Akatsuki - A gangsters fairytale von Replicae (SasoDei/DeiSaso) ================================================================================ Kapitel 4: Bettgeflüster ------------------------ +Kapitel+5+Kapitel+5+Kapitel+5+Kapitel+5+Kapitel+5+Kapitel+5+Kapitel+5 Nachdem wir endlich im Hauptquartier waren, hielt ich mich zurück nicht in unser Zimmer zu rennen . Den gesamten Weg konnte ich Deidara´s Atem in meinem Nacken spüren, dabei wurde ich halb wahnsinnig. Ich begriff nicht was das sollte. Er ging in einem gleichmäßigem Tempo hinter mir her, doch immer wenn ich versuchte unauffällig schneller zu werden, passte er sich an. Wenn ich am Ende des Tages nicht Paranoid war, wann dann? Als ich es durch die Gänge zu unserem Zimmer geschafft hatte, stieß ich sofort die Tür auf und eilte zum Kleiderschrank, um mein... Kostüm wegzupacken. Ich seufzte tonlos und drehte mich um. Deidara schloss die Tür hinter sich, ging zu seinem Schrank und verstaute vorsichtig seine Einkäufe. Er drehte sich zu mir und ich sah ihn kritisch und leicht abgenervt an, worauf er mich angrinste, etwas aus seinem Schrank kramte und schnell im Badezimmer verschwand. Ich schüttelte den Kopf, nahm mir eine Zeitschrift, setze mich aufs Bett und fing an zu lesen. Wir hatten eine Lolita Zeitschrift gekauft und nun da wir unsere Outfits hatten, mussten wir uns nur noch um Haltung und Schauspiel kümmern. Also blätterte ich durch das Magazin und versuchte das Wasserplätschern zu verdrängen. Ja, Deidara liebte es, ausgiebig zu duschen. Nachdem ich mir ein paar Frisuren angesehen hatte, die Deidara und ich vielleicht auch ohne Hilfe hätten stylen können, hörte ich es im Badezimmer rascheln. Ich sah zur Tür, welche sich öffnete und mein blonder Partner kam ins Zimmer. Mit einem Handtuch bekleidet, welches dezenter weise seine privaten Regionen bedeckte. Ich spürte wie meine Wangen wärmer wurden und wandte meinen Blick wieder der Zeitschrift zu, um sie anzustarren. Wieso konnte sich dieser Idiot denn nicht im Badezimmer anziehen? Während ich in meinen Gedanken über ihn herzog, hatte Deidara sich bereits seine Shorts angezogen und stand vor meinem Bett, leicht vorgebeugt. „Scheinst ja etwas gefunden zu haben, das dir gefällt... du bist ganz rot, hmm.“ Ich grummelte leise und legte die Zeitung auf meinen Schoß, nur um direkt in eines von Deidara´s blauen Augen zu sehen. Er grinste mich an und legte eine Hand auf meine Stirn. „Und warm bist du auch. Du wirst doch nicht etwa krank Danna, hmm?“ Ich hatte das Gefühl, sein Gesicht käme immer näher, also schob ich seine Hand beiseite und drehte meinen Kopf von ihm weg. „Ne faule Ausrede, um mich anzugrabschen.“, gab ich zurück und legte ihm eine Hand auf die Schulter um ihn wegzudrücken. Er seufzte und setze sich neben mir aufs Bett. Ich sah ihn grimmig an und verschränkte die Arme vor meinem Oberkörper. „Was willst du schon wieder? Hast du heute nicht schon genug Aufmerksamkeit bekommen?“ Darauf lächelte mich Blondie an und ich hob verwirrt eine Augenbraue. „Das mag schon sein, hmm. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, ich zolle dir nicht genug Aufmerksamkeit, das wird sich ändern, hmm.“ Ich sah ihn ungläubig an. „So ein Schwachsinn! Wie du sicher bereits weißt, bin ich ganz froh, wenn du mich endlich mal in Ruhe lässt.“ Deidara blieb unbeeindruckt. „Wie kommst du eigentlich auf so einen Mist? Zuviel ferngesehen?“ „Nunja... heute Morgen-“, fing er an. „Wo warst du heute morgen?“ Ah, wieso war ich in letzter Zeit so verdammt neugierig? Wieso musste ich mich immer weiter in ein so unsinniges Gespräch vertiefen? Ich hätte Tagelang eine Diskussion mit mir selbst halten können, aber da Deidara direkt neben mir saß, war das natürlich nicht möglich. „Du hörst dich an, als wenn wir verheiratet wären, hmm. Ich muss schon zugeben, irgendwie ist das süß.