All I ever want! von abgemeldet (Du bist alles was ich je wollte!) ================================================================================ Kapitel 25: Besuch der Eltern! ------------------------------ Hey Leute! Es tut mir wirklich Leid, dass ihr schon wieder so lange auf ein neues Kap warten musstet, aber irgendwie schaffe ich es nur noch in meinem Urlaub zu schreiben, ich weiß auch nicht warum! Irgendwie fehlt mir einfach die Zeit! Aber ich werde diese FF auf jeden Fall nicht aufgeben, dafür ist sie mir zu wichtig und ich hoffe, das mir noch ein par Leser geblieben sind! Ich werde auch auf jeden Fall versuchen so schnell es geht weiter zu schreiben! Es tut mir wirklich Leid! Jetzt aber viel Spaß mit dem neuen Kap! Besuch der Eltern! Die darauf folgende Woche verging schnell, zu schnell, denn jetzt stand das Wochenende wieder vor der Tür und unsere Eltern würden kommen. Die anderen ließen mich die komplette Woche nicht aus den Augen, wegen Jake, aber dieser machte schon von alleine einen großen Bogen um mich. Vielleicht hatte er ein schlechtes Gewissen, oder er hatte Angst Edward oder den anderen in die Arme zu laufen, dass wäre auch wirklich nicht gut für ihn gewesen, so wie die jetzt alle auf ihn zu sprechen waren. Mittwoch in dem Musikkurs wurde uns tatsächlich gesagt, dass wir auf dem Jahrmarkt singen mussten und das sich jeder ein Lied aussuchen sollte, das hatte mir auch grade noch gefehlt, vor hunderten von Leuten zu singen und was sollte ich überhaupt singen? Ich musste mir Gedanken darum machen, ich konnte doch nicht das Lied von Kelly Clarkson singen oder? Aber nun war es bereits Samstag, ich lag noch immer im meinem Bett und wollte da auch nicht raus. Ich hatte Angst vor der Begegnung mit meiner Mutter und Phil, aber vielleicht, wenn ich Glück hätte würden sie ja gar nicht kommen, sie hatten sich ja nicht mal zu meinem Geburtstag gemeldet, also warum sollten sie ausgerechnet Heute hier hinkommen. Ich drehte mich auf die Seite und sah zu meinem Wecker, es war bereits halb zwölf und bis jetzt war Alice noch nicht bei mir, wahrscheinlich war sie zu aufgeregt da ihre Eltern kommen würden. Ich drehte mich wieder auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und starrte an die Decke meines Himmelbettes, ich wusste wirklich nicht was ich tun sollte. Edward hat mir zwar die ganze Woche Mut zugesprochen, doch jetzt wo der Tag gekommen war, war alles wie weggewischt, ich hatte schreckliche Angst. Wie würde ich meiner Mutter gegenüber treten können? Wie sollte ich dieses Wochenende nur überstehen? Hatte ich eine Möglichkeit mich zu verstecken? Wohl eher nicht, sie würde mich finden und sie würde mich mit Sicherheit auch wieder verletzen. Aber ich hatte noch diesen winzig kleinen Hoffnungsschimmer, dass sie gar nicht erst hier auftauchen würde. Noch eine Weile lag ich so da, klammerte mich an diese Hoffnung, bevor ich dann entschied aufzustehen, obwohl sich alles in mir dagegen sträubte setzte ich mich auf, suchte meine Sachen zusammen und verschwand ins Bad, ich zitterte am ganzen Körper, als das kalte Wasser meine Haut berührte, doch es war auch angenehm, so konnte ich alles von mir schieben und einen Moment mal an gar nichts denken. Unbeteiligt lief ich langsam die Treppe hinunter, als ich aus dem Wohnzimmer auch schon die Stimmen der anderen hörte, Rose, Emmett, Alice und Jasper, aber da waren noch zwei weitere Fremde, aber melodische Stimmen. „Hallo!