Fall in love or not von Remy (OS-Sammlung von Schwer erziehbar) ================================================================================ Kapitel 6: Heute: Schwimmen (Joseph BourdonXShaun Townsend) ----------------------------------------------------------- Heute: Schwimmen (Joseph BourdonXShaun Townsend) Shaun's PoV Jedes Mal ließ er mich warten, dabei sahen wir uns ohnehin schon nicht wirklich oft. Wieso musste er dann auch noch zu unseren Treffen zu spät kommen? Mit der Zeit nervte es! Wieso waren wir überhaupt noch zusammen, wenn ich ihm ohnehin so wenig wert war? Was lohnte es sich noch? Für mich ja eigentlich gar nichts, nur das es mir Zeit kostete. Unsere Liebe war doch schon lang nur noch eine Zweckgemeinschaft. Nicht einmal im Ansatz noch mehr. Auch heute durfte ich warten. Eigentlich wollte er mich ja schon vor über einer halben Stunde hier vor der Schwimmhalle treffen, aber bis jetzt sind nur einige Schüler an mir vorbeigelaufen. Es war schon richtig deprimierend, dass ich überhaupt noch hier war. Wieso ging ich nicht einfach? Da hörte ich aber auf einmal, wie jemand meinen Namen rief und wollte schon freudig Joseph umarmen. Nur lief da auf einmal Smith an mir vorbei, zu dem etwas genervt aussehenden Hunt. Klar. Der Blonde hieß – zwar etwas anders geschrieben – auch Shaun. Ich seufzte und blickte den beiden noch hinterher. Sie waren ja auch eine Sache für sich. Manchmal könnte man fast meinen, dass der Kleinere der beiden den anderen verliebt ansah. Vielleicht kam es mir aber auch nur so vor, weil es ja mit mir und Joseph am Anfang genauso war. Obwohl es keine Liebe auf den ersten Blick bei uns war – die gibt es ohnehin nicht –, aber ein Feuer loderte schon immer zwischen uns. Auch wenn es zuerst ja etwas in die andere Richtung ging. Wie wir uns doch am Anfang gestritten haben. Am liebsten hätten wir uns wohl die Köpfe eingeschlagen, aber auch nur, weil wir es als – damals noch – die Neuen zusammen in einem Zimmer aushalten mussten. Ich lehnte mich an die Wand und schloss für einen Moment die Augen. Irgendwann hatten wir uns fast geprügelt, aber daraus wurde nichts. Er nagelte mich regelrecht am Boden fest und ich konnte nur noch wütend Flüche ausstoßen. Das musste ihn wohl genervt haben, da er mich auf eine etwas spezielle Art zum Schweigen brachte, indem er mich küsste. Noch in der selben Nacht landeten wir zusammen im Bett. Was wir damals doch eigentlich für Idioten waren. Zuerst wurde es regelrecht nur ein Fickverhältnis. Nicht mehr und auch nicht weniger. Und dann entstand doch mehr. Ich seufzte leise. Und jetzt stand ich eben hier und wartete. Langsam kam es mir aber so vor, als ob er mich einfach vergessen hätte. Ich wusste ja ohnehin nicht, wieso er sich unbedingt hier treffen wollte. Im Grunde hätten wir es uns auch in seinem oder meinem Zimmer einfach gemütlich machen können. Da wäre es zumindest auch etwas ruhiger. Gerade wollte ich gehen, als ich wieder meinen Namen hörte. Lustlos wandte ich mich um und da schlang schon Joseph seine Arme um mich. Fast schon teilnahmslos hing ich in seiner Umarmung. Es interessierte mich schon gar nicht mehr richtig, dass er überhaupt da war. Immerhin hatte ich jetzt fast eine Stunde gewartet. „Tut mir Leid! Ich musste noch was erledigen... Und das zog sich in die Länge...“ Ein leises Seufzen verließ erneut meine Kehle, wegen dieser Entschuldigung. Immer wieder fand er eine Ausrede und jedes Mal glaubte ich ihm wieder und wartete beim nächsten Mal erneut. Wie naiv ich doch war, jeder andere hätte ihn schon längst sitzen gelassen. „Was willst du jetzt mit mir anstellen?“, fragte ich schließlich, als er mich endlich wieder losließ. Beinahe schien es mir so, als ob er mich gar nicht mehr loslassen wollte. Das konnte konnte man bei ihm aber auch öfters meinen und doch ließ er immer wieder von mir ab. Manchmal war es mir schon so vorgekommen, als würde er mich regelrecht fallen lassen und mich immer nur dann zu sich lassen, wenn er mich brauchen konnte und er Zeit hatte. So wie jetzt gerade. „Was hältst du von Schwimmen?