Erwachen von chaska ================================================================================ Kapitel 10: Flucht ins Ungewisse -------------------------------- Hallöchen, es geht weiter. Nachdem Yanthana knapp dem nassen Grab entkommen ist, bleibt ihr und Ben nur noch eine Zufluchstätte. Die verborgende Insel der Youkai. Doch auch Katsushiro ist den Fluten entflohen und er will die beiden nicht entkommen lassen. Kleine Erklärung noch: Das Schwert, was Katsushiro im Tempel gefunden hat, ist nicht Shoun ga. Dieses nette Stück Stahl nennt sich „Schwert der Dunkelheit“ und hat ähnliche Kräfte. Es kann den Gehorsam von niederen Dämonen erzwingen, hat ein paar unerfreuliche Attacken und kann dem Träger gewisse Sachen zeigen. ************************************************************************ Flucht ins Ungewisse Ben zuckte zusammen, als Yanthana unvermittelt vor ihm auftauchte. Ihre Sachen trieften vor Nässe, die langen Haare hingen ihr wirr um die Schultern. "Was...?", fing er an, doch die junge Frau packte ihn nur am Arm und zog ihn hoch. Er war erstaunt, über die Kraft, die sie dabei einsetzte. "Wir müssen hier weg. Sofort! Für Erklärungen haben wir später Zeit", sagte sie und zog ihn mit sich. Notgedrungen musste er folgen. Schon nach wenigen Schritten, als sie sich sicher war, dass er ihren Anweisungen folgte, ließ sie ihn los. "Was ist passiert?", fragte Ben trotz allem. Doch Yanthana schüttelte nur den Kopf. "Es gibt nur eines, was du wissen musst." Sie stoppte so plötzlich, das Ben auflief. Ihre dunklen Augen bohrten sich mit einem harten Ausdruck in sein Gesicht. "Wenn du hier lebend herauskommen willst, dann folge mir, ansonsten kann ich für nichts garantieren." Ihr Blick wurde etwas weicher. "Vertrau mir. Das ist das einzige, um was ich dich bitte. Vertraue mir." Ben zögerte nicht eine Sekunde. "Ich vertraue dir", antwortete er und als sich Yanthana abwandte, folgte er ihr ohne weitere Fragen zu stellen. ~Zumindest jetzt noch nicht. Aber denk ja nicht, das ich mich so einfach abspeisen lassen~, nahm er sich in Gedanken vor. Sie lief in Richtung Lager. Kurz darauf erreichten sie die Zelte und ohne sich aufzuhalten, durchquerte die Hanyou das Lager und wollte in nördlicher Richtung der Berge weiterlaufen, als Ben sie aufhielt. Er packte sie an der gesunden Schulter. "Warte. Ich will was holen." "Wir haben keine Zeit, um hier ein Picknick zu veranstalten", sagte sie ungehalten und runzelte missmutig die Stirn. "Keine Panik. Wird nicht lange dauern", erwiderte er und huschte in das Vorratszelt hinein. Nur wenige Sekunden später kam er wieder herausgestürzt, einen weißen Kasten unter dem Arm. "Was ist denn das?", fragte Yanthana misstrauisch. "Ein erster Hilfekasten. Deine Armwunde muss verbunden werden", antwortete Ben und zeigte auf ihren blutgetränkten Ärmel. Selbst das Wasser hatte es nicht geschafft das Blut auszuwaschen. "Dafür haben wir später Zeit. Wir müssen uns beeilen", sagte sie und lief los. Ben blieb nichts anders übrig, als ihr zu folgen. ************************************************************************ Mit Urgewalt schoss das Wasser in die Halle. Koseki schrie erschrocken auf und bemühte sich auf die Füße zu kommen. Doch das verletzte Bein konnte sein Gewicht nicht tragen und knickte wieder unter ihm zusammen. "Helfen Sie mir!", schrie er ängstlich und streckte