Sweet Valentine von Saga_the_Cheater_Kid (bald geht es weiter <3) ================================================================================ Kapitel 1: Sweet No 1 --------------------- Sooo... Da Ikari_Mitsuo und ich der Meinung sind, dass man unsere RPGs der Welt hier nicht vorenthalten darf, haben wir uns entschieden unsere anderen RPGs ebenfalls als FFs zu veröffentlichen. Wie immer kein Zuckerschlecken bei uns xD! Bitte habt nachsicht das die Namen der Überschrift des jeweiligen Posts nicht fett o.a. sind, da wäre ich durchgedreht @___@ Viel Spaß beim lesen und bleibt brav xDDDD Saga~ _______________________________________________ Sweet Valentine Jui Grummelnd saß Jui in dem gemieteten Raum, in welchen ihm seine Jungs aus der Band ihn hin geschickt hatten. Hier sollte eine Überraschung für ihn sein, hatten sie gesagt... aber sie hatten auch gesagt um 20 Uhr... und mittlerweile war es schon 21 Uhr! Wütend sprang Jui von der Couch und stampfte auf. "Verdammte Scheiße was soll der Mist... wo bleiben die? Die können was hören... ach verdammt... ich krieg die Krise.", zischte Jui und fuhr sich durch die blonden Haare und seufzte leise auf. Seufzend fischte er seine Zigaretten vom Tisch und zündete sich eine Zigarette an, sog den beruhigenden Qualm tief in seine Lungen ein. "Ich bringe sie um...", nuschelte Jui leise und setzte sich wieder hin, schlug das eine Bein über das andere und lehnte sich missmutig zurück. Mao Mao lachte leise und schüttelte den Kopf. Er stand gerade vor der Tür und hatte die Hand auf die Klinke gelegt, als der Sänger, der auf seine Freunde wartete einen kleinen Wutanfall hatte. Als er sich beruhigte, drückte der Blonde die Klinke herunter und betrat leise den Raum, grinste amüsiert. "Hallo Jui~" sagte er leise, stellte die große Tüte neben sich auf den Boden und wischte sich galant eine der hellen Strähnen aus dem Gesicht. Kurz sah er sich um, steuerte dann den Tisch an und hob die Tüte wieder an, trug sie zu dem Tisch und begann wortlos die Utensilien auszupacken und auf der Platte auszubreiten. Die Lacktischdecke gefiel ihm gut, denn er hatte keine Lust die ganze Schweinerei wieder wegzuwischen und womöglich von Holz kratzen zu müssen. Jui Erschrocken zuckte Jui zusammen, als er eine Stimme hörte und sah erschrocken auf. Sofort sprang er auf seine langen Beine und sah den Mann, welcher eben einfach hinein spaziert war und auch noch seinen Namen wusste, ganz verwirrt an. "Wer sind Sie und was wollen Sie hier... und woher wissen sie meinen Namen?", fragte Jui verwirrt und hob die Augenbrauen, sah zu wie der andere eine Tüte auf dem Tisch abstellte. "Hallo? Was soll das?", fragte Jui und stemmte die Hände in die Hüfte, hob eine Augenbraue. Mao "Entspann dich..." war das einzige was der Ältere sagte, bis er alles ausgepackt hatte. Erst dann drehte er sich um, ging bestimmt auf den hübschen Mann zu und drückte ihn mit sanfter Gewalt in den Stuhl. "Deine Freunde schicken mich... Ich soll dir ausrichten, dass du wohl lieber alleine bist..." Erneut huschte ein Lächeln über das Gesicht des Blonden, das sich immer mehr Juis näherte. "Sie haben sich etwas Nettes ausgedacht... Da du ja in einer Woche heiratest..." Die fast schwarzen Augen Maos suchten den Blick des Größeren, ehe er urplötzlich hinter dem Sessel war und ihn mit ungeahnter Kraft zu dem Tisch schob. "Wir werden jetzt ein wenig spielen mein Schöner~ Und es wird dir gefallen..." Kaum war der Stuhl stehen geblieben, erschien auch schon der Callboy neben Jui, zog ihn hoch, während sich eine Hand in dessen Nacken legte und der Kopf zu dem Gesicht des Kleineren gebogen wurde. Gierig legten sich Maos Lippen auf die des Kunden und er drängte ihn zielsicher gegen die Tischplatte. Jui "Mich entspannen?", fragte Jui leicht hysterisch und sah den anderen perplex an, keuchte erschrocken auf, als er auf den Stuhl gedrückt wurde, ließ dabei vor Schreck seine Zigarette fallen. "Ach ja?", fragte er und beäugte den anderen argwöhnisch. "Alleine... hmm...", murmelte Jui leise und sah dem anderen in die Augen. Bei dem Wort heiraten, senkte Jui seinen Blick. "Bitte erwähne es nicht...", seufzte der Sänger leise und schüttelte den Kopf, ehe er wieder aufsah und in die dunklen Augen des Fremden blickte.“Spielen?", fragte Jui und hob eine Augenbraue, keuchte leise auf, als Mao ihn hoch zog und er die Hand des Fremden in seinem Nacken spürte. "Was-", fing der Sänger an, spürte dann aber im nächsten Moment die Lippen des anderen auf seinen. Was war denn hier los? Viel zu perplex war Jui um zu merken, dass er auf den Tisch zugedrängt wurde. Mao "Ja, lass mich mit dir spielen... Du wirst es genießen..." wisperte der Brünette selbstsicher in den Kuss, legte seine Hände um die Hüfte des Sängers und hob ihn an, um ihn auf die Tischplatte zu setzten, stemmte sich ebenfalls hoch und kniete nun mit einem Bein zwischen den schmalen Schenkeln des Jüngeren. Seine Hand glitt unter Juis violette Shirt, kosten sanft über zarte Haut, tauchten in den Bauchnabel ein, ehe er es geräuschvoll aufriss. Seine Zunge liebkoste derweilen den Hals des Blonden, während sich seine Zähne sanft in eben diesen gruben, seine Bisse langsam fester wurden, da er herausfinden wollte, ob der andere das mochte. Jui "W-Was meinst du mit spielen?", fragte Jui und merkte das er ziemlich nervös wurde, nicht wusste was hier mit ihm geschah. Ohne das Jui es verhindern konnte, legte sich eine Gänsehaut über seinen Körper, als der andere ihn an seiner Hüfte berührte. Erschrocken keuchte er jedoch auf, als er plötzlich hochgehoben wurde und auf der Tischplatte abgesetzt wurde. "Was-?", keuchte Jui, als er die Hand des anderen unter seinem Shirt spürte und merkte wie er leicht zu zittern begann. Was sollte das hier verdammt noch mal alles? Hatten seine Freunde ihm wirklich diesen Mann geschickt? Ein leiser Schrei des Erschreckens entfuhr den Lippen des Sängers, als der Fremde ihm das Shirt aufriss. "Mein Shirt!", rief er erschrocken und starrte den anderen ungläubig in die Augen. Doch dann spürte er die Lippen des anderen an seinem Hals, die Zähne, welche sich fordernd aber dennoch nicht schmerzhaft in seine Haut gruben. Unwillkürlich entwich dem Blondhaarigen ein leises erregtes Keuchen und er ließ seine Augen für einen Moment flatterhaft zufallen. "W-Was wird das?!", fragte er mit gedämpfter Stimme. Mao "Das ist eine Überraschung~ Eine nette Art zu sagen, dass du es dir noch einmal überlegen sollst..." hauchte Mao gegen die leicht gerötete Haut, leckte über die Stelle, die er gerade gebissen hatte und drückte Jui nun sanft auf den Rücken, öffnete mit geschickten Händen die Hose des Größeren, glitt dann vom Tisch und zog die Hose und die darunter liegende Short einfach mit sich, ließ sie achtlos auf den Sessel fallen, ehe er erneut auf den Tisch kletterte, bewundernd über makellosen Körper streichelte. "Hmmm, selten hab ich jemand schöneren vernaschen dürfen..." Seine Augen glänzten erregt, ehe er nach einem Becher mit Pudding griff, diesen aufriss und mit mehreren Fingern darin versank, etwas von der cremigen Süßigkeit auf dem Bauchnabel verteilte und sich über die Lippen leckte. "Brav still halten..." Jui "Wie bitte?", fragte Jui leise und kniff die Augen zusammen, keuchte wieder leise auf, diesmal weil Mao über die Stelle leckte, in welche er eben noch hinein gebissen hatte. Leicht biss sich Jui dann auf die Unterlippe, als er dann seufzte. "Hey!", keuchte er nun erschrocken, als Mao ihm seine Hose öffnete und sie samt Boxershort auszog. "WAS SOLL DAS!", schrie Jui nun aufgebracht und hielt sich schützend seine Hände vor die Genitalien und wich ein wenig zurück, doch Mao war im nächsten Moment auch schon über ihn. "Lassen Sie mich in Ruhe! Was soll das?", rief Jui und man hörte die leichte Panik in dessen Stimme mit schwanken, starrte verwirrt den Pudding an, als Mao dann diesen auch noch auf seinem Bauchnabel verteilte. Mao "Ich hab gesagt, du sollst still halten... Entspann dich, das ist mein Job, deine Freunde bezahlen dafür, dass ich das mache... Giru hatte mich angerufen und drum gebeten... Also entspann dich Jui, ich tu dir nichts Schlimmes und auch nichts, was du nicht magst..." Mit sanfter Gewalt drückte Mao den Blonden zurück auf den Tisch, nagelte dann seine Arme mit seinen Händen neben dessen Kopf und lächelte ihn besänftigend an, ehe er seine Lippen auf die des Größeren faltete und seine Zunge sanft zwischen die weichen Kissen, suchte nach ihrem Gegenstück und spielte kurz mit diesem. Dann richtete er sich wieder auf, strich etwas Pudding auf den Mund des Sängers und leckte ihn verführerisch weg. "Das werde ich auf deinem ganzen Körper machen... Glaub mir, ich bin hungrig... Und danach füttere ich dich... Und wenn du willst, trainieren wir das gemeinsam weg~" Jui Jui sah den anderen ein wenig ungläubig an und lachte dann leicht auf. "Giru...", wisperte er und schüttelte den Kopf.“Ich kann mir auch schon denken warum...", flüsterte der Sänger und sah dem anderen in die Augen, atmete tief durch. Es war sicherlich wegen seiner bevorstehenden Hochzeit... gezwungenen Hochzeit... er wurde verheiratet... wollte es nicht... eine Frau, wie sehr er Frauen doch verabscheute. Seine Eltern wollten nicht akzeptieren, dass er Männer bevorzugte, deswegen diese arrangierte Hochzeit... Leise seufzte Jui auf und sah dem anderen tief in die Augen, keuchte dann leise auf, als er die Lippen auf seinen spürte, öffnete seine Lippen einen Spalt und ging auf das Zungenspiel ein. "Erst... wenn du mir dienen Namen nennst...", wisperte der Blondhaarige leise und sah dem anderen Mann wieder tief in die Augen, merkte wie sein Herz schneller zu schlagen begann. Mao "Mein Name ist Mao..." hauchte der Brünette gegen die Lippen des Sängers, lächelte wieder und strich mit seiner Fingerkuppe über dessen Wange, ehe er sich wieder aufrichteten, den restlichen Pudding auf dem Bauch verteilte, das ganze zu einem breiten Strich formte und kurz einen Blick in Juis Gesicht warf. Der Größere schien immer noch etwas verspannt zu sein, doch das würde sich legen. Wahrscheinlich war es nur die Nervosität, da er bestimmt nicht mit so etwas gerechnet hatte. Nun griff Mao nach einer großen Flasche Sprühsahne, schüttelte sie kräftig, nahm die Kappe ab und durchbrach den Verschluss, drehte sie um und platzierte sie genau über dem Schritt des Jüngeren. "Vorsicht, das könnte etwas kalt werden..." raunte er noch, und schon bedeckte er die Fläche großzügig mit Sahne, schlängelte dann dünne Linien die Seiten des Blonden entlang umkreiste die Brustwarzen, sodass sie eine Mauer aus der süßen Creme um sich hatten. "Ich muss ehrlich sagen, noch nie sah jemand so gut aus als Buffet~" murmelte er anerkennend, rutschte nun weiter hinunter zu den straffen Oberschenkeln und knabberte lustvoll an ihnen. "Eigentlich braucht man bei dir auch nichts Süßes..." grinste er, selbst nicht ganz sicher, warum überhaupt. Doch er verdrängte den Gedanken und leckte nun über die helle Haut, griff dann nach bunten Streuseln und verteilte sie, sodass sie auf der feuchten Spur kleben blieben. Zufrieden betrachtete der Ältere sein Werk, nickte sich selbst anerkennend zu, nahm nun die Blaubeeren zur Hand, verteilte sie großzügig auf der Sahne im Schritt und auch die Oberschenkel, die er zusammen schon, wurden nicht verschont. Dann wählte er einige Erdbeeren, legte sie auf die Puddingspur und die kleinen Sahnegefängnisse an den Brustwarzen, ehe er eine zwischen seine Lippen klemmte und damit vor dem Gesicht des anderen auftauchte. Er schloss die Augen und ließ den anderen von der süßen Frucht kosten. Jui "Mao...", wisperte Jui leise und nickte leicht.“Das... ist ein schöner Name.", sagte der Sänger nun und schloss seine Augen, versuchte sich zu entspannen. Tief atmete er durch und versuchte zu erahnen was der andere dort tat, öffnete aber jedoch nach kurzer Zeit wieder seine Augen. "Nani?", hauchte der Brünette und keuchte dann leise erschrocken auf, als er die Sprühsahne in seinem Schritt spürte, wie sich fast zeitgleich eine Gänsehaut über seinem Körper ausbreitete. "Kalt....", sagte Jui leise als Bestätigung, dass es wirklich kalt gewesen war und merkte bei Maos nächsten Worten wie die Röte in seine Wangen schoss. "Sag doch nicht so was...", nuschelte der Sänger, welcher immer noch rot im Gesicht war und wand dieses beschämt ein wenig ab. Die warme Zunge auf seiner Haut, ließ ihn leise aufseufzen, während er wieder neugierig nach unten sah um zu sehen was Mao als nächstes tat. Als Mao die süßen Früchte in seinem Schritt und über den Rest seines Körpers verteilte, ließ er seinen Kopf, welchen er leicht angehoben hatte, seufzend zurück sinken. Leicht erschrocken, als Mao so plötzlich vor ihm auftauchte, zuckte Jui zusammen, sah Mao lächelnd in die Augen, beugte sich ein wenig zu dem anderen hinauf, während er seine Augen schloss, sanft von der süßlichen Frucht kostete. Ein leises Seufzen entglitt seiner Lippen und gerne hätte er seine Arme in den Nacken des anderen geschlungen, doch er war sich nicht sicher, ob er sonst das schöne Werk zerstören würde, bewegte sich lieber nicht. Mao Als Mao sich dem Kuss entgegenreckte, lächelte der Callboy zufrieden, streichelte sanft über die Wange des Größeren, ehe er sich von diesem löste, die halbe Frucht zerbiss und sie schluckte. Dann hauchte der Brünette noch einen sanften Kuss auf die Lippen, ehe er sich mit der Zunge einen Weg über die Kieferknochen und den Hals. "Hmmm, du riechst so gut..." schnurrte er, öffnete seinen Mund nun und ließ die Erdbeere mit der Sahne auf der vorderen Brustwarze verschwinden, schloss dann langsam seine Lippen, kaute kurz, ehe er noch einmal über die empfindliche Knospe leckte. "Von dir schmeckt alles doppelt so gut... Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich auf die Streusel und die Heidelbeeren freue..." Jui Leise seufzte Jui in den Kuss hinein, ließ sich vollkommen fallen. Wie lange war es her, seitdem er so etwas getan hatte... allgemein sich von einem Mann hatte verführen lassen. Leicht enttäuscht brummte er leise, als Mao sich von ihm löste, lächelte dann aber leicht, als Mao ihn wieder sanft küsste. "Hgn... Mao...", hauchte Jui leise und biss sich leicht auf die Unterlippe. Ein leises Keuchen entwich dem Sänger, als Mao die Erdbeere und die Sahne von seiner Brustwarze hinunter aß, entwich ihm dann auch noch kurz darauf ein leises Stöhnen, als der andere über seine Brustwarze leckte, konnte nicht anders und reckte sich der Liebkosung entgegen. "Hgn... w-was tust du nur... mit mir...", keuchte Jui leise, verstand nicht ganz, warum sein Körper so stark auf den anderen reagierte, konnte es doch nicht nur daran liegen, dass er lange keinen Sex gehabt hatte... nein... lag es wohlmöglich auch an dem anderen? "H-Hör auf so was zu sagen...", wisperte Jui leise und eine leichte Röte legte sich wieder auf Juis Wangen. Mao "Warum soll ich damit aufhören? Es ist so... " hauchte der Brünette gegen die Brustwarze, kratzte sanft mit den Zähnen darüber und leckte sich nun zu der Zweiten und wiederholte dir Prozedur dort, hatte nun seine Hand in den Pudding auf dem Bauch des Größeren gelegt, rieb ihn breit, ehe er dem Blonden die Finger vor die Lippen hielt. "Versuch das mal, das ist lecker..." zwinkere er ehe er seine Zunge ausstreckte und über den flachen Bauch leckte, geschickt seinen Weg um die Beeren bahnte, ehe er eine in den Bauchnabel rollte und sie mit der Zunge wieder herausfischte. Jui "E-Es ist mir peinlich...", wisperte Jui leise und ihm entwich ein etwas lauteres Stöhnen, als Mao mit den Zähnen über seine empfindliche Brustwarze kratzte.“Hgn... moto...", hauchte der Sänger, mochte er es gerne, wenn man ihm lustvolle Schmerzen zufügte. Leise seufzte er auf und öffnete seine Augen einen Spalt, als er die Finger vor seinen Lippen spürte, öffnete diese einen Spalt breit und nahm Maos Finger in sich auf, ließ seine Zunge um die Finger kreisen, saugte gierig an diesen, als wäre es ein ganz anderes Körperteil. Als er die warme Zunge des Braunhaarigen an seinem Bauch spürte, keuchte er erregt auf, entließ die Finger für einen kurzen Moment, bevor er sie wieder aufnahm und weiter gierig daran saugte, doch als Mao wieder seinen Bauchnabel liebkoste stöhnte er auf, war er doch sehr empfindlich und erregbar an diesem. Mao "Das muss es nicht... Du bist wunderschön..." keuchte der Brünette, als seine Finger in die feuchte Mundhöhle glitten und dort hart verwöhnt wurden. Erregt biss er sich auf die Lippen, keuchte gegen den Bauchnabel, ehe er eine weitere Beere hineinrollte, da die Reaktion des anderen ihm wirklich gut gefallen hatte. Doch dann saugte er sich geschmeidig über die vor Erregung zuckende Bauchdecke und verteilte den Pudding mehr, als er ihn wegleckte, ehe er dem Sänger die Finger wieder entzog, stattdessen seine Lippen auf dessen presste und ihn hart küsste. Seine Finger umspielten währenddessen den Bauchnabel, zupften sanft an der dünnen Haut und spielte mit dem Bauchnabelpiercing. Jui "Iie...", keuchte Jui leise und reckte dem anderen seinen Bauch noch mehr entgegen, machte dabei ein leichtes Hohlkreuz.