicht glauben was ich gehört habe Naruto Uzumaki soll noch leben und er ist hier im Dorf.“ Ino wirkte überrascht das zu hören, aber sich wusste auch dass eh irgendwann raus gekommen wäre nach dem Tsunade es wusste. „Vielen Dank für die Information“, sagte Ino und die Krankenschwester ging wieder. „Dann kann ich mich heute auf was gefasst machen wenn bald das ganze Dorf davon erfährt“, dachte Ino etwas entnervt. Am Abend bei Ino Diese ging zu Sakura nach Hause. Auf dem Weg dorthin hörte wie Dorfbewohner über das wieder auftauchen von Naruto redeten und das er unter dem Namen Zuma im Dorf gelebt hat. „Wenn sogar das die Runde macht haben das Mädels auch schon und ich werde noch mehr ausgefragt“, dachte Ino schon leicht verzweifelt. Sie ließ sich etwas Zeit. Aber sie erreichte ihr Ziel sehr schnell. Sie klopfte an die Tür und sofort wurde ihr von Temari geöffnet. „Hallo Temari wie geht es dir? Sind die anderen auch schon da?“, fragte Ino. „Hallo Ino mir geht es gut und dir wie ich sehen kann auch. Ja du warst die letzte die noch gefehlt hat“, antworte Temari. Temari bat Ino rein und Ino ging rein. Als die beiden das Wohnzimmer betraten unterhielten sich Hinata, Tenten und Sakura ganz aufgeregt. „Das gibt es nicht Naruto-kun lebt noch und ist wieder im Dorf. Als ich ihm in Dorf gesehen habe, habe wollte ich das nicht glauben. Aber da Sakura es aus erster Hand von Shizune erfahren hat muss es wohl stimmen“, sagte Hinata ganz aufgeregt. Ino begrüßte die Mädchenrunde in einen ruhigen Moment. Die drei Mädchen treten sich zu Ino und begrüßten sie knapp. Dann ging Sakura zu Ino und setzte Ino auf einem Stuhl. „Also Ino wusstest du das Zuma Naruto ist. Immerhin warst du in der letzten Zeit sehr viel mit Zuma alias Naruto verbracht da musst du was mit bekommen haben“, sagte Sakura fordernd. „Ausreden bringen nichts Ino wir haben dich mit ihm gesehen und ihr habt euch sehr gut verstanden“, sagte Tenten. „Und ihr hattet auch ein Date das habe ich auch mit bekommen“, sagte Temari. Ino fühlte sich immer mehr in die Ecke gedrängt. Hinata bemerkte dies und sagte: „Mädels ihr drängt ihn voll in eine Ecke. Lass hier doch etwas Freiraum sie wird uns bestimmt alles erzählen.“ Die Mädels gaben Hinata recht und ließen Ino erstmal etwas Luft. „Hinata danke das du eingeschritten bist. Ja ich weiß schon etwas länger das Zuma Naruto ist, aber ich fand das Naruto selbst entscheiden muss wann und ob er sich zu erkennen gibt. Ich habe aber darauf hin gearbeitet das Naruto sich zu erkennen gibt. Das die Sache mit Jiraiyas dazwischen kommt konnte ja keiner ahnen“, erklärte Ino. Die Mädchen hörten Ino genau zu und Sakura stellte fest: „Also hast du deswegen so viel Zeit mit Naruto verbracht, damit Naruto sich bald wieder zu erkennen gibt.“ Ino wurde etwas verlegen und sagte: „Ja das war ein Grund.“ Die anderen Mädchen reagierten darauf nicht und Temari sagte: „Sag einfach mal wie das ganze mit Naruto angefangen hat und zwar von Anfang bis Ende da erfahren wir auch Sachen von dem Date.“ Die anderen Mädchen setzten sich hin, aber vorher holte Sakura noch Knabbereien. Im Higurashi-Anwesen Es war schon weit nach neun Uhr als Dany nach Hause kam. Kushina hatte sich sofort nach dem Schock über Jiraiya Tod ins Bett gegangen. Deswegen waren nur Tayuya, Yori und Kyuubi im Wohnzimmer. „Na konnte ihr dem Code entschlüsseln?“, fragte Kyuubi. „Nein egal welchen Schlüssel wir verwendet haben es kam nicht vernünftiges raus. Kagome-chan weiß auch nicht was man noch tun könnte“, antworte Dany. „Wer ist diese Kagome?“, fragte Tayuya etwas eifersüchtig. „Ganz ruhig Tayu-chan Kagome-chan war mit mir und Kikyo-chan in einem Genin-Team. Sie ist nur eine alte Freundin“, sagte Dany. Tayuya beruhigte sich wieder und Dany sagte weiter: „Kagome-chan hat aber gesagt das jemand der Jiraiya nahe stand den Code-Schlüssel kennt. Und das könnte Naruto sein.