Zum Inhalt der Seite

Evil Smile

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich kenne dich

Man fixierte ihn an den unbequemen Metallstuhl, der sich in dem karg und ungastlich eingerichteten Therapieraum befand. Bewegungsunfähig verharrte er, bis die Wärter den Raum verlassen hatten.

KLICK.

Die Tür fiel ins Schloss und sie waren allein. Endlich. Ihr Parfum berauschte ihn bereits. Obsession. Die ironische Wahl ihres Lieblingsduftes brachte ihn immer wieder zum Lachen. Scheinbar gelassen fixierte er ihren Rücken. Regungslos stand sie da. Doch er wusste genau, warum sie sich bis jetzt nicht umgedreht hatte. Auch wenn sie versuchte, Ruhe auszustrahlen, war ihr Körper zum Zerreißen gespannt. Ein kaum merkliches Zittern verriet sie. Nur ein einziger Blick hätte schon Preis gegeben, was in ihr vorging. Wie sollte sie dem Sicherheitspersonal das eisblaue Feuer erklären, das in ihren Augen brannte. Die Ungeduld und das unstillbare Verlangen, das ihren Körper zum Beben brachte.

Quälende Stille beherrschte den winzigen Raum. Er liebte dieses Spiel. Jedes mal tasteten sie sich aufs Neue vor, mühsam beherrscht, das was zwischen ihnen war, in Zaum zu halten, nur um am Ende dann doch jede Disziplin aufzugeben und einfach nur dem Rausch der Sinne zu folgen.

Die Zeit verstrich zäh wie klebriger Sirup und er ertrug es nicht länger.

„Dreh dich um.“, forderte er mit kehliger Stimme, doch sie regte sich nicht. Sein Atem ging schneller und er war sich sicher, dass sie grinste.

„DREH DICH UM!“ Seine Stimme donnerte und hallte von den Wänden wieder.

Endlich leistete sie seiner Aufforderung folge. Mit einer lasziven Bewegung nahm sie ihre Brille ab und legte sie hinter sich auf einen wackeligen Holztisch. Dann kam sie geschmeidig wie eine Katze und mit dem Lächeln eines Raubtieres auf ihn zu und beugte sich über ihn. Ihr Gesicht war dem seinen ganz nah. Die Hände stützte sie auf seine Arme, die an die Stuhllehnen geschnallt waren.

„Nicht so ungeduldig, Mister J.“, hauchte sie und ließ ihre Finger langsam zu den Schnallen seiner Fesseln gleiten. Langsam, ganz langsam öffnete sie eine nach der anderen und die aufkommende Taubheit in seinen Fingerspitzen ließ allmählich nach. Vorsichtig bewegte er einen nach dem anderen und riss sich dann mit einem Ruck los, sodass sein Gegenüber zurücktaumelte. Drohend baute er sich vor ihr auf und sah auf sie hinab. „Reiz mich nicht, mein Mädchen. Vergiss nicht…“, er machte eine kurze Pause, leckte sich über die Lippen und machte dabei ein leises schmatzendes Geräusch.“ ... vergiss niemals, das du mir gehörst! Verstanden?“ Seine Hände schnellten vor und legten sich um ihren schlanken Hals. Sein Griff wurde fester und fester, doch die blonde Frau sah ihn nur gelassen an und lächelte.

„Das tust du nicht.“, hauchte sie und zu seinem Bedauern hatte sie Recht. Er konnte es nicht, selbst wenn er wollte. Noch brauchte er sie. Umso ärgerlicher, das sie wusste, wie sehr er von ihr abhängig war.

Als er seine Finger von ihrem Hals löste, streiften seine Hände kurz wie beiläufig ihre Brüste und berührten das kalte metallene Namensschild, das dort haftete. Sein Blick blieb kurz daran hängen. Dr. Harleen Quinzel, sein kleiner Harlekin. Als er den Namen damals vor einem Monat das allererste Mal an ihrem Revers las, versetzte es ihm einen Schock, wie von einem elektrischen Schlag. Er kannte den Namen, brauchte jedoch einige Sekunden, bis die Erinnerung zurückkehrte.
 

