Happy ohne Ende? von Schumeriagirl ================================================================================ Kapitel 25: Kaffeeklatsch mit Torsten ------------------------------------- Ich bleibe an dieser Stelle standhaft: Keine der in meiner Story vorkommenden Personen gehört mir und alles, was hier zu lesen ist, ist definitiv frei erfunden und entspricht zu keinem Zeitpunkt der Wahrheit. Torsten hatte es in den folgenden Tagen nicht geschafft Lena auf das, was er gehört und gesehen hatte, anzusprechen. Er wusste einfach nicht wie. Und es war diese Hilflosigkeit wiederum, die ihm ziemlich schlechte Laune brachte, die er nicht zuletzt häufig an seinen Mitspielern im Training ausließ, besonders an Clemens, der irgendwie immer das Pech hatte gerade in seiner Nähe zu sein, wenn Torsten wieder einmal über das seltsame Verhalten seiner kleinen Schwester nachgrübelte. Er wollte ihr nicht verraten, dass er ihr Gespräch mit Petra belauscht hatte, denn dann würde Lena bestimmt nicht mehr mit ihm reden, aber ohne eine plausible Erklärung würde sie ihm wahrscheinlich kein Wort glauben, auch wenn er sich bereits vorher Sorgen um sie gemacht hatte. Irgendwann während ihrer Zeit im Ausland, das hatte der Lutscher mittlerweile bemerkt, war Lena sehr misstrauisch geworden. Und wieder einmal wusste er nicht, was sie letztendlich zu dieser überzogen Vorsicht gedrängt hatte. Allein drehte Torsten weiter auf dem Trainingsplatz zwölf seine Runden. Vor und hinter ihm trabten seine Mitspieler in kleinen Gruppen schwatzend nebeneinander her, als gäbe es keine Probleme auf der Wellt. Als wäre alles wunderbar. Torsten aber hatte keine Lust auf Gesellschaft, er wollte einfach nur seine Ruhe haben, denn auf die meisten seiner Mitspieler war er im Augenblick nicht besonders gut zu sprechen. In den letzten Tagen hatten sie ihn einfach nur genervt. Seit dem „Parkplatzvorfall“ wie einige ihn flapsig nannten, war seine Schwester das Gesprächsthema Nummer Eins in der Mannschaft. Und das ging ihm tierisch gegen den Strich! Tim Wiese hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen am nächsten Tag jedem, den es interessiert, alles haarklein zu berichten. Bis ins letzte Detail wurde die Mannschaft über das Zusammentreffen der anderen mit Lena berichtet. Seine äußerliche Beschreibung von Lena an sich war weites gehend ehrlich, doch sobald er von ihrem Charakter sprach drehte sich Torsten der Magen um. Sicherlich war seine kleine Schwester eine selbstbewusste junge Frau, die ganz genau wusste, was sie wollte und sie war bei weitem nicht auf den Mund gefallen, das hatte sie gerade Tim eindrucksvoll bewiesen, aber das war eben nur eine Seite ihrer Persönlichkeit. Hätte Torsten sie am selben Tag vielleicht nicht so schwach und zerbrechlich gesehen, hätte er Tim unter Umständen sogar zugestimmt, aber so nicht. Selbstverständlich konnten sich alle vor Lachen nicht mehr halten, wenn sie daran dachten wie Clemens gleich zwei Ohrfeigen bekommen hatte. Schadenfroh waren sie alle gar nicht, nein. Es tat ihnen nur gut zu sehen, dass es auch Frauen auf dieser Welt gab, die Clemens Fritz nicht vor die Füße fielen und ihn anbeteten. Obwohl es dem Frauenschwarm keinen Dämpfer gegeben hatte, eher noch mehr Angriffslust. Selbst Frank Baumann beteiligte sich an diesen Gesprächen, zwar nur, um auch den Teil der Geschichte zu erzählen, den Tim