kill me or love me von saku123 (un alles bleibt beim alten=D) ================================================================================ Kapitel 2: oha.. ---------------- hey^^ also...das kapi hier finde ich i-wie...leicht...abgehackt...aber naja... lest selbst... viel spaß^^ -------------------------------------------------------------------------------------------- Warum? Warum musste ausgerechnet von allen verdammten Lehrern, die auf dieser Schule angestellt waren, dieser Lehrer Aufsicht in unserem Gebäude haben? /Gott, wieso hasst du mich?/ „Haruno! Akasuna! Was zum Teufel tut ihr da?“ Oh, wie ich es doch liebte! Ich sah Sasori fragend an, er allerdings verdrehte nur die Augen und blieb auf meinem Bett sitzen. Nach kurzem Zögern tat ich es ihm gleich und ignorierte die Frage einfach. „Da ihr mir hier wohl nicht antworten könnt, müsst ihr wohl oder übel in mein Büro… Akasuna! Jetz steh endlich auf und Haruno zieh dir sofort was an!“, zischte der schwarzhaarige Lehrer. Denn zufälligerweise stand natürlich niemand anderes als Orochimaru in meinem Türrahmen und blickte mich und Sasori misstrauisch an. /Natürlich…das war alles purer Zufall, es ist ja nicht so, als würde er jede Gelegenheit nutzen, um mir und der gesamten Akatsuki das Leben zur Hölle zu machen! Wahrscheinlich hat er alles mit einer Kamera gefilmt und stellte es ins Internet….Ich gebe ja zu, es war zu einem minimalen Teil auch meine Schuld…aber…/ „Zu einem minimalen Teil? Du hast die ganze Schule zusammen geschrieen…“, flüsterte Sasori mir zu, während ich aufstand und mir schnell meine Sachen zusammen suchte. /Fuck! Kann er etwa Gedanken lesen?/ dachte ich erschrocken. „Nein kann ich nicht, aber vielleicht solltest du mal aufhören, laut zu denken…“, grinste er. Na super…jetzt dachte ich auch schon laut… „Haruno! Wird das heute noch was?“, rief Orochimaru. „Jaja…“, murrte ich und trottet zusammen mit Sasori dem Lehrer hinterher. Natürlich mussten wir durch die ganze Schule mit Orochimaru gehen, und die Resignation war uns deutlich ins Gesicht geschrieben, denn überall wurden uns mitleidige oder aber auch hasserfüllte Blicke zugeworfen… Das bedeutete im Klartext, die halbe Schülerschaft schickte uns in Gedanken zum Teufel, ein Viertel fürchtete sich vor der schlechten Laune Sasoris und der Rest hatte wirklich Mitleid. Aber mir war das so ziemlich egal. Mitleid brachte mir nichts, diejenigen, die sich vor Akatsuki fürchteten, nutzten mir ebenfalls nichts und der Rest, nun ja, der konnte zur Hölle fahren… Ich konnte mir das diabolische Grinsen von Ino, Karin, Ami und den anderen Schlampen geradezu bildlich vorstellen. Wahrscheinlich würde morgen am schwarzen Brett hängen, dass Sakura Haruno und Sasori Akasuna von Orochimaru beim Sex erwischt wurden…tolle Aussichten… Ich war so tief in meinen miesen Gedanken versunken, dass ich nicht einmal merkte, wie Orochimaru stehen blieb und auch Sasori stoppte. Das hatte für mich alten Tagträumer natürlich Konsequenzen…Ich rannte mit voller Wucht in Sasori herein, der ins Stolpern kam und gegen Orochimaru stieß. Das alte Weichei konnte sich natürlich nicht halten und stieß mit dem Kopf gegen die Tür seines Büros. Als ob das schon nicht genug gewesen wäre, rutschte er auch noch aus, viel Sasori unter die Füße, welcher sein Gleichgewicht nicht mehr halten konnte, und auf Orochimaru fiel, allerdings hatte der Rothaarige davor noch versuchte, sich an mir festzuhalten, was keine gute Idee war, sodass ich auch noch auf Sasori landete. Nach einigen Sekunden hatten wir uns von dem Schock erholt, allerdings vergessen, dass Orochimaru noch unter uns lag. „Ich Schussel…“, meinte ich. „Also ich fand es witzig…“, lachte Sasori, bis uns das Zucken von Orochimarus Hand auffiel. „Scheiße!