“ kam nur zurückhaltend und verlegen über meine Lippen, als ich das Wohnzimmer betrat und alle Blicke auf mir lagen. Bei den anderen auf dem Sofa, saßen ein großer, gut aussehender blonder Mann und eine zierliche, aber sehr elegant wirkende brünette Frau, die mich beide freundlich anlächelten, dann aufstanden und zu mir kamen. „Du musst Bella sein? Alice hat schon sehr von dir geschwärmt! Ich bin Carlisle!“ begrüßte mich der Mann und nahm mich direkt in den Arm, doch ich fand diese Umarmung keinesfalls unangenehm, er hatte etwas Beruhigendes an sich, was mich gleich entspannen ließ. „Hallo ich bin Esmee, ich freue mich dich endlich einmal kennen zu lernen!“ begrüßte mich, nachdem mich Carlisle wieder losließ, nun auch die Frau mit einem sanftem Lächeln und nahm mich ebenfalls in ihre Arme und auch bei ihr war es mir nicht unangenehm, nein eher das Gegenteil ich fühlte mich auf Anhieb willkommen. Nach der Begrüßung setzten wir uns dann auch zu den anderen, ich ließ mich in dem Sessel nieder. „Wird ja auch langsam mal Zeit das du aufstehst, wir dachten schon du wolltest den ganzen Tag verschlafen!“ scherzte jetzt Emmett und grinste mich fies an. Ja das hätte ich ja auch wirklich gerne getan, doch wie ich schon sagte verstecken brachte nichts. „Mich hat Heute aber auch irgendwie kein kleiner Wirbelwind geweckt!“ erwiderte ich aber nur darauf und wand mich lächelnd an Alice, die mich auch wissend angrinste, alle saßen hier, bis auf Edward. Wo war er? Wollte er etwa nicht seine Eltern sehen. „Er kommt gleich, er muss nur noch was erledigen!“ meinte Rose lächelnd als hätte sie meine Gedanken gelesen, worauf ich dann lächelte. „Bella, Alice hat erzählt dass du aus Phoenix kommst. Ist das Wetter da wirklich so toll wie alle sagen?“ fragte Carlisle wirklich interessiert nach und lächelte, nun wusste ich auch von wem Edward dieses umwerfende Lächeln hatte. „Ja es ist ziemlich warm und wenn es hochkommt, regnet es vielleicht zwei oder dreimal im Jahr!“ erwiderte ich höflich darauf. „Was hast du denn nach dem Internat vor? Wirst du dann wieder zurück nach Hause gehen?“ fragte dann auch Esmee lächelnd nach. „Nein!“ stieß ich erschrocken aus, doch ich fing mich schnell wieder. „Ehm…, ich meine nein ich werde nicht zurück nach Phoenix gehen, aber ich habe mir noch nicht wirklich Gedanken darüber gemacht, wie es nach dem Internat weiter geht!“ verbesserte ich mich dann höflich und sah beschämt zur Seite. „Das macht doch überhaupt nichts, du hast ja auch noch genug Zeit dir zu überlegen, was du dann machen wirst!“ beruhigte mich Carlisle dann. Wir redeten noch eine ganze Weile über alles Mögliche und Alice erzählte ihnen auch das ich und Edward im Theaterstück die Hauptrollen spielten, als es an der Tür klingelte. `Lass es Edward sein, bitte lass es Edward sein!´ ging es mir durch den Kopf, als Alice aufstand und zur Tür lief. „Hallo, du musst eine Freundin von Bella sein!“ vernahm ich die penetrante Stimme meiner Mutter und Augenblicklich verkrampfte ich, wie auch alle Anwesenden bemerkten. Nein sie war wirklich gekommen, wieso tat sie mir das nur an. „Hallo!“ rief sie dann freudig als sie das Wohnzimmer betrat und in mir zog sich alles zusammen, ich saß mit dem Rücken zu ihr und drehte mich nicht mal um. „Bella!“ meinte sie freudig und fiel mir um den Hals, doch ich reagierte nicht darauf, ich war zu erschrocken um überhaupt etwas zu tun, selbst das atmen vergaß ich für einen Moment. „Bella, es tut mir so Leid, das wir deinen Geburtstag vergessen haben! Aber du hättest dich ja auch mal melden können! Hätte dein Freund mich nicht letzte Woche angerufen, dann hätte ich nicht mal gewusst wo wir hinmüssen! Und warum erzählst du mir denn nicht dass du einen Freund hast? Seit wann seid ihr denn schon zusammen?