All I ever want! von abgemeldet (Du bist alles was ich je wollte!) ================================================================================ Kapitel 20: Eifersüchtig? ------------------------- Es tut mir so Leid, dass ihr jetzt ständig so lange auf ein neues Kap warten müsst! Ich weiß auch nicht, aber ich komme einfach nicht mehr dazu, zu schreiben! Mein Dad ist jetzt zwar endlich wieder aus dem Krankenhaus raus, aber es ist doch ziemlich ansträngend ihn die ganze Zeit um die Ohren zu haben, vor allem weil er ja alleine nichts machen kann, immer heißt es dann Ela kannst du mal hier, Ela kannst du mal da! Ich sag euch, ich bin so froh, wenn er wieder fit ist! So aber jetzt will ich euch nicht noch länger auf die Folter spannen, ich wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Kap! Eifersüchtig? Nun war es schon wieder Montag, gestern Abend hatte ich noch lange über die ganzen Sachen nachgedacht, die Alice und Rose mir erzählt haben und heute in der Schule war ich besonders Aufmerksam. Jake schien mich wirklich immer an zu starren und dass passte mir grade gar nicht, ich dachte ich könnte einfach nur mit ihm befreundet sein, aber das schien grade nicht möglich zu sein. Edward saß wie jede Pause neben mir, aber er beachtete mich so gut wie gar nicht, er reagiere zwar wenn ich ihn was fragte aber er kam nie von alleine auf ein Thema, plötzlich kam mir die ganze Stimmung hier ziemlich erdrückend vor und ich bekam kaum noch Luft. „Edward, kannst du mich bitte zur Krankenschwester bringen?“ fragte ich schwer atmend und zupfte an seinem Shirt. „Ich kann dich bringen Bella!“ meinte dann aber Jake und stand gleich auf. „Nein, lass mal, du darfst noch nichts im Unterricht verpassen!“ lehnte ich dann vielleicht etwas zu schnell ab, denn jetzt sahen mich alle fragend an. „Bitte Edward, ich bekomme keine Luft!“ krächzte ich dann und sah ihn bittend an, worauf er dann auch endlich aufstand und mich auf seinen Arm nahm. Gleich wurde mir warm ums Herz und es machte wieder einen Satz. „Entschuldigt ihr uns bitte bei Mr Banner!“ meinte Edward dann zu Rose und Emmett und lief dann auch schon, mit mir im Arm los, ich sah noch mal zu den anderen und fing den Missbilligen Blick von Jacob ein, worauf ich noch schwerer Luft bekam. Die beiden hatten tatsächlich Recht, das wurde mir schlagartig klar und dabei wollte ich Edward doch nur seinen Freiraum lassen, ihn nicht einengen und jetzt sprach er kaum noch mit mir und Jake lief mir wie ein kleines Hündchen hinterher. Was hatte ich nur wieder angerichtet? Als wir auf der Krankenstation ankamen, bat ich Edward bei mir zu bleiben, da ich eine Spritze bekam und ich angst davor hatte. Die Schwester meinte dann, dass ich wohl irgendwie hyperventiliert hätte und dass ich jetzt etwas Ruhe bräuchte. Edward brachte mich dann nach Hause, die ganze Zeit haben wir kaum miteinander geredet, wieder nur das nötigste und ich wusste, dass es meine Schuld war. Er legte mich in mein Bett und wollte dann wieder ohne ein Wort zu sagen gehen. „Bitte geh nicht!“ sagte ich, setzte mich auf und hielt ihn an der Hand. Er sah mich so abweisend an, dass sich irgendwas in mir wieder schmerzhaft zusammen zog, aber ich sah ihn bittend an, ich wollte jetzt nicht dass er ging, ich wollte in seiner Nähe sein. „Ich kann dir ja Jake schicken wenn du jetzt nicht alleine sein willst!