Naruto - Das Leid und das Schicksal eines Helden von narutofa (NarutoxIno) ================================================================================ Kapitel 21: Ein neues Jutsu und ein Date ---------------------------------------- Bei Tsunade Kyuubi und ihr Team war starr vor schreck. Kyuubi rührte sich als erste wieder und sagte besorgt: „Wie konnte das nur passieren und wie geht es Dany der die Bijuus bewacht hat?“ Tsunade sagte kurz das es Dany gut ging und sie erklärte wie Pain an die Bijuus gekommen ist. Kyuubi schlug mit ihrer Faust gegen den Schreibtisch von Tsunade. Der Schreibtisch zerbrach und Kyuubi sagte wütend: „Dieser verdammten Schweine. Jetzt haben sie acht Bijuus und Apokalypse einsatzbreit.“ „SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE FUCHSBRAUT. WIE KANNST DU ES WAGEN MEIN SCHREIBTICH ZU ZERSTÖREN“, schrie Tsunade aufgebracht. „ICH BIN HALT MAL WÜTEND DU VOLLBUSIGE TRINKERIN. DIE GANZE WELT KÖNNTE UNTERGEHEN WENN WIR NICHTS“, schrie Kyuubi zurück. Bevor Tsunade noch was sagen konnte schritt Shizune ein und sagte streng: „Es nütz wenn ihr hier rum schreit. Wir sollten dafür sorgen dass wir das Versteck finden und uns die Bijuus zurückholen. Wir wissen ja das Tsunade schon Suchtrupps losgeschickt.“ „Du hast Recht Shizune. Ihr wisst bereits dass ich ANBUs damit beauftragt habe das Versteck zu finden. Sie suchen schon fast einen Monat nach dem Versteck von Orochimaru und Madara“, sagte Tsunade ernst. „Habt ihr nicht irgendwelche wo das Versteck sein könne Kitsune?“, fragte Tsunade Kyuubi. „Nun ja wir haben nur einige Information über wenige Verstecke die aber schon älter sind. Ich gebe ihnen die Koordinaten“, antworte Kyuubi ernst. „Kakashi, Gai und Shizune ihr dürft gehen. Kitsune du bleibst hier“, befahl Tsunade. Kakashi, Gai und Shizune verließen das Büro und Kyuubi blieb noch dort. „Was willst du von mir Tsunade?“, fragte Kyuubi höfflich. „Du wirst ab sofort unter strengste Bewachung gestellt. Wir müssen verhindern das Orochimaru und Madara dich auch noch bekommen. Du darfst das Dorf nicht verlassen und du musst dich täglich bei mir melden. Und wenn du das nicht werde ich dich in Schutzhaft nehmen“, befahl Tsunade. Kyuubi schaute entsetzt, verstand aber das es zu ihren eigen Schutz war. „Ich habe verstanden Tsunade“, sagte Kyuubi höfflich und verbeugte sich. Sie gab Tsunade noch die Koordinaten bevor sie ging. Im Krankenzimmer von Dany Dany schaute Tayuya mit offnen Mund an. Tayuya schaute etwas benervt und sagte: „Wenn du deinem Mund nicht bald wieder zu machst, bleibt eine Gesichtsstarre zurück.“ Dany schloss seinen Mund wieder und fragte verwirrt: „Du bist schwanger? Wie konnte das passieren?“ Tayuya schlug sich mit ihrer Hand gegen Stirn und antworte: „Na wie kann so etwas passieren. Wir hatten einpaar schöne Stunde und da ist es passiert.“ „Das weiß ich doch selbst. Soweit bin ich aufgeklärt“, sagte Dany leicht gekränkt. „Und was sagst du von meiner Schwangerschaft?“, fragte Tayuya nervös. Dany überlegte kurz und das machte Tayuya noch nervöser. Als Tayuya enttäuscht auf stehen wollte, weil Dany nicht sofort antworte hielt Dany sie fest. Er zog sie zu sich auf sein Bett. Er umarmte Tayuya und sagte überglücklich: „Wo willst du hin mein ungeduldiger Engel? Ich freue mich sehr dass du Schwanger bist. Denn du bist die Frau die ich von ganzen Herzen liebe.“ Als Tayuya dies hörte kamen ihr die Tränen und sie erwiderte die Umarmung. „Ich bin so froh dass du so darüber denkst. Ich liebe dich auch. Aber du weißt dass ich dich für deine Dummheit noch hart bestrafen werde“, sagte Tayuya mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Sie küsste Dany dann und dieser erwiderte den Kuss. Sie lösten sich von einander und Dany fragte: „Du musst mindesten in zwei Monat sein oder Tayu-chan?