“ schoss es alles gleich aus ihr heraus, während ich sie nur leer anstarrte. Ich hätte sie ja mal anrufen können? Für wen hielt sie sich eigentlich? Wieso um alles in der Welt hätte ich sie anrufen sollen, ich wollte sie ja nicht mal hier haben! Halt hatte sie da grade etwas von einem Freund erzählt? Was für einen Freund und ja ich wüsste auch gerne seit wann ich dann mit ihm zusammen war? Wer hatte sie den angerufen? „Tut mir Leid Schatz!“ vernahm ich Edwards Stimme hinter mir, dann drückte er mir einen Kuss auf den Hinterkopf. „Ich hätte dir erzählen müssen, dass ich deine Mutter angerufen habe!“ sagte er noch, dann kam er um den Sessel rum und sah mich musternd an, als er meinen völlig verwirrten Blick bemerkte, auch die anderen sahen uns verwirrt an. Dann nahm er mich bei der Hand, so dass ich aufstehen musste, setzte sich auf meinen Platz und zog mich auf seinen Schoß, dann schloss er mich in seine Arme und lächelte mich lieb an. Ich ließ alles unbeteiligt über mich ergehen, ich konnte grade nicht mehr klar denken, mir stand ein riesiges Fragezeichen ins Gesicht geschrieben und ich sah ihn verständnislos in seine furchtbar grünen Augen. „Ent… entschuldigt… mich kurz! Ich… ehm… ich bin… sofort wieder da!“ sagte ich Teilnahmslos, stand dann einfach auf und ging langsam die Treppe rauf, alles um mich herum drehte sich und meine Beine drohten unter mir nachzugeben. In meinem Zimmer angekommen ließ ich dann auch zu, dass ich in die Knie ging. Hatte er sich grade als mein Freund ausgegeben? Hatte er mich grade wirklich Schatz genannt? Hatte er meine Mutter angerufen? Das alles war einfach zu viel auf einmal! Meine Mutter und Phil waren hier und der Mann in den ich verliebt war, gab sich plötzlich als mein Freund aus! Meine Nerven lagen einfach blank, dass ich nicht hyperventilierte war auch alles, aber dafür hatte ich absolut kein Gefühl mehr in meinem Körper. Es klopfte an meiner Tür, doch ich konnte nicht reagieren, ich war noch immer erstarrt und hatte keine Kraft um mich irgendwie zu bewegen und sei es auch nur mein Mund. Doch die Tür wurde geöffnet und dann spürte ich Edwards Arme um mich herum, wie er mich hoch hob und zum Bett trug. „Tut mir Leid, ich hätte vorher mit dir reden müssen!“ entschuldigte er sich nun bei mir und streichelte über meine Wange, aber selbst darauf reagierte ich nicht, ich sah ihn nur mit leerem Blick an. Er hatte mich Schatz genannt, schwirrte es nur immer wieder durch meine Gedanken, keinen anderen Gedanken konnte ich fassen, es lief alles wie ein Film vor meinem inneren Auge ab, auch seine Stimme nahm ich nur unbewusst wahr. Ich hatte definitiv einen Schock, ich schaffte es nicht wieder zurück in die Realität. „Bella?“ fragte er nun etwas ängstlich, aber wieder reagierte ich nicht. „Carlisle!“ rief er nun sehr laut und kurz darauf stand auch schon sein Dad bei uns. „Was hat sie? Sie reagiert gar nicht, egal was ich sage!“ erklärte Edward seinem Dad kurz und strich besorgt immer wieder über meine Hände, die zitterten. Irgendwas leuchtete mir direkt in die Augen, ich wusste nicht was es war, aber es machte mir auch grade nichts aus. „Sie hat einen Schock! Was hast du denn gemacht?“ vernahm ich dann die besorgt klingende Stimme seines Vaters. „Ich habe nicht vorher mit ihr darüber geredet, vielleicht hätte ich das besser tun sollen! Meinst du, dass sie so wegen ihrer Mutter reagiert?“ wollte Edward besorgt wissen. „Kann schon sein, sie war schon sehr angespannt, als sie ihre Stimme hörte, aber ich denke, das dein Auftritt auch dazu beigetragen hat Edward! Dich als ihren Freund auszugeben, du hättest das vorher mit ihr besprechen müssen!