Naruto - Das Leid und das Schicksal eines Helden von narutofa (NarutoxIno) ================================================================================ Kapitel 17: Der Weg zur Waffe ----------------------------- Im Higurashi-Anwesen Kyuubi las sich die Schriftrolle genau durch. „Oh man war müssen die Urdämonen immer so kompliziert schreiben. Aber das ist egal. Hier stehen alle Informationen die wir brauchen“, sagte Kyuubi während die Schriftrolle weiter las. „Also wo ist den nun diese Waffe Bettvorleger?“, fragte Tayuya. „Warte doch du rothaariger Teufel. Also laut dieser Schriftrolle ist die Waffe an der Insel der Vulkane und der Stürme versteckt“, antworte Kyuubi. „Wo ist diese Insel und warum hat man die Waffen dort versteckt?“, fragte Yori verwirrt. „Na ganz einfach kein normaler Mensch der klar beim Verstand ist geht auf diese Insel da bricht fast täglich ein Vulkan aus und vor der Insel gibt es Unmengen Stürme. Und von hier aus dauert die Reise fast einem Monat und dann noch mal einen Monat für die Rückreise. Also ist man zwei Monate unterwegs bevor man wieder zu Hause ist. Also wenn wir zu Tsunade um es mit ihr zu besprechen, damit überhaupt da hin können. Denn das wird eine Richtig anstrengende Mission“, sagte Kyuubi ernst. „Ja das müssen wir doch tun. Am besten gehst du Kyuubi gleich zu Tsunade und erklärst ihr“, sagte Naruto. Kyuubi nickte nur. „Gibt es den auch einen anderen Weg zu der Waffe?“, fragte Kushina. „Ja laut dieser Schriftrolle gibt es auch ein Jutsu mit der man die Waffe jeder Zeit und überall beschwören. Aber es wäre viel gefährlich. Denn so könnte jeder die Waffe an sich bringen“, antworte Kyuubi. „Da hast du recht Dämonenbraut“, sagte Kushina dazu. Kyuubi ließ die Schriftrolle auf dem Tisch zurück und ging dann zu Tsunade. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Yori. „Ich denke wir sollten das Abendessen machen“, antworte Kushina. „OK machen wir das, aber ich gehe kurz auf mein Zimmer“, sagte Tayuya mit einem etwas rotem Gesicht und sie verschwand. „Was ist den Tayuya-chan auf einmal? Ist irgendwas in der Dimension der Drachen passiert?“, ragte Yori verwirrt. „Ich habe keine Ahnung was mit ihr los und es nichts in der Dimension der Drachen passiert“, antworte Dany. „Dann hat Tayuya wohl wieder eine ihrer Phasen das kommt ja mal ab und zu vor“, sagte Naruto. Die anderen nickten nur und Yori und Dany gingen in um das Abendessen zu machen. Kushina ging ihrer Tochter hinter den sie wollte wissen was ihre Tochter hatte. Naruto ging ins Bad er wollte duschen gehen. In Tayuyas Zimmer Diese zog sich frische Unterwäsche an und dachte: „Ich kann es immer noch glauben das ich mich vor diesem perversen alten Drachen so lächerlich gemacht habe. Aber als Dany mich angesprochen habe war meine Wut wie weggeblasen und ich war breit dazu.“ Sie zog sich ihre Hosen an als es ihrer Tür klopfte. Sie bat die Person herein und diese war ihre Mutter. „Was willst du von mir Mutter?“, fragte Tayuya. „Ich will mit dir ein Frauengespräch führen meine liebe Tochter und ich will wissen was in der Dimension der Drachen passiert“, sagte Kushina freundlich. Tayuya seufze nur und sagte: „Und so wie ich dich einschätze gehst du erst dann wenn wir geredet haben.“ Kushina nickte nur und die beiden setzen sich auf das Bett von Tayuya. „Also als erstes erzählst du mir was in der Dimension der Drachen passiert ist“, sagte Kushina mit Grinsen im Gesicht. Tayuya seufze nur und begann zu erzählen. Als Tayuya zu ende erzählt hatte stand Kushina wütend auf und sagte: „Dieser Drache ist wirklich pervers.“ Sie setzte sich wieder hin und sagte zu Tayuya: „Das Thema lassen erstmal ruhen. Jetzt reden wir über deine Gefühle für Dany.