“ Tayuya lächelte nur und antworte: „Da hast du gut geraten. Also kann ich dich die nächsten sieben Monate auf trab halten.“ Dany lächelte nur und beide begannen sich wieder zu küssen. Bei Naruto und Ino Bei Ino explodierte es immer wieder. „Das tut weh wenn es immer explodiert. Aber wenn ich so weiter mache habe ich bald mein eignes persönliches Jutsu“, dachte Ino. Naruto schüttelte nur mit seinem Kopf und sah wie ein Schattendoppelgänger nach dem anderen verschwan. „Ino wir machen eine Pause sonst verbrauchst du noch dein ganzes Chakra“, rief Naruto Ino zu. Diese ließ die restlichen Schattendoppelgänger verschwinden. Sie ging zu Naruto und setzte sich neben ihm. Naruto reichte Ino einem Obstsalt den Ino zu Hause gemachte und mit gebracht hatte. „Sag mal Naruto wie lange hast du gebraucht das Rasengan mit deinem Windelementchakra zu verbinden?“, fragte Ino. „Es hat mich fast einem Monat gekostet und das mit dreihundert Schattendoppelgänger“, antworte Naruto ruhig. „Dann dauert es ja bei mir noch länger. Ich trainiere nur mit neunzehn Doppelgänger und das ist schon sehr anstrengt“, sagte Ino genervt. Naruto lachte nur und sagte: „Das Training würde sonst noch länger dauern und mit neunzehn Doppelgänger ist besser als gar nichts.“ „Da hast du auch wieder Recht, aber ich merke dass mein Chakra schon sehr erschöpft ist“, sagte Ino leicht erschöpft. „Da gegen lässt sich was machen“, sagte Naruto geheimnisvoll. Er griff in seine Waffentasche und holte eine kleine Box raus. Ino schaute neugierig auf die Box. Naruto öffnete die Box und darin waren sehr viele grüne Pillen. „Das sind sehr spezielle Nahrungspillen. Unsere Anführerin hat sie zusammen mit Yori-chan entwickelt. Sie sollte dein ganzes Chakra regenerieren und dein Chakra verdoppeln“, sagte Naruto. Er reichte Ino eine Nahrungspille und diese nahm sie. Ino nahm die Pille ein und kaute sie. Sie verzog das Gesicht und sagte angewidert: „Die schmeckt ja total eklig. Da schmecken ja die Nahrungespillen von Sakura noch besser.“ Ino merkte aber das ihr Chakra zurückkehrte. Naruto lachte nur belustigt und sagte: „Ich hätte dir sagen sollen das diese Nahrungspillen nicht sehr gut schmecken. Der Geschmack bleibt dir noch eine Weile erhalten.“ Ino schaute Naruto böse an und stürzte sich auf Naruto. Sie verpasste Naruto einpaar Schläge. Sie stand dann beleidigt auf und ging wieder zu ihrer Trainingsstelle. Naruto schaute ihr verwirrt nach. Ino drehte sich um und streckte Naruto die Zunge raus. „Das hast du jetzt davon“, sagte Ino gespielt böse. Ino erschuf neunundzwanzig Schattendoppelgänger von sich und sie begannen zu trainieren. Bei Kyuubi Diese ging durch Konohagakure und merkte das sie von mehren ANBUs verfolgt wurde. „Tsunade macht keine halben Sachen. Sie hat schon die ANBUs auf mich angesetzt“, dachte Kyuubi leicht genervt. Sie ging Richtung Krankenhaus und wollte nach Dany sehen. „Ach ja Shen du kannst gehen. Du bist hast ja deine Aufgabe erledigt“, sagte Kyuubi leise. „OK man sieht sich Kyuubi“, sagte Shen auf der Schulter von Kyuubi. Er verpuffte und Kyuubi ging weiter. „Ich werde erstmal sehen wie es Dany geht, dann mache ich ihn zur Schneck. Wie konnte er sich alleine mit Pain anlegen“, dachte Kyuubi leicht sauer. Sie erreichte das Krankenhaus und ging rein. An der Information fragte sie wo das Zimmer von Dany lag. Sie ging dann zu dem Zimmer. Sie klopfte nicht an und stürmte in das Zimmer. „Hallo Dany wir müssen…“, sagte Kyuubi als sie in das Zimmer trat. Sie konnte nicht weiter reden da sie im Krankenbett sah wie Dany mit Tayuya wild miteinander rumknutschten. Die beide bemerkten Kyuubi erst nicht, aber als sie Kyuubi bemerkten lösten sich schnell von einander. Sie hatten beide einem Hochroten Kopf und stammelten was vor sich hin. „Also Kyuubi was willst du von uns?