Happy ohne Ende? von Schumeriagirl ================================================================================ Kapitel 21: How many times should I say I'm sorry? -------------------------------------------------- Ich bleibe an dieser Stelle standhaft: Keine der in meiner Story vorkommenden Personen gehört mir und alles, was hier zu lesen ist, ist definitiv frei erfunden und entspricht zu keinem Zeitpunkt der Wahrheit. Immer noch wütend und furchtbar aufgewühlt stürmte Per durch die fast vollkommen leere Tiefgarage. Er sah weder nach rechts noch nach links, nur stur gerade aus, ein absoluter Tunnelblick. Seine Schritte hallten auf dem Asphalt wieder und hin- und wieder quietschten seine Stollenschuhe. Krampfhaft versuchte Per seine Atmung zu kontrollieren, aber irgendwie blieb sie abgehackt und so langsam spürte er leichte Seitenstiche, etwas, was er sonst höchsten bei harten Spielen und besonders anstrengenden Trainingseinheiten hatte. Seine Gedanken fuhren Achterbahn und eigentlich wusste er, dass es besser war das Auto jetzt stehen zu lassen, da man nicht emotional aufgeregt Autofahren sollte, aber im Augenblick interessierten ihn all diese Ratschläge, die ihm sein eigenes Gewissen erteilte, herzlich wenig. Er musste einfach nur noch weg und mit dem Auto ging das eben am schnellsten. Einen Kollegen wollte er bei seiner derzeitigen Stimmung nicht damit belasten ihn zu fahren, schon gar nicht Clemens, der konnte ihm gestohlen bleiben. Um nicht vor Wut und Enttäuschung gegen sein eigenes Auto treten zu müssen, holte er aus und schlug mit der Faust gegen die Betonwand, vor der er geparkt hatte. Einen kurzen Augenblick fühlte er den Schmerz in seiner Hand, doch der wurde schnell durch Taubheit ersetzt. Irgendwie gefiel ihm dieses Gefühl, das sich langsam in seiner Hand ausbreitete. Denn an diesem Tag stellte Per Mertesacker es sich entspannend vor taub zu sein, nichts zu fühlen und vor allen Dingen nichts denken zu müssen. Vielleicht sollte er seinen Kopf auch einmal kräftig vor die Wand donnern, wenn er dann genauso gefühllos wurde und wenn das nicht funktionierte, dann hätte er hinterher bestimmt solche Kopfschmerzen, dass er nicht in der Lage sein würde über das nachzudenken, was gerade auf dem Parkplatz geschehen war. Was sein bester Freund da veranstaltet hatte. Ungeduldig versuchte Per sein Auto aufzuschließen, als er schnelle Schritte hinter sich vernahm. Er konnte sich denken, wer das war, aber auf seinen Freund hatte er jetzt garantiert keine Lust. Nicht nach der Show, die er abgezogen hatte, nicht, nachdem er ihm mal wieder alles kaputt gemacht hatte. Normalerweise hatte Per kein Problem damit, dass der kleine Außenverteidiger die hübschen Mädels abbekam, wenn sie zusammen unterwegs waren, immerhin hatte er überhaupt kein Interesse an diesen kreischenden Fans, aber jetzt, wo ihn eine Frau wirklich interessierte, wo er eine gefunden hatte, die er wirklich mochte, selbst da konnte Clemens sich nicht zurück halten und musste sie mit seinem Machogehabe einwickeln. Oder es zumindest versuchen. Vermutlich hatten einige Spötter schon Recht, die ihm nachsagten, dass keine Frau vor ihm sicher sei. Scheinbar musste er seine hohe Meinung, die er bisher von seinem Freund gehabt hatte, etwas ins negative korrigieren, denn eben hatte er ja wunderbar bewiesen, dass er jede Frau küssen musste, die nicht bei drei auf den Bäumen war. Dabei kannte er Lena doch gar nicht! Endlich hatte Per es geschafft und seine Zentralverriegelung sprang hoch. Ruppig riss er die Tür auf und versuchte weiterhin Clemens’ immer näher kommende Stimme zu ignorieren. „Per, verdammt, jetzt höre mir doch mal zu! Du kannst nicht ewig davon laufen, also dreh dich jetzt endlich um und sieh mich an! Ich will doch nur mit dir reden!