Es war eine dunkle Nacht. Eine entsetzliche Nacht. Eine der Nächte, an die man sich am liebsten nicht erinnern möchte. Damals war er noch nicht der Mann, der er heute war. Damals war er einfach nur Jack. Ein Nichts. Ein Niemand. Vom Schicksal gebeutelt und fest entschlossen, seinem jämmerlichen Dasein ein Ende zu machen.

Rastlos strich er durch Gothams dunkle Straßen und grübelte, wie er sein Vorhaben in die Tat umsetzen konnte. Der Schmerz des Verlustes brannte wie Feuer in seiner Brust und ließ ihn nicht klar denken. War er denn schon bereit von dieser Welt zu gehen? Hatte er noch eine Perspektive? Einen so genannten Lebenssinn, nachdem er verlor, was ihm seine Welt bedeutete? So viele Fragen, auf die er keine Antwort wusste. Warum also zögern? Warum nicht gleich von der nächsten Brücke springen? Oder gab es eine Alternative? Und wenn ja welche? Und wie sollte er je vergessen?

Er blieb stehen und sah sich in der engen, dreckigen Gasse um, in die es ihn verschlagen hatte. Diese Stadt war ein riesengroßer Müllhaufen… nein, noch besser: der Vorhof zu seiner ganz persönlichen Hölle. Sein Blick blieb an der flackernden Neonreklame einer Bar hängen. Eine billige Hinterhofkaschemme, so wie man sie hier in dieser Gegend erwartete. Genau der richtige Ort um über das Ende seines verkorksten Lebens nachzugrübeln. Nach ein paar Gläsern Whisky würde seine Hemmschwelle mit Sicherheit fallen und ein Sprung zum Beispiel vom Wayne Tower wäre umso verlockender.

Schweren Schrittes schlurfte er mit gebeugtem Rücken auf die Kneipe zu. Es schien, als trüge er das Leid der ganzen Welt auf seinen Schultern und vielleicht war das gar nicht so verkehrt. Das Leid seiner eigenen kleinen Welt war Last genug.

Die Bar war so gut wie leer und niemand nahm Notiz von ihm, als er sich grußlos an einen Tisch in der dunkelsten Nische des Schankraumes setzte. Im Geiste spielte er bereits durch, was er sich am besten alles hinter die Binde kippte, damit es schnell vorbei ging. Eine Alkoholvergiftung wäre doch auch eine Option und konnte kaum leidvoller sein, als das, was er bereits durchmachte.

Im ersten Moment bemerkte er gar nicht, das eine gut gelaunte junge Frau an seinen Tisch herangetreten war, bis ihn ihre glockenhelle, vielleicht etwas zu quietschige und auf jeden Fall zu fröhliche Stimme aus seinen düsteren Gedanken riss.

„Hey schöner Mann, ich bin Harleen, deine Bedienung, aber sag ruhig Leeny zu mir. Das machen hier alle.“ Sie zwinkerte und plapperte munter weiter. „Was darf’s denn sein? Die Küche hat noch ’ne Stunde geöffnet. Also wenn du noch was Essen willst, musst du dich jetzt entscheiden.“

Er musterte das hübsche, kleine Ding. Blond, gut gebaut, blaue Augen die loderten, wie die Flamme eines Bunsenbrenners und Beine bis zum Himmel. Ihr Hintern war bestimmt zum niederknien. Genau sein Typ, aber eigentlich… ach eigentlich hatte er gar kein Auge für sie. Normalerweise wären ihm wie jedem Mann gleich hunderte schmutzige Phantasien durch den Kopf geschossen bei ihrem Anblick. Aber stattdessen hallten ihm nur die Namen Johnny Walker, Jim Beam und Jack Daniels durch den Kopf. Am besten flaschenweise.

„Hey, huhu! Hier oben sind meine Augen, nicht da unten.“ Sie deutete auf ihren Ausschnitt und grinste amüsiert. „Also, hast du dich entschieden, Süßer?“

Er nickt apathisch.