“ tadelte Carlisle nun seinen Sohn. „Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?“ fügte er noch bei Ja was hatte er sich eigentlich dabei gedacht? Genau das fragte ich mich auch. „Ja, das war nicht besonders schlau oder? Ich wollte ihr doch nur zur Seite stehen, wegen ihrem schlechten Verhältnis zu ihrer Mutter und da dachte ich, wäre es das einfachste ihr nicht von der Seite zu weichen!“ meinte nun Edward betrübt, ich nahm es wahr, auch wenn unbewusst, aber ich wollte ihn trösten, ich konnte es nicht haben, wenn er traurig war, doch ich schaffte es nur leicht seine Hand zu drücken. „Lass ihr etwas Zeit, aber du solltest hier bleiben!“ meinte sein Vater dann wieder und kurz darauf war er auch aus dem Zimmer verschwunden. „Bella kannst du mich hören?“ fragte Edward besorgt nach, ich wollte nicken, doch es ging nicht. Er redete die ganze Zeit mit mir, erzählte mir von unserer Freundschaft und wie viel sie ihm bedeutete, erzählte mir dass ich ihn verändert hatte und das er mir nur das Beste wünschte, doch ich schaffte es einfach nicht zurück in die Realität, ich wollte ihm um den Hals fallen, aber es ging nichts, ich war einfach nicht stark genug. „Entschuldige bitte!“ vernahm ich seine leise zitternde Stimme und direkt darauf spürte ich seine warmen, weichen Lippen auf meinen. Erschrocken riss ich meine Augen auf, aber nur um sie kurz darauf zu schließen, dass zittern in meinem Körper machte sofort den neuen Gefühlen Platz, die warm durch mich hindurch zogen, nun konnte ich mich wieder bewegen und sofort griffen meine Hände an seiner Brust. Ich genoss dieses unglaubliche Gefühl, wie seine Lippen auf meinen lagen, alles in mir schrie nach mehr, doch ich wusste dass ich nicht mehr bekommen würde außer diesen einen Kuss. Es war mir jetzt auch klar, dass sein »Entschuldige bitte« diesem Kuss galt, doch es war ok ich würde danach zwar wieder dieses stechen in meiner Brust spüren, doch ich wollte diesen Kuss, da war mir der Schmerz hinterher egal. Langsam und vorsichtig löste er sich von mir, als würde es auch ihn schmerzen den Kuss zu lösen und sah mir dann fragend in die Augen, um meine Reaktion abzuschätzen, ich konnte allerdings nicht verhindern zu lächeln. „Danke!“ flüsterte ich in zweierlei Hinsicht, erstens bedankte ich mich dafür, dass er mich wieder in die Realität holte und zweitens für diesen unglaublichen Kuss, dass war ihm allerdings nicht klar. Er nahm mich nur erleichtert in seine Arme und zog mich an sich. „Es tut mir so Leid, ich hätte dich nicht so überfallen dürfen!“ entschuldigte er sich dann wieder bei mir. „Ist schon ok, ich weiß doch dass du es nur gut gemeint hast!“ sagte ich, fuhr mit meinen Fingern über seine Wange und lächelte ihn aufmunternd an. „Ja aber…“ setzte er an, doch ich legte ihm meinen Finger auf den Mund um ihn zum schweigen zu bringen und schüttelte den Kopf. „Nichts aber! Ich bin dir nicht böse, es war eine gute Idee, so haben wir wenigstens eine Erklärung für meine Mom, dass du immer an meiner Seite sein wirst, denn jetzt wo sie da ist glaubst du nicht ernsthaft, dass ich dir von der Seite weichen würde! Also wirst du mich dieses Wochenende nicht mehr los!“ erklärte ich ihm lächelnd und nahm dann auch meinen Finger wieder von seinen Lippen. Es war schon ein Wunder, dass er meine Gefühle noch immer nicht bemerkt hatte, doch ich war auch froh darüber. Er mustere mich ausgiebig und lächelte mich dann ebenfalls an. „Ich hatte eh nicht vor dir von der Seite zu weichen!