“, antwortete er da aber auch schon mit einer Gegenfrage. Irritiert hob ich eine Augenbraue. Ich hatte nicht einmal etwas dabei, um jetzt zu schwimmen. Das hätte er mir schon vorher sagen sollen. Oder wollte er...? Nein. Das würde nicht einmal ich ihm zutrauen. „Du hast doch für die Schwimmhalle sicher einen Schlüssel.“ Ein fast schon spitzbübisches Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab, als ich schon besagten Schlüssel aus meiner Hosentasche zog. Immer noch etwas verwirrt sah ich ihn an. Er meinte das doch jetzt nicht wirklich ernst? Kindskopf! „Jetzt komm schon! Sperr auf! Gerade ist keiner in der Nähe!“ Er meinte es wirklich ernst und so tat ich, wie er gesagt hatte, dabei hätte ich auf Schwimmen überhaupt keine Lust und nackt erst recht nicht. Etwas gelangweilt stapfte ich kurz darauf am Beckenrand entlang. In Klamotten war es hier drinnen glühend heiß. Im Grunde sollte man das Nachsitzen hier her verlegen, dann würde nie wieder einer was anstellen. Wer würde es auch wollen, gebraten zu werden, wie so ein Hühnchen? „Ach, Shaun... Zieh dich doch aus!“, grummelte da auf einmal Joseph. Er hatte sich zuerst in eine der Umkleiden verzogen und marschierte jetzt nur noch in einer fast schon zu weiten Badehose auf mich zu. Leicht zog ich eine Augenbraue hoch. Ich sollte mich also einfach hier ausziehen. Und was war, wenn jetzt irgendjemand hier rein platzen würde? Dann stünde ich splitternackt herum. Die Vorstellung war ja schon einmal ganz toll. „Jetzt komm schon, runter mit den Klamotten!“ Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie sich Joseph auf mich stürzte und versuchte mich auszuziehen. Doch dadurch, dass ich mich wehrte, ging die ganze Sache nach hinten los und stattdessen, dass ich mich entkleiden ließ, landeten wir beide im Becken. Der Ältere war kaum eine Minute wieder aufgetaucht, da kicherte er schon hemmungslos, während ich mich mühsam wieder an den Rand kämpfte und mich dort hochzog, um irgendwie wieder ins Trockene zu kommen. Doch da spürte ich schon Josephs Arme um mich. Dieses Mal kam ich zu meinem Pech auch nicht mehr weg und er konnte mir fast mühelos mein Hemd aufknöpfen und mir das nasse Ding von den Schultern streifen. Jetzt war es ohnehin sinnlos das Zeug anzubehalten. Ich stemmte mich hoch, damit ich mich auf den Beckenrand setzten konnte. Fast schon herablassend blickte ich den anderen an, der sich durch sein nasses Haar fuhr, bevor er sich an meiner klitschnassen Hose zu schaffen machte. Wo hatte er überhaupt mein Hemd hingebracht? So bald würde ich das wohl nicht erfahren. „Was willst du eigentlich machen?“, wollte ich wissen, als er mir den Hosenbund leicht herunter zog. Weit kam er ja eh nicht. Ich müsste wohl erst einmal wieder aufstehen, doch dafür war ich schlicht und einfach zu faul. „Dich etwas verwöhnen... und etwas Lust abbauen... Immerhin haben wir seit über zwei Wochen nicht mehr.“ Ihm entfuhr ein Kichern, als er das sagte. Manchmal müssten ihn so einmal seine Schüler sehen. Die konnten sich wohl kaum vorstellen, dass er lachen konnte. Denn so war es bei mir auch am Anfang. Er hatte immer diesen miesen Blick aufgelegt, als ob ihm etwas nicht passen würde. Nicht einmal ein Lächeln konnte man ihm entlocken, selbst wenn man etwas wirklich Lustiges erzählte. Er war ein regelrechter Eisklotz gewesen, denn man auch erst zum Schmelzen bringen musste. Irgendwie hatte ich das wohl sogar hinbekommen. „Du bist also wieder nur aufs Ficken aus“, grummelte ich. Mit der Zeit entwickelte sich unsere Beziehung gerade zu auf dieses anfängliche Fickverhältnis zurück, das wir hatten, um irgendwie unsere Triebe abzubauen. Eben aneinander. Den Wunsch, mich einfach mal von einem richtig durchnehmen zu lassen, hatte ich ja eigentlich schon seit ich 16 war. Damals hatte ich mir mit ein paar Freunden einen Schwulen-Porno – weiß Gott wieso – angesehen. Es sollte nur ein Scherz sein, aber bei mir hatte es eben Spuren hinterlassen, wohingegen sich meinen Kumpels fast schon geekelt hatten, wie diese beiden Kerle aneinander ran waren. Joseph hatte mir diese Sehnsucht genommen. In dieser einen Nacht, nach unserem heftigen Streit. Wie