Dô iu yô na von Akumako-chan (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 37: Couchgeflüster (zensiert) ------------------------------------- Erst leise, dann mit steigender Lautstärke verlangte das Handy des Braunhaarigen nach dessen Aufmerksamkeit. Seto versuchte das nervige Geklingel zu überhören, gab es letzten Endes doch auf. Murrend, weil ihn dieses kleine Gerät aus seinem Schlummer geholt hatte, streckte er seinen Arm aus und ergriff es. Ein kurzer Blick auf das Display ließ ihn jedoch leicht lächeln und er nahm den Anruf entgegen. “Hallo Kleiner! Wie geht’s dir?” “Hallo Seto! … ” Schon erzähle ihm die aufgeregte Stimme seines kleinen Bruders die bisherigen Geschehnisse ihrer Klassenfahrt ins allen Einzelheiten. Nach der kurzen Begrüßung hatte Seto sich wieder bequem zurecht gerückt, die Augen geschlossen und hörte entspannt seinem Bruder zu. Musste bei der einen oder anderen Geschichte grinsen. Er freute sich für Mokuba, schien dieser doch mächtig viel Spaß zu haben. Joey durchsuchte derweilen die Küche nach etwas ganz bestimmten, wurde schließlich im Kühlschrank fündig. Mit seiner Beute in der Hand kam er zurück ins Wohnzimmer und wollte schon murren, weil sein Drache gerade ans Telefon ging. Nach kurzem Lauschen wurde ihm schnell klar, wer an der anderen Seite der Leitung war und diesem konnte er bestimmt nicht böse sein. Der Blonde sah, dass Seto sich wieder bequem zurecht gerückte und mit geschlossenen Augen seinem Bruder zuhörte. Er schaute noch mal kurz auf den Gegenstand in seiner Hand, wieder zurück zu Couch und hatte anschließend ein kleines, fieses Grinsen auf den Lippen. Leise schlich Joey sich zur Couch, versuchte möglichst jedes verräterische Geräusch zu vermeiden und kniete sich neben die Couch. Froh darüber, dass der Braunhaarige ihn immer noch nicht bemerkt hatte. Sein Grinsen wurde etwas breiter, als er den Verschluss öffnete, ihn über Setos Rücken hielt und kippte die Flasche langsam herum. Genaustes beobachtete er die kleine Öffnung. Seine Augen begannen freudig zu leuchten, als der erste kleine, braune Tropfen langsam hervorquoll, sich kurz darauf der Schwerkraft ergab und herabfiel. Seto keuchte leise auf, als etwas Kaltes auf seinen blanken Rücken traf und kurz darauf von einer warmen Zunge wieder abgeleckt wurde. “Seto? Alles in Ordnung bei dir?” Erklang Mokubas leicht besorgte Stimmer. “Ja, es ist nichts.“ Er versuchte seine Stimme normal klingen zu lassen, was im Augenblick wahrlich nicht einfach war. Immer wieder tropfte es kaltes auf seine Haut, gefolgt von der Zunge des Blondschopfs. „Sicher?“ Fragte der Schwarzhaarige nochmals nach. „Ganz sicher!“ Schnell bis er sich auf die Unterlippe. Hatte sein Hündchen sich doch gerade wieder auf seinen Beinen niedergelassen. Tröpfelte die kalte Flüssigkeit nun auf seine linke Seiten, um sie genüsslich wieder ab zuleckte. „Aber ich muss leider jetzt Schluss machen.“ Brachte er gerade noch so hervor, froh darüber einigermaßen normal geklungen zu haben. „Oh, na gut, aber arbeite nicht mehr so lange, okay?“ „Versprochen. Soll ich dich morgen früh zurückrufen?“ „Nee, las mal. Sind morgen wieder früh unterwegs. Ich meld mich dann mal wieder. Bis dann großer Bruder.“ „Ja, mach das. … Bis dann Kleiner und viel Spaß morgen.