“ Wütend wirbelte Per herum und funkelte den um einiges kleineren Außenverteidiger böse an. Er war unheimlich gereizt, schlecht drauf und konnte für nichts mehr garantieren. Und genau das zeigte auch sein Blick, unter dem Clemens sicherlich ein paar Zentimeter schrumpfte. Immerhin hatte er Per noch nie wirklich wütend erlebt und noch nie war all die Wut des Fast-Zwei-Meter-Mannes einzig und allein auf ihr gerichtet gewesen. Ziemlich Angst einflößend, aber der geborene Erfurter kannte seinen Freund mittlerweile lange genug um zu wissen, dass er eigentlich lammfromm war und keiner Seele etwas zu leide tun konnte. „Sag mir, wie oft ich mich noch entschuldigen soll und ich tue es!“ Mit diesen Worten hatte der gebürtige Erfurter eigentlich seinen Versöhnungswillen beweisen wollen, doch sein Freund sah das anscheinend anders, der sah ihn nämlich nur noch wütender an und schnaubte hörbar. „Wie wär’s mit so oft, bis du es wirklich ernst meinst und es nicht nur leere Worte sind. Sei doch wenigstens einmal ehrlich mit dir, Clemens, dir tut es nicht Leid.“ Die Stimme des gebürtigen Niedersachsen war ungewöhnlich kalt und wieder verfluchte sich Clemens für seine überstürzten Worte, wobei er sich eigentlich vollkommen sicher war, dass es nicht unbedingt seine Worte gewesen waren, die Per so auf die Palme gebracht hatten, sondern eher seine Taten. Aber wenn er sich das auch wirklich eingestand, konnte er sich nicht mehr ernsthaft entschuldigen, denn es tat ihm nicht Leid, dass er seine Frau aus der Umkleidekabine wieder getroffen und wieder geküsst hatte, ganz und gar nicht. Bedauerlich war eher die Tatsache, dass Pers Traumfrau vom Flughafen mit seiner Kaufhausbegegnung identisch war. Und wahrlich katastrophal erschien es ihm, dass sie auch noch Torstens kleine Schwester sein musste. „Doch Per, es tut mir Leid, hätte ich gewusst, wer sie ist, dann hätte ich anders gehandelt.“ „Glaubst du das wirklich Clemens? Wenn du gewusst hättest, dass Lena Torstens Schwester ist, hätte es irgendetwas geändert?“ Verdutzt sah Clemens seinen Freund an. Hatte der denn wirklich nicht verstanden, was er mit seinen Worten auszudrücken versucht hatte. Scheinbar nicht, dann musste er wohl deutlicher werden. „Nein, auch wenn ich vorher gewusst hätte, dass sie Torstens kleiner Schatz ist, ich hätte nichts anders gemacht, aber-“ „Siehst du, kein aber, diese Tatsache hätte nichts verändert!“ „Wenn der Herr Mertesacker endlich einmal die Güte hätte mich ausreden zu lassen, dann wüsste er jetzt, dass mich das nicht zurück gehalten hätte, sondern etwas anderes.“ „Und was wäre das?