wohlweißlich ausgelassen hatte, aber trotzdem, auch er sprach über Lena. Er war es, der dem Team von den Wortgefechten der beiden berichtete und wie Lena selbst einen Tim Wiese, der scheinbar mit großem Selbstbewusstsein und einer noch größeren Klappe geboren worden war, locker Paroli geboten hatte. Und so kam es dann auch, dass alle anderen aus dem Team, die Lena noch nicht persönlich kennen gelernt hatten, Torsten belagerten und ihn darum baten sie doch einmal zu einem Spiel oder zum Training mitzunehmen, was er seit diesem Vorfall tunlichst vermieden hatte. Sie wollten die jüngere Frings gerne kennen lernen und sich selbst ein Bild von der jungen Frau machen, die es geschafft hatte gleich zwei ihrer Kollegen so in die Schranken zu weisen. Man konnte dieses Verhalten durchaus als Sensationsgeilheit bezeichnen, aber wenn Torsten dass seinen Mitspielern an den Kopf warf, zuckten sie nur mit den Schultern und nannten es lieber „gesunde Neugier“. Als besonders hartnäckig und penetrant erwiesen sich der quirlige Brasilianer Diego und Markus Rosenberg, die scheinbar beide bald kein anderes Gesprächsthema mehr kannten als Lena Frings. Nur einer sagte zu der ganzen Sache gar nichts und schwieg auch, wenn man ihm direkt darauf ansprach und das war Per Mertesacker. Ihm ging es ähnlich wie Torsten, denn auch ihm gefiel es nicht, dass Lena Mannschaftsgesprächsthema Nummer Eins war. Er kannte sie ja immerhin nicht nur als recht selbstbewusste Frau, die auch mal austeilen konnte, sondern hatte sich am Flughafen länger mit ihr unterhalten und wusste, dass man problemlos über so ziemlich alles mit ihr reden konnte. Lena war seiner Meinung nach ein herzensguter Mensch und dieses ständige Gerede hatte sie seiner Meinung nach nicht verdient und deswegen hielt er den Mund sobald die Gespräche auf Torstens Schwester kamen. „Sag mal Torsten, wie geht es Lena eigentlich?“ Genervt drehte der Lutscher sich nach rechts um, wo Frank Baumann neben ihm herlief. „Willst du jetzt etwa neue Informationen für euren Kaffeeklatsch suchen, dann vergiss es! Mir reicht es nämlich so langsam, sucht euch ein neues Gesprächsthema als meine Schwester.“ Überrascht und auch etwas erschrocken über den rauen Ton des Mittelfeldspielers, starrte Frank seinen Vize-Kapitän an. Natürlich hatte er bemerkt, dass es Torsten nicht gefiel, dass man so viel über seine Schwester sprach, aber dass es ihm so gegen den Strich ging hatte selbst der Kapitän nicht vermutet. „Nein, ich wollte eigentlich nur fragen wie es dir und Lena geht, ob ihr mittlerweile mal länger miteinander gesprochen habt um die verlorene Zeit aufzuholen.“ Franks freundlicher Ton brachte Torsten sofort dazu sich schlecht zu fühlen, weil er seinen Freund so grundlos angefahren hatte. Aber in letzter Zeit war er einfach nur noch so genervt von allem und dann kam da natürlich auch noch die frustrierende Tatsache hinzu, dass er immer noch keinen Weg gefunden hatte Lena wieder ihr altes, unbeschwertes Lächeln ins Gesicht zurück zu zaubern. Klar, wenn sie mit Lena und Lisa im Garten tobte lachte sie aus vollem Herzen und sah wirklich zufrieden aus, doch sobald er in ihre Augen sah entdeckte er da einen Schleier von Traurigkeit, der einfach nicht aus ihnen verschwinden wollte, egal, was er tat. Und dann hatte Lena auch immer wieder diese Zeiten, in denen sie sich in ihr Zimmer zurück zog und entweder telefonierte oder über ihrem Laptop brütete. Wenn er sie darauf ansprach antwortete sie immer nur, dass sie auch aus der Ferne arbeiten müsse, aber so ganz konnte Torsten das nicht glauben. „Tut mir Leid, Frank, dass ich dich so angemerkt habe.