“Hgn...", wimmerte der Sänger leise, als er wieder eine Beere in seinen Bauchnabel rollte und diese wieder mit seiner Zunge heraus fischte. Leise stöhnte Jui in den Kuss, als sich die Lippen hart auf seine pressten, erwiderte diesen gierig und stöhnte ein weiteres mal, als Mao begann mit seinem Bauchnabelpiercing zu spielen und den Bauchnabel umspielte, die Haut dort reizte. "Mao~", stöhnte Jui erregt in den Kuss und krallte sich leicht an die Enden des Tisches, spürte wie sein Glied zu pochen begann. Mao "Ich hab genug von Pudding..." murmelte der Callboy nun, strich mit einem verzücktem Gesichtsausdruck über die Heidelbeeren, nahm eine und rollte sie über die Unterlippe des vor ihm Liegenden, ehe er sie hindurchzwängte. Katzengleich kroch er nach unten, betrachtete fasziniert die straffen Schenkel und knabberte an der hellen Haut, wanderte langsam mit seinen Zähnen zu den bunten Streuseln, kratzte mit den Zähnen darüber, fing die fallenden Zuckerstücke mit der Zunge auf, ehe er sie zerbiss und schluckte, sich so vom Knie bis zu den Hüftknochen hocharbeitete, über die er lasziv leckte. "Viel ist nicht mehr über Jui..." hauchte der Ältere verrucht, krallte sich in die Hüfte und begann die Beeren zwischen den Oberschenkeln heraus zu essen, sich langsam seinen Weg in den Schoß des Blonden zu bahnen. Jui Jui sah Mao aus verklärten Augen an, atmete schon ein wenig schwerer. "Hgn...", keuchte er leise und schnappte auch regelrecht nach der Heidelbeere, schluckte diese dann genussvoll runter, nachdem er sie kurz gekaut hatte. Doch Mao gab Jui keine Zeit zum ausruhen, spürte er den anderen nun an seinen Oberschenkeln. "Mao...", seufzte der Sänger leise und krallte sich mehr an dem Tisch fest, als Mao nun noch über seine empfindlichen Hüftknochen leckte. "Hgn... moto... hai... onegai...", wimmerte Jui schon im leicht flehenden Ton, wollte er einfach nur noch mehr von allem spüren. Mit einem prickelnden Gefühl registrierte Jui wohin sich Mao seinen Weg bahnte, hob sein Becken dem anderen leicht entgegen und somit sein nun schon voll erigiertes Glied. "Onegai, Mao... ich... bitte...", flehte Jui leise und biss sich fest auf die Unterlippe, wolle er den anderen doch nur noch dort spüren wo er ihn am meisten brauchte. Mao "Was ist denn los Schönheit? Brauchst du eine kleine Abkühlung?" fragte der Ältere mit einem fiesen Grinsen, nahm erneut die Sahneflasche in die Hand und schüttelte sie kurz, drehte sie dann um und frischte den Sahnehaufen auf, ließ so die Heidelbeeren ganz verschwinden. "Wollen wir mal sehen, wie viele ich von den süßen Früchten finde, nicht wahr?" hauchte Mao, leckte sich über die Lippen und ließ seine Zunge in den weißen Haufen gleiten, suchte nach einer Frucht, leckte über den Schaft der Erektion, an der er eine Beere fand, sie mit der Zunge an dem harten Glied hoch schob, ehe er seine Lippen um die Eichel schloss und so das Obst in seinen Mund nahm, kurz an der Spitze nuckelte, bevor er sich wieder löste. Jui Jui keuchte leise auf, als Mao noch mehr Sahne auf seine untere Region tat. "Hgn... hai...", keuchte der Sänger und hob seinen Kopf leicht an, sah Mao aus lustverschleiertem Blick an, legte den Kopf dann wieder hin, schrie im nächsten Moment jedoch vor Lust auf, als die Zunge des anderen das erste mal auf seine harte Erektion traf. "MOTO!", stöhnte Jui, als er die Lippen des anderen an seiner Eichel spürte, wie er kurz an seiner Spitze nuckelte. Es machte ihn schier verrückt. "Onegai... moto!", flehte Jui, als Mao von ihm ab ließ, reckte seinen Unterleib noch mehr in die Höhe, wollte mehr spüren. Mao Noch ein paar Mal wiederholte der Callboy das Spiel, suchte in dem Meer aus Sahne nach den dunkelblauen Beeren, schob sie an der Erektion des anderen hoch, nahm sie dann samt der Eichel in den Mund, schluckte sie manchmal ganz und ließ den Jüngeren so noch mehr des Himmels entdecken. Doch dann erinnerte er sich an die Beeren von den Oberschenkeln, tauchte etwas tiefer und strich mit seiner Zungenspitze hart über die Hoden, spielte etwas mit ihnen, knabberte vorsichtig an der weichen Haut, drückte einige der Früchte dagegen, ehe er sie mit seiner geschickten Zunge in seinen Mund beförderte. Seine Finger kratzten derweil über die Hüftknochen, ehe sie sanft an dem Piercing zupften oder zu den Brustwarzen wanderten, diese nachdrücklich reizten. Jui Immer und immer wieder stöhnte Jui unter diesem lustvollen Spiel auf, brachte der andere ihn immer wieder dazu Sterne zu sehen. "Hgn kami... Mao...", stöhnte Jui und bog sich den Liebkosungen immer mehr entgegen. Laut stöhnte er auf, als er Maos Zunge spürte, wie sie hart über seinen Hoden strich. "MAO!", stöhnte Jui laut, schrie schon fast den Namen des anderen hinaus. Es war einfach der Himmel auf Erden. Noch nie hatte er so etwas Intensives erlebt... noch nie hatte ihn ein Mann so weit gebracht dass er wimmernd unter ihm lag und einfach nur mehr wollte... einfach nur IHN wollte. "Mao.. onegai... MAO!", stöhnte Jui und bog den Rücken durch, krallte sich so fest an den Tisch, dass seine Fingerknöchel weiß hervor traten. Diese viele unterschiedlichen Reize... an seinem Hoden, seinem Bauchnabelpiercing und seinen Brustwarzen... es war göttlich. Mao Inzwischen war schon viel der weißen Creme verschwunden und auch die meisten Beeren hatte der Brünette gefunden, weshalb er sich nun aufrichtete und einen prüfenden Blick zu dem Sänger warf. Jedes noch so seichte Zittern registrierte der erfahrene Ältere mit wohlwollen, senkte seinen Kopf wieder und leckte provokant über den harten Schaft, schloss seine Lippen erneut um die heiße Spitze, drückte seine Zunge in die kleine Öffnung auf ihr und nahm die Erektion mit einem Ruck ganz in sich auf, saugte sich an ihr fest und schlängelte mit seine Zunge um sie, reizte die Wurzel vorsichtig mit den Zähnen und strich mit seinem Daumen über die hervorstechenden Knochen der Hüfte, die er mit seinen Händen umgriffen hatte, damit der Jüngere nicht in ihn stoßen konnte. Jui Laut stöhnte Jui auf, als er die heiße Zunge des anderen an seinem Schaft fühle, reckte sich der Berührung der Zunge bewusst entgegen, wollte er doch einfach nur noch mehr spüren. "HGN JA!", schrie er nun schon fast, als die Lippen seine Spitze umschlossen und die Zunge gegen seine kleine Öffnung drückte und dann plötzlich seine volle Länge in der warmen Höhle verschwand. "Moto! Onegai, Mao!", stöhnte Jui und wand sich unter den Bemühungen des anderen, machten ihn die schlängelnde Zunge schon fast wahnsinnig. Hätte Mao ihn nicht an der Hüfte fest gehalten, wäre seine Hüfte schon längst richtig hervor geschnellt um den anderen noch mehr zu spüren. "Mao... bitte... du... bringst mich um den Verstand!", keuchte Jui und verdrehte die Augen, legte den Kopf so weit er konnte in den Nacken, bog den Rücken durch. Mao Die Lippen des Callboys verbogen sich zu einem Grinsen und er begann nun Schluckbewegungen zu machen, nahm den anderen noch tiefer in seinen Mund auf, ließ nun seine Hüfte los und ließ seine Hände scheinbar überall auf dem perfekten Körper sein, ihn streicheln, kratzen und mit den Fingerspitzen hart massieren. Er wollte, dass Jui alles genoss was er tat und hart kam, ihm alles gab, was er hatte und dann erschöpft liegen blieb. Mao freute sich schon auf das Minenspiel im Gesicht des anderen, wollte es auf keinen Fall verpassen. Seine eigene Härte ignorierte er wie immer, doch bei dem Größeren vor sich war es schlimmer als jemals zuvor, er wollte ihn spüren, wie er sich um ihn zusammenzog, doch das gehörte nicht zu der Vereinbarung. Doch so überrascht wie der Blonde vorher war, war sich der Ältere sicher, dass dieser nichts davon wusste. Langsam löste er sich von ihm, zog sich nun sein eigenes Oberteil über den Kopf und sah den Sänger fragend an. Jui Laut stöhnte Jui auf, öffnete flatterhaft für einen Moment seine Augen, als Mao nun die Schluckbewegungen machte. "Mao... moto... oh kami!", stöhnte Jui mit heiserer Stimme und alles in seinem Körper spannte sich nur noch mehr an. Dieser Mann machte ihn so wahnsinnig. Er war kurz davor durchzudrehen, doch dann brach Mao ab und Jui stöhnte frustriert auf, hob schwer seinen Kopf ein wenig an, sah Mao lustverschleiert an. "Mao... bitte...", wimmerte Jui leise und streckte eine Hand nach dem Älteren aus. "Bitte... Mao... bitte schlaf mit mir...", hauchte der Sänger leise und schloss für einen kurzen Augenblick seine Augen. "Ich... will es noch einmal... noch einmal spüren... bitte schlaf mit mir... ich... flehe dich an...", sagte der Blondhaarige nun mit zitternder Stimme, musste schwer schlucken, damit ihm nicht die Tränen in die Augen traten. Mao Wortlos betrachtete der Brünette das Gesicht des Sängers, nickte dann, öffnete seine Hose und stieg aus ihr. "Wenn du willst ficke ich dich die ganze Nacht... Bis du nicht mehr kannst und wenn du dann noch mehr willst, wirst du auch das bekommen..." zischte er erregt, kämpfte sich gerade aus der Hose und spreizte dann die Beine des Blonden, stockte aber kurz. Sie hatten kein Gleitmittel, also musste er auf etwas anderes umsteigen, denn ganz ohne wollte er dem Größeren nicht antun, da seine Männlichkeit alles andere als durchschnittlich war. Schnell hatte Mao gefunden wonach er gesucht hatte, verteilte etwas Schokosauce auf seinem Glied, lächelte dem schönen Mann vor sich kurz zu, ehe er sich dessen Beine auf die Schultern legte. Er konnte sich nicht zurückhalten, wollte keine weiteren Augenblicke mit Vorbereitung verschwenden. "Es wird so gehen, nicht wahr?" fragte er rein rhetorisch, platzierte sich bereits an ihm, beugte sich dann vor und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, ehe er sich mit einem kräftigen Stoß in dem Jüngeren versenkte. Jui "Ja... ich... bitte dich darum... bitte, Mao...", flehte Jui leise und spreizte seine Beine bereitwillig noch weiter. Mit einem erregten Blick beobachtete Jui den anderen, als dieser nach der Schokoladensauce suchte. "Hai... wird es...", flüsterte der Sänger und merkte wie sein Herz schneller zu schlagen begann, als Mao sich an seiner Öffnung platzierte. Sofort schlang er seine Arme um den anderen, als dieser sich zu ihm hinab gebeugt hatte. Seufzend erwiderte er den Kuss, schrie dann stöhnend in den Kuss hinein, als Mao sich mit einem kräftigen Stoß in ihm versenkte. Keuchend krallte er sich leicht in den Rücken des anderen, sah ihm in die Augen und lächelte ihn sanft an. "So schön...", wisperte er, als er den anderen in sich spürte, haschte nach dessen Lippen und küsste ihn stürmisch, schlang dann seine Beine um Mao und drängte sich dem anderen entgegen. Mao Der Schrei hatte Mao einen heiß-kalten Schauer über den Rücken gejagt und er verharrte kurz in dem Blonden, sah ihm liebevoll in die Augen und wischte eine der hellen Strähnen aus seinem verschwitzten Pony, ehe er sich sanft in ihm zu bewegen begann. "Fuck~" keuchte er, erhöhte das Tempo seiner Stöße bald, trieb sich immer härter in den bebenden Körper. Den stürmischen Kuss hatte er ebenso erwidert, stöhnte inzwischen laut hinein, schnappte nun nach der Unterlippe des Größeren und sog daran. Jui Erregt stöhnte Jui auf, als sich Mao in ihm zu bewegen begann, bewegte sich dem anderen entgegen. "Ja... so schön...", stöhnte Jui in den Kuss und krallte sich leicht in die Schulterblätter des anderen, stöhnte immer wieder in den Kuss hinein. Noch nie in seinem Leben hatte er so etwas erlebt... so etwas empfunden. Laut schrie Jui vor Lust auf, warf seinen Kopf in den Nacken und löste somit den Kuss, als Mao in ihm seinen ganz bestimmten Punkt traf, welcher ihn Sterne sehen ließ. "MOTO!", stöhnte Jui heiser, stöhnte und schrie seine Lust immer lauter hinaus, sodass seine Stimme auch weiterhin heiser blieb. Mao Das Stöhnen des Größeren machte Mao wahnsinnig vor Lust und er kam dem Wunsch nach mehr nur zu gerne nach, steigerte sein Tempo noch ein wenig und rammte sich schon bald mit einer extrem hohen Geschwindigkeit immer wieder in diesen einen Punkt in dem hübschen Sänger. "Ja..." keuchte er mit lustgetränkter Stimme gegen Juis Ohr, drückte sich gegen die Finger in seinem Rücken und stöhnte heißer auf, drängte sich noch tiefer in den schmalen Mann. Der Jüngere war so verdammt eng, dass er immer wieder die Augen verdrehen musste, auch sein Stöhnen konnte er nicht länger im Zaun halten und schon bald ließen sie gemeinsam ihrer Lust freien lauf. Jui Jui stöhnte immer und immer wieder laut auf, warf den Kopf in den Nacken, verdrehte die Augen genüsslich, als sich Mao noch tiefer in ihm versenkte, stöhnte immer lauter und mehr. Seine Finger krallten sich krampfhaft in den Rücken des anderen, suchte blind nach den Lippen des anderen, küsste ihn leidenschaftlich... mit soviel Leidenschaft, wie er sie noch nie jemandem entgegen gebracht hatte. Doch Mao traf immer und immer wieder seine Prostata, sodass er den Kuss nicht länger aufrecht behalten konnte. "Oh kami... ja... onegai!", stöhnte Jui und krallte sich ruckartig noch mehr in Maos Rücken, kratzte nun an diesem hinab. "MAO!!!!", schrie Jui nun laut, bog den Rücken durch und hielt den Atem an, kam in mehreren Schüben zwischen ihnen zu seinem Orgasmus, zog sich immer wieder um Mao zusammen. Noch nie in seinem Leben hatte Jui einen Porstataorgasmus gehabt und Mao war der erste des dies geschafft hatte. Mao Mao zwang sich die Augen offen zu halten, als er spürte, dass der Jüngere kurz vor seinem Orgasmus stand und als es so weit war, sah er ihn sprachlos an, widerstand dem Drang selbst zu kommen und erst als der Sänger kraftlos zusammensackte erlöste sich der Kleinere, warf den Kopf mit einem leisen Schrei in den Nacken, gab dem Druck nach und kam hart in dem zierlichen Körper. "Jui~" murmelte der Brünette, als er seine Stimme wieder erlangt hatte, ließ sich auf den hübschen Mann unter ihm fallen, hauchte tausende kleiner Küsse auf dessen Gesicht und keuchte noch immer atemlos. Jui Jui zitterte leicht, keuchte leise auf, als Mao sich in ihm ergoss und schloss erschöpft seine Augen. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, als er die kleinen Küsse auf seinem Gesicht spürte, legte nun eine Hand in Maos Nacken und zog ihn sanft zu sich um ihn liebevoll zu küssen. "Arigatou...", wisperte er leise gegen die Lippen des anderen und küsste ihn weiter, hoffte das Mao sich nicht gleich aus ihm zurück ziehen würde, wollte er diesen Moment noch ein wenig auskosten den anderen in sich zu spüren... von ihm ausgefüllt zu werden. Während Jui den anderen so zärtlich und sanft küsste, stahl sich eine einige Träne aus seinem Augenwinkel und bahnte sich den Weg seine Schläfen hinab. Mao Das Jui seine Arme um ihn legte, überraschte den Brünetten nicht, doch der gefühlvolle Kuss verwirrte ihn etwas. Zwar erwiderte er ihn, jedoch öffnete er eines seiner Augen und betrachtete den Sänger, bemerkte deswegen auch die Träne. Still verharrte Mao in dem Blonden, streichelte ihm über die Wange, verstrich die Träne ehe er den Kuss brach. "Alles in Ordnung??" fragte der Ältere leise, sah verwundert in das schöne Gesicht des anderen. Jui Jui seufzte leise, als Mao den Kuss brach und öffnete zögerlich seine Augen, hörte dessen Frage und lächelte ihn sanft an. "Hai...", hauchte Jui nur, konnte in diesem Moment nicht mehr sagen. Seine Gefühle spielten gerade verrückt, sein Herz schlug heftig gegen seine Brust und er wünschte sich nur noch, dass dieser Moment niemals vergehen würde... das dies hier die Wirklichkeit war, dass dies hier das war was ihm bevorstand im Leben... und nicht das was seine Eltern für ihn arrangiert hatten. Ein Klos bildete sich in seinem Hals, als wieder die Gedanken an das bevorstehende zurückkehrten. Nein... er wollte das doch alles nicht... er wollte diese Frau nicht heiraten... niemals... er wollte es einfach nicht. Mao "Hmm~" sagte der Ältere nun einfach, zögerte noch kurz, ehe er sich hochstemmte und sich langsam aus dem Blonden herauszog. Leise keuchte er auf, sah dann an sich herunter und grinste, ehe sein Blick auf Juis Körper glitt und er nun leise lachte. Doch dieses erstarb sofort, als er in das Gesicht des Größeren sah. "Jui?!" Dieser verzweifelte Gesichtsausdruck machte Mao irgendwie traurig, doch er wusste nicht was er tun sollte. "Wollen wir duschen gehen??" wollte er wissen, zog den Sänger in eine aufrechte Position und rutschte nun vom Tisch. _________________________________________ Ich hoffe es hat euch gefallen!! :D Lob und Kritik sind gern gesehen! ^_______^ Kapitel 2: Sweet No 2 --------------------- Hier der zweite Teil von Sweet Valentine ^_____^ Viel Spaß beim lesen, Saga~ ___________________________________________________________ Jui Ein leises enttäuschtes Seufzen konnte sich Jui nicht nehmen, als Mao sich aus ihm zurückzog. Kurz zuckte er zusammen, als er seinen Namen von dem anderen hörte und sah diesen an. "Äh hai... duschen wäre denke ich eine gute Idee...", wisperte Jui und ließ sich von dem anderen in eine aufrechte Position ziehen und lächelte ihn sanft an. Tief atmete er durch, versuchte dem anderen nicht zu zeigen wie es ihm innerlich gerade ging, was in ihm vorging. "Wo ist denn hier... eine Dusche?", fragte Jui nun mit einem leicht schiefen Lächeln und stieg vorsichtig von dem Tisch, sah Mao in die Augen. Mao "Uhm, die Duschen sind unten, also müssen wir n Stückchen laufen, zieh dir lieber wieder deine Schuhe an, die Klamotten lassen wir hier, da werden sie nicht mit dem ganzen süßen Zeug von uns voll..." meinte der Ältere, suchte kurz nach seinen Schuhen und stieg hinein, wartete das der andere soweit war und führte ihn in den Keller, wo die Duschräume waren. Sie betraten den großen, halbdunklen Raum und Mao schmiegte sich von hinten an Jui, hauchte ihm einen Kuss auf den Nacken, da dieser dem Callboy irgendwie das Gefühl gab, dass er ihn beschützen wollte. Jui "Okay.", sagte Jui mit einem sanften Lächeln und war diesmal wirklich froh, dass sie in einem etwas verlasseneren Haus waren. Seufzend schlüpfte er in seine Schuhe und verließ zögerlich den Raum, folgte Mao nun mit nach unten in den Keller zu den Duschen. Leicht zuckte er zusammen, als Mao sich für ihn unerwartet von hinten an ihn schmiegte, lächelte dann aber bei dem Kuss des anderen in seinen Nacken. "Schön...", wisperte Jui und wand sich zu Mao um, gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Mao Zufrieden legte der Kleinere seine Arme um den schönen Mann, erwiderte den Kuss drängte Jui jedoch langsam weiter in den Duschraum, ließ das Licht wie es war, denn er fand es sehr angenehm so. Langsam lösten sich seine Hände von dem Nacken des Jüngeren, fuhren über den gesamten Körper und strichen zärtlich darüber. Zielstrebig führte der Brünette den Sänger, bis dieser die Wand im Rücken hatte, drängte sich ihm dann sanft entgegen und intensivierte den Kuss noch ein wenig, kratzte über die wundervollen Oberschenkel, die es ihm so angetan hatten. "Jui~" keuchte Mao erregt, als er den Kuss brach, sah den Größeren aus lustverhangenen Augen an. "Kannst du noch einmal?" fragte er vorsichtig, schob seine Hand zwischen die kühle Wand und den Rücken seines Gegenübers, drückte dessen Unterleib an sich, ehe seine Finger tiefer wanderten und verführerisch durch die Ritze strichen. Jui Jui seufzte in den Kuss hinein, ließ sich von Mao weiter zum Duschraum drängen. Auch seine Hände blieben nicht untätig, denn diesmal wollte er den anderen auch berühren, dessen Körper erkunden. Leise keuchte er in den Kuss hinein, als er die kalte Wand an seinem Rücken spürte, merkte wie sich direkt eine Gänsehaut auf seinem Körper ausbreitete. Als Mao den Kuss brach, konnte er sich bei der Aktion an seinem Oberschenkel auch ein leises Seufzen nicht unterdrücken. "Ich...", fing Jui an, keuchte dann aber erregt auf, als Mao über seine Ritze strich, drängte seinen Unterleib dem anderen entgegen.