“ „Da hast du Recht. Aber dafür müsste Naruto-kun mal nach Hause kommen“, sagte Yori. „Er läuft bestimmt durch das Dorf und trauert“, sagte Tayuya. Die Gruppe unterhielten sich noch etwas. Bei Naruto Dieser ging durch das Dorf, aber da es langsam spät wurde ging er nach Hause. Als er am Higurashi-Anwesen ankam ging er direkt in sein Zimmer und ins Bett. Er grüßte seine Familie und Freunde nicht einmal. In seinen Bett dachte er immer noch an Jiraiya: „Wie konntest du nur sterben perverser Bergermiete. Du warst doch so stark und hattest dem Traum dass sich alle Menschen gut verstehen und es keinem Krieg mehr gibt. Davon hast du mir mal voller Stolz erzählt.“ Bei Naruto bilden sich wieder Tränen und er weinte erneut. Bei Ino und den Mädchen Ino hatte den Mädchen alles erzählt von da Angefangen wo sie Naruto enttarnt hat bis zu ihrem Date mit Naruto. Die Mädchen hatten dabei auch schon zu Abend gegessen. Sakura und die anderen hatten den Tisch gedeckt als Ino eine kleine Pause von erzählen einlegte. Nach dem Ino alles erzählt hatte war es schon weit nach neun Uhr. Sakura und Hinata machten sich an dem Abwasch während Temari, Tenten und Ino im Wohnzimmer blieben. „Meinst das Naruto morgen bei der Trauerfeier anwesend seien wird?“, fragte Tenten. „Da bin ich mir sehr sicher. Naruto und Jiraiya standen sich sehr Nahe. Die beiden waren zweieinhalb Jahre auf Trainingsreise“, sagte Temari. „Ich glaube auch das Naruto kommt. Wenn die Trauerfeier für Jiraiya zu Ende ist könnt ihr versuchen euch bei Naruto zu entschuldigen“, sagte Ino. „Aber dafür müssten wir erstmal an Naruto ran kommen um uns zu entschuldigen“, sagte Sakura die aus der Küche mit Hinata kam. „Aber Naruto-kun versteht sich doch gut mit Ino-chan und zu seinen Freunden gehört Dany-kun. Und mit den verstehe ich mich auch gut“, sagte Hinata während sie sich setzte. „Wir müssen es morgen einfach versuchen. Wir müssen aber auf seine Gefühle Rücksicht nehmen“, sagte Tenten. Die anderen Mädchen stimmten ihr zu. Dann begannen die Mädchen noch über andere Themen zu reden. Kurz nach zehn Uhr gingen dann Tenten, Temari, Hinata und Ino nach Hause. Am Tag der Trauerfeier Das ganze Dorf hatte sich zu der Trauerfeier für Jiraiya versammelt die auf dem großen Platz vor dem Hokageturm statt. Tsunade stand auf einer Höhe mit dem Bewohnern neben ihr stand auf einen Podest mit einem Bild von Jiraiya. An einer Ecke des Bildes hing ein schwarzes Band. Alle Dorfbewohner trugen schwarze Kleidung und alle hatten ein trauriges Gesicht man konnte sehen das Jiraiya sehr beliebt war. Der Himmel war von Wolken bedeckt. Naruto stand ganze vorne mit seinen Freunden und seiner Familie. Neben Naruto stand Ino nicht weit von ihr Weg standen auch Narutos alte Freunde. Tsunade trat etwas vor und begann eine lange Rede zu erzählen über das Leben von Jiraiya und was sie alles so mit Jiraiya so erlebt hat. Alle hörten gespannt zu und mussten über das eine oder andere Missgeschick von Jiraiya selbst Tsunade lachte mit. Aber alle hatten auch Tränen in den Augen. Im letzten Teil ihrer Rede ging Tsunade auf Jiraiya letzten Kampf gegen Pain ein: „Jiraiya hat sich in seinem letzten Kampf über tapfer geschlagen. Er kämpfte gegen einem sehr starken Gegner. Er versuchte uns entscheidende Informationen zu beschaffen die uns im Kampf gegen Akatsuki helfen sollten. Er konnte uns einem Gefangen mitgebracht der uns bestimmt Wert volle Informationen liefern kann.“ Tsunade machte dann eine kurze Pause und erzählte weiter: „Wir dürfen nicht vergessen das Jiraiya nicht nur ein großer Ninja war sondern auch ein sehr guter Freund. Er hat uns auch viel Wissen hinter lassen und wir sollten seine Taten nie vergessen und alles was er muss Hinterlassen hat.