flehendlich die Hände nach Katsushiro aus. Der Professor sah den wimmernden Mann mitleidslos an. Er lächelte sogar. "Pech gehabt. Ihr Zwei ward ganz nützlich für mich. Doch nun brauche ich euch nicht mehr. Viel Glück." Mit der rechten Hand, in der er das Schwert hielt, beschrieb er einen Kreisbogen. Die Luft um ihn flimmerte auf und augenblicklich prallte das Wasser in einem Umkreis von einem Meter um ihn herum ab. Ein unsichtbarer Schutzschirm hatte sich um ihn gebildet. Ohne von den Wassermassen berührt oder nur einen Zentimeter aus der Bahn geworfen zu werden, ging er in Richtung der Treppe los. Er achtete nicht mehr auf den Mann hinter sich, der vergeblich versuchte den Wassermassen zu entgehen. Nicht einen Blick oder Gedanken gönnte Katsushiro Koseki, als dieser schließlich in den Fluten versank. Zielstrebig folgte der Professor den Weg nach draußen. Flüchtig versuchte er zu erkennen, ob er irgendwo dieses lästige Weib sah, doch die Wassermassen waren trübe und nichts zu erkennen. Es war auch egal. Wenn er erst mal hier draußen war, dann würde er dafür sorgen, dass wenn sie entkommen war, nicht weit kommen würde. Unberührt von dem zerstörerischen Chaos, das um ihn tobte und den Tempel wieder in das Vergessen riss, erreichte er den Ausgang und ging über den Steinpfad zum Ufer. Der Wasserpegel des Sees hatte in der Zwischenzeit fast wieder seinen ursprünglichen Stand erreicht. Wie der Phönix aus der Asche entstieg Katsushiro den Fluten und erklomm mit wenigen Schritten das Ufer. Mit einer Handbewegung ließ er den Schutzschirm um sich herum erlöschen. Tief atmete er durch. Er hatte es geschafft. Er war im Besitz des Schwertes der Dunkelheit. Mit seiner Hilfe würde er seine Feinde vernichten und das erreichen, was er schon immer begehrt hatte. Was auch die Zeit nicht hatte verlöschen lassen. Er runzelte überlegend die Stirn. Diese Frau, Yanthana Yasha... Er hatte es geahnt. Sie war ihm so bekannt vorgekommen und nun wusste er endlich auch warum. Ihre Augen glichen so sehr einem Paar, was er einst vor Jahrhunderten so sehr gewollt hatte. Ihre Gesichtzüge wiesen soviel Ähnlichkeit mit der Frau auf, die er fast mehr begehrt hatte, als einst das Juwel der vier Seelen. Und doch gab es etwas an ihr, was er hasste. Es zeigte sich an ihr auch Ähnlichkeit mit jenem Halbblut, was alle seine Pläne zunichte gemacht hatte. "Inu Yasha...", fauchte er leise. "Du verfluchter Hund... diesmal werde ich dich vernichten!" Er hob seine Hand und starrte auf die Klinge. Dann konzentrierte er sich. Schickte seine Gedanken in den Stahl und spürte, wie das Schwert auf seine Forderungen reagiert. Die Luft schimmerte vor ihm und eine Gestalt erschien. Außer, das sie auf zwei Beinen ging und zwei Arme hatte, war nicht viel Menschenähnliches in ihrem Gesicht zu finden. Tief verbeugte sie sich vor Katsushiro. "Was befehlt Ihr, Herr?" "Geh zu unserem Lager und nimm die Witterung der einzigen Frau auf, die dort gewesen ist. Sollte sie den Fluten entkommen sein, dann jage sie. Jage sie und töte sie und alle, die sich bei ihr aufhalten. Warte... Töte sie zuletzt. Sie soll sehen, dass sie machtlos ist ", befahl Katsushiro. "Wie ihr befehlt, Herr", stieß die Kreatur aus, die Wörter begleitet von einem unheimlichen Zischen. Im nächsten Augenblick war sie auch schon verschwunden. Verschwunden mit der unmenschlichen Geschwindigkeit