“Hai...", wisperte er aber schubste Mao nun leicht von sich weg, pinnte ihn nun gegen die Wand und ging vor ihm in die Knie, nahm das Glied des anderen in seine Hand und leckte liebevoll über die Spitze, keuchte dann leise auf. Mao Überrascht ließ sich Mao ein Stück nach hinten drängen, ehe er sich an der Wand wieder fand, mit einem Keuchen sah, dass der Blonde vor ihm in die Knie ging und konnte sich ein erstes Stöhnen nicht verbieten. "Was... tust du? Du sollst doch genießen..." keuchte er und sah zu dem hellen Schopf in seinem Schoß, ließ seine Hand in die blonden Haare fahren, jedoch zu betört von der geschickten Zunge, als dass er ihn zurückziehen konnte. Jui Kurz ließ Jui von ihm ab und sah zu Mao hinauf. "Und was ist mir dir...", flüsterte der Sänger leise und lächelte den anderen sanft an, bevor er sich wieder seinem Glied widmete und dies nun liebevoll mit seiner Zunge umspielte, merkte man die spielerische Ader doch sehr, welche Jui besaß. Leise seufzte Jui auf und legte seine Hände auf die Hüfte des anderen, bevor er seine Lippen über das erigierte Glied des anderen rollte und ihn tief in dich aufnahm, dabei geschickt seine Zunge zum Einsatz brachte. Mao Erregt biss sich der Brünette auf die Unterlippe, unterdrückte seine Antwort, die dem anderen bestimmt nicht gefallen hätte, doch er wurde nun mal dafür bezahlt seine 'Opfer' zu verwöhnen. Jedoch konnte er nicht einmal daran denken, als Jui ihn nun komplett schluckte, seinen Schaft mit der Zunge umschmeichelte. "Oh Gott~" brachte Mao nur zittrig hervor, kraulte durch die Haare des Blonden, ehe seine Hüfte unkontrolliert hervorschnellte und sich ein Stück tiefer in die feuchte Höhle schob. Jui Jui keuchte leise auf und grinste leicht, als er das "Oh Gott" von Mao hörte, hielt dessen Becken so gut es ging mit seinen Händen im Zaum, saugte nun gierig an dem Glied des anderen, entließ es aber immer wieder seiner Mundhöhle um es mit seiner Zunge zu necken. Er reizte Mao wirklich so lange, bis er kurz davor war. Er wusste wie er es lange genug rauszögern konnte und er liebte es auch. Wie oft hatte er Männer damit schon schier um den Verstand gebracht. Keuchend erhob sich Jui nun und streichelte Mao sanft über die Wange, küsste ihn liebevoll auf die Lippen und sah ihn an. "Wollen wir duschen?", fragte der Sänger nun leise mit verruchter Stimme und sah Mao tief in die Augen. Mao Schwer atmend und mit zitternden Knien stand Mao an die Wand gekrallt da, erwiderte den Kuss mit flatternden Lidern und schluckte schwer. Das hätte er niemals von dem anderen erwartet, vor allem nicht, dass dieser ihn so hinhalten konnte. Sein eigenes Stöhnen hallte ihm im Kopf wieder, sein wimmerndes Flehen nach Erlösung, doch Jui war hart geblieben, hatte ihn weiterhin spielerisch geneckt und bis zur Weisglut gereizt. "Ich will ganz andere Dinge mit dir machen... Sei froh, dass ich nicht einer dieser ungeduldigen Kerle bin, die hätten dich nach den ersten 2 Minuten auf den Boden geworfen und genagelt..." brachte der Callboy seinen Satz zustande, atmete tief ein und aus, ehe er den schmalen Körper an sich zog und auf einen Knopf neben sich schlug, sodass die Dusche neben ihnen anging. "Genug Wasser? Oder willst du mich noch länger quälen?" Jui Jui kicherte leise, als er die Worte von Mao hörte und sah ihm in die Augen, ließ sich ohne Widerwillen an ihn ziehen und schmiegte sich leicht an den Körper des anderen. Wieder musste er kichern und nickte dann. "Hai... schön warm...", wisperte Jui leise und schloss seine Augen für einen Moment, legte den Kopf in den Nacken und genoss einfach nur das warme Wasser auf seiner Haut.“Nimm mich... Mao...", hauchte Sänger nun mitleiser verruchter Stimme und küsste ihn leidenschaftlich auf die Lippen, wollte er einfach nur noch wieder den anderen spüren... es war so schön gewesen. Mao Sofort erwiderte der Brünette den Kuss, konnte nicht mehr, als dankbar zu nicken und sich eines seiner schier endloslangen Beine zu nehmen, es sich um die Hüfte zu legen. "Halt dich an der Duschstange fest..." murmelte er, führte die Hände des anderen zu dieser, ehe er sich mit ihm so drehte, dass dessen Beine noch weiter gespreizt waren und er problemlos in den zierlichen Körper eindringen konnte, erregt aufstöhnte, da Jui ihn so stark vorbereitet hatte. Sofort begann Mao sich in dem Blonden zu bewegen, küsste dessen Hals, ehe er seine Zähne in die Schulter grub. Jui Jui sah Mao in die Augen und erschauderte bei der Berührung an seinem Bein, hielt sich nun wie Mao sagte an der Duschstange fest, stöhnte dann lang gezogen auf, als Mao in ihn eindrang. "Hgn... so schön...", keuchte der Sänger leise und keuchte erregt auf, als er Maos Zähne in seiner Schulter spürte, erregte ihn dieser leicht süßliche Schmerz nur noch mehr.“Moto...", stöhnte Jui nun und krallte sich regelrecht an der Duschstange fest, drängte sich den Stößen des anderen immer mehr entgegen. Es war so ein verdammt berauschendes Gefühl von Mao genommen zu werden. Mao Der Ältere biss fester zu, während er sein Tempo anhob und sich immer schneller in den Größeren stieß, veränderte seinen Winkel immer wieder, bis er gefunden hatte, was er suchte. "Hmm~ Jui!" stöhnte Mao erregter als zuvor gegen die helle Haut, leckte entschuldigend über die Bissstelle, ehe er mit seinen Lippen weiter zu den hellen Knospen des anderen wanderte, dort begann zu saugen und sie mit seiner Zunge hart umspielte. Jui Jui stöhnte laut den Namen des anderen, als er diesen wunderschönen Punkt in ihm traf, welcher ihn Sterne sehen ließ. Es war richtig schwer für ihn sich an der Duschstange festzuhalten, doch er hielt sich weiter krampfhaft an dieser fest, auch wen sein Bein langsam aber sicher sich wie Pudding anfühlte. "Hgn... moto... Mao... onegai...", stöhnte Jui und lächelte leicht, als Mao über die Bissstelle leckte, hielt sich nun nur noch mit einer Hand fest und legte die anderen in Maos Nacken, wollte er ihn doch so gerne auch berühren. Erregt stöhnte er auf, als er die Zunge des anderen an seiner Brustwarze spürte, sah Mao mit verklärten Augen an. "Ich... will nie... wieder... deine Berührungen missen...", keuchte Jui leise, sagte das was er wirklich wollte. Mao Sofort schlang der Ältere seine Arme um die Taille des Sängers, stützte ihn so besser und erstarrte kurz in seiner Bewegung. "Was?" fragte er leise, sah verwirrt auf und blickte direkt in die wunderschönen Augen des anderen. Er hatte die Bewegung wieder einsetzten lassen und dieser intensive Blick des anderen machte ihn nur noch härter, sodass er begann sich im Stakkato in ihn zu stoßen und bald darauf seinen Höhepunkt fand, stöhnend noch ein paar Mal zustieß und dann das Bein von seiner Hüfte schob, nachdem er sich aus ihm zugezogen hatte. Jui Jui keuchte leise auf und sah Mao nun leicht verwirrt an, als dieser in seiner Bewegung inne hielt, schluckte nun schwer. Hatte er dies wirklich laut gesagt? "Ich...", fingt Jui an, sah direkt in Maos Augen, keuchte dann aber auf, fiel es ihm nun doch schwerer ihm in die Augen zu sehen, als er sich wieder zu bewegen begann. Stöhnend war er den Kopf in den Nacken, konnte nicht anders und schloss seine Augen, stöhnte immer lauter, als Mao den Punkt in ihm immer und immer wieder traf und er selbst eine Hand um sein Glied legte und sich selbst im Takt der Stöße pumpte, sodass er fast zeitgleich mit Mao zu seinem Höhepunkt kam. Zittrig fand er auf die Beine zurück, musste sich wirklich krampfhaft an der Duschstange festhalten, damit seine Beine nicht unter ihm nachgaben. Unsicher sah er Mao nun an, hatte er doch sichtlich dessen Verwirrung bei seinen Worten gespürt. Mao Kurz schwieg Mao, sah zu seinen Füßen und lehnte sich gegen die Wand. Er wusste nicht, was er jetzt tun oder sagen sollte, weshalb er einfach stumm dar stand. Als er aufsah und bemerkte, wie unsicher der Jüngere war, krampfte sich etwas in ihm zusammen und er nahm ihn in die Arme. Der Callboy wusste nicht wieso, doch es fühlte sich richtig an, so standen sie still unter dem warmen Duschstrahl und hielten sich. Jui Jui wurde nervös, weil Mao schwieg und er verstand nicht warum, sah nun unsicher zu ihm. Es war anscheinend doch falsch gewesen dies zu sagen. Gerade als er etwas ansetzten wollte, wurde er in eine Umarmung von dem anderen gezogen. Zögerlich legte er seine Hände auf den Rücken von Mao und presste sich dicht an den anderen, vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge von Mao. Er wollte einfach nicht mehr hier weg... wollte niemals dass es heute in einer Woche wurde... Mao Das sich der Größere so an ihn schmiegte, sich beinahe schon an ihm versteckte, verunsicherte den Brünetten nur noch mehr, doch er streichelte beruhigend über dessen Rücken, murmelte sinnlose Wortfetzten, die den Jüngeren beruhigen sollten. "Kann... ich dir irgendwie helfen?? Brauchst du was? Geht’s dir nicht gut?" fragte Mao hilflos, wiegte den schönen Mann in seinen Armen hin und her. Das ganze überforderte ihn sehr, er war nie der Mensch gewesen, der großartig viel Gefühl in eine Sache steckte, doch bei Jui war er anders, erkannte sich selbst nicht mehr, da er den dringenden Wunsch hatte, den anderen glücklich zu sehen. Jui Mao schüttelte nur leicht den Kopf und biss sich auf die Unterlippe, presste sich noch dichter an den anderen. "Ich... will nicht, dass die zeit weiter geht...", wisperte der Sänger nur leise. “Ich will... das... das sie stehen bleibt...", hauchte Jui nun gegen den Hals des anderen und löste sich ein Stück von ihm. "Meine... Familie... sie verheiratet mich...", sagte er leise und lachte trocken auf. "Weil sie nicht wollen, dass ich mich mit Männern abgebe... sie akzeptieren nicht, dass ich schwul bin und drängen mich deshalb in eine Ehe...", wisperte Jui leise, wusste selbst nicht, warum er dies Mao erzählte, aber irgendwie hatte er das dringende Bedürfnis dazu.“Heute in einer Woche...", hauchte er und senkte den Blick noch mehr. "Ich... will das nicht... ich will so nicht leben...", flüsterte Jui mit belegter Stimme und sah nun auf in Maos Augen.“Küss mich... bitte... ich will es vergessen... für diesen Tag... für diesen wunderschönen Abend... für den schönsten Tag meines Lebens.", wisperte Jui leise. Mao Schweigend hörte Mao zu, nickte immer wieder verstehend, hob eine seiner schmalen Brauen, als der Blonde von der arrangierten Ehe erzählte. Als Jui geendet hatte, faltete der Kleinere seine Lippen sanft auf die des anderen, küsste ihn und versuchte ihn so etwas Mut zu geben, ihn zu trösten und zumindest für heute der Mann an seiner Seite zu sein, der ihn unterstützte. Der Brünette hatte Mitleid mit dem Jüngeren und er regte sich innerlich über dessen Eltern auf. Wie konnte man bloß in der heutigen Zeit noch so verklemmt und spießig sein? Mit der Erkenntnis, dass er nichts ändern könnte, seufzte Mao leise und verdrängte den Gedanken. Wichtig waren nur noch sie, ihre Körper und das was sie taten. Jui Seufzend erwiderte Jui den Kuss von Mao, war wirklich glücklich darüber, dass er ihm diesen Kuss gab. Er verlor sich richtig in diesem, vergas für diesen Moment all seine Probleme, spürte nur noch Maos Lippen wie sie zärtlich die seinen liebkosten. Nachdem sich ihre Lippen nach einer schier endlos langen Zeit gelöst hatten, sah Jui den anderen aus leicht verträumten Augen an, streichelte ihm sanft lächelnd über die Wange. "Ich danke dir, Mao...", hauchte Jui sanft und küsste Mao noch einmal kurz sanft auf die Lippen, schmiegte sich wieder an ihn, begann nun aber leicht zu zittern.“Mir... wird ein wenig kalt.", murmelte der Sänger nun leicht verlegen und presste sich dicht an Maos warmen Körper. Mao Der Kuss war wundervoll, noch nie in seinem Leben hatte er etwas auch nur ansatzweise Vergleichbares erlebt. Als sich Jui langsam zurückzog, öffnete auch der Brünette die Augen, sah tief in die des anderen und koste mit seinen Fingern über den Rücken des anderen. "Weshalb bedankst du dich? Ich tue das gerne... vor allem für dich..." erwiderte Mao, zog den zitternden Körper nun an sich, drückte noch einmal den Knopf für Wasser und streichelte weiterhin die helle Haut, die sich langsam durch die warme Flüssigkeit akklimatisierte. "Hast du denn noch irgendwelche Wünsche??" wollte er wissen, sah den Sänger fragend an. Jui Jui lächelte Mao sanft an und seufzte leise auf. "Das sind so schöne Worte...", hauchte Jui leise und streichelte sanft über Maos Wange, schloss für einen Moment seine Augen. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, als er das warme Wasser spürte und sah Mao dann in die Augen, kaute dann auf seiner Unterlippe rum. "Du hast mir schon soviel gutes getan, Mao... ich... weiß nicht... ich... würde am liebsten immer bei dir bleiben.", sagte Jui nun leise und sah ihn verlegen an, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Würdest du auch noch einmal mit mir schlafen, wenn ich dich frage?", fragte Jui nun leise und wurde ein wenig rot um die Nase und kicherte, sah Mao nun tief in die Augen. Mao "Ich weiß nicht, ob das so funktioniert, wie du willst... Du wirst doch verheiratet... Ich glaube kaum, dass deine Eltern damit einverstanden sind, wenn die Hochzeit platzen soll, weil du bei einem Mann bleiben willst..." sagte Mao leicht betreten, kratzte sich am Hinterkopf. "Ich würde dich gerne bei mir lassen... So ist es ja nicht..." fügte er noch schnell hinzu, erwiderte den kurzen, sanften Kuss. "Ich tue alles für dich, was ich kann und das ist durchaus im Bereich des Möglichen..." grinste er nun. "Aber lass uns eine kurze Pause einlegen, ich bin keine 20 mehr..." lachte er, hauchte dann einen sanften Kuss auf Juis Nase und griff nach dem Duschgel, begann die Reste des 'Tortenbelags' abzuwaschen. Jui Jui biss sich fest auf die Unterlippe, als er die Worte des anderen hörte, senkte nun seinen Blick. "Ich...", fing er an, brach jedoch dann ab und schüttelte leicht den Kopf. Sanft lächelte er Mao dann an, als er die weiteren Worte vernahm, dass er ihn gerne bei sich lassen würde. "Schon okay Mao...". wisperte der Sänger leise und seufzte auf. Leise lachte er nun auf und nickte dann. "Hmm na gut, aber nur weil du es bist.", wisperte Jui kichernd und kräuselte die Nase ein wenig, als Mao ihm einen Kuss darauf gab. Leise seufzte Jui nun auf, als Mao anfing ihn einzuseifen, griff nun ebenfalls nach dem Duschgel und begann Mao einzuseifen. "Können wir dann... dazu uhm... hoch gehen? Hier geht das nicht so... also es wäre glaube ich ungemütlich...", wisperte Jui verlegen. Mao "Was soll das denn heißen, hmm??" fragte der Brünette grinsend, schnurrte nun leise, als er die zarten Hände des Größeren auf sich spürte. Die schüchterne Frage ließ Mao leise lachen, ehe er nickte. "Klar, da ist eine wunderbare große Couchgarnitur, die wäre doch was, oder??" wollte er wissen, seifte weiterhin den Jüngeren ein, umspielte nun seine Männlichkeit ein wenig und grinste unschuldig. Jui Leise kicherte Jui und tippte Mao auf die Nase, lächelte als Mao schnurrte. "Ein braver Kater also...", wisperte der Sänger leise und sah ihm in die Augen, wurde dann ein wenig rot und nickte. "Die Couchgarnitur würde mir gefallen...", hauchte der Sänger mit verruchter Stimme, keuchte dann erregt auf, als er die Hand des anderen an seinem Glied spürte. "Hgn...Mao...", seufzte er leise und schloss seine Augen, fuhr mit seinen Nägeln sanft über die Brust des anderen. Mao "Wenn ich der Kater bin, bist du mein Kätzchen?" grummelte der Älter grinsend, bewegte seinen Kopf auf den des anderen zu, stoppte jedoch kurz vor seinen Lippen. "Jui~" flüsterte er, sah suchend in die Augen des anderen. Diese überschwänglichen Gefühle in ihm irritierten ihn stark und er fand keine Antwort darauf, schloss seufzen die Lider, als er das Kratzen spürte, zog den zierlichen Körper des Blonden näher an sich, rieb sich an ihm. Jui Nun musste Jui auflachen und nickte dann. "Hai...", schnurrte Jui leise und sah Mao in die Augen, spürte den warmen Atem des anderen auf seinen Lippen. "Ja Mao...", wisperte der Sänger und keuchte leise auf, als er spürte wie Mao sich an ihn rieb, war er schon lange wieder erregt. Wieso reagierte er so sehr auf diesen Mann? Es war irgendwie komisch... aber einfach schön... und er würde am liebsten auf ewig bei Mao bleiben. "L-Lass uns hoch gehen...", flüsterte Jui nun leise und sah Mao in die Augen. Mao "Gut, lass uns hochgehen..." schnurrte Mao, ließ es sich jedoch nicht nehmen, dem Blonden noch einen Kuss zu stehlen, ehe er sich von ihm löste und ihn abduschte, sich schnell selbst einseifte und die Prozedur bei sich wiederholte. "Na komm..." raunte der Ältere verführerisch, nahm die Hand des Größeren in die seine und zog ihn etwas von dem Duschkopf weg, ehe er ein Handtuch um ihn legte, sich ebenfalls eines nahm und sich an den anderen schmiegte. //Was tue ich hier bloß? Was passiert mit mir? Jui... Ich will ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen~ Solang er nur lächelt...