In den Ferien bei Johan Anderson von Daitokuji-Sensei (Spiritshipping) ================================================================================ Prolog: Der Brief ----------------- So das kommt raus wenn man mit über GX unterhält und kaum zu Hause ist und die Story schon fast fertig hat Viel spass damit Prolog: Der Brief Judai war gerade dabei seine Reisetasche zupacken, als Sho reinplatze. „Judai! Bist du noch da?“ „Ja? Wieso?“ „Zum Glück.“ Er setzte sich auf den Stuhl. „Hast Post bekommen. Und jetzt rate mal von wem?“ Judai zog seine Reisetasche zu und sah ihn an. „Ich hab keinen Bock zum Raten! Also sag von wem ist der?“ Sho zog einen Umschlag aus seiner blauen Schuluniform und legte ihn auf den Tisch. „Von Johan.“ ,lächelte Sho. „Was von Johan?“ Judai wollte sich den Brief nehmen, als er von Sho genommen wurde. „Sho! Gib her!“ Sho lief mit dem Brief raus. Judai nahm seine Tasche und rannte raus. „Sho!“ Er ließ seine Tasche fallen und rannte ihm hinter her. Wenig später hatte er Sho eingeholt. „Hier bitte.“ Sagte er ängstlich. Judai nahm den Brief, guckte seinen Kumpel kurz an und ging zurück zu seiner Tasche. Er setzte sich auf sie und machte den Brief auf. Holte den Zettel raus und las. ~~~Brief~~~ Lieber Judai, da die Ferien bald in der Akademie beginnen, schreibe ich dir. Meine Eltern und Ich haben beschlossen, dass Du zu mir kommen darfst. Ist das nicht Toll? Wehe du freust dich jetzt nicht. Ich habe meinen Eltern von dir erzählt, sie wollen dich unbedingt mal kennen lernen. Also sag bitte nicht nein. Dein Johan. Ps. Mit deinen Eltern ist schon alles geklärt. ~~~Brief Ende~~~ Judai sah auf. Ein Lächeln zierte sein Gesicht. „Und was ist nun? Kommst du mit zu mir?“ Diese Stimme. Er sah auf und sah Johan auf sich zu kommen. Mit einem Ruck stand er auf und lief zu ihm. „Johan!“ Er lief ihm in die Arme und drückte ihn. „Johan, was machst du hier?“ „Dich abholen?“ „Wann bist du heute angekommen?“ „Heute? Hat dir Sho nicht gesagt, das ich schon seit gestern Abend hier bin?“ „Sho? Nein hat er nicht, ich hab ihn heute erst gesehen. Gestern waren die Obelisk Blue Schüler zum tauchen draußen. Und die Ra Yellow Schüler waren wandern. Und ich, der einzige Slifer Red Student, konnte mir aussuchen was ich machen wollte, ich hatte nicht wirklich Bock irgendwo hin…“ „Hey das kannst du mir ruhig ein andermal erzählen. Freust du dich gar nicht das ich hier bin?“ „Doch!“ „Na siehst du.“ Johan gab ihm einen Kuss. So ich hoffe es war nicht so schlimm Würde mich sehr über eure Kommis freuen Kapitel 1: Ankunft ------------------ Zack die Bohne und da bin ich auch schon mit dem nächsten Kappi! Ich wünsche euch viel Spass! Tag 1 Kapitel 1. Erst mit dem Schiff zum Festland und vom Festland ging es weiter zum Flughafen. Stunden später am Stockholmer Flughafen. „Johan was reden die da?“ „Was? Ach das, sie gucken dich an und sagen nur, ‚Ist der Niedlich!’ und da muss ich ihnen nun mal zustimmen.“ Er fasste seinem Freund in den Nacken und zog ihn zu einen Kuss ran. „Master Anderson? Ihre Eltern warten im Auto.“ Erschrocken löste sich der Braunhaarige von seinem Freund und sah den Mann an. „Und dann ist das hier Ihr Freund?“ „Ja.“ Sagte er stolz und zog ihn zu sich ran. „Die Reisetasche gehört ihm, bringen Sie sie mit?“ „Ja.“ Er verbeugte sich vor ihm. Johan nahm Judai an die Hand und beide verließen den Flughafen. Johan sah schon seine Mutter am Auto stehen. „Siehst du die Frau dort hinten? Die mit den blonden Haaren?“ „Ja.“ „Meine Mutter.“ „Sie sieht nett aus.“ „Ist sie auch aber wenn man ihrem Schlafzimmer näher kommt, vor allem abends, ist sie wie ausgewechselt.“, lachte er. Langsam kamen sie dem Auto näher. „Chris hat mal wieder sehr weit weg geparkt, ich hoffe es war nicht schlimm?“ Stellt sie die Frage an Judai. „Nein.“ Antwortete dieser darauf. „Der Flug war sehr ruhig und danke mir geht’s Bestens.“ Brabbelte Johan in seinen nicht vorhandenen Bart. Mittlerweile war der Mann von eben da und packte die Reisetasche von Judai in den Kofferraum. „So die Reisetasche ist verstaut Madam.“ „Danke Chris.“ „Wo ist Vater?“ „Kurzerhand zur Arbeit, du hättest ihn eigentlich noch sehen müssen.“ „Nein.“ „Na los steigt ein, ihr seid doch sicher müde oder?“ Beide nickten und stiegen ein. „Judai wenn du willst kannst du ruhig noch schlafen, bis zum Anwesen wird es noch etwas dauern.“ Sagte Johans Mutter. „Schau dir Johan an. So war er auch schon als Kind, kaum im Auto und schon schlief er. Also schlaf ruhig.“ „Danke.“ Sagte er etwas nervös. Kurze Zeit später schlief er auch. Johan öffnete seine Augen und sah aus dem Fenster. „Wir sind gleich da, machst du deinen Freund wach?“ Drang die Stimme seiner Mutter in sein Ohr. Er nickte seiner Mutter zu und widmete sich dem schlafenden Judai. Seine Mutter konnte sich nicht vorstellen, dass ihr Sohn mit einem Jungen zusammen war, sagte dazu aber nichts. Sie wollte legendlich, dass ihr Sohn glücklich wird. „Ju-chan, wach auf wir sind gleich da.“ Er stupste ihn leicht an der Schulter an. Judai machte langsam die Augen auf und sah in die smaragdgrünen Augen seines Freundes. „Morgen.“, nuschelte er. „Wenn es mal so wäre, es ist schon lägst Abend.“ „Ach so?“ Judai rieb sich die Augen und sah Johan an. Chris parkte das Auto und stieg aus. Er machte die Tür hinten auf, Johan und Judai stiegen aus. Nach ihnen kam Johans Mutter raus. Johan und seine Mutter gingen los. „Wo bleibst du denn?“ „Meine Tasche.“ „Chris bringt sie in ein Zimmer. Also komm.“ Judai sah noch einmal zum Auto und ging dann zu Johan. Johan nahm seine Hand. „Geht schon mal vor. Zeig ihm bitte alle Räume die Du für richtig hältst.“ „Ja, ja.“ Johan zog Judai durch die große Tür. „Schwer zu erkennen, aber das ist der Foyer. Linke Treppe führt zu den Räumen meiner Eltern und die rechte Treppe führt zu meinen Räumen. Ich zeig dir erstmal den Teil meiner Eltern.“ „Boah hier könnte man ja Zwei Duelle gleichzeitig durchführen!“, staunte Judai. Beide gingen die linke Treppe hoch. Johan zeigte ihm zwar nur den Flur aber Judai konnte sich denken wo welche Räume waren. Im rechten Teil des Hauses, Johans Teil, war Judai überrascht. Johan zeigte ihm sein Zimmer. „Hier wirst du auch schlafen, nur wenn du nichts dagegen hast.“ „Wieso sollte ich was dagegen haben?“ „Ich dachte.“ Johan sah zu Boden. „Ich würde mich sogar sehr dolle freuen wenn ich bei dir im Zimmer schlafen darf. Und vielleicht auch bei dir im Bett?“ ,flüsterte er. Johan sah ihn an. „Ja.“ Stürmisch umarmte er Judai, beide landeten auf dem Bett und küssten sich. Johans Hand fand sich unter Judais Shirt wieder. Langsam schob er es hoch und… So hier endet es auch schon wieder, hoffe ihr seid nicht böse? ^^ LG Pie-chan Kapitel 2: Das quietschende Bett -------------------------------- Kapitel 2. Das quietschende Bett Johan sah ihn an. „Ja.“ Stürmisch umarmte er Judai, beide landeten auf dem Bett und küssten sich. Johans Hand fand sich unter Judais Shirt wieder. Langsam schob er es hoch und… …Und die Tür ging auf. „Stör ich?“, schmunzelte Johans Mutter. Johan saß auf Judai Und sah seine Mutter irritiert an. „Noch mal, stör ich?“ „J-ja?“ Judai zog sein Shirt wieder runter. Sie trat ins Zimmer. „Chris hier her mit der Reisetasche, und lassen Sie sich nicht von meinem Sohn stören.“ Chris trat ein und sah Johan auf dem Bett sitzen. „Master.“ Sagte er und verbeugte sich, stellte die Tasche neben dem Schrank ab und verließ das Zimmer wieder. Johans Mutter sah sie beide an. „In 5 Minuten gibt es Abendbrot, also beeilt euch.“ Sie verließ das Zimmer. Johan sah zu Judai. „Sorry.“ „Nicht so schlimm.“ Johan stand auf, richtete kurz seine Klamotten und reichte Judai die Hand. Er nahm sie dankend an, richtete auch kurz seiner Klamotten und ging mit ihm mit. Nach dem Abendessen gingen sie beide noch etwas raus. Johan zog ihn hinter sich her. „He wo willst du mit mir hin?“ „Warts ab.“ Ohne viele Worte zog er ihn weiter. Wenig später kamen sie an einem Fluss an. Beide setzten sich auf die Wiese. Judai schmiegte sich mit dem Kopf an Johans Schulter. „Weißt du…“, begannen beide gleichzeitig. „Erst du…“ Wieder beide gleichzeitig. „Du zuerst Judai.“ Lächelte er. „Ja. Danke, dass ich hier sein darf. Ich könnte mir die Ferien nicht besser vorstellen, als hier bei dir zu sein.“ „Danke.“ Johan gab Judai einen kurzen Kuss auf die Stirn und sah ihn an. „Ich könnte mir die Ferien auch nicht besser vorstellen, und außerdem, wärst du nicht zu mir gekommen wäre ich mit zu dir kommen.