In den Ferien bei Johan Anderson von Daitokuji-Sensei (Spiritshipping) ================================================================================ Kapitel 9: Süße Speisen 2 ------------------------- „Johan ich möchte dort rein.“ Sagte seine Cousine und zog ihn mit sich. Judai folgte ihnen. Es war ein kleines Café. Cindy sah in die Vitrine. „So viel Kuchen und Eissorten!“ Staunte sie. „Wenn du willst können wir uns dort hinten hinsetzten und dann etwas bestellen.“ „Ja bitte.“ Cindy ging vor, Johan und Judai folgten ihr zu einem freien Tisch. Als sie sich setzten kam auch schon eine Bedienung zu ihnen. „Guten Tag.“ „Tag.“ Kam es klapp von den dreien. Sie reichte ihnen die Eis- und Kuchenkarten und ließ sie dann alleine. „Was nimmst du Ju-chan?“ „Eis?“ „Das kann ich mir doch denken, aber ich meine welche Sorte?“ „Ach so. Ich nehme einen Erdbeereisbecher wieso?“ „Nur so, ich nehme den Blaubeereisbecher.“ „Und ich nehme den Kiwi-Becher.“ Sagte Cindy kleinlaut. Johan winkte die Bedienung zu sich und gab ihre Bestellungen auf. Sie bedankte sich, und ging zurück. „Judai darf ich nachher mal dein Eis probieren?“ Kam es von Cindy schüchtern. „Ja, darf ich dann auch von deinem probieren?“ „Ja!“ Johan sah sie beide an. Schnell nahm er seinen Freund in den Arm. „Vergiss es Cindy! Judai ist mit mir zusammen.“ Und drückte ihm, einen Kuss auf die Wange. „Aber Johan, sie hat mich doch nur gefragt ob sie mal kosten darf.“ „Stimmt und außerdem hab ich einen Freund!“ Johan sah Cindy an. „So, so ein Freund, weiß das deine Mutter?“ Schüchtern sah sie zu Boden. „Nein. Du darfst es ihr nicht sagen, bitte.“ „Nein, nein ich werde es ihr nicht sagen.“ Die Bedienung kam mit den Eisbechern und stellte sie jeden hin. „Danke.“ Sagte Cindy glücklich. Johan fing seinen Eisbecher an, genauso wie die anderen beiden. Eine Stunde später kam sie aus dem Café raus. „Und wo soll es jetzt hingehen?“ „Dahin.“ Sagte seine Cousine. Johan und Judai folgten ihr. Das nächste Geschäft was sie an steuerten war ein Süßwarengeschäft. Gleich als man rein kam, bekam man den Geruch unterschiedlicher Geschmackssorten ins Gesicht. „Guten Tag die Herrschaften, schauen Sie sich ruhig um. Sie können auch probieren von einigen Süßwaren. Und sollten Sie Fragen haben, kommen Sie zu mir.“ Lächelte die Frau hinter der Kasse die drei an. „Ja.“ Johan und Cindy sahen sich an und zogen alleine ihre Runde. Judai stand derweil vor einem Regal sah sich das Obst genauer an. Bananen, Weintrauben und Erdbeeren, allesamt waren sie mit Schokolade überzogen. Mal weiße-, mal braune- oder schwarze Schokolade. Je länger er auf die Banane starte, desto unangenehmer wurde ihm zumute. „An irgendwas erinnert mich die Banane, aber an was?“ Dachte Judai. „Guck mal Johan, sieht das nicht aus wie ein Monster, von diesem komischen Kartenspiel?“ Fragte seine Cousine und zeigte dabei auf ein Regal. Johan trat zu ihr und sah es sich an. „Stimmt, das ist der Geflügelte Kuriboh.“ „Kauf ihn doch für Judai, er würde sich sicher freuen.“ Beide sahen zu Judai. Dieser war rot angelaufen und schüttelte heftig seinen Kopf. „Was hat er, Johan?“ „Ich weiß nicht.“ Er griff sich die Schokoladenfigur, vom Geflügelten Kuriboh, und sah sie an. Trotz schlimmster Gedanken der Banane gegenüber, nahm er drei aus dem Regal und packte sie ein. Weiter guckend viel ihm die Schokoladenfigur auf. „Rubinchen!“ Dachte er. Ohne groß zu überlegen nahm er sich auch Rubinchen und ging zur Kasse und bezahlte. Johan und Cindy sahen ihm dabei zu und traten auch zur Kasse und bezahlten. „Was hast du den schönes gekauft?“ „Ist ein Geheimnis.“ Lächelte Judai Cindy an. „Aber mir sagst du es doch, oder Ju-chan?