// Jui Nur allzu gerne erwiderte Jui den räuberischen Kuss von Mao und sich dann von Mao abduschen ließ. Lächelnd ergriff er etwas später die Hand des anderen und ließ sich von ihm ins Handtuch wickeln, kicherte dabei leise. "Schön~...", schnurrte der Blondhaarige leise und schmiegte sich seinerseits an Mao.“Lass uns hoch gehen...", hauchte Jui dem anderen nun verführerisch ins Ohr und knabberte kurz an dessen Ohrläppchen, bevor er Maos Hand ergriff und mit ihm los lief. Verlegen blieb er jedoch dann stehen und sah Mao an, nachdem er sich zu ihm umgewand hatte. "W-Wo geht es noch einmal lang?", nuschelte der Sänger verlegen und kratzte sich am Hinterkopf. Mao "Okay, lass uns gehen..." schnurrte der Kleinere, keuchte dann leise auf, als er die Zähne des Blonden an seinem Ohr spürte, die ebenso schnell verschwanden, wie sie gekommen waren. Mit einem undefinierbaren Grinsen folgte er dem Jüngeren. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Züge, als dieser dann kurz darauf verwirrt stehen blieb und ihn nach dem Weg fragte. "Warte, ich gehe wieder vor, dann zeig ich es dir~" Nicht ohne Jui in den Hintern zu kneifen, ging der Brünette an ihm vorbei, zog ihn nun hinter sich her, bis sie wieder oben waren, gingen jedoch nicht in den Raum, in denen ihre Klamotten waren, sondern in einen neben diesem, der voll gestellt mit Sofas und Sesseln war. "Na, was hältst du davon?" fragte Mao leise, hatte den Größeren vor sich in den Raum geschoben, schlang seine Arme von hinten um ihn und blickte seitlich an ihm vorbei. Jui Immer noch mit der leichten Röte der Verlegenheit, sah Jui den anderen an und nickte dann. "Arigatou...", nuschelte der Sänger leise und quiekte dann erschrocken auf, als Mao ihm in den Hintern kniff. Lächelnd ließ er sich von dem anderen mitziehen und sah sich währenddessen wieder interessiert um. Als sie in dem Raum ankamen, ließ der Blondhaarige seinen Blick durch diesen schweifen und nickte leicht. "Es ist schön...", wisperte Jui und kuschelte sich leicht an Mao und schloss seine Augen, wollte er diesen Moment der Geborgenheit einfach nur genießen. "Komm~", sagte er jedoch dann lächelnd und griff nach Maos Hand und lief zu einer Couch, drückte den anderen dort drauf, sodass er erst saß und dann lag. Lächelnd setzte sich Jui breitbeinig auf dessen Schoß, nachdem er Maos Handtuch beiseite geschoben hatte und sich seines entledigt hatte. "Mao...", hauchte er leise und beugte sich zu Mao hinab, küsste ihn leidenschaftlich auf die Lippen. Mao "Freut mich, dass es dir gefällt~" raunte der Brünette lasziv, lächelte, als Jui ihn auf die Couch schubste und ihn dann zwang sich hinzulegen. Leise keuchte der Ältere auf, als der Blonde ihm das Handtuch von den Hüften zog, sich selbst frei machte und dann auf seinem Schoß Platz nahm. Sofort wanderten seine Hände über den zierlichen Körper, kraulten den Größeren im Nacken und zogen dessen Gesicht zu sich, als dieses sich ihm gerade näherte und er erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich. Jui Jui stöhnte in den Kuss hinein, als er seinen Unterleib gegen Maos zu bewegen begann, merkte wie sich augenblicklich etwas in seiner unteren Region wieder zu regen begann. Keuchend löste er den Kuss von Mao und sah ihm tief in die Augen, lächelte ihn sanft an. Langsam hob er seine Hüfte ein wenig an und griff zwischen seine Beine nach Maos Glied, pumpte dies bis es wieder steif war, führte dies nun zu seiner Öffnung. Sein Blick suchte Maos, während er sich langsam auf dessen Glied sinken ließ. Ein Stöhnen kam über seine Lippen, während er sich wieder richtig aufsetzte und Mao dabei komplett in ihn eindrang. Es war so schön den anderen wieder zu spüren. Mao Auch der Ältere keuchte erregt auf, suchte Juis Blick und versank beinahe in den sanften braunen Augen. Der Brünette streckte seine Hand aus, strich zärtlich über die Wange des Größeren und biss sich erregt auf die Unterlippe, als er die Finger spürte, die sich um sein Glied schlossen, es begannen zu pumpen. Krampfhaft versucht der Liegende seine Augen geöffnet zu lassen, doch schon bald schafft er es nicht mehr und ließ seine Lider zuflattern. "Jui~" keuchte er erregt, als er spürte, wie sich die Öffnung des anderen an seine Eichel drückte und mit einem kehligen Stöhnen war er bereits in dem engen Körper verschwunden, legte seine Hände um die Hüfte des Blonden und drückte ihn tiefer auf seinen Schritt, bäumte sich lustvoll auf und versank so noch ein Stück tiefer in dem Mann auf sich. Jui Wieder entwich ein Stöhnen seiner Kehle, biss sich leicht auf die Unterlippe, als sich der Sänger tiefer in ihn drückte. "Kami...", keuchte der Blonde und legte seine Hände auf dessen Brust, hielt seine Augen geschlossen. Er verharrte einen Moment in seiner Position, bevor er sich langsam auf dem anderen zu bewegen begann. "Hgn.... ja... Mao~", stöhnte Jui laut und warf den Kopf in den Nacken, begann sich ein wenig schneller zu bewegen, krallte sich leicht an Mao fest, kratzte über dessen Brust und hinterließ rote Striemen. Mao Mao bewegte sich dem Jüngeren erst sanft entgegen, doch je heftiger dessen Bewegungen wurden, desto härter und tiefer stieß sich der Kleinere in ihn, keuchte immer wieder lustvoll auf. Als sich die Nägel des Blonden über deine Brust zogen, konnte er nicht anders, stöhnte ungehalten und bäumte sich ihm entgegen, schob sich so noch weiter in den schlanken Mann. "Fass dich an~ Zeig mir, wie nötig du meinen Schwanz hast~" zischte der Brünette dann, stieß sich noch einmal tief in den anderen und traf zielsicher dessen Prostata. Jui Das laute Stöhnen des anderen erregte ihn sehr und ein eiskalter Schauer lief über seinen Rücken. Als hätte Jui nur auf diese Worte gewartet, wanderte er mit einer Hand zwischen seine Beine. Ein lautes Stöhnen kam über die Lippen des schlanken Sängers, als seine Hand sein Glied berührte und er konnte nicht anders, als sich abermals in Maos Brust zu krallen. Ungehalten stöhnte der Blonde auf und warf den Kopf in den Nacken, als der Brünette seine Prostata immer und immer wieder traf, intensivierte seine Bemühungen an seinem eigenen Glied. Mao Das Bild das sich ihm nun bot, sah verboten verrucht aus. Der Jüngere, wie er sich lustvoll auf ihm bewegte, die delikat geschwungenen Lippen, die sich bei jedem Stöhnen öffneten und die weiche Zunge, die diese gelegentlich befeuchtete waren schon sehr aufreizend, doch dann die Hand, welche sich fest um das steife Glied geschlossen hatte und dieses hart im Takt der Stöße des Brünetten massierte brachte diesen fast um den Verstand, aber das er sich selbst beobachten konnte, wie er sich immer wieder in den Blonden schob und dieser ihn gierig in sich aufnahm, war das Beste, was er jemals gesehen hatte. "Du kleine, geile Schlampe!" zischte er mit belegter Stimme, stöhnte erneut auf, "Du musst so richtig zugeritten werden, bis du ohnmächtig zusammenklappst! Also los..." Wieder musste der Kleinere heiß stöhnen, "... beweg dich schneller!" Jui Immer schneller pumpte Jui sein Glied im Takt von Maos Stößen, sah dann den anderen mit einem verschleierten Blick an, als er dessen Worte hörte, lächelte dann sanft. "Hai~", keuchte der Blonde und begann sich so schnell es ging auf dem Brünetten, bog den Rücken soweit wie möglich durch, stöhnte immer wieder den Namen des anderen. Er merkte wie sich alles in ihm immer mehr anspannte und er bald nicht mehr können würde. "Mao~... onegai...", wimmerte Jui und kratzte nun ungewollt fest über dessen Brust und biss sich auf die Unterlippe. Mao Der Brünette verdrehte vor Erregung die Augen, zischte gepresst, als sich die Nägel des Kunden in seine Brust bohrten. "Jui~" konnte er nur stöhnen, krallte sich an der Hüfte des Jüngeren fest, unterstützte ihn so mit seinen Bewegungen, ehe er ihn kurz ein paar Zentimeter über sich hielt und sich kraftvoll und schnell in ihn stieß, dabei laut aufstöhnte. Was sie hier taten war pervers und Mao war so hart wie schon lange nicht mehr, der Blonde machte ihn noch wahnsinnig vor Lust. Jui Jui stöhnte immer und immer wieder auf, hatte den Kopf so weit wie möglich in den Nacken. "Mao... onegai... ich... ich kann nicht mehr!", wimmerte der blonde Schönling und schrie schon vor Lust, war es einfach der absolute Wahnsinn, wie sich der andere so kraftvoll und schnell in ihn stieß. Immer mehr stöhnende Laute kamen über die weichen Lippen des Sängers und mit einem Mal schrie er laut den Namen des anderen, kratzte unbewusst fest über Maos Brust und hinterließ leicht blutende Striemen und ergoss sich in mehreren Schüben in seiner Hand und auf Maos Bauch, zog sicht fest um ihn zusammen und verdrehte die Augen. Mao Darauf hatte der Callboy gezielt, rammte sich noch zwei- dreimal in den engen Körper, stöhnte ungehalten vor Lust und auch wegen des leichten Brennens auf seiner Brust, ehe auch er sich ein letztes Mal in die berauschende Enge stieß, sich dort hart einkerkern ließ und hart in dem Blonden kam. "Oh Gott!" keuchte er atemlos, als er sich wieder etwas beruhigt hatte, streichelte über Juis Rücken und hauchte einen sanften Kuss auf dessen Stirn. Jui Keuchend sank Jui in sich zusammen und auf Maos Brust. Das war eindeutig zu viel gewesen, aber es war wunderschön gewesen... und das war es Jui wert. Das Streicheln des anderen ließ ihn leise schnurren. Er genoss diese zärtlichen Berührungen sehr und der Blonde hatte das Gefühl, dass sein Herz noch schneller zu schlagen begann, als es ohnehin schon tat. "Mao...", wisperte der Sänger leise und schloss seine Augen, lauschte einfach dem Herzschlag des anderen. Mao "Hmmm?" brummte der Angesprochene, suchte nach dem Blick des anderen, lächelte zufrieden. So guten und vor allem so viel gewollten Sex hatte der Brünette noch nie gehabt. Im Einklang mit sich und der Welt kraulte er weiterhin leicht abwesend über den Rücken des Größeren, hauchte ihm einen sanften Kuss auf den Schopf. Er war fertig und sein bestes Stück zog leicht, als sei es zu stark beansprucht worden, doch es hatte sich durchaus gelohnt. Heute hatte er definitiv die Kalorien von den süßen Dingen wieder abgearbeitet. Das das Herz des Jüngeren schnell schlug und sich auch gar nicht so richtig beruhigen wollte, fiel dem Callboy erst nach einer Weile auf. "Ist alles okay?" fragte er leise, streichelte behutsam über den Rücken des Blonden. Jui "A-Alles okay... es ist nichts...", wisperte Jui leise und hielt seine Augen geschlossen. Er war selbst etwas darüber verwirrt, dass sein Herz so sehr bei der Nähe des anderen schlug. Eine Weile lang schwieg der Blondschopf, traute sich nicht seine Gedanken auszusprechen und Mao einfach zu fragen, was ihn doch schon sehr bedrückte. Erst nach langem Zögern, rang er sich dazu durch, seine Stimme zu erheben. "Mao?", wisperte Jui nun leise, wagte es jedoch nicht den anderen dabei anzusehen. "Wann... wann sehen wir uns wieder?", hauchte der Sänger leise und klammerte sch unbewusst ein wenig fester an Mao, wollte diesen nicht gehen lassen. Nein... er wollte nicht, dass ihre gemeinsame Zeit endete... Mao Etwas überrascht stoppten die Zärtlichkeiten, die der Callboy dem Blonden schenkte, doch nur wenige Sekunden später machte er weiter. "Ich melde mich bei dir, okay?" fragte er, während sein Lächeln etwas sanfter wurde. Er wusste nicht genau, ob er sich wirklich melden solle, da es ihm verboten war mit Kunden private Kontakte zu knüpfen, aber bis jetzt hatte noch niemand so berührt. Seine Arme schlossen sich enger um den zerbrechlichen Mann und er hauchte einen Kuss auf dessen Stirn. Jui Jui merkte, dass Mao in seinen Zärtlichkeiten stoppte und merkte wie ihm kurz übel wurde. Hatte er etwa alles gerade mit diesem Satz kaputt gemacht? Doch dann hörte er die Antwort und nickte leicht. Er würde sich melden... nein... das würde er bestimmt nicht... es tat weh... Schweigend vergrub er sein Gesicht an Maos Brust, versuchte nicht darüber nachzudenken, auch wenn er einen dicken Klos im Hals hatte. "B-Beantwortest du mir... e-eine Frage?", wisperte er mit dünner Stimme, sah Mao aber nicht an. Mao Die Stimme des Kleineren ließ Mao schlucken. Es tat ihm Leid, so unendlich leid, doch was sollte er tun? Er würde es sich noch mal überlegen, aber versprechen wollte er sich selbst nichts. Das konnte er einfach nicht. "Natürlich. Was willst du denn wissen?" Ihm war komisch zumute, doch was hatte er sich denn gedacht? Seine Hand fuhr sanft durch die hellen Haare des Größeren und er schluckte schwer, ließ seine Lippen zärtlich über die Stirn des Kunden fahren. Jui Jui nickte leicht und atmete tief durch. "Sag mir ehrlich... und... bitte belüge mich nicht...", fing Jui an und hielt seinen Blick gesenkt, konnte Mao einfach nicht in die Augen sehen. "... s-sag mir... b-bist du von irgend so eine... Eskortservice? Wirst du bezahlt, dass du bei mir bist?", fragte der Blondhaarige leise und schluckte schwer, konnte er es sich eigentlich schon denken, doch er wollte es von Mao hören, auch wenn es wehtun würde... Mao Die Frage war einfach zu beantworten, doch noch nie hatte sich Mao so schwer damit getan, jemanden zu sagen, dass genau dies sein Job war. "Ist das denn so wichtig für dich?" wollte der Brünette stattdessen wissen und streichelte über die Wange des Kunden, versuchte sein Gesicht anzuheben, um ihn in die Augen zu sehen. Jui Jui merkte wie sich alles in im verkrampfte und biss sich auf die zitternde Unterlippe. Diese Aussage bestätigte ihn zwar nur noch mehr, aber er wollte es von Mao hören... aus seinem Mund. "J-Ja... ist es...", flüsterte mit leicht zitternder Stimme und spürte wie der andere über seine Wange streichelte und sein Gesicht versuchte anzuheben, doch er hatte das Gefühl, wenn er jetzt Mao ansehen würde, würde er weinen müssen. Mao Der Callboy zog den Blonden näher zu sich und beugte sich ein wenig tiefer, versuchte ihm ins Gesicht zusehen. "Jui, was hat das denn mit uns zu tun? Wie kommst du so plötzlich darauf?" fragte Mao und versuchte den Größeren anzulächeln, doch es misslang ihm. Was war bloß mit diesem jungen Mann? Gerade wollte er noch ihre gemeinsame Zeit in vollen Zügen genießen, schien glücklich zu sein und nun? Er seufzte leise, legte seinen Kopf auf den des Jüngeren und streichelte ihm über den Rücken. Jui "Ich will es wissen Mao! ich will es aus deinem Mund hören!", sagte Jui mit zitternder Stimme und biss sich auf die Unterlippe, merkte wie sich die erste Träne aus seinem Augenwinkel löste. Es tat so weh... so verdammt weh... einer von vielen zu sein, ein Niemand... jemand bedeutungsloses. Aber warum störte es ihn so, er kannte Mao doch kaum, aber dieses Herzklopfen... dieses scheiß Gefühl, einfach nur ein Fick gewesen zu sein schmerzte so sehr, dass er das Gefühl hatte innerlich zerrissen zu werden. Nun schluchzte er leise. "Sag es einfach Mao!", forderte der Blondhaarige und sah nun auf, direkt in Maos Augen. Mao Der Angesprochene seufzte leise, nickte dann aber ergeben und überlegte kurz, wie er es ihm am besten sagen konnte. "Hör mir zu Jui, ich will nicht, dass du denkst, ich würde mit jedem schlafen. Mein Job ist es eigentlich Leuten einen schönen Abschied vom Junggesellendasein zu machen, ich darf mit meinen Kunden nicht weiter gehen als anfassen, alles andere ist nicht erlaubt und ich habe für dich die Regeln gebrochen!" Mao wusste gar nicht, wieso er sich so sehr rechtfertigte, doch die Tränen des Größeren berührten ihn und er wollte ihm doch nur das schlechte Gefühl nehmen. Jui Tief atmete Jui durch und nickte leicht. Anscheinend konnte Mao einfach nicht aussprechen was sein Job war, dass er ein Callboy war, seufzte dann leise auf. "Gomen nasai...", wisperte der Sänger und lachte leise, war so dumm hier rum zu heulen, wischte sich hastig mit dem Handrücken über die Augen.“Nun habe ich alles zerstört, oder?", murmelte Jui und seufzte dann wieder. "Ich werde es schon verkraften, dass du mich niemals mehr anrufen wirst... das ich als...", er lachte kurz.“... das ich als Schwuchtel eine Frau heiraten muss, weil meine Eltern es so wollen... damit ich diese Scheiß Firma meines Vater übernehmen kann und dass das Ansehen meiner Familie gut bleibt.", sagte Jui und schüttelte den Kopf. "Übermorgen ist mein Leben eh gelaufen.", murmelte er mit einem leichten Lächeln und schloss für einen Moment die Augen und atmete tief durch. "Und jetzt? Jetzt ist die Stimmung eh hin... und ich denke du kannst auch nicht ewig bei mir bleiben...", flüsterte der Blondhaarige und sah Mao an. Mao Betreten sah der Ältere zur Seite, hörte Jui zu und seufzte leise. Der Größere tat ihm Leid und er wollte ihm helfen, aber gerade erst hatte er es geschafft aus dem Sumpf zu kommen und sich ein einigermaßen akzeptables Leben aufgebaut, da konnte er doch nicht alles für einen Kunden aufs Spiel setzten, oder? "Du hast Recht, ich kann nicht ewig bleiben. Aber du wahrscheinlich doch auch nicht, oder?" lenkte Mao geschickt ein und zeichnete mit seinen Fingerspitzen die feinen Muskelstränge des Blonden nach. Jui Jui seufzte leise und schloss seine Augen, zuckte dann mit den Schultern. "Ich wünschte ich könnte die Zeit anhalten...", sagte der Blondhaarige leise und öffnete seine Augen wieder, sah direkt in Maos.“Ich wünschte wir hätten uns früher kennen gelernt... und auf einem anderen Wege.", wisperte der Sänger leise und küsste Mao sanft auf die Lippen, löste sich dann von ihm und erhob sich. Er wollte nicht zurück... er wollte nur noch weg laufen... Mao "Das tut mir Leid, dass es so gekommen ist..." seufzte Mao, wuschelte zärtlich durch Juis blondes Haar und erhob sich dann ebenfalls, sah sich nach den Klamotten um und reichte die des Jüngeren an diesen, begann sich selbst anzuziehen und entzündete sich danach eine Zigarette, bot sie dann dem Größeren an und lächelte schief. "Du musst mir noch deine Nummer geben, wenn ich mich melden soll." sagte er leise, auch wenn er nicht wusste, warum er das tat. Jui Der Blondschopf schüttelte den Kopf. "Es muss dir nicht leid tun... warum auch.", sagte Jui mit einem leichten Lächeln und nahm die Anziehsachen entgegen, schaute auf diese hinab und biss sich auf die Unterlippe. Jetzt war es vorbei... Tief atmete er durch und zog sich zittrig an, stockte dann und sah Mao an, war im ersten Moment verwirrt. "H-Hai...", wisperte er, wusste er doch, dass Mao dies nur sagte um ihn aufzumuntern... er würde ihn nicht anrufen, dass wusste er.