Devils Heart von Sakurachan1228 (SasuNaru (-Anti-Sakura-)) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog Wo, um Himmelswillen, kann Naruto nur sein? Ich kann ihn einfach nicht finden... Hoffetlich ist ihm nichts passiert... Sakura verfolgt einen furchtbaren Plan, sie versucht mit allen Mitteln zu verhindern, dass Sasuke mit Naruto zusammenkommt. Ihr ist jedes Mittel recht! Wird Sasuke es trotzdem schaffen Naruto für sich zu gewinnen? Kapitel 1: Devils Heart: First insights --------------------------------------- Tut mir leid, dass ihr so lange darauf warten musstet. >.< Hatte ziemlich viel mit der Schule zu tun und kam kaum zum schreiben... ich hoffe euch gefällt das Kapitel^.^ Viel Spaß beim lesen^.^ -------------------- Kapitel 1 Devils Heart: First insights Das morgendliche Training mit Kakashi. Das einzige Problem: Kakashi kam mal wieder zu spät. So standen der Blondschopf Naruto, die rosahaarige Furie Sakura und der Uchiha Sasuke sich auf einer Brücke die Beine in den Bauch. Wo bleibt dieser elend nervige Lehrer nur wieder? „Entschuldigung, dass ich zu spät bin. Ich hab mich auf dem Weg hierher verlaufen.“, sagte er als Entschuldigung dafür, dass er 2 Stunden zu spät gekommen war. Das Training wird von mal zu mal langweiliger…, dachte der Schwarzhaarige, bis er dann Naruto erblickte. Vollends den Blick auf den süßen Blondhaarigen fixiert, fiel er von dem Baum, auf welchem er gerade eben noch gestanden hatte. „Sasuke, geht’s dir gut?“ „Naruto? Äh ja es… geht mir gut. …Aua!!!“ Scheiße! Ich hab mir das rechte Handgelenk verstaucht. „Sasuke-kun! Was ist, geht es dir gut?“, fragte Sakura. „So, das Training ist für heute beendet! Naruto bring Sasuke bitte nach Hause.“, verkündete Kakashi und verschwand. „Sasuke-kun, warte ich komme mit!“, sagte die Rosahaarige. „Nein! Geh nach Hause!“, entgegnete ihr Sasuke. Bei dem Uchiha zu Hause angekommen, verband der Blonde dem Uchiha die Hand. Der Schwarzhaarige verfolgte aufmerksam jede seiner Bewegungen. „So, das müsste halten. Ich schätze dass das nächste Woche wieder verheilt ist. So schlimm ist die Verletzung nicht, da hast du Glück gehabt.“ „Ja, danke, Naruto.“ „Gerne. Aber sag mal wie konnte das eigentlich passieren? Du b ist doch sonst nicht so.“ „Äh weißt du…“, begann Sasuke und wurde leicht rot, „…ich war einfach ein wenig abgelenkt, das ist alles.“ „Achso. Na, dann pass nächstes mal bitte besser auf. Ich will nämlich nicht das du noch im Krankenhaus landest!“ „Ja, okay, mach ich.“, sagte der Uchiha und lächelte Naruto an. Dieser lächelte zurück und merkte dann noch an: „Ach, bevor ich’s vergesse… ich komme morgen wieder. So ’ne Art Krankenbesuch und um den Verband zu wechseln. Am besten du machst so wenig wie möglich mit dem Arm, damit er schnell wieder heilt.“ Der Blonde verließ das Haus und Sasuke war glatt ein wenig traurig, das er ging. Schade eigentlich, das er weg ist… Ich freu mich schon auf… Hm… Moment, warum freu ich mich eigentlich so sehr darauf ihn zu sehen? Und was war das heute Morgen beim Training? Habe ich… habe ich mich etwa… in Naruto…? Die ganze Zeit über seine neue Erkenntnis nachdenkend, lag der Uchiha auf seinem Bett, bis es an der Tür klingelte. Anfangs freute er sich, da er dachte, dass es Naruto sei. Doch nach weiterem Überlegen kam er zu dem Entschluss, dass er die Tür lieber nicht öffnen sollte, doch da war es leider Gottes schon zu spät. Sakura stand vor der Eingangstür. „Sasuke-kuuun!“, rief sie und fiel ihm um den Hals, „Wie geht es dir?“ „ARGH! Sakura, lass mich los! Sakura, du tust mir weh!“, rief der Schwarzhaarige und schubste sie von sich weg. Ich muss sie irgendwie loswerden, die ist mir viel zu nervig, aber wie? Hm. Sie steht genau auf der Türschwelle…, wenn ich… Sasuke machte ruckartig einen Schritt nach vorne. Die Rosahaarige erschrak und machte einen Schritt nach hinten. Schnell schloss der Uchiha die Tür und verriegelte sie. Angenervt von dem was gerade geschah, legte er sich wieder auf sein Bett. Wie schön wäre es wenn Naruto jetzt hier wäre… Damit war der Tag für ihn gelaufen. Er drehte sich um und schlief ein. Am nächsten Morgen ging Sasuke trotz Narutos Verbot zum morgendlichen Training. Er musste ihn unbedingt sehen, und als er um die letzte Ecke bog, stand er auch schon da. Der Gesichtsausdruck des Blonden, als er den Uchiha sah, war alles andere, als ein lächeln. „Sasuke?! Was machst du denn hier?“, fragte er leicht geschockt. „Ich wollte dich sehen.“, entgegnete der Schwarzhaarige ganz gelassen. Naruto wurde leicht rot im Gesicht: „W-Was? Äh… Ich glaub du hast Fieber! Ab nach Hause!“ Er brachte Sasuke wieder nach Hause. Dort angekommen meinte der Blonde, dass wenn er schon mal hier sei, er auch gleich den Verband wechseln könne. Diesmal verfolgte der Uchiha nicht jede Bewegung seines Gegenübers, nein, er starrte ihm direkt in seine ozeanblauen Augen. Sie waren so bezaubernd, das er sich fast darin verloren hätte. „Was bist du denn so nervös?“ Der Blonde errötete erneut. „Das kommt davon, dass du mich die ganze Zeit anstarrst. Ich werde noch ganz verrückt.“ Sasuke verkniff sich zwar das Lachen, aber grinsen tat er trotzdem. Wie niedlich! Jetzt war Naruto richtig nervös, und fuchtelte wild mit der Schere in seiner Hand rum. „Pass auf! Naruto, nicht!“ Die Warnung kam leider zu spät. Der Blonde hatte sich in den Finger geschnitten. Ein Bluttropfen, der aussah wie eine rote Träne, lief Narutos Finger herunter. Sasukes Blick fixierte sich auf den Finger seines Gegenübers. „Aua,… das ist deine Schuld, hättest du…. Äh… Sasuke? Sasuke?!“ Das Gesicht des Schwarzhaarigen näherte sich Narutos Finger. Er ergriff die Hand des Blonden mit seiner eigenen und führte sie seinem Gesicht näher. Er leckte das Blut ab und schließlich nahm der Uchiha den Finger seines Gegenübers vollständig in den Mund. Er lutschte und saugte daran. „Ah…“, Naruto schoss das Blut in den Kopf. Sein Gesicht wurde ganz rot und sein Herz raste wie wild. Sasuke hingegen war wie in einer Art Trance. „Ah… Sa-Sasuke… Was…?“ Wie ein Blitz durchfuhr es den Körper des Schwarzhaarigen und er schreckte schnell zurück. Auch sein Gesicht lief knallrot an, als ihm bewusst wurde was er getan, und vor allem dabei gedacht, hatte. „Äh… Es t-tut mir l-leid….“, stotterte er. „I-Ich glaube ich s-sollte jetzt gehen.“, stotterte auch der Blonde, „I-Ich k-komme morgen wieder. U-Und wehe du kommst morgenfrüh zum Training! Du musst deinen Arm schonen, verstanden?“ Er ging. Oh nein, ich habe mich zu sehr gehen lassen. Hoffentlich ist er mir nicht böse… Leicht traurig, dass Naruto weg war, versuchte der Uchiha den restlichen Tag irgendwie hinter sich zu bringen. Am nächsten Morgen kam Sasuke erneut, trotz Verbot, zum Training. Er wollte einfach keine Blöße zeigen. Und erneut rastete der Blonde halb aus, aber diesmal brachte er den Schwarzhaarigen nicht nach Hause, sondern ins Krankenhaus… „Ich soll bitte was?“, fragte Tsunade leicht begriffsschwer. „Du sollst aufpassen, das Sasuke die nächsten 5 Tage dieses Zimmer nicht verlässt.“, erklärte der Blonde erneut. Der kommt auf Ideen… Als ob ich brav im Krankenhaus bleiben würde… „Okay…! Aber nur unter einer Bedingung…“, erwiderte Tsunade und nickte zustimmend. „Eine Bedingung? Welche denn?“, fragte Naruto. „Du kümmerst dich um Sasuke! Und zwar meine ich damit, dass du mit ihm Essen gehst, ihn ein wenig beschäftigst und seinen Verband wechselst.“, Tsunade stellte ihre Bedingungen, hart und klar. Der Blonde guckte kurz, leicht rötlich im Gesicht, zu Sasuke und nickte Tsunade dann zustimmend zu. Daraufhin verließ sie das Zimmer, womit die beiden Jungen nun ganz allein waren. Sofort stand der Uchiha auf und ging mit langsamen Schritten in Richtung Tür. Naruto, der meinte zu wissen, was Sasuke vorhatte, lief prompt zur Tür und stellte sich davor. Hmpf… Wetten er denkt, das ich abhauen will… Wie süß… Sie standen sich gegenüber, zwischen ihnen bestand ein Abstand von ca. 10 cm, bis der Schwarzhaarige plötzlich einen weiteren Schritt nach vorne machte. Der Blonde erschrak und wollte einen Schritt nach hinten machen, doch es ging nicht, da er mit dem Rücken direkt an der Tür stand. Ihm wurde mulmig, da Sasuke ihm langsam immer näher kam. Auf einmal trat Sasuke ruckartig zurück und setzte sich, ohne ein Wort zu sagen, wieder auf das Bett, des grausam weißen Krankenzimmers. Naruto atmete erleichtert aus. Ich sag ja: niedlich! Und seine Reaktion… Ein wenig widerwillig, aber ein wenig Verlangen mir gegenüber ist doch sichtbar zu erkennen gewesen… Moment mal, was denke ich denn da…? „Sasuke!“, riss Naruto den Uchiha aus seinen, etwas seltsam geratenen, Gedanken, „Es wird Zeit deinen Verband zu wechseln.“ Leicht rot im Gesicht, aber dennoch standhaft ging der Blonde auf den Schwarzhaarigen zu. „Versuchs doch!“ „Was meinst du damit?“ „Ich hab keine Lust, ich will hier weg!“ Erneut spielte Sasuke eins seiner Spielchen, welches diesmal etwas andere Folgen hatte, zu seinem eigenen Bedauern. „Oh, nein, Freundchen, du bleibst schön hier.“, sagte Naruto und nahm seinen ganzen Mut zusammen. Sasuke wehrte sich, spaßeshalber. So kam es dazu, dass der Blonde, schlussendlich vollends auf der Hüfte des Schwarzhaarigen saß, und das alles nur um ihm den Verband zu wechseln. Kapitel 2: Devils Heart: Wrong insights --------------------------------------- Kapitel 2 Devils Heart: Wrong insights Mit dem Knie auf Sasukes linkem Arm, versuchte er nun mit den Händen irgendwie den Verband vom rechten Handgelenk zu lösen. Was allerdings keiner wusste, war, dass Sakura, gerade fröhlich, munter und vor allem misstrauisch ins Krankenhaus spazierte und nun vor der Tür zu Sasukes Krankenzimmer stand. Da sie kurz Narutos Stimme hörte blieb sie vor der Tür stehen und lauschte. „Ah… Sasuke, halt still!