Vore Calibur von Oogie-Boogie (Eliza: Angel of Vore) ================================================================================ Kapitel 4: Hilde, Taki and Talim vs. The Devil Lady Part II ----------------------------------------------------------- Hilde, Taki and Talim vs. The Devil Lady Part II Taki hatte keinerlei Ahnung wo sie war. Sie war eingeschlossen in vollkommener Dunkelheit aber es war angenehm warm. Sie war sich ihrer Nacktheit voll bewusst und fragte sich wie jene… Devil Lady war ihr Name oder? Jedenfalls fragte sie sich wie Devil Lady sie entkleidet hatte und weit wichtiger; wo sie, sie hingebracht hatte. Sie fühlte um sich herum. Es fühlte sich fleischig an und überraschend weich. Irgendwie gemütlich. Man könnte glatt einschlafen, speziell in Kombination mit dieser Wärme und… //Halt dich wach Taki!// Taki entschloss sich etwas zu tun, dieses Denken alleine würde nichts bringen. “Hallo?“, rief sie in die Dunkelheit. “Hört mich jemand? Wenn jemand mich hören kann so soll er sich bitte melden oder ein Zeichen geben.“ “Hallo?“, antwortete ihr eine Stimme. “Miss Taki, seit ihr das?“ Taki erkannte die Stimme. Es war die von Gerhilde, eine von Hildes besten Leuten. “Wo bist du?“, fragte Taki. “Und bist du alleine?“ “Nein,“ war die Antwort. “Waltraute ist bei mir aber sie ist ohnmächtig. Wisst ihr wie es den anderen geht, Mylady?“ “Warte ich komme zu dir.“ Taki brauchte eine Weile um sich zurechtzufinden. Wo sie auch immer war es ließ ihr Bewegungsfreiraum und trotz der Dunkelheit hatte sie kaum Angst was sie aber nur misstrauisch machte. Sie konnte spüren wo Gerhilde war und griff nach vorne. Sie berührte nackte Haut und jemand griff sofort nach Takis Arm um sie ja nicht zu verlieren. “Wo ist Waltraute?“ “Ich halte ihren Arm in meiner anderen Hand Mylady.“ “Verstanden. Und hör bitte mit dem Mylady auf. Ich bin nicht adelig.“ Taki und Gerhilde setzten sich. Sie wussten nicht wie, aber es schien zu gehen als sie es wollten. Gerhilde schien nichts sagen zu wollen also begann Taki. “Was ist passiert während wir in der Höhle gewesen waren?“ “Ich bin mir nicht sicher...“, begann die Ritterin von Hilde nervös zu erklären. “Auf einmal traf mich was im Rücken während wir die Höhle bewachten. Dann wurde ich an den Beinen gepackt und in die Luft geworfen. Diese… Haare entkleideten mich während ich flog und dann fiel ich in einen Mund der dann vorsichtig auf mir herum kaute und mich verschluckte. Etwas später landete Waltraute genaus unbekleidet wie ich ohnmächtig in meiner Nähe. Zum Glück war es leicht hell geworden als sie ankam also konnte ich sie leichter finden. Ich wollte auf sie achten bis sie aufwacht und dann seit ihr gekommen.“ Gerhilde drückte dann sanft Takis Arm und die Kunoichi spürte dass jetzt eine ernste Gegenfrage käme. “Herrin, was geschah dort draußen?“ Taki erzählte es ihr. Nachdem Taki fertig mit ihrer Erzählung fertig war überlegten beide was das ganze sollte. “Warum verschlang sie uns, was hat sie mit dem organischen Schwert zu tun und warum sind wir hier an diesem… Ort in ihrem Körper irgendwo.“ Gerhilde schüttelte den Kopf. “Ich weiß es nicht. Vielleicht will sie uns als Geiseln damit sie die Herrin von weiteren Aktionen gegen sie abhalten kann.“ “Nein, darum geht es mir nicht.“, erklang Devil Ladys Stimme. Taki griff sofort nach ihren Schwertern und hatte vergessen das sie nicht mehr dort waren. Ein Dunkles Licht erfüllte die Dunkelheit und blendete Taki, Gerhilde und Waltraute. “Ich will euch zeigen was das hier soll und auch wo ihr seid. Passt auf.“ Bevor Taki es sich versehen konnte wurden sie durch etwas Fleischiges gedrückt und landeten in einem engen, heißen, feuchten und engem Ort und auch hier wurde die Umgebung von einem dunklen Licht erhellt. Gerhilde und die Bewusstlose Waltraute landeten neben Taki und beengten die Situation physisch noch weiter. “Das ist ein Magen!“, erkannte Gerhilde sofort und schnappte nach Luft. “Will sie uns verdauen? Bestimmt will sie uns verdauen!“ Gerhilde gefiel der Gedanke verdaut zu werden nun gar nicht und atmete panisch. “Ganz ruhig Soldatin.“, hörten die beiden Devil Ladys Stimme. “Ich will nicht euer Leben. Euch zu töten wäre ein riesiges Verbrechen. Ihr sollt erhalten bleiben denn es erwartet euch noch großes.“ Taki reagierte zynisch. “Hübsche Worte von einer Frau die uns angegriffen, entführt, ausgezogen und verschlungen hat!“ Es herrschte kurz Stille und die Teufelin schien zu überlegen. “Ja, ich bin dreist aber freiwillig wärt ihr sicher nicht mitgekommen. Außerdem hat das wirklich Spaß gemacht mit euch zu kämpfen und euch einzufangen ihr schönen Wesen.