“H-Hast du einen Zettel?", fragte Jui nun und machte seine Hose zu, sah Mao an. Mao Kurz durchsuchte der Brünette seine Taschen, zog dann Handy, nickte dann dem Kunden zu und tippte die Ziffern ein, die dieser ihm sagte, speicherte es und ließ das Handy dann wieder in seiner Hose verschwinden. "Ich geh jetzt wohl besser...?!" sagte der Callboy dann, sah unschlüssig zu Jui und presste seine Lippen aufeinander, vergrub seine Hände in dem Stoff seiner Hose und verbeugte sich leicht. "Es tut mir Leid für dich Jui, wirklich. Ich ruf dich dann an~" mit diesen Worten und einem Lächeln auf den Lippen verschwand Mao aus der Tür und verließ das Gebäude. Jui Als Mao sein Handy aus der Hosentasche gezogen hatte, lächelte der blondhaarige Sänger leicht und diktierte dem anderen seine Handynummer. Tief atmete er durch und musterte Mao nun unsicher und biss sich auf die Unterlippe, als Mao mehr fragte als es sagte, dass er jetzt wohl besser gehen sollte. Jui antwortete darauf nicht, hielt seinen Blick und seine Kopf gesenkt. Seine Finger krampften sich in den Stoff seiner Hose und er merkte wie seine Augen anfingen zu brennen. Was hatte dieser Mann nur mit ihm getan??? Weswegen fühlte er sich so, als würde man ihm jeden Moment das Herz aus der Brust reißen. "Sag nicht, dass es dir leid tut... oder bereust du was wir getan haben?", wisperte der Blondhaarige leise und hörte kurz darauf, wie die Tür sich hinter Mao schloss und dies war der Moment, in welchem Jui anfing zu weinen. ______________________________________ Soooo~ Des wars ^___^ Kapitel 3: Sweet No 3 --------------------- Ein großes SORRY an alle Leser, dass es so lange gedauert hat u___u Dafür habe ich dieses Kapitel großzügig zusammen geschnipselt >.< Eigentlich wäre es etwas kürzer gewesen, aber es soll eine kleine Entschädigung für die lange Wartezeit sein. Bitte noch einmal großes SORRY!!! Hoffentlich gefällt es euch ^.^ Bai bai und Viel Spaß _____________________________________________________ Jui Es war nicht einfach für ihn gewesen wieder nach Hause zu gehen, wo er sich bewusst war, dass dies sein Unglück war. Doch der blonde Sänger konnte daran nichts ändern... es war eine innerliche Qual für ihn, schon fast eine Folter, doch er konnte sich nicht dagegen wehren... er musste sich damit abfinden unglücklich zu sein... den Rest seines Lebens... Am Tag seiner Hochzeit hatte Jui das Gefühl zu sterben... er saß in einem kleinen Raum, in welchem seine Mutter ihn fein herrichtete, immer wieder darüber schimpfte wie er sich nur die Haare hatte blond färben können und das es so wie es jetzt war viel besser sei... Ja, sie hatten ihn regelrecht gezwungen, auch wenn sie es nicht direkt ausgesprochen hatten, aber sie hatten ihn gezwungen sich seine Haare wieder schwarz zu färben. Seufzend starrte er in den Spiegel der ihm gegenüber war und sah seiner Mutter nicht hinterher, als sie den Raum verließ. Erschrocken zuckte er im nächsten Moment als sein Handy klingelte, war froh dass seine Mutter nicht da war, sonst hätte er sich sonst etwas anhören können. Zögerlich schaute er auf sein Handy und hob eine Augenbraue, als er sah dass dort groß "Unterdrückt" stand, da ihn nie jemand unterdrückt anrief. "Moshi, moshi, Jui desu?", murmelte er in den Hörer, als er abgehoben hatte, jedoch kam keine Antwort. "Hallo?", fragte Jui noch einmal nach, bekam aber keine Antwort, hörte nur das Klicken in der Leitung. Tief atmete er durch und schaltete sein Handy lieber schnell aus, wunderte sich einen Moment über diesen komischen Anruf konnte aber nicht weiter darüber nachdenken, denn sein Vater kam rein um ihn zum Altar zu bringen...... Mittlerweile war eine Woche vergangen... es war die schlimmste Woche seines Lebens gewesen. Der Tag der Hochzeit war für ihn sein eigener Tod gewesen, sodass ihn das Versagen in der Hochzeitsnacht auch nicht wirklich gestört hatte. Seine "Frau", hatte ihm gesagt dass es nicht schlimm sei, aber Jui war es ohnehin egal gewesen. Er wollte nicht mit Frauen schlafen... das Weibliche Geschlecht widerte ihn in dieser Hinsicht richtig an. Heute war der erste Tag an dem er wieder raus durfte sozusagen... es war grauenhaft gewesen und endlich fühlte er sich wenigstens ein wenig frei, hatte sofort den Ring ausgezogen und in seinem Portemonnaie verstaut. Zuhause würde er den Hochzeitsring brav wieder anziehen... Vor sich hin träumend schlenderte er in der Innenstadt umher, schaute sich die vielen angepriesenen Sachen in den verschiedenen Schaufenstern an, jedoch zogen sie nicht seine Aufmerksamkeit auf sich. Im nächsten Moment keuchte Jui jedoch erschrocken auf, war er doch tatsächlich dank seiner Tagträumerei in jemanden hinein gerannt und auf dem Hintern gelandet. Hastig rappelte er sich wieder auf und verbeugte sich sofort. "Gomen nasai, ich habe wohl geträumt.", sagte Jui entschuldigend und sah den anderen vor sich an und ihn diesem Moment stockte ihm der Atem. "Mao?", keuchte er atemlos und starrte den anderen regelrecht an. Mao Wütend zischte der Brünette, als jemand in ihn herein lief und deswegen sein Milchshake sich unschön auf seinem Shirt verteilte welches er trug. Als er sich zu dem anderen umdrehte verfinsterte sich sein Blick kurz, wegen der Entschuldigung und gerade als er ansetzten wollte den jungen Mann vor sich zu Recht zuweisen, dass man auf offener Straße nicht träumte, erklang sein Name aus dessen Mund und der Kleinere erstarrte. //Diese Stimme, ich kenne sie irgendwoher...//, schoss ihm durch den Kopf und der Callboy besah sich die Person genauer, ging einen Schritt auf ihn zu und stockte wieder. "Jui?", fragte er unsicher, ehe seine Gesichtszüge entglitten, da der Größere genickt hatte. Jui Es war ihm furchtbar unangenehm, dass er Schuld trug, dass sich Mao mit seinem Milchshake eingesaut hatte, sah diesen ein wenig unsicher an. Nervös kaute er auf seiner Unterlippe rum und starrte dem anderen regelrecht in die Augen und ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen, als sein Name aus dem Mund des anderen erklang und er nickte zögerlich, sah wie dem anderen seine Gesichtszüge regelrecht entglitten. "O-Ohayou...", murmelte er unsicher, wusste nicht so recht wie er die Reaktion des anderen einordnen sollte. Mao "Hey...", nuschelte der Ältere, bemerkte nicht einmal wie der Milchshake das Oberteil durchweichte und die kalte Flüssigkeit seine Haut benetzte. "Was... Wie... Oh man....", stammelte der Callboy, ehe er das Malheure erneut bemerkte und die Luft rasselnd einzog und den Becher fallen ließ, und den Stoff von seiner Haut zog. "Fuck~" Jui Das Gestammel von Mao verunsicherte den jungen Mann nur noch mehr und zuckte bei dem 'Fuck' leicht zusammen. "G-Gomen nasai...", stammelte nun Jui und kramte in seiner Jackentasche nach Papiertaschentüchern, reichte diese Mao mit zittrigen Fingern, hielt seinen Blick gesenkt. Das hier war irgendwie alles nicht so rosig gerade... "G-Gomen nasai...", murmelte der nun schwarzhaarige junge Mann erneut und kaute wieder nervös auf seiner Unterlippe rum. Mao Mao nahm die Taschentücher und wischte auf seinem Hemd rum, seufzte dann aber resignierend und ließ es sein. "Wie geht’s dir?", fragte er unsicher, kratzte sich am Hals und sah etwas verlegen zu ihm. Die Verwirrung und das schlechte Gewissen war ihm deutlich anzusehen, der Brünette konnte es nicht einmal überspielen. "Kommst du mit einen Kaffee trinken?", fragte er und deutete auf ein kleines Café am Straßenrand. Jui Schweigen betrachtete er Mao dabei, wie dieser versuchte das Milchshake von seinem Shirt zu bekommen, hätte ihm gerne geholfen, hatte jedoch Angst etwas falsch zu machen. "W-Was?", murmelte er verwirrt, hatte er nicht genau zu gehört, sah nun zu dem anderen auf und wieder direkt in dessen Augen, wand den Blick jedoch schnell wieder ab, konnte er Mao nicht wirklich in die Augen sehen. "Äh... j-ja... g-gerne...", stammelte Jui leise, als Mao fragte, ob er einen Kaffee trinken wollte und kaute auf seiner Unterlippe rum, wartete bis Mao sich in Bewegung setzte, ehe er ihm folgte. Mao Er versuchte ein Lächeln auf seine Lippen zu setzten, doch es missglückte ihm, da er an den Tag dachte, andem er als 'Abschiedsgeschenk' bei ihm gewesen war, sie miteinander geschlafen hatten und Jui ihm erzählte, dass er heiraten würde. Mao dirigierte den Größeren nun in das Café und grinste ihn schief an. "Ich geh eben mal schnell auf die Toilette und ziehe mich um, zum Glück war ich heute schon shoppen...", und verschwand. Nach ein paar Minuten kam er wieder und ließ sich bei dem inzwischen Schwarzhaarigen auf den gegenüber stehenden Stuhl fallen, sah ihn kurz an und verdrängte die Gedanken an ihr erstes Treffen. "Es ist irgendwie schön dich wieder zu sehen... Wie geht’s dir?" Jui Nervös folgte Jui dem anderen und setzte sich mit Mao in die hintere Ecke und sah zu diesem auf, als er ihn ansprach, nickte dann leicht und sah Mao noch einen Augenblick hinterher. Er musste an diesen bestimmten Tag denken... sah auf einen unbestimmten Fleck in der Ferne und zuckte erschrocken zusammen, als Mao plötzlich vor seinen Augen sich auf den Stuhl fallen ließ, sah nun auf seine Hände, welche auf dem Tisch lagen und leicht zitterten. Hastig schob er sie unter den Tisch und somit auf seinen Schoß, sah nun zu Mao, aber nicht in dessen Augen. Mao empfand es als schön ihn wieder zu sehen? Er glaubte sich verhört zu haben. Tief atmete er durch und schüttelte den Kopf. Was würde es ihm bringen Mao zu sagen wie scheiße es ihm ging und das er nichts lieber als sterben wollte? "Wie geht es dir?", fragte er stattdessen. Mao "Ich arbeite viel, dafür verdiene ich zurzeit auch besser. Ansonsten versuche ich den Agenten zu wechseln... Wie geht es dir? Warum hast du dir die Haare gefärbt?", fragte Mao und streckte die Hand aus, strich eine Strähne hinter das Ohr des Jüngeren und berührte aus Versehen dessen Wange, was ihm einen elektrischen Schlag verpasste und er erschauderte, zog seine Hand wieder zurück. "Ich habe mir Sorgen um dich gemacht...", sagte der Callboy dann leise und sah zur Seite, als die Bedienung kam und bestellte sich einen Cappuccino, sah dann zu dem Größeren. Jui "Du hast... a-also viel Arbeit, hmm...", wisperte Jui leise und schüttelte den Kopf, denn er wollte nicht sagen wie es ihm ging. Es war egal... in seiner Familie spielte es keine Rolle wie er sich fühlte, also war es irrelevant. Als Mao eine Strähne hinter sein Ohr strich, zuckte er leicht zusammen und wand seinen Kopf ab, biss sich auf die Unterlippen und spürte wie er immer mehr zu zittern begann. Als Mao sagte er hätte sich Sorgen gemacht, lachte er bitter auf und sah erschrocken zur Bedienung, als diese so plötzlich auftauchte und bestellte sich einen grünen Tee... er brauchte jetzt einen Tee zur Beruhigung. Mao "Jetzt sag schon, wie geht es dir?", bohrte Mao noch einmal nach, sah es nach einer kurzen Schweigezeit zwischen ihnen ein und seufzte leise. "Es tut mir Leid Jui! Ich hatte dich angerufen, aber ich konnte nichts sagen, habe kein Wort über die Lippen gebracht. Was hätte ich schon ändern können?", sprudelte es aus dem Brünetten heraus und auch er hatte seine Hände auf seinem Schoß miteinander verflochten, wusste nicht, was er damit machen sollte. "Ich kann dir doch nichts bieten, was erwartest du denn von mir?" Jui Jui schüttelte nur de Kopf, als Mao abermals fragte wie es ihm gehen würde und starrte auf seine Hände, welche zitternd in seinem Schoß lagen, doch als er die nächsten Worte des anderen vernahm sah er sofort auf und merkte wie ihm ganz anders wurde. "Du?!", sagte er nur, erinnerte sich sehr wohl an diesen Anruf und wand seinen Kopf ab, merkte wie ihm ganz anders wurde. "Ich erwarte gar nichts von dir!", sagte Jui hastig und überschlug sich fast bei diesem Satz. Sein Atem und sein Herz rasten und er hatte das Gefühl jeden Moment einfach ein Blackout zu haben. "Was erwartest du von mir, wenn du fragst wie es mir geht, Mao? Oder ist das überhaupt dein richtiger Name? Mein Leben ist vollkommen im Eimer wie du weißt ich kann dir genauso wenig bieten wie du mir!", fing Jui an, versuchte ruhig zu bleiben mit seiner Stimme, versuchte das Zittern in ihr zu unterdrücken. "Keine Angst, ihr müsst alle keine Angst haben, ich lasse euch schon noch in ruhe... euch alle...", wisperte er leise und senkte wieder den Blick, kniff die Augen zusammen, denn er wollte keinesfalls heulen! Nein, nein, nein! Mao "Ich erwate von dir, dass du mich nicht für deine Situation verantwortlich machst!", entgegnete der Brünette ruhig und seufzte schwer. "Weißt du, ich kenne dich kaum und ich würde dir gerne helfen, aber wenn du dich nicht gegen deine Familie wehrst, wie soll ich dir da denn irgendwie Unterstützung geben?" Mao strich sich über sein Gesicht und rieb sich erschöpft die Augen. "Ich heiße wirklich Mao. Und ich möchte von dir nichts geboten bekommen. Ich stelle keine Erwartungen oder Hoffnungen in dich. Ich will nur, dass du zufrieden bist. Sonst hätte ich dich nicht angerufen oder wäre nicht mit dir hierher gegangen, sondern einfach abgehauen. Verstehst du?" Jui "Habe ich das jemals gesagt?!", fauchte Jui den anderen nun ungewollt an und sag diesen wütend an. Das hatte er niemals gesagt! "Ich habe niemals behauptet das du daran Schuld hast, Mao!", keuchte der Schwarzhaarige und merkte wie er immer mehr zu zittern begann. Wieso sagte Mao so etwas jetzt? Er hatte dies nie getan! "Mir helfen? Wehren?", lachte Jui und bemerkte das das Lachen einem Schluchzen glich. "Du willst dass ich zufrieden bin? Warum zur Hölle!", fragte Jui und hatte das Gefühl seinen Verstand zu verlieren. "Warum hast du angerufen? Warum? Warum hast du angerufen und nichts gesagt, Mao? Warum musstest du mir jetzt sagen dass du das warst? Warum tut es so scheiß weh das jetzt zu wissen? Warum, Mao, warum bist du nicht abgehauen?", fragte Jui und nun schluchzte er wirklich. Kuso! Wie tief war er denn schon gesunken, dass er wegen jedem Fünkchen heulte? "Ich verstehe alles nicht mehr... du willst mir helfen?", fragte er und lachte schluchzend, senkte hastig seinen Blick, als der Kellner kam und ihnen ihre Sachen brachte. Zittrig griff er nach seiner Teetasse und trank einen Schluck, wobei er die ganze Zeit zitterte und als er die Tasse zurück stellen wollte sich etwas von der heißen Flüssigkeit über die Hand kippte, dabei leise aufzischte. Mao "Du hast mich gebeten, dass du zu mir kannst...", erinnerte Mao ihn, biss die Zähne zusammen und unterdrückte ein Knurren. Er wollte nicht unfreundlich werden, dass hatte der Schwarzhaarige nicht verdient, auch wenn dieser ihn noch so sehr anfahren würde. "Wieso sollte ich es dir nicht sagen? Ich weiß auch nicht, warum es so ist, warum du mir nicht egal sein kannst! Vielleicht weil wir eine intensive Verbindung miteinander hatten und du mich nicht loslässt?", sagte der Brünette leise, wartete kurz, bis die Bedienung die Bestellung auf den Tisch stellte, stand dann auf und ging um diesen herum, setzte sich neben Jui. Als er sich dann die Hand an dem Tee verbrannte, nahm der Callboy sie in seine und wischte vorsichtig die Flüssigkeit weg, zog den Jüngeren dann in seine Arme. "Glaub mir doch einfach, wenn ich sage, dass es mir Leid tut." Jui "Ich... weiß nicht mehr...", wisperte Jui leise und lachte leicht auf, lachte über sich selbst. Er war so dumm.... Schweigend hörte er den Worten des anderen zu und schluchzte leise auf. "Wieso kann ich dich nicht vergessen? Ich weiß es nicht...", sagte er ganz leise und sah zu Mao auf, war ein wenig erschrocken, als Mao aufstand. Hatte er ihn nun vertrieben. Verwirrt war er, als Mao ihn in seine Arme zog. 