“ meinte er genau so abweisend wie er mich auch ansah und wieder zog es sich in mir zusammen, aber das hatte ich wohl jetzt verdient. „Ich will aber nicht das Jake kommt, ich möchte das du bleibst!“ sagte ich leise und wand meinen Blick ab, ich konnte seinem abweisenden Blick nicht länger standhalten. Dann spürte ich wie er sich neben mich aufs Bett setzte und erwiderte dann den Druck meiner Hand, so dass ich wieder zu ihm sehen musste. „Warum soll ich bleiben? Du brauchst mich doch nicht mehr, du hast doch jetzt Jake!“ meinte er dann etwas sanfter, aber bei Jakes Namen verzog er das Gesicht zu einer Grimasse. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen, dass er eifersüchtig war. „Was redest du denn da?“ fragte ich leise nach und sah ihn forschend an, er wand jedoch seinen Blick von mir ab und das verpasste mir ein Stich. „Du kannst jetzt mit Jake über alles reden, ihr hängt ja auch schon so aneinander! Du brauchst mich jetzt nicht mehr!“ meinte er monoton und sah mich dabei noch immer nicht an. Wieder zog sich etwas in mir zusammen und jetzt erkannte ich es endlich, es war mein Herz, die ganze Zeit war es mein Herz und jetzt wurde mir klar, dass er für mich nicht mein bester Freund war, er war mehr. Deswegen fühlte es sich immer Falsch an, ihn als besten Freund zu bezeichnen, ich hatte mich tatsächlich in ihn verliebt, doch mir wurde auch sofort klar, dass nicht mehr drin war als die Freundschaft. Wie konnte mir das passieren? Wieso habe ich es nicht bemerkt? Das durfte einfach nicht sein, jetzt stellte ich eine Gefahr für diese Freundschaft da. Er durfte es nur nie erfahren, ich konnte ihn nicht komplett verlieren, wenn es schon nicht ging, dass ich ihn lieben durfte, so brauchte ich wenigstens seine Freundschaft. Ich war wohl ganz schön in meine Gedanken vertieft ohne ihm zu antworten, weswegen er versuchte meine Hand von seiner zu lösen, doch ich verstärkte automatisch meinen Griff. „Das ist Unsinn!“ sagte ich dann mit fester Stimme und daraufhin sah er mich wieder an, ich versuchte so normal wie nur möglich zu sein. „Natürlich brauche ich dich, ich habe dich die ganze Zeit gebraucht, aber ich dachte du wolltest Abstand! Natürlich verstehe ich mich ganz gut mit Jacob, ich habe ihm gerne zugehört wenn er von meinem Vater geredet hat, aber…“ ich stockte kurz, durfte ich das noch sagen? Ich entschied mich für ja. „…aber zur gleichen Zeit wünschte ich mir dich an meine Seite, damit du mir den Halt geben könntest, den ich da gebraucht hätte! Ich brauche dich die ganze Zeit und ich habe dich so sehr vermisst! Du bist doch mein bester Freund!“ sagte ich und spürte wie mir die Tränen über die Wangen liefen, das zusammenziehen meines Herzens, bei »mein bester Freund« ignorierte ich einfach. Nun spürte ich dass er sich etwas entspannte, dann spürte ich seine starken Arme, wie er mich an sich zog. „Bitte glaub mir, ich brauche dich!“ schluchzte ich an seine Brust und er verstärkte den druck um mich herum. „Scht, ist schon ok! Ich bin ja da!“ sagte er nur sanft und zog mich leicht mit sich runter aufs Bett. Jetzt lag ich hier, weinend in seinen Armen, die mir so viel Sicherheit gaben, doch ich würde nie mehr für ihn sein als seine beste Freundin, mit diesem Gedanken musste ich mich anfreunden und ich würde es schaffen. Langsam beruhigte ich mich in seinen Armen wieder, dann drückte ich mich leicht von ihm weg, um ihm in seine Augen zu sehen, die mich jetzt anfunkelten, als wären es Sterne, plötzlich nahm ich alles an ihm viel intensiver wahr. „Edward, bitte lass es nie mehr soweit kommen, ich hatte solche Angst dich zu verlieren!