„Malzbier…“

Was hatte er da gerade gesagt? Ach verdammte Gewohnheit… er trank nun mal eigentlich keinen Alkohol. Zu spät, sie war schon davongeeilt und ihr Hintern war wirklich zum niederknien.

Es vergingen ein paar Minuten und er war schon wieder dabei, finstere Pläne zu schmieden. Gotham Central Station war nicht so weit entfernt. Wie hoch waren die Chancen, den Zusammenstoß mit einem Zug zu überleben? Andererseits bestand die Möglichkeit, dass er bei einem Sprung von einem wirklich, wirklich hohen Haus schon vor dem Aufschlag an einem Herzinfarkt starb. Klang fast wie sanftes Dahinscheiden, wenn man es sich lange genug schön redete.

KLONK

Das Geräusch der Malzbierflasche, die vor seiner Nase abgestellt wurde, ließ ihn aufschrecken. Da war sie ja schon wieder. Eigentlich wollte er sie mit einem kurzen Nicken als Dank abspeisen und sich gerade wieder seinem Ableben widmen, als sie plötzlich fragte, ob sie sich zu ihm setzen dürfte. Natürlich wartete sie seine Antwort gar nicht erst ab und schob sich bereits auf den Stuhl neben ihm.

„Ganz ehrlich, Herzchen, so wie du guckst, hät’ ich gedacht, du würdest dir hier ordentlich die Kante geben. Oder ist der Plan, dass du dir mit Malzbier den Magen verdirbst? Dann hol ich schon mal Nachschub.“

„Witzig“, brummelte er knapp als Antwort und hob die Flasche an seine Lippen.

Sie seufzte, ließ aber nicht locker: “Ok, ich weiß es geht mich nichts an, aber was für einen Grund kann ein hübscher Kerl wie du haben, um so ein Gesicht zu ziehen?“

Damals, in jener Nacht trug er noch nicht die Narben, die heute sein Gesicht verunzierten. Tatsächlich war er einmal recht ansehnlich gewesen, aber das war schon lange her. Zumindest kam es ihm heut so vor.

„Weißt du, ich bin gut im zuhören. Ich mach das sozusagen professionell und du siehst aus wie ein netter Kerl. Wenn ich darf, lass mich dir helfen.“

Würde sie denn nie aufgeben? Sie redete und redete und schien die Tatsache vollkommen zu ignorieren, das er angestrengt in seine Flasche starrte und sich bemühte, so zu tun, als wäre sie gar nicht da. Das ging natürlich gründlich schief. Obwohl der Raum stark nach Zigarettenqualm, Bier und Schweiß roch, konnte man ihr großzügig aufgetragenes Parfum nicht ignorieren. Er bedachte sie mit einem kurzen Seitenblick.

„Harleen war der Name, richtig? Was ist das für ein Parfum? Steht dir. Nur etwas weniger hätte es auch getan.“

Er rieb sich die Schläfen. Warum fing er nun tatsächlich ein Gespräch mit ihr an? Aber sie hatte irgendetwas an sich, dem er nur schwer widerstehen konnte. Also schön, die kurze Ablenkung würde er sich zugestehen. Und seine wenigen Worte wurden prompt mit einem Lächeln belohnt.

„Oh, das ist Obsession. Ich hab’s letzte Woche von meiner Mom und meinem Dad zum Geburtstag bekommen. Hab das vorher noch nie benutzt. Heute zum ersten Mal. Eigentlich wäre mir Geld ja lieber gewesen“, sie seufzte, “Ich kann kaum meine Miete zahlen und die verdammten Studiengebühren bringe ich auch nur mit Ach und Krach auf.“

„Oh, du bist Studentin? Musst du deswegen hier in diesem Dreckloch arbeiten?“

Sie lachte. „Ja, man arbeitet in solchen Läden nicht, weil man Spaß daran hat, sondern weil man es muss. Aber ich geb’ die Hoffnung noch nicht auf, irgendwann einmal im Lotto zu gewinnen. Ich studiere übrigens Psychologie. In ein paar Monaten mach ich mein Examen. Aber genug von mir.“ Sie knuffte ihn freundschaftlich in die Seite. „Raus mit der Sprache. Warum die Trauermiene?“

Na prima, es gab tausende von Kneipen und Bars in Gotham und er erwischte ausgerechnet die mit der Psychiaterin.