“ „Schon in Ordnung, ich weiß ja, dass dir diese ständigen Spekulationen der anderen über Lena auf die Nerven fallen. Mir würde es wahrscheinlich ähnlich gehen, wenn sie so über meine kleine Schwester reden würden. Aber du musst mir glauben, ich hätte mich daran nicht beteiligt, wenn nicht irgendwer auch Tims Rolle in dieser ganzen Geschichte wahrheitsgemäß hätte darstellen müssen. Du weißt doch, ich bin nicht so der Mensch für Klatsch und Tratsch, das überlasse ich in diesem Fall lieber Diego und Markus.“ Torsten stöhnte gequält auf, als Frank die Namen seiner beiden Mitspieler erwähnte. Die beiden benahmen sich im Moment wirklich schlimmer als selbst die hartnäckigsten BILD-Reporter und das sollte schon etwas heißen. Sie waren sogar schon einmal mit fadenscheinigen Beweggründen bei ihm aufgetaucht, natürlich in der Hoffnung Lena kennen lernen zu können. Der Fringser kam sich fast schon vor wie im Kindergarten. „Ja, das kannst du laut sagen, ich glaube, wenn die so weiter machen, drehe ich irgendwann noch am Rad. Haben die kein eigenes Privatleben, um das sie sich kümmern sollten? Müssen sie sich unbedingt für meins interessieren?“ „Scheinbar nicht, aber solange sie Lena vor Neugier nicht irgendwann auflauern, geht es ja noch.“ „Selbst das würde ich ihnen zutrauen. Diego zumindest. Der ist zu allem fähig.“ Beide Männer lachten los bei der Vorstellung, wie Diego sich hinter einem Busch vor dem fringsschen Haus verstecken würde nur um einen Blick auf Lena zu erhaschen. „Ja, passt schon. Aber nun erzähl schon, habt ihr miteinander gesprochen oder nicht?“ „Nein, bisher noch nicht. Zumindest nicht richtig. Den Tag, als sie mich vom Training abgeholt hat, bin ich gleich in den Keller um mich erstmal abzuregen und als ich dann wieder hochgekommen bin, saß sie mit Petra auf dem Sofa und hat sich unterhalten.“ „Und?“ „Nichts und. Sie haben mich nicht bemerkt und Lena hat von unserer Kindheit berichtet. Wie es für sie war in meinem Schatten aufzuwachsen. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie schlimm das alles für sie gewesen sein muss. Mir war schon klar, dass es nicht leicht war, so wie meine Eltern sich verhalten haben, aber dass es so extrem war, hätte ich mir nicht träumen lassen. Deswegen ist sie dann letztendlich auch weg.“ Eine Weile liefen sie schweigend nebeneinander her bis Frank wieder das Wort ergriff. „Hat sie dich dann doch noch gesehen oder hast du ihr gesagt, dass du sie gehört hast?“ „Weder noch. Lena würde mir den Kopf abreißen, wenn sie wüsste, dass ich sie belauscht habe. Mit Petra habe ich danach ziemlich lange über das alles gesprochen und sie war der Ansicht, dass ich Lena Zeit lassen müsste. Es wäre im Augenblick alles nicht einfach für sie und sie wäre hierher gekommen um in Ruhe nachdenken zu können.“ Frank und Torsten drehten weiter ihre Runden, so vertieft in ihr Gespräch, dass sie gar nicht merkten, wie nahe ihn ein ebenso einsam laufender Per Mertesacker gekommen war, der unweigerlich die Ohren spitzte, als er Lenas Namen hörte. „Aber so ein bisschen reden hat doch noch keinem geschadet. Vielleicht sollte ihr einfach mal was zu zweit unternehmen. So wie früher auch immer. Wie wäre es gleich mit heute Nachmittag, da haben wir doch Trainingsfrei.