“ Tayuya wurde rot im Gesicht und sagte: „Du hast mit Yori gesprochen. Ich bin nicht in Dany verliebt. Nur weil er seit 12 Jahren meine Laune erträgt, er mich als erstes als richtige Frau respektiert hat, er mich korrigiert wenn ich fluche und weil er ganz Süß aussieht.“ „Ja deswegen reagierst du wütend wenn er mit anderem Frauen unterwegs ist oder sich eine an ihn ran macht und er beruhigt dein Temperament. Und zählst die ganzen Argumente auf die da für sprechen. Du hörst fast wie ein verliebter Teenager an. Hör doch auf dir etwas vor zu machen vor zu lügen du liebst ihn. Gestehe es dir doch ein“, sagte Kushina ernst zu ihrer Tochter. Tayuya schaute sie erschrocken an und begann stark nach zu denken. Und sie kam zu dem Schluss dass ihre Mutter recht hatte. „OK. Du hast recht ich liebe ihm, aber woher soll ich wissen das er mich auch liebt“, sagte Tayuya. „Dann haben wir mal den ersten Schritt gemacht im dem du es dir eingestanden hast und ich bin sicher dass er dich auch liebt. Am besten du gestehst Dany zu erst deine Liebe. Denn die Männer in seiner Familie erkennen nicht wenn eine Frau in einem verliebt ist obwohl der Mann auch in die Frau verliebt ist. Sein Vater war genauso und Danys Mutter hat mir mal erzählt dass jeder Mann in der Higurashifamilie so ist. Die sind blind dafür“, sagte Kushina. Tayuya schaute ihre Mutter verwundert. Kushina lachte nur kurz und sagte: „Du erzählst es Dany so schnell wie möglich. Denn du liebt euch ja schon seit Jahren.“ Dann erzählte Kushina wann Tayuya am besten ihre Gefühle offenbaren sollte. Bei Tsunade Diese arbeite ein paar Akten durch und trank ein paar Schalen Sake. „Oh man immer dieser Papierkrieg. Hätte mich keiner Vorwarnen können das ich von früh morgens bis spät Abends im Büro sitze und nichts weiter mache als Akten oder andere Papiere durch zu sehen, Missionsberichte durchlese und Team für kommende Mission zusammen zu stellen“, dachte Tsunade während sie eine Schale Sake trank. Tsunade erschrak als sie ein Klopfen hörte. Sie versteckte schnell die Sakeflasche und die Schale, denn sie dachte das Shizune rein kommen würde. Sie bat die Person rein die geklopft hatte. Es war Kyuubi. „Was willst du von mir Füchsin?“, fragte Tsunade sauer. „Tsunade reagiere doch nicht immer so sauer wenn du mich siehst. Aber ich bin hier um mit dir was Wichtiges zu bereden. Es geht um die Waffe“, sagte Kyuubi. Als Tsunade dies hörte wurde sie ganz ernst und sagte: „Also sag was du hast.“ Kyuubi nickte ernst und sagte was sie neues heraus gefunden haben. „Und jetzt willst du das ich ein Team zusammen stelle das dort hin geht und die Waffe zerlegt bevor Orochimaru oder Akatsuki sie in Hände bekommt“, sagte Tsunade und schaute Kyuubi ernst an. Kyuubi nickte und fragte: „So ist es Tsunade. Also stellen sie ein Team für diese Mission zusammen?“ „Ja das werde ich wohl tun müssen den es geht um die Sicherheit des Dorfes. Aber vorher muss du mir noch ein paar Fragen beantworten“, sagte Tsunade. Kyuubi nickte nur und Tsunade fragte: „Hat diese Waffe einem Namen? Könnte es sein das noch Abschriften dieser Schriftrolle die der Higurashi-Clan bewacht hat und warum braucht man euch neun Bijuus?“ Kyuubi überlegte kurz und antworte: „Ja diese Waffe heißt Apokalypse. Es könnte durch aus sein das es noch ein paar Abschriften gibt immerhin ist diese Schriftrolle ist ja einige Hundert Jahre alt, aber dann gibt es nur welche in der Sprache der Urdämonen. Ich denke aber nicht dass die Schriftrollen heute noch zugänglich sind. Und diese Waffe wurde eins von den Vorfahren der neun Bijuus geschaffen. Sie hatten damals ihr ganzes Chakra in die Waffe gesteckt und gegen einem Feind ein gesetzt. Jetzt ist es logisch das sie die Nachfahren der Bijuus brauchen um die Waffe wieder zu aktivieren sonst geht es nicht.