“ Tsunade begann dann eine Bewegende Trauerrede wo auch ihre persönlichen Gefühle für Jiraiya zu Tage. Kushina weinte bitterlich in dem Armen von Tayuya. Naruto weinte auch vor sich hin. Als Tsunade zu Ende geredet hat lagen alle Blumen vor das Bild von Jiraiya und dachten kurz an Jiraiya. Als alle Blumen hin gelegt hatten löste sich die Versammlung auf. Naruto alte Freunde hatten keine Chance mit Naruto zu reden da dieser schnell verschwand. Tayuya brachte ihre Mutter nach Hause. Dany, Yori und Kyuubi gingen was essen um noch etwas mit einander zu bereden. In dem nächsten Tagen im Konohagakure Naruto redete mit niemanden aus seiner Familie. Er blieb meist dem ganzen Tag auf seinem Zimmer und ging nur nachts raus. Dany arbeite mit Kagome zusammen um dem Code von Jiraiya zu entschlüsseln. Tayuya war sehr beschäftigt damit ihre Mutter zu trösten. Yori trainierte für sich alleine und Kyuubi versuchte an weitere Informationen über Orochimaru, Madara und Apokalypse ran zu kommen in dem sie einige Füchse losschickte. Ino machte sich große sorgen um Naruto weil er sich sehr zurück zog. Sie war auch öfters im Higurashi-Anwesen um Naruto zu besuchen. Sie stand meist mehre Stunden vor dem Zimmer von Naruto, aber dieser machte nicht einmal für sie auf. Kurz nach Mitternacht bei Naruto Es waren schon fünf Tage nach der Trauerfeier vergangen. Naruto konnte wie in jeder der fünf Nächte nicht schlafen, deshalb stand er auf. Er ging durch das Anwesen und er ging wie in Trance. Er merkte nicht dass er an Dany vorbei ging. Er zog sich seine Schuhe an und verließ das Anwesen. Dany beschloss Naruto zu folgen mit etwas Abstand. Naruto ging in einen 24 Stunden Shop und kaufte sich ein Oranges Eis mit zwei Stillen. Er ging in einem Park und setzte sich auf eine Schaukel. Er packte das Eis aus und schaute traurig in die Gegend. Das Eis begann zu langsam zu schmelzen, als sich jemand neben Naruto setzte. Naruto schaute sich um und sah Dany. „Was willst du Dany?“, fragte Naruto. „Ich bin hier um dir etwas Gesellschaft zu leisten“, sagte Dany. Naruto schaute dann wieder in die Luft. „Naruto ich kann deine Trauer gut verstehen. Glaub mir ich weiß wie es ist jemanden zu verlieren der einen wichtig ist. Als meine Schwester gestorben ist war ich auch sehr traurig. Ich habe mich genau so wie du verhalten. Ich habe mich auch im mein Zimmer eingesperrt und bin Nacht durch das Dorf gelaufen. Aber eines Tages hatte Hina-chan genug und hat das Gespräch mit mir gesucht. Das hat mir sehr geholfen glaub mir. Ich habe alles was Kirara mir beigebracht hat habe ich nie vergessen und es weiter geben. Und das wichtiges ist die gemeinsame Zeit die du mit Jiraiya verbracht hast kann dir keiner auf der Welt nehmen “, sagte Dany. Naruto drehte sich zu Dany um und Dany sagte weiter: „Ich kann auch verstehen das du Pain zu Rechenschaft ziehen willst und tue es auch. Aber ich glaube Jiraiya hätte nicht gewollt das du so lange um ihn trauerst. Ich denke es wird Zeit das du das wissen was Jiraiya an dich weiter geben hast auch weiter gibst an die nächste Generation. Den dann bist der coole Sensei der den Schülern was beibringt.“ Naruto dachte über die Worte von Dany und fand das er recht hatte. Naruto erzählte Dany dann über Zeit mit Jiraiya. Am frühen Morgen Naruto hatte Dany bis in den morgen über seine Erlebnisse mit Jiraiya erzählt. Das befreite Naruto von seiner Trauer. Als Naruto fertig erzählt hatte stand er auf und streckte sich. „Du hattest Recht mit dem Gespräch es hat mir gut getan“, sagte Naruto mit einem Lächeln. Dany stand ebenfalls auf und sagte: „Dafür sind doch Freunde da.“ Naruto hob seine Hand hoch und Dany schlug ein. „Naruto wir brauchen deine Hilfe um dem Code zu entschlüsseln. Kagome-chan denkt dass du vielleicht dem Schlüssel für die Decodierung hast. Also hilfst du uns?“, fragte Dany. „Na klar Helfe ich euch“, antworte Naruto. Wird Naruto es schaffen dem Code zu entschlüsseln? Wenn ja welche Nachricht hat Jiraiya hinterlassen? Werden Naruto und Ino zusammen auf dem Myouboku Berg gehen um dort zu trainieren? Welche Fähigkeiten werden Naruto und Ino auf dem Myouboku Berg erlernen? Werden die ANBUs das Versteck von Orochimaru und Madara finden und welche neue Fähigkeiten Dany? Dies und mehr erfahrt ihr in Hartes Training Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)