“, fragte Tayuya nervös. Kyuubi kriegte sich schnell wieder und sagte: „Ich bin hier um dir die Meinung zu geigen.“ „Das brauchst du nicht Fuchsbraut. Das mache ich schon“, sagte Tayuya. Kyuubi hörte nicht auf Tayuya und ging wütend auf Dany zu. Im Higurashi-Anwesen Yori trainierte weiterhin unter der Anleitung von Kushina. Yori hatte schon große Fortschritte gemacht bei dem Training für das Wasserversteck. Kushina schaute zu wie Yori Fingerzeichen für das Jutsu der Wasserdrachenbombe formte. „Yori hat in einem Monat fast zehn neue Jutsus gelernt. Sie hat wirklich Talent, aber sie will sich auch ablenken. Sie macht sich, wie wir alle große Sorgen um Dany“, dachte Kushina. Kushina schaute Yori noch etwas zu bevor sie in die Küche ging um Tee für sich und Yori zu machen. Als Kushina zurück kommt rief sie Yori: „Yori-chan mach mal eine kleine Pause um etwas Tee zu trinken.“ Yori hörte mit ihrem Training auf und ging zu Kushina. Yori setzte sich neben Kushina und nahm einem Tee. „Du machst dir große Sorgen um deinem großen Bruder?“, fragte Kushina. Yori trank einen schluck Tee und antworte: „Ja ich mache mir sehr große Sorgen, aber er wieder Gesund.“ Kushina lächelte und sagte: „Du bist wirklich eine gute kleine Schwester.“ Yori wurde etwas Rot im Gesicht und sagte nicht mehr dazu. Nach dem die beiden dem Tee fertig getrunken hatte ging Yori wieder trainieren und Kushina brachte die Teetassen zurück in die Küche. Am Nachmittag im Krankenzimmer von Dany Kyuubi hatte Dany fast zwei Stunden eine Standpauke gehalten. Tayuya hatte nichts unternommen sie hatte sogar mit gemacht. Also musste sich Dany von zwei Frauen eine Standpauke anhören. Nach zwei Stunden waren beide etwas heißer und Dany taten etwas die Ohren weh. Kyuubi hatte auch dem Ausgang ihre Mission erzählt. „Also Kyuubi haben Orochimaru und Madara Apokalypse auch noch in ihrem besitz. Aber solange du in Sicherheit bist können die beiden Apokalypse nicht einsetzen“, sagte Dany besorgt und von Thema ab zu lenke. „Ja solange ich im Sicherheit bin ist Apokalypse nutzlos, aber wenn sie schon wussten wer von uns die Bijuus bewacht. Dann wissen die beiden bestimmt auch dass ich im Konohagakure bin. Deswegen lässt mich Tsunade auch überwachen“, sagte Kyuubi. „Ich hoffe nur das bringt etwas“, sagte Tayuya aufgebracht. „Sie werden das Versteck bestimmt finden und wir können uns alle Bijuus zurückholen“, sagte Dany sanft. Tayuya beruhigte sich wieder und sie unterhielten sich noch etwas. Aber nicht lange da kam auch ein weiblicher Medica-Ninja in das Zimmer. Sie hatte lange schwarze Haare die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden war. Sie hatte auch schwarze Augen. Ihre Uniform betone ihre Figur. „Hallo Dany-kun es ist vierzehn Jahre ist es her“, sagte der Medica-Ninja. „Hey Kikyo-chan schön dich wieder zu sehen“, sagte Dany freundlich. „Wer ist den diese Frau Dany?“, fragte Tayuya mit einer Spur Eifersucht in der Stimme. „Tayuya und Kitsune das ist Kikyo Taka. Ich und sie waren in einem Geninteam“, stellte Dany alle einander vor. Tayuya und Kyuubi nickten nur. „Ich müsste Sie bitten das Zimmer zu verlassen Tayuya-san und Kitsune-san. Ich muss Dany-kun untersuchen“, sagte Kikyo höfflich. Tayuya und Kyuubi verließen das Krankenzimmer. Kyuubi ging dann nach Hause und Tayuya wartete. Bei Naruto und Ino Von dem insgesamt dreißig Inos waren nur noch zwölf übrig. Die anderen hatten sich aufgelöst. Ino machte langsam Fortschritte und Naruto konnte sehen das ihr Rasengan form annahm. Ino merkte das sie nur wenig erschöpft war und sie dachte: „Diese Nahrungspille hat es ihn sich. Ich spüre nur eine kleine Erschöpfung. Nur diesen Geschmack den ich noch in meinem Mund habe nervt.