“ Devil Lady erfreute es wie die zwei verdutzt dorthin sahen von woher sie ihre Stimme wahrzunehmen glaubten. “Ich bitte euch das hier zu genießen. Sobald die beiden anderen erscheinen werde ich euch an einen wunderschönen Ort bringen.“ Das klang für die zwei gefangenen Frauen die sich eine bessere Sitz-Position gesucht hatten eher unheilvoll als gut. “Du willst uns doch nur verdauen und der bessere Ort ist das Jenseits!“, erwiderte Gerhilde sarkastisch und leicht hysterisch. “Nein, ich will euch ehrlich nur Gutes. Lasst es mich beweisen.“ Die fleischigen Wände um die beiden Ritterinnen zu vibrieren auf sehr angenehme Weise. Taki wehrte sich dagegen diese Vibrationen angenehm zu finden was auch Gerhilde tat, dennoch entwich der deutschen ein angenehmes seufzen. “So angenehm… Äh, ich meine das ist reinste Folter!“ Die Stimme aus dem Nichts lachte. “Ja, das sehe ich. Aber ich möchte euch nun was zeigen.“ Die beiden versanken in der fleischigen Umgebung und Taki brachte gerade mal ein empörtes “He“ heraus bevor sie im Fleisch verschwunden war. Taki strampelte und wand sich um dem zu entkommen aber sie sah sich sogleich mehreren Wassermühlen gegenüber. Die Umgebung wirkte europäisch, friedlich und romantisch. Taki hatte einen höllischeren, düsteren und gefährlicheren Ort erwartet. “Sehr clever von dir dich an einem Ort zu verbergen wo man Dämonen nicht vermuten würde.“ “Ich wohne hier nicht.“, erklärte die mächtige Frau. “Ich verweile hier nur um auf meine zwei Gegner zu warten und natürlich um zu… Speisen.“ “Sieh nur!“, rief Gerhilde. Anscheinend sah sie das gleiche wie Taki. Taki sah es auch und stockte. Sie sahen einen Spieß der über einer Feuerstelle aufgestellt war. Rücklings dem Spieß angebunden war eine weitere Ritterin von Hilde. Siegrune war ihr Name und sie schien sich nicht wohl zu fühlen aber höchstens ein extremer Masochist würde wohl so was genießen. “Was tust du mit ihr?“, verlangte Taki sofort zu wissen. “Sie braten.“, erklärte die Frau. Eine Hand griff zum Griff des Spießes und begann die gefangene Kriegerin über dem Feuer zu drehen. “Im Namen Wolfkrone befehle ich euch das zu unterlassen!“, befahl Gerhilde mit einer Kraft und Entschlossenheit die Taki überraschte. “Lasst ab davon diese edle Kampfmaid über dem heißen Feuer zu braten und ich werde euch Gnade erweisen.“ “Wie poetisch…“ “Verspotte mich nicht Kreatur und lasse sie frei!“ Aber Siegrune wurde weiter über dem Feuer gedreht und man sah wie sie angestrengt atmete. Die Hitze machte ihr zu schaffen und sie wand sich ein wenig wegen der hohen Temperatur. “Biest… Du bist nicht besser als Nightmare.“, zischte Taki. Es wurde kurz ruhig. Dann sagte die teuflische mit eiskalter Stimme: “Vergleiche mich nie wieder mit diesem Mann junge Kunoichi oder ich absorbiere dich für immer.“ Taki lief es eiskalt den Rücken herunter. Sie hielt wohl auch nicht viel von Nightmare. Taki beobachtete Siegrune weiter deren Schmerz anscheinend langsam nachließ. Ihr Gesicht begann sich zu entspannen, jedenfalls litt sie nicht mehr so sehr. “Sie hat sich an die Temperatur gewöhnt.“ Taki konnte sich vorstellen wie Devil Lady nun lächelte. “Bald wird sie zu euch kommen und dann die zwei anderen. Dann seit ihr bereit für das Paradies.“ Dann begann Devil Lady ihr nächstes Mahl und Taki wie Gerhilde konnten nur Hilflos zusehen. Die Teufels-Frau schnupperte an Siegrune herum und befühlte ihre Haut. Dann leckte sie über die Haut ihrer Beute die sofort zusammenzuckte. “Ja, du bist genau richtig für meinen Geschmack.“ Siegrune wimmerte und erhob schwach ihre Stimme. “Bitte, ich will nicht sterben…“ “Shhhh… Ganz ruhig. Ich tu dir nichts.“ Die unheimliche band Siegrune vom Spieß los und nahm sie in ihre Arme. “Du bist so leicht und weich für eine Kriegerin. Oder bin ich einfach sehr viel stärker als du?“ Devil Lady lächelte. “Jedenfalls bist du schön.“ Taki schnappte dann nach Luft vor Schreck bei dem was sie als nächstes sah. Die riesige Frau nahm die Beine der Kriegerin in eine Hand und ließ sie wie einen Hasen herunterbaumeln. Die arme Siegrune war viel zu schwach um sich zu wehren und ließ ihre Arme erschöpft hängen und bewegte sich nur ein wenig. “So schön wenn sie Hilflos sind…“ Devil Lady hielt sie nun direkt über sich und Taki ahnte das sie gerade ihren Mund öffnete. Da das Gesicht von Siegrune einen ungeheuer entsetzten Ausdruck annahm sprach auch dafür. “Nein…“, winselte sie als sie langsam hinabgelassen wurde. “Keine Sorge, gleich bist du an einem besseren Ort.“ “LASS DAS!“, schrie Gerhilde außer sich. “Du wirst es bereuen wenn du sie zu fressen versuchst.