“ „Naruto, ah… das… tut weh, hör auf.“ „Ganz Ruhig… du… ah… sollst still halten!“ Mehr bekam sie nicht mit, da sie fluchtartig, mit hochrotem Kopf, das Krankenhaus verließ. Wahrscheinlich dachte sie in diesem Moment, dass die beiden Jungs … machen würden. Was zu Sasukes bedauern nicht so war. Das war nämlich der eigentliche Plan des Schwarzhaarigen. „Du sollst jetzt endlich stillhalten! Der Verband verrutscht andauernd! So werden wir nie fertig.“ „Mann! Erstens will ich hier weg und dieser dämliche Verband interessiert mich gar nicht! Und zweitens bist du ziemlich schwer! Komm gefälligst von mir runter, oder hör auf so rumzuhampeln.“ Was sage ich denn da… ich will doch gar nicht, dass er von mir runter kommt… „Aha… Na, was interessiert dich dann? Wenn du schon sagst, dass dir der Verband, und damit die Gesundheit deines Armes, egal ist… Sag schon!“ „Du!“, sagte der Uchiha kurz und knapp, und plötzlich drehte er sich ruckartig, mit Naruto, einmal, so, dass der Blonde nun mit dem Rücken auf dem Bett lag und er über ihm lag. „Sa-Sasuke?!“ Langsam kam Sasukes Gesicht dem von Naruto näher, bis sich ihre Lippen berührten. Ein Gefecht zweier Zungen begann, denn auch wenn der Blonde das anfangs nicht wollte, verfiel er schnell in eine Art Rausch und gab sich Sasuke immer mehr hin. Plötzlich hörte der Schwarzhaarige Schritte, Schritte, die sich immer weiter dem Zimmer näherten, in dem sie sich gerade befanden. Ist man denn nirgendwo ungestört? Ich will nicht aufhören… ich will, dass er vollständig mir gehört! Der Uchiha löste, so schwer es ihm auch fiel, den Kuss und kam von Naruto, welcher leicht verwirrt guckte, runter. Der Blonde stand auf und auf einmal kam Tsunade, ganz ohne zu klopfen einfach rein und sagte: „Naruto, du solltest langsam mal mit Sasuke Essen gehen, oder willst du, dass er verhungert?“ Narutos Gesicht war so rot wie eine Tomate. Sasuke hingegen guckte total genervt Tsunade an. Und wegen so etwas langweiligem hat sie uns gestört? …Nicht zu fassen… Weiber! „Okay, komm Sasuke wir gehen was essen…“ Den Blick nach unten gesenkt ging der Blonde, mit dem Uchiha, an Tsunade vorbei. In der Kantine, des Krankenhausen, angekommen, taten sich beide etwas zu Essen auf ein Tablett und setzten sich an einen Tisch. Naruto war immer noch ganz rot im Gesicht, und mied um jeden Preis Augenkontakt mir Sasuke, was diesem gar nicht passte. Nach dem Essen gingen sie wieder auf das Krankenzimmer. Tsunade war mittlerweile gegangen, kein Wunder, sie ist schließlich Ho-kage und hat somit besseres zu tun. Der Blonde spähte kurz zu dem Uchiha rüber und dabei fiel ihm auf, das er vergessen hatte, ihm wieder einen neuen Verband um zumachen. Er hat es bemerkt… den Verband… Sasuke grinste innerlich biss über beide Wangen, ließ jedoch nichts anmerken. Spiel Nr. 3 Naruto nahm seinen ganzen Mut zusammen. „Sasuke,…“, begann er und, ohne ihn anzusehen, nahm er einen neuen Verband aus einer der Schubladen, „…ich muss dir noch einen neuen Verband um machen…!“ Der Uchiha saß auf dem Bett, uns sein innerliches Grinsen wurde immer breiter. „Na, dann komm doch.“ Der Blonde ging langsam auf den Schwarzhaarigen zu und mit jedem Schritt wurde er ein Stück roter im Gesicht. Sasuke streckte ihm seinen Arm entgegen und Naruto verband ihm die Hand. Als er dann endlich fertig war, atmete er erleichtert auf. Denkst du das war’s? Der Uchiha packte den Blonden mit der linken Hand am Arm. In einer Bewegung rutschte er weiter nach hinten und zog Naruto ruckartig auf sich. Dann drehte er sich wieder so, das der Blonde wieder mit dem Rücken zum Bett unter ihm lag. Als Naruto begriffen hatte, was gerade geschehen war, lag Sasuke bereits über ihm und grinste ihn an. Der Blonde war nun im Endstadium des Rotwerdens, denn mehr ging einfach nicht. Der Schwarzhaarigen öffnete mit flinken Fingern den Reißverschluss von Narutos Pullover und ließ seine Hand unter dessen T-Shirt gleiten. Währenddessen spielte seine Zunge erneut ein Spielchen mit der des Blonden und er ging noch weiter. „Sasuke… ah… was…?“ Er liebkoste den Hals seines Gegenübers. Leichtes stöhnen und keuchen war zu hören. Narutos Herz raste wie wild und ihm wurde immer heißer. Nicht mehr fähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, gab er sich Sasuke fast vollständig hin. Dieser, noch nicht mal annähernd an dem Gedanken aufzuhören interessiert, öffnete langsam die Hose des Blonden und zog sie ihm auch gleich aus. Nachdem der Uchiha sich seinem T-Shirt, seiner Hose und Narutos T-Shirt entledigt hatte, begann sein eigentliches Spielchen, damit, dass seine Hand nun langsam in die Boxershorts des Blonden glitt. Narutos keuchen wurde immer heftiger, und sein stöhnen immer lauter. Zu der Zeit, als die beiden Jungen innig vereint ihre Zeit zusammen auf einem Krankenbett, in einem ganz normalen Krankenhaus verbrachten, hatte Sakura sich bei ihr zu Hause, heulend, in ihr Zimmer eingeschlossen. „Das ist pervers! Das ist Krank!“, schrie sie in ihr Kissen, „Mein armer Sasukeee! Dass dieser krankhafte Kerl ihn zu so etwas zwingen würde, hätte ich nicht gedacht. Aber ich wusste von Anfang an, dass dieser Fuchsjunge nicht normal ist! Sasukeee!“ Sie schniefte, heulte, und beschuldigte Naruto noch bis spät in die Nacht, bis sie dann auf eine Idee kam… „Genau! Ich werde diesen arroganten, naivern, nervigen Typen um den Finger wickeln und ihn so von meinem über alles geliebten Sasuke fernhalten!“ Da diese Verrückte so von ihrem Plan besessen war und ihn bis morgens, bis ins Detail durchplante, fand sie insgesamt nur eine Stunde schlaf, und zwar dann, wenn sie mitten in ihrer Planung kurz wegnickte. Aber auch der Blonde und der Schwarzhaarige sahen nicht unbedingt besser aus, auch wenn man das nicht auf den ersten Blick erkannte. Sie lagen am nächsten Morgen, sich gegenseitig in den Armen haltend, immer noch auf dem, für zwei Personen viel zu kleinen, Bett. Langsam aufwachend öffnete der Uchiha seine Augen und sah direkt in Narutos friedlich schlafendes Gesicht. Man ist der niedlich… Huch… Gestern da… Ob er mir böse ist…? Wahrscheinlich läuft er ganz rot an… Sasuke starrte ihn die ganze Zeit an und guckte ihm beim Schlafen zu. Etwa eine halbe Stunde später öffnete auch der Blonde seine Augen, und sah direkt in die tief schwarzen Augen des Schwarzhaarigen. „Guten Morgen!“, sagte dieser. „Gu…“, Naruto hielt inne. Plötzlich fiel ihm alles ein, was am vorherigen Tag geschehen war, und er wurde wieder knallrot im Gesicht. Ha, ich hatte recht… Wie süß! Er wollte aufstehen, doch ihm fiel auf, dass er außer Boxershorts nichts weiter anhatte. Sofort huschte er wieder unter die Decke und fuhr mit seinem Blick durch den Raum, auf der Suche nach seiner Kleidung. Rot wie eine Tomate schaute er dann zu Sasuke rüber und fragte: „Äh, Sasuke, wo… sind denn meine Sachen?“ „Verrat ich dir nicht!“ „Was? Wieso das denn?“ „Weil ich nicht will, das du gehst!“ Der Blonde sah zur Seite, senkte denn seinen Blick und sagte: „Ich gehe nicht, nicht ohne dich! Aber mir ist kalt und ich hätte jetzt gern meine Klamotten wieder.“ Ihm ist also kalt, na wenn es nur das ist… Der Schwarzhaarige setzte sich hin, rutschte ein Stück nach hinten und lehnte sich gegen die Wand hinter ihm. Dann zog Naruto zu sich rüber, umarmte diesen und zog die Decke weiter hoch. „Wa-Was machst du da?“ „Du hast doch gesagt dir sei kalt, und da dachte ich, wenn es nur das ist, dann kann ich dich ja auch wärmen!“ Diesmal wurde Sasuke leicht rot und sah zur Seite, und Naruto, wie auch nicht anders zu erwarten war, tat genau das gleiche. Mein Herz pocht wie wild… Erneut hörte der Uchiha plötzlich schritte, die sich dem Zimmer näherten. Nein, bitte nicht schon wieder…! Was machen wir denn jetzt? Bis wir angezogen sind ist er oder sie sicher längst da… Mist! Es wurde still. Er ist stehen geblieben… Langsam sah er wie die Türklinke nach unten ging. Scheiße…! ------------------------- Sorry, das es mal wieder so lange gedauert hat, aber ich hatte mal wieder viel zu viel Stress... >.< Danke fürs lesen^.^ Ich hoffe, das Kapi hat euch gefallen, und ihr lest die Geschichte auch weiterhin^.^ *freut sich total* Special Thanks: Ich möchte mich noch herzlich bei meinen zwei besten Freundinnen für ihre Unterstützung bedanken^.^ Ein riesen thanks an Leo_94 und Sister0071 Kapitel 3: Devils Heart: The Devil is coming -------------------------------------------- Sorry, das es soooo lange gedauert hat...>.< aber erst hatte ich 3 Wochen PC-verbot, und dann Konfirmation... Das war eine Menge Stress... Na ja egal, jetzt ist das Kapi ja fertig^.^ Ich hoffe es gefällt euch^.^ ------------------- Kapitel 3 Devils Heart: The Devil is coming „Oh, wie ich sehe ist Naruto gar nicht hier...?!“, sagte der unerwartete Besucher, nachdem er ohne zu klopfen das Zimmer betrat. Kakashi…?! „Nein, ist er nicht! Warum sollte er hier sein?! Und überhaupt, was machst du hier?“ „Ich? Ich wollte Naruto abholen, wegen dem Training… und ich dachte er würde dir hier vielleicht ein wenig Gesellschaft leisten…“ „Nein, außerdem bin ich müde, also geh wieder!