“ Ino drehte sich Naruto um und fragte: „Sag mal Naruto hat diese Nahrungspille irgendwelche Nebenwirkungen?“ „Nein keine großen eigentlich nur der Geschmack. Nur wenn du mehr Nahrungspillen nimmst, treten größere Nabenwirkungen ein wie Erschöpfung und wenn du dein komplettes Chakra aufbrauchst würdest du nur mehre Tage“, antworte Naruto. „Das ist gut“, sagte Ino und sie machte weiter. Das Rasengan das Ino färbte sich leicht bräunlich und nahm die langsam die Form eines sechszackigen Wurfsternes an. Naruto wunderte sich darüber und dachte: „Anscheinend nimmt das Rasengan immer die Form eines Shurikens an aber immer mit einer unterschiedlichen Anzahl an Zacken.“ Ino merkte ebenfalls das sich ihr Rasengan langsam veränderte. „Mein Rasengan verändert sich langsam. Das glaube ich einfach nicht“, dachte Ino überglücklich. Sie drehte sich zu Naruto um und fragte: „Naruto kannst du mir mal dein Rasen-Shuriken zeigen?“ Naruto schaute etwas verwundert und nickte. Er stand auf und ging auf Ino zu. Dabei erschuf er zwei Schattendoppelgänger. Er stellte sich vor Ino und sammelte Chakra in seiner Hand. Der eine Schattendoppelgänger kümmerte sich um rotation des Chakras und der andere Schattendoppelgänger brachte das Windelement. Das Rasengan veränderte sich zum Rasen-Shuriken. Naruto ließ das Rasen-Shuriken wieder verschwinden und die Schattendoppelgänger verpufften wieder. Ino schaute begeistert und sagte: „Das ist ja wunderbar.“ „Danke Ino, dass ist sehr nett von dir“, sagte Naruto zurück. Naruto ging wieder zurück unter seinem Baum und beobachte Ino weiter. Ino trainierte weiter um ihr persönliches Jutsu zu entwickeln. Im Krankenhaus Es war schon kurz vor Sonnenuntergang und Tayuya wartet ungeduldig vor dem Krankenzimmer von Dany. „Man wie lange braucht diese schwarzhaariges Weib von einem Medica-Ninja nur um meinen Freund zu untersuchen“, beschwerte sich Tayuya. „Ich habe einen Namen Tayuya-san. Mein Name ist Kikyo und ich bin mit der Untersuchung fertig. Und Ihr Freund kann das Krankenhaus heute noch verlassen, aber er muss sich die nächsten Tage schonen“, sagte Kikyo hinter Tayuya mit einen geheimnisvollen Ton in der Stimme. Tayuya bekam eine Gänsehaut von der Stimme. Sie drehte sich um und hätte schören können das hinter Kikyo eine Dämonengestallt zu sehen war. „Oh haben Sie vielen Dank“, sagte Tayuya etwas kleinlaut. Kikyo lächelte nur und ging an Tayuya vorbei. Tayuya ging in das Krankenzimmer und sah das Dany sich seine Anziehsachen anzog. Sie hatte immer noch etwas Angst von Kikyo und schaute mit einem ängstlichen zu Dany. Als dieser das Gesicht seiner Freundin und musste Lachen. „Was ist den so lustig?“, fragte Tayuya wütend. „Na ja anscheint hat die Kikyo mit ihre Art etwas angst eingejagt. Das finde ich süß“, antworte Dany etwas belustigt. Tayuya wurde etwas Rot im Gesicht und sagte nicht dazu. Sie ging zu Dany und stütze ihn beim aufstehen. Dann gingen die beiden nach Hause. Dort wurde Dany freundlich von Kushina und Yori begrüßt. Sie wussten von Kyuubi das Dany wach war, aber beide waren aber überrascht dass er nach Hause durfte. Bei Naruto und Ino Naruto schaute Ino noch weiter zu. Er merkte das Ino langsam an ihre Grenzen stieß. „Ino wir hören für heute auf. Morgen können wir weiter machen“, rief Naruto Ino zu. „OK, du hast Recht Naruto“, rief Ino zurück. Sie löste die restlichen Schattendoppelgänger auf und ging zu Naruto. „Naruto wie viele Nahrungspillen kann ich dem so am Tag nehmen?“, fragte Ino. „Am einem solltest du nicht mehr als zwei nehmen“, antworte Naruto auf die Frage. „Wenn ich eine nehme verdoppelt sich mein Chakra hast du gesagt. Wenn ich zwei nehme vervierfacht sich mein Chakra bestimmt oder?