In den Ferien bei Johan Anderson von Daitokuji-Sensei (Spiritshipping) ================================================================================ Kapitel 3: Verwandtschaft ------------------------- *winkwink* erst mal bedanke ich mich bei den lieben kommis von euch ich zähle 11! danke und 15 Favos hab ich auch? *woah* womit hab ich das verdient? ihr seit ja alle so toll (^O.O^)*freu* ob die mutter einen schaden hat? müsst ihr sie mal fragen^^ naja das wars "erstmal" von mir viel spass Johan und Judai wurden durch einen Schrei am morgen geweckt. „JOHAN ANDERSON!“ Er sah seine Mutter an. sie stand mit offenem Mund in seinem Zimmer. //Was sie wohl hat?// Dachte Johan. Er sah sich um. „Upps…“ Er erkannte es warum seine Mutter so rum schrie. „Wie das hier aussieht! Schlimmer als im Schweinestall!“ Meckerte seine Mutter und trat ein. Judai sah abwechselnd zwischen Johan und seiner Mutter her. Johan setzte sich hin und sah seine Mutter an. „Mom geh bitte raus, wir sind gestern erst spät nach Hause gekommen.“ Judai sah das Johan nichts anhatte. Leicht hob er die Decke an und sah, dass sie beide nur ihre Boxershorts anhatten. Sofort stieg ihm die Röte ins Gesicht. „Judai ist dir nicht gut? Du bist so rot.“ Johans Mutter sah ihn an Und trat auf ihn zu, sie legte ihm die Hand auf die Stirn. „Du glühst ja richtig. Johan komm aus dem bett und hilf ihm.“ „Würde ich gerne, aber es geht nicht.“ „Wieso?“ „Judai hält mich fest, und außerdem habe ich nichts an. //Bis auf die Boxershorts, hehe.//“ „Was?“ Sie ging einpaar Schritte zurück. „Äh ja, ich wollt eigentlich nur bescheid sagen das es gleich Frühstück gibt. Ich will dann nicht weiter stören.“ Fluchtartig verließ sie das Zimmer. Johan sah Judai an und fing an mit lachen. „Das klappt doch immer wieder.“ „Wie meinst du das?“ „Das ich nichts anhabe.“ „Ach so.“ Nun fing Judai auch leicht an mit lachen und legte sich zurück ins Bett. Er streckte sich kurz und krabbelte an Johan vorbei. „Ich geh mich umziehen.“ „Darf ich mit?“, fragte Johan. Judai legte Zeigefinger und Mittelfinger unter Johans Kinn und zog es zu sich hoch. „Ich geh mich jetzt alleine Umziehen, dafür gehen wir heute Abend baden.“ Er hauchte Johan einen Kuss auf die Lippen, nahm dann seine Sachen und verließ das Zimmer. „Judai. Du bist so fies!“ Er stand seufzend auf und zog sich auch um. „Die Frau hat echt Haare auf den Zähnen!“ „Tut mir echt Leid Jo-chan, hätte ich das gewusst, dass deine Mom so reagiert, hätte ich auch in dem Bett geschlafen.“ „Nicht so schlimm Ju-chan, aber die Frau hat echt Haare auf den Zähnen! Wenn die erst mal los legt, gibt sie nicht so schnell ruhe.“ Johan festigte seinen Griff um Judais Hand. „Lass uns nicht weiter darüber sprechen. Ich zeige dir mal meinen Lieblingsplatz.“ „Der Fluss von gestern?“ „Nein. Lass dich überraschen.“ Johan und Judai verließen das Andersonsche Gelände. Eine Halbestunde später kamen sie an ihrem Ziel an. Judai sah sich mit weit auf gerissenen Augen um. Sie waren auf einer art Klippe. Judai traute seinen Augen nicht. Geradewegs sah er auf einen See, hinter ihm lag ein Wald. „Wow!“ „Jupp. Als ich kleiner war, kam ich hier häufig her, meist ohne das meine Eltern es wussten.“ Lachte Johan kurz auf, schwieg aber sofort weil er seinen Freund musterte. Judai hatte sich auf einen flachen Stein gesetzt und sah sich das Bild was ihm Bot weiter an. „Johan das ist wirklich sehr schön hier.“ „Am schönsten ist es wenn es dunkel ist, der Mond strahlt und die Sterne leuchten.“ „Ist es schöner als ich?“ Flüsterte Judai. Johan sah ihn an und lächelte leicht, schüttelte seinen Kopf. „Nein, du bist viel schöner.“ Judai wurde auf einen Schlag rot und sah schüchternd zu Boden. Johan setzte sich zu ihm. Er nahm seine Hand. Keiner mochte mehr etwas sagen, keiner mochte diesen Moment zerstören. //Wenn ich könnte wie ich wollte würde ich…// Abrupt hielt Johan inne. Judai ergriff zum ersten Mal die Initiative seit dem er bei ihm war. Er löste sich langsam von Johan und sah ihn schüchternd an. „Schuldige.“ „Nicht so schlimm.“ Johan legte ein lächeln auf und zog ihn näher zu sich ran. „Von mir aus kannst du so was viel öfter machen. Und endschuldigen brauchst du dich auch nicht.“ Judai gab ihm wieder einen Kuss. Später rief Johans Mutter an. Sie sagte ihnen, dass sie nach Hause kommen sollten, da es Zeit wäre zum Abendbrot essen, da sie dass Mittag schon ausgefallen lassen haben. Langsam gingen sie zurück, Hand in Hand natürlich. Als sie den Hof betraten, traute Johan seinen Augen nicht. Abrupt blieb er stehen. Judai lief in ihn rein. „Was ist denn?“ Fragte ihn Judai. Johan deutete nur auf das Auto. „Was ist damit?“ „Meine Tante ist hier.“ „Ist doch nicht so schlimm oder?“ „Doch, ihre Tochter ist mit.“ „Johan, Johan!“ Ein Mädchen kam auf sie zu und umarmte Johan. „Darf ich vorstellen? Meine Cousine Cindy.“ „Hallo Cindy, ich bin Ju…“ „Johan wer ist das?“ Fragte sie. Johan sah sie an. „Das ist Judai, mein Freund.“ Judai wurde rot. „Hallo Judai. Johan komm mit Mama und Tante Karin warten schon.“ Sie zog Johan mit sich. Dieser schaffte es gerade noch Judais Hand zu ergreifen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)