kill me or love me von saku123 (un alles bleibt beim alten=D) ================================================================================ Kapitel 11: KIPA ---------------- Sooooo ich melde mich zurück(= Dieses Chap ist leider nicht sooo lang, da ich es komplett heute geschrieben habe, aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem^.^ ----------------------------------------------------------------------------------- Gedankenverloren saß ich in Itachis Zimmer. Wo war er jetzt? Hatte er mit seinem Missions-Team bereits seinen Plan durch gesprochen? Waren sie bereits auf dem Weg? Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass meine Gedanken allein um Itachi kreisten, während die anderen 3 vergessen waren. Es war wohl Ironie des Schicksals, dass Madara, der mich so verrückt nach sich gemacht hatte und Deidara, der mir eine versteckte Warnung hatte zukommen lassen, die ich erst viel später verstehen würde aus meinen Gedanken gestrichen waren. Ich weiß nicht, wie lange ich verloren in diesem großen Zimmer saß. Waren es Sekunden? Minuten? Stunden? Eingehend betrachtete ich sein Zimmer. Außer der großen Uhr ließ nichts auf Itachi schließen. Sein großes Doppelbett wurde von einer neutralen schwarzen Bettdecke geziert. Die Wände waren von einem unspektakulären Grau und auch seine schwarzen Möbel hätten jemand anderem gehören können. /Sein Zimmer ist viel größer als meins. Wieso ist es größer? Und wieso ist meins bitte kleiner?/ Dieser banale Aspekt war mir vorher nie aufgefallen, was darauf schließen lässt, wie lange ich da saß. Schon seltsam was einem alles durch den Kopf geht, wenn man verzweifelt ist. Auf diese Weise mit meinen Gedanken beschäftigt, entging mir, wie sich die Tür öffnete und eine rothaarige Gestalt das Zimmer des Uchihas betrat: „Mein Gott Cherry! Ich hab dich überall gesucht. Was zur Hölle machst du mutterseelen-allein im Zimmer von dem Uchiha?“ Verwundert blickte ich auf. Sasori hatte mich gesucht? Wieso das denn? Als könne er meine Gedanken lesen, seufzte er: „Die KIPA. Da müssen wir wohl oder übel hin.“ Begeisterung sah eindeutig anders aus. Auch Sasori, den man sonst eigentlich schwer von Partys fernhalten konnte, war offenbar bedrückt. Allerdings konnte dies kaum mit meiner Laune mithalten, die sich auf einem neuen Tiefpunkt befand. Er bewegte sich auf mich zu und hielt mir die Hand hin. Unweigerlich suchten meine Augen den Kontakt zu den Seinen. In den kastanienbraunen Iriden spiegelte sich Verständnis wieder. Ich nickte, wie um mir selbst zu bestätigen, dass ich das jetzt durchziehen musste, und ergriff sie. Mit einer anmutigen Bewegung zog er mich hoch. Doch lies er meine Hand nicht los, sondern drehte sich um und zog mich hinter sich her in sein Zimmer. Mit einem kurzen „Ich bin schnell duschen“ verschwand er in das angrenzende Badezimmer und lies mich in seinem Zimmer alleine. Dieses Zimmer war komplett anders als das von Itachi. Jeder der es betrat wusste sofort, dass er sich in Sasoris Reich befand. Zwar waren die Wände weiß, doch hing eine Wand voll von seinen Zeichnungen: meistens Entwürfe, die er für mich gefertigt hatte. Seine teuren Designer-Möbel waren zum einen praktisch zum anderen sahen sie aber auch verdammt gut aus. Eine Ecke hatte er voll und ganz für seine kreative Ader reserviert: Alle erdenklichen Arten von Farben teilten sich einen Schreibtisch mit hochwertigem Zeichenpapier und verworfene Entwürfe fristeten ihr Dasein in einem überdimensional großen Papierkorb. Augenblicklich fiel mein Blick auf seine sündhaft teure Musikanlage. Sein Kleiderschrank stand direkt daneben und ich kam nicht umhin zu bemerken, dass er verdammt groß war. Allerdings interessierte mich die gegenüberliegende Wand viel mehr, denn dort befand sich sein Waffenschrank. Dummerweise hing ein massives Schloss vor den verschlossenen Türen. Also machte ich es mir auf der roten Ledercouch