Erwachen von chaska ================================================================================ Kapitel 3: Der Auftrag ---------------------- Hallöchen ihr Lieben, hier kommt Nummer drei. Irgendwie sind mir die letzten Wochen zwischen den Fingern hindurchgeronnen. Wo ist die Zeit nur geblieben? Aber nun geht es endlich weiter. Es freut mich, dass euch der Trainingskampf zwischen Yanthana und ihrem Vater gefallen hat. Wo mir doch die Beschreibung von Kämpfen so schwerfällt. Viele haben sich gefragt, was für ein Auftrag Yanthana nach Japan geführt hat. Hier erfahrt ihr es. Viel Spaß... ************************************************************************ Der Auftrag Yanthana lehnte sich entspannt in dem Autositz zurück. Der Fahrwind strich über ihr Gesicht und wirbelte ihr langes Haar hoch. Shippou steuerte wieder in Richtung Tokio. Er würde sie auf dem Flughafen absetzen. Eigentlich hätte Yanthana erst heute nach dem Plan in Japan ankommen sollen. Doch sie hatte einfach einen Flug genommen, der einen Tag früher ging. So hatte sie zumindest schon ein paar Stunden bei ihrer Familie verbringen können. Ihren eigentlichen Treff- und Zeitpunkt hatte sie jedoch nicht verschoben. Sie würde von einem Mann mit dem Namen Makoto Hamada abgeholt werden. Ihre Gedanken reisten in die Vergangenheit, zu dem Tag, als ihr Boss in ihr Büro gekommen war... ************************************************************************** Rückblende... "Hallo, meine Süße!" Yanthana hob den Kopf und sah zur Tür. An den Rahmen lehnte ihr Chef, Mike Hamilton. Das hieß, er füllte fast den gesamten Türrahmen aus. Breite Schultern steckten in einem grauen Maßanzug. Jeder Anzug von der Stange hätte keine Chance gehabt die breiten Schultern auch nur ansatzweise zu bedecken. Der Kopf wies nicht ein Haar auf. Die dunkelblauen Augen lagen mit einem fast zärtlichen Ausdruck auf ihr. Er hatte Yanthana von Anfang an „meine Süße“ genannt. Dabei wusste sie, dass er höchsten Respekt vor ihren Fähigkeiten hatte. Sie hatte sich diesen Respekt auch hart verdienen müssen. "Hi. Wie geht’s? Was treibt dich denn aus deinem Prachtbüro zu uns niederen Wesen?", fragte sie. Mike lachte auf und trat ein. Seine Pranke umfasste die Lehne des Besuchersessels und zog ihn sich zurecht. Er setzte sich. Knirschend protestierten Holz und Leder unter der Masse. Es war kein Fett, sondern reine Muskeln. Ihr Chef war ein bekannter Boxer und Kampfsportler gewesen, bis er seine sportliche Karriere beendet hatte und eine Agentur für Personen- und Sachwerteschutz gegründet hatte. Seine Firma, the Safe and Protect Agency, hatte den besten Ruf und mit nichts geringerem wollte sich Yanthana zufrieden geben, als sie sich bei ihm beworben hatte. Sie erinnerte sich noch zu gut an die abschätzenden Blicke, mit denen er sie gemustert hatte. Dann hatte er sie abgelehnt, sie wäre zu jung und von der Figur her schon gar nicht als Begleitschutz zu gebrauchen. Yanthana musste ihm in einem Punkt recht geben, sie sah wahrlich nicht wie jemand aus, der einem andern Schutz geben konnte, eher das Gegenteil. Sie war schlank, gerade mal mittelgroß und sie sah aus, als ob sie gerade von der High School abgegangen war. Doch nachdem sie ihrem Boss eine persönliche und hautnahe Kostprobe ihrer Fähigkeiten