“ Tsunade falte ihre Hände zusammen und sagte: „Gut nach dem geklärt ist. Werde ein Team zusammen stellen. Ich werde es dich morgen früh um acht Uhr hier. Da sage ich bescheid wer auf die Mission geht. Du gehst mit auf Mission den du bist wohl die einzige Waffe Apokalypse auseinander nehmen kann“ „Ich würde sie gerne darum bitte das sie nur mich auf die Mission schicken und meine Freunde hier lassen“, sagte Kyuubi zu Tsunade. „OK wie du willst Füchsin. Morgen früh um acht geht die Mission los. Also sei etwas früher hier damit ihr pünktlich starten könnt“, sagte Tsunade. Kyuubi bedanke sich und ging. Bei Naruto Naruto hatte sich bereits angezogen. Er ging einpaar seiner Trainingsschriftrollen durch. Er suchte nach passenden Jutsus die er Ino bei bringen konnte. Als Naruto sich einpaar Schriftrollen näher an sah dachte er: „Ich kann nicht glauben das Ino-san mich so erpresst nur damit sie mich nicht verrät muss ich ihr Erdjutsus bei bringen. Und dann will sie noch das Rasengan lernen. Das kann noch heiter werden. Ich hoffe nur das sie irgendwann ruhe gibt wenn ich ihr genug Jutsus gezeigt habe. Aber ich habe immer das Glück anstrengende Frauen anzuziehen. Ich muss leider ein was zugeben Ino-san sah ganz süß aus sie so dicht an mich ran kam. Moment mal was denke ich da.“ Bei dem letzten Gedanken wurde Naruto etwas rot im Gesicht und er schüttelte schnell seinen Kopf. Er nahm sich ein paar Schriftrollen und legte sie so hin dass er sie am nächsten morgen nicht vergessen würde. Dann ging runter ins Wohnzimmer und warte auf das Abendessen. Dany und Yori kamen kurz darauf und Decken dem Tisch und riefen Tayuya und Kushina zum Abendessen. Sie kamen auch sofort und kurze Zeit später kam auch Kyuubi zurück. Und aßen alle gemeinsam zum Abend. Etwas später Kyuubi hatte während dem Essen erzählt was bei Tsunade passiert ist. „Warum sollen wir nicht auf Mission mit gehen?“, fragte Yori aufgebracht. „Das ist doch ganz einfach es könnte sein das Orochimaru und Akatsuki irgendwelche Information haben wo die Waffe ist. Das Risiko währe einfach zu groß wenn wir alle zusammen auf die Mission gehen. So werde nur ich gefangen genommen. Und falls das passiert könnt ihr etwas gegen Apokalypse unternehmen könnt“, sagte Kyuubi gelassen. „Das ist trotzdem gemeinsam wir haben all die Information gesammelt und haben versucht die alte Schlage und diese Rotwolken Mantelträger aufzuhalten. Und jetzt willst du kurz bevor wir am Ziel sind alles alleine machen. Und was können wir tun falls der Fall passiert den du geschliddert hast. Du bist die einzige von uns die die alte Schriftrolle lesen kann“, sagte Yori etwas angesäuert. „Oh man Yori benehme dich nicht wie ein Kleinkind und zur deiner Feststellung. Ich werde die Schriftrolle übersetzten mit einem Jutsu dann könnt ihr alle die Schriftrolle lesen. Damit könnt ihr im Notfall etwas unternehmen“, sagte Kyuubi. Damit war für Kyuubi das Thema gegessen. „Und du willst dass ich dir bestimmt Shen oder Long mit gebe. Damit du uns im Notfall bescheid sagen kannst“, sagte Dany zu Kyuubi. „Das hast du voll ins Schwarze getroffen“, sagte Kyuubi und grinste breit. Dany seufze nur. Es versprach Kyuubi sich am nächsten Morgen sich darum zu kümmern. Dann räumten Kushina und Tayuya dann dem Tisch ab. Dany ging in dem Garten um sich etwas die Sterne an zu schauen. Yori ging ins Bad sie wollte baden gehen. Naruto ging in sein Zimmer. Er will sich aus ruhen für dem morgigen Tag. Kyuubi ging auch in ihr Zimmer sie wollte sich auf die Mission vorbereiten. Bei Ino Diese war in ihren Zimmer und dachte über dem Tag nach: „Ich kann kaum glauben das ich Naruto erpresst habe damit er mich weiter trainiert. Er wollte einfach aufhören nachdem er mir die Grundlagen des Elementartraining beigebracht. Aber ich will nicht aufhören mit Naruto zu trainieren. Ich bin gespannt welche Jutsus Naruto mir morgen beibringt. Vielleicht kann ich bei dem weitern Training noch mehr erfahren. Ich habe heute ja auch einiges erfahren. Ich kann verstehen das Naruto uns nicht mehr vertraut, aber könnte uns verzeihen. Es braucht bestimmt Zeit bis er uns wieder vertraut.