“ „Ein „Bitte“ wäre auch nicht schlecht gewesen…“, sagte er und ging zur Tür raus, wobei er noch vor sich hin murmelte: „Ach…, die Jugend von heute… einfach furchtbar…, genau wie wir damals…“, er grinste. Puh… das war knapp… Die beiden Jungs waren schnell ein Stück nach unten gerutscht. Sasuke hatte Naruto noch ein Stück weiter nach heruntergedrückt, ihn fest an sich gepresst und die Decke über seinen Kopf gezogen, sodass man den Blonden nicht mehr sehen konnte. Narutos Herz schlug, als würde es gleich zerspringen. »Er ist so nah…« dachte er und lief – wie auch sonst – mal wieder knallrot an. Das ging ja noch mal gut… Das Herz des Blonden drohte zu zerspringen. Das Geräusch schweren Atmens drang an Sasukes Ohr, welcher kurz darauf realisierte, dass er den Fuchsjungen noch immer fest an sich presste. Langsam löste er die – feste – Umarmung. Naruto kam ein Stück unter der Decke hervor und atmete erstmal tief durch, bevor er seine Augen – die er zuvor geschlossen hatte – öffnete. Vor seinen Augen war alles schwarz, schwarz wie die Nacht. Er lief wieder rot an, konnte seinen Blick jedoch nicht abwenden. Stumm starrten sie einander in die Augen. „M-Meinst du nicht, wir sollten uns so langsam mal anziehen und Frühstücken gehen, Sasuke?“ „Okay, wenn’s denn sein muss…“ „Ja, es muss“! Schade… Sie standen auf, zogen sich an und gingen in die Kantine des Krankenhauses. „W-Was willst du denn essen?“, fragte der Blonde. „Mir egal!“ Der Fuchsjunge nahm sich ein Tablett, legte zwei Teller darauf und legte auf jeden Teller zwei Brötchen. Dazu nahm er noch einen kleineren Teller, auf den er Wurst, Käse und andere Sachen, die man morgens auf Brötchen aß, legte. Sasuke folgte ihm wie ein kleines, verirrtes Kätzchen. Am Tisch angekommen setzten sie sich und Naruto fing an, die Brötchen aufzuschneiden. „Was möchtest du auf deinen Brötchen essen?“ „Mir…“, der Schwarzhaarige hielt inne. Warum bin ich so abweisend zu ihm…? Er hat mir doch gar nichts getan… „Käse… hätte ich gern… und… danke…“ „Kein Problem!“, der Blonde lächelte. Sie Frühstückten zusammen, danach verließen sie das Krankenhaus. Auf dem Weg zum Trainingsplatz trafen sie Kakashi. „Oh, Naruto… Ich hab dich gesucht… Sasuke, wo hast du ihn gefunden?“, fragte er. Oh, oh… Ausrede… ich brauche eine Ausrede… „Ich ähm… Kurz nachdem du gegangen bist, zog ich mich an, um auch nach Naruto zu suchen… Als ich aus dem Krankenhaus kam, kam er mir entgegen. Er meinte, er wollte mich besuchen. Wir unterhielten uns kurz und machten uns dann auf den Weg zum Trainingsplatz…“, der Schwarzhaarige versuchte so gut es ging, zu verbergen, dass er seinen Lehrer nach Strich und Faden anlog. Was ihm gelang. Kakashi schien nichts bemerkt zu haben. „Gut, dann wäre das ja geklärt.“, sagte er, „Dann kommt mit zum Trainingsplatz, das Training ist noch nicht vorbei, und Sakura wartet!“ Sakura…, bitte nicht die… Zu dritt machten sie sich nun auf den Weg zum Trainingsplatz. „Da seid ihr ja endlich!“, begrüßte Sakura sie leicht genervt. »Naruto… du mieser Wicht« dachte die rosa Furie und lächelte den Blonden unschuldig an. Der Teufel höchstpersönlich… Oh, oh, sie sieht in meine Richtung… das kann nichts gutes heißen… „Sasuke-kun!!!“, rief sie. Ich habs geahnt… Sie lief auf Sasuke zu. Sie kommt her… bitte nicht… okay, halt! Das klingt ja so, als ob ich Angst vor ihr hätte… Hab ich natürlich nicht! …Aber ein bisschen unheimlich ist sie mir schon… „Sasuke-kun, geht es dir wieder besser? Was ist mit deinem Arm? Tut es weh?“, fragte sie. „Nein, tut es nicht! Mir geht’s super!“, antwortete der Schwarzhaarige genervt. „Da ihr euch alle so blendend versteht… Schlage ich vor, dass wir mit dem Training weitermachen! Beziehungsweise… damit anfangen…“, unterbrach Kakashi. „Jawohl!“, riefen die drei im Chor. Nach dem Training machte sich Naruto und Sasuke wieder auf den Weg ins Krankenhaus. Dort angekommen gingen sie auf das Zimmer des jungen Uchiha. Der Blonde wechselte, nachdem Sasuke sich auf das Bett gesetzt hatte, dessen Verband. Der Schwarzhaarige hielt – seltsamerweise – still und ließ sich brav behandeln. Er war in Gedanken versunken, doch worüber er nachdachte, wusste er selbst nicht… „Sasuke?“ Er erschrak. „J-Ja?“ „Du bist so ruhig… Und hältst sogar still, während ich deinen Verband wechsel… Stimmt irgendwas nicht?“ „N-Nein, alles in Ordnung!“, der Schwarzhaarige hielt inne. Meint er etwa…? „Was hast du denn gedacht, was ich machen würde? Huh?“ Dem Fuchsjungen schoss das Blut in den Kopf. Ha! Ich hatte Recht! Sasuke grinste. „Dachtest du, ich würde das hier machen…?“, langsam näherte der Uchiha sich Naruto. „W… Sas…“, er küsste den Blonden, dessen Wangen sich – wie immer – röteten… „Hng…“, versuchte der Fuchsjunge den Schwarzhaarigen von sich weg zu drücken. Will er etwa gar nicht…? Doch! Aber egal… Erstmal gucken, was er zu sagen hat… Sasuke ließ von ihm ab. Sein Gegenüber war knallrot, was man ja nicht anders von ihm kannte. „Ich ähm… muss jetzt gehen!“, Naruto verließ schnell das Zimmer und rannte fluchtartig aus dem Krankenhaus. Draußen traf er auf Sakura. „Ah, Naruto. Da bist du ja! Ich hab dich gesucht!“, kam sie ihm entgegen. Sie lächelte, doch innerlich verzog sie genervt das Gesicht. Sie hasste und verabscheute den Blonden und hatte sich ausgiebig auf ihre Rache an ihm vorbereitet. Wo er wohl ist…? Ich suche ihn nachher, wenn er sich ein wenig beruhigt hat… Der Schwarzhaarige saß noch immer nichts ahnend auf dem Bett im Krankenhaus, während Naruto von einer Art Teufel „entführt“ wurde. Drei Stunden lag Sasuke auf dem Bett und dachte über allerlei Dinge nach. Über die hälfte der Zeit dachte er an den Blonde, wünschte sich, dass er bei ihm wäre, und kam des Öfteren erneut darauf, das er nun wirklich in seinen besten Freund verknallt war. Ich sollte ihn langsam suchen gehen… Es ist schon nach fünf Uhr nachmittags… Er stand auf. Plötzlich kam Tsunade ins Zimmer. „Naruto, du solltest langsam mit Sasuke Mittagessen g…“, sie sah sich kurz um, „Wo ist Naruto denn?“ „Ich weiß nicht…“, antwortete der junge Uchiha unschuldig guckend. „Achso…? Toller Freund… kann noch nicht mal bei ihm bleiben, wenn er verletzt ist…“, murmelte sie. Na ja… Ein bisschen ist es ja auch meine Schuld… Aber das interessiert gerade niemanden… Tsunade verließ das Zimmer, und fünf Minuten später ging auch der Schwarzhaarige aus dem Zimmer. Er wartete extra kurz, damit sie es nicht merkte. Draußen angekommen fing er an nach Naruto zu suchen. Er sprang von Dach zu Dach, um einen besseren überblick zu haben. Wo ist er nur…? Ich sehe ihn gar nicht… Sasuke suchte überall, nach dem verschwundenen Fuchsjungen. Bei dem Blonden zuhause, bei Ichiraku, auf dem Trainingsplatz… und noch an vielen anderen Orten, doch er fand ihn nicht. Nach einer fast fünfstündigen Suche war er völlig erschöpft. Es ist schon dunkel geworden… Ich suche morgen weiter… Da er keine Lust mehr auf das Krankenhaus hatte, ging er zu sich nach Hause und legte sich dort in sein Bett. Plötzlich knurrte sein Magen. Ich will jetzt aber nichts essen… Naruto, wo bist du nur…? Er schlief ein… Am nächsten Morgen stand er völlig übermüdet auf und streckte sich erstmal. „Naruto…“, murmelte er traurig und deprimiert, „Wo kann er nur sein?“ Und wieder machte er sich auf die Suche nach seinem Freund. Es fand kein Morgentraining statt, da Kakashi von Tsunade auf eine einwöchige Mission geschickt wurde. Nach knapp einer halben Stunde traf er auf Sakura. „Hey Sakura!“, rief der Schwarzhaarige. »Er hat mich angesprochen…! Juhuuu… Mein Plan scheint zu funktionieren« dachte sie und sagte: „Hi Sasuke-kun. Wie geht es dir?“ Doch er achtete gar nicht auf das, was sie sagte. „Sag mal Sakura, weißt du, wo Naruto ist?“ Kapitel 4: Devils Heart: Searching for something important ---------------------------------------------------------- Anfangs sollte diese Geschichte eigentlich mit 3 Kapiteln, ohne den Prolog mit zu berechnen, abgeschlossen sein. Doch irgendwie hab ich dann sie viele neue Ideen entwickelt das es dann doch mehr wurden... Ich hatte dann vor 5 Kapitel zu machen... aber auch das werde ich nicht schaffen. Die aktuelle Vermutung liegt bei 7 kapiteln, vielleicht mehr, aber weniger auf keinen Fall^.^ Das nur zu Info, aber jetzt gehts mit dem Kapitel los! Viel Spaß beim lesen wünsche ich, und ich hoffe es gefällt euch^.^ ------------------- Kapitel 4 Devils Heart: Searching for something important »Naruto… Muss er denn dauernd an Naruto denken…? Jetzt wo er weg ist, könnte Sasuke doch mal mehr mit mir machen!!! Was hat dieser kranke Naruto ihm nur angetan…?« dachte sie, und war innerlich total aufgebracht. „N-Nein, tut mir leid… Ich weiß nicht wo er sein könnte, warum?“, antwortete sie. „Ich suche ihn seit gestern, und kann ihn nicht finden…“ „Ihm geht’s sicher gut! Vielleicht ist er mit Kiba unterwegs, oder er trainiert mit Lee…“ „Meinst du?“ „Ja! Er hat sicher gerade eine Menge Spaß! Komm Sasuke! Lass uns auch ein wenig Spaß haben!“ Ohne dass er es verhinderte, klammerte sie sich an seinen Arm und zog ihn mit. Er nahm diese Aktion kaum wahr. Er dachte die ganze Zeit über das nach, was Sakura zu ihm gesagt hatte. Mit Kiba unterwegs? Oder mit Lee trainieren? Ich weiß nicht… Spaß haben? Hm… Möglich… vielleicht hat sie recht… Könnte ja sein, das er einfach nur ein bisschen Abstand braucht… Vielleicht sollte ich die Zeit nutzen, um mich einwenig zu entspannen… »Wo können wir nur hingehen…? Jetzt wo er nun endlich bereitwillig mit mir mit geht…« dachte die Rosahaarige und schaute sich um. Plötzlich entdeckte sie Ino, die auch gleich auf die Beiden zulief. „Sakura…! Was machst du mit meinem Sasuke?“, rief sie leicht verärgert. „Dein Sasuke? Das ich nicht lache… Er kann dich ja nicht mal leiden!