gegeben hatte, war Mike vollständig von ihr überzeugt. Nicht lange und sie war seine Top Einsatzkraft. Allerdings war das auch mit der Übernahme von relativ gefährlichen Aufträgen verbunden gewesen. Doch Yanthana hatte es immer wieder geschafft. Mike lehnte sich zurück, hob die Hände und legte die Fingerspitzen aneinander. "Ein neuer Auftrag. Du musst schließlich Geld verdienen, meine Süße. So leid es mir auch tut." "Kein Problem. Da es auch meine Miete und mein Essen sind, die ich damit verdiene, bin ich damit einverstanden auch mal ein wenig dafür zu arbeiten", erwiderte Yanthana. "Das trifft sich sehr gut. Also, da hat ein Typ angerufen. Ein Katsushiro Yamagata. Er will, dass du den Transport eines wertvollen Gegenstands überwachst und sichergehst, dass er ohne verloren zu gehen an seinen Bestimmungsort kommt. Näheres wirst du bei der Ankunft erfahren. Ich habe ihn überprüft. Der Mann hat einwandfreie Referenzen. Ich habe gleich an dich gedacht, denn dieser Auftrag ist nicht hier in Amerika." "Sondern?" "Er wird dich nach Japan führen. Da wärst du die ideale Besetzung. Du bist Japanerin, keine Sprachschwierigkeiten und keine kulturellen Probleme. Einfach perfekt", sagte Mike und musterte Yanthana über seine Finger hinweg. "Was sagst du dazu?" Yanthana hatte sich in ihrem Stuhl zurückgelehnt. Das Angebot hatte sie überrascht. Sie würde die Möglichkeit haben ihre Familie wieder zu sehen. Das waren Aussichten, die das Ganze mehr als verlockend machten. "Einverstanden. Wann geht es los?" "Recht kurzfristig. In einer Woche. Ich werde alles in die Wege leiten. Du wirst am Flughafen abgeholt. Ein Makoto Hamada", antwortete Mike zufrieden. "Schon gut. Darum werde ich mich selbst kümmern. Vielleicht fliege ich auch schon frührer", sagte Yanthana nachdenklich. Ihre Gedanken waren schon in die Zukunft gerichtet. Mike erhob sich und der Stuhl ächzte jämmerlich. "Einverstanden, dann ist ja alles klar." ************************************************************************* Als Yanthana wieder bewusst den Kopf drehte, entdeckte sie, dass sie schon wieder in Tokio waren. Ein Schild, an dem sie gerade vorbeifuhren, zeigte den Flughafen schon in nächster Nähe. Sie fuhren in den Tunnel ein, der das Festland mit der vorgelagerten Insel verband, auf dem sich der Flughafen Haneda befand. "Soll ich dich noch begleiten?", fragte Shippou. Yanthana schüttelte den Kopf. "Wird nicht nötig sein. Lass mich einfach vor dem Terminal raus. Ich werde wohl Mr. Hamada am Gate finden, wo nachher der Flug aus New York ankommen wird." Shippou kicherte. "Der Mann wird überrascht sein, wenn du plötzlich von der anderen Seite her auftauchst." "Ich werde vorsichtig sein. Ich will ja nicht, dass er gleich einen Herzinfarkt bekommt. Mein Chef wird sonst sauer, wenn er kein Geld bekommt", erwiderte Yanthana. "Kleine Unfälle passieren schon mal. Hier, sind wird schon", sagte Shippou und hielt den Wagen in der zweiten Reihe. Er ignorierte das wütende Gehupe eines Taxifahrers und lehnte sich zu Yanthana rüber. "Bis dann, Schwesterchen. Wir sehen uns. Pass schön auf dich auf." Yanthana stieg aus und hob ihre Tasche vom Rücksitz. "Eigentlich solltest eher du dir das zu Herzen nehmen. Wenn du wieder auf der Insel bist, geh meinem Vater noch für ein paar