“, fragte Ino weiter. „Ja wenn du zwei nimmst vervierfacht sich dein Chakra warum fragst du Ino“, sagte Naruto zu Ino. „Morgen werde ich schon vor dem Training schon zwei Nahrungspillen nehmen. So kann ich mehr Schattendoppelgänger erzeugen und größere Trainingserfolge erzielen“, sagte Ino entschlossen. Naruto schaute etwas geschockt und sagte: „Du machst doch Witz auch wenn man Nahrungspille in geringen Mengen ungefährlich. Kann bei täglichen verzehr eine Abhängigkeit entstehen.“ „Das ist süß von dir, das du dir Sorgen um mich machst Naruto, aber ich bin ein Vollausgebildeter Medica-Ninja und kenne meine Grenzen. Deshalb bin ich mir auch Risken bewusst und wenn ich es morgen nicht schaffe, mache ich übermorgen eine Pause“, sagte Ino mit einen selbstsicheren Grinsen. Sie gab Naruto einem Kuss auf die Wange und verabschiedete sich. Naruto wach sprachlos über das Verhalten von Ino. Ino kicherte nur und ging nach Hause. Naruto löste sich nach einpaar Minuten aus seiner Starre. Er rieb sich seine Wange und ging nach Hause. Als er zuhause ankam war er überrascht als er Dany. Er begrüßte ihn freundlich, aber seine Freude hielt nicht lange an denn Kyuubi erzählte über ihre Mission. Das schockierte alle und sie beschlossen auf Kyuubi zu achten damit ihr nicht passiert. Kyuubi seufze nur und sagte: „Ich weiß das ihr mich beschützen wollt, aber ich kann selbst auf mich aufpassen“, sagte Kyuubi etwas genervt. „Wir machen uns doch nur Sorgen um dich“, sagte Yori. Kyuubi schüttelte nur mit ihrem Kopf. Am nächstem Tag Naruto und Ino trafen sich wieder am ihren üblichen Trainingsplatz. Naruto gab Ino zwei Nahrungspillen. Er sah Ino dabei mit großer Sorge an, als diese die Nahrungspillen aß. „Naruto deine Sorge rührt mich sehr, aber ich habe die gestern schon gesagt was ich meinem Körper zu muten kann weiß ich selbst am besten“, sagte Ino. Naruto seufze nur und er setzte sich wieder unter dem Baum. Ino erschuf neunundfünfzig Schattendoppelgänger und begann zu trainieren. Naruto war erstaunt über die Fortschritte von Ino und dachte: „Inos Grundchakra hat sich auch gesteigert. Sie beeindruckt mich immer wieder.“ Naruto erschuf Schattendoppelgänger ebenfalls Schattendoppelgänger von sich selbst und er schickte sie fort um zu trainieren. Bei Tsunade Diese arbeite einige Akten durch und dabei dachte sie: „Die ANBUs haben bisher nicht das Versteck von Madara und Orochimaru gefunden. Und wie mehr Zeit vergeht desto größer wird die Gefahr. Sie können sich einem Plan entwickeln um Kyuubi zu bekommen.“ „Tsunade Sorgenfalten auf der Stirn stehen dir nicht“, sagte Jiraiya der durch das Fenster kam. Tsunade erschrak und schrie: „JIRAIYA WIE KANNST DU ES WAGEN MICH SO ZU ERSCHREKEN. MEIN BÜRO HAT EINE TÜR DU MUSST NICHT IMMER DURCH DAS FENSTER KOMMEN.“ Jiraiya lachte nur und sagte: „Du musst nicht so schreien Tsunade.“ „Ich schreie wann es mir passt also was willst du von mir?“, fragte Tsunade. „Ich habe neune Informationen über Akatsuki“, antworte Jiraiya. Tsunade schaute ernst und fragte: „Was sind das für Informationen Jiraiya?“ Jiraiya setzte sich gegenüber von Tsunade und sagte: „Ich weiß das dieser Pain der dem Higurashi Jungen angegriffen der Anführer von Amegakure ist. Und ich denke dass es mein alter Schüler von mir ist. Ich denke es ist Nagato denn laut der Beschreibung hat er das Rin'negan und das hatte mein alter Schüler auch. Ich werde nach Amegakure gehen und dort nach Informationen sammeln, vielleicht finde ich sogar raus wo das Versteck ist.“ „Du spinnst wohl Jiraiya das lasse ich nicht zu. Das ist reiner Selbstmord“, sagte Tsunade aufgebracht. „Ich bin über deine Sorge gerührt, aber das ist eine gute Chance um mehr über Akatsuki“, sagte Jiraiya. Tsunade schaute besorgt zu Jiraiya. Jiraiya bemerkte diesem Blick und sagte: „Tsunade wir schließen einfach eine Wette ab über dem Ausgang der Mission du wettest das ich nicht mehr zurück komme und wette natürlich dagegen.