“ „Geht nicht.“ Überrascht sah Frank seinen langhaarigen Vize-Kapitän an. „Und warum nicht?“ „Weil der heutige Nachmittag und Abend für Petra reserviert sind. Befehl von Lena. Sie war der Meinung wir beide müssten auch mal wieder etwas mehr Zeit für uns haben und darum hat sie uns kurzerhand für heute frei geben. Und wir wollte es uns bloß nicht einfallen lasse zu protestieren oder gar während des Nachmittages anzurufen. Sie holt Lena und Lisa von der Schule ab und passt auf sie auf. Zuerst wollten sie in den Zoo und dann heute Abend ins Kino. Meine beiden Mädels wollen schon die ganze Zeit Prinzessin Lillifee schauen und Lena hat sich erbarmt mit ihnen zu gehen. Vor elf Uhr abends möchte mich meine kleine Schwester nicht wieder zu Hause sehen.“ Das entlockte Frank Baumann ein herzhaftes Lachen. Fast konnte er sich gar nicht mehr beherrschen, so dass sie automatisch die Aufmerksamkeit ihrer Kollegen auf sich zogen, was Torstens Blick gleich wieder Fenster werden ließ. Baumi ließ sich von dem ganzen nicht beeindrucken und lachte munter weiter. Er konnte sich Lena bildlich vorstellen wie sie ihren Bruder zu Recht wies ja nicht früher wieder zu kommen. Und dass sie mit Lisa und Lena klar kommen würde, davon ging der Bremer Kapitän aus. „Also an deiner Stelle würde ich mich über den freien Tag freuen.“ „Ich freue mich doch auch, aber ich hatte mir eigentlich fest vorgenommen Lena wieder zum Lachen zu bringen und ihr eine Freude zu machen und nicht anders herum.“ „Wer weiß, vielleicht entwickelt sich ihre Zeit mit den Kindern im Kino am Zoo ja auch zu etwas freudigen. Lass dich doch einfach mal überraschen, Torsten.“ Dabei drehte er sich verschmitzt grinsend zu Per um, der ihnen mittlerweile fast in die Hacken treten konnte, so nah war er an ihnen dran. Baumi zwinkerte ihm bedeutungsvoll zu und lief dann mit Torsten weiter über den Platz. Merte dagegen war langsam zurückgefallen und dachte über die Geste seines Kapitäns nach. Das Grinsen und das Zwinkern hatten ihn irritiert, was hatte Frank ihm nur genau damit sagen wollen? Es ergab alles irgendwie keinen Sinn. Noch in seine Grübeleien vertieft, bemerkte der lange Innenverteidiger gar nicht, wie auf einmal Diego und Naldo neben ihm auftauchten. „Hey Merte, hast du heute schon was vor? Wir wollten mal wieder was zusammen unternehmen.“ Per wollte gerade schon fast mit ja antworten, als es ihm wie Schuppen von den Augen fiel. Natürlich, genau das hatte Frank ihm mitteilen wollen, deswegen diese präzisen Angaben in welchem Kino Bremens sie ausgerechnet sein würden. Ganz klar, er hatte heute schon etwas vor. Lena würde mit Torstens Kinder im Kino am Zoo sein um Prinzessin Lillifee zu schauen. Allein. Und Torsten würde auch nicht vor elf wieder kommen, das war seine Gelegenheit Lena wieder zu sehen und etwas Zeit mit ihr zu verbringen ohne Angst vor Torstens Reaktion haben zu müssen. Denn der würde nichts davon erfahren müssen, schließlich würde er Lena dort ganz „zufällig“ und unverfänglich treffen. „Tut mir Leid Jungs, ich habe heute schon etwas vor, vielleicht nächstes Mal.“ „Was ist es denn? Vielleicht können wir ja mit?“ Wie immer ließ Diego sich nicht so leicht abschütteln und Per suchte krampfhaft nach einer Ausrede, die den kleinen Brasilianer davon abhalten würde weiter nachzufragen und mitkommen zu wollen. „Nein, ihr könnt nicht mit.