„Hab halt nichts zu lachen“, gab er kurz angebunden zurück. Irgendwie musste er das Thema wechseln und sie loswerden.

„Ja das merke ich. Bist nicht besonders witzig drauf. Lass mich raten. Probleme mit Frauen? Probleme mit Geld? Oder ist es der Job?“

Seufzend hob er den Kopf und sah sie das erste mal richtig an.

„Eines davon ist es immer, nicht wahr? Ich fürchte, bei mir trifft wohl alles zu. Ich bin ein Versager, ein Nichts, ein elender Verlierer. Ich kann nichts und ich werde auch nie etwas können.“

Und dass er nun auch noch einer vollkommen Fremden die Ohren voll jammerte, machte ihn in seinen Augen nur noch erbärmlicher. Die junge Frau schwieg einen Moment und sah ihn durchdringend an. So intensiv das es ihn fast schauderte. Ihre blauen Augen, in denen dieses beunruhigende Feuer brannte, schienen ihn bis auf den Grund seiner Seele durchschauen zu wollen. Unangenehm berührt rutschte er etwas auf seinem Stuhl hin und her und widmete sich wieder angestrengt seiner Flasche, die er mittlerweile geleert hatte.

Plötzlich legte sie ihre Hand auf seine und brachte ihn so wieder dazu aufzuschauen. Er war zu erschrocken, um überhaupt daran zu denken, seine Hand wegzuziehen. Und irgendwie fühlte sich ihre Berührung gut an. Warm und weich und irgendwie tröstlich.

„Jeder kann irgendetwas“, sagte sie mit einer Überzeugung in der Stimme die keinen Widerspruch duldete. Er verkrampfte sich sichtlich und schüttelte leicht den Kopf.

„Du kennst mich nicht.“

„Ok, wie heißt du?“

„Jack…“

Sie lächelte. „Ok Jack, jetzt kenne ich dich. Und ich sage dir noch einmal, jeder kann etwas. Jeder hat ein ganz besonderes Talent, das ihn auszeichnet. Du musst deines nur finden. Und ich sage dir noch etwas. Wir kennen uns zwar erst seit ein paar Minuten, aber ich habe eine gute Menschenkenntnis und ich sehe, dass du etwas Besonders bist. In die schlummert irgendetwas großes, das nur heraus gelassen werden möchte. Wirf das nicht weg. Such danach und du wirst sehen, es lohnt sich. Dann wirst du auch dein Lächeln wieder finden.“

Verblüfft starrte er diese Verrückte einen Moment lang wortlos an. Was redete sie da? Wie konnte sie so unglaublich optimistisch sein? Aber schlimmer war, dass sie mit ihren Worten in ihm irgendetwas bewegte. Hatte sie Recht? War da ein Silberstreifen am Horizont? War das etwa Hoffnung, die er da spürte?

Langsam drehte er seinen Kopf zur Seite. Darüber musste er erst einmal nachdenken. Es verstrichen ein paar Sekunden des Schweigens, bevor er sich überwand und doch noch etwas sagte.

„Danke Harleen, irgendwie…. war das wirklich sehr nett.“

Er verspürte das Bedürfnis sich revanchieren zu müssen und die nächsten Worte fielen ihm schwer. Nervös strich er durch sein Haar.

„Wenn ich irgendetwas für dich tun kann…“ Ein Lachen, süß wie Honig unterbrach ihn.

„Ja, zahl mir mein Studium. Aber Scherz bei Seite, die kleine Therapiestunde war gratis, weil ich dich sehr sympathisch finde, Mister J. Also mach dir keine Gedanken.“

Er brummelte ein leises „Hmm“ vor sich hin und kramte in seiner Jackentasche nach seinem Portemonnaie. Dann schob er ihr einen Zehn Dollar Schein zu.