Tage aus dem Weg, ansonsten könnte es sein, dass dein Kopf noch durch ein paar unschön aussehende Beulen verziert wird. Damit sinken deine Chancen bei den Frauen gewaltig." Shippou strich sich durch die rote Haarflut und lachte unbeschwert. "Keine Panik. So schnell, wie der sich aufregt, wird er auch wieder friedlich. Außerdem, wie ich schon sagte: Ich bin viel zu schnell für ihn." "Schneller als ein Kaze no Kizu?", fragte Yanthana zurück und bemühte sich ein ernstes Gesicht zu machen. "Also SO ärgerlich war er noch nie. Außerdem... da ist ja noch immer Kagome. Vielleicht gibt es keine Bannkette und kein Osuwari mehr. Doch deine Mama hat da noch ein paar andere Tricks auf Lager. Ich bin völlig sicher. Mach dir um mich keine Sorgen", antwortete Shippou. "Na dann. Bis bald, Brüderchen", verabschiedete sich Yanthana und winkte, als Shippou mit quietschenden Reifen und begleitet von einem wilden Hupkonzert davonbrauste. Sie packte ihre Tasche fester und betrat das Flughafengebäude. Sie ließ sich im Strom der Menschen mit treiben. Vor einer der großen Anzeigetafeln blieb sie stehen. Schnell hatte sie den richtigen Flug ausfindig gemacht. "Gate 57. Wer sagt es denn", murmelte sie leise vor sich hin und machte sich wieder auf den Weg. Es warteten einige Personen vor der Absperrung und einige hatten auch Schilder in den Händen auf denen die Namen von den Personen standen, die sie erwarteten. Yanthana blieb stehen und musterte die Menschen. Ein schlanker Mann fiel ihr auf. Der maßgeschneiderte Anzug saß wie angegossen. Auch er hielt ein Schild hoch und betrachtete erwartungsvoll die Menschen, die nun aus der Absperrung traten. „Yasha“ stand auf dem Schild. ~Gefunden!~, dachte Yanthana erleichtert. Das lief ja reibungslos. Sie trat von hinten auf den Mann zu und räusperte sich leise. Er zuckte zusammen und fuhr herum. "Ich glaube, Sie warten auf mich", sagte Yanthana. "Wie... wieso...", der Blick des Mannes huschte zwischen dem Gate und Yanthana ein paar Mal irritiert hin und her. "Yasha Yanthana", sagte die junge Hanyou und streckte dem Mann die Hand entgegen. (In Japan wird traditionell erst der Familienname und dann der Vorname genannt) "Hamada... Hamada Makoto. Es stimmt, ich erwarte Sie. Doch wie kommen Sie hierher? Ich dachte...?", stotterte er noch immer verblüfft. Dann fasste er sich jedoch. "Sie sind ja eine Frau?!?", sagte Makoto und starrte recht unverfroren Yanthana's Körper an. "Ist mir auch schon aufgefallen", erwiderte sie trocken. Innerlich seufzte sie auf. Genau diesen Spruch hatte sie insgeheim schon erwartet. Die meisten reagierten so. "Ich dachte nur...", fing Makoto wieder an, doch Yanthana unterbrach ihn. "Keine Sorge. Ich bin durchaus in der Lage meinen Job zu tun. Also, um was handelt es sich genau? Das Ganze wurde ja recht geheimnisvoll gemacht." "Ja... entschuldigen Sie. Yamagata Katsushiro ist ein angesehener Professor der Archäologie. Er hat die Genehmigung erhalten Ausgrabungen zu machen. Momentan ist er auf der Suche nach einer Tempelanlage, die im Mittelalter entstanden ist. Die Ausgrabung findet an zwei Orten statt. Am ersten Ort soll man den Hinweis oder Schlüssel finden, wie genau dieser Tempel zu finden ist. Dorthin werden Sie als Erstes gebracht. Ihre Aufgabe wird es sein, dafür zu sorgen, dass