zärtlich er da eigentlich geworden war. Ihm hätte ich das nicht wirklich zugetraut. Eisklotz-Image eben. Und jetzt gerade war er auch irgendwie wieder so vorsichtig. Er war aber auch eine Art für sich. Sonst versteckte er immer seine Gefühle, nur wenn wir alleine waren änderte sich das. Dann wurde er fürsorglich, ja sogar geradezu anhänglich. Wie ein junger Hund wollte er Zuneigung. Aber eben nur, wenn sonst niemand da war. So recht hatte ich gar nicht mitbekommen, dass mir der Ältere die Schuhe und Socken ausgezogen hatte. Doch jetzt kam er ja immer noch nicht weiter. Fast schon triumphierend blickte ich ihn an, als er nur ein mürrisches Grummeln von sich gab. Pech für ihn. „Jetzt komm schon! Du kannst ja kaum behaupten, dass du nicht auch Bock hast...!“, fauchte er mich an, bevor er den Kopf mit einem wütenden Gesichtsausdruck abwandte. Natürlich würde ich gern einmal wieder, aber weder hier noch heute. So wichtig war mir Sex nun eben nicht. Lieber wäre es mir, wenn er mich einfach einmal wieder richtig in den Arm nehmen würde, anstatt immer nur auf das Eine aus zu sein. Etwas mühsam stand ich auf, da mir mit der Zeit die Beine schon fast steif wurden, da die Hose zu meinem Pech regelrecht daran klebte. Es würde Stunden dauern, bis die wieder trocken sein würde. So blieb mir wohl nur eine Wahl, dass ich sie einfach erst einmal ausziehen würde. Das wiederum würde aber wohl nur Joseph dazu ansporrnen sein Spielchen fortzusetzen. Was blieb mir aber schon sonst übrig? So entledigte ich mir schließlich etwas widerwillig meiner Hose, obwohl im Grunde die sich schon eher dagegen wehrte, dass ich sie ausziehen konnte. Knapp warf ich sie dann auf eine der beheizten Bänke, da könnte sie vielleicht ein wenig schneller trocken werden. „Vielleicht solltest du deine anderen Sachen da auch mit hinlegen. Am Ende musst du noch nackt zurück in dein Zimmer marschieren“, meinte der Ältere, der immer noch im Wasser war, scherzhaft. Es musste ja wirklich witzig sein. Ich wandte mich etwas genervt zu ihm um und entdeckte auch bald meine restlichen Sachen, die er schön fein säuberlich vor sich am Beckenrand verteilt hatte. Mürrisch holte ich sie und legte zu meiner Jeans. Das Zeug triefte ja nur so vor Wasser. Leise seufzte ich und zog mir auch langsam meine Shorts aus. Vielleicht würden die ja auch noch trocken. Da vernahm ich aber schon ein Pfeifen von seitens meines älteren Kollegen. Das gefiel ihm jetzt wohl wirklich. Mich am Hinterkopf kratzend tapste ich zu Joseph zurück, der sich aber gerade vom Rand abstieß und ein oder zwei Meter von mir wegtrieb. Wieder lag so ein spitzbübisches Grinsen auf seinen Lippen. Jetzt dürfte ich mich wohl wirklich auf etwas gefasst machen. Langsam glitt ich ins Wasser. Eigentlich hatte es gar nicht die richtige Temperatur für mich. Eher schon viel zu kalt, ich würde mir doch nur noch den Schwanz abfrieren. Ganz wunderbar. Den brauchte ich doch noch. Jetzt könnte ich wohl einmal mehr Josephs warme Arme brauchen, die mich festhielten und stützten. Nur würde ich das gerade sicherlich nicht bekommen, er wollte doch nur Sex haben. Eigentlich könnte man sich doch das genauso gut abgewöhnen. Zaghaft schwamm der Ältere um mich herum, als ich mich etwas weiter in die Mitte des Beckens treiben ließ. Schließlich legte er vorsichtig die Arme von hinten um mich und küsste zärtlich menen Hals, wodurch ich ein leises, aber dafür umso erregteres Keuchen von mir gab. „Du schmeckst nach Chlor“, meinte er leise kichernd, während seine Finger über meinen Bauch glitten. Fast unbewusst spreizte ich leicht die Beine. So ließ ich es ja gerade zu selbst zu, dass er sein Spiel fortsetzen konnte. „Du lässt mich ja doch noch ran“, murmelte er, während sich seine Hände ihren Weg nach unten bahnten. Doch da drückte ich ihn endlich weg und entfernte mich selbst etwas von ihm. Merkte er es denn wirklich nicht, dass ich gar nicht wollte. Tse. Da war er wieder egoistisch und dachte nur an sich. Ich schnaubte zuerst wütend, bevor ich wieder an den Rand zurück schwimmen wollte, nur stellte sich Joseph mir in den Weg. Er wollte doch jetzt