„Der Rest ist Trinkgeld. Ach und…. Du hast mir gar nicht deinen Nachnamen verraten.“

Nun war es an ihr, erstaunt zu gucken. So spendabel waren die Kunden hier in der Regel nicht. Und wieso interessierte ihn ihr Nachname? Wollte er ein Date ausmachen? Zögernd stecke sie den Schein ein.

„Wow danke, das ist echt großzügig von dir.“ Eine kurze Pause folgte, dann lächelte sie wieder ihr ansteckendes Lächeln. „Quinzel… Harleen Quinzel..“

Er nickte und merkte wie sich seine Mundwinkel wie von selbst leicht nach oben bogen. Sein erstes Lächeln seit Wochen.

„Ok… vielleicht sieht man sich mal wieder.“

Mit diesen Worten ließ er sie stehen und verließ die Bar. Irgendwie fühlte er sich leicht und befreit und voller Tatendrang. Vor ihm lag nun eine ganz neue Stadt. Eine Stadt, die nur darauf wartete von ihm und seinem besonderen Talent erobert zu werden. Alles was er dafür tun musste, war ein bisschen nachdenken und dieses Talent finden.
 

Offensichtlich war seine Suche erfolgreich verlaufen, denn sonst wäre er jetzt nicht hier in Arkham. Schritt für Schritt hatte er Harleen gegen die nächste Wand gedrängt und sah ihr durchdringend in die Augen. Die Arme hatte er links und rechts von ihr gegen die kalte Mauer gestützt. Er beugt sich vor an ihr Ohr und roch an ihrem Haar. Es war frisch gewaschen und duftete nach Pfirsich. Ein leises Grollen entfuhr seiner Kehle wie das knurren eines hungrigen Tieres. „Du weißt was ich will“, raunte er heiser in ihr Ohr.

Sie nickte und streifte ihren Arztkittel ab. Dann knöpfte sie langsam ihre Bluse auf und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Während sie sich geschmeidig aus ihrer Bluse herauswand, stießt er sich von der Wand ab und ging langsam auf den wackeligen Tisch zu.

„Bist du mein Mädchen, Harleen?“, fragte er beiläufig und nahm das kleine scharfe Taschenmesser vom Tisch auf, das sie jeden Tag mitbrachte.

Die Antwort kam prompt und ohne jede Spur von Angst. „Ja.“ Wie um ihre Aussage zu bekräftigen, trat sie furchtlos auf ihn zu und ließ die Bluse zu Boden fallen. Ah, da war er, dieser erwartungsvolle wilde Blick, den er so sehr an ihr liebte. Absolut bedingungslos und wahnsinnig.

„Dann zeig es mir.“

Seine Hand schnellte vor, packte sie brutal im Nacken und drückte sie mit dem Gesicht voran auf die Tischplatte. Mit der anderen Hand legte er das Messer an die zarte Haut ihres Rückens. Die Klinge blitzte kurz im fahlen Schein der spärlichen Deckenlampe und färbte sich rot, als er kunstvoll die Buchstaben H und A in ihre Haut ritzte. Ein „Ha" für jeden Tag ihrer wunderbaren Beziehung.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Persephone
2009-02-05T22:57:02+00:00 05.02.2009 23:57
Hallo^^

Okay, sie kannte ihn schon vorher, wenn auch nur flüchtig.
Na das nenne ich doch mal Schicksal oder?
Schön, dass das Kapitel etwas länger war :D
hat mich gefreut...und das Ende war wow!
ich weiß gar nicht, wie ich das ausdrücken soll! War super aufjedenfall! :D

glg
Von:  MamoChan
2009-01-19T21:36:41+00:00 19.01.2009 22:36
Wow, starkes Kapitel. OO Dein Schreibstil hat seit dem ersten Kapitel auch sehr verbessert. Es ist zwar nur ein feiner Unterschied, aber deutlich.^^
Die kranke Psyche des Jokers hast Du perfekt eingefangen, und es kommt mir so vor, als würde Stück für Stück ein weiterer Teil seines Wahnsinns enthüllt werden.