“, riefen wir beide synchron und rappelten uns auf. Mit hochrotem Kopf, und ganz ehrlich, das hatte ich bis jetzt noch nie gesehen, weil Orochimaru eigentlich eher einen blassen Haut-Ton hat, stand der Lehrer auf. „Eh…verzeihen sie…“, setzte ich an. „REIN!“, schrie er uns beide an, und diesmal beeilte sich sogar Sasori. Hinter uns flog die Tür zu und Orochimaru knallte seine Mappe auf seinen Tisch. „WAS FÄLLT EUCH EIGENTLICH EIN? ICH BIN EIN LEHRER!!! ICH HÄTTE WEGEN EUCH STERBEN KÖNNEN ….“, schrie er uns an. Ich sah Sasori deutlich an, dass er sich ein „schön wär’s…“, verkneifen musste. Wenigstens war er schlau genug, seine Grenzen zu kennen… Orochimaru sah uns zornig an und kam nun auf das eigentliche Thema zu sprechen…beziehungsweise zu schreien…:„UND NEBENBEI IST ES IN DIESER EINRICHTUNG STRENGESTEN VERBOTEN, GESCHLECHTSVERKEHR ZU HABEN!!!! WO WÜRDEN WIR DENN BITTE HINKOMMEN, WENN WIR HIER EINE KUPPLER-STATION WÄREN? DANN WÄREN WIR KEINE ORGARNISIERTE FIRMA MEHR, WIR WÄREN EINE ENTBINDUNGSSTATION!!“ Ich sah einfach nur auf meine Füße. „Ich möchte ihnen wirklich nichts ins Wort fallen, aber Sakura und ich hatten nie vor, miteinander zu schlafen, eigentlich…“, versuchte Sasori zu erklären. „ICH WILL KEINE AUSREDEN HÖREN, AKASUNA!“ Ich zuckte unter Orochimarus lauter Stimme zusammen. „IHR BEIDE WERDET 10MAL DIE HAUSORDNUNG ABSCHRIEBEN, ZUSÄTZLICH WERDET IHR BIS ZU BEGINN DER OSTERFERIEN JEDEN TAG 2 STUNDEN NACHSITZEN, UND…“, Orochimaru wollte noch einen drauf setzten, und ich muss nicht erwähnen, dass meine Augen sich bereits bei jedem Satz weiteten? Aber glücklicherweise wurde er von einem der besten Lehrer der Schule unterbrochen: „Aber, aber Kollege, wir wollen es mal nicht übertreiben… Nicht, das die Lehrer noch beginnen, unbeliebt zu werden…“ Ich musste bei dieser Aussage leicht schmunzeln, und ich hatte das Gefühl, dass Orochimaru die Beleidigung sehr deutlich verstanden hatte, denn seine Augen zogen sich zu kleinen Schlitzen zusammen und er funkelte den grauhaarigen Lehrer, der zu unserer Verteidigung gekommen war, hasserfüllt an. „Also, Sasori, Sakura, was ist denn nun genau passiert?“; fragte Kakashi mit einem Lächeln. Nun ja, ich ging einfach mal davon aus, dass er lächelte, denn er trug immer ein Tuch, welches sein halbes Gesicht und sein linkes Auge verdeckte. Man munkelte, dass Kakashis linkes Auge einmal in einem Labor einem Test unterzogen wurde, und es eine andere Farbe hatte, aber das war natürlich völliger Quatsch…denke ich mal… Warum er nun sein Gesicht verdeckte? Diese Frage beschäftigt mich nun allerdings schon, seit ich 12 Jahre alt bin, aber auf eine Antwort bin ich nie gekommen… „Also… das war so…“, begann Sasori. /Oh nein…er improvisiert…/ Er sah uns konzentriert an, dann grinste er schelmisch: „Es geht um…die Killer…wegen dem Projekt, dass wir für die Neuen, die in 2 Wochen aufgenommen werden, vorbereitet haben, wir haben uns gedacht…, dass… wir den weiblichen Körper zeichnen sollen, und Verführungstaktiken beibringen müssen, also habe ich Sakura hier gebeten, mir Modell zu stehen…verstehen sie?“ Das war so ziemlich die dämlichste Geschichte, die ich je gehört hatte, und das wusste auch Sasori. Kakashi schien ebenfalls zu zweifeln und von Orochimaru fange ich am besten gar nicht erst an. Allerdings wäre Kakashi Hatake nicht Kakashi Hatake, wenn er uns nicht verteidigen würde. Neben ihm wussten nur die Direktorin Tsunade, unsere kleine Schlange hier, und der stellvertretende Direktor Jiraiya, wer die Leiter waren, und wer die Killer unterrichtete. „Nun…Sakura, sagt er die Wahrheit?