“ Johan legte sich zurück und sah zum Himmelszelt. Judai blieb sitzen und sah ihn an. Johan sah eine Sternschuppe und wünschte sich etwas. Judai sah Johan nachdenklich an. „Was hast du Jo-chan? “ „Wie war das bei dir, als du deinen Eltern erzählt hast, dass du in einen Jungen verliebt seist?“ „Erst sahen sie mich skeptisch an, nachdem sie mir Fragen gestellt hatten wie du heißt und woher du kommst, taten sie es nur mit einem Nicken ab, Und wünschten mir viel Glück. Und bei dir? Wie haben da deine Eltern reagiert?“ „Eigentlich wünschten sie sich Enkelkinder, sie waren nicht erfreut als ich ihnen sagte, dass ich in einen Jungen verliebt sei. Sie sahen mich auch skeptisch an. Ich versicherte ihnen, dass es mir ernst sei mit dir. Und wünschten mir auch viel Glück.“ Judai legte sich zu ihm und bettete seinen Kopf auf der Brust von Johan und hörte den gleichmäßigen Atemzügen seines Freundes zu. Johan streichelte durch die Haare seines Freundes. Beide sahen sich noch etwas den Nachthimmel an. „Du Johan.“ „Mmh?“ „Mir ist kalt.“ „Wollen wir nach Hause?“ „Ja nicht das ich die Ferien über Krank bin, und davon haben wir beide ja nichts.“ „Stimmt.“ Also gingen sie beide zurück nach Hause. Im Zimmer angelangt. „Ich habe ihr doch gesagt, dass kein anderes Bett her sollte.“ „Ist doch egal, ich kann doch trotzdem bei dir im Bett schlafen.“ „Das geht nicht.“ „Und wieso?“ „Meine Mutter bezweckt damit, dass wir getrennt schlafen müssen!“ Johan sah Judai an. „Wir können doch trotzdem Händchen halten, auch wenn wir getrennt schlafen müssen, oder?“ „Ja da hast du Recht Judai.“ Johan gab Judai einen Kuss und drückte ihn auf das Bett. Kaum lagen sie auf Judais Bett, quietschte es. Beide erschraken. Johan setzte sich hin. *quietsch* Judai setzte sich neben ihn hin. *quietsch* „Also wenn das die Nacht so weiter geht, darf ich dann bitte bei dir im Bett schlafen?“ „Mutter…!“ Zischte Johan. „Ja darfst du.“ im Nächsten gehts munter weiter^^ ach ja bevor ich es vergesse baaaaaaaaaaaald kommt ne neu FF mit Judai und Johan von mir also freut euch drauf^^ bis denne eure Pie Kapitel 3: Verwandtschaft ------------------------- *winkwink* erst mal bedanke ich mich bei den lieben kommis von euch ich zähle 11! danke und 15 Favos hab ich auch? *woah* womit hab ich das verdient? ihr seit ja alle so toll (^O.O^)*freu* ob die mutter einen schaden hat? müsst ihr sie mal fragen^^ naja das wars "erstmal" von mir viel spass Johan und Judai wurden durch einen Schrei am morgen geweckt. „JOHAN ANDERSON!“ Er sah seine Mutter an. sie stand mit offenem Mund in seinem Zimmer. //Was sie wohl hat?// Dachte Johan. Er sah sich um. „Upps…“ Er erkannte es warum seine Mutter so rum schrie. „Wie das hier aussieht! Schlimmer als im Schweinestall!“ Meckerte seine Mutter und trat ein. Judai sah abwechselnd zwischen Johan und seiner Mutter her. Johan setzte sich hin und sah seine Mutter an. „Mom geh bitte raus, wir sind gestern erst spät nach Hause gekommen.“ Judai sah das Johan nichts anhatte. Leicht hob er die Decke an und sah, dass sie beide nur ihre Boxershorts anhatten. Sofort stieg ihm die Röte ins Gesicht. „Judai ist dir nicht gut? Du bist so rot.“ Johans Mutter sah ihn an Und trat auf ihn zu, sie legte ihm die Hand auf die Stirn. „Du glühst ja richtig. Johan komm aus dem bett und hilf ihm.“ „Würde ich gerne, aber es geht nicht.“ „Wieso?“ „Judai hält mich fest, und außerdem habe ich nichts an. //Bis auf die Boxershorts, hehe.//“ „Was?“ Sie ging einpaar Schritte zurück. „Äh ja, ich wollt eigentlich nur bescheid sagen das es gleich Frühstück gibt. Ich will dann nicht weiter stören.“ Fluchtartig verließ sie das Zimmer. Johan sah Judai an und fing an mit lachen. „Das klappt doch immer wieder.“ „Wie meinst du das?“ „Das ich nichts anhabe.“ „Ach so.“ Nun fing Judai auch leicht an mit lachen und legte sich zurück ins Bett. Er streckte sich kurz und krabbelte an Johan vorbei. „Ich geh mich umziehen.“ „Darf ich mit?“, fragte Johan. Judai legte Zeigefinger und Mittelfinger unter Johans Kinn und zog es zu sich hoch. „Ich geh mich jetzt alleine Umziehen, dafür gehen wir heute Abend baden.“ Er hauchte Johan einen Kuss auf die Lippen, nahm dann seine Sachen und verließ das Zimmer. „Judai. Du bist so fies!“ Er stand seufzend auf und zog sich auch um. „Die Frau hat echt Haare auf den Zähnen!“ „Tut mir echt Leid Jo-chan, hätte ich das gewusst, dass deine Mom so reagiert, hätte ich auch in dem Bett geschlafen.“ „Nicht so schlimm Ju-chan, aber die Frau hat echt Haare auf den Zähnen! Wenn die erst mal los legt, gibt sie nicht so schnell ruhe.“ Johan festigte seinen Griff um Judais Hand. „Lass uns nicht weiter darüber sprechen. Ich zeige dir mal meinen Lieblingsplatz.“ „Der Fluss von gestern?“ „Nein. Lass dich überraschen.“ Johan und Judai verließen das Andersonsche Gelände. Eine Halbestunde später kamen sie an ihrem Ziel an. Judai sah sich mit weit auf gerissenen Augen um. Sie waren auf einer art Klippe. Judai traute seinen Augen nicht. Geradewegs sah er auf einen See, hinter ihm lag ein Wald. „Wow!“ „Jupp. Als ich kleiner war, kam ich hier häufig her, meist ohne das meine Eltern es wussten.“ Lachte Johan kurz auf, schwieg aber sofort weil er seinen Freund musterte. Judai hatte sich auf einen flachen Stein gesetzt und sah sich das Bild was ihm Bot weiter an. „Johan das ist wirklich sehr schön hier.“ „Am schönsten ist es wenn es dunkel ist, der Mond strahlt und die Sterne leuchten.“ „Ist es schöner als ich?“ Flüsterte Judai. Johan sah ihn an und lächelte leicht, schüttelte seinen Kopf. „Nein, du bist viel schöner.“ Judai wurde auf einen Schlag rot und sah schüchternd zu Boden. Johan setzte sich zu ihm. Er nahm seine Hand. Keiner mochte mehr etwas sagen, keiner mochte diesen Moment zerstören. //Wenn ich könnte wie ich wollte würde ich…// Abrupt hielt Johan inne. Judai ergriff zum ersten Mal die Initiative seit dem er bei ihm war. Er löste sich langsam von Johan und sah ihn schüchternd an. „Schuldige.“ „Nicht so schlimm.“ Johan legte ein lächeln auf und zog ihn näher zu sich ran. „Von mir aus kannst du so was viel öfter machen. Und endschuldigen brauchst du dich auch nicht.“ Judai gab ihm wieder einen Kuss. Später rief Johans Mutter an. Sie sagte ihnen, dass sie nach Hause kommen sollten, da es Zeit wäre zum Abendbrot essen, da sie dass Mittag schon ausgefallen lassen haben. Langsam gingen sie zurück, Hand in Hand natürlich. Als sie den Hof betraten, traute Johan seinen Augen nicht. Abrupt blieb er stehen. Judai lief in ihn rein. „Was ist denn?“ Fragte ihn Judai. Johan deutete nur auf das Auto. „Was ist damit?“ „Meine Tante ist hier.“ „Ist doch nicht so schlimm oder?“ „Doch, ihre Tochter ist mit.“ „Johan, Johan!“ Ein Mädchen kam auf sie zu und umarmte Johan. „Darf ich vorstellen? Meine Cousine Cindy.“ „Hallo Cindy, ich bin Ju…“ „Johan wer ist das?“ Fragte sie. Johan sah sie an. „Das ist Judai, mein Freund.“ Judai wurde rot. „Hallo Judai. Johan komm mit Mama und Tante Karin warten schon.“ Sie zog Johan mit sich. Dieser schaffte es gerade noch Judais Hand zu ergreifen. Kapitel 4: Schaumbad und das 1. Mal. ------------------------------------ Es geht in die nächste Runde^^ hoffe das es gefällt^^ Nun saßen sie zu 5 im Wohnzimmer. Johan saß in der Mitte, links seine Mutter und rechts Judai. Gegenüber Cindy Und ihre Mutter. „Mom muss ich mit Ju-chan hier bleiben? Wir wollten noch Baden.“ „Ja, ja verschwindet.“ Mit diesen Worten standen beide auf und verließen das Wohnzimmer. „Johan!“ „Was?“ „Ich wollte noch etwas bei deiner Familie bleiben.“ „Du hast es mir aber versprochen, dass wir heute gemeinsam baden.“ „Ich weiß.“ Judai zog ihn zu sich runter und gab ihm einen Kuss. „Na gut.“ „Danke, danke.“ Er umarmte Judai stürmisch und zog ihn ins nächst beste Zimmer. Reinzufällig das Bad. Johan drehte den Wasserhahn der Badewanne auf. Er machte etwas Schaumbad rein und widmete sich Judai. Er zog Judai die Sachen aus und legte sie auf die Ablagefläche. „Johan…“ „Sorry, konnte mich nicht beherrschen.“ Lächelte er schief. „Ja, ja schon gut.“ Judai stellte sich vor Johan und ließ seiner Hände unters Shirt gleiten. Er berührte zaghaft die Haut die darunter war und zog ihm das Shirt aus. Erschrocken über den plötzlichen Sinneswandel seines Freundes, genoss er die Berührungen. Als Judai ihm das Shirt übern Kopf gezogen hatte, hielt er inne. „Was hast du Ju-chan?