“, schwor Taki. Taki wurde es zu dumm sie musste es versuchen. Sie machte ein paar Fingerzeichen und ihre Hände begannen in einem hellen lila zu leuchten, genauer gesagt eine lila Energie die wie Bläschen aussah begann von ihren Händen auszugehen. “Mal sehen ob dir das schmeckt!“ Taki feuerte die gesamelte Energie aus ihren Händen in Form eines runden Geschosses ab und hoffte irgendwas zu treffen. Es kam Sekunden später einer kleinen Explosion und alles um Taki herum begann ein wenig zu beben. Dann durchfuhr den ganzen Körper von Devil Lady ein husten. “Weiterhin Wehrhaft Miss Taki oder? Na, ihr bekommt jetzt Gesellschaft.“ Die beiden konnten nun sehen wie Siegrune hinabgelassen wurde. Sie hatten nur Devil Ladys Blickwinkel, aber der ließ sie nicht ihren Mund sehen. “Moment, ich justiere für euch meine Gäste.“, sprach Devil Ladys Stimme zu ihnen. Die Sicht veränderte sich und Taki konnte nun sehen wie der Kopf von Siegrune über dem offenen Schlund der Verderbnis schwebte. Siegrune zitterte etwas und öffnete ihren Mund um ein gequältes leises stöhnen hervorzubringen. Sie blickte verzweifelt hinab in den das große Loch in das sie fallen sollte. Devil Lady ließ sie los. Siegrune konnte noch einen kurzen klaren Schrei herausbringen bevor sie ins furchterregende Loch fiel. Devil Lady schloss ihren Mund und kaute anscheinend auf ihrer Beute herum. Jetzt wurde Siegrune anscheinend richtig lebendig denn ihre Arme, Füße und das Gesicht stießen überall in den Backen und Mund der Frau hervor die dabei war sie zu essen. “Hmmm…“, summte die Frau die den Geschmack von Siegrune sichtlich genoss. “Lass mich heraus!“, verlangte Siegrune mit vor Wut und Verzweiflung in der Stimme. “Im Namen Gottes iss mich nicht!“ Devil Lady kaute unbeeindruckt weiter. “Ich bin die Teufelin, Gott macht mir keine Angst“, erklärte sie und schluckte. Siegrune konnte nichts dagegen unternehmen als ihr Körper der eine Beule im Halse Devil Lady verursachte, und auf dem Weg in den Bauch der Kreatur war. Als sie in Devils Ladys Bauch ankam schwoll dieser kurz an aber wurde dann sofort wieder flach. “Hmmm… Zart, vom Kampf etwas abgehärtet was eine gewisse Herbe mit sich brachte. Aber in jedem Falle keine Enttäuschung, sondern wirklich lecker.“ Siegrune erschien direkt neben Taki die sie sofort ergriff. “Geht es dir gut?“, verlangte sie zu wissen. Siegrunde öffnete ein wenig ihre Augen. “Etwas heiß…“, stöhnte sie. “Wer spricht da?“ “Ich bin es Taki.“, erklärte die Kunoichi. “Gerhilde ist ebenso hier und auch Waltraute, aber diese ist ohnmächtig.“ “Ich habe ebenso versagt… Tut mir leid Lady Taki.“ Taki sah Siegrune erst böse dann aber verständnisvoll an. “Niemand hätte sie so einfach besiegen können. Aber auch ich mache mir Vorwürfe. Und jetzt erhole dich. Ich glaube nicht das sie uns töten will.“ “Also ob das einen Unterschied macht“, fand Gerhilde. “Die Situation ist sowieso unmöglich. Möglicherweise sind wir hier für immer eingesperrt.“ Taki nahm dies ruhig zur Kenntnis. Sie schwieg eine Weile bevor sie ruhig sagte: “Es ist noch nichts entschieden. Talim und Hilde werden uns retten kommen. Wir müssen nur bereit sein zuzuschlagen.“ “Wo?“, wollte Siegrune zu recht wissen. “Wir müssen es zumindest versuchen. Eine Fluchtmöglichkeit wäre auch gut.“ Sie flüsterten die ganze Zeit miteinander aber Devil Lady konnte alles hören. Sie rieb es ihnen bloß nicht unter die Nase und schwieg. Hilde und Talim waren währenddessen im Tal der Wassermühlen angekommen. Talim kannte diesen Ort gut, denn hier hielt sie sich gerne auf wenn sie konnte. “Das Wasser-Mühlen Tal“, freute sich Talim. “Ein komischer Ort für eine Dämonin um sich zu verstecken.“ “Keiner würde es vermuten“, dachte Hilde laut. “Ideal für sie aber wir werden sie finden.“ Die beiden hatten die bisherigen Stücke des organischen Schwertes das sie gefunden hatten in Wolfkrone gelassen bevor sie hierher aufgebrochen waren. Sollten Hilde und Talim nicht zurückkommen dann sollten die Stücke zu Ivy gebracht werden, so hatte es die Ritterin ihren Leuten befohlen. Hilde befürchtete das diese Frau die organischen Splitter aufspüren konnte und auch sicher in der Lage wäre Wolfkrone mit aller Gewalt anzugreifen. Sollten sie und Talim versagen dann müssten die Stücke des Schwertes zu Ivy gebracht werden die sich mit solchen Schwertern sehr gut auskannte. “Ivy mag keine Teamspielerin sein“, hatte Hilde gesagt. “Aber sie hasst verfluchte Schwerter so sehr wie wir anderen.“ Die zwei fanden Devil Lady recht schnell. Sie saß in der einzigen Wassermühle von der Momentan eine gruselige Aura auszugehen schien. Beide lagen auf einem Hügel und beobachteten die einsame Mühle. “Sie sind da drin.“, flüsterte Talim. “Wir können sie mit etwas Glück überraschen falls sie noch nicht alle gefressen hat. In jedem Falle müssen wir sie wohl aufschneiden oder sie zwingen sie auszuspucken.