“ Tsunade schaute geschockt über die Worte von Jiraiya. „Du musst keine Angst Tsunade du hast bisher immer verloren. Dein Spitzname ist doch die legendäre Verlierin“, sagte Jiraiya. Tsunade schaute traurig und sagte: „OK, wenn du mir verspricht vorsichtig zu sein.“ „Du hast mein Wort Tsunade und ein Mann muss das Versprechen halten was er einer schönen Frau gibt“, sagte Jiraiya selbstsicher. Er stand auf und verabschiedete sich von Tsunade. Er sprang aus dem Fenster. Tsunade schaute Jiraiya noch etwas hinter her und dachte dabei: „Jiraiya ich hoffe du kommst wohlbehalten zurück. Ich könnte nicht ertragen noch eine geliebte Person zu verlieren.“ Dann machte sich Tsunade wieder an die Arbeit machte. Bei Naruto und Ino Naruto lächelte etwas besorgt und schaute zu Ino. Ino schaffte es mit ihr Chakraelement mit dem Rasengan gut zu verbinden. Ihr Rasengan nahm immer mehr die Form eines sechszackigen Shuriken. Man hörte wie ein Schattendoppelgänger nach dem anderen explodierte. Ino bekam die Informationen die ihre Schattendoppelgänger gesammelt hatten. Damit wusste sie auch welche Fehler ihre Schattendoppelgänger gemacht haben. „Ich mache immer wieder demselben Fehler ich bekomme nicht die Mischung hin aus meinen Chakra und meinem Chakraelement“, dachte Ino. Sie merkte keine Erschöpfung Erscheinungen obwohl es schon Mittag war und sie mit einer großen Anzahl an Schattendoppelgänger trainierten. „Ino wir machen mal eine Pause. Du musst dich ausruhen auch wenn du die Nahrungspillen genommen hast solltest du dich mal ausruhen“, sagte Naruto zu Ino. Die ganzen Inos drehten sich um und sagten synchron: „Wie du meinst Naruto, da hast du recht.“ Ino löste ihre restlichen Schattendoppelgänger auf. Sie sackte kurz zusammen wegen der fülle an Informationen. Sie sammelte sich wieder und ging zu Naruto. Sie setzte sich neben ihm und sagte: „Diese Nahrungspillen sind super. Ich fülle mich überhaupt nicht müde.“ „Das freut mich Ino, aber sei vorsichtig“, sagte Naruto und reichte Sandwichte die Ino gemacht hatte. Als Naruto dem erstem bissen aß merkte er das es sehr gut schmeckte. Naruto schluckte dem Bissen runter und sagte: „Ino das Sandwicht schmeckt sehr gut und der Obstsalt von gestern war auch sehr gut. Allgemein die ganzen Speisen die du mit gebracht hast haben sehr gut geschmeckt. Woher hast du so gut kochen gelernt?“ Ino wurde etwas rot im Gesicht und sagte: „Meine Mutter hat mir das kochen beigebracht. Ich freue mich das dir mein selbst gemachten Speisen schmecken.“ Naruto lächelte und aß weiter. „Naruto dir hat doch vorher doch immer nur Nudelsuppe geschmeckt und besonders die von Ichiraku wann hast du gelernt das auch andere Sachen gut schmecken?“, fragte Ino nach dem sie ihr Sandwich fertig gegessen hatte. Naruto überlegte kurz und antworte: „Ich glaube das hat angefangen nach dem die Sache mit der falschen Verdächtigung. Meine Schwester und Yori konnten ja nicht immer extra für mich Nudelsuppe machen. Sie haben mich gezwungen mal was anderes zu essen. Sie haben mir verschiedene Sachen gekocht und ich habe gemerkt das auch andere Sachen außer Nudelsuppe gut schmecken können.“ Ino musste lachen bei der Vorstellung wie Tayuya und Yori Naruto zwangen andere Speisen zu essen. „Ich finde das nicht so lustig“, sagte Naruto leicht beleidigt. „Naruto du siehst süß aus wenn du schmollst“, sagte Ino und Naruto wurde etwas Rot im Gesicht. Ino stand auf und ging wieder zu ihrer Trainingsstelle. Sie erschuf diesmal neunundsechzig Schattendoppelgänger. Dann begann Ino wieder zu trainieren. Im Higurashi-Anwesen Yori trainierte diesmal unter der Anleitung von Dany. Kushina war mit Tayuya Babysachen kaufen gegangen und Kyuubi war zu Tsunade gegangen um sich bei ihr zu melden. Yori trainierte ein Wasserjutsu und Dany schaute ihr begeistert zu. „Yori-chan hat große Fortschritte gemacht. Sie beherrscht ihr Wasserelement ganz gut“, dachte Dany. Dany stand auf und ging langsam auf Yori zu. Yori schaute erschrocken zu ihren Bruder und sagte streng: „Bruder du sollst dich schonen und nicht rumlaufen.