“ Schnell legte er auf. Gerade noch rechtzeitig, denn nun konnte er sich ein leises Stöhnen nicht mehr verkneifen. Zog der Blonde doch gerade die Hose des Braunhaarigen etwas herunter und knabberte am somit freigelegten Hüftknochen herum. Das Telefon glitt aus seiner Hand und landete auf dem weichen Teppich neben der Couch. Das würde er dem Blonden heimzahlen, dessen war er sich sicher. Irgendwann, später, aber bestimmt nicht jetzt. Das Hündchen grinste leicht an die Haut unter seinen Lippen. Froh darüber, dass Seto ihm nicht böse zu seien schien. Vorsichtig legte er sich nun neben ihn, zog ihn leicht mit sich, so dass sie beide nun auf der Seite lagen und der Braunhaarige mit dem Rücken an seiner Brust ruhte. Sanft strich Joey über die Brust des Drachen, wanderte hinab über die ausgeprägten Bauchmuskel und strich am Hosenbund entlang. Entlockte Seto immer wieder wohlige und genießerische Geräusche. Der Braunhaarige hatte beschlossen den Blonden einfach mal machen zu lassen. War er doch gespannt was sich sein Hündchen vorhatte. Dieses öffnet nun flink den Knopf seiner Hose und hielt sich auch mit dem Reißverschluss nicht lange auf. Schlüpfte schnell in die Boxershorts. Seto stöhnte laut auf, hatte er doch nicht mit solch einem forschen Vorgehen gerechnet. Joey überraschte ihn immer wieder und dies nur im positivsten Sinne. Wenn er nur daran dachte wie schüchtern und verlegen eben dieser noch vor ein par Tagen war, und jetzt das. Mit einem weiten Stöhnen drehte er sein Gesicht zur Seite, sah über die Schulter auf die sündigen, einladen Lippen. Joey stockte in seinen Bewegungen, als ihn der Blick des Drachen traf. Musste nun selbst aufkeuchen. Pure Lust widerspiegelte sich in den blauen Augen. Sie waren nur noch halb geöffnet und sahen ihn beinahe flehen an. Die Augen des Blonden wanderten weiter über das Gesicht seines Gegenübers. Über die leicht geröteten Wangen. Blieben an den leicht geöffneten Lippen hängen. Er sah deutlich wie der Atem stoßweise ihnen entwich und schnell wieder neuer Sauerstoff eingesogen wurde. Sah den feuchten Glanz auf ihnen und konnte sich nicht mehr zurück halten. Schnell beuge er sich vor und legte die seinen darauf und entfachte somit einen leidenschaftlichen Kuss. Nur zu gerne ging der Drache auf den Kuss ein, ließ ihn schnell feuriger werden und raubte nun seinerseits dem Blonden fast den Atem. Wild umspielte er die Zunge Joeys. Jenem schwanden bei dem Kuss langsam die Sinne. Nur schwer konnte er sich wieder auf seine Hand konzentrieren. Mit eben solcher Leidenschaft, die er in den Kuss legte nahm er seine Bewegungen wieder auf. Mit einem lauten Stöhnen brach Seto den Kuss und legte seinen Kopf weit in den Nacken. Joey leckte sich bei diesem Anblick unbewusst über die Lippen und bearbeitet den Drachen mit noch mehr Hingabe. Liebte er es doch zu sehr, denn sonst so beherrschten Geschäftsmann dabei zu beobachten, wenn dieser sich völlig gehen ließ. Und genau das tat Seto. Lag laut stöhnen auf der Couch und wusste langsam nicht mehr wohin mit seiner Lust. Jedoch war für ihn der Schlussstrich gesetzt, als Joey sich über ihn beugte und ihm leicht in die Brust biss. Mit einem lauten Knurren schnappte er sich sein Hündchen. Bevor Joey überhaupt mitbekam wie ihm geschah, lag er auch schon auf dem Teppich neben der Couch, den Drachen über sich und war in einen feurigen Kuss verwickelt. Spürte wie die Hände des Braunhaarigen über seinen Körper wanderten und ihn eilig von seiner Kleidung befreiten. Half ihm seinerseits sich von der schon weit herunter gerutschten Hose zu befreien. Kurz musste er den Kuss unterbrechen, damit Seto ihm das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Schnappte aber schon kurz darauf wieder nach den Lippen und entfachte einen neuen leidenschaftlichen Kuss. Leicht stöhnte er in den Kuss, als ihre nackten Leiber sich berührten. Er liebte das Gefühl von Setos bloßer Haut auf der Seinen. Seto streichelte über den leicht zitternden Körper unter sich. Angefangen am Hals, strich er über das Schlüsselbein hinab zur Brust des Blonden. Von dort wanderte seine Hand weiter hinab, strich ihm über die Seite, am Hüftknochen entlang und kreise um den Bauchnabel. Erst nach einiger Zeit erbarmte er sich und ließ seine Finger