“ Hilde wusste das nur zu gut. Sie hätte sich liebsten selbst ausgepeitscht dafür das ihre Soldatinnen eingefangen worden waren. //Ich rette euch, versprochen.// Hilde gab Talim Fingerzeichen und beide standen auf und näherten sich rasch und leise der Mühle. Beide achteten auf die leisesten Geräusche Bewegungen immer einen Hinterhalt erwartend. Beide atmenden Flach und ihre Nerven waren angespannt. Sie rechneten in jeder Sekunde mit dem schlimmsten. Hilde ging zuerst hinein, Kurzschwert und Speer fest in der Hand. Devil Lady stand Seelenruhig da und rührte in einem großen Kessel herum. “Hallo Hilde und Talim“, grüßte sie ohne sich umzudrehen. “Der Kessel ist schon bereit.“ Talim sprang sofort in Kampfposition. “Was willst du eigentlich von uns?“ Devil Lady hörte auf zu rühren und drehte sich langsam zu Talim um. “Ich will euch essen.“ Talim umklammerte ihre Waffen noch fester. “Also bist du Kannibalin?“ “Nein, denn ich werde euch nicht töten.“ “Ich habe gesehen was du kannst, dennoch glaube ich dir nicht.“ Die Teufelin machte sich nichts aus den Worten. “Glaube was du willst, du wirst es gleich erleben.“ Devil Lady ging langsam auf die junge Priesterin zu. Talim blieb ruhig und hielt ihre Waffen hoch. Hilde spurtete aus den Schatten und stach mit ihrer Lanze nach ihrer Gegnerin, diese wich aus und die kurze Ablenkung reichte Talim um die große Frau zu packen. Die Haar-Frau dachte nicht das Talim für sie gefährlich wäre aber Talim presste sie zu Boden, ließ ihre Tonfas wirbeln und schmetterte eine Reihe gut gezielter Treffer in ihr Gesicht. Aber Devil Lady schlug die kleinere Frau von sich und das mit genug Wucht das sie eine ganze Weile über den Boden rollte. Hilde stach sofort von oben auf die Gegnerin ein, diese konnte gerade noch zur Seite Rollen und sprang auf und musste dann mehreren geschickten Angriffen von Hildes Schwert und Speer ausweichen. “Wütend, oder? Musst du nicht, deine Leute schmecken ausgezeichnet.“ Hilde machte einen Vorstoß und stach hart mit ihrer Lanze zu der Devil Lady nur knapp ausweichen konnte. “Spuck meine Leute aus oder ich schneide sie aus dir heraus!“ “Ich wäre überrascht wenn du mir auch nur einen Stich verpassen könntest große Ritterin.“ Hilde wollte ihr das Gegenteil beweisen und schwang ihre Speerspitze schnell und fließend von unten nach oben und Devil Lady spürte beim zurückweichen wie die Spitze der Waffe ihr Kinn streife. Die Frau aus Wolfkrone machte dann eine Drehung und kam dabei Devil Lady näher. Die Lanze floss in der Bewegung mit und die Drehattacke streifte die schnelle Teufelin am Bauch. “Immer noch nicht schnell ge…“ Devil Lady konnte nicht zu Ende sprechen da Hilde ihr das Schwert in die Schulter gerammt hatte. Dem folgte sofort ein Knie in die Magengegend und die Lanze bohrte sich in den Fuß der feindlichen Frau. Devil Lady zuckte nicht mal mit den Augen. “Nimm das!“ Hilde stieß ihr Schwert Richtung Devil Lady. Die Teufelin bewegte ihre Hand so schnell das sie kurz zu einem Schemen wurde und ergriff das Schwert mit Daumen und Zeigefinger an der Flachen Seite der Klinge. Hilde konnte sie keinen Zentimeter weiter bewegen. Die Ritterin zitterte vor Kraftaufwand und gab angestrengt klingende Laute von sich. //Die ist wirklich stark. Wo mag sie trainiert haben? Oder besser gesagt: Wie wurde sie so stark?// Das Haar von Hildes Gegnerin näherte sich nun Hilde. “Gleich hab ich dich schöne Ri…“ Das Haar schlug dann nach links aus und erwischte Talim die aber ihre Deckung oben hatte und so den Schlag erfolgreich abwehrte. “Dich habe ich ja fast vergessen.“ “Ich dich aber nicht!“ Talim stürmte los und Devil Lady begann immer wieder mit ihrem Haar zuzuschlagen. Die junge Priesterin wich den Haar-Angriffen mit schnellen Sprüngen und Saltos geschickt und rasch aus und hielt die Teufelsdame so auf Trab. Hilde sammelte sich und stach wieder mit ihrer Lanze zu und erwische Devil Lady am Arm. Devil Lady riss sich zusammen und zog die Lanze rasch wieder hinaus was Talim genug Zeit gab Devil Lady ihre Beine wegzufegen. Kaum war die Teufelin am Boden gelandet sprangen die zwei Frauen sie an und ließen ihre Waffen auf sie niedergehen. Sie stachen und schlugen auf sie ein. “Nicht den Bauch Talim!“, warnte Hilde. “Dort sind vielleicht noch unsere Freunde.“ Die zwei stachen wie verrückt in die Frau ein die am Boden lag. Beine, Brust, Kopf und die Arme. Als die beiden fertig waren atmeten sie heftig und zitterten auch ein wenig. “Denkst du sie ist tot?“, fragte Hilde Talim. “Eher ohnmächtig“ “Wahrscheinlich. Ich halte es auch aus durchbohrt zu werden, jemand wie diese Person dürfte es auch überleben wenn wir ihr den Bauch aufschneiden.