“ „Nichts.“ Judai strich den Bauch hinunter und hielt vor dem Hosenbund an. strich diesen nach. Johan bekam eine leichte Gänsehaut. Nun machte er den Knopf auf und öffnete den Reisverschluss. Er zog ihm die Hose runter und half ihm beim ausziehen. Zögernd faste Judai die Boxershorts von Johan an. Dieser faste sanft die Hände von ihm an und zog sie hoch und küsste sie. „Wenn du willst zieh ich sie mir aus, setz du dich schon mal in die Badewanne.“ Er küsste sie nochmals und ließ sie dann los. Judai zog sich seine Boxershorts aus Und legte sie zu seinen anderen Sachen. Kurz danach setzte er sich in die Wanne. „Ju-chan, wir haben was vergessen!“ „Und was?“ Blubberte Judai Unterwasser. „Unsere Schlafanzüge.“ „Ach las gut sein, wir binden uns nachher Handtücher um.“ „Na gut.“ Johan zog nun auch seine Boxershorts aus. Judai sah es mit an und ihm stieg die röte ins Gesicht. Johan setzte sich hinter Judai und zog ihn an sich ran. „Hey…“ Quietschte er erschrocken auf. „Ich will dich doch nur näher bei mir spüren.“ „…“ „Warum schweigst du jetzt?“ Judai stand kurz auf und setzte sich wieder hin. Nun sah er Johan in die Augen. Er rutschte näher zu ihm ran, schlag seine Beine an Johans Körper lang und klammerte sich an Johan. „Warum hast du das nicht gleich gesagt?“ „Was?“ „Das du mich näher spüren willst!?“ Judai sah ihn an. „Bitte halte mich fest.“ Natürlich, ich halte dich für immer fest.“ Sie saßen fünf Minuten oder länger so da. Judai rutschte von seinem Schoß „Kannst du mir den Rücken waschen?“ „Ja kann ich machen, wäschst du mir auch meinen?“ „Mal schauen.“ Lächelte Judai verschmitzt. Er drehte sich um. Johan nahm sich einen Schwamm. Er machte etwas Bodylotion auf Judais Rücken. „Woah ist das kalt!“ „Sorry Judai.“ Er beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf den Nacken. Johan fing an die Lotion mit dem Schwamm sachte zu verreiben. Judai unterdessen fing leicht an mit Schurren. „Deine Cousine, wie alt ist sie?“ „Ähm 16, glaube ich. Aber wieso?“ „Nur so.“ „Beug dich nach hinten, dein Rücken ist fertig.“ „Ja danke.“ Lächelnd beugte er sich nach hinten und sah Johan von unten an. Dieser sah ihn an und beugte sich zu ihm runter. „Ich liebe dich Judai.“ „Ich dich auch Johan.“ Johan gab ihm einen Kuss. Sachte stupste der Älter mit der Zungen gegen die Lippen des Jüngeren. Dieser öffnete sie kurz darauf und ließ ihn gewähren. Johan löste sich von Judai. „Judai?“ „Ja?“ „Wasch mir bitte meinen Rücken, und danach gehen wir ins Zimmer!“ „Okay.“ Judai verstand was sein Freund meinte. Er schrubbte ihn schnell den Rücken Und machte ihn sauber. Beide standen auf, banden sich ein Handtuch um. Schnappten sich ihre Sachen und verließen fluchtartig das Bad. Beide huschten über den Flur in der Hoffnung keiner sähe sie. (Aber es gibt da ja noch die lieben Eltern! *evil lach*) Johan machte seine Tür auf, ließ Judai rein kommen und schloss hinter ihm ab. Johan ließ seine Sachen neben der Tür fallen und ging auf Judai zu. dieser legte seine Sachen auf einen Stuhl, als er auch schon von hinten umarmt wurde. „Judai las mich nicht länger warten!“ „Hatte ich nicht vor.“ Judai drehte sich zu ihm um und gab ihm einen Kuss. Johan erwiderte ihn. Johan befreite Judai von dem lästigen Stückstoff. Seine Hände strichen über Judais Oberkörper. Überall wo er ihn berührte, kam sofort eine Gänsehaut. Ein leichter Schauer überkam ihm. Überall waren Johans weiche Hände. An seiner Brust, an seinem Bauch und an seinem Backen. Langsam dirigierte er Judai Richtung Bett. Dieser ließ es mit sich machen. Judai lag auf Johans Bett, völlig Schutzlos. In Johans Augen leuchtete etwas verlang bares auf. Johan gab ihm noch einen Kuss. „Judai bist du dir sicher, das wir es heute machen wollen?“ „Johan, bitte frag es nicht! Mach es einfach. Wir beide warten schon länger als 1 Jahr darauf!“ „Na gut.“ Johan gab ihm erneut einen Kuss. Judai löste Johans Handtuch. Er küsste am Hals des Jüngeren runter. Sachte hielt er bei einer der Brustwarzen an. Umkreiste diese mit der Zunge, bis sie fest wurde. Die andere Brustwarze wurde unterdessen mit der rechten Hand bearbeitet. Als sie sich langsam festigte wanderte er mit der Zunge rüber zu dieser und streich über sie. Judai keuchte auf. Johan sah zu ihm auf und lächelte ihn an. „Wenn du weiter so ne Geräusche von dir gibst, kann ich für nichts garantieren.“ „Wirklich nicht? Dann gebe ich mir mühe.“ Keuchte Judai auf. Johans Zunge wanderte zu seinem Bauch runter, vor dem Bauchnabel hielt er an. Er gab ihm einen Kuss auf ihn. Johans Hände waren anderweitig unterwegs. Sie waren an Judais Schenkel. Die streichelten sich immer höher und höher. Johan versenkte seine Zunge im Bauchnabel. Worauf soll er sich jetzt konzentrieren? Auf die Zunge in seinem Bauchnabel oder die Hände, die immer näher zu seiner versteckten Öffnung kamen? Er stöhnte auf. Judai sah ihn an, weil Johan stockte. „Warum machst du nicht weiter?“ „Darf ich wirklich?“ „Ja.“ Ohne große Überlegungen zu starten, wanderten seine Hände weiter rauf. Er fasste Judais Po, knetete ihn durch und ließ einen Finger im Po verschwinden. „Johan!“ Stöhnte der Jüngere auf. Er bewegte seinen Finger in ihm. Um ihn zu weiten steckte er noch seinen Mittel- und Ringfinger rein. „Sobald ich dir wehtue, sag es bitte.“ „Keine Angst…ich sag bescheid.“ Stöhnte Judai auf. Er spreizte seine Finger. Nervös keuchte er auf. Johan zog seine Finger nach einiger Zeit aus ihm raus. Judai stöhnte auf, gerade als es ihm gefiel zog er seine Finger aus ihm zurück. Johan sah das enttäuschte Gesicht seines Freundes. Er kniete sich vor Judai hin und sah ihn an. „Entspann dich bitte.“ „Ja.“ Johan drang in ihn ein. Judai stöhnte erleichtert auf. Er freute sich, das die Leere die in ihm war endlich ausgefüllt wurde. „Johan!“ „Judai.“ Stöhnten beide auf. Er bewegte sich in ihm. Langsam wanderten seine Hände zu Judais Glied. Johan beugte sich vor und gab Judai einen Kuss. Er löste sich wieder. Johan legte sich zurück. Judai richtete sich auf und saß somit auf Johan. Johan stöhnte erschrocken auf. „Judai!“ „Pst…Du wolltest mich ja näher bei dir spüren!“ Judai kniete sich hin. Er stöhnte auf. Johan so tief in sich zu spüren, war einfach genial! Johans Hand festigte sich um Judais Glied. Er pumpte im Takt zu Judais Bewegungen. Kurze Zeit später ergoss sich Judai in Johans Hand. Als er kam verengte es sich um Johan. Johan sah ihn an. Schüchtern lächelte Judai Johan an. Johan streckte seine Hand nach seinem Gesicht aus und streichelte es sanft. Johan bewegte sich noch einpaar mal, dann kam er stöhnend in Judai. Dieser legte sich erschöpft auf Johan. Johan zog sich aus ihm zurück und streichelte sanft über seinen Rücken. „Johan…“, keuchte Judai, „Können wir…können wir das noch mal machen? Noch bevor die Ferien zu Ende sind?!“ „Meinet wegen.“ Lächelte Johan. Er deckte sich und ihn zu, und kurze Zeit später schliefen sie ein. Wer es bis hierher geschaft hat, lichen Glückwunsch meinen Dank bekommen alle treuen, sowie die neuen Leser dieser FF^^ hab euch alle lieb *winkewinke* bis zum nächsten mal ^.^ Kapitel 5: Schaumbad und das 1. Mal. ------------------------------------ Für Engelchen Judai viel spaß beim lesen Nun saßen sie zu 5 im Wohnzimmer. Johan saß in der Mitte, links seine Mutter und rechts Judai. Gegenüber Cindy Und ihre Mutter. „Mom muss ich mit Ju-chan hier bleiben? Wir wollten noch Baden.“ „Ja, ja verschwindet.“ Mit diesen Worten standen beide auf und verließen das Wohnzimmer. „Johan!“ „Was?“ „Ich wollte noch etwas bei deiner Familie bleiben.“ „Du hast es mir aber versprochen, dass wir heute gemeinsam baden.“ „Ich weiß.“ Judai zog ihn zu sich runter und gab ihm einen Kuss. „Na gut.“ „Danke, danke.“ Er umarmte Judai stürmisch und zog ihn ins nächst beste Zimmer. Rein zufällig das Bad. Johan drehte den Wasserhahn der Badewanne auf. Er machte etwas Schaumbad rein und widmete sich Judai. Er zog Judai die Sachen aus und legte sie auf die Ablagefläche. „Johan…“ „Sorry, konnte mich nicht beherrschen.“ Lächelte er schief. „Ja, ja schon gut.“ Judai stellte sich vor Johan und ließ seiner Hände unters Shirt gleiten. Er berührte zaghaft die Haut die darunter war und zog ihm das Shirt aus. Erschrocken über den plötzlichen Sinneswandel seines Freundes, genoss er die Berührungen. Als Judai ihm das Shirt übern Kopf gezogen hatte, hielt er inne. „Was hast du Ju-chan?