gemütlich, die seinem Bett gegenüberstand. Kurz darauf kam Sasori aus dem Bad mit nichts bekleidet als einem Handtuch, das um seine Hüften geschlungen war. Seine Bauchmuskeln waren kaum zu übersehen und die roten Haare waren noch nass und klebten an seiner Stirn. Er war verdammt sexy! Als erstes ging er zu seiner Musikanlage, schaltete seinen Ipod ein und schon schallte Menschenhass von J.A.W. und Hollywood Hank durch den Raum: „Mein Leben ist wie Ego-Shooter und das ist auch gut so, Denn hätt ich ein Leben wie du, würd ich mich lachend in den Dachstuhl hängen, Jump'n'Run, Running Scared, uns gehört die Zukunft, ...denn wir hassen und verachten Menschen!“ Mein absolutes Lieblingslied! Ohja, der Meuchler hatte schon immer einen tollen Musikgeschmack gehabt. Er öffnete die Tür zu seinem Kleiderschrank und nahm eine Jeans und ein schwarzes Hemd heraus. Wollte er sich etwa vor mir umziehen? Zugegeben, bei dieser Aussicht lief mir das Wasser im Mund zusammen und meine innere Stimme begann, einen Freudentanz aufzuführen, aber normalerweise war das nicht Sasoris Art. Dieser drehte sich in dem Moment zu mir um, als meine Phantasien überhand nahmen: „Ich habe dir was für heute Abend gemacht.“ „Hä?“, war mein nicht grade vor Intelligenz strotzender Kommentar. Er lächelte leicht über meinen Anblick, ging zu seiner Kreativitäts-Ecke, wie ich sie insgeheim genannt hatte und zog von irgendwo her ein atemberaubendes Kleid heraus: Der obere Teil, der die Brüste bedeckte sah aus wie eine Schleife und war in einem dunkelrot gehalten, während der Rest des Kleides pechschwarz war. Es war trägerlos, ging bis kurz vor die Knie und es war eng. „Du wirst wunderschön darin aussehen, Cherry.“ Wie betäubt nickte ich: „Wann hast du das gemacht?“ „Heute natürlich. Willst du es nicht anziehen?“ „Natürlich!“, doch als ich es ihm aus der Hand nehmen wollte, zog er seine Hand zurück und grinste: „Was bekomme ich dafür?“ Augenblicklich stieg mir die Röte ins Gesicht: „Eh….also…“, /Verdammt! Reiß dich zusammen!/, „was willst du denn dafür?“ Jetzt wurde sein Lächeln noch breiter: „Was könnte das nur sein?“ Seine Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich vermied es, etwas zu sagen, da außer sinnlosem Gestotter wohl relativ wenig heraus gekommen wäre. Sasori deutete mein Schweigen wohl als Einladung, seine Verführungskünste weiter an mir auszutesten, denn er kam immer näher auf mich zu, sodass ich die Hitze seines Körpers spürte während er direkt vor mir stand. Ich spürte seine Hand auf meiner Wange. Ich schloss unwillkürlich die Augen. Seine Hände hatten gar keine Schwielen, obwohl er immer wenn er Zeit fand mit seinen Dolchen trainierte. Seine Hand wanderte von meiner Wange über meinen Hals zu meinem Schlüsselbein. Ich erzitterte ob dieser geisterhaften Berührung. Ein leises Lachen erfüllte seine Kehle, als die Hand weiter wanderte. Von meiner Taille zu meiner Hüfte. Er legte seine zweite Hand auf die andere Seite meiner Hüfte und zog mich an sich, sodass ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge vergraben konnte, um nicht wimmern zu müssen. Ich sog seinen atemberaubenden Duft ein und seufzte. Er konnte mich jederzeit um den Verstand bringen. Itachi war vielleicht seit einer Stunde verschwunden und ich war bereits Wachs in den Händen des Killers. Ich erwartete, dass Sasoris Berührungen noch intimer werden würden, doch zu meiner Überraschung lies er von mir ab, drückte mir das Kleid in die Hände und flüsterte: „Du solltest dich umziehen.“ Wie benebelt stand ich da und starrte ihn an: „Was?“ Er lachte: „Ich wusste nicht, dass ich dich so aus der Fassung bringe.“, Oh doch, er wusste das und er liebte es, damit zu spielen, „ du solltest dich umziehen.“ „Achso. Ja. Klar.“, als ich mich in sein Bad flüchtete, erklangen die ersten Beats von Prinz Pis „Gib dem Affen Zucker.