“ grinste er dann, was ich mit einem Lächeln erwiderte, ich lächelte grade ziemlich häufig, dass lag wahrscheinlich noch immer an seinen Kuss. „Gut, dann lass uns mal wieder runter zu den anderen, Schatz!“ sagte ich nachdem ich aufgestanden war und ihm die Hand hinhielt. „Gut mein Engel, dann lass uns mal gehen!“ meinte er lächelnd als er meine Hand ergriff und nun direkt vor mir stand, dann gab er mir noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er mich dann sanft hinter sich her zog. Als wir dann lächelnd im Wohnzimmer ankamen lagen die fragenden Blicke aller Anwesenden auf uns, Edward zog mich aber zu dem Sessel, auf den er sich dann setzte und mich wieder auf seinen Schoß zog. Als wäre es selbstverständlich legte ich meine Hände in seinen Nacken und lächelte ihn verliebt an, dieses Gefühl war echt, doch er dachte ja wir würden noch immer Schauspielern. Alle unsere Freunde sahen uns verwirrt an und in Alice Blick lag sogar etwas sorge um mich, doch ich reagierte nicht darauf ich lächelte sie nur zuversichtlich an. „Es tut mir Leid, aber ich sagte Ihnen ja schon am Telefon, dass ich nicht wüsste, wie sie reagieren würde!“ wand Edward sich an meine Mutter, deren Fragender Blick schwer auf mir lastete. Erst jetzt nahm ich sie wieder wahr und sah auch Phil an ihrer Seite sitzen, sofort spannte ich mich wieder an, doch als Edward mich etwas fester an sich drückte fiel die Anspannung auch wieder von mir ab. „Bella, du glaubst mir sicher nicht wie sehr ich dich vermisst habe, aber ich bin wirklich froh zu sehen, dass es dir hier gut geht!“ meinte Renee´ und lächelte mich einfach nur an. „Danke! Es könnte mir auch nicht besser gehen!“ erwiderte ich etwas kalt darauf, doch ich versuchte mich zu beherrschen. „Wollen wir dann nicht auch mal langsam los? Ich meine sonst schließt der Jahrmarkt gleich wieder!“ sagte nun Esmee, die wohl die bedrückte Stimmung wahr nahm. Als wir dann auf dem Weg dorthin waren, wurde ich gleich von Alice und Rose zur Seite gezogen, die mich besorgt ansahen. „Wie geht es dir?“ fragte Alice mich dann auch gleich skeptisch. „Ganz gut, warum fragst du?“ stellte ich unschuldig die Gegenfrage. „Das fragst du noch? Edward gibt sich als dein Freund aus, ist das nicht schwer für dich?“ fragte nun Rose besorgt. „Natürlich ist es schwer und es schmerzt ungemein, aber es ist auf jeden Fall besser als meiner Mutter Schutzlos gegenüber zu stehen, Ich meine was sollte ich denn jetzt auch sagen? »Sorry Edward aber ich kann nicht so tun als ob, da ich wirklich in dich verliebt bin« nein das könnte ich sowieso nicht, seine Freundschaft ist mir sehr wichtig und auch wenn er meine Gefühle nie erwidern wird, möchte ich trotzdem in seiner Nähe sein!“ gestand ich ihnen etwas traurig, doch ich fing mich gleich wieder. „Der ist auch einfach nur zu dumm! Am liebsten würde ich ihn jetzt…“ fing Alice wieder an, doch wie üblich wurde sie von Rose unterbrochen. „Halt dich zurück Alice!“ mahnte sie und warf ihr einen drohenden Blick zu. Danach gingen wir dann wieder zurück zu den anderen, wo Edward wohl auch schon auf mich gewartet hatte und gleich seinen Arm um mich legte und sanft lächelte, ich fühlte mich so geborgen in seinen Armen. „Was wollten sie den von dir?“ fragte er mich flüsternd. „Sie haben sich nur Sorgen um mich gemacht und gefragt wie es mir geht!“ erklärte ich ihm kurz und schmiegte mich dann an ihn. So gingen wir über den Jahrmarkt, die ganzen skeptischen Blicke ignorierten wir einfach. ------------------------------------------------------------------- So und wie fandet ihr es? Ich würde mich wie immer über eure ehrliche Meinung freuen! Gglg an euch alle eure Ela Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)