dieser Hinweis, Artefakt, oder was auch immer ohne Zwischenfälle zum zweiten Ausgrabungsort kommt. Damit ist Ihr Auftrag auch schon erledigt." "Kurze und knappe Auftragsbeschreibung. Gut. Zwei Fragen: Mit was für Schwierigkeiten kann ich rechnen und wie kommen wir zu dem Ausgrabungsort Nr. eins?", fragte Yanthana. Makoto starrte sie noch immer etwas skeptisch an. "Mit was für Schwierigkeiten Professor Yamagata rechnet, kann ich Ihnen nicht sagen. In meinen Augen ist es etwas übertrieben einen Sicherheitsexperten für so eine Lappalie anzuheuern. Zumal einen aus Amerika. Was Punkt zwei betrifft: Wir werden den Flughafen gar nicht verlassen. Ich habe einen Hubschrauber, der uns unverzüglich zum Ziel bringen wird. Bitte folgen Sie mir", mit diesen Worten wandte sich der Mann um und die junge Hanyou folgte ihm sofort. Sie gingen zu einen bestimmten Teil des Flughafens in dem Privatleute ihre Maschinen hatten, oder von dem Privatflüge starten konnten. Während sie dorthin gingen, dachte Yanthana über das bisherige, was sie wusste nach. Viel war es nicht, aber irgendwo in ihrem Innern baute sich ein bestimmtes Gefühl auf, das sie nur zu genau kannte. So war es immer, wenn es zu einem neuen Auftrag ging. Und hier war es besonders intensiv, weil sie nicht genau wusste, mit was für Schwierigkeiten sie zu rechnen hatte. Am besten würde es sein, auf alles vorbereitet sein. Auf wirklich alles. Wieder durchschritten sie die Kontrollen. Diesmal waren sie allerdings nicht so streng, wie auf dem Hinflug, wo sie ihre Waffe im Besonderen hatte abgeben müssen. Hier war es Privat. Hier konnte man mitnehmen, was man wollte. Wenig später standen sie vor einem startklaren Hubschrauber mit rotierenden Blättern. Der Lärm dröhnte in ihren empfindlichen Ohren, als Yanthana gemeinsam mit Makoto auf den Einstieg zulief. Es wurde nur wenig leiser, als sich die Türen hinter ihnen schlossen und sie die Gurte anlegten Yanthana beugte sich vor. "Wohin fliegen wir?" Ihr Begleiter wandte leicht den Kopf nach hinten und rief gegen den Rotorenlärm an. "In die Berge. Dort befindet sich die erste Ausgrabungsstätte." "Treffe ich da auch Professor Yamagata?" Ein Kopfschütteln war die Antwort. "Nein. Sie sollen erst mit den Leuten dort das Artefakt bergen und es dann als Begleitschutz sicher zum Professor zur der zweiten Ausgrabungsstelle bringen." Yanthana lehnte sich zurück in ihren Sitz. In diesem Moment hob der Helikopter auch schon ab. Der Druck in ihrem Magen nahm zu. Fasziniert sah sie aus dem Fenster. Sie war schon oft geflogen, doch war es immer wieder ein Erlebnis für sie. Das hier war noch besser, als mit dem Flugzeug unterwegs zu sein. Doch etwas anderes war noch viel besser. Mit leisem Wehmut erinnerte sich Yanthana an ihre ersten Flug auf Kirara der zweischwänzigen Dämonenkatze. Das Gefühl des Windes in ihren Haaren und auf ihrer Haut, die geballte Kraft der Muskeln des dämonischen Tieres unter sich. Das war etwas, was sie nie in ihrem Leben vergessen würde. Yanthana hatte die kleine Dämonenkatze bei ihrem Besuch gar nicht gesehen. Sie war sicherlich mal wieder streunen gewesen. Die Geschwindigkeit mit der sie flogen, war beachtlich und Yanthana lehnte sich entspannt in die Polster zurück. An Schlaf war allerdings bei dem Lärm nicht zu