Ein ganz normaler Tag? von abgemeldet (eine kleiner verrückter One-shot über L und Light) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Tag, wie jeder andere? ------------------------------------- Warning, dieser OS ist nur zum spaß da. Also bitte nehmt das ganze nicht so ernst. Ich habe sie geschrieben, weil ich einfach mal was... lockeres haben wollte. Wegen der Rechtschreibung und auch der "Schreibart" macht euch keine gedanken xD grauenhaft, ich weiß xD aber der OS ist echt nur zum "einfach mal lesen" da. Light ist sehr OOC L vielleicht auch xD Alsooo, viel spaß xD *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ “Hey, Hey du... Hey, du, Hey” Light piekste L in den Arm. Dieser schaute ihn nach weiter 20 pieksern endlich mal an. “Light-kun, was ist los?” fragte dieser nur Resigniert. “Es ist heiß” Light schaute den Schwarzhaarigen an. Ja er war Schwarzhaarig, hatte auch schwarze Augen. Hatte ein weißes T-Shirt an und eine ausgeleierte Jeans. Ach ja, und er hieß L, komplizierter Name oder? Ach, wen interessiert dass eigentlich? Egal. Ebenfalls hieß er Ryuzaki und noch anders. Die Liste könnte man nun weiter führen aber warum sollte man das tun? Die Namen reichen doch. Reichen sie? Ja sie reichen, oder nicht? Einigen wir uns darauf, dass sie reichen. Light, so hieß der andere. Ja so hieß er, manche nennen ihn Raito, bei mir heißt er Light. Oder sogar Kira? Aber um Kira geht’s hier wirklich nicht, es seiden Light oder Raito, ist Kira, dann ginge es auch um den, aber darüber will ich nicht Schreiben, im Moment jedenfalls nicht. Oder soll ich dieses tun? Nein? Dann eben nicht. Er hatte sogar einen Nachnamen, ob man es glaubt oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Yagami, so war der Nachname. Spannend? Nicht wirklich. Vielleicht sollte er sich Erdbeere, oder Lutscher nennen. Nein, nicht Lusche, Lutscher. Aber warum sollte er das tun? Hatte er einen Grund dazu? Nein, also. Der Light hatte natürlich auch was an, wäre schon suspekt, wenn er nackt neben L sitzen würde. Obwohl die Vorstellung nicht gerade schlecht ist. Aber das tat er ja nicht, er hatte eine Jeans an und ein schwarzes T-Shirt und schwarze Socken. Schuhe hatte er keine an, da er eh immer in diesem Hotelzimmer ist, hat er sie einfach bei der Eingangstür liegen gelassen. Okay, genug Beschreibung, jeder der das liest, weiß über Death Note bescheid und weiß somit auch, wo L und Light sich gerade befinden und wer es nicht weis..... Pech. Weiter im Text. “Mir ist warm. Zu warm. Tu was dagegen” befahl er schon fast. Ryuzaki schaute ihn nur mit einen durchdringenden Blick an. “Was soll ich denn dagegen tun? Die Sonne löschen?” fragte dieser einfach nur. So ein Gespräch hatten die beiden noch nie geführt. Warum auch? Außerdem benahm sich Light mehr als nur merkwürdig an diesen *Ganz normalen Tag*. “Genau, dass mach mal. Lösch die Sonne, dann ist alles dunkel” Light erhob sich und ging zum Fenster, ohne auf seinen angeketteten Kameraden zu achten. Dieser wurde, durch die Kette unweigerlich, vom Stuhl gezogen und musste mit zum Fenster gehen, wo Light stehen blieb. Warum blieb er stehen? Keine Ahnung... Wahrscheinlich hatte er keine Lust das Fenster auf zu machen und rauszuspringen. Das wäre eh nicht wirklich gegangen, weil L ihn sicherlich daran gehindert hätte. Überhaupt, warum sollte Light aus den Fenster springen? Merkwürdige Idee aber warum nicht, lassen wir ihn fliegen. So öffnete