'Nein... jetzt merkt er das ich zittre... ich bin so dumm... so ein Idiot...', fluchte Jui in Gedanken über sich selbst. "Ich bin so dumm, Mao...", wisperte der Schwarzhaarige leise und krallte sich an dem Oberteil des anderen fest. Mao "Jeder ist mal dumm, aber das kann legitim sein, nicht wahr? Du bist unsicher und du hast Angst... Wer ist in solchen Situationen nicht dumm?", flüsterte er leise, streichelte sanft über Juis Rücken und zog ihn etwas näher an sich, atmete tief den wundervollen Geruch des Größeren ein. "Beruhig dich, du bist total aufgewühlt... Sei ganz ruhig, ich will dir nichts Böses, verstanden?", wisperte Mao weiter, küsste vorsichtig die Stirn des Schwarzhaarigen und wiegte ihn sanft in seinen Armen. Jui Er war unsicher und hatte Angst... ja...das stimmte... und es machte ihn sprachlos, dass Mao dies bemerkte. Das Streicheln über seinen Rücken beruhigte ihn ungemein. Es war so schön den anderen so nahe bei sich zu spüren. Ja... aufgewühlt war er. Er wusste nicht mehr wohin mit sich uns seinen Gefühlen. Ganz leicht nickte er gegen Maos Brust und merkte wie sein Herzschlag sich beschleunigte, als Mao ihn auf die Stirn küsste. "Ich... habe jeden Tag... jede Nacht... immer... an dich denken müssen... und ich... ich weiß nicht einmal warum...", lachte er ganz leise und schüttelte leicht den Kopf. “Hilf mir...", hauchte er nun ganz leise und schloss die Augen. Mao "Du musstest also immer an mich denken?", fragte der Brünette leise und schmunzelte. Hatte sich da etwa jemand in ihn verliebt? "Ich habe auch oft an dich gedacht...", erwiderte der leise, legte eine Hand unter das Kinn des anderen und hob dessen Kopf an, sah ihm in die Augen und küsste ihn auf die Lippen. "Wie kann ich dir helfen Jui? Sag es mir und ich werde es versuchen..." Maos Hände legten sich um die Hüfte des Größeren und zogen ihn auf seinen Schoß, ehe seine Arme sich um die Hüfte schlangen. Jui Zögerlich nickte Jui auf die Frage des anderen und wurde ein wenig nervös, klammerte sich fest an Mao. "A-An mich?", fragte er ganz leise und spürte die Finger unter seinem Kinn, sah nun in die dunklen Irden des anderen, schmolz förmlich dahin, als er diese weichen Lippen auf den seinen spürte... er hatte sie so sehr vermisst. Ein wenig erschrocken keuchte er auf, als Mao ihn auf seinen Schoß zog und sah diesen an, schüttelte den Kopf. "Ich... weiß es nicht...", gab er nun leise zu und kaute nervös auf seiner schob ganz zerbissenen Lippe rum, krallte sich an Maos Oberteil. Mao "Entspann dich Jui, bitte...", sagte der Ältere und strich mit seinem Finger über die zerbissene Lippe, spielte zärtlich mit ihr und lächelte leicht. Es war einfach zu niedlich, wie der andere auf seine Liebkosungen reagierte, sie förmlich in sich aufsaugte. "Trink deinen Tee aus und dann gehen wir erstmal zu mir, okay?", wollte der Brünette wissen, "Schließlich sind wir hier leider immer noch in der Öffentlichkeit..." Jui "G-Gomen nasai...", wisperte der Dunkelhaarige leise und wurde ein wenig rot, als Mao über seine Lippe strich und merkte wie sein Herzschlag augenblicklich zwei Takte schneller schlug. “Z-Zu dir?", stammelte Jui nun leise und ein kleines Lächeln umspielte die Lippen des schlanken jungen Mannes und er nickte sofort, griff vorsichtig nach Maos Tasse und zog sie zu ihnen rüber, griff dann nach seiner Teetasse und trank vorsichtig von ihr. Er würde mit zu Mao gehen... er freute sich sehr, wirklich sehr, aber er wollte es nicht sagen, war ihm dies doch ein wenig peinlich. Mao "Ja, zu mir. Das ist vielleicht besser, dann sehen nicht so viele zu... Danke", sagte der Brünette, griff nach seiner Tasse und trank sie halb leer. Er wollte zu sich, dort würde er Jui die Schmach ersparen noch länger an sich halten zu müssen. Er sollte alles rauslassen. Kurze Zeit später befanden sich beide nebeneinander hergehend auf dem weg zu Maos Wohnung und der Ältere kratzte sich gerade am Hinterkopf. "Ich muss dich aber warnen, ich habe nicht aufgeräumt...", gestand er gerade und bog mit dem Schwarzhaarigen in eine Straße ein, blieb auch direkt vor der ersten Tür stehen und öffnete diese, ging mit seiner Begleitung in den Fahrstuhl und drückte auf die 10. Jui Jui nickte leicht und nippte immer wieder an seinem Tee, da dieser doch noch sehr heiß war und er ihn nicht so schnell trinken konnte. Nachdem er ihn aber leer getrunken hatte, verließ er nach dem zahlen zusammen mit Mao das Café. Schweigend lief er nun neben Mao her und versuchte sich den Weg einzuprägen, jedoch war er in Sachen Orientierung eine kleine Niete. Leicht lachte er dann bei den Worten des anderen auf und winkte ab. "Nicht schlimm...", nuschelte er leise und folgte Mao in das Wohnhaus. “Wow... 10. Stock... da hat man sicher eine schöne Aussicht...", murmelte Jui, stellte es sich zumindest so vor und wartete mit Mao dass der Fahrstuhl oben im 10. Stock ankam. Mao Leise lachte der Kleinere. "Nicht wirklich, das hier ist eine reine Hochhausgegend, wir können die Hauswand des Nachbarhochhauses sehen und das war’s. Ich denke, du wirst besseres gewohnt sein. Aber naja..." Der Fahrstuhl hielt an und die beiden Männer stiegen aus, Mao führte seinen Gast einen dämmrigen Flur entlang und hielt vor einer dunklen Tür, schloss diese auf und ließ den Schwarzhaarigen eintreten, folgte ihm dann und zog sich die Schuhe aus. "Links ist mein Schlafzimmer, dort das Wohnzimmer und gerade aus die Küche. Kann ich dir etwas anbieten?" Jui "Oh... a-achso...", murmelte Jui und lächelte Mao verlegen an, senkte dann den Blick und kaute wieder einmal nervös auf seiner Unterlippe rum. Kurz darauf betrat er ein wenig zögerlich die Wohnung des anderen und zog sich seine Schuhe aus, musterte den kleinen Flur in welchem sie sich befanden, sah dann Mao an, als dieser ihn ansprach. "Eto... ein Wasser.", murmelte Jui mit einem leichten Lächeln und sah sich um, lief langsam auf das Wohnzimmer zu und fühlte sich gleich wohl, als ihn die Atmosphäre des Raumes umfing... ganz anders als zuhause. Mao "Bin dann gleich bei dir... Setz dich einfach schon mal.", sagte der Kleinere, ging in die Küche und kam mit einer Karaffe und 2 Gläsern in das Wohnzimmer, stellte alles auf den Tisch und goss etwas ein, reichte Jui sein Glas und setzte sich dann neben ihn und beobachtete ihn kurz. "Also, willst du reden?", fragte Mao und setzte sich in den Schneidersitz, lehnte sich zurück und zündete eine Zigarette an. Jui "Okay.", sagte Jui lächelnd und ließ sich auf die Couch sinken, griff nach einem der Kissen und drückte sein Gesicht rein. Es roch unglaublich gut nach Mao. Seufzend legte er sich dies auf den Schoß und blickte sich in dem Wohnzimmer um. Es gefiel ihm sehr hier. "Oh, arigatou.", murmelte er lächelnd, nachdem Mao ihm das Glas gegeben hatte und nippte daran, merkte wie dieser ihn beobachtete und dies machte ihn auch schon ein wenig nervös. Zögerlich sah er Mao an und zuckte mit den Schultern. "W-Worüber?", fragte er nun ein wenig unsicher, obwohl er es ja doch eigentlich wusste. Mao "Worüber wohl...", seufzte Mao und nahm einen weiteren Zug, inhalierte ihn tief und entließ ihn wieder. "Über dich, mich, uns, das letzte Mal, deine Hochzeit, heute?", schlug er dann leicht grinsend vor. Der Kleinere beugte sich vor und nahm sein Glas, trank ein paar Schlücke und lehnte sich dann wieder zurück, klemmte sich die Zigarette zwischen die Lippen und griff nach der Fernbedienung seiner Anlage, schaltete diese ein und machte leise Musik an, ehe er sich erwartungsvoll Jui zuwand. "Aber wenn du willst können wir auch erst ein bisschen kuscheln." Jui "Gomen ne...", nuschelte Jui leise und zuckte bei dem Wort 'Hochzeit' merklich zusammen, hielt seinen Blick gesenkt und presste das Kissen fest an sich, krallte sich leicht in dieses. Sein Hirn arbeitete auf Hochtouren, doch als er dann die weiteren Worte hörte, stockte er. "K-Kuscheln?", fragte er ungläubig, wusste nicht ob er sich das gerade nur eingebildet hatte oder Mao dies wirklich gesagt hatte. "K-Kuscheln und reden?", nuschelte Jui nun fragend und sah Mao an, rutschte vorsichtig und langsam an ihn heran und kuschelte sich an ihn. "Ich... weiß nicht wo ich... anfangen soll, Mao...", wisperte er leise und wurde wieder ein wenig nervöser. Mao Mao nickte nur, spreizte die Arme und lächelte Jui mitmachend entgegen, zog ihn dann wieder auf seinen Schoß und schloss seine Arme um ihn, kraulte ihn an seinem Bauch und küsste sanft seine Wange. "Am besten am Anfang, oder? Wie war es für dich, vor 9 Tagen?" wollte der Callboy wissen und schloss die Augen, nahm einen weiteren Zug seiner Zigarette und drückte sie dann aus. Jui Als Mao anfing ihn am Bauch zu kraulen, bekam der Dunkelhaarige augenblicklich eine Gänsehaut, wurde ein wenig rot, als Mao ihm einen Kuss auf die Wange gab und atmete tief durch, lehnte seinen Kopf an die Brust des Brünetten. "Wie es für mich war? Mit dir?", flüsterte Jui leise und augenblicklich umspielte ein Lächeln die Lippen von Jui. "Unbeschreiblich.", kicherte er leise und vergrub seine Nase in Maos Halsbeuge und atmete tief dessen Duft ein. "Wunderschön...", flüsterte er leise und presste sich dicht an Mao. Mao Leise keuchte der Kleinere auf, als er den begehrenswerten Körper an sich gedrückt spürte, leckte sich über die Lippen und ließ seine Hände über den zierlichen Rücken gleiten, rieb seinen Unterkiefer sanft an Juis Kopf. "Schmeichler~", sagte er leise, klang jedoch sehr zufrieden und gluckste. "Und weiter?", fragte er, hoffte, dass das Reden seinen Gast ein wenig erleichtern würde und er streichelte ihn weiter, schlüpfte mit den Händen jedoch unter das Oberteil des Größeren und erschauderte kaum merklich, als er die weiche Haut unter seinen Fingern spürte. Jui "Iie... ich... ich meine das ernst....", nuschelte Jui leise und schnurrte auf, als Mao ihm über den Rücken streichelte und lächelte leicht vor sich hin. “Ich... bin danach noch ziemlich lange dort geblieben und erst bei Sonnenaufgang nach Hause.", fing Jui an und schloss seine Augen, spürte wie Maos Finger unter sein Oberteil schlüpften und bekam augenblicklich eine Gänsehaut. Wieso reagierte er so heftig auf Maos Berührungen? Tief atmete er durch und versuchte ruhig zu bleiben. "Ich... war mit meinen Gedanken die ganze Zeit bei dir... ich wollte alles verstehen was mit mir passiert und was alles noch passiert...", flüsterte der dunkelhaarige. “Am Tag vor der Hochzeit haben meine Eltern mich 'höflich gebeten' das ich mir meine Haare doch schwarz machen soll.", sagte Jui leise und man hörte den Sarkasmus mehr als raus. "Es war... der schlimmste Tag meines Lebens, Mao... als der Pfarrer seinen Schlusssatz gesprochen hatte, habe ich das Gefühl gehabt, dass ich genau in diesem Moment gestorben bin...", hauchte er und presste sich noch dichter an Mao, begann leicht zu zittern. “Ich... konnte nicht mit ihr schlafen... ich kann das nicht mit Frauen Mao... sie hat gesagt es sei nicht schlimm, dass ich es nicht geschafft habe und so weiter...", flüsterte der Dunkelhaarige mit zitternder Stimme leise. "Bis heute war ich nur zu Hause, durfte nicht raus... und als ich heute aus dem Haus bin, habe ich mich ein wenig freier gefühlt.", wisperte er leise und kniff die Augen zusammen. Mao Schweigend hatte der Brünette Jui zugehört und nur gelegentlich genickt. "Wie ist die Frau denn so? Kannst du vielleicht mit ihr reden? Und wieso durftest du nicht raus??", fragte er dann, drückte den zierlichen Körper noch etwas an sich. Er fühlte sich hilflos, da er nicht wusste, was er für den anderen tun konnte, außer ihm jetzt zuzuhören und in seinen Armen zu halten. Es schien Jui zumindest zu gefallen und auch Mao mochte es, auch wenn er immer wieder an den Abend dachte, den sie zusammen verbracht hatten. Jui Jui kaute wieder einmal nervös auf seiner Unterlippe rum. "Minako?", murmelte Jui leise und klammerte sich noch mehr an den anderen. "Sie weiß das ich sie nicht liebe... ich bin mir sicher, dass sie es weiß...", flüsterte er leise und schloss seine Augen. “Mit ihr reden?", fragte der dunkelhaarige nun und atmete tief ein. "Ich durfte nicht raus, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme... sollte bei meiner Frau bleiben.", murmelte Jui und schüttelte den Kopf. Er fand es schrecklich zu sagen 'meine Frau' oder sonstiges. "Ich will das nicht, Mao...", schluchzte Jui nun leise auf. Mao "Nicht weinen, bitte, nicht weinen. Baby, ich kann doch nicht mit Tränen umgehen...", murmelte Mao beruhigend, streichelte durch die schwarzen Haare und hob das Gesicht des anderen hoch, küsste die Tränen weg und dann die weichen Lippen, legte so viel Zärtlichkeit in diese Berührung, wie er im Stande war sie aufzubringen. Nach ein paar Augenblicken löste sich der Ältere wieder, streich über die Augen seines Gegenübers und stupste mit seiner Nase dessen. "Wir bekommen das schon irgendwie hin, okay?" Jui "Gomen ne...", nuschelte Jui, stockte dann aber im nächsten Moment. Hatte Mao gerade wirklich 'Baby' gesagt? Perplex erwiderte er den Kuss und seufzte dann aber leise auf, sah Mao dann in die Augen und nickte leicht, kräuselte die Nase, als der Brünette dagegen stupste. "Hai...", hauchte er leise und schlang seine Arme um Maos Nacken, kuschelte sich fest an ihn und seufzte leise auf. “Du... hast mich... gerade... Baby... genannt...", murmelte Jui dann leise und wurde ein wenig rot um die Nase und kicherte, presste sich noch dichter an Mao. Mao "Hab ich das?", fragte der Brünette neckend, küsste ihn noch ein weiteres Mal und kicherte ebenfalls. "Gott bist du niedlich, wenn du rot wirst!", säuselte er leise, strich mit seinen Händen weiter über den Rücken des anderen, kraulte über das Steißbein und küsste den Größeren wiederholt. "Also, wie soll ich dir helfen?" Jui Leicht nickte Jui und kicherte leise, erwiderte den Kuss von Mao und wurde augenblicklich noch roter im Gesicht, als Mao sagte dass er niedlich sei wenn er rot werden würde. "Iie...", nuschelte er verlegen und bekam eine Gänsehaut, als der Brünette über sein Steiß streichelte. Seufzend erwiderte er den Kuss und ließ dann aber auf die Frage hin wieder den Kopf hängen. "Indem du mir sagst wie ich aus dieser Ehe wieder raus komme...", wisperte Jui leise, doch man hörte in der Stimme, dass er darauf keine Antwort verlangte. Mao "Lass dich scheiden, sag deinen Eltern dass sie dich können und verpiss dich von 'zuhause'!", schlug der Ältere nach kurzem Schweigen vor, da ihm nichts Besseres einfiel. "Klingt vielleicht hart, aber das packst du schon...", versuchte er ihn aufzumuntern und Mut zu machen. "Also, wenn du das denn überhaupt willst... Vielleicht lernen sie es auch irgendwann zu akzeptieren, ansonsten verlieren deine Eltern einen schönen und netten Sohn..." Jui "Ich... will niemanden verletzen... weißt du...", seufzte Jui leise und spielte mit dem Saum von Maos Oberteil, sah den anderen nun an. “Außerdem, wo soll ich hin, wenn ich von zuhause weg bin? Ich hab zwar etwas Geld, was ich mir mit meiner Band eingeheimst habe, aber es ist nicht viel, ich könnte damit nichts wirkliches Eigenes aufbauen, weißt du...", flüsterte er und seufzte leise. "Mein Vater wird es nie akzeptieren... er ist einer von diesen streng traditionellen, weißt du...", seufzte der Dunkelhaarige leise und sah Mao nun an, überlegte einen Moment lang. “Man, dann wäre ich ja richtig lange verheiratet gewesen.", lachte Jui nun leicht und fuhr sich durch die Haare. Mao "Das sollte doch wohl dein kleinstes Problem sein, wo du hin sollst. Wenn du es wirklich nicht weißt, dann komm zu mir. Und wenn dein Vater es nicht hinnehmen kann, dann tut er mir sehr leid! Dann hat er dich eben verloren, aber du kannst doch nicht Rücksicht auf Leute nehmen, die dich unterdrücken und dir wehtun!", redete Mao sich ein wenig in Rage und angelte erneut nach seinen Zigaretten, zündete sich eine an und hielt sie dann Jui hin. "Weißt du, es ist vielleicht einfach das Beste wenn du mal eine Nacht darüber schläfst... Also, wie gesagt, bei mir bist du immer willkommen..." Jui Jui sah Mao nun an und schluckte schwer. "Z-Zu dir?", fragte er nun und biss sich auf die Unterlippe, warf sich Mao um den Hals. "Arigatou...", hauchte der Sänger leise und atmete tief durch, sah Mao dann wieder in die Augen und schüttelte bei der angebotenen Zigarette den Kopf. "Ich... werde mit Minako heute Abend reden... versprochen...", hauchte der Dunkelhaarige leise und küsste Mao nun von sich aus sanft auf die Lippen. "T-Treffen wir uns morgen?", fragte Jui nun unsicher und sah Mao in die Augen, fing wieder an mit dem Saum des Shirts von Mao zu spielen. Mao "Dummerchen du, du sollst heute Nacht hier bleiben, damit du in Ruhe darüber nachdenken kannst. Morgen gehst du dann heim und wir werden sehen, ob wir uns dann direkt wieder sehen, nicht wahr?", kicherte Mao, nachdem er den Kuss erwidert hatte. Es war eine komische Situation und der Brünette betrachtete den zierlichen Mann, welcher auf seinem Schoß saß und sich so an ihn drängte. //Vielleicht ist es auch für mich gar nicht schlecht, wenn jemand immer für mich da wäre...//, schoss es dem Kleineren durch den Kopf und er drückte Jui noch ein wenig näher an sich. Jui Verwirrt sah Jui den anderen im ersten Moment an, hatte die Aussage des anderen noch nicht ganz registriert, doch als dies geschehen war, starrte er Mao regelrecht an. "I-Ich soll h-hier sch-schlafen?", stammelte der dunkelhaarige leise und schluckte schwer. Das würde riesigen Ärger zuhause geben doch es war ihm egal, sodass er mit einem freudigen Lächeln nickte. "Aber... wir müssen noch etwas kaufen gehen.", sagte Jui und sah Mao fest in die Augen, atmete tief durch. Ab heute würde sich alles ändern... und Mao würde ihm helfen... Mao Etwas verwirrt erwiderte der Brünette den Blick und legte den Kopf leicht schief. "Was willst du denn kaufen gehen? Eine Zahnbürste für dich hab ich noch hier und den Rest kannst du von mir benutzten...", sagte er und betrachtete das strahlende Gesicht, was ihm ebenfalls ein Lächeln auf die Lippen zauberte, was zuvor noch niemand bei dem Callboy geschafft hatte. Plötzlich breitete sich ein warmes Gefühl in Maos Magengegend aus und er zog verwundert die Augenbrauen zusammen, sah an sich herab so gut es ging, doch da war nichts. Wieso nur fühlte er sich so gut? Jui "Iie....", kicherte Jui und zupfte an seinen eigenen Haaren, grinste dann breit. "Ich will wieder ich sein.", sagte der dunkelhaarige leise und piekte Mao gegen die Brust, kuschelte sich dann gegen die eben gepiekte Brust. "Soll wieder so sein wie früher, es sei denn es gefällt dir so besser...", nuschelte Jui nun und sah zu Mao auf, strahlte ihm ins Gesicht. Endlich konnte er wieder richtig lächeln und dies war alleine der Verdienst des anderen. Mao "Haare färben also?", grinste er Jui an, fuhr mit den Fingern zwischen die dunklen Strähnen und spielte mit ihnen. "Stand dir auch besser... Ich hatte mich vorhin richtig erschrocken, als ich dich erkannt habe...", lachte der Kleinere leise und zog den Kopf an den Haaren sanft zu sich. "Und das Lächeln steht dir auch besser als das traurige Gesicht... Okay?!" Die Hände des Brünetten glitten über den Hals des Jüngeren, über dessen Brust zum Saum des Shirts und spielten damit, zupften es immer wieder etwas höher, während seine Zunge zärtlich über die verführerischen Lippen glitt. Jui Jui nickte eifrig und schloss die Augen, als Mao ihm durch die Haare ging, sah ihn dann aber wieder an. "Hmm... ich finde es blond auch besser...", nuschelte er leise und kicherte, wurde dann ein wenig rot um die Nase und nickte. Als Jui dann die Hände des anderen spürte, wurde ihm ganz heiß und er konnte sich ein leises Keuchen nicht unterdrücken, küsste Mao nun erst ein wenig Zaghaft, dann aber mit ein wenig mehr Druck, setzte sich dann breitbeinig auf den Schoß des Brünetten und drückte sein Becken leicht gegen Maos, verschränkte keuchend seine Hände in dessen Nacken. Mao Leise schnurrte Mao in den Kuss, schob seine Hände unter das Oberteil und schob es langsam hoch, löste den Kuss kurz und zog es Jui über den Kopf, nahm den Zungenkampf mit ihm dann wieder auf und stöhnte leise auf, als der Jüngere seinen Unterleib gegen den seinen drückte. "Jui~", keuchte er gedämpft in den Kuss, liebkoste die freigelegte Haut des Größeren, spielte mit den Brustwarzen des bald wieder Blonden und begann seine Hüfte sanft hoch zu stoßen. Jui Ehe Jui sich versah hatte Mao ihm das Shirt über den Kopf gezogen und schon wieder seine Lippen zum Kuss eingefangen. "Hgn...", keuchte er leise auf und krallte sich nun leicht in Maos Haare, stöhnte leise in den Kuss, als er spürte wie Mao seine Hüfte nach oben stieß, löste dann den Kuss. "Wenn wir jetzt weiter machen...", fing Jui mit geröteten Wangen an, "Bezweifle ich, d-dass wir nochmal Weg gehen.", wisperte er mit einem Grinsen und gab Mao einen Kuss auf die Nasenspitze, sah ihm tief in die Augen. Mao "Die Konbinis haben die ganze Nacht auf Baby... Aber wenn du jetzt nicht willst, dann lassen wir es...", grinste der Brünette und kratzte leicht über die Seiten des Schwarzhaarigen, schnappte nach dessen Unterlippe und saugte daran, ehe er ihm seine Zunge erneut in den Mund schob und zufrieden seufzte, leicht erschauderte und mit dem Bauchnabel des Größeren spielte. Dieser Mann machte ihn so verdammt an, dass er sich kaum noch beherrschen konnte, doch er wollte Jui zu nichts drängen. Jui Jui wurde ein wenig rot um die Nase, atmete tief durch. 