Devils Heart von Sakurachan1228 (SasuNaru (-Anti-Sakura-)) ================================================================================ Kapitel 7: Devils Heart: Peace, Feedom and Love ----------------------------------------------- So ich habs endlich geschafft wieder ein neues Kapi hochzuladen^.^ Ich hoffe es gefällt euch und wünsche viel Spaß beim lesen. --------------------- Devils Heart: Peace, Feedom and Love Nachdenklich stand er da und bekam gar nicht mehr mit, was um ihn herum passierte. „…to …Naruto!“, riss Sasuke ihn aus seinen Gedanken. Er erschrak. „J-Ja?“ „Ich bin fertig! Können wir jetzt gehen?“ Perplex sah er seinen Freund an, dann Tsunade, die ihn fast strahlend anlächelte – was man von ihr eigentlich nicht kannte… jedenfalls nicht so. „Äh… ja klar!“, erwiderte der Blondschopf nun endlich. „Okay, dann komm!“, forderte Sasuke. Zusammen verließen sie den Raum, wobei der Schwarzhaarige sich noch einmal kurz umdrehte, Tsunade ansah und dankbar nickte. Die Ärztin verstand die Geste und nickte zurück. Vor dem Krankenhaus… „Und… was machen wir jetzt?“, fragte der Uchiha, doch Naruto hörte ihm gar nicht zu. „Hey, Naruto! Naruto! BAKA!!!“ Wieder erschrak er. „Äh… ja?“, erwiderte er schließlich. „Warum bist du geistig so abwesend? Stimmt irgendwas nicht?“ „N-Nein, alles in Ordnung!“, er schaute schnell von Sasuke weg. »Was soll denn dieses plötzliche Herzklopfen? Das ist doch nicht normal…, oder? Das ist doch nicht etwa…? Nein, wir sind Freunde! Nicht mehr und nicht weniger! …« Plötzlich wurde in ihm eine Erinnerung wach und er lief knallrot an. »Ja, wir haben… miteinander… Aber das war doch nur… Oder doch nicht? Ach, ich weiß auch nicht…« „Alles in Ordnung? Naruto lüg mich nicht an! Ich seh doch, dass was nicht stimmt.“ Ertappt! „Ja, du hast recht… Ich hab darüber nachgedacht, dass ich überhaupt nicht weiß, was in den letzten Tagen und vor allem heute passiert ist… Ich habe so viele ungeklärte Fragen im Kopf…“, weiter kam er nicht. Der Schwarzhaarige nahm die rechte Hand des Blonden und zog ihn hinter sich her. „Sasu~ Was…?“ Er will Antworten?! Die kann er haben…! Da der Fuchsjunge hinter ihm her stolperte bemerkte er nicht, dass sich ein leicht rötlicher Schimmer auf die Wange des Uchihas legte. Einige Leute sahen die beiden Jungen ein wenig seltsam an. War ja eigentlich auch kein Wunder, denn… So gesehen hielten sie ja irgendwie Händchen, auch wenn das nicht der eigentliche Sinn der ganzen Geste war. Und auch Naruto merkte plötzlich dass sie – mehr oder weniger – Händchen hielten und wurde, mal wieder, rot im Gesicht. „Ähm…“, begann er und merkte erst jetzt, wie so manche Dorfbewohner die beiden ansahen. Noch roter angelaufen find er an sich ein wenig zu wehren, was ihm eigentlich nicht viel brachte. „Sasuke! Lass mich los!“, sagte er. „Nein!“, kam es von dem Schwarzhaarigen. „Lass mich los hab ich gesagt! Das ist voll peinlich!“ Peinlich…?! Er stellte sich ja fast an, wie ein Mädchen… »Er ist zu stark… Ich krieg meine Hand nicht los…« „Ich lasse dich nicht los!“ Nach ein bis zwei Minuten merkte dann auch der Blonde, dass es keinen Zweck hatte und fragte: „Wo wollen wir überhaupt hin?“ „Zu mir!“, antwortete Sasuke tonlos. Die röte im Gesicht stand Naruto gut, doch seine jetzige Gesichtsfarbe – Tomartenrot – war dann doch etwas zu viel des Guten. »Zu… zu ihm?!