“ „Wie gesagt, ist ein Geheimnis.“ Judai gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und sah ihn an. „Wie süß.“ Quietschte Cindy auf. „Noch mal, bitte.“ „Nachher vielleicht.“ Sagte Johan. Schüchtern nahm Judai die Hand von Johan. „Wollen wir noch Zuckerwatte essen?“ Fragte Cindy und nahm sie beide an die Hand und zog sie mit sich. Vor einem Wagen blieb sie stehen. „Ein kleine und eine große bitte.“ Sagte sie. „Alles klar junge Dame.“ Lächelte er sie an. Johan und Judai haben sich etwas abseits von ihr, auf eine Bank gesetzt. Johan war an Judais Hals und knabberte an ihm. Judais Hände waren in seine Haaren. „Johan…was soll…das? Uns sieht…doch jeder.“ „Mir egal, kann doch jeder sehen, dass wir uns lieben.“ „Nehmt euch ein Zimmer.“ Sagte Cindy kopfschüttelnd. „Würden wir gerne, aber bis wir zu Hause sind… Dann ist die Stimmung im Arsch!“ „Sorry. Hier eure Zuckerwatte.“ Sie reichte Johan die große Zuckerwatte und setzte sich neben ihm. „Danke.“ Nuschelte Johan und machte sich etwas ab. „Mach schön Ah Judai.“ Judai öffnete seinen Mund. Johan streckte ihm die Zuckerwatte in den Mund. Er schloss seinen Mund wieder. Johan beugte sich über Judai und gab ihm einen Kuss. „So wir sind wieder zu Hause.“ Rief Cindy als sie rein kamen. „Oh hallo, ihr seid gerade rechtzeitig gekommen. Gibt gleich Abendbrot. Wascht euch die Hände und setzt euch dann hin.“ Sagte Chris der gerade aus der Küche kam. „Okay.“ Sagten sie gleichzeitig. Johan und Judai gingen zusammen aufs Klo. „Judai?“ „Ja?“ „Sorry.“ Johan zog ihn zu sich und küsste ihn. „Sag mir bitte was du gekauft hast. Ich werd sonnst noch verrückt!“ „Johan…“ Judai gab ihm noch einen Kuss, danach wusch er sich seine Hände und wartete auf Johan. Johan tat es ihm gleich und trat dann zu ihm. „Wenn du es genauer wissen willst, 3 Bananen die mit Schokolade über zogen sind. Eine für deine Cousine, eine für dich und eine für mich! Bist du jetzt zu fri…“ Johan küsste ihn. Judai verschluckte seine Worte. Johan löste sich von Judai und wischte ihm die Tränen weg. Ohne dass er es mitbekommen hatte, hatte er wohl angefangen zu weinen. Johan sah ihn an und zog ihn an sich ran. Judai krallte sich in sein Shirt, presste sein Gesicht gegen die Schulter. Johan streichelte seine Haare. „Tut mir leid Judai.“ „…han, Johan!“ Seine Mutter kam um die Ecke gefegt und sah sie dort stehen. Johan hielt eine Hand hoch und seine Mutter verstand. „Ich lasse Chris essen zu euch ins Zimmer bringen.“ „Danke.“ Damit verschwand sie auch wieder. „Komm las uns hoch gehen.“ Judai nickte nur als Antwort. Johan nahm die Hand von Judai und ging dann mit ihm hoch. Im Zimmer stand schon das Essen für sie. Johan und Judai setzen sich an den Tisch und begangen mit dem Essen. Nach dem Essen stellte Johan das Geschirr vor die Tür und ging wieder rein. „Johan ich bin müde.“ „Na gut, dann legen wir uns hin.“ Gesagt getan, beide zogen sich ihre Nachthemden an und legten sich dann hin. Judai kuschelte sich an ihn ran, und Johan nahm ihm in den Arm. „Es tut mir leid.“ „Was?“ Fragte Judai unwissend. „Na das ich dich vorhin gefragt habe was du gekauft hast.“ „Ach deswegen, ist nicht so schlimm.“ „Wirklich nicht?“ „Nein wirklich nicht.“ Judai legte seine Hände auf Johans Brust und legte seinen Kopf auf sie, kurz danach schloss er die Augen. Johan gab ihm noch einen Kuss auf die Haare und schlief auch ein. ist vorerst das letzte kappi^^ nicht weinen, ja? ich setzt bei dieser FF erst mal nen par monate aus bis neue kappis oder sogar abgeschlassen ist^^ also bleibt mir treu, ja? Lg Carlisle^^ p.s. grüße alle kommi schreiber und favo leser *wiwi* bis zum nächsten mal^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)