“ „Nichts.“ Judai strich den Bauch hinunter und hielt vor dem Hosenbund an. strich diesen nach. Johan bekam eine leichte Gänsehaut. Nun machte er den Knopf auf und öffnete den Reisverschluss. Er zog ihm die Hose runter und half ihm beim ausziehen. Zögernd faste Judai die Boxershorts von Johan an. Dieser faste sanft die Hände von ihm an und zog sie hoch und küsste sie. „Wenn du willst zieh ich sie mir aus, setz du dich schon mal in die Badewanne.“ Er küsste sie nochmals und ließ sie dann los. Judai zog sich seine Boxershorts aus Und legte sie zu seinen anderen Sachen. Kurz danach setzte er sich in die Wanne. „Ju-chan, wir haben was vergessen!“ „Und was?“ Blubberte Judai Unterwasser. „Unsere Schlafanzüge.“ „Ach las gut sein, wir binden uns nachher Handtücher um.“ „Na gut.“ Johan zog nun auch seine Boxershorts aus. Judai sah es mit an und ihm stieg die röte ins Gesicht. Johan setzte sich hinter Judai und zog ihn an sich ran. „Hey…“ Quietschte er erschrocken auf. „Ich will dich doch nur näher bei mir spüren.“ „…“ „Warum schweigst du jetzt?“ Judai stand kurz auf und setzte sich wieder hin. Nun sah er Johan in die Augen. Er rutschte näher zu ihm ran, schlag seine Beine an Johans Körper lang und klammerte sich an Johan. „Warum hast du das nicht gleich gesagt?“ „Was?“ „Das du mich näher spüren willst!?“ Judai sah ihn an. „Bitte halte mich fest.“ Natürlich, ich halte dich für immer fest.“ Sie saßen fünf Minuten oder länger so da. Judai rutschte von seinem Schoß „Kannst du mir den Rücken waschen?“ „Ja kann ich machen, wäschst du mir auch meinen?“ „Mal schauen.“ Lächelte Judai verschmitzt. Er drehte sich um. Johan nahm sich einen Schwamm. Er machte etwas Bodylotion auf Judais Rücken. „Woah ist das kalt!“ „Sorry Judai.“ Er beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf den Nacken. Johan fing an die Lotion mit dem Schwamm sachte zu verreiben. Judai unterdessen fing leicht an mit Schurren. „Deine Cousine, wie alt ist sie?“ „Ähm 16, glaube ich. Aber wieso?“ „Nur so.“ „Beug dich nach hinten, dein Rücken ist fertig.“ „Ja danke.“ Lächelnd beugte er sich nach hinten und sah Johan von unten an. Dieser sah ihn an und beugte sich zu ihm runter. „Ich liebe dich Judai.“ „Ich dich auch Johan.“ Johan gab ihm einen Kuss. Sachte stupste der Älter mit der Zungen gegen die Lippen des Jüngeren. Dieser öffnete sie kurz darauf und ließ ihn gewähren. Johan löste sich von Judai. „Judai?“ „Ja?“ „Wasch mir bitte meinen Rücken, und danach gehen wir ins Zimmer!“ „Okay.“ Judai verstand was sein Freund meinte. Er schrubbte ihn schnell den Rücken Und machte ihn sauber. Beide standen auf, banden sich ein Handtuch um. Schnappten sich ihre Sachen und verließen fluchtartig das Bad. Beide huschten über den Flur in der Hoffnung keiner sähe sie. (Aber es gibt da ja noch die lieben Eltern! *evil lach*) Johan machte seine Tür auf, ließ Judai rein kommen und schloss hinter ihm ab. Johan ließ seine Sachen neben der Tür fallen und ging auf Judai zu. dieser legte seine Sachen auf einen Stuhl, als er auch schon von hinten umarmt wurde. „Judai las mich nicht länger warten!“ „Hatte ich nicht vor.“ Judai drehte sich zu ihm um und gab ihm einen Kuss. Johan erwiderte ihn. Johan befreite Judai von dem lästigen Stückstoff. Seine Hände strichen über Judais Oberkörper. Überall wo er ihn berührte, kam sofort eine Gänsehaut. Ein leichter Schauer überkam ihm. Überall waren Johans weiche Hände. An seiner Brust, an seinem Bauch und an seinem Backen. Langsam dirigierte er Judai Richtung Bett. Dieser ließ es mit sich machen. Judai lag auf Johans Bett, völlig Schutzlos. In Johans Augen leuchtete etwas verlang bares auf. Johan gab ihm noch einen Kuss. „Judai bist du dir sicher, das wir es heute machen wollen?“ „Johan, bitte frag es nicht! Mach es einfach. Wir beide warten schon länger als 1 Jahr darauf!“ „Na gut.“ Johan gab ihm erneut einen Kuss. Judai löste Johans Handtuch. ~~~ Johan zog sich aus ihm zurück und streichelte sanft über seinen Rücken. „Johan…“, keuchte Judai, „Können wir…können wir das noch mal machen? Noch bevor die Ferien zu Ende sind?!“ „Meinet wegen.“ Lächelte Johan. Er deckte sich und ihn zu, und kurze Zeit später schliefen sie ein. eure Carlisle/Reiji/Pie Kapitel 6: In der Nacht vorm 1. Mal ----------------------------------- Ja, ja das letzte Kappi für das Jahr 009 es wird aber nicht das letzte sein natürlich gehts im nächstem Jahr weiter^^ wenn ihr lust hab könnt ihr das mal lesen http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/385683/242505/ Johan und Judai verließen das Wohnzimmer. Johans Mutter sah ihnen hinterher. Ein kurzes Lächeln zierte ihr Gesicht, so als ob sie etwas wusste. „Und das war sein Freund?“ „Ja. gestern bin ich bei ihnen reingeplatzt als sie kurz davor waren.“ Sprach Johans Mutter. Ihre Schwester fing an mit kichern. Cindy sah abwechselnd zwischen ihrer Mutter und ihrer Tante hin und her. „Was meinst ihr?“ „Wenn du alt genug bist, sag ich es dir.“ „Aber Mama.“ „Nichts aber, iss dein Abendbrot, Chris hat sich Mühe beim Kochen gegeben.“ Tadeltete ihre Mutter. Cindy sah sie mit einer Schmolllippe an. „Tante Karin, ist mein Zimmer wieder neben Johans Zimmer?“ „Nein. Diesmal ist dein Zimmer neben dem Zimmer deiner Mutter.“ „Und wo ist das?“ „Im linken Teil des Hauses.“ Sagte ihre Tante. „Und warum bin ich nicht bei Johans Seite?“ „Johans Freund ist hier und sie wollen in den wenigen Nächten die sie bisher hatten, ihre Ruhe haben.“ Versuchte ihre Tante sie zu überzeugen. Cindy stand auf und verließ das Wohnzimmer, mit schnellen Schritten ging sie in den linken Teil des Hauses. „Karin?“ Die Tür, des Wohnzimmers ging auf und ein blonder Schopf schob sich rein. „Karin ich bin wieder zu Hause.“ Säuselte der blonde Mann. „Alexander!“ Sie sprang auf und rannte zu ihm. „Alex, warum hast du nicht angerufen?“ „Ich wollte dich, unseren Sohn und seinen Freund überraschen. Apropos wo sind sie?“ „Baden.“ „Ach so. Hey Kim. Wo ist denn deine Kleine?“ „Cindy ist sauer, und hat sich schon hingelegt.“ „Wieso war sie sauer?“ „Weil sie diesmal nicht bei Johan schlafen durfte.“ Lachte ihre Mutter auf. „Soll ich ihn mal fragen, ob er was dagegen hätte?“ „Das würdest du machen?“ „Natürlich.“ Sein Vater verließ das Wohnzimmer und ging hoch zu Johans Teil. Als er oben ankam lauschte er erst mal. Als er nichts vernahm ging er weiter. Auf einmal ging die Badezimmertür auf. Er versteckte sich hinter einer großen Pflanze, die dort zufälligerweise stand (Mmh, sicher.). Er sah zur offenen Tür. Johan und Judai kamen aus ihr raus, und flitzten über den Flur. Er sah seinen Sohn und seinem Freund nach. Beide verschwanden im Zimmer von Johan. „Also fragen brauch ich jetzt nicht.“ Flüsterte er, während er die Treppe runter ging. „Und Alex was sagt er?“ „Sex.“ Wie Sex?“ „Ich würde jetzt nicht zu ihnen gehen.“ „Oh, Na gut.“ Alex ging an seiner Frau vorbei. Sie ging die Treppe rauf und schlug den Weg zu Johans Zimmer ein. An seiner Tür legte sie sachte ihr Ohr und versuchte etwas aus dem Inneren zu verstehen. „Judai bist du dir sicher, das wir es heute machen wollen?“ „Johan, bitte frag es nicht! Mach es einfach. Wir beide warten schon länger als 1 Jahr darauf!“ „Oh man! Ich fass es nicht! Er wollte doch vorher Bescheid sagen, wenn sie es machen wollen! Irgendetwas muss im Bad passiert sein!“ Dachte seine Mutter aufgewühlt. Sie ging zur Treppe, sah noch einmal zur Tür von Johan und ging dann wieder zurück ins Wohnzimmer. „Und was sagt er?“ Fragte ihre Schwester. „Das willst du gar nicht wissen!“ „Hab ich mir doch denken können, dass du lauscht! Du solltest dich Schämen, Karin, unseren eigenen Sohn zu belauschen!“ „Endschuldige.“ „Endschuldige dich bei unseren Sohn und seinem Freund und nicht bei mir.“ „Ja.“ „Gute Nacht.“ „Ja gute Nacht.“ Sagten beide zu Kim. Sie verließ das Wohnzimmer. Karin umarmte ihren Mann. „Ach komm lass uns auch schlafen gehen.“ „Ja.“ Beide gingen sich auch hinlegen. nagut ich sag mal tschü guten rutsch ins jahr 010 ich hoffe ihr bleibt mir treu *kekse da lass* p.s. im nächsten jahr gehts gleich supi weiter ich verrate euch schon mal den Titel "Süße Speisen 1" viel spass beim warten^^ Kapitel 7: Süße Speisen 1 ------------------------- Soar wie versprochen hier dein B-day-kappi chrono nochmals alles gute nachträglich *kuschel* *kuchen hinstellt* das erste stück gehört dir^^ und für die anderen, das büfett ist eröffnet und nun gehts los, viel spass^^ Zwei Tage später war quasi die Bombe geplatzt. Judai saß in Johans Zimmer und wippte nervös mit seinem Fuß auf und ab. „Sorry Judai, aber meine Eltern sind wohl rein zufällig hier langgegangen. Und da haben sie uns gehört.