Naruto - Das Leid und das Schicksal eines Helden von narutofa (NarutoxIno) ================================================================================ Kapitel 1: Tod geglaubte Leben länger ------------------------------------- Bei Zuma und Co. Kisame und Konan knirschten mit den Zähnen und Kabuto sagte finster: „Das ist also diese Typen die die Bijuus beschützen vor bösen Leuten wie uns.“ „Ja das sind sie. Wir nennen sie das Bijuubefreiungskommando. Sie haben uns schon daran gehindert vier Bijuus zu fangen“, sagte Konan. „Was wollen die den mit dem Bijuus?“, dachten Kakashi und der Rest seines Teams. Sie schauten verwirrt und Kabuto bemerkte dies und lachte finster. „Sie haben doch auch Kyuubi“, sagte Kabuto „Was ihr habt Naruto um gebracht ihr Schwein. Ihr arbeit auch für Orochimaru“, sagte Sakura wütend und raste auf die Person die vor ihr stand zu. Diese wich einfach nur aus und sagte mit einer weiblichen Stimme: „Wir haben Naruto nicht umgebracht.“ Kakashi bemerkte das zwei der Personen etwas kleiner waren. „Es sind zwei Frauen und zwei Männer. Sakura beruhig dich wenn sie für Orochimaru arbeiten würde hätten uns nicht gerettet“, sagte Kakashi ernst. „Aber Kakashi-sensei sie könnten wissen wo Narutos Leiche ist“, sagte Ino. „Das muss nicht sein sie könnten Kyuubi auch erst später geholt haben als Orochimaru Kyuubi schon aus Naruto entfernt hat“, sagte Sasuke. Ino und Sakura nickten nur und beruhigten sich. Kisame lachte finster und es kamen noch mehr Feinde. Kabuto, Konan und Kisame zogen sich zurück. „Diese Feiglinge. Das müssen mindesten 200 Ninjas. Das sind bestimmt alles Jonins.“, sagte einer der vermummten Männer. „Wir sind zu viert und dazu noch diese vier schwachen Ninjas aus Konohagakure“, sagte die zweite Frau. „Wir sind nicht schwach“, beschwerte sich Sakura. „Das ist doch egal“, sagte der zweite vermummte Mann kalt. Sakura lief einen kalten Schauer über den Rücken. Alle machten sich Kampfbereit. Die zwei vermummten Männer zogen ihre Schwerter, eine der vermummten Frauen zog eine flöte unter ihren Umhang hervor und de zweite Frau zog ein Kunai. Ino und Kakashi zogen ein Kunai aus ihren Waffentaschen. Sasuke zog sein Schwert und Sakura zog ihre Handschuhe fest. Der Kampf begann Zumas Freude machten Zuma einen Weg frei. Zuma ging zu Kabuto um ihn den Bijuu abzujagen. Am Abend Alle hatten sich von dem Ort des Kampfes entfernt. Kakashi und sein Team und die vermummten Personen saßen um ein Lagerfeuer. Sakura und Ino kümmerten sich um die Verletzungen von allem. Der einer der vermummten Männer hatte weiter weg von den anderen gesetzt und schaute in den Himmel. Als Sakura und Ino fertig waren bedankte sich der andere Mann bei ihnen. „Nicht zu danken, aber sollten wir nicht die Verletzungen eures Freundes behandeln“, sagte Sakura. „Ne das braucht ihr nicht.“, sagte einer der Frauen. „Wer seit ihr überhaupt?“, wollte Sasuke wissen. „Das geht euch nichts an. Wir müssen deine Frage nicht beantworten Schwarzhaar“, sagte eine der Frauen böse. „Tayuya wir haben doch gut Manieren und es kann nicht schaden wenn sie wissen wer wir sind. Also ich bin Dany, die eine Frau die ab und zu ausfallend wird ist Tayuya, die andere Frau ist Yori und der Mann abseits sitzt ist Zuma“, erklärte Dany. Dany nahm seine Kapuze ab und die Gesichtszüge. Dany war ein junger Mann mit schwarzen Haaren, Fliederfarbenten Augen und ein Stirnband mit den Zeichen von Konohagakure um seine Stirn. Tayuya und Yori schüttelten nur den Kopf. „Was habt ihr?“, fragte Dany verwundert. „Du bist ein Ninja aus Konohagakure und noch ein Mitgliedern des Hyuugaclans“, sagte Sakura entsetzt. „Und nicht nur das dass ist Dany Hyuuga Higurashi. Er gilt seit 14 Jahren als vermisst. Man geht davon dass er Tod ist“, erklärte Kakashi. Dany kratze sich verlegen an der Wange. „Warum hast du das gemacht Bruder?“, fragte Yori. „Wann hat man schon mal die Gelegenheit jemand zu Fragen wie es meiner Familie geht oder Yori-chan“, antworte Dany. Zuma der das hörte dachte: „Er hat recht man hat nicht oft die Gelegenheit. Und er hat es verdient.