“ “Und wenn das nicht reicht?“ “Dann holen wir Ivy. Vielleicht kann sie meine Leute aus ihrem Körper extrahieren.“ Hilde nahm ihr Schwert und hielt es der großen gruseligen Frau an den Bauch. Devil Ladys Augen waren geschlossen und ihr Kopf lag zur Seite geneigt. Talim öffnete ihr Auge. “Sie ist wirklich Bewusstlos. Du kannst anfangen. Danach können wir sie festnehmen und…“ Das geöffnete Auge blickte Talim an. Dann flogen die Haare der unheimlichen Frau wie ein Krähenschwarm auf ihre Kontrahentinnen zu. Die ältere und die jüngere wurden in die Luft gerissen und zappelten hilflos in der Umklammerung. Die Haare wanderten unter die Kleidung der beiden Kriegerinnen und begannen daran zu ziehen. Die zwei tapferen Frauen stachen und schnitten mit ihren starken Waffen als Reaktion zurück. “Bis zum Schluss kämpfen wie? Bewundernswert. Aber völlig umsonst.“ Die Haare umschlangen nun auch die Waffen der Kriegerinnen und rissen sie ihnen aus den Händen. Die zwei kämpften aber weiter. “Wir geben nicht auf!“, rief Talim und biss in die Haare der Feindin und riss an ihnen. Hilde half mit. Mit aller Kraft zerrte sie am dämonischen Haar und kämpfte um ihr Leben. “Jetzt haben wir genug gespielt.“ Mit einem einzigen großen Ruck rissen die Haare Rüstung, Unterwäsche und sonstige Kleidung der zwei tapferen vom Körper und ließen sie nackt zurück. Jetzt waren als Bedeckung nur noch zwei große Haarsträhnen um die Bäuche der beiden Frauen geschlungen und sie schlugen um sich, ruckelten und zappelten gefangen und entblößt. Devil Lady bewegente ihre Haare Wellenartig wobei sie gleichzeitig ihre Beute durch den Raum bewegte. Sie sah ihren Hilflosen Opfern beim zappeln und zucken zu. Sie erfreute dieser Anblick und genoss es. “Lass uns los du Lustvolle Sukkubus!“, verlangte Hilde voll Zorn und Scham. Diese Situation missfiel ihr nun vollends. Diese Kreatur kannte keine Grenzen. Aber beide wurden weiterhin hin und her geschwungen und sie konnten nichts dagegen tun. “Genug der Spiele!“ Devil Lady ließ beide los und sie fielen zusammen in den aufgeheizten Kessel. Das Wasser wurde durch den Aufschlag der zwei Frauen hochgeschleudert und fiel in Form mehrere hundert Tropfen wieder in den kochenden Kessel oder daneben. Die zwei Kriegerinnen aus verschiedenen Kulturen wirbelten und drehten im Wasser umher, verwirrt und nach der Oberfläche suchend. Der Schock der durch die Hitze war riesiger Stress für sie und sie dachten gleich sterben zu müssen. Dann fanden sie die Richtung und tauchten gleichzeitig auf. Sie schnappten wild nach Luft und sahen sich nach ihrer Peinigerin um. “Hmmm… Ihr seht in diesem Kessel sofort superlecker aus.“ Devil Lady stellte sich an den Kessel und sah ihren zwei Leckerlis beim unfreiwilligen planschen zu. In ihren Augen spiegelten sich die Gesichter der zwei Frauen die eine Mischung aus Furcht, Wut und Hilflosigkeit waren. Devil Lady nahm sich dann einen großen Kochlöffel zur Hand der auf einem kleinen Hocker gelegen hatte und begann die zwei Frauen umzurühren. “Wieso tust du uns das an?“, fragte Talim nun, eher neugierig als wütend im Moment. “Weil ich euch interessant finde. Ihr braucht auch keine Angst zu haben. Das ist ein spezielles Wasser das euch zwar kocht aber nicht irreparabel beschädigt oder tötet.“ “Willst du unser zappeln spüren wenn du uns verschluckst?“, fragte Talim anklagend. “In der Tat.“ Und mit diesen Worten begann sie über die beiden Gewürze zu streuen. “He, lass das…”, protestierte Hilde. “Ah, ha…“ Hilde und Talim mussten Synchron niesen. “Ihr zwei seid ein niedliches paar“, fand Devil Lady lieb lächelnd. “Es wird wunderbar sein euch meine Kehle hinab gleiten zu lassen.“ Talim schwamm so nahe an Hilde heran wie sie konnte ohne sie zu berühren. “Wie können wir fliehen?“, flüsterte Talim ihrer Kampfgefährtin zu. “Solange sie uns so im Auge behält eher nicht. Wir müssen warten bis sie wegsieht.“ Sie blieben dann ruhig im Wasser sitzen. Zu Hildes Glück reichten ihre Füße bis zum Boden des großen Kessels, aber Talims waren zu kurz und sie musste Wasser treten. “Halt dich am Rand fest, liebe Talim“, empfahl ihre “Köchin“. “Dann kannst du deine Beine ausruhen.“ Die zwei reagierten nicht drauf. Diese Frau machte sich doch nur über sie lustig. “Hmmm… Wo sind denn die Zwiebeln?“ Devil Lady entfernte sich vom Kessel und ging an einen Tisch auf dem viel Gemüse zu liegen schien. Sie nahm ein Messer das auf dem Tisch lag und begann eine Zwiebel kleinzuschneiden. “Wir sollen also nackt fliehen?“, flüsterte Talim ihr zu. “Was sollen wir denn sonst noch machen?“, flüsterte Hilde zurück. “Sie ist zu stark für uns beide.