“ Ich nickte und sah Orochimaru aus den Augenwinkeln an. „Ich bitte sie, Kakashi! Das ist absolut lächerlich…“ „Also das sehe ich nichts so, ich würde sagen, die Strafen sind aufgehoben…“ „Nein! Das Nachsitzen bleibt auf jeden Fall!“ Kakashi seufzte auf: „Aber wieso denn das?“ „Weil Miss Haruno und Mister Akasuna mich hinterhältig überfallen haben…“ Kakashi hob zweifelnd eine Augenbraue. „Zuerst haben sie versucht, mir eine Gehirnerschütterung zuzufügen, danach haben sie sich auf mich geschmissen und mich so fast erstickt, ich kann ihnen gerne Zeugen holen!“ Kakashi musste sich geschlagen geben: „Wenn das so ist, dann sollten wir aber wenigstens berücksichtigen, dass die beiden hier noch wegen ihrer Pflichten als Leiter und Killer beeinträchtigt sind, ich denke also, dass Montags und Donnerstags reichen würden, nicht dass uns von den Leadern noch vorgeworfen wird, das…“ „Einverstanden…“, zischte die Schlange. Dann scheuchte er uns aus dem Raum. Als die Tür ins Schloss gefallen war, lächelte ich Kakashi dankbar an. „Das eins klar ist…noch einmal werde ich euch nicht mehr aus der Patsche helfen, das war das letzte Mal…“, meinte Kakashi leise. Ich verbeugte mich leicht: „Hai!“ Sasori grinste nur. Mit einem letzten warnenden Blick ging Kakashi. „Noch mal grade so geschafft, was?“, lachte Sasori, als wir uns zum Weg in die Cafeteria begaben. Ich warf ihm nur einen Blick zu. „Hey…es hätte weitaus schlimmer für uns ausgehen können!“, meinte er. „Was hätte schlimmer für euch ausgehen können?“, fragte uns ein gutgelaunter Deidara. „Egal…“, murmelte ich. Sasori tat es ebenfalls mit einem Achselzucken ab. „Jetzt sagt es mir doch!“, maulte Deidara. Ich sah ihn an. Er zog eine Schnute und blickte mich mitleidig an. „Es ist nichts wichtiges…“, beruhigte ich ihn. Misstrauisch sah der Blonde erst mich, dann Sasori an und gab sich mit der simplen Antwort zufrieden. „Und, was steht bei euch noch auf dem Stundenplan, un?“ „Siebte und Achte muss ich bei Baki…Bio“, murmelte ich. „2 Stunden Yuhi…Politik…“, meinte Sasori. „Ich hab Doppelstunde Sport bei der Schwuchtel…!“, lachte Deidara. „Na viel Spaß…“, entgegnete ich nur. Gai war so schon schlimm genug, wenn er aber dann seine Kraft-der-Jugend-Tour abzog, musste ich regelmäßig kotzen. Zuerst umarmten die Beiden sich, brachen in Tränen aus und nach etwa 10 Minuten, rannte zuerst mal die ganze Klasse „jugendliche 30 Runden“´, nachdem wir uns dann „aufgewärmt“ hatten, kamen Dehnübungen dran, bei denen sich jeder normale Mensch Zerrungen holte. Als nächstes kam dann der normale Schulsport dran und zum „abkühlen“ liefen wir noch mal 10 Runden… da kommt Freude auf, oder? Als wir endlich in der Cafeteria, die eher den Namen Restaurant verdient hatte, ankamen, stöhnte ich innerlich auf. Alle, aber wirklich alle, die Sasori und mir bei unsrem „würdevollen“ Abgang hinter Orochimaru gesehen hatten, saßen hier und starrten uns an. Ich warf der Menge einen Todesblick zu und drängelte mich an unseren Tisch. Den Tisch der Akatsuki. Niemand wagte es, daran Platz zu nehmen…es hatte schon seine Vorteile, gefürchtet zu sein… Ich ging zu genanntem Tisch uns lies mich auf meinen Stuhl fallen, während Deidara und Sasori sich etwas zu Essen holten. Außer mir saß nur Itachi am Tisch. Itachi ist mein Lieblings-Uchiha, wie ich hier mal schnell erwähnen möchte, und das ist ausnahmsweise mal nicht sarkastisch gemeint. Denn seit er mich vor 3 Jahren das erste Mal vor seinem total bekloppten Bruder gerettet hatte, steht er bei mir sehr hoch im Kurs. „Warum so schlecht gelaunt?