“ Während in das dachte schaute sie aus dem Fenster. Sie ging nach einer gewissen Zeit ins Bad um zu duschen. Im Higurashi-Anwesen Kushina und Tayuya kamen aus der Küche und sahen das Dany immer noch im Garten saß. „Das ist jetzt deine Chance mit deiner große Liebe zusammen zu kommen“, sagte Kushina frech. Tayuya wurde etwas rot im Gesicht und sagte: „Musst du immer so direkt sein.“ Kushina lächelte nur und schubste Tayuya in die Richtung von Dany. Dann ging Tayuya langsam auf Dany zu und als sie ihn erreicht hatte setzte sie sich neben Dany. „Hey Tayuya-chan. Was kann ich den für dich tun?“, fragte Dany freundlich. „Ich möchte dir gerne etwas sagen“, sagte Tayuya verlegen. „OK, ich bin ganz Ohr“, sagte Dany und schaute Tayuya direkt in die Augen. Das machte Tayuya noch etwas verlegender. „Was ist nur mit mir los? Sonst bin ich auch nicht so“, dachte Tayuya. Sie holte einmal tief Luft und sagte dann: „Ich will dir etwas Wichtiges sagen was meine Gefühle dir gegenüber angeht. Ich liebe dich.“ Dany schaute überrascht zu Tayuya und fragte verwirrt: „Meinst du das ernst Tayuya-chan?“ Tayuya schaute verletzt und wütend zu Dany und antworte: „Na klar meine ich das ernst du Idiot. Du weißt ganz genau das ich nur selten über Gefühle rede.“ „Es tut mir leid Tayuya. Ich wollte dich nicht verletzten und ich liebe dich auch von ganzen Herzen“, sagte Dany mit einem leichten Rotschimmer im Gesicht. Als Tayuya das hörte fiel sie um Danys Hals und küsste ihn auf dem Mund. Erst war der Kuss noch etwas schüchtern und dann wurde er immer leidenschaftlicher. Die beiden lösten sich von einander und standen auf. „Also was machen wir jetzt?“, fragte Dany verlegen. Tayuya grinste verführerisch und antworte: „Ich hätte da eine Idee.“ Sie begann wieder Dany zu Küssen und die Kutscherei verlagerte sich langsam in das Zimmer von Dany. Am nächstem Morgen im Zimmer Dany Im ganzen Zimmer lagen Klamotten verstreut. Dany war schon wach und hatte einen leichten Rotschimmer im Gesicht. Er schaute aus dem Fenster und das die Sonne schon an aufgegangen war. Dann schaute er zu Tayuya und schaute ihr beim schlafen zu. „Tayuya-chan sie ganz süß aus wenn sie schläft. Ich kann es kaum glauben das ich mit Tayuya zusammen bin“, dachte Dany während Tayuya beim schlafen beobachte. Tayuya hatte sich an Dany gekuschelt. Tayuya war auch schon wach hatte aber die Augen geschlossen und genoss die Wärme von Dany. Als Dany aufstehen wollte um zu duschen und dann für Kyuubi Long zu beschwören wurde er für Tayuya zurück gehalten. „Noch nicht aufstehen. Bleib noch etwas liegen und ich will noch etwas Zeit mit dir verbringen mein kleiner Idiot“, sagte Tayuya leise. „Ich muss aber aufstehen. Du weist doch das Kyu-chan heute auf die Mission muss. Ich muss für sie noch Long beschwören“, sagte Dany und küsste Tayuya auf die Stirn. Tayuya seufze nur und ließ Dany los. Dann ging Dany duschen und Tayuya suchte ihre Sachen zusammen. Sie ging dann in ein anderes Bad zum Duschen. Etwas später im Wohnzimmer Tayuya und Dany hatten für alle Frühstück machen. Als die beiden damit fertig waren kamen auch die anderen zum Frühstück. Kushina und Yori hatten ein breites Grinsen im Gesicht. Naruto da gegen war etwas verschlafen und Kyuubi war ganz ernst. Sie konzentrierte sich auf die bevorstehende Mission. Kushina und Yori machten Witze über die Gerüche die in der Nacht zu hören waren. Dany und Tayuya wurden knallrot im Gesicht von den Witzen, aber sie sagten nichts dazu. Als sie mit dem Frühstück fertig waren räumten Yori und Naruto dem Tisch ab. Dany beschwor Long in der Zeit und