hinab gleiten. Fahrig berührte er ihn, strich erst federleicht über dessen weiche Haut, wurde aber schnell fordernder. Joey trennte sich von den sündigen Lippen des Drachen und warf seinen Kopf mit einem kehligen Stöhnen weit in den Nacken. Bot ihm somit die Haut an seinem Hals an. Nur zu gerne nahm der Drache dieses Angebot an. Leckte über die leicht salzig schmeckende Haut, knabberte leicht am Halsansatz herum. Entlockte dem Blonden immer wieder ein lustvolles Stöhnen und Keuchen. Brummte seinerseits wohlig bei dem sanften Streicheln auf seinem Rücken. Bekam eine leichte Gänsehaut, als die Finger des Blonden immer wieder hauchzart über seine Seiten strichen. Joey wanderte mit seinen Händen langsam immer tiefer, bis sie auf den festen Hintern des Braunhaarigen lagen. Auch hier streichelte er über die makellose Haut. Anfangs noch sanft, fuhren die Finger schon bald fester darüber, bis sie sich regelrecht in die Haut krallten und das Becken Setos dicht an seines drückten. Dessen Hand ließ von dem Blonden ab. Er beugte sich zu ihm hinab und zog ihn erneut in einen leidenschaftlichen Kuss. Das Hündchen schlang seine Arme Besitz ergreifend um den Drachen und drehte sich mit ihm herum. “Au!” Grummelnd rieb er sich den Kopf und funkelte die hinterhältige Tischkante böse an. Grummelte noch mehr, als er ein leises Kichern hörte. “Was is daran denn bitteschön so lustig?” Mit vor der Brust verschränkten saß er auf Setos Becken und schaute diesen schmollend an. “Mein kleiner Tollpatsch!” Mit einem Lächeln legte der Drache sein Hündchen eine Hand in den Nacken und zog ihn zu sich herunter. “Ach, bin ich das?” Fragend legte dieses seinen Kopf leicht schief, wehre sich nicht im Geringsten gegen den Braunhaarigen. “Ja, bist du. Und vor allem bist du MEIN!” Raunte der Drache ihm noch mit seiner dunklen Stimme an die Lippen, bevor er diese mit den Seinen verschloss. Ein kleines Lächeln huschte über Joeys Lippen. Zufrieden schnurrend lag er auf des Drachen Brust und ließ sich in den Kuss fallen. Für so einen Kuss nahm er es doch gerne noch mal mit der Tischkante auf! Zärtlich strich ihm Seto über den Rücken. An der Wirbelsäule herunter, Wirbel für Wirbel, kurz über den Steiß und an den Seiten wieder nach oben. Jagte damit immer wieder kleine Schauer durch den Körper des Blonden. Währen die linke Hand weiter ihre Runden über Joeys Rücken wanderte, wagte sich die rechte tiefer. Fuhr über den Hintern, streichelte sich langsam zu ihrem Ziel hervor. An diesem Angekommen massierte er ihn leicht. Der Blonde musste den Kuss abermals mit einem lauten Stöhnen unterbrechen. Keuchend legte er seinen Kopf auf der Brust des Braunhaarigen ab. Murrte leicht, als dieser seine Finger wieder entfernte. Er hob den Kopf und schaute ihn an. Bekam einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze. “Wir haben kein Gel hier und ich will dir nicht wehtun.” Erklärte der Drache ihm mit leisen, zärtlichen Worten. Joey lächelte ihn an, schnappte nach dessen Hand, begann erst an dessen Fingern zu lecken und nahm sie schließlich in den Mund. Immer noch den Blick genau in die blauen Augen Setos gerichtet. Sah wie sie noch etwas dunkler wurden und sich der Braunhaarige über die Lippen unbewusst leckte. Als er sie für feucht genug befand entließ er Setos Finger wieder aus seinen Mund. “So, müsste es doch gehen, oder?” Grinste er den Drachen an und fand sich kurz darauf in einem feurigen Kuss wieder. Wild umspielten sich ihre Zungen, während Seto sein Hündchen langsam vorbereitete. Joey lag keuchen und stöhnen auf dem Braunhaarigen. Immer wieder erzitterte sein vor Schweiß glänzender Körper. Schon längst hatte sein Verstand sich verabschiedet und nur noch animalische Lust war noch übrig geblieben. Er wollte seinen Drachen! Hier und jetzt! „Seto. Nimm mich!