eines Youkai. Mit brennenden Augen starrte Katsushiro in den Himmel. Im Westen färbten sich die Wolken rötlich durch das Licht der untergehenden Sonne. Sein Blick glitt zurück zu dem Schwert. Er hob es an und stützte die Klinge mit der linken Hand ab, so dass er sie waagrecht vor sich hielt. "Ich befehle dir: Zeig mir, wo sie leben. Zeig mir, die Frau die ich begehre, zeig mir das Shikon no Tama", seine Stimme bebte vor Spannung. Auf der glänzenden Schneide, begann es zu flimmern. Bilder formten sich. Seine Augen glänzten und Katsushiro warf den Kopf in den Nacken. Laut hallte sein Lachen durch den Wald. ************************************************************************ "Wie weit ist es noch?", fragte Ben. Auch wenn Yanthana sich Mühe gab, sie konnte die Erschöpfung und Müdigkeit aus seiner Stimme nicht überhören. Sie wusste, das sie ihm viel abverlangte, doch das Bedürfnis so schnell wie möglich das magische Portal zu erreichen war stärker. Sie musterte den sternenklaren Himmel. Sie waren seit Stunden unterwegs. Längst war die Sonne untergegangen. "Vielleicht noch drei Stunden Fußmarsch", antwortete sie und unterschlug die vierte Stunde einfach. "Nein!", kam es von Ben, begleitet von einem dumpfen Geräusch. Yanthana drehte sich und sah, wie er es sich im Schneidersitz gerade auf dem Waldboden gemütlich machte. Er hob den Finger und zeigte demonstrativ auf den Boden vor ihm. "Hier sitze ich und hier bleibe ich, und ich werde mich nicht eher wieder in die Senkrechte begeben, bis wir einiges geklärt haben. Angefangen damit, was du dort unten in dem Tempel erlebt hast, bis zu der Tatsache, das wir offensichtlich vor irgend etwas davonlaufen, von dem ich doch gerne wüsste was es ist, da ich gezwungenermaßen mit von der Partie bin. Außerdem wüsste ich auch gerne, wohin du mich entführst, denn ich habe das unbeschreibliche Gefühl, das es nicht die nächste Polizeistation werden wird." Yanthana seufzte leise. "Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du verdammt viele Fragen stellst?", fragte sie dann. Ben nickte ernsthaft. "Meine Mutter hat so etwas Mal gelegentlich erwähnt im Zusammenhang damit, dass ich ihr ein Loch in den Bauch fragen würde." Ben sah zu Yanthana hoch. Die dunklen Flecken auf ihrer Jacke waren nicht größer geworden, doch so wie sie jetzt schon aussahen, rechnete er mir einer Wunde, die die Größe eines Kratzers deutlich überstieg. Er hob die Hand und zeigte auf ihren Arm. "Falls du noch weitere Argumente brauchst. Dein Arm könnte einen Verband gebrauchen. Ich will nicht, dass du mir hier noch ohnmächtig umfällst." Yanthana kicherte. "Der Witz war gut Also gut..." Sie sah sich um. "Vielleicht reicht es ja und wir können ein paar Stunden rasten. Ich werde noch ein wenig Holz sammeln. Die Nächte werden doch jetzt schon recht kühl." Sie verschwand zwischen den Baumstämmen, bevor Ben noch in der Lage war irgendwelche Einwände hervorzubringen. Mit einem leisen Seufzer stemmte er die Ellenbogen auf die Knie und legte sein Kinn auf die gefalteten Hände. Das alles war äußerst mysteriös. So viele Fragen strömen durch seine Gedanken und er hatte vor noch einige Antworten zu bekommen, auch wenn ihm Yanthana nicht gerade gewillt aussah, sie ihm zu geben. Wenig später tauchte sie auch schon wieder zwischen den Bäumen auf. Den Arm voller Äste und Zweige. Schnell war ein