“ hauchte ich, war das zu viel, durfte ich ihm das alles sagen? „Ich hatte auch Angst dich zu verlieren Bella, ich habe mich so überflüssig gefühlt! Ich habe gedacht, dass du mich schon wieder vergessen hast, dass du Jacob deine Last jetzt tragen lässt!“ gestand nun auch er mir, also hatte ich nicht zu viel gesagt, dann musste ich schmunzeln. „Ich lasse niemand anderen meine Last tragen außer dir! Ich habe doch einen guten Packesel, also warum sollte ich ihn gegen irgendeinen Jacob eintauschen? Hast du ihn dir mal angesehen? Der würde unter der ganzen Last doch zusammen brechen!“ scherzte ich dann rum. „Packesel?“ fragte er stutzig nach und zog die Stirn in Falten, was wirklich süß an ihm aussah. Halt so durfte ich nicht denken! „Sehe ich etwa aus wie ein Packesel?“ fragte er dann noch genauer nach, als ich nicht antwortete. „Ich würde sagen, schon, ja!“ meinte ich dann nach kurzem Nachdenken überzeugt. „Na warte!“ sagte er drohend ließ mich dann los und fing an mich zu kitzeln. Dieses Gefühl war einfach unglaublich, ich lachte ohne Ende und er schien einfach nicht mehr aufhören zu wollen. „Und nimmst du es zurück?“ fragte er, als er für einen Moment inne hielt. „Was soll ich zurücknehmen?“ fragte ich ohne Atem, aber provozierend nach, natürlich wusste ich was er meinte. „Du weißt ganz genau was ich meine!“ meinte er lächelnd, erst jetzt fiel mir auf, wie nah mir sein Gesicht war, aber ich musste es einfach ignorieren, also schüttelte ich mit dem Kopf, was er dann aber wohl als Nein verstand. „Na dann!“ meinte er nur grinsend und fing wieder an mich zu kitzeln und wieder brach ich in schallendes Gelächter aus, bis ich irgendwann keine Luft mehr bekam. „Ok, ok! Ich nehm es zurück!“ hauchte ich ohne Atem und sofort hörte er auf. Er lag jetzt fast ganz auf mir, als er sanft lächelte und sich zu mit runterbeugte. Er würde doch jetzt nicht etwa? Das würde ich jetzt nicht aushalten, ganz sicher, dass wäre zu viel für mich. „Geht doch!“ hauchte er dann aber nur in mein Ohr, obwohl ich das Gefühl hatte, dass er mit sich selber am kämpfen war, doch dass konnte ich mir auch nur eingebildet haben. Dann rollte er sich von mir runter, legte sich auf den Rücken und starrte zu meiner Decke. „Woran denkst du?“ wollte ich neugierig wissen und legte meinen Kopf auf seine Brust, sofort lag dann auch sein Arm auf meinem Rücken. „Ich dachte grade daran, dass wir dumm sind!“ gestand er und strich mit seinen Fingern leicht über meinen Rücken, was bei mir einen wohligen Schauer auslöste. „Warum sind wir denn dumm?“ fragte ich und wand mich in seinem Arm so, dass ich ihn ansehen konnte. „Ich dachte die ganze Zeit, dass du mich jetzt, wo Jacob da ist vergessen hast und du dachtest dass ich Abstand wollte!“ erklärte er kurz und sah mir fest in die Augen, in diesem Moment hätte ich in ihnen versinken können, doch ich verbot es mir. „Ja, dann sind wir wohl dumm! Macht aber auch nichts mehr, dann kommt eben zu verrückt, völlig durchgeknallt und bekloppt auch noch dumm dazu!“ meinte ich und lächelte ihn an, was er dann erwiderte. „Ach wenn das so ist, ist es ja ok!