“, kam die monotone Frage meines Gegenübers. „Mathe eine 00, bis zu den Osterferien Nachsitzen bei Orochimaru und andere diverse Kleinigkeiten“, ja, das mit Sasori konnte man kaum als Kleinigkeit ansehen, aber obwohl Itachi so gut wie alles über mich wusste, so etwas musste er nun wirklich nicht erfahren… „Wie hast du denn das angestellt?“ „Mathe…naja… und Nachsitzen…die Schlange kann mich einfach nicht leiden…“, natürlich wusste der Schwarzäugige, das ich ihm keine weiteren Auskünfte geben wollte, deshalb hakte er auch nicht nach. Das tat er nie, wenn es um belanglose Dinge ging, und dafür war ich ihm sehr dankbar… Ich starrte nun das erste Mal interessiert auf Itachis Teller. Nun ja, ich erkläre das am Besten mal schnell. Eine ganze Portion des Essens dort hinten packte ich nie, deshalb pickte ich mir immer Teile des Essens meiner werten Freunde heraus und verspeiste dann immer gerade das, auf was ich Lust hatte. Itachi, natürlich wie immer auf gesunde Nahrung achtend, hatte Erbsen, Karotten, und diverses anderes Grünzeug auf seinem Teller. Mein Magen grummelte verdächtig laut und gerade jetzt merkte ich, wie viel Hunger ich hatte. Er wollte gerade beginnen zu Essen, als ich meine Gabel nahm und mich über die Karotten auf seinem Teller hermachte. Begierig schaufelte ich das Gemüse in meinen Mund und achtete dabei gar nicht auf Itachi, der kaum wahrnehmbar schmunzelte. Nachdem etwa ¾ seiner Karotten aufgegessen waren, räusperte der Uchiha sich. Ich stoppte mitten in der Bewegung und sah, wie der Schwarzhaarige eine Augenbraue amüsiert angehoben, und seine Mundwinkel leicht nach oben gezogen hatte. Wie schon so oft in der letzten Stunde wurde ich rot und lies meine Gabel langsam sinken. „Den Rest kannst du auch essen…“ Ich lachte verlegen… „N...nein…ich will ja nicht, dass d…du…hungerst“ /VERDAMMT!! Warum muss ich bei denen immer stottern?/ Ich hätte mich in diesem Moment gerade selbst ohreigen können….allerdings war das bei den Akatsuki öfter der Fall… Die zweite Augenbraue des Schwarzhaarigen hob sich an, allerdings lies er es dabei bewenden. Manchmal hat es schon Vorteile, dass Itachi ein eher schweigsamer Geselle ist. Ich senkte peinlich berührt den Blick und starrte auf meine Füße. Nach einigen Minuten lugte ich vorsichtig auf seinen Teller. Und wie konnte es anders sein, hatte er alles, ich wiederhole alles bis auf die Karotten aufgegessen. Wortlos schob er mir den Teller hin. Einige Sekunden starrte ich erst ihn, dann den Teller vor mir an und wiederholte diesen Vorgang einige Male, was wohl ziemlich bescheuert ausgesehen haben muss, denn hinter mir prustete jemand los. Hidan hielt sich den Bauch vor Lachen und blieb erst einmal eine ganze Weile in dieser Position, bis er sich wieder gefangen hatte und sich auf seinen Platz setzte: „Also Kitten…unser kleines Wunderkind hier ist zwar ein verdammter Uchiha und arrogant wie sonst was…, aber ich glaube nicht, dass er dein Essen vergiftet hat…du weißt doch, der „große Uchiha Itachi“ hält niemanden für würdig genug, um an dem Tisch, an dem er sitzt den Löffel abzugeben…“ Nachdem Hidan mit seiner sarkastischen, und zum Schluss leicht verwirrenden Rede geendet hatte, hielt Itachi es nicht für nötig, den Jashinisten auch nur eines Blickes zu würdigen. Ich beschloss, mich raus zuhalten und begann nun, das restliche Grünzeugs, das Itachi für mich übrig gelassen hatte, aufzuessen. Ich widmete mich ganz meinem Essen, weil mir die eisige Stille, die ganz klar von Itachi ausging, nicht wirklich behagte. „Ach Wiesel…du musst doch nicht schmollen…, ich meine…“, setzte Hidan an, doch das „Wiesel“ war wohl ganz offensichtlich zuviel gewesen, denn plötzlich stand unser Uchiha neben dem Macho, zog