Light also das Fenster und stieg auf die Fensterbank. Eine Sanfte Briese wehte ins Zimmer rein. L starrte seinen Kumpanen an. “Light. Um Himmels willen was tust du da??” Schnell reagierte er und riss Light rücklings wieder vom Fensterbrett runter. “Hast du nun komplett den Verstand verloren? Wir sind im 13 Stockwerk” sagte dieser Erschrocken. Also, wie oben schon geschrieben, hätte L ihn daran gehindert. Das tat er ja auch, also habe ich recht behalten. Ach, ihr wollt wissen wer ICH bin? Nun, der Autor, wie schwer zu erkennen ist. Das hier ist schließlich eine FF, oder so was in der Art. Jedenfalls lag L nun mit Light aufm boden. “Mir geht’s gut, Ryuzaki. Ich wollte nur mal fliegen” sagte er schnell. Der Schwarzhaarige schaute ihn verständnislos an. “du... Wolltest... Fliegen?” fragte er vorsichtig. “Ja, Fliegen, warum?” nun reichte es den Schwarzhaarigen, er ist nun entgültig zu dem Entschluss gekommen, das Light sie nicht mehr alle hatte. “Light-kun, ich sag es ja nur ungern aber.... Du kannst nicht Fliegen und wirst es auch nie können” der Schwarzhaarige blieb ruhig. Der Braunhaarige hingegen schaute ihn erschrocken an. Konnte nicht glauben was er sagte. “Wie? Ich kann nicht Fliegen?? Warum kann ich das denn nicht??? ICH WILL ABEEERRRR” fing er auf einmal an rum zu brüllen. “Light-kun nun beruhige dich doch bitte” redete der Schwarzhaarige Detektiv beschwichtigend auf ihn ein. Doch Light wollte sich nicht beruhigen. Vom Lärm angelockt kam Watari herein. Ja, den gibt es auch noch. Watari, der ältere Herr, der L immer die ganzen Süßigkeiten brachte. Woher er die immer so schnell hat, wüsste ich auch gerne. Schätze mal, er kauft sie im Supermarkt. Was mich nicht wirklich wundern würde, normalerweise kauft man dieses dort. Genauso wie andere Sachen. Aber das ist auch egal. Gehört hier ebenfalls nicht her. “L, was ist passiert?” fragte dieser schnell. “und... Was macht ihr da?” fragte er bisschen leiser hintergehangen. Da L, Light ja von der Fensterbank gerissen hatte, lag dieser nun mit Rücken auf dem Boden und Light auf ihn drauf. Der schien das allerdings garnicht richtig wahr zu nehmen, denn er meckerte immer noch rum, dass er Fliegen wolle. Schnell schubste Ryuzaki Light von sich runter und stellte sich hin. “Watari, bitte bringen sie etwas Eis. Erdbeere wäre mir recht” sagte L schnell. Watari machte sich sofort auf den Weg, wie immer. Warum machte er das eigentlich immer? Wusste er nicht, dass süßes total ungesund war? Jedenfalls wen man es nur isst. Obwohl.. Ich darf ja nichts sagen, esse ja eigentlich auch nur süßes.... Aber nicht so extrem. Das ist aber egal. Wie auch alles andere egal ist. Eigentlich ist die ganze Geschichte Sinnlos, dennoch schreibe ich sie. Light schaute L mit einen undefinierbaren Blick an. “L.... Ryuzaki....” sagte er langsam. Bewegte sich unaufhaltsam auf ihn zu, behielt ihm im Blick. “Light-kun, du solltest dich ausruhen“ sagte L immer noch sachlich. “Nein, L, ich will mich nicht ausruhen” seine Augen hatte er nur noch halb geöffnet und schaute L verführerisch an. Light hat es halt voll drauf. Der Schwarzhaarige wusste nicht so recht, was er nun davon halten sollte. Also wartete er erst mal ab, da er eh nicht wirklich viel machen konnte. Fliehen war zwecklos, der Braunhaarige war schließlich an ihn gekettet. Dan stand er auch schon vor den Detektiven, schaute ihn in die Augen und kam immer näher. Es war noch 1 cm bis ihre