“ Ich starrte ihn an und konzentrierte mich darauf, ihm nicht ins Gesicht zu schlagen. Wahrscheinlich hätte er das sogar noch in gewisser Weise genossen. Meine Hände hatte ich zu Fäusten geballt, die ich auf dem Bett abstütze. Deidara legte den Kopf schief und schien ein grinsen zu unterdrücken. „Na gut, hmm. Ich hab mit Itachi geredet-“ An der Stelle stutze ich bereits. Deidara mochte Itachi nicht. Wieso sollte er mit ihm reden? Meine Verwunderung konnte ich anscheinend nicht verbergen. Er lächelte mich an. „ und er hat mir ein paar Tipps gegeben, hmm.“ Ich wartete darauf, dass er fortfuhr, aber er sah mich nur interessiert an. Meine Ungeduld ließ nicht lange auf sich warten und ich sah ihn misstrauisch an. „Wieso solltest DU mit Itachi reden? Und wieso sollte er dir Tipps geben?“ Deidara zuckte mit den Schultern und antwortete als wäre es das normalste der Welt: „Du und Itachi habt so einiges gemeinsam, also hab ich ihn gefragt auf was du so stehen könntest, hmm.“ Mein Kopf stieß gegen die Wand hinter mir und ich stöhnte genervt. Deidara gluckste belustigt neben mir, aber ich konnte nicht die Kraft aufbringen, ihn jetzt noch zu erwürgen. Diese Nervensäge ließ echt nicht locker. Ich schloss meine Augen und fühlte, wie sie vor Müdigkeit brannten. Anscheinend war ich doch müder als ich gedacht hatte. Meine Kraft verließ mich und ich ließ meinen Oberkörper auf das Bett fallen. Hinter mir spürte ich, wie sich Deidara´s Körper versteifte. Er kam näher und beugte sich über mich. Ich öffnete ein Auge und sah ihn müde an. „Was?“ Der Blonde sah mich besorgt an und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich schloss mein Auge wieder und gähnte. Wieso war ich so müde? Und das so plötzlich? „Danna, ich glaube du wirst wirklich krank, hmm.“ Aaahh... na herrlich... genau das brauchte ich. Es war unangenehm zu wissen, dass Deidara direkt über mir war und mich anstarrte, aber alles was ich wollte, war zu schlafen. Mir wurde auf einmal ziemlich kalt. Mein Partner schien mich genau zu beobachten, denn er stand auf und warf eine Decke über meinen frierenden Körper. Ich konnte spüren, wie ich langsam das Bewusstsein verlor. Das letzte was ich spürte, war eine von Deidara´s Händen in meinem Haar. + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Als ich aufwachte, roch es nach Pfannkuchen. Ich öffnete verwirrt die Augen und Deidara´s strahlendes Grinsen war das erste was ich sah. Er saß vor einem kleinen Tisch, welchen er direkt neben mein Bett gestellt hatte. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und sah ihn noch mal an. Vor ihm stand ein Teller mit Pfannkuchen. Mein Magen grummelte laut und ich verzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Guten Morgen Danna! Gut geschlafen, hmm?“ Ich nickte benommen und spürte, wie meine Haare an Stirn und Nacken klebten. Mich hatte es wohl ziemlich erwischt. „Wenn ich es mir recht überlege... esse ich jetzt etwas und schlafe dann weiter.“ Während ich sprach, nahm ich mir den Pfannkuchen bepackten Teller und setzte mich langsam auf. Deidara reichte mir lächelnd das Besteck und ich begann mein `Frühstück im Bett´. Ich aß und versuchte dabei Deidara zu ignorieren, der mich eine ganze Weile lang verträumt anstarrte. Er deutete mit einem Finger auf ein Glas Wasser. „Vergiss nicht, viel zu trinken, hmm. Ich geh eben ne Flasche holen.