Wie sieht dein Himmel aus? von Schreibfee_86 ================================================================================ Kapitel 1: Ein Anruf -------------------- 1. Teil es folgen zwei weitere... 2. Teil - Wenn der Himmel sich zu zieht 3. Teil - Wenn die Sonne durch die Wolken bricht. Bevor meine FF startet wollte ich noch schnell eine kleine Info geben. In dieser FF geht es hauptsächlich um die Twilight - Charaktere, allerdings hatte diese Story mal so rein gar nichts mit Vampiren zu tun. Die Ideen für meine FF sind meinem Hirn entsprungen, sollte es Ähnlichkeiten mit anderen Storys geben, so tut mir das Leid und war nicht beabsichtigt. Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit. So, und wenn ihr mögt lasst mir doch ein paar Kommis da. Liebe Grüße eure Nicki Mit schnellen Schritten eilte ich durch den Regen, ich griff nach dem Kragen meiner Jeans-Jacke und zog sie fester. Die Arme fest vor dem Körper verschlungen. Meine Haare waren bereits völlig durchnässt und klebten an meinem Gesicht. „Dieser verfluchte Regen“, brummte ich genervt. Immer wieder Blitzte und Donnerte es. Dabei war heute so ein schöner Tag gewesen, strahlend blauer Himmel, warmer Sonnenschein und ein laues Lüftchen als ich zur Uni aufgebrochen war und jetzt war alles grau und es regnete wie aus Eimern. Aber diese Sommergewitter waren hier in Phoenix nicht ungewöhnlich. Endlich erreichte ich die Straße in der ich jetzt seit einem Jahr wohnte. Meine Schritte wurden ruhiger, warum rannte ich eigentlich so? Ich war sowieso schon klitschnass. Die Gegend in der mein neues Zuhause lag, war einigermaßen ruhig. Noch viele andere Studenten wohnten hier und mal abgesehen vom Wochenende war es hier wirklich ruhig, aber das war mir nur recht. Wobei man meine Straße schon in arm und reich teilen konnte. Auf der rechten Seite wohnten viele Studenten und eben Leute, die halt nicht Geld wie Heu hatten und auf der linken Seite… nun ja… die gehobenere Klasse. Es waren schöne Häuser dabei, sehr gepflegt und mit dicken Autos davor. Wieder war ich einmal so in Gedanken versunken, dass ich vergaß auf meine Füße zu achten. Mir entfuhr ein Fluch als ich stolpernd mein Gleichgewicht suchte. Kurz bevor auf dem Gehweg lag, streckten sich meine Arme instinktiv nach vorn und ich konnte das Geländer der Treppe greifen. Meine Tasche rutschte über meinen Arm und landete rappelnd am Geländer. Ja, auch das gehörte wohl zu mir, dieses unfassbare Glück einen schlechten Gleichgewichtssinn zu haben. Immer noch fluchend richtete ich mich wieder auf und erkannte einen Umzugswagen auf der anderen Straßenseite. Eine blonde Frau hatte mein Missgeschick beobachtet und betrachtete mich nun eingehend. Sie musste ungefähr mein Alter haben, vielleicht etwas älter. Ich kam nicht drum rum festzustellen, dass sie unglaublich hübsch war. Sie stand in dem Umzugswagen und ihr Blick war immer noch auf mich gerichtet. Lange blonde Haare umspielten ihr Gesicht, selbst auf die Entfernung konnte ich erkennen, dass Belustigung auf ihrem Gesicht lag. Ja, sie amüsierte sich wunderbar auf meine Kosten. Ich zog die Augenbrauen zusammen und spürte Wut die in mir aufflammte. Ich blinzelte die Regentropfen aus meinen Wimpern um besser sehen zu können. Erst als ein junger Mann, der ebenfalls völlig durchnässt war, wieder neben ihr stand riss sie ihren Anblick von mir los und reichte ihm die nächste kleine Kiste. Mit hängenden Armen stand ich da und beobachtete die „neuen Nachbarn“. Erst als eine Windboe aufkam und ein Schaudern durch meinen Körper wanderte, wandte ich mich mit hochgezogenen Schultern ab und ging schnell auf die Haustür zu. Ich lief eilig in den ersten Stock hinauf und sperrte meine Haustür auf. Meine Tasche fiel mit einem dumpfen Geräusch auf den Fussboden. Ich warf den Schlüssel in die Schale im Flur und schälte mich im gehen aus den nassen Klamotten. Erst als ich unter der heißen Dusche stand, hörte ich auf zu zittern. Ich hätte das heiße Wasser am liebsten gar nicht mehr abgestellt, aber als