entsprechender Haufen aufgeschichtet und mit Hilfe eines Feuerszeugs in Brand gesetzt worden. Steine bildeten einen kleinen Kreis in dem nun die Flammen wohlige Wärme verbreiteten. Ben zog den ersten Hilfekasten näher, den er noch aus dem Zeltlager hatte mitgehen lassen, bevor sie angefangen hatten wie die Irren durch die Wälder zu rennen. Er zeigte neben sich auf den Boden. "Setz dich. Ich will mir endlich deine Wunde ansehen." Gehorsam ließ sich Yanthana neben ihn gleiten. Sie zog die Jacke aus und legte sie zur Seite. Dann zog sie kurz entschlossen den linken Ärmel nach vorn und schlüpfte nach innen aus dem Stoff. Den Rest des Pullovers behielt sie an. Ben hatte den ersten Hilfe Kasten geöffnet und breitete nun die Sachen vor sich aus. "Dann lass uns mal nachse...", er verstummte, als er den Kopf hob und sie ansah. Die Hälfte ihres Köpers war entblößt, die wundervolle Rundung ihrer linken Brust in verlockender Nähe. Sie war von dunkelblauem Satin mit Spitze bedeckt. Es kribbelte Ben in den Fingern seine Handfläche auf die Wölbung zu legen und ihre weiche Haut darunter zu ertasten. Hart musste er schlucken. "Es ist mein Arm, der verletzt ist", riss ihn eine weiche Stimme aus den gefährlichen Gedanken. Ben zuckte zusammen, als er in ihre dunklen Augen sah und das Lachen darin erkannte. "Sicher doch... das wusste ich." "Du sahst gerade so aus, als ob du es vergessen hättest", erwiderte Yanthana amüsiert. Ben war erleichtert, dass sie es auf die leichte Schulter nahm. "Nur für einen kleinen Moment; Zugegeben. Zeig mal her." Er griff nach ihrem Handgelenk und zog den Arm näher heran. Scharf sog er die Luft ein, als er das getrocknete Blut sah, das vom Oberarm fast bis zu ihrem Handgelenk ihre Haut bedeckte. Auf das Schlimmste gefasst, drehte er den Arm so, dass er die Wunde sehen konnte. Überrascht sah er zu ihr hoch. "Was ist denn das?" Eine fast daumenbreite Fleischwunde zog sich an der Außenseite ihres Oberarms entlang. Sie war fast 10 Zentimeter lang und trotz, dass soviel Blut vorhanden war, war sie vollständig geschlossen. Und eindeutig im Begriff zu heilen. "Ich habe zwar schon von guter Heilhaut gehört, doch das hier ist einfach erstaunlich. Wie hast... du das gemacht?", fragte er erstaunt. Yanthana grinste ihn an. "Viele Vitamine, ausgewogene Ernährung und viel, viel Bewegung an frischer Luft." Er ließ ihren Arm los und packte die Sachen wieder zurück in den Medizinkasten. "Wenn das so ist, dann war das wohl heute ein idealer Tag für dich." "Nicht ganz", widersprach Yanthana und zog den Pullover wieder an. "Es fehlt das drei Gänge Menu. Ich könnte etwas in den Magen vertragen." Ein tiefes Knurren aus der Richtung ihres Bauches kommentierte das gerade passend. "Tut mir leid", erwiderte Ben. "Das Einzige, was ich dir anbieten kann, ist ein Kaugummi. Aber das ist wohl nicht gerade das Beste." "Nein danke. Da kau ich mich nur noch hungriger dran. Ich werde wohl warten müssen", sagte sie und verzog angewidert das Gesicht. "Tröste dich, mir geht es auch nicht besser", erwiderte Ben und streckte die Hände nach dem Feuer aus, um sie zu wärmen. "Morgen, wenn wir bei meiner Familie sind, dann wird alles gut. Meine Mutter ist eine fantastische Köchin. Das einzige, das wir uns beeilen müssen etwas vom Essen abzubekommen. Mein Vater entwickelt einen mehr als gesunden Appetit", sagte Yanthana und als