“ Pers Ton war genervt und aggressiv, man konnte ihm anhören, dass seine Geduld langsam am Ende war und er keine Lust auf diese Spielchen mehr hatte. Eigentlich wollte er nur noch nach Hause und darüber nachdenken, wie am besten aus diesem ganzen Schlamassel wieder raus kam ohne dabei Kopf und Kragen zu riskieren. Clemens’ Amateurhaften Entschuldigungsversuche interessierten ihn da herzlich wenig und sein Gefasel von Tatsachen, die ihn womöglich hätten zurückhalten können, wollte Per auch nichts mehr hören. Es war ja eh alles Schall und Rauch. Und der ehemalige Hannoveraner hasste Lügen, er hasste es, wenn er selbst lügen musste und er verabscheute es belogen zu werden und was konnte Clemens anderes tun als lügen? Denn welcher Mann konnte schon ruhigen Gewissens zugeben, dass er Lena nicht gern geküsst hätte? Das es etwas gab, was ihn davon abgehalten hätte. Wahrscheinlich keiner, zumindest keiner bei Verstand, so urteilte zumindest Per, der selbst die Versuchung gespürt hatte, aber zu schüchtern gewesen war um sich zu holen, wonach er sich sehnte. Immer auf eine Antwort wartend tappte Per mit dem Fuß auf den Boden und irgendwann platze Clemens dann auch der Kragen und er schrie den langen Innenverteidiger schon fast an. „Du!“ „Ich?“ „Ja du, Per Mertesacker, Innenverteidiger von Werder Bremen und mein bester Freund.“ Sprachlos sah Merte zu Clem und schon an seinem Stirnrunzeln erkannte Clemens, dass da doch noch einige Erklärungen von Nöten waren, bis sein langer Freund begriff, was er sagen wollte. Scheinbar wollten es ihm heute alle Menschen in seiner Umgebung so schwer wie irgend möglich machen, zumindest fühlte Clemens es so. „Denk doch mal nach, Langer, wie lange sind wir jetzt schon befreundet? Eigentlich seit wir hier zusammen spielen und noch nie haben wir uns wegen einer Frau gestritten. Und warum? Weil das albern ist. Wenn ich also vorher gewusst hätte, dass Lena die Frau ist, die du am Flughafen kennen gelernt hast, dann hätte ich sie doch dort nicht geküsst.“ ’Zumindest nicht sofort’ setzte Clemens in Gedanken dahinter und schämte sich dafür, dass er seinem Freund nur die halbe Wahrheit sagte, aber eine solche Aussage hätte doch sofort alles wieder kaputt gemacht und Per wäre wieder auf 180 gewesen, da war es Clemens so bei weitem lieber. Was sein Freund nicht wusste, konnte ihn auch nicht aufregen, eine bequeme Meinungshaltung, aber anders wusste Clemens Fritz sich gerade einfach nicht zu helfen. Und irgendwie war es ja auch nicht gelogen, hätte er von Anfang an gewusst, dass Lena die Frau vom Flughafen war, hätte er sie niemals vor Per und den anderen geküsst, aber trotzdem hätte er nicht garantieren können, dass er es nicht doch irgendwann wieder getan hätte, wenn sie einmal einen Augenblick allein gewesen wären. Er war eben auch nur ein Mann. Per beruhigte sich langsam wieder und versuchte die ganze Angelegenheit rational zu betrachten, auch wenn seine Wut noch lange nicht verraucht war. Clemens hatte ja wirklich nicht wissen können, dass Torstens kleine Schwester und seine Frau vom Flughafen ein und dieselbe Person waren, woher denn auch? Er hatte ihn also nicht absichtlich verletzt, in dem er „seine“ Frau geküsst hatte. So etwas würde Clemens nie tun. Und als er sie auf dem Parkplatz gesehen hatte, da war sie ihm sicher nur als seine Frau aus der Umkleidekabine vorgekommen, sozusagen Freiwild, auf das er es schon Mal abgesehen hatte und das ihm schon Mal durch die Latten gegangen war. Sein besonders starker männlicher Jagdinstinkt hatte sich also aktiviert und nach der Abfuhr, die er erhalten hatte, so gut kannte Per seinen Freund, würde er sich revanchieren und noch offensiver an die Sache rangehen. Clemens Verhalten war also grundsätzlich logisch zu erklären. Und trotzdem war er immer noch wütend auf seinen Freund. „Mal ganz ehrlich Clemens: Lena ist die Frau, die dir in der Umkleidekabine eine gescheuert hat, die, die du bis jetzt nicht vergessen konntest. Glaubst du wirklich du hättest sie nicht geküsst, wenn du gewusst hättest, dass ich sie mag?