“, rief Sakura, wobei sie sogar mal recht hatte, nur, dass Sasuke sie genauso wenig leiden konnte wie Ino hatte sie nicht dazu gesagt. Wie denn auch…? Das wusste sie ja noch nicht einmal… Aber sie sollte es schon sehr bald erfahren… Ja, das mach ich! Ich werde versuchen mich ein wenig zu entspannen! Aber morgen suche ich weiter nach ihm…! Die Rosahaarige hatte Sasuke losgelassen und angefangen sich richtig mit ihrer ehemals besten Freundin zu streiten. Der Uchiha nutzte die Gelegenheit, um sich aus dem Staub zu machen. Bei sich zu Hause angekommen ging er schnurstracks Richtung Badezimmer. Dort zog er sich aus und setzte sich in die Badewanne. Hmm… tut das gut… Das Wasser dampfte und der Spiegel über dem Waschbecken beschlug. Die Wassertemperatur lag bei weit über 40°C. Der Uchiha rutschte in der Wanne immer tiefer und je weiter er herunter rutschte desto besser fühlte er sich. Anfangs… Er wurde immer müder, schloss die Augen und schlief schließlich ein. Wieder rutschte sein Körper tiefer… Nun war er mit seinem Gesicht ganz unter Wasser. Aber nicht sehr lange, denn schon beim darauf folgenden Atemzug schreckte er hoch. Sein Kopf war wieder außerhalb der fast kochenden Brühe, er atmete tief durch, und vor allem war er nun wieder hellwach. Oh mein Gott… Da bin ich doch tatsächlich beim Baden eingeschlafen… Und ich dachte so was passiert nur Shikamaru… Er wusch sich und stieg dann schnell aus der Wanne. Nachdem der Schwarzhaarige sich und seine Haare abgetrocknet hatte, zog er sich an, machte sich einen neuen Verband um und überlegte. Hm… Was könnte ich jetzt machen? Was Naruto wohl gerade macht…? …Ich… hab seit gestern Morgen nichts mehr gegessen… Ich glaube ich gehe zu Ichiraku Mittag essen… Und schon machte er sich auf den Weg, um wenigstens seinen Hunger zu stillen. Bei Ichiraku… „Hallo Sasuke! Schön dich zu sehen! Wo ist Naruto?“ „Wenn ich das wüsste…“, antwortete der Uchiha. „Wieso? Ist irgendwas passiert?“ „Nein… eigentlich nicht…“ Außer, dass ich ihm seine Unschuld nahm… Und dabei auch meine verlor…, ist eigentlich nichts weiter passiert… „Was ist dann das Problem?“ „Ich weiß es ja auch nicht… Ich hab ihn gestern Mittag das letzte mal gesehen und sowohl gestern Abend, als auch heute Morgen nach ihm gesucht…“, Sasuke guckte ganz traurig. „Ayame stellte ihm eine Schüssel Nudelsuppe vor die Nase: „Hier iss. Dann geht es dir sicher besser.“ „Danke!“, der Uchiha begann zu essen. „Keine Sorge…, das wird schon wieder…“, lächelte Ichiraku, „Früher oder später wird Naruto hier auftauen, dann sage ich dir bescheit, okay?“ Der Schwarzhaarige nickte dankbar. „Aber sag mal…, was hast du denn mit deinem rechten Arm gemacht?“, fragte Ichiraku und zeigte auf Sasukes Verband. „Ach das…“, er nahm seine Hand aus dem Blickfeld seines Gegenübers, „Ich hab mir vor drei Tagen beim Training die rechte hand verstaucht… Aber es ist gar nicht so schlimm, wie es vielleicht aussieht… Es tut auch gar nicht weh.“ Ein paar Minuten lang herrschte Stille. Als der junge Uchiha fertig war mit essen, bezahlte er und ging mit den Worten: „Danke fürs Essen. Es war sehr lecker!“ Da er nicht wusste was er jetzt machen sollte, spazierte er ziellos durch Konohagakure. Puh… Nett sein ist ziemlich anstrengend… Ich weiß gar nicht wie andere das aushalten… Und dieser Ichiraku… so… neugierig… total nervig! Wie Sasuke so seines Weges ging, traf er auf Kiba. „Vielleicht ist er mit Kiba unterwegs…“, hallten Sakuras Worte in seinem Kopf. „Hey Kiba!“ »Uha… Seit wann spricht er mich denn an, wenn wir uns zufällig begegnen…?« dachte der braunhaarige Hundliebhaber, und ein leichter Schimmer von rosa legte sich auf seine Wangen. „Hi Sasuke.“, sagte er und versuchte den Bruchteil von Verlegenheit zu verbergen, „Was machst du hier?“ Gute Frage… Was mache ich eigentlich hier? Ich irre ziellos durch die Gegend, da ich nicht weiß was ich machen soll, weil der Mensch, den ich liebe WOMÖGLICH ein wenig Abstand von mir braucht, wofür es aber wiederum keine Beweise gibt. „Ich gehe ein wenig spazieren…“ „Achso…“, der leicht rötliche Schimmer auf Kibas Wangen wurde intensiver. Um dies zu verbergen senkte er den Kopf, „Hast du was dagegen, wenn ich ein Stück mitkomme?“ Der Schwarzhaarige sah ihn an. Immer schön nett sein und lächeln…! „Nein, komm ruhig mit. Ich hab nichts dagegen.“, er lächelte, zumindest versuchte er es. Mann…, ist das nervig! Das halt ich doch niemals aus! Aber die ganze Zeit total deprimiert zu Hause rum zu sitzen ist auch nicht so das wahre… Oh mann…, was mach ich nur…? »Wow… Er hat noch nicht mal so was gesagt wie „Aber nerv mich nicht“ oder so… und er hat gelächelt!!! Total niedlich! Ähm… äh… ja okay… Ein Typ, der mich die ganze Zeit gehasst und verachtet hat, ist jetzt ganz plötzlich nett zu mir… Und ich finde ihn gleich toll… ich hab sie doch nicht mehr alle!« Kiba, total geistig abwesend, ging die ganze zeit hinter dem jungen Uchiha her. Er wäre ihm wahrscheinlich bis sonst wo hin hinterhergelaufen, da er mittlerweile kaum noch etwas mitbekam. Er ging, und ging, und merkte gar nicht, dass Sasuke auf einmal stehen blieb und sich zu ihm umdrehte. Gedankenverloren prallte er unbeabsichtigt gegen den Schwarzhaarigen, und zusammen machten sie Bekanntschaft mit dem Gras der Wiese, auf der sie sich momentan befanden. Aber das war leider nicht die einzige neue Bekanntschaft, die sie machten. Wie sich nun vermuten ließ war es eine nicht ganz so schöne Erfahrung, zumindest für einen der beiden. Denn nicht nur ihre Körper, sondern auch ihre Lippen trafen nach dem kurzen Fall aufeinander. Kurz gesagt: Sie küssten sich. Natürlich unabsichtlich. Kiba schreckte hoch, kam schnell von dem Uchiha runter und setzte sich neben ihn ins Gras. Auch Sasuke kam, leicht geschockt, hoch und setzte sich hin. „E-Es tut mir leid… I-Ich hab nicht aufgepasst, Entschuldige.“, Kiba war knallrot im Gesicht und betrachtete mit gesenktem Kopf das Gras. »OMG! Was hab ich nur getan…? Das wird er mir nie verzeihen…! Was mach ich nur…? Was mach ich nur…? …Ich muss mich ablenken! Ein Grashalm, zwei Grashalme, drei Grashalme…« Innerlich war der braunhaarige so aufgebracht, dass ihm, außer Grashalme zählen, nichts Besseres einfiel, um sich abzulenken. Der Schwarzhaarige hingegen war ganz ruhig, er schloss seine Augen halb. DAS ging jetzt eindeutig zu weit! So etwas einfach hinzunehmen, das kann KEINER von mir verlangen! Aber… es war ja nicht absichtlich… Innerlich rang der junge Uchiha mit sich selbst, ob er Kiba nun schlagen oder einfach sitzen bleiben sollte… Am Ende wurde es ihm zu viel, und er ging zurück zu sich nach Hause. „Sa-Sasuke? Wo willst du denn plötzlich hin?“, rief Kiba ihm hinterher. „Ich gehe nach Hause! Und das solltest du auch tun!“ Langsam dämmerte es. Der Uchiha saß auf dem Dach seines Hauses und sah sich den Sonnenuntergang an. Wie schön es doch wäre, wenn Naruto hier wäre… Langsam glaube ich nicht mehr, was Sakura zu mir sagte… Eigentlich weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich noch glauben soll… Naruto… wo bist du…? Wehredessen dort, wo der Blonde sich momentan befand… „Wo bin ich…? Warum bin ich gefesselt?“, fragte er sich selbst. Plötzlich betrat die Rosahaarige den Raum. „Sakura-chan, was-“, und schon hatte sie den Fuchsjungen wieder, mithilfe eines Jutsus, schlafen legen…, was für sie, als Medizin-Nin nicht schwer war. „Träum süß, Naruto!“ Kapitel 5: Devils Heart: Nightmare with consequences ---------------------------------------------------- So entlich hab ich es geschafft, das Kapi fertig zu bekommen^.^ *freu* Aber jetzt will ich euch nicht mehr weiter aufhalten und wünsche viel Spaß beim lesen^.^ ---------- Kapitel 5 Devils Heart: Nightmare with consequences Am nächsten Morgen schreckte der junge Uchiha schweißgebadet von seinem Bett hoch. Er hatte einen furchtbaren Albtraum. Er träumte von Naruto, wie er gefesselt und ohne Bewusstsein in einem Raum lag. Und von einer weiteren Person, die er jedoch nur als ein Schatten wahrnahm. Er wollte seinen Liebsten retten, doch mit jedem Schritt, den er auf ihn zu machte, entfernte er sich von ihm. Ihm kullerten Tränen die Wangen runter und er rief immer wieder seinen Namen… Den Namen der Person, die er am allerliebsten auf der Welt hatte. Nun saß der Schwarzhaarige da, auf seinem Bett. Völlig durchnässt hielt er sich mit der Hand an den Kopf, der ihm furchtbare Schmerzen erleiden ließ. Als diese Schmerzen nun endlich nachließen, schaute er auf. Es war ein Traum…, oder? Hm… War es… wirklich nur ein Traum…? Er stand auf, ging ins Badezimmer und wusch sich das Gesicht um erstmal richtig wach zu werden. Fertig angezogen verließ er das Haus. Er musste herausfinden, ob das alle wirklich nur ein Traum war… Bitte,… bitte lass es nur ein Traum gewesen sein… Seltsamerweise war die erste Person, der er begegnete, wieder einmal Sakura gewesen… „Sasuke-kun!“, rief sie und lief auf ihn zu. Oh nein, die kann ich nun gar nicht gebrauchen… „Man, Sakura… Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin?! Geh jemand anderem auf die Nerven!“, sagte der Uchiha genervt. Geschockt sah sie ihn an. „Was? Aber…“, ihr kullerten ein paar Tränen über die Wangen. Oh, oh; das ist gar nicht gut! Ganz und gar nicht…! Na das hast du ja wieder toll hinbekommen, Sasuke!!! Jetzt darfst du auch noch deinen Stolz überwinden, damit ein Mädchen, das du für den Teufel höchst persönlich hältst, aufhört zu heulen… „E-Es tut mir leid, Sakura. Aber du verstehst es leider nicht anders! Ich suche meinen besten Freund, und du kommst immer wieder mit einem strahlenden Lächeln an, als ob gar nichts wäre.“ »Was hat dieser perverse Naruto ihm nur angetan…? Wahrscheinlich hat er ihn einer Gehirnwäsche unterzogen…« Langsam trockneten ihre Tränen. Sie senkte den Kopf ein Stück, sodass der Schwarzhaarige ihre Augen nicht mehr sah. „Deinen besten Freund?“, fragte sie mit unterdrückter Stimme. „Ja. Wieso fragst du?“ „Wirklich nur ein Freund?“ „Ja. Warum?“ „Nicht mehr?“ Was? Weiß sie etwa…? Nein, das kann nicht sein… „Sakura, worauf willst du hinaus?“ „Ach nichts.