Lippen sich berührten, als die Tür wieder auf ging und Watari reinkam. Dieser schaute nur geschockt zu den beiden jungen Männern, die dicht voreinander standen. Auf einmal schlug Lights Stimmung wieder um, dieses mal allerdings in Wut. “WATARI!” rief er böse. L versuchte ihn zu beruhigen, wurde allerdings auch nur beleidigt. Was war mit den Jungen nur los? Watari schaute sie nur verdattert an. “L, ich habe ihr Eis.” er stellte das Eis schnell ab und verschwand aus der Tür. Nach dem Motto *aus den Augen aus den Sinn*. “Beruhige dich doch mal, Light” sagte L nun bestimmt. “Was ist denn heute mit dir los?” nun war es der Detektiv, der sich am liebsten verkrümelt hätte. Light starrte ihn hasserfüllt an. “WAS MIT MIR IST? DU WILLST WISSEN, WAS MIT MIR IST?” schrie er ihn an. Und wie er das wissen will, sonst hätte L wohl kaum gefragt. “Schon gut, ist okay” beschwichtigte er ihn. Doch dann änderte sich Light Gesichtsausdruck wieder, sein Augen glänzten und auf einmal liefen Tränen seine Wangen herunter. Was war denn nun schon wieder los? Ist ja Schrecklich. “Light... Ist nicht zufällig eine Frau, die gerade besondere Tage durchlebt?” fragte er vorsichtig an. Der gefragte hingegen weinte nur und schüttelte den Kopf, ging zu L hin und schmiss sich ihn in die Arme. Er krallte sich an sein Hemd fest und schluchzte hinein. Völlig hilflos streichelte der Schwarzhaarige über die Braunen Haare. Der Weinende Krallte sich in das Hemd des Schwarzhaarigen rein. Schluchzend klammerte er sich an ihn fest. Und ich wiederholge und Wiederhole. “L, tut mir leid aber, ich muss dir was gestehen” auf einmal wurde L ganz hellhörig, hörte auf ihn liebevoll zu streicheln. “Was denn, Light-kun?” Er war sich sicher, jetzt sagt er, dass er Kira wäre. Oder auch nicht, ich sagte ja schon, Kira gibt es hier nicht. Doch, ihn gibt es, aber er taucht nicht als Person auf. Es seiden Natürlich , wie oben schon gesagt, Light ist es, aber dieses ist er nicht, oder ist er es doch? Ach, ist doch auch egal. Erwartungsvoll schaute er den Braunhaarigen an. Dieser hob leicht den Kopf, sah L tief in die Augen, öffnete seinen Mund uns sagte “L, ich bin dein Vater”. Verwirrt schaute Ryuzaki Light an. Da kann man auch ruhig verwirrt schauen, gleich sagt er L noch, dass er mit richtigen Namen Luke Skywalker heißt. So weit käme es aber noch. “Ähm, Light-kun, es ist 100 % unmöglich, dass du mein Vater bist” sagte er sachlich. Light schien zu überlegen. Er schien ernsthaft zu überlegen. “L, ich irre, verzeih” er viel vor den Schwarzhaarigen auf die Knie und sah ihn von unten herauf an. “Verzeih mir, Gebieter” nun war endgültig alles verloren. Was sollte L machen? Das Eis was Watari gebracht hatte, war längst geschmolzen. Ist zwar nicht von Bedeutung, dennoch erwähnenswert. “Ich bin nicht dein Gebieter, Light-kun hör bitte auf. Was ist mit dir los?” fragte er nun ernsthaft besorgt. “I am a Superstar with a big big House and a big big car.... “ sang er auf einmal los. Das war ja nicht zum aushalten. Nun änderte sich sein Gesichtsausdruck schon wieder, doch den kannte man schon. Verrucht blickte der Braunhaarige den Schwarzhaarigen an, näherte sich ihn wieder. Nachdem er aufgestanden ist, versteht sich natürlich. Kaum hatte sich der Schwarzhaarige versehen, spürte er auch schon warme, weiche Lippen auf seinen. Geschockt und bewegungsunfähig schaute er den Braunhaarigen an. Doch schnell verflog auch seine Angst oder wie