“ Einen Augenblick zu lang schwieg Clemens und das war für Per antwort genug. Ein wenig enttäuscht sah er auf seine Schuhspitzen. Eigentlich hatte er nichts anderes erwartet. Oder zumindest erwarten dürfen, aber es war eben nicht so leicht sich damit abzufinden, dass man mit dem besten Freund um eine Frau konkurrierte. Noch schwieriger war es jedoch sich damit abzufinden, dass der Freund bisher jede Frau bekommen hatte und das man eigentlich schon von vorne herein chancenlos war. Per hasste es Spiele zu spielen, die von vorne herein verloren waren, außerdem war Lenas für ihn mehr als ein Spiel. Viel mehr. „Siehst du Clemens, dein Schweigen sagt mehr als tausend Worte. Und ich nehme es dir auch nicht Übel, falls du das befürchtet hast.“ Diese Worte meinte Per wirklich ernst, denn mittlerweile war seine Wut verraucht und er versuchte sich irgendwie mit der Situation zu arrangieren. Er wollte seinen besten Freund und Weggefährten nicht verlieren, also versuchte er die Eifersucht einzustellen, die ihm beim Anblick von Lena und Clemens überfallen hatte. „Ich werde mich wohl an den Gedanken gewöhnen müssen, dass wir und beide in dieselbe Frau verliebt haben. Du bist doch in sie verliebt, oder?“ Wieder schwieg Clemens, weil er die Antwort auf Pers Frage nicht wusste. Darüber hatte er sich keine Gedanken gemacht, so sehr war er darauf bedacht gewesen die Sache mit Per wieder in Ordnung zu bringen. Und jetzt wollte der wissen, was er für Lena empfand, na Klasse! Sicher, er fand Lena ganz anziehend, sie war attraktiv, hatte eine tolle Ausstrahlung und war scheinbar nicht auf den Mund gefallen, aber war er gleich in sie verliebt? Musste man immer sofort nach seinen Gefühlen fragen? Er kannte sie doch gar nicht, im Gegensatz zu Per, der sich schon stundenlang mit ihr unterhalten und mit dem sie sich wohl verdammt gut verstanden hatte. Er wusste doch gar nicht, was sie für ein Mensch war und ob sie irgendwelche Gemeinsamkeiten hatten. Kurz: Er wusste nichts über Lena Frings außer, dass sie verdammt weiche Lippen hatte und auch unter ihrem Top ziemlich heiß aussah. Und einen ganz schön harten Schlag. „Clemens, sag mir jetzt bitte nicht, dass sie für dich nur ein Abenteuer ist, eine Frau für ein paar heiße Nächte, aber nicht mehr, das hat sie nicht verdient!“ „Beruhig dich, Per, das wollte ich nicht sagen, aber ich kann dir auch nicht sagen, dass ich mich in sie verliebt habe. Ich kenne sie ja gar nicht.“ „Aber das kann man ändern.“ Der lange Innenverteidiger von der Weser wusste, wie wichtig es für Clemens war seine Partnerin wirklich zu kennen. Auch wenn sein Freund als Womanizer verschrien war, so kannte er seinen wahren Charakter doch etwas besser als die Presse und er wusste, was sein Freund in eine Beziehung mit einer Frau brauchte und was er wollte. Und dazu gehörte einfach dieses Wissen um den Partner. Ihre Stärken und Schwächen, ihre Macken und persönliche Eigenarten, einfach alles. Der Frau, der Clemens Fritz sein Herz schenkte, musste er