nicht immer noch, doch da nahm er mich aber auf einmal vorsichtig in den Arm. Hatte er es also doch bemerkt, was ich wirklich brauchte. Doch auf einmal zog der mich unter Wasser und nur mit Mühe und Not konnte ich mich irgendwann aus seinem Griff befreien und gelangte zurück an die Oberfläche. Fast schon panisch blickte ich mich um. Auf einmal war er weg, hatte mich aber schön ins tiefere Wasser mit gezogen. Ganz toll. Auf einmal spürte ich aber, wie mich jemand an den Beinen festhielt und ich schon einen Moment später wieder unter Wasser war. Josephs Lippen lagen nur einen Augenblick darauf auf meinen. Nur nicht lang. Ihm war wohl jetzt auch endlich die Luft ausgegangen. „Du... du... Blödmann!“, fauchte ich ihn an, als er zu kichern begann. Dafür hatte er wohl noch genügend Atem. Wütend wollte ich zurück an den Rand schwimmen. Am besten würde ich jetzt einfach gehen, dann könnte ich ihm die Flausen schon austreiben. „Hey, Shaun. Komm wieder her! War doch nur ein Spaß...“ Knapp wandte ich mich zu ihm um. Hätte ich es bloß nicht gemacht, denn seinem Dackelblick konnte ich jetzt einfach nicht mehr widerstehen. Trotzdem schwamm ich nicht zurück, sondern warte darauf, dass er zu mir kommen würde. Mit nur ein paar Schwimmzügen trieb der Ältere wieder vor mir. Nur nicht mehr lange. Im Gegensatz zu mir, konnte er hier noch stehen und fand mit Leichtigkeit wohl auch den Boden. Bei über einem Meter achtzig aber auch nicht gerade schwer. Nur mit Mühe konnte ich dagegen, wenn ich mich wirklich durchstreckte mit den Zehenspitzen die Bodenfliesen berühren und trotzdem auch noch atmen. Ganz zärtlich berührte der Größere meinen Hals mit den Lippen, bevor er mich ohne größere Anstrengung vor sich auf den Beckenrand hob. Mein Atem wurde schneller, als er seinen Kopf zwischen meine Beine senkte. Jedoch küsste er zuerst nur meinen rechten Oberschenkel, bevor er sich wirklich meinem besten Stück widmete. Zuerst wollte ich ihn noch von mir wegdrücken, bevor ich ihn mehr und mehr zu mir zog. Hemmungslos begann ich zu keuchen, als er meinen Schwanz sogar in den Mund nahm und vorsichtig daran leckte. Sonst war ich ja dafür zuständig, das bei ihm zu machen. Durfte ich nun also auch einmal in den Genuss kommen, dass er an meinem Schwanz lutschte. Trotzdem war ich es wohl so ganz einfach nicht gewohnt. Binnen weniger Minuten kam ich in seinem Mund. Ich atmete nur noch ganz flach, als ich zurück sank. Doch nur einen Moment später konnte ich ein Kichern nicht mehr unterdrücken. Weiß Gott, was überhaupt so lustig war. „Gerade eben warst du noch stinksauer und jetzt scheint es dir ja wieder super zu gehen“, grummelte da auf einmal Joseph und stemmte sich neben mir aus dem Wasser. Langsam wandte ich den Kopf zu ihm. „Du verarschst mich in letzter Zeit ja auch nur noch... Eigentlich kommst du doch nur noch wegen dem Sex zu mir“, murmelte ich und setzte mich langsam wieder auf, wohingegen er jetzt neben mir stand und ein überdeutliches Seufzen von sich gab. „Dafür liebe ich dich doch zu sehr“, flüsterte er, „aber momentan können wir uns einfach nicht oft sehen und dann... dann will ich eben mit dir schlafen, damit ich dir zumindest irgendetwas geben kann... Du kennst doch auch meinen Einfallsreichtum...“ Zaghaft sah ich zu ihm auf. Wirklich konnte ich nicht sagen, ob das jetzt Tränen waren oder nur ganz gewöhnliches Wasser, das über seine Wangen lief. Da wandte er aber abrupt den Kopf ab. Wahrscheinlich war es doch eher Ersteres. Wie ungern er doch eigentlich zeigte, was er fühlte. Gerade wenn es eher ins Traurige umschlug. Langsam stand ich auf und legte die Arme um seine Schultern. Dann machte er das also eigentlich nur noch für mich? Ich klammerte aber auch so übermäßig. „Tut mir leid“, murmelte der Ältere leise. Ich dachte zuerst, dass er sich für sein Verhalten entschuldigte, aber da hatte ich mich geirrt. Nur einen Moment später, landeten wir beide wieder im Wasser und nur einen Moment später drang etwas ganz anderes in mich ein und ließ mich keuchen. Irgendwie war schwimmen so richtig schön. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)