er erklärte Long seine Aufgabe. „OK ich habe verstanden Dany“, sagte Long höfflich. Long machte es sich auf dem Schultern von Kyuubi bequem und wurde unsichtbar. „Also ich gehe jetzt Leute“, sagte Kyuubi. Die anderen verabschiedeten sich von Kyuubi und diese ging dann mit ihrer Gepackten Tasche los. Naruto ging dann ins Bad um sich fertig zu machen. Dann ging Naruto wieder zum Trainingsplatz um etwas zu trainieren bevor Ino kam. Dany und Tayuya wollten sich etwas im Dorf um schauen und etwas Zeit mit einander zu verbringen. Yori und Kushina gingen im dem Garten dort trainierte Yori unter Kushinas Anleitung. Bei Tsunade Es war bereits halb acht. Sie arbeite wieder einige Akten durch und warte auf das Team was sie für diese Mission zusammen gestellt hat. „Ich hoffe dass diese Mission gut laufen wird. Denn sonst kann es böse für uns alle werden“, dachte Tsunade. Es klopfte und Kyuubi kam in das Büro. „Guten Morgen Tsunade ich bin hier. Die Mission kann starten“, sagte Kyuubi ernst. „Dir auch einen guten Morgen Füchsin. Das Team wird gleich da sein“, sagte Tsunade. Kyuubi nickte nur und kurz darauf kam das Team für die Mission ins Büro. Das Team bestand aus Gai, Kakashi und Shizune. „Schön dass ihr hier seid“, sagte Tsunade und sie begann die Mission zu erklären. Die drei hörten gespannt zu und als Tsunade fertig erklärt hatte sagte Kakashi: „Das klingt sehr gefährlich Tsunade-sama.“ „Das ist es auch Kakashi-san“, sagte Kyuubi. „Kitsune würde euch bei dieser Mission begleiten und sie wird auch diese Waffe aus einander nehmen“, sagte Tsunade. Gai, Shizune und Kakashi nickten nur und die vier machten sich auf dem Weg zu der Waffe Apokalypse. Bei Ino Diese machte sich bereit für das Training mit Naruto. Sie kontrollierte noch schell ihr Aussehen und sie machte sich dann auf dem Weg zu Naruto. Dieser trainierte wieder etwas für sich. Ino ging langsam zu Naruto und begrüßte ihn freundlich: „Guten Morgen Naruto.“ Naruto gab nur ein kaltes Guten Morgen zurück. „Also welche Jutsus wirst du mir beibringen?“, fragte Ino freundlich. Naruto holte einpaar Schriftrollen aus seiner Taschen und zeigte sie Ino. „In diesen Schriftrollen stehen einige Jutsus die leicht zu lernen. Also gut für eine Anfängerin wie dich die erst vor kurzen das Chakraelementartraining gemeistert hat“, sagte Naruto kalt. „OK was für stehen in diesem Schriftrollen und wirst du mir auch das Rasengan beibringen?“, fragte Ino. Naruto seufze und antworte: „In diesen Schriftrollen stehen folgende Jutsus beschrieben: das Jutsu der Felssperre, das Jutsu der seelischen Enthauptung, das Jutsu des Zurückschlagendes Erdland, das Jutsu der Erdzerteilender Einsturzgriff und das Jutsu des sich erhebenden Erdwalls. Was das Rasengan an geht werde ich es dir beibringen wenn du drei Jutsus aus diesem Schriftrollen schaffst einzusetzen.“ „OK Naruto das nehme ich als versprechen. Ich werde es schaffen drei Jutsus aus diesen Schriftrollen einzusetzen“, sagte Ino und begann sich eine der Schriftrollen zu lesen. An einem unbekannten Ort Dort unterhielten sich Orochimaru und Madara. „Also haben wir doch noch eine andere Schriftrolle gefunden wo das Versteck der Waffe beschrieben steht“, sagte Orochimaru finster. „Ja es war auch nicht so schwer. Wir mussten nur drei Klöster und ein Dorf in Wasserreich auslöschen bevor wir alle Information um diese Schriftrolle zu finden. Jetzt müssen wir nur noch warten bis sie übersetze wurde“, sagte Madara und beide begannen finster zu lachen. Wird Ino es schaffen Narutos Bedingungen zu erfüllen? Wird Naruto sein Wort halten und Ino das Rasengan beibringen? Werden Madara und Orochimaru erfahren wo die Waffe ist und werden sie sich die Waffe zu sich holen? Dies und mehr erfahrt ihr in Ein gehaltnes Wort Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)