“ “Wenn wir sie überraschen können wir sie bestimmt fatal treffen, aber wir haben nur eine Chance.“ Talim war vom Mut der Verzweiflung getrieben und würde es tun, egal wie schlecht die Chancen standen. Hilde wartete auf Talims Zeichen. Sie war hiervon nicht überzeugt aber sie hatte weder eine bessere Idee noch hatten sie etwas zu verlieren. Devil Lady legte nun die geschnittenen Zwiebeln Beiseite und griff nach einer weiteren und in dem Moment gab Talim das Zeichen. Beide Frauen hievten sich mit aller Kraft aus der Brühe und landeten auf ihren Füßen. Die plötzliche Kälte die sie umfing ignorierten sie und sie konzentrierten sich auf ihr Ziel. Dampfend rannten sie auf die Köchin zu. Talim sprang hoch und zielte auf ihren Nacken während Hilde auf die Wirbelsäule zielte. Beide trafen perfekt ihr Ziel und führten dann ihren Angriff schnell fort. Sie schlugen immer wieder auf die empfindlichen Stellen des menschlichen Körpers ein um ihre Gegnerin zu Fall zu bringen. Diese bewegte sich keinen Zentimeter unter der Wucht der Schläge. “Euer Mut und eure Entschlossenheit sind ungebrochen und daher Bewundernswert“, sagte die große Frau. “Aber jetzt ist Schluss.“ Hilde und Talim mussten erkennen das diese Frau nicht zu schlagen war. Das untermauerte sie auch noch als die Haare die zwei packten und wieder in den Kessel warfen. Die Köchin trat an den Kessel in dem Moment als ihre Beute wieder auftauchte. “Ihr seid ganz schön aufmüpfig und frech für Beute. Nun, das gehört sich wohl. Aber besser ich lasse euch nicht mehr aus den Augen.“ Mit diesen Worten verteilte sie das geschnittene Gemüse im Kessel. Teilweise prallte es sanft an den zwei gekochten Damen ab bevor es ins kochende Wasser hineinfiel. “He, guckt nicht so böse, genießt einfach das warme Bad“, empfahl Devil Lady freundlich. “Ihr tut ja so als wäre es euer letztes.“ “Natürlich ist es das!“, gab Hilde gereizt zurück. “Ihr werdet uns verdauen, egal ob heute oder Morgen. Genau wie Taki.“ “Ihr werdet nicht verdaut, auch nicht Taki oder eure anderen Leute“, behauptete Devil Lady. “Ihr werdet auch bald wieder frei sein. Vor allem will ich das ihr euch mein Angebot anhört.“ “Welches?“, fragte Talim nach. “Weiterhin als Speise zu dienen? Vielleicht dreimal die Woche?“ “Ein hübscher Gedanke“, fand die Köchin. “Aber dies ist es nicht was ich will.“ “Was willst du dann?“, verlangte Hilde zu wissen. “Das Frauen wie ihr die Herrschaft über eure Welt übernehmt“, sagte Devil Lady. “Aber dazu später mehr. Jetzt wird gegessen.“ Devil Lady griff mit ihrer Hand nach Talim und diese wich sofort zurück. “Fass mich nicht an!“, sagte sie und umarmte ihren Oberkörper. “Komm, ich werde dich doch nur fressen.“ Hilde schwamm vor Talim und streckte ihre Arme aus. “Friss mich anstatt ihr.“ “Nein, opfere dich nicht!“, verlangte Talim ernst. Dann flüsterte sie Hilde zu: “Du kannst abhauen während sie mich schluckt. Ich werde mich in ihrer Speiseröhre festklammern.“ “Ich lasse dich bestimmt nicht zurück!“, flüsterte Hilde scharf. “Wir fliehen zusammen.“ “Und du solltest wissen das dies nicht mehr möglich ist.“, sagte Talim ernst. “Fliehe und komme mit Hilfe wieder.“ Hilde wollte etwas erwidern, aber sie musste schweigend zugeben dass die jüngere recht hatte. “Gut… Tu was du nicht lassen kannst.“ Devil Lady wusste nicht was die beiden besprachen aber sie ahnte dass die beiden wohl dabei waren einen weiteren Fluchtplan auszuhecken. “Jetzt kommt schon“, sagte Devil Lady sehr lieb. “Ihr kommt auf einen schönen Teller und dann in meinen schönen Körper.“ “Dann esst mich doch bitte zuerst“, bat Talim dann und sah ihre Gegnerin unverfroren und furchtlos an. “Das hatte ich eh vor, aber wenn du das so willst, dann mache ich es.“ Die Frau voll von roten Streifen griff nun direkt aber sehr sanft nach Talim. Diese schloss nur die Augen und wartete ab. Devil Lady aber griff stattdessen nach sehr großen Suppen-Löffel und schöpfte damit die Junge Priesterin mitsamt einer großen Portion Brühe aus dem Kessel. Talim hockte immer noch mit ernstem Gesicht aber im inneren sehr verwundert über all das in der Schöpfkelle. Hilde fand den Anblick besonders bizarr. Wie vom Gemälde eines sehr surrealistischen Malers. “Hast du noch was zu sagen?“, fragte Devil Lady ihre Schöpfkelle. “Nein.“ //Hoffentlich werde ich in deinem Halse stecken bleiben.