Die unglaubwürdige Geschichte von Belly und Bandi   von Reimi
                    (Basiert auf einer echten Geschichte.)
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                             Kapitel 1: Kapitel 1
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Die unglaubwürdige Geschichte von Belly und Bandi

Erzähler: 

Es war einmal…Vor langer, langer Zeit…Da gab’ es zwei jungfräuliche
Menschen, namens Belly und Bandi.
(Erzähler rümpft sich die Nase)
Belly und Bandi, waren laut Dionysos, Gott des Weines und Trunkes, der
Fruchtbarkeit und der Ekstase, wie für einander geschaffen; obwohl die Beiden,
so verschiedenartig, selbstverliebt und rücksichtslos waren, fanden sie durch
ein bizarres Geschöpf, namens Emu, zueinander.
Emu steht für E – Engstirnigkeit, M – Melancholie und U – Unwissendheit.

Durch ihn, konnten sie sich selber erkennen, wie, als würden sie durch einen
Spiegel schauen, ihrer selbst sehen, dass ihnen hysterisch zuwinkte und dann von
einem Fuhrwerk in kleine Fragmente zerschmettert wurde.
(Belly erscheint, Erzähler zeigt auf sie kurz) 
Belly ist eigentlich nicht ihr richtiger Name, es ist nur eine Art Kosename von
ihrem Herzblatt, den er exklusiv, für sie erlesen hatte.
In Wirklichkeit hieß sie Ave Maria von Kotze, wie man sieht, ein Adelstitel,
für den sie von jedem beneidet worden ist. 
Belly war, im Gegensatz zu Bandi, ein testosteron-triefendes Weibsbild, dass
sich oft nicht klar war, ob sie jetzt wirklich die Richtige für Bandi war.
(Bandi taucht auf und stellt sich neben Belly)
Denn, Bandi, sagte es nicht zu, dass Belly die Gottheit Emu anbetete und so
sprach eines Nachts, Gott Emu zu ihr und sagte:
(Belly redet mit der sic-Puppe xP)

„MARIA! MARIA!“
„Ja, meine Gebieterin?“, sagte Belly zerrüttet wie sie war.
„Mein Kind…Meine Liebe…ZEIGE MIR DEINE UNTERGEBENHEIT!, stimmte er an.
(Belly schnappt sich ein Kamm, der ihr als Mikrofon dienen sollte und singt –I
must be Emo!)
„Du bist so wunderbar, Belly! ~“ (Singt Emu)
„Maria, meine Tochter, meine Schönste, meine…“
„KOMMEN SIE JETZT ENDLICH ZUM PUNKT?!“
„Na, gut man! Relax! … RELAX! DON’T DO IT! EVERYBODY…!”
(Belly starrt Emu an)
“Ok. Maria. Sprech mit Eros, dem Gott der (körperlichen) [Ganz kleinlaut
sagen] Liebe. Er wird dir in Anbetracht deines zukünftigen Gatten weiterhelfen
können.“
„Danke, meine Dame!“ (Belly verbeugt sich)

(Erzähler rümpft wieder seine Nase)
Und so, fanden sie in einer –stürmischen- (Erzählerin sagt betont) Nacht
zueinander und erfreuten sich ihrer Zweisamkeit.
Aber, dieses Glück hielt nicht lange an! 
Bald, bahnten sich Erschwernisse und Disputation an.
(Erzähler zitiert dramatisch)

Belly: „This beautiful tragedy…“
Bandi: Was redest du da für Müll?
Belly: “The sun will set for you. ♥” 
Bandi: Oh mein Gott! HÖR AUF!
Belly: “To write love on her arms!”
(Belly bewirft Bandi mit großen Zetteln wo des alles draufsteht xP)
Bandi: SO KANN ES NICHT WEITERGEHEN, BELLY!
(Bandi schreibt auf einen der herumliegenden, leeren Zettel: SIC drauf und wirft
ihn Belly vor die Füße und geht)
Belly: Bandi? BANDI! (sie fällt zu Boden und tut so, als würde sie weinen)
WIESO?!!!! WHY!!!!!!!!!!!!!! POURQUOI!!!!!!!!!! DOUSHITE!!!!!!!!
BANDIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!!!!!!

Und so kam es dazu, dass sich Bandi und Belly immer weiter von einander
entfernten, sich von einander spalten und ihre eigenen Wege gingen und somit
ihre Liebe allmählich abzudanken schien.

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