“ sagte er nur noch immer dieses himmlische Lächeln auf den Lippen tragend und schloss für einen Moment die Augen, dann öffnete er sie wieder. „Ist aber schon verrückt oder, da kommt Jacob und alles verändert sich plötzlich oder?“ meinte er sanft lächelnd und ich hatte das Gefühl in ihm rumorte es. „Ja, wie gesagt wir sind einfach dumm!“ erwiderte ich, er konnte nicht wissen wie Recht er damit hatte. Da kam Jake und plötzlich musste ich erkennen, dass ich in Edward verliebt bin, nur dadurch dass ich öfter mit Jake zusammen war, merkte ich was ich an Edward alles vermisste, wie sehr ich seine bloße Anwesenheit vermisste, sein Lächeln, seine tiefen grünen Augen und seine starken Arme die mir immer das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit gaben. „Edward!“ flüsterte ich seinen Namen, er war Musik in meinen Ohren, er sah mich wieder an und strich eine Strähne aus meinem Gesicht. „Denk bitte nie wieder, dass ich dich nicht brauchen würde! Ich brauche dich und ich werde dich immer brauchen!“ sagte ich dann leise, worauf er sich etwas aufrichtete und mir einen Kuss auf die Stirn gab. „Ok!“ hauchte er dann, aber dann sprach er mit etwas festerer Stimme weiter. „Aber denk du dann auch nie wieder, dass ich Abstand haben will! Ich will keinen Abstand zu dir haben, so wie es jetzt grade ist, ist es perfekt!“ Mit diesem Satz zog er mich noch ein Stück enger an sich, ich legte mein Kopf an seine Schulter und meinen Arm über seinen Bauch und dann schloss ich die Augen und genoss einfach seine nähe. »So wie es jetzt grade ist, ist es perfekt« hallte dieser Satz immer wieder in meinem Kopf nach. Meinte er das etwa wirklich ernst? Nicht mal mehr ein Blatt Papier würde jetzt noch zwischen uns passen und so war es wirklich perfekt für ihn? Aber ich bildete mir wahrscheinlich wieder zuviel auf seine Worte ein, jetzt wo mich die Erkenntnis wie ein Blitz getroffen hat. Wir lagen einfach nur noch da, genossen die angenehme Stille um uns herum, als meine Tür aufgerissen wurde und Alice, Rose, Emmett, Jasper und auch Jake darin erschienen. „Erwischt!“ schrie Alice, allerdings nicht schockiert sondern eher froh als sie uns so da liegen sah. Keiner von ihnen schien schockiert zu sein oder ängstlich, alle strahlten, bis auf Jake, der sah wirklich ziemlich schockiert aus und in seinem Blick flackerte einen Moment lang Hass, Hass Edward gegenüber, der es wohl auch bemerkte, denn sofort spannte er sich an und ich hatte das Gefühl so was wie ein leises knurren von ihm zu hören. Doch ich blieb einfach ganz locker in seinem Arm liegen und fuhr einmal mit meiner Hand über seinen Bauch, sofort entspannte er sich wieder. „Wie geht es dir Bella?“ Emmett war der erste der seine Sprache wieder gefunden hatte. „Schon besser, ich habe wohl hyperventiliert, dann hat sie mir eine Spritze gegeben und gesagt dass ich etwas Ruhe brauche. Naja und jetzt ruhe ich mich hier eben aus!“ erklärte ich dann und klopfte währenddessen auf Edwards Bauch. „Ja und der Packesel, darf dafür mal wieder herhalten!“ entgegnete mir dieser dann darauf. „Ach ich dachte du seihst nicht mein Packesel?“ fragte ich darauf skeptisch nach und sah dann zu ihm auf. „Naja, wenn wir schon verrückt, völlig durchgeknallt, bekloppt und dumm sind, kann ich auch dein Packesel sein!“ sagte er sanft und spielte mit einer meiner Strähnen. Darauf fing ich dann an zu lachen und als ich die anderen ansah die uns völlig verwirrt ansahen, lachte ich noch herzhafter. „Scht!