Malzbier....Was für eine klasse Idee.XD
Von:  Amabella
2009-01-16T18:11:26+00:00 16.01.2009 19:11
Wahh ich wusste jetzt nicht wo ich Kommi machen sollte XD
Sind so viele Seiten XD
*lach*
Aber erstmal Daumen hoch!! Du hast wirklich wunderbar geschrieben! Es ist sehr viel Gefühl drinnen und das mag ich. Du hast die Gefühle des Jokers sehr gut rübergebracht bis jetzt. Ich seh die Figur beim lesen richtig gut vor mir.
Echt klasse! Und Harley kenne ich ja nicht. Aber sie ist auch voll klasse!!! Gute Idee für die Fic.
Mach weiter! Ich möchte echt weiter lesen!
*smile*
Von:  Dragonohzora
2009-01-16T14:46:08+00:00 16.01.2009 15:46
hehe, ja so genau kames mir auch vorXD meins, meins,meinsXD

Ah, so ist das, denn bin ich ganz dolle gespannt aufs nächste kapitelXD
Von: abgemeldet
2009-01-16T14:23:32+00:00 16.01.2009 15:23
@Sweet-Edward
Danke *freu*
Ob es ihr bewußt ist oder nicht, kommt im nächsten kapitel ^^
Naja und das mit dem Ritzen ist auch auf eine etwas bizzarre art romantisch gemeint. er markiert sie sozusagen als sein eigentum ^^
Von:  Dragonohzora
2009-01-16T14:17:52+00:00 16.01.2009 15:17
Ach hier hat sich dein neuer teil verstecktXD

Wahnsinn, du hast dich mal wieder selber übertroffen^^ ja, ja die kleine Harleen...immer stehst dabei Mr. J aufzubauenXD

udn wie wahr, er war mal sher ansehnlichXD hehe, fidn ich irgednwie gut, das harleen ihn auch ohne Narben schon kanntexd istes ihr eigentlich schon bewusst, das sie ihren Mr. J schon kannte?^^

Ein super neuer teil, lass mich also nicht wieter auf die Folter spannenXD

*gg*
Irgendwie ist es ja Krank , das in der zelle , mit dem Ritzen, aber auch irgendwie hat es etwas romatisches, auf eine sehr kranke Art und WeiseXD

Schreib schnell weiter

Lg^^
Von: abgemeldet
2009-01-15T20:37:26+00:00 15.01.2009 21:37
ahh wie gail *.*
das ist einfach nur hammer!! ^-^
weiterschreiben! weiterschreiben! weiterschreiben! weiterschreiben! weiterschreiben! weiterschreiben! weiterschreiben! weiterschreiben! weiterschreiben! weiterschreiben! weiterschreiben! weiterschreiben! weiterschreiben! weiterschreiben! weiterschreiben! weiterschreiben! xD
Von:  Dragonohzora
2009-01-15T16:51:28+00:00 15.01.2009 17:51
Oh manXD Scheiße, das war genialXD Malzbier *gg*
Ich kringle mich hier gerade vor lachenXD das ist was, was man nun garnicht erwartet hatte *gg* Gut gemacht

Die Überarbeitung gefällt mirXD
Ich hoffe, dases bald weiter gehtXD wobei mir einfällt, hat er denn bei dir schon die Narben in seiner Erinerung oder noch nicht?
Würde mich ja mal intressierenXD Bis dahin, frohes kreatives und hoffentlich schnelles schaffenXD

Lg^^
Von:  Dragonohzora
2009-01-14T16:15:11+00:00 14.01.2009 17:15
Puh,
also wirklich du schreibst sowas von fesselndXD

Ich kann es kaum erwarten wie es weier gehtXD Ich hab die Bilder der Geschichte regelrecht im Kopf *gg*
Wahnsinn, lass mich also nicht lange auf die Folter spannen und hau in die Tasten^^

Lg^^
Von: abgemeldet
2009-01-13T17:42:32+00:00 13.01.2009 18:42
juhu das Kappi wird länger :D
richtig gail das zu lesen x3 =)


Zurück