ich das Telefon klingeln hörte drehte ich mit einem enttäuschten seufzen das Wasser ab. Ich schlang ein Handtuch um meinen Körper und tippelte in den Flur. „Swan“, meldete ich mich kurz angebunden immer noch verärgert meine Dusche verlassen haben zu müssen. „Hallo Bella, hier ist Charlie“, rief mein Vater gut gelaunt in den Hörer. „Ich hoffe ich störe nicht“, fügte er an als er meinen harschen Ton bemerkt hatte. „Nein, Dad“, sagte ich schnell und wandte mich um, um ins Wohnzimmer zu gehen. Mit spitzen Schritten stieg ich über meine nasse Wäsche und ging ins Wohnzimmer, wo ich einen weiteren Blick auf den Umzugswagen warf. Weitere Personen waren jetzt da und halfen beim Ausladen. Immer noch verärgert über die Blonde Tussie wandte ich mich ab und ließ mich auf das Sofa fallen. „Wie geht es dir?“, fragte ich und versuchte die Wut in mir abzuschalten. „Ganz gut, aber es ist immer noch komisch ohne dich“, sagte er und Trauer klang in seiner Stimme mit. „Ach, Dad“, sagte ich tadelnd. „In ein paar Wochen komm ich dich doch schon besuchen.“ „Ja, du hast recht. Was ist mit deinem Bruder, hat er es sich schon überlegt?“, fragte Charlie und ich hörte wie er hoffend darauf wartete, dass ich ihm bestätigen würde das Emmet mich begleiten würde. Er und mein älterer Bruder hatten sich gestritten und seit dem nicht besonders viel mit einander gesprochen. „Nein, Dad, ich werde allein kommen“, sagte ich leise. Er schwieg eine Weile am anderen Ende. „Bella“, sagte er in einem fast schon flehendem Tonfall „Kannst du nicht mal mit ihm reden?“, fragte er mich. Ich verzog das Gesicht und schürzte die Lippen. „Dad“, murrte ich unwillig „ich will mich da nicht einmischen, ihr seid doch alt genug. Das ist was zwischen euch.“ „Bitte, Bella!“ Ich spürte wie mein Widerstand zu bröckeln begann. „Bitte.“ Genervt verdrehte ich die Augen. „Ja, ja schon gut. Ich rede mit ihm… aber ich werde dir nichts versprechen. Und das ist das erste und letzte Mal, verstanden?“, knurrte ich in den Hörer. „Oh danke Bells.“ Jubelte mein Dad begeistert in den Hörer. „Und sonst, gibt’s was neues? Wie läuft es denn so?“, fragte er neugierig, seine Laune schien sich durch mein Einlenken ins unermessliche gesteigert zu haben, wenn das mal gut ging, dachte ich und verzog abermals das Gesicht. Emmet war ein harter Brocken und jetzt hatte ich das am Hals. Ich verstand mich gut mit meinem älteren Bruder, sehr gut sogar. Fragte sich nur wie lange noch, dachte ich sarkastisch und schüttelte kur z den Kopf um mich wieder auf das Telefonat konzentrieren zu können. „Ähm, ja gut soweit“, sagte ich nach kurzem überlegen was mein Vater mich gefragt hatte. „Alles bestens.“ „Und, ich meine… ähm…ja… gibt es schon jemanden?“, fragte er und brach sich einen ab die Frage überhaupt zu stellen. Beinahe hätte ich gelacht, meinem Vater fiel es nicht leicht zu akzeptieren, dass aus seinem kleinen Mädchen eine Frau geworden war und nun auch Männerbesuche empfing. Doch zurzeit herrschte dort eine totale Flaute, mal hier und da ein paar Flirts hin und wieder auch ein One-Night-Stand, aber das war es auch schon. Und im Moment musste ich so viel lernen, das mir nicht einmal für Sex die Zeit blieb. Ich seufzte sehnsüchtig. „Nein, Dad, es gibt niemanden. Ich habe keine Zeit für sowas, weißt du! Ich studiere“, sagte ich Stolz und reckte das Kinn vor. Mein Vater kicherte am anderen Ende der Leitung. „Na gut, Schatz. Telefonieren wir bald wieder, ich muss zum Dienst.“ „Klar, Dad, pass auf dich auf.“ „Schlaf gut, Bells.“ „Danke Dad.