man das nennen will und er erwiderte Zaghaft den Kuss. Seufzte sogar leicht in den Kuss rein. Dann merkte der Detektiv wie sich fremde Arme um ihn legten. Sanft, ja, sogar zaghaft legten sie sich auf seinen Rücken nieder.L tat es ihm gleich und legte seine Arme um Light. Nun standen sie in der Mitte des Raumes, Arm im Arm und Küssten sich. Dieser Moment sollte niemals vergehen, doch als die Tür aufging löste sich L schnell von Light, schaute auf die Tür die gerade aufschwang und Matsuda reinkam. Jaaa Matsuda *_*. Was er wohl will?? Das verrate ich auch gerade euch XP. Nun, weil ihr so nett bittet werde ich es euch verraten. Weiter geht’s. “L, Light, habt ihr ein kleines Fläschchen gesehen? Ich habe es vorhin auf den Tisch gestellt.” Fläschchen? Da war doch was, ja genau. Es stand ein kleines Fläschchen mit einer Flüssigkeit auf den Tisch. Light hatte es mit Milch verwechselt und in seinen Kaffee getan. Er empfand das nicht als so schlimm und trank den Kaffee trotzdem aus. L überlegte scharf. “Matsuda, was war das? Was war in der Flasche drin?” während er sich mit Matsuda unterhielt hatte Light seine Arme schon wieder um den Schwarzhaarigen geschlungen und hielt ihn somit fest. Matsuda schaute die Beiden nur verwirrt an. “Ähm, was macht ihr denn da? Ist das, eine Verbotene Liebe? *_*” fragte Matsuda und man konnte seine Freude richtig raushören. Ja, Matsuda liebte so was. Ich mag das auch, deswegen schreibe ich es auch. Wäre auch schlimm, wenn ich was schreibe, was ich gar nicht mag. “Matsuda, dass ist gerade nicht von Bedeutung. Viel wichtiger ist es, was in dem Fl-” weiter kam er nicht. Light ist um ihn rum gegangen und stand nun genau vor ihm. Er hatte seinen Mund mit seinen Versiegelt. Die Arme immer noch um ihn geschlungen. Was sollte L nun machen? Ihm gefiel es ja eigentlich von ihm geküsst zu werden, dennoch stand genau vor ihnen Matsuda und die Tür war auf. Jeden Moment konnte jemand rein kommen. Also schob er Light ganz sachte von sich. Schade eigentlich. Die Beiden sind doch ein super tolles Paar, oder was meint ihr? Ja ne? Finde ich auch. Ryuzaki wand sich aus der Umarmung und schaute Matsuda wieder an. Er vernahm von Light ein wütendes Schnauben. Doch darum konnte er sich auch noch später kümmern. “Matsuda, was ist jetzt mit dem Fläschchen? Was war darin?” fragte er erneut. Wieder legtte Light seine Arme um L´s Oberkörper. Schmiegte sich an ihn ran. Zu gerne würde der Schwarzhaarige sich einfach nur nach hinten lehnen, gegen ihn, seinen Duft einatmen. Doch das ging gerade nicht. “Nun ja...” begann Matsuda und kratzte sich am Hinterkopf. “Also, eigentlich wollte ich es ja gleich zur Drogenpolizei ins Präsidium bringen.... Aber... Also...” begann er stotternd. L schaute ihn nur an. “Drogen? Dann..” er drehte sich wieder zu Light um und starrte ihn an. Seine Pupillen waren geweitet, sein Atem ging Stoßweise und sein Herz raste. Eindeutig, er war High. “Na super. Also das Fläschchen kannst du vergessen, Matsuda. Light hat es ausgetrunken, wenn man das so nennen möchte. Das nächste mal, bringst du so etwas nicht mir hier rein” mit einen scharfen Blick schaute er Matsuda an. “J-ja tut mir leid. Aber warum hat Light das gemacht?” fragte er leicht schockiert. Ja warum hatte er das gemacht? Weil er nicht wusste was es war? "Das spielt nun keine rolle mehr, er muss sich hinlegen. Matsuda, lass uns alleine”. Schnell verschwand der angesprochene wieder. Er