denken und so schloss sie einfach nur zu Entspannung die Augen. War sie doch eingenickt? Als sie jedenfalls die Augen wieder öffnete, stand die Sonne schon hoch am Horizont und die ersten Berggipfel huschten unter ihnen hinweg. Verstohlen reckte Yanthana ihre Muskeln. Es war ein wirklich fantastischer Anblick, der sich ihr bot. Ein strahlend blauer Himmel über den hohen Bergen. Der Schnee auf den Gipfeln glitzerte fast schon schmerzhaft in den Augen. Sie angelte sich ihre Sonnenbrille aus ihrer Tasche und setzte die dunklen Gläser auf. Ein langer Gletscher zog sich sanft ansteigend, wie ein langer Pass zu einem der Wipfel. Tiefe Spalten durchzogen das Eis. Yanthana kniff leicht die Augen zusammen. Nicht die Sonne blendete sie, sondern, es war ein jähes Aufblitzen von Erinnerungen. Die Erinnerung an eine der wichtigsten und blutigsten Geschichten ihrer Familie. Dieser Gletscherverlauf glich bis auf eine Schneeflocke einer dieser Beschreibungen. Immer weiter folgte der Helikopter dem Gletscherverlauf und näherte sich dabei dem Wipfel des Berges. Ihr Begleiter drehte sich nun im vorderen Sitz herum und blickte zu ihr. "Wir sind bald da!", rief er aus. Yanthana richtete sich in ihrem Sitz auf. Eine ungeheure Spannung erfasste sie. Das Gefühl der Gefahr verdichtete sich. Das konnte nicht sein.... NEIN! Nicht DIESER Ort. In diesem Moment überflogen sie den Berggipfel und unvermittelt breitete sich eine Hochebene vor ihnen aus. Genau auf der gegenüberliegenden Seite erhob ein Felsmassiv, das die Form von Zwillingsköpfen hatte. Ein eisiger Schauder rann über Yanthana’s Rücken. Ihre Hände verkrampften sich im Polster und ihre scharfen Nägel rissen kleine Löcher in den Stoff. Direkt unter dem Massiv erhob sich ein weißer Hügel, davor konnte man die Zelte und Unterkünfte des Basislager der Ausgrabung erkennen und man sah, dass die Leute begonnen hatten an einer Seite des weißen Hügels zu graben. Dunkle Steinwände waren in der weißen Masse zu erkennen. "Oh, mein Gott!", murmelte Yanthana erschüttert, als ihre dunkle Ahnung Wirklichkeit wurde. Sie selbst war noch nie hier gewesen, doch sie hatte die Geschichten immer mit Spannung gehört, als ihre Mutter und ihr Vater von ihrem letzten und entscheidenden Kampf berichtet hatten. Dem Kampf um das Shikon no Tama und gegen einen der schlimmsten Dämonen, der je existiert hatte. "Oh mein Gott, das kann nicht wahr sein. Das alte Kloster der Mönche, die Festung, wo der letzte Kampf stattfand. Wo ER starb... NARAKU!" ************************************************************************ Ende Kapitel 3 UPS. Hat jemand von euch damit gerechnet? Wir befinden uns wieder in den Eisbergen. Der Kreis schließt sich. Es ist wie, wenn man einen Stein in einen See wirft. Die Wellen ziehen immer weitere Kreise, bis sie schließlich auf das Ufer treffen und von diesem in gewisser Weise reflektiert werden. Irgendwann kehrt alles zu seinem Ursprung zurück. Doch was wird Yanthana hier erwarten? Welche unheimlichen Geheimnisse enthält dieses „Eisige Grab“. Diesmal geht es schon am Wochenende weiter. Als Entschuldigung, das es so lange gedauert hat. Wer so nett ist und mir ein Kommi hinterläßt, bekommt Bescheid, wenn es weitergeht. Liebe Grüße chaska Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)