“ Sakura berichte über Danys Familie dieser freute sich das es seiner Familie gut ging. „Warum nehmen den deine Begleitern nicht ihre Kapuzen ab?“, fragte Kakashi. Die beiden Frauen schauten zu Zuma. Dieser gab durch ein nicken sein Einverständnis. Tayuya und Yori nahmen ihre Kapuzen auch ab. Sasuke wurde bei den Anblick von Tayuya wüten. Tayuya war eine Junge Frau mit roten langen Haar und braunen Augen. Yori war von aussehen her einige Jahre jünger als Tayuya sie hatte lange Silberfarbenes Haar und rote Augen. „Was macht du den hier? Du bist doch eine von Orochimarus Handlangern die mich aus Konohagakure abgeholt haben“, sagte Sasuke. Sakura und Ino wollten Tayuya angreifen aber Yori stellte sich vor Tayuya und sagte: „Es mag sein das Tayuya-chan mal für Orochimaru gearbeitet hat, aber sie ist schon seit 12 Jahren kein Ninja von Orochimaru mehr und sie hat euch in den Kampf vorhin unterstützt.“ „Yori hat Recht“, sagte Kakashi. Ino und Sakura beruhigte sich wieder und setzten sich wieder hin. „Also ich stelle uns mal vor. Ich bin Kakashi Hatake, das Mädchen mit den blonden Haaren ist Ino Yamanaka, das Mädchen mit den rosa Haaren ist Sakura Haruno und der Junge mit dem schwarzen Haaren Sasuke Uchiha“, stellte Kakashi jeden einzeln vor und zeigte mit den Finger auf die entsprechende Person. „Woher habt ihr von den Treffen gewusst?“, fragte Tayuya. „Wir haben Informationen erhalten und sind diesen nach gegangen. Uns wurde aber nicht woher diese stammt“, sagte Kakashi. Zuma und seinen Freunden kam das komisch vor und Yori sagte: „Wir sollten schlafen gehen den es ist schon spät.“ Die anderen nickten nur und gingen schlafen. Mitten in der Nacht Zuma seine Freunde haben etwas abseits hingelegt und redeten mit einander. „Und Zuma-kun welcher Bijuu war es den?“, fragte Yori leise. „Es war der fünfschwänzige Hund Gobi“, sagte Zuma und er schmiss Dany einen blauen Kristall hin. Dany nahm den Kristall und versteckte den Kristall. „Ich frage mich warum sie Konohagakure von den Treffen bericht hat“, fragte sich Tayuya. „Ich wusste ich hätte ihr Shen nicht dalassen sollen“, sagte Dany. „Das ist jetzt egal. Wir müssen morgen weiter ziehen“, sagte Zuma. „Ja Zuma hat recht“, sagte Tayuya. Auf einmal kam etwas von Himmel gestürzt. Es war ein kleiner grüner Drache mit zwei Flügeln und vier Beinen. „Ihr sollt mit den Ninjas aus Konohagakure mit gehen. Sie wird dort auch hin kommen und will mit den Hokage reden“, sagte Shen mit etwas Angst in der Stimme. „Hat sie gesagt warum wir das machen sollen“, sagte Yori. Shen schüttelte nur den Kopf und verschwand in einer Rauchwolke. „Na toll jetzt müssen wir nach Konohagakure“, sagte Tayuya genervt. „Wir müssen ehr aufpassen das die Leute aus Konohagakure nicht herausfinden wer Zuma wirklich ist. Denn immer hin halten sie dich für Tod Naruto“, sagte Dany. Zuma nahm seine Kapuze ab und man konnte einen Mann mit blonden Haaren die von allen Seiten abstanden, mit azurblauen Augen und drei Streichen auf jeder Wange erkennen. „Ich weiß, aber zum Glück habe ich ein paar Jutsus auf Lager um mich zu tarnen. Und wir können bestimmt in Anwesen der Higurashi wohnen fürs erste und ich rede mit ihr. Und sie dürfen nicht erfahren in welcher Beziehung ich und Tayuya zu einander stehen“, erklärte Naruto. Die anderen nickten nur und gingen schlafen. Am nächsten Morgen Naruto und seine Freunde waren schon früh wach. Tayuya und Yori machten Essen. Dany holte Wasser und Naruto fing einpaar Fisch für alle. Kakashi und sein Team wurden durch den Geruch geweckt und gingen zu Tayuya und Yori. „Hallo ihr beiden warum macht ihr essen“, grüßte Sakura. „Wir sind einfach nur nett rosa Kaugummi“, sagte Tayuya. „Ich habe einen Namen du roter Teufel“, sagte Sakura wütend. Tayuya machte das rasend, aber Yori hielt sie auf. „Sakura-san sei bitte nicht sauer Tayuya-chan ist immer. Sie meint es meist nicht ernst“, sagte Yori entschuldigend. Naruto kam mit seinem gefangen Fischen zurück und er hatte wieder seine Kapuze angezogen. Tayuya und Yori machten die Fische. Sakura und Ino halfen ihnen dabei. Dany kam mit den Wasser zurück und alle aßen gemeinsam. „Wir werden mit euch kommen, denn unser Boss will mit den Hokage reden“, sagte Naruto gefühllos. „Was will den euer Boss von den Hokage?