« Was er nun dachte… nun… konnte man sich denken. Es… war auf jeden Fall nichts Gutes – meinte er. Obwohl… eigentlich gefiel es ihm… letztes Mal. Aber das kam ihm gar nicht erst in den Sinn. Das Thema war in seinem Kopf mittlerweile tabu. „Wir sind da! …Naruto, hast du gehört?“, unterbrach ihn der junge Uchiha und ließ seine Hand los. „J-Ja!“, antwortete der Angesprochene leicht erschrocken. »Oh oh, jetzt wird’s ernst… Momentmahl… erstens, was wird ernst? Woran denke ich hier eigentlich die ganze Zeit??? Und zweitens wollte ich nicht mehr an so was denken… Arg, das ist alles Sasukes Schuld…!!!« „Naruto, kommst du?“, rief er ihn erneut aus seinen Gedanken. Wieder leicht erschrocken nickte der Blonde und lief seinem Freund hinterher ins Haus. In Sasukes Zimmer angekommen, setzte dieser sich gleich auf sein Bett, der Fuchsjunge jedoch blieb wie zuvor im Krankenhaus zwei Schritte nach der Tür stehen. „Komm her und setzt dich! Du musst da nicht rum stehen.“ »Wieder! Da ist es wieder! Dieses Unertragbahre Herzklopfen…« „A-Ach was… Ich stehe gerne…“, sagte Naruto etwas unsicher. Unsicher, weil er nicht wusste, wieso sein Körper so seltsam reagierte und vor allem, worauf er so reagierte. Was hat er denn? Er benimmt sich die ganze Zeit schon so seltsam… seit dem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus. Und nicht nur das… er ist geistig auch total abwesend… hm… merkwürdig… Der Schwarzhaarige stand auf, ging zu seinem Freund, nahm diesen erneut an der Hand und zog ihn zum Bett. Endlich setzte sich der Fuchsjunge hin und auch Sasuke setzte sich wieder – neben ihn. „Also… Was heute passiert ist… nun…“, begann der Uchiha. Er erzählte Naruto von der „Entführung“, Sakuras fiesem Plan, ihren – sozusagenden – Empfindungen und davon, dass er sich diese furchtbare Verletzung holte, als er ihn beschützen wollte. Die ganze Erzählung – in allen Einzelheiten – dauerte mehr als eine Stunde und mittlerweile war es Abend geworden. „Und das alles nur…“, begann der Blonde als sein Freund fertig war und hielt inne. „Naruto…, Ich… Ich liebe dich!“, Sasuke sah ihn an. Stille. Die Augen des Blonden weiteten sich, sein Gesicht lief knallrot an. Er hatte so was ja geahnt, schon seit sie…, aber es so direkt zu hören und dann auch noch aus dem Mund seines besten Freundes war einfach zu viel für ihn. Er war geschockt, doch irgendwie wurde ihm nun endlich bewusst, dass er genau das gleiche fühlte. Warum wusste er nicht, doch plötzlich liefen ihm die Tränen aus den Augen. Der Schwarzhaarige, der nun auch leicht rot im Gesicht war, legte seine – linke – Hand liebevoll auf Narutos Wange und strich leicht mit seinem Daumen hin und her, wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht. Langsam normalisierte sich Narutos Gesichtsausdruck – bis auf die Tränen. Er lächelte. „Ich… dich auch…“, murmelte er leise, doch der Uchiha verstand ihn trotzdem und das was er jetzt fühlte war nicht zu beschreiben. Ein so unglaublich schönes Gefühl, das er einfach nicht in Worte fassen konnte. Überglücklich, über das, was sein Freund sagte verlor er – sozusagen – seine Beherrschung. -------------- Was wohl passieren wird??? Ich es ist iwie fies hier aufzuhören... tut mir auch echt leid ... Ich bin noch am überlegen, ob das nächste Kapi ein adult kapi wird... aber wahrscheinlich nicht, weil das kaum einer lesen kann *redet aus eigener Erfahrung* Also dann, bis zum nächsten Kapi würd mich über Kommis und baldiges wieder"lesen" freuen^.^ Lg, Sakurachan1228♥ Hosted by Animexx e.V. 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