Ben sie ansah, konnte er ihren träumerischen Gesichtsausdruck sehen, als sie von ihrer Familie sprach. "Ist es noch weit?", fragte er neugierig. "Na ja, wie man es nimmt. Mit unserem Tempo wird es wohl noch eine Weile dauern", sagte Yanthana ausweichend. Ben’s Gesichtsausdruck wurde ungewohnt ernst. "Wir müssen reden, Yanthana. Du weichst allen Fragen aus. Geschickt, das muss man zugeben. Doch es gibt einiges, was wir klären müssen." Er beugte sich vor und starrte sie an. "Wer bist du? Ich weiß, dass du in der Sicherheitsbranche tätig bist, doch das erklärt nicht alles. Du bist schneller, als jeder Mensch, den ich kenne. Deine Aktion dort unten im Tempel war unglaublich. Ich habe nicht mehr als einen huschenden Schatten von dir gesehen. So schnell bewegt sich kein Mensch. Und dann Deine Wunde. Schöner Versuch, deine Erklärung mit Vitaminen und viel Bewegung... doch völlig aus der Luft gegriffen. Du hättest längst Fieber bekommen müssen und die Wunde hätte auf gar keinen Fall schon so verheilt sein können... jedenfalls nicht bei einem normalen Menschen." Yanthana hatte ihm schweigend zugehört und sie wusste, dass der Zeitpunkt immer näher rückte, dass sie ihm die Wahrheit sagen musste. Eine Wahrheit, die fast wie eine der Legenden klingen würde, die Ben so mochte. Sollten sie zum magischen Portal kommen, gab es sowieso keine andere Möglichkeit mehr, als ihm alles zu erzählen. Also konnte sie es wohl auch jetzt schon hinter sich bringen. "Also gut...", begann sie um sich im selben Moment zu unterbrechen. Unauffällig hob sie den Kopf an und sog prüfend die Luft durch die Nase. Der sanfte Wind bracht einen scharfen Geruch mit sich. Ihre Muskeln spannten sich an. Sie hatte es geahnt und mit dieser Witterung wurde es zur Gewissheit. Sie wurden verfolgt. Kein Mensch, nein ein Youkai hatte sich auf ihre Fersen geheftet. Es würde nicht mehr lang dauern und er würde ihren Lagerplatz erreichen. Offensichtlich würde Ben es auf die harte Tour erfahren, dass es noch eine andere Welt neben der gab, die er kannte. Und vor allem schneller, als sie es gedacht hatte. Es würde ihr keine Zeit mehr bleiben alles in Ruhe zu erklären. Sie hörte Ben nur mit einem Ohr zu und konzentrierte sich, um in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Der Wind hatte nicht gedreht, doch die Witterung war so gut wie verschwunden. Offensichtlich schlich der Youkai sich gegen den Wind an, um sie zu überraschen. Das bedeutete, er war näher als gedacht. Es war nur ein leises Rascheln, das hinter ihnen aufklang und das Yanthana explodieren ließ. Sie sprang auf, packte Ben an den Schultern und schleuderte ihn auf die andere Seite des Feuers aus der unmittelbaren Gefahrenrichtung. Wie eine Raubkatze wirbelte sie herum und stellte sich dem Feind. *********************************************************************** Ende Kapitel 10 Die Ereignisse überschlagen sich und Ben lernt nun das etwas andere Japan kennen. Er wird auf einmal mit Wesen konfrontiert, von denen er bisher nur Legenden gelesen hatte. Und als er zum ersten Mal in ein paar goldene Augen blickt, meint er sein letztes Stündlein hat geschlagen. Diese Nacht wird Ben sein Leben lang nicht mehr vergessen, denn das Erlebnis Yanthana’s „Familie“ kennen zu lernen wird unvergessen bleiben. Bis in zwei Wochen Eure chaska Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)