murmelte noch ein “Entschuldige” und verschwand dann wieder. Was sollte er nun mit den High gewordenen Light machen? Der schien sich unaufhörlich an ihn ranzumachen. Kurz seufzte er auf und rief dann Watari zu sich. Dieser kam sofort und schaute die Beiden perplex an. Das hätte ich wohl auch gemacht wenn ich sie so angetroffen hätte. Light, der hinter L steht und ihn umarmte und immer wieder über seine Brust und Bauch strich. Ein L, der sich das einfach so gefallen lies. Kurz seufzte er auf. “Watari, können sie Light bitte irgendwie ruhig stellen? Er hat irgendwelche Drogen zu sich genommen, was genau, weiß ich leider nicht” sprach er leise. Watari reagierte sofort, holte eine Spritze hervor und piekste Light in den Oberarm. Es dauerte keine 2 Minuten und Light sackte langsam in sich zusammen. Ein bisschen schade war das schon, dass er ihn nun wohl nie wieder berühren würde, fand Ryuzaki. Am späten Abend, oder genau zu sein mitten in der Nacht, wachte Light aus seinen Schlaf auf. Sein Kopf dröhnte und ihm war schlecht. Das wäre wohl jeden danach. Er lag im Bett und neben ihn saß L. Dieser beobachtete ihn genau. “Light-kun, wie geht es dir?” Angesprochener schaute ihn nur an. Wusste noch nicht so recht, was er sagen sollte. “Welcher Tag ist heute? Ich erinnere mich nur noch daran, dass ich den Kaffee getrunken habe und das der so komisch geschmeckt hat.” entgegnete er den Detektiven. “Es ist mitten in der Nacht. Du hast den ganzen Tag durchgeschlafen. “ sagte er nur Tonlos. Von den Tag, vor allem seine Handlugen wollte er lieber nichts erzählen. Es würde alles so weiter gehen wie immer. Sie würden nebeneinander sitzen, sich sehen, mit einander reden, doch nie mehr würden sie sich so berühren. Leicht Seufze der Detektiv wieder. Irgendwie tut er das in letzter Zeit öfters, habe ich das Gefühl. Leicht richtete sich der Braunhaarige auf und lehnte sich gegen Ryuzaki. Dieser erstarrte sofort und schaute Light nur misstrauisch an. Was sollte das den nun wieder? “Tut mir leid. Mir ist schwindelig” hauchte Light hervor. “Schon gut. Das macht mir nichts aus” entgegnete der Detektiv. Peinlich. Das war das richtige Wort, es war definitiv Peinlich. Doch beide fanden die Wärme das anderen als sehr angenehm. “Ryuzaki.... Du riechst süß” sagte der Braunhaarige leise. Der Schwarzhaarige wurde sofort leicht rot und wusste nicht recht, was er darauf autowerten sollte. “Light, danke, also... Du... Nun ja... Ich... Also...” stotterte der Detektiv rum. Light konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Er hob den Kopf an und rutschte noch ein Stückchen näher an L heran. Nun waren sie mit den Augen auf gleicher Höhe. “Ist schon gut. Ich brauche keine Worte” und schon legte der Braunhaarige seine Lippen auf den des Schwarzhaarigen. L erwiderte den Kuss zaghaft, da er wusste, dass Light das nun von sich aus und nicht wegen irgendwelcher Drogen tat. Nach einigen Minuten mussten sie sich allerdings wegen Luftmangels voneinander lösen. Leicht rot schaute L Light an. Dieser schmiegte sich nur an den Schwarzhaarigen dran. “L, Ryuzaki, ich glaube, ich habe mich verliebt. In einen Engel, der wie Honig schmeckt.” sagte er leise. Sanft lächelte L. Es war ein richtiges lächeln. Ein ernst gemeintes, liebevolles lächeln, nur für Light. Liebevoll Strich er über seinen Rücken. “Ich liebe dich auch...... Light... Mein Todesengel....“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)