“ Ich zog also in Sasoris Bad dieses hautenge Kleid an und kam nicht umhin, meinen Anblick im Spiegel zu bewundern. Ich sah wirklich gut aus. Allerdings fehlten mir in diesem Bad Bürste und Make-up. Als ich das Zimmer wieder betrat, war ich leicht verblüfft, denn während ich in seinem Bad gewesen war, hatte er sich umgezogen, war in mein Zimmer gegangen und hatte von da Schuhe, eine Bürste und Make-up besorgt. Er war schnell gewesen! Als er mich sah, sog er scharf die Luft ein: „Ich wusste ja, dass du heiß aussehen würdest, aber DAS übersteigt meine kühnsten Träume, Cherry.“ Ich lächelte ihn an: „Danke.“ Seine Anlage lief immer noch auf Hochtouren und während er „Illuminati“ von Prinz Pi voll aufdrehte, machte ich mich mit Eyeliner, Mascara, schwarzem und grauen Liedschatten und der Bürste bewaffnet erneut in Sasoris Bad auf. Mit dem Eyeliner zog ich einen schwarzen Bogen um meine Augen. Danach tuschte ich meine Wimpern stark, trug mir den Liedschatten auf und bürstete meine Haare. Alles in Allem war ich nicht zu verachten. Obwohl sich das wohl ziemlich arrogant anhört. Nun verließ ich zum zweiten Mal Sasoris Badezimmer. Er sagte nichts sondern pfiff einfach nur, als er mich sah. Spinner. /er ist ein verdammt HEIßER Spinner!/ warf meine innere Stimme ein. Naja, Unrecht hatte sie nicht. „Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte Sasori in spielerischem Ton. Entschlossen, mir diesmal keine Blöße zu geben, sagte ich einfach: „Es ist doch dein Zimmer.“ „Da hast du allerdings Recht.“, erwiderte er mit einem hinreißenden Lächeln. Doch bevor er irgendetwas sagen konnte, wurde die Tür geöffnet und Pein trat ein: „Können wir fahren?“ Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und wir trotteten ihm hinterher. Wenn ich ehrlich bin, war ich ziemlich enttäuscht, als er mir kein Kompliment wegen meines Aussehens gemacht hatte, aber er schien nicht gut gelaunt zu sein. Während wir so durch die Gänge gingen, warfen viele Mädchen Sasori und Pein bewundernde Blicke zu, während sie sich wohl Strategien ausdachten, wie sie die beiden heute Abend auf der KIPA ins Bett bekommen könnten. /Schlampen!/ ging es mir augenblicklich durch den Kopf. Vor der Schule stiegen wir in eine der vielen wartenden Limousinen und fuhren in die Stadt. Als wir vor dem Gebäude ankamen, indem die KIPA stattfand, stöhnte ich innerlich auf. Die Schlange war gefühlte 100 km lang. Doch als wir aus diesem überteuerten Auto ausstiegen, ich in meinem tollen Kleid, Sasori und Pein in ihren Designerklamotten, schindeten wir vor den Türstehern wohl ordentlich Eindruck, denn sie gaben uns zu verstehen, dass wir sofort durchgehen durften. Also gingen wir an ziemlich vielen Leuten vorbei, die uns ziemlich böse anstarrten. Aber meinen beiden Begleitern war das ziemlich egal. In der Halle angekommen, war ich von der schieren Anzahl der feiernden Leute überrascht. Es war bis zum Bersten gefüllt. Alles war in die bunten Lichter der Lampen und der Diskokugel getaucht, während aus den Boxen gerade „Like a G6“ dröhnte. Mit einem gemurmelten „Ich hol uns was zu trinken“ verschwand Pein und ich wippte im Takt der Musik mit. „Ziemlich viel los.“, sagte ich zu Sasori. „Was?“ „Ziemlich viel los!“, erwiderte ich nun etwas lauter. „WAS?“, kam die Gegenfrage. „ZIEMLICH VIEL LOS!“, schrie ich ihn an. Er verstand endlich und nickte. Um uns herum standen überall Leute in kleinen Grüppchen und tranken ihre Cocktails. Wegen der Lautstärke kam kein wirkliches Gespräch zustande und so hing ich meinen Gedanken an Itachi und den anderen nach. Wobei Itachi eindeutig die meisten Gedanken zugesprochen bekam. Irgendwann kam Pein mit 3 Sex on the Beach und ich kippte das Getränk ohne große Umschweife herunter. Die beiden Leiter sahen mich verblüfft an, sagten aber nichts. Da wir nur beieinander standen, hatten auch sie ihre Getränke ziemlich schnell leer und diesmal erbot sich Sasori, uns Getränke zu holen. Jetzt war ich mit Mr. Ich-bin-schlecht-gelaunt