ihm den Stuhl weg, sodass Hidan hart auf dem Boden landete. Das war Itachi aber noch nicht genug, denn er hob Hidan wieder mit einer Hand am Kragen hoch, und schleuderte ihn durch den Raum. Jetzt werden bestimmt einige von euch denken, dass das unmöglich sei, da Hidan ein Muskelprotz war, wie er im Buche steht, und Itachi auch nicht der größte und kräftigste. Er war eher drahtig und von tödlicher Eleganz, anstatt das er mit großer Kraft angeben könnte… von wegen. Der Uchiha war so ziemlich der stärkste Mensch, den ich je gesehen hatte, was aber auch an seiner Technik lag, denn er war ein Meister im Judo, Karate, Kung-Fu und wer weiß wo noch. Er trainierte manchmal mit mir, wobei ich ihm allerdings hoffnungslos unterlegen war… Aber ich lenke vom Thema ab, denn was jetz passierte, hatte der Uchiha nicht vorgesehen, er hatte Hidan nämlich in seiner Wut einfach weggeschleudert und nicht darauf geachtet, wohin. Die meisten können sich wohl schon denken, dass der Riese, er war weit über 1,80 groß, nämlich genau auf mich zuflog. Gott sei Dank, sah ich das noch rechtzeitig und konnte im letzten Moment von meine Platz aufspringen und mich so retten, allerdings knallte Hidan mit solcher Wucht auf meinen Stuhl, dass sein Arm mir den Boden unter den Füßen wegriss und ich im Begriff war, mit dem Boden Bekanntschaft zu machen, was aber zum Glück im letzten Moment von 2 starken, männlichen Armen verhindert wurde. In der ganzen Cafeteria war es still geworden, und jeder starrte geschockt, auf die Ursache allen Übels, nämlich Itachi. Der warf jedem, der ihn anstarrte, einen eisigen Blick zu und plötzlich widmete sich jeder mit neu gewonnener Motivation seinem Essen. „Die Akatsuki versammelt sich…und zwar sofort…“, zischte ein schlechtgelaunter Pein über mir. Er hatte mich also aufgefangen…gut zu wissen. Ich sah mich um, und sah wie Deidara und Sasori, die wohl schon etwas länger da waren, sich vielsagende Blicke zuwarfen und lostrotteten. Madara, der seltsamerweise auch da war, gesellte sich zu Itachi und die beiden gingen ebenfalls. Jetzt waren nur noch Hidan; Pein und meine Wenigkeit anwesend. Apropos Hidan… Mein Kopf bewegte sich in seine Richtung und sah ihn unter meinem Stuhl liegen…sofort wurde der Mediziner in mir wach und ich befreite mich aus Peins Armen, um den Silberhaarigen zu erreichen. Ich kniete mich vor ihn hin und tastete seinen Körper an. Nach einigen Minuten atmete ich erleichtert auf. Itachi hatte nicht seine ganze Kraft benutzt, es war eher ein Hinweis des Uchihas gewesen… /Wenn das so ist, dann möchte ich nie einen Hinweis von ihm bekommen/ dachte ich. Hidan hatte sich nur eine Rippe ausgerenkt und sich eine Gehirnerschütterung zugezogen. Das konnte um einiges Schlimmer bei Itachi ausgehen. Hidan stöhnte und ich half ihm, sich aufzusetzen. Nach einigen Augenblicken versuchte der Jashinist, aufzustehen, was er ohne Stütze allerdings nicht schaffte. In diesem Fall diente ich als Stütze. Pein kam mir zur Hilfe und gemeinsam begleiteten wir Hidan aus der Cafeteria heraus. „Saku-chan…“, begann Pein nach einigen Minuten des Schweigens. „Ja?“, fragte ich nach. „Weißt du, was mit Itachi in letzter Zeit los ist? Er benimmt sich in letzter Zeit etwas…seltsam…“, meinte der Leader der Akatsuki. „Das nennst du Seltsam? Der verfuckte Freak hat mich mal grad zusammengeschlagen!“, beschwerte Hidan sich. „Es ist ja auch keine große Kunst, von dir provoziert zu werden…“, sagte Pein, „Also Saku…weißt du was?