“ „Rein zufällig!“ „Judai.“ „Ach man Jo-chan meine Eltern werden ausflippen wenn sie es erfahren!“ „Wir sagen es ihnen nicht.“ Bedrückt sah ihn Judai an. „Und was ist mit deinen Eltern? Haben sie dich darauf schon angesprochen?“ „Noch nicht. Nur Andeutungen gemacht.“ „Ach so.“ Es klopfte an der Tür. „Ja?“ „Darf ich reinkommen?“ Fragte eine Mädchenstimme. „Natürlich, komm rein Cindy.“ Sie kam rein und sah Johan und Judai sich gegenüber sitzen. „Was ist denn?“ „Ich…ich wollte fragen ob ihr mit in die Stadt kommt. Ich wollt ein Eis essen gehen.“ Johan sah zu Judai, dieser nickte nur als Antwort. „Gut, wir machen uns schnell fertig und du wartest unten auf uns. Wenn du magst kannst du ja noch Chris Bescheid sagen das er uns die Fahrräder raus stellt.“ „Okay bis gleich.“ Cindy verließ das Zimmer von Johan. Judai stand auf und ging zu einer Schrankseite, und holte sich neue Sachen raus, da er im Jogginganzug von der Akademie rum läuft. Johan sah seinem Freund bei jeder Bewegung zu. Je mehr Judai aus zog, desto nervöser wurde er. Als Judai nur noch in Boxershorts vor ihm stand, stand er auf und umarmte ihn. „He was wird das?“ „Nichts? Ich will dich nur wärmen.“ Nuschelte Johan in die Halsbeuge von Judai. Dieser bekam eine leichte Gänsehaut. „Jo-chan, deine Cousine wartet unten auf uns.“ „Na und? Lass sie doch warten, ich will viel lieber so stehen bleiben und dich umarmen.“ Johans Hand rutschte von seiner Brust runter zum Boxershortsrand, fuhr diesen nach und ließ sie in ihr verschwinden. Erschrocken quietschte er auf. „Wa…was wird das?“ „Merkst du es nicht? Deiner ist schon ganz hart nur weil ich dich umarme.“ „Ja, aber deine Cousine, sie wartet!“ „Lass sie warten, der Nachmittag hat erst begonnen.“ Mit diesen Worten zog er ihn mit zur Tür und schloss ab. „Nur für alle Fälle.“ Meinte er. Er drückte Judai langsam auf den Boden. Als er auf dem Boden lag beugte er sich über ihn und gab ihn einen Kuss. Dieser Kuss war zum Anfang ein zärtlicher, aber je weiter Judai seinen Mund öffnete desto mehr drang Johan mit seiner Zunge ein. Es herrschte ein wilder, aber doch zärtlicher Kampf zwischen den Zungen der beiden. Johan löste sich von Judai und sah ihn an. „Mach weiter.“ „Okay.“ Johan setzte an seinem Hals an und saugte sich dort fest. Nach wenigen Minuten löste er sich von ihm und sah sein Werk an. Judai fuhr dort rüber und sah ihn an, sagte aber kein Wort. Johans rechte Hand strich runter zur Boxershorts und verschwand in dieser. Seine linke Hand beschäftigte mit seiner Brustwarze, genauso wie seine Lippen. Leise keuchte Judai auf, immer mehr ließ er sich von diesem Gefühl leiten. Seine Hände fanden sich von ganz allein bei seiner Boxershorts wieder und zogen sie ihm aus. „Ich hätte es selber gemacht, aber ich hatte keine Hand mehr frei.“ Sagte Johan wehrend er über Judais harte Nippel leckte. Er fuhr mit seiner Zunge hinab zum Bauchnabel umkreiste ihn eine Weile und verschwand in ihm. Mit seiner linken Hand strich er sanft über Judais Seiten. Er zuckte zusammen, keuchte und stöhnte auf. Diese Geräusche waren für Johan wie Musik in den Ohren. Langsam ließ er seine Zunge weiter gen Süden ziehen. Immer näher zu Judais Schwanz. Mit seiner Hand umfasste er ihn und drückte leicht zu. Wieder ein Stöhnen von Judai. Mit seinem Daumen fuhr er langsam den Schaft den Jüngeren nach, bis er an seiner Spitze ankam. Er rieb über die Eichel, die ersten Lusttropfen kamen ihm. Sofort ging er mit der Zunge abwärts, er wollte auch schon die ersten tropfen von ihm Kosten. Er ließ seine Zunge über den Schaft, bis runter zu den Hodensack lecken. Am Hodensack drückte er etwas mit seiner Zunge zu. „Johan!“ Keuchte Judai auf. Judai nicht beachtend tat er es noch weitere male. Immer wieder strich er mit seiner Zunge auch den Schaft nach. Oben an der Eichel angelangt nahm er ihn nun ganz in den Mund. „Was für eine Wärme!“ Dachte Judai und stöhnte immer weiter auf. Johan übte mit seinen Fingern leichten Druck auf seinen Hodensack aus. Immer weiter saugend. Judai stöhnte lauthals auf, er war gekommen und das in dem Mund seines Freundes. Johan schluckte den ganzen Samen von ihm. Er hatte sich den Samen immer Säuerlich oder Bitterlich vorgestellt, dem war nicht so, er schmeckte Süßlich. Nachdem Judais Glied abgeschafft war nahm er ihn aus dem Mund und leckte ihn noch sauber. Judai sah seinen Freund schwer Atmend an. „Rei…reicht das für heute?“ Johan nickte. Zehn Minuten später waren sie unten bei Cindy. Sie sah beide lächelnd an. „Ihr habt aber lange gebraucht.“ „Tut mir Leid, Ju-chan wusste nicht was er anziehen sollte.“ Tischte er ihr die Lüge auf. „Wer ist den über mich hergefallen? Und hat mir einen geblasen?“ Flüsterte Judai. „He Judai, kommst du?“ Er sah auf. Johan und Cindy waren doch tatsächlich ohne ihn vorgefahren! Schnell schwing er sich auf das übrig stehende Rad und radelte ihnen nach. „Ach darum habt ihr solange gebraucht.“ „Ja sag es aber nicht Judai.“ „Versprochen.“ Flüsterten Cindy zu Johan. „Warum seid ihr ohne mich losgefahren?“ „Tut uns Leid.“ Judai warf einen Blick zu Johan, der sagte mehr als Tausendworte. Johan verstand natürlich den Blick. „Bitte, bitte mach es nicht Ju-chan.“ „Wieso du bist auch ohne mich vorgefahren, warum sollte ich es nicht auch alleine Machen?“ „Ju-chan…“ Judai fuhr still schweigend mit dem Rad neben Johan. Hinter ihnen Cindy. Sie sah dies mit einem Lächeln im Gesicht an. Eine Stunde später waren sie in der Stadt. Sie schlossen ihre Fahrräder an und gingen langsam in die belebte Stadt. wer wissen will wie es weiter geht muss warten ^_____^ ich weiß ich bin fieß, aber so bin ich nun mal XD danke an alle kommi schreiber hoffe es geht supi weiter p.s. *22 favos hat* GOOOOOOOOOOOOOIL und 29 kommis ihr seid einfach tollig 2.p.s. wer sich für Vampire und YGO!GX interessiert, sollte mal bei "A Vampire Story" vorbei schauen Kapitel 8: Süße Speisen 1 ------------------------- Soar das kappi geht an alle die noch keine 18jahre alt sind ich hoffe ihr freut euch über dieses kappi hab euch alle lieb *kekse da lässt* Zwei Tage später war quasi die Bombe geplatzt. Judai saß in Johans Zimmer und wippte nervös mit seinem Fuß auf und ab. „Sorry Judai, aber meine Eltern sind wohl rein zufällig hier langgegangen. Und da haben sie uns gehört.“ „Rein zufällig!“ „Judai.“ „Ach man Jo-chan meine Eltern werden ausflippen wenn sie es erfahren!“ „Wir sagen es ihnen nicht.“ Bedrückt sah ihn Judai an. „Und was ist mit deinen Eltern? Haben sie dich darauf schon angesprochen?“ „Noch nicht. Nur Andeutungen gemacht.“ „Ach so.“ Es klopfte an der Tür. „Ja?“ „Darf ich reinkommen?“ Fragte eine Mädchenstimme. „Natürlich, komm rein Cindy.“ Sie kam rein und sah Johan und Judai sich gegenüber sitzen. „Was ist denn?“ „Ich…ich wollte fragen ob ihr mit in die Stadt kommt. Ich wollt ein Eis essen gehen.“ Johan sah zu Judai, dieser nickte nur als Antwort. „Gut, wir machen uns schnell fertig und du wartest unten auf uns. Wenn du magst kannst du ja noch Chris Bescheid sagen das er uns die Fahrräder raus stellt.“ „Okay bis gleich.“ Cindy verließ das Zimmer von Johan. Judai stand auf und ging zu einer Schrankseite, und holte sich neue Sachen raus, da er im Jogginganzug von der Akademie, rum läuft. Johan sah seinem Freund bei jeder Bewegung zu. Je mehr Judai aus zog, desto nervöser wurde er. Als Judai nur noch in Boxershorts vor ihm stand, stand er auf und umarmte ihn. „He was wird das?“ „Nichts? Ich will dich nur wärmen.“ Nuschelte Johan in die Halsbeuge von Judai. Dieser bekam eine leichte Gänsehaut. „Jo-chan, deine Cousine wartet unten auf uns.“ „Na und? Las sie doch warten, ich will viel lieber so stehen bleiben und dich umarmen.“ Johans Hand rutschte von seiner Brust runter zum Boxershortsrand, fuhr diesen nach und ließ sie in ihr verschwinden. Erschrocken quietschte er auf. „Wa…was wird das?“ „Merkst du es nicht? Deiner ist schon ganz hart nur weil ich dich umarme.“ „Ja, aber deine Cousine, sie wartet!“ „Lass sie warten, der Nachmittag hat erst begonnen.“ Mit diesen Worten zog er ihn mit zur Tür und schloss ab. „Nur für alle Fälle.