“ machte Edward dann nur und drückte mich etwas fester, worauf ich mich dann wieder etwas beruhigte, dann sah ich wieder zu den anderen, die mich aufmerksam musterten. „Bella kannst du denn mit zum Theaterkurs oder musst du den ganzen Tag im Bett liegen?“ fragte Alice mit einem Grinsen im Gesicht nach. „Also ich denke, dass werde ich schon schaffen, ich bleibe hier jetzt einfach noch eine halbe Stunde so liegen und dann klappt das schon!“ sagte ich lächelnd, sofort strahlte sie wie ein Honigkuchenpferd, dann zog sie die Tür hinter sich zu, nachdem sie alle rausgescheucht hatte. „Sahen die nicht süß aus!“ vernahm ich noch ihr aufgeregtes quietschen und schüttelte den Kopf. „Willst du wirklich noch so lange hier liegen bleiben!“ vernahm ich dann Edwards Stimme dicht bei mir. „Ja, wenn ich dir nicht zu schwer bin und außerdem, wollte ich, dass Jake verschwindet!“ gestand ich leise. „Du bist doch nicht zu schwer! Also ich mag diesen Wicht sowieso nicht!“ meinte er dann erst ganz sanft und dann etwas wütend. „Er ist eigentlich ganz ok, aber mir ist da was aufgefallen, was ich grade nicht brauchen kann!“ erwiderte ich und schloss die Augen, aber mir hätte klar sein müssen, dass er jetzt damit anfing. „Ja was denn? Etwa das er dich die ganze Zeit anstarrt? Oder das er sich schon so aufführt als wärst du sein Eigentum?“ fragte er angespannt nach und ich spürte wie er sich vollkommen anspannte. „Ey, bist du etwa Eifersüchtig? Damit das mal klar ist, ich bin niemandes Eigentum und ja mir ist aufgefallen das er mich die ganze Zeit anstarrt, aber ich will nichts von ihm. Ich dachte ich könnte einfach mit ihm befreundet sein, aber dass scheint nicht zu funktionieren!“ erklärte ich und merkte dass er sich auch wieder entspannte. „Hättest du was dagegen wenn ich Eifersüchtig wäre?“ fragte er für mich völlig unerwartet nach, er merkte wohl dass er mich überrumpelt hatte weswegen er weiter sprach. „Ich… ehm… ich…, ich meine, natürlich wäre ich auf eine gewisse Weise eifersüchtig, wenn du einen Freund hast, denn dann hättest du viel weniger Zeit für mich!“ er stotterte sogar, warum denn das? Aber ich fand es süß, dass er eifersüchtig sein würde, auch wenn das bestimmt nie der Fall sein würde. „Nein, ich hätte nichts dagegen!“ antwortete ich dann nachdem wir länger geschwiegen hatten. „Ich würde dann nur wollen, dass du mich darauf Aufmerksam machst, sollte ich tatsächlich zu wenig Zeit für dich haben!“ fügte ich dann zwar noch bei, doch ich war mir ziemlich sicher, dass meine Gefühle für ihn sich nicht so schnell ändern würden, auch wenn ich sie unterdrücken musste, sie waren nun mal da. „Gut das mache ich! Du hattest übrigens in der letzten Woche zu wenig Zeit für mich!“ sagte er mit sanfter Stimme und drückte mich etwas fester an sich. „Tut mir Leid, dass kommt nicht wieder vor!“ entgegnete ich ihm dann ebenso sanft, schloss meine Augen und genoss einfach seine Nähe. ----------------------------------------------------------------- Und was sagt ihr dazu? Aber denkt jetzt nicht, dass die ganze Sache mit Jake schon überstanden sei, ich habe da noch ein wenig mit vor, aber er wird trotzdem keine große Rolle in dieser FF spielen! Ich würde mich wie immer über eure Meinung freuen! HEAGDL Ela Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)