“, sie schaute auf und lächelte, „Ich… hab nur laut gedacht…“ Mit langsamen Schritten entfernte sie sich von dem Uchiha. »Ich muss zu Naruto, bevor er ihn findet… Aber langsam,… er darf nichts merken…« Auch Sasuke machte sich wieder auf den Weg. Nach nicht mal 2 Minuten traf er auf Lee. Er fragte ihn, ob er wüsste, wo der Blond war, doch er konnte ihm nicht helfen. Kurz darauf, knapp 1 Minute später…, traf er auf Hinata, das schüchternste Mädchen im ganzen Dorf, und zugleich das eigentlich einzige Mädchen, dass in Naruto verliebt war. Hey Hinata, weißt du wo Naruto ist?“, sprach er sie an, in der Hoffnung sie wüsste wo er sich befand. Sie wurde rot im Gesicht und fing an die Kuppen ihrer Zeigefinger immer wieder leicht aneinander zu drücken, als sie realisierte, nach wem der Schwarzhaarige sie gerade geragt hatte. „I-Ich… ähm… N-Nein, leider nicht… Wa-Was… ist denn mit ihm…?“, stotterte sie. „Ach, ist nicht so wichtig… Man könnte sagen wir haben uns… na ja… gestritten… ein wenig und jetzt suche ich nach ihm…“ Seit wann rede ich denn so viel…? Das ist ja unheimlich… »Seit wann redet er so viel? Irgendwie ist das… unheimlich…« dachte Hinata und sagte: „Achso…, dann noch viel Glück, bei deiner Suche…“ „Danke! Bis dann…“ Weiter ging die Suche nach dem Blonden Chaoten. „Hey Sasuke!“, rief auf einmal eine Stimme. Der Uchiha drehte sich um. Hinter ihm stand plötzlich Choji, natürlich mit einer Tüte Chips in der Hand. „Ch-Choji…?!“, er überlegte kurz, „Sag mal, weißt du, wo Naruto ist?“ „Naruto? Hm… Nein, den hab ich seit ner Woche nicht gesehen…“, er steckte sich eine Hand voll Chips in den Mund, „Wieso fragst du?“ „A-Ach nur so…“ Schnell lief er weiter. Wo kann er nur sein…? Und vor allem bei wem…, oder mit wem…? „Sasuke, warum so eilig? Ist irgendwas passiert?“, sagte eine Stimme. Da er völlig durcheinander war, wusste er gar nicht, aus welcher Richtung die Stimme kam… Vor ihm stand niemand. Er schaute nach rechts, nach links, hinter sich, doch nirgends war jemand zu sehen, der ihn gerufen haben könnte. Plötzlich sah er nach oben. Über ihm, auf einem Dach, saß Kakashi und grinste ihm entgegen. „Sensei Kakashi?! Was machst du denn hier? Solltest du nicht für eine Woche weg sein?“ „ja, sollte ich,… eigentlich… Die Mission hat aber nicht mal zwei Tage gedauert… seltsam, aber erfreulich, findest du nicht?“ „Ja, ja… sag mal, hast du Naruto gesehen?“ Er weiß sicher nichts… aber ich frag lieber trotzdem nach… „Hm… ja, hab ich… vorgestern… Er lief völlig überstürzt aus dem Krankenhaus und traf da draußen auf Sakura… Sie unterhielten sich kurz und gingen dann zusammen weg…“ Sakura?! Hm… ja, das… Wie ein Blitz durchfuhr es den Schwarzhaarigen und er guckte auf einmal ganz geschockt. „Sasuke, alles in Ordnung?“, fragte Kakashi leicht besorgt. „J-Ja, ja alles in Ordnung! Mir ist nur eingefallen, dass ich noch was vor hab… Also ich muss dann mal weg!“, schnell verschwand der junge Uchiha. „Und zack, weg ist er…“, murmelte Kakashi ihm hinterher. Scheiße… Wieso bin ich da nicht früher drauf gekommen… Er wurde schneller. Wo können sie nur sein…? Er sah sich um. Das ist zwar eine dumme Idee, aber es ist meine einzige Chance… Ich muss zu diesem Ort, den ich in meinem Traum sah… Nachdenklich folgte er nun seinem Instinkt… Wo könnte das gewesen sein…? In einem Keller? – Nein! Ein… Eine Hütte! Im Wald ist doch eine kleine, verlassene Holzhütte!!! Nach ein paar Minuten war er bei der Hütte angekommen. Er saß ca. 3 Meter von der Hütte entfernt auf einem Baum. Nun musste er nur noch warten, doch nicht lange, denn kurz nachdem er ankam, konnte er schon mit ansehen, wie sie die Hütte betrat. Er ging hinterher, leise, nahezu geräuschlos, damit sie ihn nicht bemerkte. Sie streckte eine Hand nach Naruto aus, welcher gefesselt und bewusstlos am Boden lag. „Finger weg!“, rief Sasuke, kurz bevor ihre Hand den Blonden berührte. Erschrocken drehte sie sich um. „Sasuke-kun?! Was machst du denn hier?“ „Das gleiche könnte ich dich fragen… Und vor allem was machst du da mit Naruto?“ „Ich ähm…“, sie guckte zur Seite. „Sakura, warum hast du das getan?“ Am liebsten würde ich sie zurück in die Hölle schicken, aus der sie kommt… aber dann würde Naruto sauer auf mich sein… »Oh nein… mein schöner Plan… alles kaputt…« dachte die Rosahaarige und sah auf, sah Sasuke an, der sie finster und voller Verachtung anguckte. „Also… ich…“, sie senkte den Kopf, „Ha! Es ist genauso wie immer…“ „Was?“ Es war, als würde plötzlich nicht mehr Sakura, sondern ihr inneres Ich sprechen, welches alles sagen kann und nicht so „schüchtern“ ist wie sie selbst. „Dien Blick… voller Verachtung… Du hast mich gehasst… schon von Anfang an…“, sie sah wieder auf, mit Tränen in den Augen, die ihr langsam ihre Wange runter liefen, „Doch ich…, ich hab dich geliebt, die ganze Zeit und ich tue es noch immer! Aber du hattest immer nur Augen für Naruto, dein Training und noch ein paar wenigen Sachen, die dich interessierten…, womit ich gar kein so großes Problem hatte. Bis zu dem Tag, an dem du dir dein Handgelenk verstaucht hast, und du nur noch Naruto im Kopf hattest. Also dachte ich, wenn Naruto weg ist, würdest du mich endlich wahrnehmen, und es hat ja auch geklappt, anfangs…“ Oh mein Gott, die hat Nerven… Und es wurde noch besser… Mit langsamen Bewegungen näherte sie sich dem Blonden, was der Uchiha kaum wahrnahm, da er da stand, wie eine Salzsäule und er wusste noch nicht einmal, warum er so „geschockt“ war. Vielleicht wegen ihrer Liebeserklärung? Nein, das konnte nicht sein…! Er liebte doch Naruto, oder etwa doch nicht…?! Hatte er sich in seinen Gefühlen getäuscht? Er war sich doch so sicher…! Er hatte ja sogar mit dem Blonden geschlagen… War das etwa alles nur ein Irrtum? Fragen über Fragen füllten seinen Kopf, sodass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. »Meine Chance…« dachte die Rosahaarige und schmiedete mit Chakra und ihrem Zeige- und Mittelfinger eine Art Skalpell, welches sie – da sie keinen anderen Ausweg mehr musste – Naruto sogleich an den Hals hielt. --------------- Zum Schluss noch etwas... na ja, vielleicht merkwürdiges... Also... Ich bitte euch mir (in einem Kommi, oder einer ENS...) zu schreiben, was IHR denkt, was als nächstes passiert, oder was ihr euch wünscht, was passieren soll. Ich bin für alles offen^.^ Danke, lg eure Sakurachan1228 Kapitel 6: Devils Heart: Wounds of Love --------------------------------------- Sorry, das es doch wieder so lange gedauert hat >.< ... Aber jetzt hab ichs geschafft und wünsche viel Spaß beim lesen^.^ --------------------- Der Schwarzhaarige, langsam zur Besinnung kommend, guckte rüber zu Naruto und musste mit ansehen, wie Sakura seinem Geliebten ein Chakraskalpell an den Hals hielt. Sie wird doch nicht etwa…? „Nicht! Hör auf!“, rief Sasuke. „Nein, das ist der einzige Weg, wie ich das Hindernis zwischen uns überwinden kann.“ „Falsch! Damit würdest du nur bezwecken, dass ich dich auf ewig hassen würde!“, rief der Uchiha unüberlegt. Sie hassen…?! Tue ich das nicht schon längst…? Die Rosahaarige sah ihn geschockt an. „W-Was?“ „Na, was würdest du denn an meiner Stelle tun?! Würdest du jemanden mögen oder sogar lieben können, der deine große Liebe umbringt, dir die für dich wichtigste Person nimmt? Huh?“ „W-Was? Äh… also…“ Wieder liefen ihr die tränen über die Wange. »So… wichtig ist er ihm…? D-Das wusste ich gar nicht… Das hätte ich nicht gedacht…« Für einen kurzen Moment sah es so aus, als würde Sakura tatsächlich Reue zeigen, doch dann dachte sie: »Das ist ja alles schön und gut, aber die Tatsachen sehen andere aus…! Fakt 1, dieser Naruto hat ihn sicher zu dieser Aussage gezwungen und Fakt 2, es kann unmöglich sein, dass der tolle, gut aussehende Sasuke sich in einen so imaginären Idioten wie Naruto verliebt…, zumal beide auch noch Jungs sind… Ich kann nicht anders, ich muss es tun! Nicht für mich, sondern für Sasuke-kun!!!« Sie holte aus, um den Blonden mit einem Schnitt aus dem Weg zu räumen. Sie schloss ihre Augen und ihre Hand – beziehungsweise das Chakraskalpell – kam Narutos Hals mit hoher Geschwindigkeit näher. „Neeiiin!“, schrie der Uchiha. Sie stockte. Das Skalpell steckte in irgendwas fest und kam nicht weiter. Sie öffnete ihre Augen. „S-Sasuke-kun?!“ Das Skalpell verschwand, indem sie das Jutsu auflöste. Zurück blieb ein Loch in Sasukes rechter Hand. Blut floss in Unmengen. „Warum? Warum hast du das getan?“ Sakuras Augen füllten sich mit Tränen. Der Schwarzhaarige jedoch ließ von seinem schmerzverzerrten Gesichtesausdruck ab und sah sie ernst an. „Weil ich ihn liebe! Und weil mein Leben ohne ihn keinen Sinn mehr hätte!“ Leicht geschockt stand sie auf und rief: „Aber… Das kann doch nicht sein! Das geht nicht! Sasuke-kun wach auf! Dieser Naruto hat dich hypnotisiert! Du musst– “, weiter kam sie nicht. Mit einem Ruck stand der Uchiha auf und verpasste ihr mit seiner linken Hand eine Ohrfeige. Sie fiel zu Boden. Sein Schlag musste doch heftiger gewesen sein, als er es eigentlich sollte… Dieses Miststück! Diesmal ist sie zu weit gegangen! Aua… Meine Hand… Die Hand des Schwarzhaarigen blutete stark. Sakura lag auf dem Boden und hielt sich, weinend vor Schmerzen, ihre rechte Wange, die mittlerweile ganz rot war. Sasuke hingegen wand sich nun Naruto zu. Er band ihn los und streichelte ihm liebevoll über die Wange. Langsam bewegte der Blonde sich. Er öffnete seine Augen einen Spalt und dann ganz, als er meinte den jungen Uchiha zu sehen. „Sa-Sasuke?“ Der Schwarzhaarige lächelte sein Gegenüber an, zog ihn zu sich und nahm ihn in die Arme, wobei ihm langsam kleine Tränen über die Wange liefen. Überglücklich darüber, das er seinen Geliebten nun endlich wieder in den Armen halten konnte, vergaß sogar er mal für eine Sekunde seinen Stolz und ließ sich einfach von seinen Gefühlen mitreißen. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht…“, sagte Sasuke. Der Blonde hingegen verstand nur Bahnhof. Wie, gut geht? Was meinte er damit? Und überhaupt, warum lag Sakura dort auf dem Boden? „Sasuke… W-Was ist hier eigentlich los? Ich versteh grad gar nichts…“, sagte der Blonde und sah den Uchiha, der die Umarmung gerade gelöst hatte, fragend an. „Ich… Ich weiß nicht, wie ich dir das erklären soll… Also…“, fing der Schwarzhaarige an und wurde sogleich von dem unterbrochen, der ihn danach gefragt hatte. „Uah… Sasuke, was hast du denn mit deiner Hand gemacht…?! Du blutest ja wie wild! Wir müssen sofort die Blutung stoppen!“ „Keine Angst, Naruto, das ist halb so schlimm…“ „Halb so schlimm?! Das seh ich…! Du hast ein Loch in der Hand!!! Und sagst es sei halb so schlimm?!“ „Naruto, ganz ruhig. Es geht mir gut! Ich werd schon nicht sterben…!“ „Das glaubst du doch wohl selbst nicht! Du m…“, diesmal wurde der Blond unterbrochen. Okay, was heißt unterbrochen… ihm wurde regelrecht das Wort genommen… erstickt von einem leidenschaftlichen Kuss Sasukes. Zaghaft spielten ihr Zungen Spielchen. Wobei die des Uchiha genaustens die Mundhöhle Narutos auskundschaftete. Ein Gefühl unendlichen Verlangens stieg in beiden auf… Verlangen, nach dem jeweils anderen. Und es wurde immer stärker. Bis der Blonde den Schwarzhaarigen von sich weg stieß. Er wollte ja auch, aber die Gesundheit seines besten Freundes ging nun mal vor. Außerdem war da ja auch noch Sakura, auch wenn er überhaupt nicht wusste, was sie dort machte. Nun ja, eigentlich wusste er auch nicht, was er und sein Gegenüber dort machten, aber das war ihm im Moment relativ egal. „Sasuke, du musst dich umgehend behandeln lassen. Sonst verblutest du wirklich noch!“ Der Uchiha überlegte kurz: Warum eigentlich nicht… Dann würde er endlich aufhören, sich Sorgen um mich zu machen und wir wären von Sakura weg… „Okay, okay…“ Naruto freute sich, das Sasuke auf einmal so bereitwillig mitkam, aber irgendwie fand er es auch merkwürdig. Trotzdem dachte er nicht weiter darüber nach und sowohl er, als auch der Schwarzhaarige standen auf. Langsam ging der Fuchsjunge auf die Rosahaarige zu, die mittlerweile nicht mehr auf dem Boden lag, sondern darauf kniete. „Sakura…“, sagte er und reichte ihr die Hand. Wieder kullerten ihr Tränen über die Wangen. »Wieso ist er trotz allem so nett zu mir…?« dachte sie. Scheinbar wurde ihr erst jetzt richtig klar, dass das was sie getan hat ein riesengroßer Fehler war… Und außerdem… Ist doch eigentlich logisch, das der Blonde sie nicht hasste und noch genauso zu ihr ist wie vorher… er hatte ja keine Ahnung von dem, was sie ihm angetan hat, oder antun wollte… Von Schuldgefühlen geplagt griff sie dennoch nach seiner Hand und ließ sich hoch helfen. „Danke.“, sagte sie und wieder liefen ihr Tränen aus den Augen, „Ich gehe dann mal lieber…“ Mit diesen Worten verschwand sie und auch Sasuke und Naruto machten sich auf den Weg, wobei der schwarzhaarige eine blutige Spur hinterließ. „Da wären wir…“, sagte der Blondschopf. Nach knapp 10 Minuten betraten sie das Krankenhaus. Es war bereits später Nachmittag. Im Krankenhaus kam ihnen auch schon gleich Tsunade entgegen. „Naruto, da bist du ja! Und Sasuke a-„, sie hielt inne, da sie gerade ihren Blick Richtung Boden und auf die rechte Hand des Uchihas gerichtet hatte, „Was ist denn mit deiner Hand?“ Leicht geschockt betrachtete sie die stark blutende Hand des Schwarzhaarigen und die Blutspur auf dem Boden. Oh oh… Wie erklär ich das am besten…? Sakura war eifersüchtig, darauf, dass ich in Naruto verliebt bin und wollte diesen aus dem weg räumen, das wiederum wollte ich nicht – logischerweise – also bin ich mehr oder weniger dazwischen gegangen und so kam es zu dem Loch in meiner Hand… Neee…, irgendwie geht das nicht… „Ach, das… war ein Unfall…“ Sowohl Tsunade, als auch Naruto sahen ihn fragend an. Dem Blonden viel gerade auf, das auch er überhaupt nicht wusste, was da passiert war. Wie Sasuke verletzt wurde… Warum und vor allem… von wem? Er merkte irgendwie erst jetzt, dass er keine Ahnung hatte. „Das ist ja alles schön und gut, aber die Blutung muss unbedingt gestoppt werden, sonst verblutest du!“, Tsunade ging in Richtung eines Behandlungszimmers und deutete an, das die Beiden Jungs ihr folgen sollten. Na ja, eigentlich nur einer von ihnen, doch der Andere ging ganz automatisch mit. Im besagten Behandlungszimmer blieb der Blonde zwei Schritte nach betreten der Raumes stehen und der Schwarzhaarige setzte sich auf das bettähnliche Ding in dem Zimmer und wurde sogleich von Tsunade behandelt. „Aua…!“, kam es von dem jungen Uchiha. „Ach komm, stell dich nicht so an! Wenn dir das hier weh tut, hättest du heulend vor Schmerzen im Krankenhaus ankommen müssen, bei dem Loch!“, erwiderte die blonde Ärztin. Wobei sie irgendwie recht hatte, fiel Naruto auf. Bei der Verletzung müsste er doch eigentlich unheimliche Schmerzen haben… Doch man sah ihm überhaupt nichts an. Ihm sind nur einmal kurz ein paar Tränen die Wange herunter gekullert, aber vor Freude, den Fuchsjungen endlich wieder zu haben und nicht, weil ihm etwas wehtat. Langsam wurde Naruto stutzig. »Wieso denke ich eigentlich die ganze Zeit an ihn? Beziehungsweise über ihn nach? Da stimmt doch was nicht… Bin ich etwa… in Sasuke…? Nein, das kann nicht sein! Wir sind Freunde! Die besten Freunde! Und nicht mehr! Oder…?« ----------------- Und wieder möchte ich euch bitten mir (in einem Kommi, oder einer ENS...) zu schreiben, was IHR denkt, was als nächstes passiert, oder was ihr euch wünscht, was passieren soll. Ich bin für ALLES offen^.^ lg, eure Sakurachan1228 Kapitel 7: Devils Heart: Peace, Feedom and Love ----------------------------------------------- So ich habs endlich geschafft wieder ein neues Kapi hochzuladen^.^ Ich hoffe es gefällt euch und wünsche viel Spaß beim lesen. --------------------- Devils Heart: Peace, Feedom and Love Nachdenklich stand er da und bekam gar nicht mehr mit, was um ihn herum passierte. „…to …Naruto!“, riss Sasuke ihn aus seinen Gedanken. Er erschrak. „J-Ja?“ „Ich bin fertig! Können wir jetzt gehen?“ Perplex sah er seinen Freund an, dann Tsunade, die ihn fast strahlend anlächelte – was man von ihr eigentlich nicht kannte… jedenfalls nicht so. „Äh… ja klar!“, erwiderte der Blondschopf nun endlich. „Okay, dann komm!“, forderte Sasuke. Zusammen verließen sie den Raum, wobei der Schwarzhaarige sich noch einmal kurz umdrehte, Tsunade ansah und dankbar nickte. Die Ärztin verstand die Geste und nickte zurück. Vor dem Krankenhaus… „Und… was machen wir jetzt?“, fragte der Uchiha, doch Naruto hörte ihm gar nicht zu. „Hey, Naruto! Naruto! BAKA!!!“ Wieder erschrak er. „Äh… ja?“, erwiderte er schließlich. „Warum bist du geistig so abwesend? Stimmt irgendwas nicht?“ „N-Nein, alles in Ordnung!“, er schaute schnell von Sasuke weg. »Was soll denn dieses plötzliche Herzklopfen? Das ist doch nicht normal…, oder? Das ist doch nicht etwa…? Nein, wir sind Freunde! Nicht mehr und nicht weniger! …« Plötzlich wurde in ihm eine Erinnerung wach und er lief knallrot an. »Ja, wir haben… miteinander… Aber das war doch nur… Oder doch nicht? Ach, ich weiß auch nicht…« „Alles in Ordnung? Naruto lüg mich nicht an! Ich seh doch, dass was nicht stimmt.“ Ertappt! „Ja, du hast recht… Ich hab darüber nachgedacht, dass ich überhaupt nicht weiß, was in den letzten Tagen und vor allem heute passiert ist… Ich habe so viele ungeklärte Fragen im Kopf…“, weiter kam er nicht. Der Schwarzhaarige nahm die rechte Hand des Blonden und zog ihn hinter sich her. „Sasu~ Was…?“ Er will Antworten?! Die kann er haben…! Da der Fuchsjunge hinter ihm her stolperte bemerkte er nicht, dass sich ein leicht rötlicher Schimmer auf die Wange des Uchihas legte. Einige Leute sahen die beiden Jungen ein wenig seltsam an. War ja eigentlich auch kein Wunder, denn… So gesehen hielten sie ja irgendwie Händchen, auch wenn das nicht der eigentliche Sinn der ganzen Geste war. Und auch Naruto merkte plötzlich dass sie – mehr oder weniger – Händchen hielten und wurde, mal wieder, rot im Gesicht. „Ähm…“, begann er und merkte erst jetzt, wie so manche Dorfbewohner die beiden ansahen. Noch roter angelaufen find er an sich ein wenig zu wehren, was ihm eigentlich nicht viel brachte. „Sasuke! Lass mich los!“, sagte er. „Nein!“, kam es von dem Schwarzhaarigen. „Lass mich los hab ich gesagt! Das ist voll peinlich!“ Peinlich…?! Er stellte sich ja fast an, wie ein Mädchen… »Er ist zu stark… Ich krieg meine Hand nicht los…« „Ich lasse dich nicht los!“ Nach ein bis zwei Minuten merkte dann auch der Blonde, dass es keinen Zweck hatte und fragte: „Wo wollen wir überhaupt hin?“ „Zu mir!“, antwortete Sasuke tonlos. Die röte im Gesicht stand Naruto gut, doch seine jetzige Gesichtsfarbe – Tomartenrot – war dann doch etwas zu viel des Guten. »Zu… zu ihm?!« Was er nun dachte… nun… konnte man sich denken. Es… war auf jeden Fall nichts Gutes – meinte er. Obwohl… eigentlich gefiel es ihm… letztes Mal. Aber das kam ihm gar nicht erst in den Sinn. Das Thema war in seinem Kopf mittlerweile tabu. „Wir sind da! …Naruto, hast du gehört?“, unterbrach ihn der junge Uchiha und ließ seine Hand los. „J-Ja!“, antwortete der Angesprochene leicht erschrocken. »Oh oh, jetzt wird’s ernst… Momentmahl… erstens, was wird ernst? Woran denke ich hier eigentlich die ganze Zeit??? Und zweitens wollte ich nicht mehr an so was denken… Arg, das ist alles Sasukes Schuld…!!!« „Naruto, kommst du?“, rief er ihn erneut aus seinen Gedanken. Wieder leicht erschrocken nickte der Blonde und lief seinem Freund hinterher ins Haus. In Sasukes Zimmer angekommen, setzte dieser sich gleich auf sein Bett, der Fuchsjunge jedoch blieb wie zuvor im Krankenhaus zwei Schritte nach der Tür stehen. „Komm her und setzt dich! Du musst da nicht rum stehen.