'Er hat wieder Baby gesagt...', hallte es in seinen Gedanken wieder und ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. "G-Gomen nasai... ich... ich bin nur e-ein wenig nervös...", gab Jui nun leise zu und keuchte leise auf, als er das Kratzen verspürte und dann in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt wurde. Ein Keuchen drang über seine Lippen, als Mao mit seinem Bauchnabel spielte und unbewusst drängte Jui sein Becken dichter an Maos. Er legte all seine Gefühle und all seine Leidenschaft in den Kuss. Er wollte Mao doch... Mao Nach einer Weile, während der sie sich einfach geküsst hatten und die Finger des Callboys die samtene Haut verwöhnten, löste sich der Ältere von Jui und grinste leicht. "Also doch erst später?", hauchte er gegen dessen Lippen, ehe er sie erneut einfing und sich an dem Gürtel des Größeren zu schaffen machte, ihn schlussendlich löste und die Fingerkuppen unter den Bund schob, den anderen dort reizte und ihn langsam von sich schob und ihn vorsichtig auf den Rücken drückte. "Habe ich dir schon mal gesagt, dass du wunder schön bist Baby?", flüsterte Mao leise in den Kuss und teilte die schlanken, langen Beine mit seinem Knie. Jui Ein unschuldiges Lächeln legte sich auf Juis Lippen und sah Mao die ganze Zeit in die Augen, während dieser seinen Gürtel öffnete, keuchte leise auf, als er die Finger unter dem Bund spürte. Leise seufzte er auf, als der Brünette ihn auf den Rücken drückte und sich zwischen seinen Beinen Platz machte. "D-Das stimmt nicht...", murmelte er und wurde nun doch ein wenig verlegen, merkte wie sein Herzschlag sich um einiges beschleunigte und er vergebens versuchte ruhig zu bleiben, doch er wurde nervös, wusste nicht einmal warum er nervös war, war auch froh das Mao nicht gefragt hatte warum. Mao Mit einem zufriedenem Seufzen nahm der Brünette zwischen Juis Beinen Platz, schob sich jedoch ein Stück an ihm herunter und küsste den Bauchnabel des anderen, tauchte mit seiner Zunge in diesen und zog sanft mit den Zähnen an der empfindlichen Haut. Seine Hände wanderten über die Seiten des Größeren, umspielten die Brustwarzen des anderen gefühlvoll und härtete sie so. "Was ist los?", fragte der Kleinere, als er den beschleunigten Herzschlag spürte. Jui Sofort glitt ein überraschtes kleines Stöhnen über Juis Lippen, fand der andere doch schon wieder auf Anhieb die Stellen, welche bei ihm besonders empfindlich waren. Seufzend reckte er seinen Bauch dem Brünetten entgegen und schloss seine Augen, keuchte leise auf, als Mao anfing mit seinen Brustwarzen zu spielen. Als er Maos Frage vernahm, öffnete er die Augen wieder, sah zu Mao hinab. "W-Was sollte los sein?", fragte er leicht keuchend und leckte sich unbewusst lasziv über die Lippen um diese zu befeuchten. Mao "Dein Herz schlägt so schnell...", wisperte er und richtete sich auf, um den ehemals Blonden ins Gesicht zu sehen. Der Anblick der sich dem Älteren bot war sehr anregend und es kostete ihn alle Beherrschung, die er aufbringen konnte, um nicht einfach weiter zu machen und Jui zu verwöhnen, seinen Geschmack erneut zu genießen und den herrlichen Duft tief zu inhalieren. "Bist du etwa aufgeregt? Oder soll ich aufhören?" Jui Eine leichte Röte stieg ihm ins Gesicht und er wand den Kopf ein wenig verlegen ab. "Iie... hör nicht auf!", sagte er hastig und sah Mao an, stützte sich nun nach hinten weg mit den Ellenbogen ab. "Ich... ja...", nuschelte Jui leise und atmete tief durch. "Ich bin nervös...", gab der Schwarzhaarige dann kleinlaut zu und kaute auf seiner Unterlippe rum, sah Mao nicht ins Gesicht. Mao "Warum bist du denn nervös?", fragte der Callboy und ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, ehe er sich weiter über den Größeren lehnte, sodass ihre Gesichter sich gegenüber waren. "Du brauchst nicht aufgeregt sein, du kennst das doch, oder?" Erneut legte sich ein Grinsen auf die vollen Lippen und sie senkten sich auf die des Jüngeren, kosten sie sanft. Doch bereits nach wenigen Sekunden löste er den Kuss wieder und stupste mit seiner Nase die Spitze des Unterliegenden an. Jui "Ich... weiß...", wisperte Jui leise und sah direkt in die dunklen Irden des anderen und atmete tief durch, wollte gerade noch etwas sagen, spürte jedoch dann die Lippen von Mao auf seinen, seufzte leise in den Kuss und kicherte leise, als er seine Nase an stupste. "Ich... weiß auch nicht, warum ich so nervös bin...", fing der Dunkelhaarige an und sah Mao in die Augen. 'Vermutlich, weil ich niemals gedacht hätte dich wieder zu sehen...', dachte sich Jui und allein der Gedanke Mao nie wieder zu sehen, versetzte ihm einen Stich mitten ins Herz. Mao "Entspann dich Baby, ich werd dir schon helfen dich zu entspannen und fallen zu lassen... Du vertraust mir doch, oder?", wisperte Mao und blickte in die braunen Augen die ihn entgegen strahlten und sein Herzschlag ebenfalls beschleunigten. Seine Finger glitten derweil über die sahneweiße Haut und streichelten den flachen Bauch des Schwarzhaarigen, während der Kleinere seinen Unterleib langsam auf den des Liegenden senkte, mit zartem Druck darüber kreisen ließ und verhalten auf keuchte. Jui Tief atmete Jui durch und nickte dann leicht. "Hai... ich... vertraue dir...", wisperte er leise und merkte wie ihm ganz warm und anders wurde. Zittrig atmete er ein, als der Brünette über seinen Bauch strich, spürte dann den Unterleib von Mao und keuchte leise auf, ließ sich nun langsam zurück sinken. Seine Augen schloss er langsam, öffnete sie aber kurz darauf wieder. "Schlaf mit mir Mao.", wisperte Jui leise und legte eine Hand auf die Wange des anderen, sah ihm tief in die Augen. Er wollte den anderen spüren... Mao "Genau das habe ich vor Jui...", erwiderte der Kleinere, küsste sich über das Kinn des anderen zu dessen Hals und saugte sich dort sanft fest, während seine Hüften weiter über den Unterleib des Jüngeren rieben, was ihn heißer gegen die milchige Haut keuchen ließ. Immer noch reizten seine geschickten Finger die empfindlichen Knospen, spielten mit ihnen, kniffen zärtlich in diese und zwirbelten sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Mao wollte, dass der Schwarzhaarige sich vollkommen gehen ließ, er erinnerte sich genau an das erregende Stöhnen des Größeren und wollte es wieder hören. Jui Ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Schwarzhaarigen und er schloss langsam wieder seine Augen, keuchte leise auf, als er spürte wie Maos Hüfte weiter über seinen Unterleib rieb. Seinen Kopf wand er ein wenig zur Seite um Mao noch mehr Spielraum an seinem Hals zu bieten, stöhnte leise auf, als der Brünette in seine Brustwarzen kniff. "Hgn~... onegai~", keuchte Jui und reckte dem anderen seine Brust entgegen, öffnete seine Lippen einen Spalt breit. Mao Nach einigen Sekunden intensiven Saugens löste sich Mao von dem Schwarzhaarigen und betrachtete kurz das Mal, welches er dem Größeren verpasst hatte und nickte zufrieden. Langsam setzte er seinen Weg fort, küsste sich über eines der Schlüsselbeine, umspielte den leicht hervorstehenden Knochen mit der Zunge, ehe er sich zielgenau zu einer der rosigen Knospen weiterarbeitete, diese dann neckte und reizte, bis sie sich ihm hart entgegen reckte. Die leisen Lustgeräusche, welche Jui von sich gab, ließen die Hose des Brünetten noch enger werden und er drückte seinen Bauch nun gegen die Beule, die sich deutlich bei dem anderen abzeichnete. Jui Jui registrierte nicht wirklich, was der andere dort an seinem Hals fabriziert hatte, keuchte nur immer wieder leise bei den Küssen des anderen auf. Ein heiseres Stöhnen drang über seine Lippen, als er Maos Lippen und dessen warme Zunge an seinen Brustwarzen spürte und reckte dem anderen bereitwillig seine Brust entgegen. "Onegai~", quengelte er leise und kratzte unruhig über den Stoff der Couch, suchte irgendwo Halt. Er wollte raus aus seinen Klamotten, welche unangenehm eng wurden, wollte Mao spüren... so sehr verzehrte er sich nach diesem. Mao Wieder löste sich der Ältere von Jui, küsste sich jedoch über dessen Bauch und tauchte mit seiner Zunge in den Bauchnabel des Größeren, saugte sich dort kurz fest und schabte mit seinen Zähnen darüber. Die Finger des Brünetten hatten sich derweil wieder unter den Bund der Jeans, als auch der Boxershort geschoben und zog diese langsam, Stück um Stück von der schmalen Hüfte des Schwarzhaarigen. "Du bist einfach atemberaubend~", wisperte Mao gegen die sahneweiße Haut und knabberte an dem freigelegten Hüftknochen, leckte mit aller Seelenruhe weiter südwärts und stoppte kurz vor der deutlichen Erektion, richtete sich dann wieder ein Stück auf und zog mit einem Ruck die Hosen von den schönen Beinen. Jui Wieder drang ein leises, heiseres Stöhnen über die Lippen des Schwarzhaarigen, als dieser sich wieder an seinem Bauch und Bauchnabel zu schaffen machte. Er spürte Maos Finger unter dem Hosen- und Boxershortsbund und hielt die Luft einen Moment an, als der andere Klamotten langsam hinab zog, hob dabei seine Hüfte ein wenig an, um es Mao einfacher zu machen. Eine leichte Röte schlich sich auf die Wangen, als er die Worte des anderen vernahm und schüttelte den Kopf, wand den Kopf verlegen zur Seite ab. Keuchend krallte er sich an dem Couchstoff fest, hielt wieder für einen Moment den Atem an, als der andere ganz nah dort war, wo er ihn spüren wollte. "Hgn~", quengelte er leise und ließ sich die Hose komplett ausziehen, sah nun zu Mao, welcher immer noch komplett bekleidet war. Mao Maos Blick wanderte über den schönen Körper vor sich und er leckte sich begierig über die Lippen, ließ seine Fingerspitzen über die weiche Haut des Größeren gleiten und streichelte über die Innenseite seines Oberschenkels, bis er an der Körpermitte des ehemals Blonden angekommen war, dort nur hauchzart über die voll aufgerichtete Männlichkeit strich und ein Grinsen legte sich auf seine Lippen. "Verzehrst du dich so sehr nach mir?", fragte er leise, da er den Schauer deutlich sehen, spüren und auch dessen Auswirkungen hören konnte. "Ich musste oft daran denken, wie ich in dir war, dein Stöhnen und das unterwürfige Verhalten, mit dem du nach immer mehr gebettelt hast... Und jetzt liegst du wieder vor mir, nackt, geil und bereits am Ende deiner Macht, du wartest sehnlichst darauf, dass ich dich berühre, dir die Erlösung schenke, die du willst... Kannst du warten Jui? Süße Folter, brennende Leidenschaft und dein Stöhnen~ Es gibt nichts schöneres!" Jui Jui erzitterte leicht, als er die federleichte Berührung an seinen Schenkeln verspürte, keuchte dann auf und legte den Kopf in den Nacken, als Mao dann sein Glied berührte. Die Frage war ihm ein wenig peinlich, weil er sich selbst nicht so sicher war, wie er seine Gefühle zu Mao deuten sollte, welche er in letzter Zeit gehabt hatte... sie hatten ihn sehr verwirrt. Die Worte von Mao brachten sein Herz auf eine ihm bisher unbekannte Schlaganzahl, sodass er dachte, dass es jeden Moment aus seiner Brust sprang. Es war ihm ein wenig unangenehm hier so nackt zu liegen, bei Helligkeit, da es erst langsam anfing zu dämmern und dann so devot. Er hatte jede verdammte Nacht davon geträumt... von ihren gemeinsamen Stunden, nicht nur daran gedacht. Natürlich wollte er von ihm berührt werden, aber nicht nur dort unten... überall... er wollte liebkost werden, gestreichelt, noch mehr berührt werden und... geküsst werden. "Küss mich Mao...", wisperte Jui mit zitternder Stimme, wusste nicht warum es ihm plötzlich so schwer ums Herz wurde und er das Gefühl hatte weinen zu müssen und sich ein merkbarer Klos in seinem Hals bildete. Mao Ein sanftes Lächeln legte sich auf die vollen Lippen de Callboys und er beugte sich vor, stützte sich auf seinen Unterarmen neben dem Kopf des Jüngeren ab, sah ihm tief in die Augen. "Ich könnte dich den ganzen Tag küssen, jeden Zentimeter deiner Haut mit meinen Lippen liebkosen und merken, wie du unter meiner Behandlung vor Lust zergehst~", flüsterte Mao, ehe er den Wunsch des Größeren erfüllte und ihn sanft, jedoch leidenschaftlich küsste. Seinen Unterleib presste er urplötzlich auf den des anderen, keuchte gedämpft in den Kuss und öffnete kurz die Lider, betrachtete Jui, ehe er die Augen wieder schloss und den Kuss genoss, sich quälend langsam an ihm rieb. Er hatte vorhin nicht gelogen, er dachte an Jui, oft und auch sehr lange, aber Mao wusste nicht genau wieso, er wurde sich einfach nicht klar, ob es ein rein körperliches Verlangen war, dass ihn mit dem Schwarzhaarigen verband, oder ob es Mitgefühl war. Etwas anderes kam für ihn nicht in Frage, da er sich vor Ewigkeiten geschworen hatte, sich nie zu verlieben. Jui Jui sah Mao in die Augen, als dieser sich vorgebeugt hatte und ein kurzes Lächeln erschien auf seinen Lippen, ehe er Maos Lippen auf seinen spürte. Seufzend erwiderte er den Kuss, legte all seine Gefühle und seine Leidenschaft hinein. Was war nur los mit ihm... er wollte nichts anderes mehr als Mao. Er würde alles für diesen Mann tun, obwohl sie sich kaum kannten, aber es war Jui egal... diese Gefühle, welche er spürte... er musste heraus finden was sie genau bedeuteten, hatte schon eine Ahnung, wollte dies aber nicht einfach denken oder gar sagen, weil er sich selbst wirklich erst darüber im klaren werden wollte. Erregt stöhnte Jui in den Kuss hinein, als Mao sich so an ihn rieb, schlang seine Arme um den Nacken des anderen und küsste ihn weiter. Er wollte ewig von ihm geküsst werden, doch immer noch hatte er diesen Klos im Hals und das Gefühl weinen zu müssen... weil ihm etwas klar wurde? Weil er die schmerzliche Tatsache verdrängte, dass dies nicht die Worte Maos waren, sondern des Callboys in ihm? Wie vielen Männern hatte er diese Worte schon gesagt, ohne das man bemerkte, dass sie gar nicht die Gefühle wieder spiegelten welche die Worte aber eigentlich aussagten? Keuchend löste er den Kuss und sah Mao in die Augen, versuchte in ihnen etwas zu sehen... etwas zu lesen... doch noch nie war es ihm so schwer gefallen anderer Gefühle zu deuten oder zu sehen wie bei Mao... Mao Verwirrt blinzelte der Kleinere, als sich Jui ohne Vorwarnung von ihm löste und hob fragend eine Augenbraue, da ihn dieser forschende Blick irritierte. "Ist etwas los? Gefällt dir das etwa nicht?", fragte er leise, hob seine Hüfte etwas an, sodass sie sich nicht mehr berührten. Was sollte das werden? Wieso sah der Jüngere so... war es verzweifelt?, aus? "Fühlst du dich nicht gut Baby?", wollte Mao weiter wissen und richtete sich auf und stieg von der Couch, ließ sich neben dieser in die Hocke sinken und streichelte über die Wange des Schwarzhaarigen. Jui Hastig schüttelte Jui den Kopf und lächelte Mao sanft an, gab ihm einen federleichten Kuss auf die Lippen. "Iie... Mao...", sagte der Schwarzhaarige hastig, als sich Mao erhob, stützte sich auf die Ellenbogen. "K-Komm zurück...", murmelte er und atmete tief durch, versuchte den dicken Klos hinab zu schlucken und sah Mao in die Augen. "Ich bringe dich um, wenn du mich jetzt hier im Regen stehen lässt...", knurrte er leise und piekte ihm in die Wange, grinste leicht. "Was soll den los sein? Würde ich so aussehen, wenn es mir nicht gefallen würde?", fragte Jui nun und deutete auf seinen Körper, versuchte Mao davon abzuhalten nachzudenken. Scheiße... anscheinend hatte der Blick in Maos Augen nach dem Küssen ihn stutzig gemacht oder sonst etwas. Mao "Sicher?", fragte der Brünette und sah dem anderen prüfend in die Augen, erhob sich, als er dort dessen Lust erblickte und hob Jui von der Couch. "Im Schlafzimmer ist es vielleicht angenehmer~", hauchte er und trug den Größeren zu seinem Bett, legte ihn darauf ab und betrachtete ihn kurz zufrieden. "Mein Schlafzimmer steht dir!", witzelte er, ehe Mao sich das Shirt über den Kopf zog, es achtlos auf den Boden fallen ließ und sich neben seinen Gast auf das Bett legte, ihn in seine Arme zog und erneut dessen Lippen zu einem feurigen Kuss einfing. Seine Hand wanderte über die Seite des Größeren und fand zielstrebig ihren Weg in dessen Schritt, umgriff die Erektion und begann Jui in einem langsamen Rhythmus zu pumpen. Jui Jui nickte und fiepte erschrocken auf, als Mao ihn so plötzlich und so leicht von der Couch hob. "Mao, ich bin doch viel zu schwer!", protestierte der Schwarzhaarige und blies die Wangen auf, seufzte dann aber auf, als er im nächsten Moment schon auf dem Bett lag, sah sich neugierig in dem fremden Zimmer um und lachte dann über Maos Spruch. "Danke.", kicherte Jui und musterte alles weiter genau... es gefiel ihm sehr das Schlafzimmer. Schön großes Bett... Als Mao sich das Shirt über den Kopf zog und es auf den Boden warf, wand Jui seinen Blick wieder zu dem anderen und