“ Natürlich wusste ich was los war, aber das ging ja nun wirklich keinen etwas an… Flashback: Meine Schritte hallten in den leeren Gängen der Schule wieder. Ganz ehrlich gesagt hasste ich das. Warum die Schule wie ausgestorben war? Nun ja…heute war großer Wandertag, aber da ich noch soviel von der Schule her zu tun hatte, bin ich kurzerhand nicht mitgegangen. So ging ich also genervt durch die Schule und wusste nicht genau, was ich tun sollte. Plötzlich drückte mich jemand gegen eine Wand und mir wurde die Luft abgedrückt. Meine Augen weiteten sich geschockt, als ich realisierte, dass Sasuke eine Hand an meiner Kehle hatte und mich grausam angrinste. „W…was willst du?“, brachte ich trotz es Luftmangels heraus. „Das weißt du ganz genau…“, zischte er mich an und leckte sich dabei über die Lippen. Augenblicklich drückte ich mich enger gegen die Wand, was allerdings nicht viel nützte. „Du kannst nicht weglaufen…“, meinte er. „B…bitte, ich b…bekomme k…eine Luft mehr…“ Er zog seine Hand zurück, und ich sank an der Wand zusammen und röchelte wie ein Fisch im Trockenen. Der Schwarzhaarige beugte sich ganz tief zu mir herab, sodass sein Atem über meine Haut strich und sein ekelerregender Duft mich einhüllte. „Du hörst mir jetzt ganz genau zu…“, flüsterte er mir zu, bevor er von mir weggerissen wurde und brutal mit der Wand hinter sich Bekanntschaft machte. Itachi sah ihn eisig an: „Dummer, kleiner Bruder…“ Deshalb war er einfach mein Lieblings-Uchiha! „Danke...“, krächzte ich. Sasuke rappelte sich auf der anderen Seite auf und blickte seinen großen Bruder hasserfüllt an: „Das geht dich nichts an…“ Itachi blickte ihn nur voller Abscheu an: „So etwas wie du will mit mir verwandt sein…“ Der jüngere Uchiha ballte die Fäuste und rannte mit einem wilden Aufschrei auf seinen Bruder zu, welcher einfach einen Schritt zur Seite tat. Doch Sasuke hatte es nicht auf ihn abgesehen, sondern auf mich. Ehe Itachi reagieren konnte, stand sein kleiner Bruder neben mir und hielt mir sein Messer an die Kehle. Natürlich hätte ich es ihm einfach abholen können, nur dachte ich in diesem Moment nicht daran, ich war einfach zu geschockt. Itachi wollte gerade einen Schritt auf ihn zumachen, als Sasuke sein Messer fester an meinen Hals drückte, sodass ein kleiner Blutstropfen zu sehen war: „Wenn du mir zu nahe kommst, ist sie tot…“, in Sasukes Stimme war in diesem Moment soviel Boshaftigkeit zu hören, dass ich mir sehr sicher war, dass er es wirklich getan hätte. Itachi blieb stehen: „Was willst du?“ Sasuke grinste, nahm mit seiner Hand aus und schlug mich ohnmächtig. Flashback end Was dann passierte, wusste ich nicht, und Itachi wollte sich auch nicht dazu äußern, aber mir war aufgefallen, dass er danach viel aggressiver geworden war. „Saku? Noch da?“, Pein sah mich mit seinen faszinierenden Augen an, und ich begriff zuerst gar nicht, was er meinte. „Eh…“, ich sah bestimmt wie ein Vollidiot aus, denn so kam es mir vor. „Also, du weißt ganz offenbar nichts…“, stellte Pein fest. Wir gingen durch mehrere Gänge. Ebenfalls mussten wir mehrere Treppen hinunter steigen, was, durch Hidan, etwas umständlicher wurde. Nach gefühlten 6 Stunden kamen wir dann endlich an unserem Treffraum an. Was wir dort allerdings sahen, lies sogar Itachi nicht unberührt. -------------------------------------------------------------------------------------- da bin ich wieder^^ ja...das war das kapi...nich sonderlich gut, wie ich finde...aber das überlasse ich euch^^ sasuke is schon ein arschloch...oder? naja...ich bin ja auch nich besser, wenn ich hier jetz nich schreibe, was passiert is...aber werdet ihr vll noch erfahren...es is allerdings nioch wirklich so wichtih, nur ein grund um in den treffraum der akas zu kommen xD also bis denne^^ hel eure saku123 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)