“ »Wieder! Da ist es wieder! Dieses Unertragbahre Herzklopfen…« „A-Ach was… Ich stehe gerne…“, sagte Naruto etwas unsicher. Unsicher, weil er nicht wusste, wieso sein Körper so seltsam reagierte und vor allem, worauf er so reagierte. Was hat er denn? Er benimmt sich die ganze Zeit schon so seltsam… seit dem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus. Und nicht nur das… er ist geistig auch total abwesend… hm… merkwürdig… Der Schwarzhaarige stand auf, ging zu seinem Freund, nahm diesen erneut an der Hand und zog ihn zum Bett. Endlich setzte sich der Fuchsjunge hin und auch Sasuke setzte sich wieder – neben ihn. „Also… Was heute passiert ist… nun…“, begann der Uchiha. Er erzählte Naruto von der „Entführung“, Sakuras fiesem Plan, ihren – sozusagenden – Empfindungen und davon, dass er sich diese furchtbare Verletzung holte, als er ihn beschützen wollte. Die ganze Erzählung – in allen Einzelheiten – dauerte mehr als eine Stunde und mittlerweile war es Abend geworden. „Und das alles nur…“, begann der Blonde als sein Freund fertig war und hielt inne. „Naruto…, Ich… Ich liebe dich!“, Sasuke sah ihn an. Stille. Die Augen des Blonden weiteten sich, sein Gesicht lief knallrot an. Er hatte so was ja geahnt, schon seit sie…, aber es so direkt zu hören und dann auch noch aus dem Mund seines besten Freundes war einfach zu viel für ihn. Er war geschockt, doch irgendwie wurde ihm nun endlich bewusst, dass er genau das gleiche fühlte. Warum wusste er nicht, doch plötzlich liefen ihm die Tränen aus den Augen. Der Schwarzhaarige, der nun auch leicht rot im Gesicht war, legte seine – linke – Hand liebevoll auf Narutos Wange und strich leicht mit seinem Daumen hin und her, wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht. Langsam normalisierte sich Narutos Gesichtsausdruck – bis auf die Tränen. Er lächelte. „Ich… dich auch…“, murmelte er leise, doch der Uchiha verstand ihn trotzdem und das was er jetzt fühlte war nicht zu beschreiben. Ein so unglaublich schönes Gefühl, das er einfach nicht in Worte fassen konnte. Überglücklich, über das, was sein Freund sagte verlor er – sozusagen – seine Beherrschung. -------------- Was wohl passieren wird??? Ich es ist iwie fies hier aufzuhören... tut mir auch echt leid ... Ich bin noch am überlegen, ob das nächste Kapi ein adult kapi wird... aber wahrscheinlich nicht, weil das kaum einer lesen kann *redet aus eigener Erfahrung* Also dann, bis zum nächsten Kapi würd mich über Kommis und baldiges wieder"lesen" freuen^.^ Lg, Sakurachan1228♥ Kapitel 8: Devils Heart: Endless love (adult) --------------------------------------------- Kapitel 8 Devils Heart: Endless Love Er umarmte Naruto, oder besser: er fiel ihm um den Hals, und zwar so, dass er den Blonden – unter sich – nach unten Richtung Bett mitriss. Mit einem lächeln im Gesicht – das ganz schnell zu einem perversen Grinsen wurde – lag er nun auf seinem Freund und hielt diesen noch immer fest in den Armen. „Sa-Sasuke?!“ Nachdem der Schwarzhaarige den Reißverschluss des Pullovers, des unter ihm Liegenden, geöffnet hatte, schob er langsam mit seiner linken Hand das T-Shirt des Anderen hoch. „Wa~? Sasuke, hör auf! Sa-“, der Uchiha küsste ihn, raubte ihm den Atem, bat mit seiner Zunge um einlass. Ein feuchtes Spiel begann. Ein Spiel, das keiner gewinnen konnte, ein Spiel, das endlos hätte weitergehen können. Ein unendlich schönes Gefühl, für beide. Und das Abenteuer begann erneut… Langsam, aber gierig erkundete der Schwarzhaarige den Oberkörper des Fuchsjungen mit seiner Zunge. Er fing oben an, wanderte die Spuren der Rippen entlang, immer wieder. Er saugte an Narutos Brustwarzen und biss ganz leicht hinein, bis sie ganz hart wurden. Dann fuhr er mit seiner Zunge tiefer, zu dem Bauchnabel des Blonden um den eine Versiegelung in Form einer rötlichen Spirale lag und fuhr diese nach. Erregt stöhnte der Fuchsjunge. Sasuke hatte scheinbar eine empfindliche Stelle gefunden… Ein leises Grinsen schlich sich über seine Lippen, bevor er weiter machte und noch tiefer ging. Mit den Händen, beziehungsweise mit einer Hand hatte er sich mittlerweile dem Pullover und dem T-Shirt des unter ihm Liegenden entledigt. Auch Naruto schien langsam zu gefallen, was sie da taten und zog Sasuke sogleich sein T-Shirt aus und schmiss es unachtsam in die nächst beste Ecke. Der Uchiha war von der Aktion zwar ein wenig überrascht, doch es gefiel ihm. Mit flinken Finger öffnete er nun die Hose des Blonden, ließ seine Hand hineinwandern und streifte sie an Narutos Beinen runter, bis sie dann schließlich auch auf dem Boden landete, so wie all die anderen Klamotten, derer sich die Beiden bereits entledigt hatten. Die Tatsache, dass er nur noch seine Boxershorts anhatte, interessierte den Fuchsjungen herzlich wenig, vielmehr störte es ihn, das der über ihm noch seine Hose anhatte. Ohne nachzudenken einfach gehandelt, zog er sie ihm aus und schmiss sie weg, irgendwo hin. Langsam glitt Sasukes Hand in Narutos Boxershorts, um ihn auch seinem letzten Stück Stoff zu rauben. Was den Blonden – auch wenn es sich ein wenig seltsam anhören mag – nicht wirklich störte. Er widmete seine Aufmerksamkeit vielmehr der Idee, die er eben bekommen hatte und konzentrierte sich auf den Hals des Schwarzhaarigen. Er leckte über eine kleine Stelle an seinem Hals, saugte mal etwas mehr, dann wieder etwas weniger, bis ein kleiner, roter Fleck zu sehen war. Er biss leicht in diese Stelle, um dann entschuldigend noch einmal sanft mit seiner Zunge darüber zu streichen. Er war stolz auf sein Werk, sein kleines Geschenk seinen Freund. Der Uchiha jedoch fand das gar nicht so toll, was er dem unter ihm Liegenden auch sogleich spüren lies. Ruckartig drang er auf einmal mit einem seiner Finger in den Blonden ein. Dieser stöhnte, vor Schmerz und vor Erregung. „Auhh… Man, das tat weh!“, klagte er. Der Schwarzhaarige kam ihm näher, bis ihre Lippen keine 2 cm mehr trennten. „Tja, selbst schuld!“, murmelte er und zog ihn, bevor er etwas entgegnen konnte, in einen leidenschaftlichen Kuss. Er zog seinen Finger aus dem Fuchsjungen, löste den Kuss und schob ihm 3 seiner Finger in den Mund und benetzte sie mit dem Speichel des unter ihm Liegenden. Naruto gefiel das gar nicht. Er ahnte, was nun kam und bekam ein wenig Angst. Sie hatten es zwar schon einmal getan, aber daran dachte der Blonde gar nicht. Er konnte sich eigentlich gar nicht so richtig daran erinnern… Er wusste nicht mehr, ob er wehgetan hatte, oder nicht. „Ich werde ganz vorsichtig sein, vertrau mir. Es wird sicher nicht wehtun.“, hauchte Sasuke ihm ins Ohr. Das beruhigte den Fuchsjungen etwas. Nachdem der Uchiha seine Finger wieder aus dem Mund des Blonden genommen hatte, und dann mit einem davon vorsichtig on Naruto eindrang, schwanden diesem die Sinne. Ein Schleier aus unglaublicher Hitze legte sich um die Beiden. Ein zweiter Finger. Der Blonde keuchte. Und der dritte Finger. Er stöhnte laut auf. Mit verschwommenem Blick und total erregt sah er den Schwarzhaarigen über ihm an. „Und? Tut es weh?“, fragte der Uchiha. Naruto schüttelte den Kopf. „Siehst du? Hab ich doch gesagt!“, meinte er etwas überheblich, während er begann seinen Finger in Narutos Unterleib zu bewegen. Er zog den blonden in einen neuen, leidenschaftlichen Kuss. Wobei sowohl seine Frage, als auch der Kuss nur als Ablenkung dienen sollten… In einer etwas schnelleren Bewegung zog er seine Finger aus Narutos Unterleib und drang richtig in ihn ein. Ein Aufschrei seitens des Blonden. „Ahhh~“ „Entspann dich…“, versuchte Sasuke ihn zu beruhigen. „I-Ich kann nicht…“ „Doch, ganz ruhig.“ Nach einigem Verweilen in diesem Zustand hatte der Fuchsjunge sich ein wenig an dieses neue Gefühl, welches von seinem Unterleib ausging, gewöhnt und auch dem Uchiha war die plötzliche Enge, die er verspürte nicht mehr ganz so unangenehm. Langsam, stück für stück fing er an sich vorsichtig in Naruto zu bewegen. Mit der Zeit wurde er schneller und sein Stoßen härter. „I-Ich… kann nicht mehr, …ah… Sasuke!“ … Am nächsten Morgen, so gegen halb 9, wachte der Schwarzhaarige auf. Er setzte sich hin und sah sich um. Als er den Blonden neben sich sah, grinste er sich erstmal einen ab. Man hatte schon viel von dem jungen Uchiha gesehen, aber das er mal aus dem Grinsen nicht mehr raus kam, das war fast wie ein Weltwunder… Ein richtiges Weltwunder wäre es, wenn er einen Lachkrampf kriegen würde, aber das wird mit Sicherheit niemals passieren… Obwohl…, wer weiß, wozu der kleine Naruto so alles fähig ist… Nachdem er mit grinsen fertig war, stand er auf und ging erstmal ins Bad, duschen. Als er wieder kam, stand auch schon Naruto, in Boxershorts, vor ihm. Als er ihn so sah wäre er am liebsten sofort über ihn hergefallen, das ließ er dann aber doch sein. „Kann ich kurz duschen?“, strahlte der Fuchsjunge. Irgendwie kommt er mir heute anders vor… Hm… sicher nur Einbildung… „Klar! Das Bad ist den Flur runter und dann rechts.“ „Danke.“, und zack, weg war er. Sasuke guckte ihm noch hinterher, dann zog er sich an. 10 Minuten später kam Naruto auch schon zurück ins Zimmer. Er ging zum Bett, ließ sich rückwärts drauf fallen und streckte sich. Der Schwarzhaarige stand nur da und guckte ihn etwas irritiert an. Doch keine Einbildung…? Er setzte sich an seinen Schreibtisch. Was er da jetzt wollte, wusste er selbst nicht genau. Naruto jedoch wusste, was er jetzt machen sollte. Er stand auf, suchte seine Sachen zusammen, die überall auf dem Boden verstreut waren und begann sich anzuziehen. „Sag mal… wir sind doch jetzt zusammen, oder?