“ „Mach dir keine Sorgen Schwesterherz. Ich will dir ein besonders Jutsu zeigen“, sagte Dany. Als Dany das Jutsu erwähnte hörte sie gespannt zu. „Ich werde dir eins der stärksten Jutsus des Wasserverstecks zeigen. Es gibt nur sehr wenige die es beherrschen“, sagte Dany zu seiner Schwester. Yori wurde immer aufgeregter und fragte aufgeregt: „Wie heißt das Jutsu und was kann es so?“ Dany lächelte nur und streichelte seiner Schwester den Kopf. „Du bist so aufgeregt wie eh und je. Das Jutsu was ich dir zeigen will heißt Jutsu des weißen Wasserdrachens. Das Jutsu erzeugt einem weißen Drachen aus Wasser der alles durchbohren kann und einem Berg sogar verschieben kann“, erklärte Dany. Als Yori von diesem Jutsu hörte begann sie zu überlegen. Dann fiel ihr wieder was ein und sie sagte: „Du hast dieses Jutsu schon mal eingesetzt, als wir uns das erste Mal begegnet sind. Du hast es gegen die Banditen eingesetzt.“ Dany nickte nur und er formte Fingerzeichen. Yori aktivierte ihr Sharingan und so konnte sie jedes Fingerzeichen genau erkennen. Um Dany herum erschien ein weißer Drache aus Wasser. Yori war total begeistert. Der Drache verschwand wieder. Dany sackte kurz zusammen und er ging zurück zu seinen Sitzplatz. Yori versuchte derweil das Jutsu anzuwenden das Dany ihr gezeigt hatte, obwohl sie das Jutsu genau kopiert hatte musste sie das Jutsu üben. Bei Naruto und Ino Von dem insgesamt siebzig Inos waren nur noch vierzig Inos übrig. Aber Ino schaffte es immer mehr ihr Rasengan zu stabilisieren. Naruto sah das und war sehr stolz auf Ino. „Ino schafft es schneller das Rasengan mit ihrem Element zu verbinden, als ich damals. Na ja sie hat auch eine bessere Chakrakontrolle als ich mal schauen ob sie heute schafft das Rasengan mit dem Erdelement zu vereinigen“, dachte Naruto mit einem Lächeln. Bei dem ganzen Inos kam es immer wieder zu Explosionen. Aber Ino wollte nicht aufgeben und sie konzentrierte sich noch stärker. Das Rasengan wurde immer stabiler und es gab immer weniger Explosionen. Als Ino langsam raus bekam wie die perfekte Mischung aus Chakrarotation und Chakraelement war, waren nur noch zwanzig Inos übrig. „Ich schaffe das Rasengan mit meinem Chakraelement zu verbinden“, sagten die zwanzig Inos synchron. Das Paar mit der original schaffte es das Rasengan mit dem Erdelement zu verbinden und sie sagte: „Erdversteck: Rasen-Wurfstern.“ Das Rasengan von nahm die Form eines sechszackigen Wurfsternes an mit einer bräunlichen Färbung. Sie drückte das Rasengan gegen Baum. Der Baum wurde in Kleinstteile zerlegt und Ino wurde nach hinten geschleudert. Naruto rannte zu ihr und half ihr auf. Ino hielt sich ihrem rechten Arm mit dem sie das Rasengan geformt hatte. „Ich glaube wir sollten ins Krankenhaus gehen und deinem Arm untersuchen lassen“, sagte Naruto besorgt. Ino nickte nur und beide gingen Richtung Krankenhaus. Eine Stunde später Ino kam mit einem verbunden rechten Arm aus dem Krankenhaus. „Das Rasen-Wurfstern hat einem ganz schönen Rückstoss. Ich muss meinem Arm die nächsten Tage schonen“, sagte Ino zu Naruto der neben ihr lief. „Sei vor das du dich nicht zu sehr verletzt hast“, sagte Naruto besorgt. „Da hast du recht. Aber jetzt wo ich mein persönliches Jutsu entwickelt habe können wir ja auf unser Date gehen“, sagte Ino. Naruto blieb stehen und fragte: „Von welchen Date redest du Ino?