“ Meinte er. Er drückte Judai langsam auf den Boden. Als er auf dem Boden lang beugte er sich über ihn und gab ihn einen Kuss. Dieser Kuss war zum Anfang ein zärtlicher, aber je weiter Judai seinen Mund öffnete desto mehr drang Johan mit seiner Zunge ein. Es herrschte ein wilder, aber doch zärtlicher Kampf zwischen den Zungen der beiden. Johan löste sich von Judai und sah ihn an. „Mach weiter.“ „Okay.“ Johan setzte an seinem Hals an und saugte sich dort fest. Nach wenigen Minuten löste er sich von ihm und sah sein Werk an. Judai fuhr dort rüber und sah ihn an, sagte aber kein Wort. Johans rechte Hand strich runter zur Boxershorts und verschwand in dieser. Seine linke Hand beschäftigte mit seiner Brustwarze, genauso wie seine Lippen. ~~~ Zehn Minuten später waren sie unten bei Cindy. Sie sah beide lächelnd an. „Ihr habt aber lange gebraucht.“ „Tut mir Leid, Ju-chan wusste nicht was er anziehen sollte.“ Tischte er ihr die Lüge auf. „Wer ist den über mich hergefallen? Und hat mir einen geblasen?“ Flüsterte Judai. „He Judai, kommst du?“ Er sah auf. Johan und Cindy waren doch tatsächlich ohne ihn vorgefahren! Schnell schwing er sich auf das übrig stehende Rad und radelte ihnen nach. „Ach darum habt ihr solange gebraucht.“ „Ja sag es aber nicht Judai.“ „Versprochen.“ Flüsterten Johan und Cindy. „Warum seid ihr ohne mich losgefahren?“ „Tut uns Leid.“ Judai warf einen Blick zu Johan, der sagte mehr als Tausendworte. Johan verstand natürlich den Blick. „Bitte, bitte mach es nicht Ju-chan.“ „Wieso du bist auch ohne mich vorgefahren, warum sollte ich es nicht auch alleine Machen?“ „Ju-chan…“ Judai fuhr still schweigend mit dem Rad neben Johan. Hinter ihnen Cindy. Sie sah dies mit einem Lächeln im Gesicht an. Eine Stunde später waren sie in der Stadt. Sie schlossen ihre Fahrräder an und gingen langsam in die belebte Stadt. ich hoffe meine jüngsten leser hatten auch spass? bis zum nächsten kappi Süße speisen 2 *wiwi* Kapitel 9: Süße Speisen 2 ------------------------- „Johan ich möchte dort rein.“ Sagte seine Cousine und zog ihn mit sich. Judai folgte ihnen. Es war ein kleines Café. Cindy sah in die Vitrine. „So viel Kuchen und Eissorten!“ Staunte sie. „Wenn du willst können wir uns dort hinten hinsetzten und dann etwas bestellen.“ „Ja bitte.“ Cindy ging vor, Johan und Judai folgten ihr zu einem freien Tisch. Als sie sich setzten kam auch schon eine Bedienung zu ihnen. „Guten Tag.“ „Tag.“ Kam es klapp von den dreien. Sie reichte ihnen die Eis- und Kuchenkarten und ließ sie dann alleine. „Was nimmst du Ju-chan?“ „Eis?“ „Das kann ich mir doch denken, aber ich meine welche Sorte?“ „Ach so. Ich nehme einen Erdbeereisbecher wieso?“ „Nur so, ich nehme den Blaubeereisbecher.“ „Und ich nehme den Kiwi-Becher.“ Sagte Cindy kleinlaut. Johan winkte die Bedienung zu sich und gab ihre Bestellungen auf. Sie bedankte sich, und ging zurück. „Judai darf ich nachher mal dein Eis probieren?“ Kam es von Cindy schüchtern. „Ja, darf ich dann auch von deinem probieren?“ „Ja!“ Johan sah sie beide an. Schnell nahm er seinen Freund in den Arm. „Vergiss es Cindy! Judai ist mit mir zusammen.“ Und drückte ihm, einen Kuss auf die Wange. „Aber Johan, sie hat mich doch nur gefragt ob sie mal kosten darf.“ „Stimmt und außerdem hab ich einen Freund!“ Johan sah Cindy an. „So, so ein Freund, weiß das deine Mutter?“ Schüchtern sah sie zu Boden. „Nein. Du darfst es ihr nicht sagen, bitte.“ „Nein, nein ich werde es ihr nicht sagen.“ Die Bedienung kam mit den Eisbechern und stellte sie jeden hin. „Danke.“ Sagte Cindy glücklich. Johan fing seinen Eisbecher an, genauso wie die anderen beiden. Eine Stunde später kam sie aus dem Café raus. „Und wo soll es jetzt hingehen?“ „Dahin.“ Sagte seine Cousine. Johan und Judai folgten ihr. Das nächste Geschäft was sie an steuerten war ein Süßwarengeschäft. Gleich als man rein kam, bekam man den Geruch unterschiedlicher Geschmackssorten ins Gesicht. „Guten Tag die Herrschaften, schauen Sie sich ruhig um. Sie können auch probieren von einigen Süßwaren. Und sollten Sie Fragen haben, kommen Sie zu mir.“ Lächelte die Frau hinter der Kasse die drei an. „Ja.“ Johan und Cindy sahen sich an und zogen alleine ihre Runde. Judai stand derweil vor einem Regal sah sich das Obst genauer an. Bananen, Weintrauben und Erdbeeren, allesamt waren sie mit Schokolade überzogen. Mal weiße-, mal braune- oder schwarze Schokolade. Je länger er auf die Banane starte, desto unangenehmer wurde ihm zumute. „An irgendwas erinnert mich die Banane, aber an was?“ Dachte Judai. „Guck mal Johan, sieht das nicht aus wie ein Monster, von diesem komischen Kartenspiel?“ Fragte seine Cousine und zeigte dabei auf ein Regal. Johan trat zu ihr und sah es sich an. „Stimmt, das ist der Geflügelte Kuriboh.“ „Kauf ihn doch für Judai, er würde sich sicher freuen.“ Beide sahen zu Judai. Dieser war rot angelaufen und schüttelte heftig seinen Kopf. „Was hat er, Johan?“ „Ich weiß nicht.“ Er griff sich die Schokoladenfigur, vom Geflügelten Kuriboh, und sah sie an. Trotz schlimmster Gedanken der Banane gegenüber, nahm er drei aus dem Regal und packte sie ein. Weiter guckend viel ihm die Schokoladenfigur auf. „Rubinchen!“ Dachte er. Ohne groß zu überlegen nahm er sich auch Rubinchen und ging zur Kasse und bezahlte. Johan und Cindy sahen ihm dabei zu und traten auch zur Kasse und bezahlten. „Was hast du den schönes gekauft?“ „Ist ein Geheimnis.“ Lächelte Judai Cindy an. „Aber mir sagst du es doch, oder Ju-chan?“ „Wie gesagt, ist ein Geheimnis.“ Judai gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und sah ihn an. „Wie süß.“ Quietschte Cindy auf. „Noch mal, bitte.“ „Nachher vielleicht.“ Sagte Johan. Schüchtern nahm Judai die Hand von Johan. „Wollen wir noch Zuckerwatte essen?“ Fragte Cindy und nahm sie beide an die Hand und zog sie mit sich. Vor einem Wagen blieb sie stehen. „Ein kleine und eine große bitte.“ Sagte sie. „Alles klar junge Dame.“ Lächelte er sie an. Johan und Judai haben sich etwas abseits von ihr, auf eine Bank gesetzt. Johan war an Judais Hals und knabberte an ihm. Judais Hände waren in seine Haaren. „Johan…was soll…das? Uns sieht…doch jeder.“ „Mir egal, kann doch jeder sehen, dass wir uns lieben.“ „Nehmt euch ein Zimmer.“ Sagte Cindy kopfschüttelnd. „Würden wir gerne, aber bis wir zu Hause sind… Dann ist die Stimmung im Arsch!“ „Sorry. Hier eure Zuckerwatte.“ Sie reichte Johan die große Zuckerwatte und setzte sich neben ihm. „Danke.“ Nuschelte Johan und machte sich etwas ab. „Mach schön Ah Judai.“ Judai öffnete seinen Mund. Johan streckte ihm die Zuckerwatte in den Mund. Er schloss seinen Mund wieder. Johan beugte sich über Judai und gab ihm einen Kuss. „So wir sind wieder zu Hause.“ Rief Cindy als sie rein kamen. „Oh hallo, ihr seid gerade rechtzeitig gekommen. Gibt gleich Abendbrot. Wascht euch die Hände und setzt euch dann hin.“ Sagte Chris der gerade aus der Küche kam. „Okay.“ Sagten sie gleichzeitig. Johan und Judai gingen zusammen aufs Klo. „Judai?“ „Ja?“ „Sorry.“ Johan zog ihn zu sich und küsste ihn. „Sag mir bitte was du gekauft hast. Ich werd sonnst noch verrückt!“ „Johan…“ Judai gab ihm noch einen Kuss, danach wusch er sich seine Hände und wartete auf Johan. Johan tat es ihm gleich und trat dann zu ihm. „Wenn du es genauer wissen willst, 3 Bananen die mit Schokolade über zogen sind. Eine für deine Cousine, eine für dich und eine für mich! Bist du jetzt zu fri…“ Johan küsste ihn. Judai verschluckte seine Worte. Johan löste sich von Judai und wischte ihm die Tränen weg. Ohne dass er es mitbekommen hatte, hatte er wohl angefangen zu weinen. Johan sah ihn an und zog ihn an sich ran. Judai krallte sich in sein Shirt, presste sein Gesicht gegen die Schulter. Johan streichelte seine Haare. „Tut mir leid Judai.“ „…han, Johan!“ Seine Mutter kam um die Ecke gefegt und sah sie dort stehen. Johan hielt eine Hand hoch und seine Mutter verstand. „Ich lasse Chris essen zu euch ins Zimmer bringen.“ „Danke.“ Damit verschwand sie auch wieder. „Komm las uns hoch gehen.“ Judai nickte nur als Antwort. Johan nahm die Hand von Judai und ging dann mit ihm hoch. Im Zimmer stand schon das Essen für sie. Johan und Judai setzen sich an den Tisch und begangen mit dem Essen. Nach dem Essen stellte Johan das Geschirr vor die Tür und ging wieder rein. „Johan ich bin müde.“ „Na gut, dann legen wir uns hin.