alleine. Schweigen folgte. Um irgendetwas zu tun zu haben lies ich meine Blicke in der überfüllten Halle umherschweifen. Auf der Tanzfläche tummelte sich mindestens die Hälfte der anwesenden Menschen. Meiner Meinung nach sahen sie aus wie ein aufgewühlter Ameisenhaufen, da sie einfach alle nur irgendwie die Beine bewegten und die Arme zu unpassenden Momenten hoben. Das sollte ein Tanz sein? Es glich eher Epileptikern bei einem ihrer Anfälle. Die Tänzer zu beobachten wurde mit der Zeit ziemlich langweilig, also drehte ich mich wieder zu Pein der mich offenbar die ganze Zeit intensiv gemustert hatte: „Dieses Kleid steht dir sehr gut.“ „Was?“ „Dieses Kleid steht dir sehr gut.“ „WAS?“ Da es unter seiner Würde war, zu schreien, kam er auf mich zu und beugte sich zu meinem Ohr hinunter: „Dieses Kleid steht dir sehr gut, Sakura.“ Gegen meinen Willen errötete ich, was ihm nicht entging: „Mache ich dich nervös?“, das erste Mal an diesem Abend grinste er leicht. Ich schüttelte schnell den Kopf: „N-Nein.“ „Ich glaube aber schon…“, eines seiner Piercings streifte mein Ohr, als er sich zurückzog, um mir einen intensiven Blick zuzuwerfen. Es war zum Verrückt-werden! Erst redete er gar nichts, und als er dann den Mund öffnete, kamen nur solche Sachen raus! Sasori kam mit 6 Tequila dazwischen „Damit unsere Cherry hier nicht verdurstet“, welche ich beide sofort hintereinander runter kippte. Nach 4 weiteren Runden dieser Art wurde ich zusehends lustiger und hemmungsloser: „Ich will tanzen!“, sagte ich zu Sasori, als Pein die nächste Runde Wodka holen war. Dieser schaute mich an und hob fragend eine Braue. „Schau mich nicht so an! Ich will jetzt tanzen!“ „Dir ist klar, dass man sich dahinten wohl kaum bewegen kann?“ „Na und?!“, mit diesen Worten ergriff ich Sasoris Arm und zog ihn hinter mir her. Als wir auf der Tanzfläche ankamen zog ich ihn zu mir. Allerdings erkannte ich dann irgendwann auch mal, dass man wirklich nicht tanzen konnte. Weil immer mehr Leute kamen, wurde mein Körper an den von Sasori gedrückt. Damit ich nicht einfach dumm auf der Tanzfläche stand und weil ich dank des vielen Alkohols einige Hemmungen verloren hatte, legte ich meine Arme um Sasoris Hals und begann, mich zum Takt der Musik aufreizend zu bewegten. Ich lies meinen Hintern hin und her schwingen und drückte meinen Körper gegen seinen. Das schien dem Leiter zu gefallen, denn er grinste anzüglich und legte seine Hände auf meine Hüfte. So bewegten – tanzen möchte ich es nicht nennen – als das Lied „Die mit dem roten Halsband“ ertönte. Nach einigen Minuten hatten er und ich uns etwas Platz ertanzt, sodass ich mich drehen konnte und mich nun mit dem Rücken zu ihm bewegte. Seine Hände legten sich auf meinen Bauch und ein wohliger Schauer durchlief mich. Als dann die ersten Takte des Liedes „bitch“ von Finger & Kadel zu hören waren, wurde ich noch wilder. Ich stöhnte mit dem Mädchen in dem Lied um die Wette, was Sasori ziemlich interessant zu finden schien. Ich drehte mich wieder zu ihm und lies meine Hände über seinen Rücken wandern bis ich an seinem Hintern ankam. Anstatt ihn loszulassen, drückte ich Sasori so noch fester an mich, was er mit einem überraschten Laut quittierte. Ein mutwilliges Grinsen schlich sich auf seine Gesichtszüge und kurz darauf spürte ich seine Hände an meinem Po und etwas Hartes an meinem Bauch. Ich stöhnte leise auf. Bei diesem Gefühl konnte es einem Mädchen ganz anders werden. Ohne wirklich zu wissen, was ich tat, zerrte ich ihn von der Tanzfläche in Richtung der Toiletten, was er nicht wirklich zu bemerken schien. Wahrscheinlich hatte auch hier der Alkohol Schuld. Erst als wir in einer Klokabine landeten, wurde ihm seine Lage richtig bewusst und er schien nicht zu wissen, ob er sich nun freuen oder doch eher die Flucht ergreifen sollte. Ich nahm ihm seine Entscheidung ab, als ich meine Lippen auf seine drückte. Einen Moment verharrten wir