“ Dann hatte er aufgelegt. Einen Moment blieb ich noch sitzen und ging das Telefonat noch einmal in Gedanken durch. Da hatte ich mir wieder was eingebrockt. Das Gespräch mit Emmet jagte mir jetzt schon einen Schauer über den Rücken. Ich hasste es. Immer zogen sie mich in ihre Streitigkeiten rein oder viel mehr mein Dad. Emmet hatte so etwas noch nie getan. Er wohnte ein Stockwerk höher über mir, aber zurzeit war er gar nicht in Phoenix, seine Semesterferien hatten früher begonnen und er wollte unsere Mutter besuchen. Ja, René, auch ich hatte sie lange nicht gesehen, aber das Verhältnis zu meinem Vater war um einiges dichter als zu meiner Mutter. Irgendwie hatte ich ihr die Scheidung wohl nie so recht verziehen. Es war nicht fair ihr diese Last aufzubrummen, sie waren beide Schuld daran oder viel mehr Einverstanden damit sich scheiden zu lassen. Doch als kleines Mädchen kann man damit nicht objektiv umgehen. Ich liebte meine Mutter, aber irgendwie stand immer etwas zwischen uns. Vielleicht auch weil sie schon kurz nach der Scheidung ein neues Leben mit einem neuen Mann begonnen hatte und bereits wieder Mutter geworden war. Wieder ertappte ich mich dabei wie ich Eifersüchtig auf meine Halbschwester wurde. Ich schüttelte den Kopf und vertrieb die dunklen Gedanken. Das war nicht richtig. René hatte ein Recht darauf glücklich zu sein, sie konnte nichts dafür wenn mein Dad sich so sehr daran klammerte. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich zog das Handtuch von meinem Körper, cremte mich ein, kämmte meine Haare und schlüpfte dann in meine Shorts und ein Trägertop. Draußen hatte es sich abgekühlt, aber hier in meiner Wohnung war es immer noch ziemlich warm. Ich schlenderte in die Küche und öffnete das Fenster. Es regnete noch immer, aber nicht mehr so stark. Ein Brummen das aus meinem Magen kam, ließ mich aufblicken. Ich lächelte über dieses knurrende Geräusch und wandte mich vom Fenster ab. Ein Blick in den Kühlschrank eröffnete mir, dass ich wohl spätestens morgen einkaufen musste. Als ich gerade nach den letzten beiden Eiern griff, klopfte es an meiner Tür. Erstaunt sah ich auf. Wer konnte das sein? Ich ging in den Flur und lünzte durch den Türspion. Eine junge Frau stand vor meiner Tür, kurze schwarze Haare die Wild in alle Richtungen abstanden. Ich öffnete die Tür und blickte sie fragend an „Ja?“, fragte ich. „Entschuldige die Störung, aber ich glaube das ist deins“, sagte sie und deutete erklärend auf einen kleinen Organizer. Ich erblickte das schwarze kleine Buch in ihrer Hand, das ziemlich nass geworden war. „Oh“, war alles was ich zustande bekam. Sie streckte es mir entgegen und ich ergriff das nasse Teil. „Komm doch rein“, sagte ich Gedankenverloren als sie mich auffordernd ansah. Sie trat behutsam an mir vorbei und blieb dann in meinem Flur wieder stehen. Ich schloss die Tür und drehte mich dann zu ihr. Sie lächelte mich freundlich an und ich erwiderte es. Ich deute den Flur entlang, ging dann vor und sammelte eilig meine nasse Wäsche auf, die immer noch auf den Fliesen lagen. Die Wäsche warf ich ins Badezimmer, meinen Organizer platzierte ich auf der Heizung und öffnete diese leicht. Sie sah sich neugierig um. „Schön hast du es hier“, sagte sie staunend. „Naja“, meinte ich und warf einen Blick über meine Wohnzimmer. „Ich bin Alice, Alice Cullen“, sagte sie und streckte mir eine Hand entgegen. „Bella Swan“, erwiderte ich und griff ihre Hand. Und obwohl sie so zierlich und zerbrechlich wirkte hatte sie einen festen Händedruck. „Wir ziehen gerade drüben ein, meine Schwester meinte, dass das Buch dir gehören könnte“, sagte sie erklärend. Ah, die blonde Tussie, dachte ich begeistert und verdrehte innerlich die Augen. „Ja, danke“, murmelte ich und versuchte den Gedanken an den Blick ihrer Schwester zu verdrängen. „Wo habt ihr vorher gewohnt?“, fragte ich sie. „In Forks, aber wir alle hatten genug von dem fiesen Wetter dort, haben wir uns für Phoenix entschieden“, erklärte sie mir. „Hey, mein Dad wohnt in Forks. Das ist ja lustig.“ „Ja, der Polizeichef, richtig. Chief Swan“, Sagte sie grinsend. „Ja, genau“, bestätigte ich sie und grinste ebenfalls. „Und du? Ich meine, studierst du auch?“, fragte sie neugierig. „Hm, ja… Kunstgeschichte. Mein erstes Semester ist jetzt fast um, noch ein paar Wochen.