“ „Na hast du es vergessen Naruto. Du hast mir versprochen wenn ich es schaffe mein persönliches Jutsu zu entwickeln das du mit mir ausgehst“, erklärte Ino leicht beleidigt. Naruto überlegte kurz und dann fiel es ihn wieder ein. Er kratze sich verlegen an der Wange und sagte: „Es tut mir Leid Ino. Ich halte mein Versprechen natürlich.“ „OK wir gehen dann aus wenn es meinem Arm wieder besser geht. Das müsste so in drei Tagen sein“, sagte Ino. Naruto nickte nur und beide verabschiedeten sich von einander. Im Higurashi-Anwesen Yori trainierte weiter das Jutsu was ihr Dany gezeigt hatte und er beobachte Yori dabei. Kyuubi kam zurück und setzte sich neben Dany. „Hallo Kyu-chan wie war es bei Tsunade?“, fragte Dany. „Sie will einfach das ich vorsichtig bin das ist alles“, sagte Kyuubi genervt. Dany schüttelte nur dem Kopf und fragte weiter: „Wenn Akatsuki dich kriegen sollte haben sie ja nicht deine ganze Kraft. Du hast zurzeit nur 55% deiner Kraft und im Naruto sind noch 45% versiegelt. Können sie trotzdem Apokalypse einsetzen?“ „Das weiß ich nicht, aber es könnte unser letzter Trumpf sein. So könnten wir Madara und Orochimaru immer noch aufhalten“, sagte Kyuubi ernst. Dany nickte nur und schaute Yori weiter zu. Am Tag der Verabredung im Higurashi-Anwesen Naruto stand nervös vor dem Spiegel im seine, Zimmer und schaute sich seine Klamotten an. Naruto trug eine schwarze Hose aus feinem Stoff an. Er trug ein weißes Hemd mit einer schwarzen Weste. Er trug schwarze Schuhe dazu. Seine Mutter schaute ihm dabei zu und lächelte frech. „Mein Sohn hat sein erstes Date das ist so Süß dass du so nervös bist“, sagte seiner Mutter frech. „Mum musst du das so sagen. Das ist zwar mein allererstes Date ist musst du mich nicht so aufziehen“, sagte Naruto leicht nervös. „Naruto und Ino sitzen auf einem Baum K-Ü-S-S-E-N mal glaubt es kaum“, sagte Yori die dazu kam. Es kamen auch Kyuubi, Dany und Tayuya dazu und Dany sagte streng zu Yori: „Yori-chan für solche Kindersprüche bist du etwas zu alt.“ „Ich mache doch nur Spaß Brüderchen“, sagte Yori beleidigt. Dany streichelte Yori über dem Kopf und sagte zu Naruto: „Naruto bleib einfach ganz ruhig und verstell dich nicht. Sei einfach du selbst.“ „Danke für dem Ratschlag“, sagte Naruto etwas beruhigt und ging los. Bei Ino Diese stand glücklich vor ihrem Spiegel in ihrem Zimmer. „Ich habe ein Date mit Naruto. Das kann ich nicht glauben. Er hat mir sogar die Entscheidung überlassen in welches Restaurant wie gehen wollen“, dachte Ino während sie ihr Kleid betrachte. Sie trug ein knielanges violettes Kleid an. Das Kleid war rückenfrei und sie trug auch die passenden violetten Schuhe mit Absätzen. Sie trug eine Hochsteckfrisur. Sie kontrollierte ein letzte Mal ihr Make up und ging dann los. Bei Naruto Dieser stand auf dem Marktplatz und warte auf Ino. „Oh man ich kann es nicht glauben ich habe mein erstes Date nicht glauben“, dachte Naruto und schaute auf seine Armband Uhr. „Hallo Zuma wie geht es dir?“, fragte Ino die auf Naruto zu kam. „Hey Ino mir geht es gut und ich hoffe dir auch“, antworte Naruto. Naruto wurde sprachlos als Ino auf ihm zu kam. Er war überwältig von Inos Schönheit. Diese lächelte nur, weil Naruto mit offenem Mund vor ihr stand. „Deiner Reaktion zu folge gefällt dir mein Kleid“, sagte Ino selbstbewusst. Naruto kriegte sich wieder ein und sagte: „Ja da hast du recht ich finde dich wunderschön.“ Ino wurde etwas rot im Gesicht und sagte: „Du siehst auch gut aus.“ Naruto bedankte sich. Er bot Ino seinem Arm an und diese hackte sich bei Naruto ein. Dann gingen die beiden los. Was wird Jiraiya im Amegakure erleben? Was für Informationen wird Jiraiya in Amegakure sammeln? Wie wird das Date von Ino und Naruto ausgehen und was wird alles bei dem Date passieren? Dies und mehr erfahrt ihr Ein Date mit Hindernissen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)