uneingeschränkt vertrauen können und das ging nun mal nur, wenn man sich kannte. Damit war jedoch nicht die Frau gemeint, die er für eine Nacht mit in sein Bett nahm, sondern die, die an seiner Seite war. In guten wie in schlechten Zeiten. Immer. Denn für Clemens Fritz gab es Liebe nur mit Vertrauen und Vertrauen kam nur durch intensives Kennen lernen. „Vielleicht, vielleicht auch nicht, ich weiß es ehrlich gesagt nicht, Per. Ich weiß, dass du sie sehr magst und ich will dir da nicht zwischen funken. Unsere Freundschaft ist mir wichtiger als eine Frau und du hast es verdient glücklich zu werden.“ Per sah zu dem kleinen Außenverteidiger hinab. Manchmal machte sich der Größenunterschied zwischen den beiden doch bemerkbar, in Situationen wie diesen eben. Fritz hielt seinem Blick stand und starrte ohne mit der Wimper zu zucken zurück. Er hatte jedes einzelne Wort verdammt ernst gemeint und er wollte seinen großen Teddybären glücklich sehen, auch wenn es vielleicht hieß, dass er dafür darauf verzichten müsste Lena näher kennen zu lernen, für die Freundschaft mit Per würde er das in Kauf nehmen. „Du aber auch Clemens, du aber auch.“ Die Worte kamen leise, aber verloren nichts an ihrer Eindringlichkeit, vielleicht eher im Gegenteil. Man konnte Per ansehen, dass seine Wut und Enttäuschung restlos verschwunden war. „Aber wir können nicht beide mit der gleichen Frau glücklich werden, Per. Da überlassen ich dir jetzt das Feld, bevor es uns noch unsere Freundschaft kostet, weil wir nicht wissen, wann wir aufhören müssen. Weil wir schon zu viel Gefühl investiert haben und nicht mehr los lassen können.“ Beide sahen sich einfach nur an. Schweigen. Stille. Eigentlich war dem nichts mehr hinzu zu fügen und trotzdem war noch so vieles ungesagt, was unbedingt ausgesprochen werden musste, es wollte nur keiner den Anfang machen, denn sie wussten beide nicht, wo. „Nein, wir können nicht beide mit ihr glücklich werden, aber wir können es doch beide versuchen. Und trotzdem Freunde bleiben. Vielleicht ist es doch alles nicht so wie es erscheint, vielleicht passen Lena und ich gar nicht zusammen und dann hättest du womöglich für mich auf eine große Chance verzichtet, nein, Clemens, das will ich nicht. Solange unsere Freundschaft nicht darunter leidet, können wir doch beide unser Glück versuchen.“ Natürlich war Per sich bewusst, dass er seinem Freund gerade die Erlaubnis gegeben hatte, sich an Lena heran zu machen, etwas, was ihn vor wenigen Minuten noch auf die Palme gebracht hatte. Aber es war besser so, das hatte er im Gefühl. Lena sollte sich für ihn entscheiden, weil sie ihn wollte und nicht, weil er seinem besten Freund verboten hatte, es bei ihr zu versuchen. Wenn die Frau vom Flughafen, Lena, wirklich die war, die er in ihr sah, dann würde auch Clemens’ Charme ihr nicht gefährlich werden können. Wenn sie es wirklich war, dann hatte vielleicht auch er wieder eine reelle Chance glücklich zu werden. To be continued Ich weiß ja ehrlich gesagt nicht so Recht, ob Per hier nun den Bär aus dem Schrank geholt hat. Teilweise sicherlich, aber am Ende war er ja doch wieder ganz handzahm… Ich habe bei diesem Kapitel irgendwie ein komisch Gefühl, so ganz entscheiden kann ich mich nicht, ich weiß auch nicht so genau, ich bin zwiegespalten, aber na ja… Was meint ihr? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)