“, fragte Ino. „Keine Ahnung das hat sie uns nicht gesagt“, sagte Tayuya. „Euer Boss ist eine Frau“, sagte Ino. „So in der Art. Euer Hokage ist auch eine Frau die Legendäre Nacktschneckenprinzessin Tsunade“, sagte Yori. Kakashi und sein Team schauten verwirrt und aßen weiter. Nach dem Essen machten sich alle fertig und achten auf den weg nach Konohagakure. Zwei Tage später Die achter Gruppe erreichte Konohagakure. Auf den ganzen Weg hatten sich Tayuya, Ino und Sakura in den Haaren. Sasuke ging das gewaltig auf die Nerven. Zuma war für alle ein Rätsel. Er sprach nur mit seinen Freunden und er nahm nie seine Kapuze ab. Die Torwachen sahen Kakashi und seine neuen Begleiter die nicht zu seinem Team gehörten komisch an. Kakashi erklärte den Wachen kurz die Lage und sie ließen alle durch. Kakashi sagte sein Team es könnte gehen und er Zuma und seine Freunde zum Hokage führen würde und den Bericht abgeben würde. Sasuke ging direkt nach Hause und Ino und Sakura gingen etwas spazieren. Bei Ino und Sakura Die beiden gingen in den Park. „Man diese Tayuya ist wirklich ein dummes Biest“, beschwerte sich Sakura. „Ja du hast Recht. Die kann nur Beleidigungen austeilen und weiß alles besser. Ich frage mich wie das dieser Zuma und seine Freunde das nur aushalten können. Yori hat zwar immer gesagt das dieser rote Teufel“, sagte Ino. „Wie können dieser Frau nur vertrauen. Sie hat für Orochimaru gearbeitet und sie war noch an der Entführung von Sasuke-kun beteiligt“, beschwerte sich Sakura. „Aber wir können nicht mache ihre Freunde beschützen sie und sie hat uns geholfen“, seufze Ino. „Du hast Recht, aber was will der Boss von den vieren von Tsunade frage ich mich“, fragte sich Sakura. „Das werden wir schon erfahren Sakura. Aber dieser Zuma ist sehr muskulös“, sagte Ino und den letzten Satz schwärmte sie. Sakura musste lachen und sagte: „So hast lange nicht mehr von einen Mann geredet.“ Ino wurde etwas rot im Gesicht. Bei Tsunade Tsunade saß in ihren Büro und trank Sake. Shizune versuchte sie zum arbeiten zu bewegen. Als Kakashi mit seinem Begleitern rein kam waren beide erst sehr verwirrt. Kakashi erklärte die ganze Geschichte und stellte alle vor. Tsunade und Shizune waren gegen über allen sehr misstraurig, aber sie konnten Dany nicht sein Erbe ausschlagen dass verbaten die Gesetzte Konohagakures. Shizune gab Dany die Schlüssel zu seinen Anwesen und Zuma und seine Freude gingen wieder. Aber davor sagte Zuma gefühllos: „Unser Boss müsste morgen zu ihnen kommen.“ Tsunade nickt nur. „Ich frage mich was die wollen“, sagte Tsunade. Ab Abend bei Naruto und Co. Sie hatten es sich gemütlich gemacht. Sie hatten alle ihre Umhänge ablegt und Naruto hatte mit Hilfe eines Jutsus seine Haare und seine Augen gefärbt. Er hatte auch seine Narben auf seine Wangen getarnt. Naruto hatte jetzt braune Haare und grüne Augen. Yori machte für alle Essen, das Dany und Tayuya vorher eingekauft haben. Naruto blieb in Anwesen und dachte: „Zum Glück weiß Sasuke nicht das er noch eine Cousine hat. Das würde ihn umhauen und Itachi würde sie töten. Wenn ich es mir Recht überlege sind wir alle Tod geglaubt. Das ist lustig.“ Sie aßen alle gemütlich, als sie eine stimme hinter sich hörten: „Sie einer an ihr esst schön gemütlich.“ Sie alle drehten sich um und sahen eine Frau mit einer großen Oberweite, mit roten Haaren und blauen Augen. In ihren Haaren hatte sie zwei blaue Schleifen und sie trug einen feuerroten Mantel mit einer Kapuze mit zwei Fuchsohren. „Hallo Kyuubi. Schön dich zu sehen, wie wir sehen können hast du deine Augen auch getarnt“, sagte Naruto. Was will Kyuubi von Tsunade? Was für eine Beziehung haben Naruto und Tayuya? Wird Ino Gefühle für Naruto entwickeln und wird Naruto mal das Anwesen verlassen? Dies und mehr erfahrt ihr in Gefühle und Wahrheit Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)