“ Gesagt getan, beide zogen sich ihre Nachthemden an und legten sich dann hin. Judai kuschelte sich an ihn ran, und Johan nahm ihm in den Arm. „Es tut mir leid.“ „Was?“ Fragte Judai unwissend. „Na das ich dich vorhin gefragt habe was du gekauft hast.“ „Ach deswegen, ist nicht so schlimm.“ „Wirklich nicht?“ „Nein wirklich nicht.“ Judai legte seine Hände auf Johans Brust und legte seinen Kopf auf sie, kurz danach schloss er die Augen. Johan gab ihm noch einen Kuss auf die Haare und schlief auch ein. ist vorerst das letzte kappi^^ nicht weinen, ja? ich setzt bei dieser FF erst mal nen par monate aus bis neue kappis oder sogar abgeschlassen ist^^ also bleibt mir treu, ja? Lg Carlisle^^ p.s. grüße alle kommi schreiber und favo leser *wiwi* bis zum nächsten mal^^ Kapitel 10: Vergangenheit, wie sie zusammen kamen 1 --------------------------------------------------- Happy birthday to you meine story wird nen jahr alt! sie kann schon alleine auf töpfchen gehen XD *großen kuchen hin stellt und 1 kerze an macht* *euch allesn nen stück anbietet* meine lieben und treuen leser, danke das ihr es schon ein jahr mit mir, meiner story und meinem Nick-wechsel ausgehalten habt (pie-chan, Reiji-Namikawa, Carlisle_Cullen und jetzt LartenGrepsley) danke^^ darum geht dieses kappi an euch alle *euch alle knuddelt* und nun gehts los Tag 5 Kapitel 8(11). Vergangenheit, wie sie zusammen kamen 1 Am Morgen wachten sie beide Zeitgleich auf. Beide sahen sich an. Johan lächelte ihn an. „Irgendwie ist es wie in der Duellakademie.“ „Wieso?“ „Weißt du nicht mehr? Damals hatten wir das Sportfest, und ich war zu erschöpft um in mein Bett zu kriechen. und da hab ich kurzer Hand bei dir im Bett geschlafen. Schon damals hast du dich an mich ran gekuschelt.“ „Stimmt, kurz nach dem Sportfest durften wir beide Nachsitzen weil den ganzen Tag durch geratzt haben.“ Judai lächelte ihn an. „Und bei Cronos de Medici durften wir Nachsitzen. Und da habe ich es dir gesagt das ich dich liebe.“ „Ja, daran erinnere ich mich noch sehr gut Johan.“ Und wie gut sich der Gute daran erinnerte. ---Vergangenheit---- Am 24.06 war Sportfest, und tags drauf war wieder ganz normaler Unterricht. Aber Johan und Judai schliefen den Tag durch. Zu anstrengend war das Sportfest dieses Jahr. Beide wollten in jeder Disziplin der Erste sein, klappte nicht oft da es zu viele waren. Johan war 4-mal Erster geworden und Judai nur 3-mal. Jedenfalls sind beide erst am 26.06. wieder zum Unterricht gekommen. „Yuki Judai und Johan Anderson wo waren Sie gestern?“ Blaffte auch schon der Transvestit als er in den Lehrraum trat. „Wir haben geschlafen.“ Brummte Judai als er die Stimme seines „Lieblingslehrer“ hörte. Cronos trat zum Tisch der beiden. „Von Ihnen Herr Yuki habe ich nichts anderes erwartet, aber von Ihnen Herr Anderson? Sie sind ein Austauschstudent, Sie müssen sich ein bisschen mehr an unsere Hausregeln halten.“ „Ja, ja.“ Sagten beide im Chor. Cronos ging zu seinem Pult, schlug das Klassenbuch auf und machte die Anwesenheitsliste. „Tut mir Leid Johan.“ „Ach nicht so schlimm.“ Lächelte ihn Johan an. „Mister Yuki und Mister Anderson, Sie haben heute die Ehre bei mir Nachzusitzen! Wehe sind Sie nach der 4ten Stunde nicht hier…“ „Ja Cronos.“ Tyranno und Sho sahen sich an. „Warum hast du sie nicht geweckt?“ „Tut mir Leid Sho, aber sie haben sich nicht wecken lassen!“ „Was?“ „Ja und außerdem glaube ich, dass die beiden Zusammen sind.“ „Wie kommst du darauf?“ Tyranno sah sich um und wand sich dann wieder an ihn. „Weil Judai sich an ihn geklammert hatte.“ „Na und das ist noch kein Beweis.“ „Trotzdem, beide haben den Namen des anderen gemurmelt.“ „Marufuji und Kenzan seit ruhig oder ihr dürft den anderen 2 Herrschaften nach dem Unterricht auch Gesellschaft leisten.“ „Nein wir lehnen Dankend ab.“ Sagten beide. Nach der 4ten Stunde ging Johan in Cronos Klassenraum. „Bin da.“ „Schön Sie zu sehen, setzten Sie sich. Jetzt fehlt nur noch Judai Yuki.“ „Keine Panik, er ist schon auf dem Weg gewesen, er war nur noch schnell aufs Klo gegangen.“ „Die Zeit läuft trotzdem! 3 Minuten hat er noch!“ „Judai wo bleibst du nur?“ Dachte Johan. Johan hing seinen Gedanken nach und Cronos sah zur Uhr. Er freute sich über jede neue Sekunde die Judai noch nicht den Raum betrat. „Nur noch 30 Sekunden.“ „Los Judai, komm bitte pünktlich.“ Flehte Johan leise. „25…20…15…10…5…“ fortsetzung folgt... ___________________________________________ *johan und judai in zimmer gepoltert kommen* jo: schon ein jahr rum? ju: *autorin pata* mach weiter so jo & Ju: *zu den lesern wendet* ihr seit alle toll wir lieben euch me: *klein laut sagt* ich euch auch wir sehen uns, hoffendlich, bald wieder jo & ju: nein noch nich aufhören wir haben noch so viel zu sagen! me: *ihnen den mund zu hält* tschü man ließt sich^^ eure Carlisle/Larten Kapitel 11: Vergangenheit, wie sie zusammen kamen 2 --------------------------------------------------- Wuhsa bähm ich bin zurück~ mit einem neuen kappi~ und danke das ihr treu geblieben seit ^.~ „Nur noch 30 Sekunden.“ „Los Judai, komm bitte pünktlich.“ Flehte Johan leise. „25…20…15…10…5…“ Die Tür sprang auf und Judai trat ein. „Bin da.“ Johan sprang von seinem Stuhl auf, der zu Boden fiel, stützte sich auf den Tisch und sah ihn an. „Judai“, sagte er glücklich. „Setzten Sie sich, und dann keinen Mucks.“ „Okay.“ Judai sah zu Johan, welcher ihn zu sich winkte. Judai ging zu ihm, schmiss seine Tasche auf den Boden und ließ sich neben Johan auf den Stuhl fallen. Cronos gab ihnen ein Buch. „Ihr schreibt jetzt von Seite 12 bis Seite 22 alles ab. Ihr habt 2 Stunden Zeit.“ Dann ging er zur Tür. „Und wo wollen Sie jetzt hin?“ Verwirrt sah ihn Judai nach. „Ich habe noch Hausaufgaben zu kontrollieren.“ „Ach so.“ Somit verließ er den Raum und ließ sie alleine zurück. Judai fing auch gleich an mit abschreiben. Johan sah ihm dabei zu. „Warum?“ „Was warum?“ „Warum bist du so spät gekommen.“ „Ich…Mir ist noch was dazwischen gekommen. Und jetzt schreib, ich hab keinen Bock noch länger hier zu sitzen.“ Judai widmete sich wieder dem Buch und schrieb weiter ab. Johan begann nun ebenfalls mit dem Abschreiben. Judai legte seine erste Pause, kurz nach der Hälfte, ein. „Ich geh mal aufs Klo.“ „Mmh, ja, tu das.“ Judai stand auf und ging zur Tür. „Soll ich dir dann auch was zu Trinken mitbringen?“ „Wäre nett von dir.“ Judai verließ den Raum. Johan lehnte sich zurück und sah in das Heft von Judai. „Judai du hast echt ne tolle Handschrift.“ Er blätterte einige Seiten zurück und fand ein loses Blatt. Er nahm es in die Hand. „Okay, dann brauch ich mich nicht zu wundern, warum er sich so an mich geklammert hat.“ Johan legte das Blatt zurück in das Heft und widmete sich dem Buch, um weiter zuschreiben. Judai kam zurück und stellte Johan eine Wasserflasche hin. „Ich wusste leider nicht was du trinken wolltest, aber ich hoffe du bist damit auch zufrieden.“ „Natürlich.“ Johan ergriff die Flasche und hielt Judais Hand fest. Er sah zu Judai auf, dieser war leicht rot geworden. Schnell nahmen beide ihre Hände weg. Judai setzte sich zu ihm und schrieb den Text weiter ab. Cronos kam rein und beide waren, schon seit einigen Minuten fertig mit schreiben. „Wie ich sehe sind Sie fertig. Sie dürfen gehen und wehe Sie sind Morgen nicht im Unterricht, ich habe noch mehr zu schreiben für Sie.“ „Nicht nötig.“ Beide standen auf und liefen aus dem Raum. „Hallo ihr zwei, habt ihr es überstanden“, fragte der kleine Marufuji. Beide nickten. Judai griff sich Sho und lief mit ihm unterm Arm weg. „Sho, tut mir Leid, das ich dich jetzt entführe, aber es geht um Johan.“ „Ja, was ist mit ihm?“ Judai hielt an einem Baum und setzte Sho ab. „Danke. Und jetzt sag was ist mit ihm.“ „Du darfst es niemanden erzählen.“ „Ja.“ Judai setzte sich zu ihm. „Ich liebe Johan und eben beim Nachsitzen hat er meine Hand gehalten, nur aus Versehen.“ „Aha und weiter?“ „Was soll ich jetzt machen? Ich kann ihn nicht mehr unter die Augen treten.“ „Ich weiß nicht, tut mir leid.“ Sho stand auf. „Ich muss los, ich wollt eigentlich zu Tyranno.“ „Ach so, na dann viel Spaß mit ihm.“ „Danke.“ Sho verbeugte sich und lief schnell weg. „Meine Güte, Tyranno hat fast recht gehabt. Was soll ich jetzt machen? Ich glaube…“, dachte Sho, als er auf einmal hoch gehoben wurde. „Jo…Johan, was soll das?“ „Was wollte Judai gerade von dir?“ „Er…er hat mir was anvertraut.“ „Ach so, kannst du mir sagen wo er gerade ist?