“ Keuchte er außer Atem und schaute tief in die lustverhangenen Augen seines Drachen. Auch dieser wollte eindeutig mehr. Vorsichtig entzog er dem Blonden seine Finger, lächelte bei dem leisen Murren. Hielt ihm nun die Finger der linken Hand an die Lippen. Immerhin wollte er ihm nun wirklich keine Schmerzen zu fügen und ein wenig mehr Feuchtigkeit konnte nicht schaden. Joey verstand was Seto von ihm wollte, hatte jedoch nicht vor dem Folgezuleisten. Mit einem schelmischen Grinsen rutschte flink an dem Braunhaarigen hinab, gab ihm noch ein kurzer Kuss auf den Bauchnabel. Bevor er tiefer wanderte und ihn ohne große Umschweife mit dem Mund verwöhnte. Dem lautem Stöhnen des Drachen lauschend verstärkte noch etwas seine Bemühungen. Seto kralle sich mit einer Hand in das blonde Haar, mit der Anderen in dem weichen Teppich. Mit weit in den Nacken gelegten Kopf lag er laut stöhnend vor der Couch und gab sich den Blonden hin. Joey ließ nun langsam wieder von ihm ab, krabbelte wieder zu ihm hinauf und wurde mit einem leidenschaftlichen Kuss empfangen. Rieb sich während diesem auffordernd an Setos Becken. Nach Luft schnappend trennten sich ihre Lippen wieder. Tief schaute der Drache in des Hündchens braune Augen. „Auf die Couch mit dir!“ Raunte er ihm mit dunkler Stimme an die noch leicht geöffneten Lippen und gab ihm einen leichten Klaps auf den Hintern. Welcher ihm ein überraschtes Keuchen des Blonden einbrachte. Joey erhob sich langsam, kratze dabei leicht über Setos Brust. Wusste er doch, wie sehr es diesem gefiel. Mit geschmeidigen Bewegungen kletterte er wieder auf die Couch. Noch bevor er fragen konnte, wie er sich positionieren sollte spürte er den Drachen an seinem Rücken. Dieser spreizte die Beine des Blonden weiter auseinander und bedeutete ihm sich an der Rückenlehne abzustützen. So das dieser nun vor ihm auf der Couch kniete und genug Halt hatte. Eng schmiegte Seto sich an den verschwitzen Rücken vor sich. Knabberte sanft an Joeys Nacken herum während er sich vorsichtig mit ihm vereinigte. Dunkel knurrte er und verbiss sich leicht in den Hals des Blonden. Auch das Hündchen musste laut stöhnen. Er tat nicht weh, es war einfach nur ein unglaubliches Gefühl und auch der Biss in seinen Nacken tat sein übriges dazu. Gott, er war diesem Mann mit Haut und Haaren verfallen. Und genau dieser fing langsam an sich zu bewegen. Erst sanft, beinahe zaghaft, nahmen die Bewegungen aber schnell an Intensität zu. Brachten den Blonden immer wieder zum lauten Stöhnen und hin und wieder zum schreien. Joey krallte sich in dem Polster vor sich und kam den fordernden Bewegungen des Braunhaarigen so gut entgegen wie er nur konnte. Bäumte sich immer wieder leicht auf, wenn dieser eine Punkt in ihm gestreift wurde. Weit warf er seinen Kopf in den Nacken und schrie seine Lust laut heraus. Fest stemmte er seine schon leicht zittrigen Arme gegen die Lehne und verlangte keuchend nach mehr. Lange würde er nicht mehr durchhalten und als sich warme Finger um ihn schlossen war alles zu spät. Mit einem lauten Schrei kam er zum Höhepunkt und kerkerte den Drachen tief in sich ein. Stöhnte bei jeder weiteren Bewegung dunkel auf und konnte nur Sekunden später spüren wie dieser ebenfalls seine Erlösung fand. Erschöpft hing das Hündchen nun über der Lehne der Couch. Brummte wohlig auf, als der Drache an seinen Nacken herumknabberte. Murrte jedoch leise, als dieser ihre Verbindung löste. Schnell schlangen sich zwei warme Arme um ihn und er wurde an die starke Brust des Braunhaarigen gezogen. Glitt mir diesem zur Seite und lag nun entspannt auf der Couch. Heute würde er sich nicht freiwillig hier weg bewegen. Soviel stand für ihn fest. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)