Nach Nathanael ist noch lange nicht Schluss von BloodyWitch ================================================================================ Kapitel 4: ----------- 4.Kapitel Da es hier bisher absolut nichts magisches gegeben hatte stellte ich mich darauf ein das dieser Auftrag recht schnell vonstatten gehen würde. Also wollte ich meinen teil schnell erledigen. Ich beobachtete wie Ray zu einem Bücherregal ging und begann was zu suchen. Er strich sich durch das braune Haar das ihn bis in die Augen fiel (1). Er schien was zu suchen. Naja es wird schon nicht so wichtig sein und wenn doch unterbreche ich es einfach mal. Die Wolke begann zu Wachsen. Ich schätze ihn nicht gerade Mutig ein da musste ich nicht tief in die Trickkiste greifen. Aus der Wolke wuchsen Federn. Krallen und Hufen bildeten sich und ein blitzender Schnabel der Knochen durchbeißen konnte. Es hatte nicht mal eine Sekunde gedauert da ist aus der Wolke ein ausgewachsener Greif geworden. Ich breitete meine Flügel aus und kreischte: Erschrocken drehte sich Ray zu mir um und starrte mich aus grossen Augen an (2). Er torkelte zurück und viel dabei in das Bücherregal. Dicke Bücher fielen auf ihn. Eines das die Ausmaße eines Duden hatte traf ihn am Kopf und er wurde bewusstlos. Okay, so war das zwar nicht geplant aber er würde nun zumindest kein Theater mehr machen. Ich packte ihn mit den Vogelkrallen. Das Fenster war ein Bisschen zu klein für mich aber ein paar Detonationen später passte ich gut durch und flog zu der mir genannten Lagerhalle um auf die kleine Göre zu warten. (1)Ist das nur meine Meinung oder Tragen Männer ihre Haare im Moment immer viel zu lang? (2)Endlich mache ich mal wieder jemanden Angst. Ich dachte schon die Welt sei verrückt geworden. ***** Cosima ****** Sie hatte beobachtet wie der Dämon verschwand und zählte langsam bis 10: Sie traute ihm nicht: Was wenn er noch nicht weg war und nur drauf wartete das sie den Kreis verließ. Sie spürte ihr Herz rasen. Seid sie ihn gerufen hatte hatte es sich nicht mehr beruhigt. Langsam war sie sich sicher das sie aufstehen konnte. Sie trat aus dem Kreis und im ersten Moment setzte ihr Herz einen Schlag aus. Doch da sie immer noch stand würde ihr so schnell wohl nichts passieren und sie verließ ganz das Zimmer. Es war kein anderer im Haus. Sie lebte schon lange alleine hier was sie nur zu oft zum seufzen brachte. Es war ihr einfach zu still hier so wie jetzt auch. Genervt drehte sie das Radio auf einfach nur damit die Zimmer nicht mehr so leise waren ehe sie begann für sich zu kochen. Ein paar Stunden dann würde die Sonne untergehen und sie würde nach schauen ob der Dämon ihren Auftrag erfüllt hatte so wie sie es von ihm verlangt hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)