beide so, bis Sasoris Arme sich um mich legten und sein Körper fest gegen meinen drückte. Mit seiner Zunge strich er über meine Lippen, ich gewährte ihm nur zu gern Einlass und ein heißes Zungenspiel entbrannte. Seine Hände indes wanderten über meinen gesamten Körper und zogen schließlich mein kleid nach unten. Da es trägerlos war, hatte ich keinen BH angezogen, was Sasori sehr zu begrüßen schien: seine Hände kneteten meine Brüste unaufhörlich während er mir einen ziemlich großen Knutschfleck hinter meinem Ohr verpasste, bevor er mit seiner Zunge über meine Ohrmuschel leckte. Ich warf meinen Kopf genüsslich in den Nacken. Er war himmlisch! Als er mit seinen Zähnen begann, an meinem Hals kleine Bissspuren zu hinterlassen, konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken: „Oh Sasori! Hör nicht auf.“ Während er meinen Körper bearbeitete, nestelte ich mit meinen Fingern an seinem Reißverschluss rum. Doch gerade, als ich ihn offen hatte, stieß sich der Braunäugige von mir weg: „Nein.“ Irritiert sah ich ihn an: „Was?“ „Du bist betrunken, Sakura. Das wäre nicht richtig. Morgen würdest du es bereuen.“ „Aber ich will dich! Willst du mich etwa nicht?“, fragte ich verwirrt. Er fluchte und schloss seine Jeans: „Glaub mir, ich will dich! Aber nicht in einer Klokabine und erst recht nicht, wenn du betrunken bist!“ „Aber…“ „Zieh dich an, ich sage Pein, er soll dich nach Hause bringen.“ Gekränkt gehorchte ich. Sasori verließ die Kabine vor mir, während ich mit meinem Kleid kämpfte. Hatte ich schon erwähnt, dass es SCHEIß eng war? Als es schließlich mehr oder weniger richtig saß, verließ ich die Kabine und suchte Pein. Der war ziemlich schnell zu finden: Er hielt Sasori grad eine gewaltige Standpauke: „Was hast du dir dabei gedacht? Ich hatte keine Ahnung wo ihr seid! Und dann lässt du Sakura auch noch alleine auf der Tanzfläche stehen! Bist du eigentlich komplett bescheuert! Du weißt doch, dass sie nicht so viel Alkohol verträgt! Arschloch!“ Der rothaarige sah ihn an, murmelte: „Ist mir scheißegal!“, und ließ Pein einfach stehen. Er ließ ihn einfach stehen! Der Orangehaarige schien darüber genauso verblüfft wie ich, denn er starrte ihm fassungslos hinterher. Doch ehe er ihm nachrennen konnte und eine Schlägerei beginnen konnte, entdeckte er mich. Seine Augen hellten sich. Zielstrebig ging er auf mich zu, packte mich am Arm und schob mich mit einem gemurmelten „Ich bring dich hier weg“ Richtung Ausgang. In der Limousine kuschelte ich mich dankbar an ihn. Endlich wieder in der Schule angekommen, hob mich Pein ohne viel Federlesens auf seine Arme und trug mich durch die Gänge. Als er mich in mein Zimmer bringen wollte, schüttelte ich den Kopf: „Ich will nicht allein schlafen. Können wir in dein Zimmer?“ Er sah mich mit einem ungewohnt sanften Gesichtsausdruck an und nickte. Als wir in seinem Zimmer ankamen, legte er mich behutsam auf sein Bett und gesellte sich nach einigen Minuten zu mir. … … Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich grauenhafte Kopfschmerzen. Ich stöhnte und drehte mich auf den Bauch. Da bemerkte ich, wie ein Arm um mich geschlungen war. Da ich einfach keine Erinnerungen mehr hatte, drehte ich mich verwirrt um. Neben mir lag Pein- nackt. /verdammt! Er hat ein Brustwarzen-piercing. Nein! Er hat 2!/ Automatisch glitt mein Blick nach unten auf sein bestes Stück: auch da hatte er ein Piercing. Sogar jetzt wurde ich rot. Dann bemerkte ich noch etwas: ICH WAR AUCH NACKT! /Scheiße…/ --------------------------------------------------------------------------------- soooooooooooo(= das wars...also ich hoffe dass euch das chap gefallen hat... für eventuelle formulierungsfehler etc entschuldige ich mich....aber die muse hat mich geküsst un ich musste das hier einfach runterrasseln(= über lob und kritik freue ich mich natürlich(= hel un glg eure saku123 ;D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)