// Devil Lady öffnete ihren Mund und kippte Talim mit einer Bewegung hinein so dass kein Tropfen verloren ging. Die junge Dame aus dem Orient rutschte sauber in den Mund hinein der selber so groß war wie eine kleine Badewanne. Hilde beobachtete das ganze angespannt. //Bitte Talim, sei vorsichtig…// Devil Lady begann zu schlucken und ein Strudel entstand in der Suppenbrühe wie bei einer Badewanne wo man den Stöpsel herauszog. Talim fand diese Situation immer bizarrer und hoffte sie würde einfach aus einem merkwürdigen Alptraum erwachen. Aber ihre Hoffnung erfüllte sich nicht als sie merkte wie sie zu rotieren begann. Hilde sah dem ganzen Hilflos zu. Die arme Talim drehte und drehte sich immer schneller, aber ihr Blick war dennoch entschlossen. Hilde bewunderte ihre Tapferkeit und Fassung in dieser Situation. Sie musste nun ihren Teil tun um Talims Opfer zu ehren um sie später noch retten zu können. Talim rotierte immer stärker und spürte nun wie der Sog sie in die Speiseröhre zu saugen begann. Jetzt käme es drauf an wie sie ihre Kraft einsetzen würde. Devil Lady hatte ihre Augen Genussvoll in Erwartung geschlossen. Dann schnappten ihre Augen auf und sie begann zu husten. Die Priesterin steckte der Teufelin im Halse fes. Devil Lady keuchte und hielt sich den Hals als dieser Leckerbissen sich als Wehrhafter herausstellte als die anderen. Talim hatte es geschafft sich im weichen Fleisch festzuhalten und stieß sich ab. Sie passte sich den Schluckbewegungen an und konnte so ihre Position halten. “Jetzt fliehe schon Hilde…“ Hilde erkannte die Gelegenheit. Sie schwang sich aus dem Suppenkessel, landete auf dem Boden und rannte los. Immer nur rennen, nicht nach hinten sehen, einfach nur rennen. Devil Lady bemerkte dies aber und schickte ihre Haare hinter dem flüchtenden Leckerbissen her. Ihre Haare hatten sich schon wie ein bedrohlicher Insektenschwarm Hilde genähert als sie gezwungen war den Angriff abzubrechen, da Talim in ihrer Speiseröhre weiter ärger machte. Sie schickte einen scharfen Wind durch die Speiseröhre der unangenehm ins empfindliche Fleisch hineinschnitt. Devil Lady grunzte auf und drückte ihren Hals noch fester zu um den Umriss von Talim der darin zu sehen war zurückzudrücken. Talim hielt aber eisern stand. Die Ritterin rannte weiter, immer schneller auf den Ausgang zu, stoppte nicht, sah nicht zurück. Sie würde wiederkommen, mit Hilfe. Devil Lady wollte der fliehenden nun hinterherrennen, aber Talim drückte nur noch härter zu und machte den Hals ihrer Jägerin zu einer einzigen Qual-Zone. Devil Lady ging nach einem beherzten Sprint doch auf die Knie, diese kleine Talim war wirklich kräftiger als sie zuerst aussah. Devil Lady griff nun direkt in ihren Mund hinab in ihren Hals um Talim aus ihrer Speiseröhre zu entfernen. Sie griff nach ihren Armen und zog an ihr mit genervter Gewalt. Talim hielt sich eisern fest und fügte Devil Lady noch mehr Schmerzen zu. Devil Lady unterdrückte einen Schrei und riss Talim am Ende doch aus ihrem Hals. Talim sah Devil Lady eisern und wütend an. Devil Lady gab einen eisigen Blick zurück. “Unverdaulich wie?“, sagte Devil Lady. “Das wünscht du dir wohl, aber ich beweise dir das Gegenteil.“ Devil Lady schnippte Talim wie eine Münze in die Luft und wirbelte erst mal wie ein Ball herum. Dann fiel sie wie ein Basketball hinab in den weit geöffneten, Trichterförmig geformten Mund. Die Windpriesterin hatte nun gar keine Chance mehr, es war zu viel Drall und sie flutschte wie geölt durch die Speiseröhre. Der jungen Maid wurde ein wenig schwindelig, nicht zu sehr aber sie war durcheinander als sie im Magen landete und sich dort entrollte. “Recht hell hier drin“, bemerkte sie, aber sie konnte die Quelle des Lichtes nicht wirklich ausmachen. Die große Herrin des bösen streichelte nun liebevoll das kleine Bäuchlein das durch Talim entstanden war. “Ein schwieriges aber lohnendes Mahl“, fand sie zufrieden. Talim reagierte darauf indem sie im Magen herumtrat, ihre Beine zeichneten sich gut sichtbar durch das gedehnte Fleisch ab als sie Beinarbeit zeigte. “Du hast einen guten kräftigen Tritt“, lobte die Frau die nun losging um Hilde zu jagen. “Ich hole dir Gesellschaft.“ Talim begann aber nun richtig zu Toben. Devil Ladys Bauch blähte sich auf und begann zu rumoren und herum zu beulen wie blöde. “Mach nur, ich finde das angenehm“, behauptete die Köchin und lief weiter. Aber die Beule ließ sich nicht unterkriegen. Sie arbeite sich vom Bauch aus den Körper nach oben. Sie kletterte über die Lippen entlang Richtung Hals. “He, zurück mit dir!“, sagte Devil Lady leicht irritiert und versuchte die Talim-Beule zurückzuschieben. Aber Talim arbeitete sich in die Backen vor und trat dort mit ihren Füßen kräftig zu. Gut abgezeichnet durch das Fleisch ragten die Beine der kleinen Dame nach außen und Devil Lady drückte gegen sie. “Du bist wirklich darauf aus herauszukommen, wie?“ Die Talim-Beule reagierte mit Faustschlägen die sich durch die Augen ihres fleischlichen Kerkers abzeichneten. Dann erschienen Fäuste die sich aus Devil Ladys Kopf anscheinend herausboxen wollten. “Du bereitest mir wirklich Kopfschmerzen kleines“, meinte Devil Lady. “Ich kann noch mehr!