“ Danach verschwand er in Richtung Küche. Mein Messer schabte leise auf dem Teller, als ich mir die letzten paar bissen Pfannkuchen zurecht schnitt. Nachdenklich stopfte ich den Rest in meinen Mund und nahm das Glas Wasser. Ich war mir nicht sicher, wann wir endlich mit der Mission beginnen konnten. Schließlich war ich noch nie krank gewesen. Zumindest nicht so, dass ich plötzlich k.o. ging. Trotzdem war ich mir ziemlich sicher, dass es sich bei mir nur um einen 1-Tagesvirus handelte. Mit genug trinken und schlaf kein Problem. Den wollte ich mir auch holen. Den Teller und das Glas stellte ich wieder auf den kleinen Tisch. Ich kuschelte mich wieder ins Bett und noch bevor ich mitbekommen konnte, wie Deidara ins Zimmer geschlichen kam, war ich eingeschlafen. + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Das nächste Mal wachte ich mitten in der Nacht auf. Als ich die Augen öffnete, stellte ich verwirrt fest, dass ein Licht eingeschaltet war und Deidara wieder... oder immer noch an meinem Bett, neben dem Nachttisch saß. Angestrengt sah ich ihn an, bis sich meine Augen endlich an das künstliche Licht gewöhnt hatten. Dann erkannte ich den Zeichenblock in seinen Händen. Er zeichnete. Um ihn nicht zu stören, griff ich vorsichtig nach dem vollen Glas auf dem Tisch. Meine Kehle war so trocken wie schon lange nicht mehr, daher verschluckte ich mich beim trinken und zog Deidara´s ungeteilte Aufmerksamkeit auf mich. Ich spürte, wie das warme Blut in meine Wangen emporstieg und versuchte wenigstens eine gleichgültige Mine aufzusetzen, um mich nicht komplett zu blamieren. Blondie sah mich allerdings eher besorgt als belustigt an, sagte aber nichts. Langsam nahm ich noch einen Schluck und stellte das Glas wieder auf den Tisch. Um von mir abzulenken, musste ich schon irgendwas sagen... „Was zeichnest du da?“ Mit einem möglichst desinteressierten Gesichtsausdruck setzte ich mich etwas auf und versuchte zu sehen, an was Deidara da arbeitete. Meine Neugierde hatte ich durch diese kleine Geste wohl nicht allzu gut versteckt. Mein Partner grinste mich vielsagend an- zumindest dachte er wohl, seine Grimasse wäre das. Ich sah ihn ungeduldig an und wartete auf eine verbale Antwort. „ Seit ein paar Tagen bist du echt neugierig Danna, hmm? ... Ich zeichne nen Porno, wenn’s recht ist.“ Entnervt verdrehte ich die Augen. Dann griff ich nach dem Block, nahm in an mich und drehte Deidara den Rücken zu. Trotz der nun eher schwachen Beleuchtung erkannte ich mich selbst in der Zeichnung. Als ich genauer hinsah, stellte ich fest, dass er mich in meinem Lolita Kleid gezeichnet hatte. Andere hätten sich vielleicht geschmeichelt gefüllt, ich mich sicher nicht, vor allem nachdem ich noch einmal genauer hinsah. Dezenter weise möchte ich die Details nicht weiter aufführen, aber ich wurde in einer sehr... sehr aufreizenden Pose gezeichnet. Mit einem verständnisvollem Lächeln drehte ich mich wieder zu meinem Partner, der mich erst verwirrt und dann überrascht ansah. „Gefällt es dir, hmm?“, fragte er, während sein Standart Grinsen wieder zum Vorschein kam. Meine Antwort war ziemlich eindeutig. Ich nahm meine gesammelte Kraft zusammen und zog ihm mit dem Zeichenblock eins über. Besonders wirksam war es nicht, da der Block leider aus Pappe war und ich von meiner Position aus nicht viel ausrichten konnte. Zudem war ich immer noch nicht gesund. Ich funkelte den Blonden finster an, drehte mich von ihm weg und schlief bald wieder ein. In jener Nacht fand Deidara ein Versteck für seine pornografischen Bilder, welches ich zu meinem Entsetzen erst viel später entdecken sollte. +Kapitel+5+Kapitel+5+Kapitel+5+Kapitel+5+Kapitel+5+Kapitel+5+Kapitel+5 Heeeeey~ ! Da meldet man sich doch noch mal! Ja... ich war so unglaublich unmotiviert... immer wenn ich doch mal was schreiben wollte und mich an den PC gesetzt habe: -Neee... keine Lust. –Vielleicht bekomm ich ja noch Kommentare mit coolen Ideen. –Sooo viele Ideen für noch mehr DeiSaso FFs ... –Mein Notizbuch mit den Fairytale Notizen ist verschwunden... –ich hab das Notizbuch!!! Aber irgendwie keinen Bock zu schreiben... Japp... ich bin faul und stehe dazu xD Naja... ich hoffe ja mal, dass ich das nächste Kapitel schneller fertig bekomme. Gruß, Suna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)