lächelte leicht, als sich Mao neben ihn fallen ließ, erwiderte den feurigen Kuss und stöhnte im nächsten Moment gedämpft auf, als er Maos Hand um sein Glied spürte. Zittrig suchte er mit einer Hand den Weg hinab zu Maos Hose, war froh ,dass Mao keinen Gürtel trug, aber bemerkte im nächsten Moment, dass die Jeans mit Knopfleiste war und er Ellen lang daran rum nestelte. Mao Den Druck, den die Finger des Callboys ausübten, wurde immer höher, bis er den Jüngeren stark stimulierte, immer wieder mit dem Daumen über die empfindliche Eichel strich. Die Finger des anderen an seiner Hose ließen ihn immer wieder genüsslich seufzen und er streckte seinen Unterleib ihnen entgegen, erschauderte bei jedem Knopf, den Jui durch die engen Löcher drückte. Währenddessen glitten seine Finger nicht nur um die harte Männlichkeit seines Gegenübers, sondern auch über dessen Hoden, welche er mit sanftem Druck massierte und aneinander reiben ließ. Jui Jui stöhnte immer wieder in den Kuss hinein, konnte sich nur schwer darauf konzentrieren die Hose des anderen zu öffnen und war heil froh, als er alle Knöpfe geöffnet hatte. Stöhnend löste er den Kuss und vergrub sein Gesicht in Maos Halsbeuge, fuhr mit seiner Hand zum Bund von Maos Boxershort und schlüpfte in diese hinein, bekam eine Gänsehaut, als er Maos stark erigiertes Glied in die Hand nahm, stöhnte unterdrückt gegen die Haut des anderen, biss sich auf die Unterlippe. Wenn Mao so weiter machen würde, würde er jetzt schon kommen. Es war so schwer sich bei dem anderen zurück zu halten. Mao Als Jui seine Hose geöffnet hatte, legte sich der Brünette so, dass er besseren Zugang zu seiner Härte hatte und ließ den Kopf mit einem zufriedenem Grollen in den Nacken fallen, als sich die Finger des Jüngeren um sein Glied schlossen. Er selbst stockte nun kurz in seinen Berührungen, doch sie setzten ohne Vorwarnung wieder ein, jedoch nur kurz. Danach löste sich die Hand des Callboys und strich fahrig über die warme Haut, zog den Schwarzhaarigen auf die Seite und streichelte über dessen Hintern, ehe er sich in eine der Backen krallte und leise aufstöhnte. Jui Wieder kam eine Gänsehaut über seinen Körper, keuchte leise auf und presste sich dicht an Mao, hörte in seiner Bewegung mit der Hand nicht auf, begann sanft das Glied zu massieren, spürte wie der andere sich an ihm fest krallte. Nur langsam löste er sich von dem anderen und zog die Hand aus der Boxershort raus, zog Mao dann Jeans und Boxershort aus, welche kurz darauf bei Maos Oberteil landeten. Ein Lächeln legte sich auf die Lippen des anderen, während er zwischen Maos Beinen kniete, seinen Kopf langsam hinab senkte und kurz über die gesamte Länge Maos leckte. Mao Mit einem Laut der Verwirrung fand sich Mao auf dem Rücken wieder, als der Größere ihm die Hose von den Beinen zog und sie spreizte, um sich zwischen ihnen niederzulassen. Skeptisch hob er eine Augenbraue, kam aber gar nicht mehr dazu etwas zu sagen, schon flogen seine Lippen auseinander für ein kehliges Stöhnen, da der andere über seine Härte leckte. "Was~ Was machst du da?", keuchte er, stützte sich auf seine Unterarme und sah an sich herab, biss sich auf die Lippen, da er nun genau sah, was der Schwarzhaarige tat. Jui Jui hob langsam seinen Blick und lächelte Mao entgegen. "Wonach sieht es wohl aus?", fragte er leise und beugte sich zu Mao auf, küsste ihn sanft auf die Lippen und lächelte ihn weiterhin an. Nun da Mao auch nackt war, war ihm das Ganze nicht mehr so unangenehm, auch wenn er nicht genau sagen konnte, warum es gerade vorhin unangenehm gewesen war. An dem Tag, an welchem sie sich das erste Mal gesehen hatten, hatte er diesen Scharm nicht verspürt. Er verspürte den Drang Mao ein weiteres Mal zu küssen, genauso sanft wie zuvor, wobei sein Herzschlag augenblicklich wieder einen schnelleren Rhythmus annahm. Mao Etwas verwirrt erwiderte der Ältere die Küsse, streichelte durch das weiche Haar des anderen und sah ihn immer noch fragend an. "Willst du jetzt nicht verwöhnt werden? Das ist doch eigentlich meine Aufgabe...", gab er von sich, kratzte sich am Kopf und wollte sich schon wieder ganz aufrichten, doch er ließ es bleiben. Irgendwas in ihm sagte ihm, dass er liegen bleiben sollte und auch einfach mal genießen durfte. Also ließ er sich wieder auf den Rücken fallen, spreizte die Beine noch ein Stück weiter und vergrub seine Hand in den schwarzen Strähnen des Größeren. Jui Der verwirrte Blick Maos verwirrte Jui auch ein wenig und machte ihn zusätzlich auch noch ein wenig unsicher. "Mao...", wisperte Jui leise, brach aber ab und seufzte auf, merkte wieder ein Ziehen in der Brust, beobachtete wie sich Mao zurück fallen ließ. Tief atmete Jui ein und wieder aus, versuchte das gerade kurz aufgekommene Chaos zu unterdrücken und beugte sich nun wieder hinab, spürte die Finger des anderen in seinen Haaren. Er würde Mao zeigen, dass es auch gegenseitige körperliche Liebe gab. Seufzend leckte er wieder über das Glied und schloss seine Augen, genoss es einfach mit Mao zusammen zu sein. Mao Gedämpft keuchte der Kleinere auf und der Griff in den schwarzen Haaren verstärkte sich, als er erneut die Zunge an seinem Schaft spürte. Er war doch so empfindlich, verlor schnell die Kontrolle über sich und wenn man es nur lang genug machte, wurde er willig wie eine Hure, was er gar nicht an sich schätzte. Und das durfte auch niemand herausfinden, immerhin war er der dominante Part, er hatte die Aufgabe zu verwöhnen und den anderen zu nehmen. Und er mochte es, die Unterwürfigkeit und das untergeordnete Verhalten polierten sein Ego immer wieder auf Hochglanz, doch gerade fühlte er sich seinen körperlichen Begierden ausgesetzt und versuchte sich krampfhaft zurückzuhalten, da Jui es anscheinend wollte, weshalb er es bekommen sollte. Die freie Hand krallte sich derweil in das Bettlaken und seine Brust hob und senkte sich schnell. Jui Jui spürte das Mao sich gehen ließ und dies war der Moment, in welchem der Schwarzhaarige das Glied des anderen vollkommen in sich aufnahm. Er wollte das Mao es genoss und nicht sich zusammen riss oder sonstiges. Seine eine Hand legte er auf die Hüfte des andere und die andere tastete nach Maos Hand, welche sich ins Laken krallte, ergriff diese und verschränkte seine Finger mit Maos, drückte die Hand kurz. Seufzend ließ er seine Zunge um die empfindliche Eichel kreisen, bevor er die Spitze mit seinen Lippen umschloss uns leicht zu saugen begann, immer wieder seine Zunge zum Einsatz brachte. Mao Als Jui die Hand des Brünetten ergriff, löste er sie von dem Laken und verflocht seine Finger mit denen des Größeren, stöhnte unterdrückt auf und krallte sich an dem Schwarzhaarigen fest. Irgendwo war es ihm peinlich, dass er reagierte wie eine empfindliche Jungfrau, doch andererseits fühlte es sich so wundervoll an, was der Jüngere mit seiner Zunge und seinen Lippen tat, als dass Mao sich von ihm hätte losreißen können. Sein Herz schlug wie wild und die Augen hatte der Callboy zusammengekniffen, ein heiß-kalter Schauer rann ihm über den Rücken, als der anderen begann an seinem Glied zu saugen. Jui Das Herz des Schwarzhaarigen machte einen Freudensprung, als der andere seine Hand weiterhin festhielt und sich komplett gehen ließ, bedeutete dies dem Größeren doch sehr viel. Keuchend nahm er das Glied komplett auf, saugte immer wieder daran und ließ seine Zunge darum kreisen, ließ das Glied aber ab und an wieder aus seinem Mund vollkommen raus gleiten um die empfindliche Eichel mit seiner Zunge zu reizen. Er wollte Mao bis ans äußerste treiben, wusste Jui doch nur zugut, dass es selbst danach nicht vorbei sein würde. Keuchend nahm er die Hand von Maos Hüfte und begann zusätzlich noch das Glied des anderen zu massieren. Mao Das war zu viel für den Brünetten und er richtete sich auf, zog Jui zu sich hoch und starrte ihm mit einem bedrohlichen Funkeln in die Augen. "Jetzt reicht es aber!", zischte er bedrohlich schubste den Schwarzhaarigen zwischen seinen Beinen weg und pinnte ihn immer noch schwer atmend auf die Matratze. All die verwirrenden Gefühle, die in ihm hochgestiegen waren, als er so passiv auf dem Rücken lag und sich verwöhnen ließ, waren zu viel gewesen für den Älteren und er hätte es keine Sekunde länger ausgehalten, fühlte es sich doch so demütig an und dass wollte er Jui gegenüber nicht zeigen. Jui Erschrocken keuchte Jui auf, als Mao ihn zu sich hoch zog und mit diesen bedrohlichen Augen ansah. Erst als er von Mao auf das Bett gepinnt wurde, bemerkte er, dass er zu zittern begonnen hatte. Jui versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass ihm die Situation nun doch ein wenig Angst machte und ihn verletzte. Schweigend wand er seinen Kopf ab und Mao nicht in die Augen sehen zu müssen, versuchte ruhig zu bleiben und schloss die Augen. Da war er wieder, der Klos im Hals und das Gefühl einfach nur heulen zu wollen. Mao Mao konnte sich nur langsam wieder beruhigen und als sein Blick den des anderen suchte, aber nicht fand, bemerkte er, dass er Mist gebaut hatte. "Jui~", flüsterte der Brünette leise, legte seine Hand auf die Wange des Jüngeren und drehte so dessen Gesicht zu sich, strich über die weiche Haut und seufzte leise. "Tut mir Leid, aber ich kann das so nicht. Verzeih mir, wenn ich dich erschreckt habe...", murmelte er, berührte dann kurz die Lippen des Schwarzhaarigen mit seinen und zögerte einige Sekunden lang, ehe er einen kleinen Kuss darauf platzierte. "Willst du noch?", fragte der Callboy dann leise, verharrte in dieser Position. Jui Als Jui seinen Namen vernahm atmete er tief durch, spürte die Hand des anderen an seiner Wange und öffnete die Augen. "Was kannst du nicht, Mao?", fragte der Schwarzhaarige leise und merkte wie ihn dieser Kuss schwach machte, atmete tief durch. "Mao... ich will das du mir eine Frage ehrlich beantwortest...", sagte Jui an und sah dem anderen tief in die Augen. "Willst du als Mao...", fing er an und legte eine Hand auf die Brust wo Maos Herz lag, "... oder als Callboy mit mir schlafen?", fragte er ganz leise und spürte wie sein Herz nun vor Angst und Aufregung ganz wild schlug und er sein Blut in den Ohren rauschen hörte. Mao Man sah nur zu genau die Verwirrung in dem Gesicht des Älteren stehen und er starrte eine Weile in Juis Gesicht, ehe er sich neben ihn setzte, seine Decke über ihn und sich ausbreitete und den Kopf in die Hände stützte, einmal tief durchatmete und dann zu dem Größeren sah. "Gut, dann reden wir eben...", seufzte Mao und zog seine Nachttischschublade auf, zog ein Päckchen Zigaretten heraus und zündete sich eine an. "Was soll diese Frage? Werde ich gerade bezahlt? Arbeite ich? Fühlst du dich schlecht bei mir? Dann kannst du gehen und mich nicht mehr ansprechen. Weil ich habe frei heute, ich erwarte nichts von dir... Keine Gegenleistung, keine Bezahlung. Ich will mit dir schlafen, weil du mich anturnst und nicht, weil es mein Job ist. Verstanden?" Die Tonlage des Kleineren war leicht bissig und er stand auf, ging zum Schrank und nahm zwei Boxershorts raus, warf eine Jui zu und stieg in die andere. Jui Okay nun war alles vorbei. Mao ging von ihm runter... Kurz schloss er die Augen und atmete tief durch. 'Fuck...', dachte er und starrte an die Decke. Er hörte den Worten des anderen zu und hatte in diesem Moment das Gefühl zu sterben, zuckte leicht zusammen, als Maos Boxershort neben ihm landete und krallte sich in das Laken. In ihm schrie alles danach nun endlich die Luft raus zu lassen, doch er wollte nicht... er konnte nicht. Sein Herz wummerte wie verrückt gegen seinen Brustkorb und der Klos im Hals wurde immer großer, das Ziehen im Herzen immer schmerzvoller. Er konnte nichts sagen, wusste er doch genau, dass jeder Ton den er jetzt von sich geben würde nur dazu brachte wirklich loszuheulen. Mao In der Zwischenzeit hatte sich der Brünette nach seiner Jeans gebückt, zog sie wieder an und streifte sich das T-Shirt über den Kopf, sah zu Jui, der regungs- und wortlos auf dem Bett lag. "Zieh dich an. Ich mache uns einen Tee.", sagte er leise und verließ das Zimmer, ging in die Küche und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte, schloss kurz die Augen, da in ihm ein ungekannter Orkan an Gefühlen tobte. //Was passiert hier bloß?//, fragte er sich im Stillen, ehe er begann eine Kanne Tee zu kochen, zwei Tassen und Zucker auf ein Tablett stellte und es schon rausbrachte, das im Wohnzimmer auf den Tisch stellte und dann ohne sich weiter umzusehen, umdrehte und in die Küche zurück ging, die Kanne holte und in das Zimmer zurück kehrte, beide Tassen füllte und sie auf den Tisch stellte und sich auf einen Stuhl nieder ließ. Jui Jui reagierte nicht und wartete bis Mao das Zimmer verlassen hatte. Langsam setzte er sich nun auf und schluchzte leise auf, griff nach einem Kissen und drückte es sich ins Gesicht, sollte Mao doch keinesfalls bemerken, dass er nun wirklich heulte. Ihm wurde gerade schmerzlich bewusst das er anscheinend gerade Mao verloren hatte... aber wie konnte man etwas verlieren, wenn man es nicht besaß... es gibt noch einen anderen Platz wo er Mao hatte... und dieser wurde gerade schmerzlich aus seiner Brust gerissen, so zumindest fühlte er sich. Gedämpft schluchzte und weinte er ins Kissen und es dauerte einen Moment, ehe er sich gefangen hatte und das Kissen achtlos auf dem Bett liegen ließ, nach der Boxershort griff und in diese hinein stieg. Sie war ihm ein wenig locker auf der Hüft doch es war ihm egal. Tief atmete er durch und lief schnellen Schrittes ins Badezimmer, war froh, dass er auf Anhieb noch wusste wo es war und wusch sich das Gesicht. Anziehen konnte er sich wohl schlecht, seine ganzen Klamotten waren noch im Wohnzimmer. Erst nachdem er sich ein paar Mal das Gesicht gewaschen hatte, kam er langsam ins Wohnzimmer, sah Mao auf dem Stuhl sitzen. Mao Der Kleinere betrachtete den zierlichen Mann genau, deutete dann auf die Klamotten, die er über die Lehne des Stuhles gehängt hatte und rührte in seiner Tasse, senkte den Blick in diese und räusperte sich leise. "Zieh dich an, sonst erkältest du dich noch...", sagte Mao, nahm dann seine Tasse in die Hand und nahm einen Schluck des Tees und seufzte. Die jetzige Situation gefiel ihm nicht, aber der Vorwurf, den die Frage seiner Meinung nach geborgen hatte, konnte er nicht auf sich sitzen lassen. Er wollte helfen und dann wurde ihm unterstellt, er würde es aus beruflichen Gründen tun. Das war lachhaft. "Setzt dich hin und beantworte mir eine Frage. Warum?" Jui Jui zögerte noch einen Moment ehe er auf seine Anziehsachen zuging und diese langsam anzog. Er setzte sich schweigend hin und hielt den Blick gesenkt. 'Warum?', dachte er sich und atmete tief durch. "Warum was?", fragte er leise und war selbst darüber erschrocken wie dünn und zittrig seine Stimme klang. Alles in ihm zog sich zusammen, er fühlte sich grauenvoll, hätte am liebsten gerade weiter geheult. Er hatte alles gerade mit einer Frage zunichte gemacht. Mao Langsam hob Mao den Blick und starrte in die Augen des anderen, verzog keine Miene dabei. Dass dessen Stimme so dünn und zittrig war verpasste ihm einen kleinen Stich, aber er ging nicht darauf ein. "Warum denkst du so etwas?", spezifizierte der Kleinere seine Frage, zündete sich erneut eine Zigarette an, hielt die Packung dem Schwarzhaarigen hin. Jui Das Herz des Schwarzhaarigen schlug wie wild gegen seine Brust. "Weil...", fing Jui an, brach aber ab, schüttelte den Kopf, als Mao ihm wieder eine Zigarette anbot. Er schloss seine Augen und krallte sich leicht in den Stoff seiner Hose. "Weil ich...", fing er wieder an und biss sich auf die Unterlippe. 'Sei ehrlich, Jui!', mahnte er sich selbst und merkte wie er wieder leicht zu zittern begann. "Weil ich Angst habe.", hauchte der Schwarzhaarige so leise, dass er sich nicht sicher war ob der andere ihn verstehen würde. Mao Gerade hatte Mao den bläulichen Dunst inhaliert, als er die geflüsterten Worte vernahm und stockte, blies den Rauch in die Luft und zog eine Augenbraue hoch."Wieso hast du denn Angst? Vor mir?" Unverständnis machte sich in der Stimme und im Gesicht des Älteren breit und er schnaubte. Das hatte er ja auch noch nicht gehört... Jui Hastig schüttelte Jui den Kopf. "Nicht vor dir.", sagte Jui leise und hatte das Gefühl das ihm schlecht wurde. Er versuchte krampfhaft das Zittern in seinem Körper zu unterdrücken. "D-Davor das... ach verdammt Mao...", schluchzte Jui nun und schlug die Hände vors Gesicht. Na prima... peinlicher ging’s wohl nicht. Er brauchte einige Sekunden um sich wieder zu beruhigen. "Das du in mir nur irgendwas siehst... keine Ahnung... das du das nur tust weil du denkst du musst und es dein Job ist Männer mit deinen Worten oder Sex glücklich zu machen. Ich will nicht so jemand sein...", sagte er mit zitternder Stimme. Mao Als Jui sein Gesicht mit den Händen verdeckte spürte der Kleinere einen schmerzhaften Stich in seiner linken Brust, doch bei den darauffolgenden Worten war der Schmerz sofort gestorben und eine klirrende Kälte nahm den Platz ein. "Ich werde jetzt gehen, bevor ich dir was antue. Wenn ich wieder komme bist du entweder weg oder hast noch mal ganz genau über deine Worte nachgedacht. Ich bin Callboy, nicht Stricher!", zischte Mao, erhob sich, schnappte seine Jacke und schlug die Tür hinter sich zu. Jui "NEIN MAO!", schrie Jui und stolperte dem Brünetten hinterher, stolperte dann richtig und fiel der Länge nach hin, schrie dem andere noch einmal hinterher und schluchzte laut auf. Mao hatte ihn falsch verstanden... er wollte nicht, dass er das so verstand, dass er wie ein Stricher sei. "Wieso tut das so weh.", schluchzte Jui, welcher immer noch am Boden Lag, die Arme verschränkt hatte und sein Gesicht darauf gebettet und immer noch weinend. Mit einem Mal wurde ihm schmerzlich bewusst was ihm geschehen war... Er hatte sich auf den ersten Blick... verliebt… __________________________ Bis zum nächsten mal~ Wir hoffen es hat euch gefallen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)