“, versprach Talim. Die kleine rutschte Devil Ladys Buckel herunter, den Rücken entlang und in die Beine wo sie aufstand und losrannte. Devil Lady knallte unsanft zu Boden und ließ sich überrascht mitschleifen. //Hab sie…//, freute sich Talim die nicht wirklich wusste wie sie das hier gerade hinbekommen hatte. //Jetzt kann sie was erleben.// Talim sprang im Fuß ihrer Esserin auf und Devil Lady flog unfreiwillig mit. Talim rannte unter dem Tisch hindurch der von Devil Ladys Masse in die Luft geschleudert wurde und ihr mit der Kante ins Gesicht fiel. Dann quetschte sich Talim ins nächste Mäuseloch hinein und Devil Lady wurde mit hineingezogen. Eine Merkwürdige Beule die aussah wie Talim und Devil Lady die hinter Talim her gezerrt wurde drang durchs Gemäuer und brachte es ganz schön ins Wanken. Talim und Devil Lady waren dann auf der Außenseite der Mühle gut zu erkennen und von dort aus sah sie auch Hilde die bei ihrer Flucht kurz zurücksah. “Ich komme wieder Talim sobald ich kann.“ So rannte sie davon so schnell sie konnte bevor sie es sich anders überlegen würde. Devil Lady mochte eine widerspenstige Beute. So etwas gab dem Jagen und Verspeisen mehr Würze. Aber diese Situation war ihr doch zu viel. “Halte sofort an du kleine widerspenstige Windhose!“ Devil Lady griff nach der Beule in ihrem Fuß, drückte sie hinein und zog sie zurück in ihren Bauch. Das war der Plan, aber Talim arbeitete sich sofort wieder die Speiseröhre hinauf. Sie kam bis in den Mund und drückte gegen die zusammengebissenen Zähne die ihr letztes Hindernis darstellten. Sie manövrierte ihren Körper so dass sie mit ihren Füßen dagegen treten konnte. Devil Lady sah wie die Fußabdrücke sich aus ihrem Mund abzeichneten. “Gleich bin ich frei!“ Devil Lady schluckte einfach. Sie schluckte nicht nur, sie drückte mit beiden Händen die Füße zurück und saugte Talim geradezu wieder in ihren Magen. Mit einem fast unnatürlichen und unheimlichen Geräusch schluckte Devil Lady Talim. Das kleine weibliche Wesen rumste durch die Speiseröhre zurück in den Magen der gefährlichen und großen Schönheit. Ihr Bauch blähte sich nun gewaltig auf, blieb aber diesmal fest. Keine Beule die wie ein Körper oder ein Körperteil geformt war, sondern richtiges Bäuchlein. Zwei Hände zeichneten sich dann sanft durch den Bauch ab. Sie griffen nach vorne, wollten entkommen. Gleich darauf kam auch Talims Gesicht hinzu das einen sehr erschöpften und verlorenen Eindruck machte. Devil Lady kniete sich etwas erschöpft hin. Sie atmete zufrieden aus, streichelte ihren Bauch und musste kurz rülpsen. “Oh, Entschuldigung!“ Devil Lady lachte kurz und tätschelte ihren Bauch und Talims Kopf. “Du hast einen guten Kampf geliefert. Es ist keine Schande das du gegen mich verlierst du Leckerli.“ “Ja, friss mich nur Ungeheuer!“, kam Talims Reaktion gedämpft aus ihrem Bauch. “Dir verpasse ich vorher noch Bauchschmerzen.“ “Nein, jetzt wirst du deine Freundin wiedersehen.“ Talim streckte sauer ihre Beine aus und lehnte sich gegen die Wand. Sie hatte keine Lust mit dieser Frau zu reden. Sie legte ihre Arme um ihren Bauch und seufzte. Sie war zu wütend, überrascht und erschrocken über das was hier passierte um Angst zu haben. Sie wollte sich jetzt ausruhen. Devil Lady bemerkte dass sich Talim beruhigt hatte. Sie ging die Stufen der Mühle hinauf mit ihren Händen über ihrem Bauch gefaltet. Sie liebte dieses Gefühl. Sie fühlte sich nicht gesättigt, sie fühlte eher das sie etwas in ihrem Körper trug das sie schützen müsste. Sie betrat den Dachboden und sah dort zum Fenster auf die Landschaft hinaus. Hilde war nicht zu sehen, aber das hatte Devil Lady auch nur halb erwartet. Hildegard und ihre Leute hatten zwar noch die Stücke des Vore Calibur, aber die würde sie auch wieder erbeuten. Denn niemand außer ihr wusste wie man seine Macht richtig benutzen konnte und sie konnte die Teile des Schwertes auch leicht aufspüren. Viele würden es weiter jagen gehen und sie würde mehr Frauen um sich versammeln. Sie wusste die Ritterin von Krone würde mit Verstärkung zurückkommen. Sie freute sich schon darauf. Für sie lief es wirklich ausgezeichnet. Ihr Magen rumorte, nicht aus Hunger sondern aus Vorfreude. Ein größerer Sieg, eine größere Beute, ein größeres Mahl… Hilde rannte immer noch. Sie sorgte sich nicht mal darum wer sie unbekleidet sehen würde. Sie würde nicht eher aufhören zu rennen bis sie zuhause ankam und Hilfe holen konnte. Sie würde sie alle retten und wenn es das letzte wäre was tun würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)