“ „Hey, ich studiere auch Kunstgeschichte, dann haben wir hier bestimmt dieselben Kurse“, meinte sie schmunzelnd. Oh, dachte ich, ich kenne sie doch kaum. Und schon so anhänglich? Das war eigentlich so gar nicht meine Welt, aber trotzdem mochte ich sie irgendwie. „Ja, wir sehen uns dann wohl auf dem Campus, ich muss wieder los“, erklärte sie und machte eine Handbewegung auf das Fenster. „Sonst sind sie nachher sauer, wenn sie alles allein machen müssen“, fügte sie an und rollte mit den Augen. Ich grinste bei dem Gedanken, das Blondie allein schuften musste. Schon komisch, dass ich eine solche Abneigung gegen diese blonde Frau hegte, ich kannte sie noch nicht einmal. Kein Wort hatten wir miteinander gewechselt. Doch dann sah ich sie in meinen Gedanken wieder, wie sie arrogant und überheblich in dem Transporter gestanden hatte und sich über mich lustig gemacht hatte. „Ok, dann sag ich mal bis die Tage“, als ich Alice die Tür öffnete und in den Flur tänzelte. „Und nochmal vielen Dank für den Organizer.“ Rief ich ins Treppenhaus. „Nichts zu danken“, rief sie freudig. Ich wollte gerade die Türe schließen als ich hörte wie die Tür gegenüber sich öffnete. In Gedanken stöhnte ich auf. Nein, bitte nicht, bitte, bitte nicht, schrien meine Gedanken, doch da konnte ich Ms. Lehmann schon sehen. „Was ist das denn wieder für ein Lärm?“, zetterte sie. Ja, und solche Menschen lebten auch in meiner Straße und in meinem Haus. „Nichts, Ms. Lehmann, es ist alles in Ordnung“, sagte ich freundlich. „Man weiß ja nie wer hier im Haus rumschleicht“, machte sie weiter und blickte mich mit ihren grauen Augen durch die große Brille an. „Hier schleicht niemand rum, Ms. Lehmann, das waren nur die neuen Nachbarn. Sie ziehen drüben in das Austen Haus“, erklärte ich ihr und lächelte sie gewinnend an. Sie runzelte die Stirn, reckte den Kopf aus der Tür und blickte durch das Fenster im Flur nach draußen. „Müssen ja reiche Leute sein, wenn sie sich das leisten können“, brummte sie und blickte mich dann wieder fragend an. „Das weiß ich nicht“, antwortete ich höflich, verdrehte aber innerlich die Augen. Diese alten Leute, dachte ich genervt. „Haben Sie sich weh getan?“, fragte sie plötzlich und ein besorgter Ausdruck trat auf ihr Gesicht. Fragend sah ich sie an. „Wie bitte?“, fragte ich stockend. Ein verärgerter Ausdruck trat auf ihr Gesicht. „Na, gerade unten an der Treppe, Sie sind gefallen“, sagte sie ungeduldig. Oh, na toll, die halbe Nachbarschaft sieht mir also zu, wie ich auf die Nase falle. „Nein, Ms. Lehmann, es ist alles in Ordnung“, erklärte ich und streckte mich einmal zum Beweis. Der ärgerliche Ausdruck auf ihren Augen verschwand und ein leichtes Lächeln kräuselte ihre faltigen Lippen. „Ich muss jetzt rein, Ms. Lehmann“, sagte ich und sah sie freundlich an. Sie nickte einmal und verschwand hinter der Holztür. Eigentlich war diese alte Dame sehr erträglich so lange man sich gut mit ihr hielt. Emmet hatte sie schon ganz schöne Schwierigkeiten bereitet. Er war ein paar Mal zu laut gewesen, sei es Musik, Parties oder Sex… ich grinste… jedes Mal stand die alte Ms. Lehmann vor seiner Tür und meckerte mit ihm, wie mit einem kleinen Schuljunge. Lächelnd schloss ich die Tür und kehrte in die Küche zurück. Ich widmete mich wieder meinem knurrenden Magen, holte die Eier aus dem Kühlschrank und schlug sie in eine Schale, natürlich, warum auch nicht, war ja klar, dass das wieder mir passierte. Die Schale zerbrach in mehrere kleine Stücke und fiel mit ins Ei. Ich fischte die Stücke heraus und öffnete das zweite Ei behutsamer. Hey, Erfolgserlebnis, es ist geglückt. Dann nahm ich die Nudeln vom Vortag aus dem Kühlschrank und stellte sie neben die Pfanne. Das Öl brutzelte bereits in der Pfanne. Ich nahm die Nudeln und gab sie in die Pfanne, danach das Ei. Und während ich dastand und auf mein Essen wartete blickte ich immer wieder aus dem Fenster zu meinen neuen Nachbarn, den Cullens. Noch immer wuselten sie hin und her, ein Karton nach dem anderen verließ den Umzugswagen. Nur mit Mühe riss ich mich los und schob mein Essen auf einen Teller. Noch den Ketchup gegriffen und ich verschwand wieder im Wohnzimmer. Ich sank auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)