“ „Er müsste noch am Waldrand sein, und wenn er dort nicht mehr ist, dann ist er zu den Unterkünften zurückgegangen.“ „Danke Sho.“ Johan lief an ihm vorbei, direkt in Richtung des Waldes. Judai saß noch am Baum. Langsam ging er zu ihm. Judai schien ihn noch nicht mitbekommen zu haben. Johan trat hinter den Baum und setzte sich auch hin. Johans Hand ergriff eine von Judais. Nun erschrak er. „Wa…?“ „Judai hör mir zu. Das vorhin beim Nachsitzen tut mir leid.“ „Johan“, atmete Judai erschrocken auf, als er hinter den Baum gezogen wurde. Sofort schloss Johan ihn in seine Arme. „Johan, was soll das?“ „Ich habe mich in dich verliebt.“ „Seit wann?“ „Nicht erst seit heut oder gestern, noch weit vorm Sportfest.“ „Johan…ich… ich liebe dich auch.“ Johan sah zu Judai und lächelte ihn an. „Darf ich dich küssen?“ Kapitel 12: Noah ---------------- da bin ich mal wieder^^ hoffe ihr freut euch über das kappi~ Judai sah ihn an und lächelte. „Ja das war was. Und ich bin so froh das wir zusammen sind.“ Johan zog ihn zu sich. „Ja.“ Judai gab ihm einen Kuss. Es klopfte an der Tür. „Ja?“ „Endschuldigen Sie vielmals, Master Johan, Telefon für Sie.“ „Richte der Person aus das ich noch schlafe.“ „Es sei wichtig, soll ich sagen.“ „Wer ist es denn?“ „Ein gewisser Noah.“ „Noah?“ Johan sprang aus dem Bett und zog sich schnell etwas drüber. „Endschuldige Ju-chan, ich bin gleich wieder da.“ „Ich warte solange.“ Johan hastete aus dem Zimmer, vorbei an Chris. Dieser lächelte Judai böse an und zog die Tür hinter sich zu. Judai sprang vom Bett auf und lief zur Tür, doch sie war verschlossen. Er hämmerte gegen die Tür. „Lass mich hier raus!“ Keine Reaktion. Er hämmerte noch einige Male an die Tür. Er sah ein, dass Chris ihm die Tür nicht mehr öffnete. Er ging zum Fenster und sah raus. „Erste Etage, das schaff ich.“ Er zog sich schnell etwas an und öffnete dann das Fenster. Er kletterte aus dem Fenster und stand auf dem Fenstersims. Er zögerte kurz, doch dann sprang er. Fast Schauspielerisch rollte er sich ab und stand unten. Cindy, die gerade raus kam, sah ihn und rannte zu ihm. „Was machst du da? Hast du dir wehgetan?“ Judai schüttelte nur mit dem Kopf und sah sie an. „Weißt du wer Noah ist?“ „Wieso, was ist mit ihm?“ „Du kennst ihn also?“ „Wer kennt Noah nicht?“ „Ich?! Wer ist das?“ „Er und Johan waren mal zusammen. Ich fand ihn nicht sehr sympathisch, er wirkte eingebildet.“ „Warum haben sie sich getrennt?“ „Noah wollte mehr als nur Kuscheln und so. Johan, musst du wissen, wollte eigentlich nicht vor seinem 18 Geburtstag Sex.“ „Das wusste ich nicht.“ Er schlug sich die Hände ins Gesicht und ging zu Boden. „Dann habe ich ihn dazu gedrängt?“ „Nein hast du nicht.“ Sie kniete sich zu ihm und legte ihm behutsam den Arm um die Schultern. „Wie meinst du das?“ „Als wir gestern in die Stadt gefahren sind, hat er es mir erzählt.“ „Ach so.“ „Und soll ich dir was sagen? Er sah glücklich aus als er es mir erzählt hatte. Mach dir keine Sorgen um ihn. Das mit Mister-Wichtig ist schon lange vorbei. Er liebt dich.“ „Danke.“ Er stand auf. Cindy fasste in ihre Tasche und zog eine Taschentücher-Packung raus, dann reichte Sie reichte ihm eines. „Wozu?“ „Du weinst.“ „Echt? Danke.“ Er nahm es sich und wischte sich die Tränen weg. „Und jetzt erzähl mir lieber, warum du aus dem Fenster gesprungen bist. Und nicht wie jeder normale Mensch die Tür benutzt hast?“ „Chris hat, nach dem Johan das Zimmer verlassen hatte, die Zimmertür abgeschlossen.“ „Was? Stimmt das?“ „Sonst wäre ich jetzt nicht hier. Judai ging mit Cindy rein. Auf der Treppe sahen sie Chris. Dieser funkelte Judai böse an. Cindy merkte das. „Sag mal Chris, wo sind denn Tante Karin, Onkel Alexander und meine Mama hin?“ „Sie sind gegen Mittag wieder da. Sie haben wohl etwas bestellt.“ „Ach so.“ Cindy zog Judai weiter. Währenddessen bei Johan in der Küche. „…Wieso?“ „Lass mich dir doch erklären Johan.“ „Nein Noah. Warum meldest du dich bei mir? Wir haben doch klipp und klar gesagt…“ „Ich weiß was wir gesagt haben, aber hör mir doch zu. Ich liebe dich noch immer.“ „Ich dich nicht! Ich habe eine neue Liebe!“ „Du hast schon mit ihm geschlafen!“ „Woher?“ „Mein lieber Johan, ich hab überall Augen und Ohren.“ „Du bist das Letzte!“ „Das weiß ich.“ Johan schluckte schwer. „Warum habe ich mich nur in dich verliebt?“ „Das weiß ich nicht. Aber ich weiß warum ich mich in dich verliebt habe!“ „Und das wäre?“ „Deine Schüchternheit!“ „Nur deswegen?“ „Und deine Unschuld!“ Johan sah angewidert zum Telefon. „Wie kannst du nur? Jetzt müsste ich doch vollkommen uninteressant für dich sein!“ „Nein!“ „Wieso?“ „An deiner Stelle würde ich deinen Freund nicht mehr alleine rausgehen lassen!“ „Wieso?“ Als Antwort bekam er nur das Tuten des Telefons entgegen. „Aufgelegt? Aufgelegt! Aufgelegt!? Kein guter Zug von dir Noah!“ Aufgebracht und voller Wut hängte er das Telefon auf. Cindy und Judai gingen zur Zimmertür von Johan. Sie drückte die Türklinke runter und versuchte sie aufzumachen. „Siehst du, was habe ich gesagt? Sein Zimmer ist abgeschlossen.“ „Stimmt. Irgendwo… ah da.“ Sie bückte sich und hob etwas vom Boden auf und zeigte es Stolz Judai. „Der Schlüssel“, sagte sie grinsend. „Danke Cindy.“ Er umarmte sie und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange. Er ließ sie los und sah sie an. Sie hielt sich die Wange und sah ihn leicht rot gerötet an. „Nichts zu danken, für ein Familienmitglied tut man doch sowas.“ Sie schloss die Zimmertür auf und ging rein. Judai folgte ihr. Beide setzten sich an den Tisch. Johan ging hoch in sein Zimmer und sah wie sich Judai mit Cindy unterhielt. Ohne irgendetwas zu sagen, setzte er sich zu ihnen. „Johan, was ist denn los?“ Beide sahen ihn an. „Nichts“, sagte er knapp. „Doch irgendwas ist doch.“ „Nein, nein.“ Cindy sah zu Judai. „Ich geh besser.“ Sie stand auf. Judai nickte ihr nur zu. Sie schloss die Tür hinter sich. Judai kniete sich zu ihm und legte seinen Kopf auf Johans Schoss. „Was ist denn?“ Er beugte sich über Judai. „Cindy hat es dir sicher etwas über ihn erzählt oder?“ „Ja.“ „Ich hasse ihn.“ „Bitte erzähl mir etwas über ihn.“ „Es war eigentlich ein ganz normaler Tag. Noah und ich trafen uns wie jedes Wochenende bei mir. Wir gingen oft zusammen ins Kino, oder Schwimmen. Jetzt fällt mir auch wieder ein, warum ich mich in ihn verliebt hatte. Es war seine liebenswürdige Art, mit mir um zu gehen. Aber wir waren nicht lange zusammen, 1 oder 2 Monate vielleicht. An einem Abend lagen wir zusammen im Bett und säuselten über unsere gemeinsame Zukunft. Wir hatten wirklich alles geplant, von der Heirat bis hin zu den Adoptivkindern. Ein Mädchen und ein Junge sollten es sein. Doch dann war er anders. Er wollte nicht mehr nur streicheln und kuscheln. Ich merkte es erst als er mir in die Boxershorts griff. Geschockt sah ich ihn an. Er grinste nur und meinte. „Keine Angst es wird dir gefallen.“ „Nein…“ Er hauchte mich an. Ein angewiderte Schauer durch fuhr mich. Er stand auf und zog mich zu sich. Eine Umarmung und ein Kuss folgten. Er fasste immer wieder in meine Boxershorts und berührte mich. Ich stieß ihn weg, doch er zog mich hinter sich her, und landete auf ihn. Angewidert sah ich zu ihm. Seine Finger waren an meinem Po und drangen in mich ein. Ich schrie auf, doch das störte ihn nicht. Er machte immer weiter. Auf einmal ging es ganz schnell, er saß auf mir und küsste mich. Meine Schreie erstarben, denn er hielt mir den Mund zu. In mir stieg die pure Angst auf. Ich wusste, dass ich bereits verloren hatte und schloss meine Augen, denn sehen konnte ich eh nichts mehr. Aus meinen Augen traten die Tränen und das in Strömen. Dann geschah, gefühlte 20 Minuten nicht, dann merkte ich wie jemand eine Decke über mich packte und mich hoch hob. Ich wusste nicht was ich machen sollte“, berichtete Johan, dem es sichtlich schwer fiel darüber zu reden. „Meine Güte, Johan.“ Judai nahm seinen Freund in den Arm. Er wischte ihm die Tränen weg. „Bis heute…“, setzte er an. „…weiß ich nicht, wer mir geholfen hat.“ Cindy rutschte die Tür runter. Sie hatte gelauscht, es tat ihr Leid was sie gerade gehört hatte. „Was fällt dir ein?“ „Was greifst du mich jetzt so an? Du hast mir doch von ihnen erzählt, Bruderherz!“ „Schnauze Noah, ich wollte nicht, dass er weint!“ das wars auch erst mal wieder^^' bis zum nächsten kappi~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)