“ „Warum denn nicht, Merte? Du nimmst uns doch sonst immer mit. Oder hast du heute etwa ein Date?“ Diego lachte fröhlich auf, als er dann jedoch sah wie der lange Innenverteidiger errötete schlug er seinem großen Freund Naldo breit grinsend auf die Schulter. „Echt jetzt, Langer? Du hast für heute Abend eine Verabredung? Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Na, dann wollen wir auch nicht stören.“ Immer noch breit grinsend lief Diego wieder weiter und Naldo verharrte noch einen kurzen Moment bei seinem Abwehrkollegen um entschuldigend mit den Schultern zu zucken und leicht zu lächeln. Manchmal war Diego etwas anstrengend, aber er sollte es ihm doch bitte nicht Übel nehmen, so, wie es vielleicht geklungen haben mochte, war es nicht gemeint gewesen. Per nickte nur und ließ dann auch Naldo davon laufen. Im Grunde genommen hatte er kein richtiges Date mit Lena, die ja auch noch nichts von ihrem Glück wusste, aber das hatte er ja selbst auch nicht behauptet. Der kleine Brasilianer hatte einfach eigene Schlüsse gezogen und ihm keine Zeit gelassen die Sache richtig zu stellen. Trotzdem fühlte sich Per aufgeregt wie vor einen richtigen Date als er am Nachmittag vor seinem Kleiderschrank stand und absolut nicht wusste, was er anziehen sollte. Die verschiedensten Kombinationen hatte er ausprobiert, doch nichts hatte ihm wirklich zugesagt. Er durfte ja auch nicht zu overdressed aussehen, immerhin würde es für Lena ein eher „zufälliges“ Aufeinandertreffen werden. Und genau das führte den langen Innenverteidiger im Diensten von Werder Bremen schon zu seinem nächsten Problem: Er hatte keine Ahnung, wie er sie ansprechen sollte, wenn sie dann im Kino auftauchen würde. Sollte er bereits vorher zu ihr hingehen und mit ihr plaudern oder sollte er warten, bis sie ihn im Kinosaal sah? Er hatte dort angerufen und sich nach den Plätzen erkundigt, die Lena reserviert hatte. Zu seinem Glück war noch ein Platz neben ihnen frei gewesen, den er sich selbstverständlich gleich reserviert hatte. Aber würde es ihr nicht komisch vorkommen ihn allein in einem Kinderfilm zu sehen? Wahrscheinlich schon. Also musste er es irgendwie anders machen. Grübelnd trabte Per durch seine Wohnung und strich sich immer wieder nervös durch die kurzen Haare. Er hatte weder eine Ahnung, was er für den Abend anziehen sollte, noch wusste er, wie er Lena letztendlich ansprechen sollte. Das fand er mal wieder ganz typisch Per Mertesacker. So kompliziert hatte er sich die ganze Angelegenheit nach Franks aufmunterndem Zuzwinkern bestimmt nicht vorgestellt. Ob er wohl nicht vielleicht doch Clemens anrufen und ihn um Hilfe bitten sollte? To be continued Markus und Diego sind also die perfekten Nervensägen und ganz scharf darauf Lena endlich kennen zu lernen, was sagt ihr, solch ich den beiden diesen Gefallen tun? Oder lieber nicht um Torsten nicht noch wütender zu machen? Na, was denkt ihr, wird Per Clemens wohl noch anrufen und ihn um Tipps bitten? Sowohl für die „Anmache“ als auch für sein Stylingproblem? Ich war der Ansicht, dass bestimmt auch Männer solche Probleme vor Dates haben und nicht nur die Frauen, daher habe ich Per einfach mal „leiden“ lassen… ;) Und wie wird Lena auf ihn reagieren? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)