“, kam es plötzlich von dem Blonden. Hä?! „Ja, irgendwie schon…“, meinte der Uchiha. Also mit so einer Frage hatte er nun nicht gerechnet… Der Fuchsjunge überlegte kurz. „Dann… kann ich dir einen Spitznamen geben??? So was wie…Liebling, oder Schatz… Oder wie wär’s mit… Hasi? Ja, Hasi klingt niedlich!“ Liebling? Schatz? Hasi? NIEDLICH? Was war denn nur in ihn gefahren? Er benahm sich ja, wie ein Mädchen nach ihrem ersten Mal… Nur das er kein Mädchen war… und das DAS letzte Nacht NICHT sein ERSTES Mal war… Hä???!!! Also hatte ich doch recht…, das mit ihm was nicht stimmt… Was mach ich denn jetzt…? Oder besser: Was wird er als nächstes machen??? Oh oh… „Was?! …ähm… also ich…“ Sasuke wollte etwas entgegnen, doch er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte… „Ja, HASI?“ „Lass den Scheiß!“, meinte er dann kalt, weil ihm einfach nichts Besseres einfiel, „Was soll das?! Willst du mich verarschen?“ „Nö, wieso? Das war mein voller Ernst!“ „Das glaubst du doch wohl selbst nicht!“ „Doch, klar!“ Ein merkwürdig aussehender Blick seiten Sasukes traf den Blonden. Es war eine Mischung aus Misstrauen, Wut und dem was man fühlt, wenn man sich verarscht fühlt… Auf einmal fing der Blonde laut an zu lachen. Er konnte es sich einfach nicht mehr verkneifen… „Dein Gesichtsausdruck ist genial!!!“, sagte er, immer noch voll im Lachkrampf. „Hey, was lachst du so?! Das ist nicht witzig!“ „Doch, und ob das witzig ist!!!“ „Wieso machst du so einen Scheiß???“ „Keine Ahnung, das wollte ich schon immer mal machen…“, sagte er ganz unschuldig guckend. ------------------------------- So... ich hoffe es hat euch gefallen^.^ Ich weiß, es hat nicht sehr spannend aufgehört, aber... es wir trotzdem eine Fortsetztung geben^.^ Freu mich auf ein wieder"sehen" XD Kapitel 9: Devils Heart: Endless love ------------------------------------- und nochmal adult-Frei^.^ ---------------- Kapitel 8 Devils Heart: Endless Love Er umarmte Naruto, oder besser: er fiel ihm um den Hals, und zwar so, dass er den Blonden – unter sich – nach unten Richtung Bett mitriss. Mit einem lächeln im Gesicht – das ganz schnell zu einem perversen Grinsen wurde – lag er nun auf seinem Freund und hielt diesen noch immer fest in den Armen. „Sa-Sasuke?!“ Nachdem der Schwarzhaarige den Reißverschluss des Pullovers, des unter ihm Liegenden, geöffnet hatte, schob er langsam mit seiner linken Hand das T-Shirt des Anderen hoch. „Wa~? Sasuke, hör auf! Sa-“, der Uchiha küsste ihn, raubte ihm den Atem, bat mit seiner Zunge um einlass. Ein feuchtes Spiel begann. Ein Spiel, das keiner gewinnen konnte, ein Spiel, das endlos hätte weitergehen können. Ein unendlich schönes Gefühl, für beide. Und das Abenteuer begann erneut… Langsam, aber gierig erkundete der Schwarzhaarige den Oberkörper des Fuchsjungen mit seiner Zunge. Er fing oben an, wanderte die Spuren der Rippen entlang, immer wieder. Er saugte an Narutos Brustwarzen und biss ganz leicht hinein, bis sie ganz hart wurden. Dann fuhr er mit seiner Zunge tiefer, zu dem Bauchnabel des Blonden um den eine Versiegelung in Form einer rötlichen Spirale lag und fuhr diese nach. Erregt stöhnte der Fuchsjunge. Sasuke hatte scheinbar eine empfindliche Stelle gefunden… Ein leises Grinsen schlich sich über seine Lippen, bevor er weiter machte und noch tiefer ging. Mit den Händen, beziehungsweise mit einer Hand hatte er sich mittlerweile dem Pullover und dem T-Shirt des unter ihm Liegenden entledigt. Auch Naruto schien langsam zu gefallen, was sie da taten und zog Sasuke sogleich sein T-Shirt aus und schmiss es unachtsam in die nächst beste Ecke. Der Uchiha war von der Aktion zwar ein wenig überrascht, doch es gefiel ihm. Mit flinken Finger öffnete er nun die Hose des Blonden, ließ seine Hand hineinwandern und streifte sie an Narutos Beinen runter, bis sie dann schließlich auch auf dem Boden landete, so wie all die anderen Klamotten, derer sich die Beiden bereits entledigt hatten. Die Tatsache, dass er nur noch seine Boxershorts anhatte, interessierte den Fuchsjungen herzlich wenig, vielmehr störte es ihn, das der über ihm noch seine Hose anhatte. Ohne nachzudenken einfach gehandelt, zog er sie ihm aus und schmiss sie weg, irgendwo hin. Langsam glitt Sasukes Hand in Narutos Boxershorts, um ihn auch seinem letzten Stück Stoff zu rauben. Was den Blonden – auch wenn es sich ein wenig seltsam anhören mag – nicht wirklich störte. Er widmete seine Aufmerksamkeit vielmehr der Idee, die er eben bekommen hatte und konzentrierte sich auf den Hals des Schwarzhaarigen. Er leckte über eine kleine Stelle an seinem Hals, saugte mal etwas mehr, dann wieder etwas weniger, bis ein kleiner, roter Fleck zu sehen war. Er biss leicht in diese Stelle, um dann entschuldigend noch einmal sanft mit seiner Zunge darüber zu streichen. Er war stolz auf sein Werk, sein kleines Geschenk seinen Freund. Der Uchiha jedoch fand das gar nicht so toll, was er dem unter ihm Liegenden auch sogleich spüren lies. Ruckartig drang er auf einmal mit einem seiner Finger in den Blonden ein. Dieser stöhnte, vor Schmerz und vor Erregung. „Auhh… Man, das tat weh!“, klagte er. Der Schwarzhaarige kam ihm näher, bis ihre Lippen keine 2 cm mehr trennten. „Tja, selbst schuld!“, murmelte er und zog ihn, bevor er etwas entgegnen konnte, in einen leidenschaftlichen Kuss. Er zog seinen Finger aus dem Fuchsjungen, löste den Kuss und schob ihm 3 seiner Finger in den Mund und benetzte sie mit dem Speichel des unter ihm Liegenden. Naruto gefiel das gar nicht. Er ahnte, was nun kam und bekam ein wenig Angst. Sie hatten es zwar schon einmal getan, aber daran dachte der Blonde gar nicht. Er konnte sich eigentlich gar nicht so richtig daran erinnern… Er wusste nicht mehr, ob er wehgetan hatte, oder nicht. „Ich werde ganz vorsichtig sein, vertrau mir. Es wird sicher nicht wehtun.“, hauchte Sasuke ihm ins Ohr. … Am nächsten Morgen, so gegen halb 9, wachte der Schwarzhaarige auf. Er setzte sich hin und sah sich um. Als er den Blonden neben sich sah, grinste er sich erstmal einen ab. Man hatte schon viel von dem jungen Uchiha gesehen, aber das er mal aus dem Grinsen nicht mehr raus kam, das war fast wie ein Weltwunder… Ein richtiges Weltwunder wäre es, wenn er einen Lachkrampf kriegen würde, aber das wird mit Sicherheit niemals passieren… Obwohl…, wer weiß, wozu der kleine Naruto so alles fähig ist… Nachdem er mit grinsen fertig war, stand er auf und ging erstmal ins Bad, duschen. Als er wieder kam, stand auch schon Naruto, in Boxershorts, vor ihm. Als er ihn so sah wäre er am liebsten sofort über ihn hergefallen, das ließ er dann aber doch sein. „Kann ich kurz duschen?“, strahlte der Fuchsjunge. Irgendwie kommt er mir heute anders vor… Hm… sicher nur Einbildung… „Klar! Das Bad ist den Flur runter und dann rechts.“ „Danke.“, und zack, weg war er. Sasuke guckte ihm noch hinterher, dann zog er sich an. 10 Minuten später kam Naruto auch schon zurück ins Zimmer. Er ging zum Bett, ließ sich rückwärts drauf fallen und streckte sich. Der Schwarzhaarige stand nur da und guckte ihn etwas irritiert an. Doch keine Einbildung…? Er setzte sich an seinen Schreibtisch. Was er da jetzt wollte, wusste er selbst nicht genau. Naruto jedoch wusste, was er jetzt machen sollte. Er stand auf, suchte seine Sachen zusammen, die überall auf dem Boden verstreut waren und begann sich anzuziehen. „Sag mal… wir sind doch jetzt zusammen, oder?“, kam es plötzlich von dem Blonden. Hä?! „Ja, irgendwie schon…“, meinte der Uchiha. Also mit so einer Frage hatte er nun nicht gerechnet… Der Fuchsjunge überlegte kurz. „Dann… kann ich dir einen Spitznamen geben??? So was wie…Liebling, oder Schatz… Oder wie wär’s mit… Hasi? Ja, Hasi klingt niedlich!“ Liebling? Schatz? Hasi? NIEDLICH? Was war denn nur in ihn gefahren? Er benahm sich ja, wie ein Mädchen nach ihrem ersten Mal… Nur das er kein Mädchen war… und das DAS letzte Nacht NICHT sein ERSTES Mal war… Hä???!!! Also hatte ich doch recht…, das mit ihm was nicht stimmt… Was mach ich denn jetzt…? Oder besser: Was wird er als nächstes machen??? Oh oh… „Was?! …ähm… also ich…“ Sasuke wollte etwas entgegnen, doch er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte… „Ja, HASI?“ „Lass den Scheiß!“, meinte er dann kalt, weil ihm einfach nichts Besseres einfiel, „Was soll das?! Willst du mich verarschen?“ „Nö, wieso? Das war mein voller Ernst!“ „Das glaubst du doch wohl selbst nicht!“ „Doch, klar!“ Ein merkwürdig aussehender Blick seiten Sasukes traf den Blonden. Es war eine Mischung aus Misstrauen, Wut und dem was man fühlt, wenn man sich verarscht fühlt… Auf einmal fing der Blonde laut an zu lachen. Er konnte es sich einfach nicht mehr verkneifen… „Dein Gesichtsausdruck ist genial!!!“, sagte er, immer noch voll im Lachkrampf. „Hey, was lachst du so?! Das ist nicht witzig!“ „Doch, und ob das witzig ist!!!“ „Wieso machst du so einen Scheiß???“ „Keine Ahnung, das wollte ich schon immer mal machen…“, sagte er ganz unschuldig guckend. -------------------------- Ich hoffe, das ist so in ordnung... Epilog: Epilog -------------- Epilog Sie sind zusammen. Glücklich. Und sie lieben sich. Alles ist friedlich. NOCH! Wer weiß, wie lange das anhalten wird? Vielleicht ist diese friedvolle Zeit schon bald vorbei… Wer weiß schon, wie es weitergehen wird…? Ist das Schicksal auf ihrer Seite? Oder wird wieder jemand auftauchen und ihnen das Leben zur Hölle machen…? Ob sie wirklich ihr wahres Glück und ihren verdienten Frieden finden, oder ob ihnen nicht vielleicht doch jemand dazwischen funkt, das und mehr erfahrt ihr in der Fortsetzung von „Devils Heart“, „Devils Blood“. Bald hier bei Animexx. Lest selbst ob Sasuke und Naruto es schaffen werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)