Nervenzusammenbruch frei Haus von Ruha_Chan (Auch Leader brauchen Ruhe) ================================================================================ Kapitel 103: Das PSC-Dr.-Sommer-Team ------------------------------------ Meine kranke Idee gehört mir, aber ich teile sie sehr gern mit euch allen! Die Jungs sind nicht meines, aber die würde ich auch nicht teilen (na gut, wenn man ganz lieb fragt....) Das PSC-Dr.-Sommer-Team Nao musterte seine Band, die ausnahmsweise mal vollständig versammelt im Proberaum war, obwohl sie gerade weder probten noch besprachen. Vermutlich lag dies daran, dass der letzte Song noch in seinen Ohren klang und er noch nicht mal hinter seinen Drums hervor gekommen war. „Ich muss euch was fragen, habt ihr Zeit? Ist aber privat.“ „Geht also um IV.“ Shou drehte sich einfach auf seiner Position um und setzte sich auf den Boden. Dann sah er Nao erwartungsvoll an. „Schieß los.“ „Ist das für euch drei auch okay?“ Nao sah die drei Saitenzupfer an. „Nicht, dass ich mich um Homo-Geschichten reiße, aber um meine Jung schon.“ Tora lehnte sich an die Wand neben sich. „Und ihr?“ „Nao... muss man da fragen?“ Hiroto grinste ihn an. „Raus mit der Sprache, wo drückt der Schuh?“ „Ich kann mich bald nicht mehr zurück halten,“ gab er zu. Er brauchte den Rat seiner Freunde. „Immer, wenn ich IV im Arm halte oder wir mehr machen, will ich mit ihm schlafen.“ „Ich dachte echt, mittlerweile habt ihr das getan. Ihr seid seit über vier Monaten ein Paar, da wird es Zeit.“ Saga sah ihn fassungslos an. „Es ist sein erstes Mal. Ich will ihn nicht einfach so nehmen und dann war es vielleicht nicht schön für ihn.“ Nervös spielte er mit einen Stick herum. Seit Wochen war er immer wieder kurz davor, einfach weiter zu machen, wenn er mit IV im Bett war. Seit der Jüngere bei ihm wohnte, was es noch schlimmer. Nacht für Nacht küssten sie sich, streichelten sich und die Versuchung, den letzten Schritt zu gehen wuchs immer weiter an. „Als ich sagte, lass ihm Zeit, meinte ich nicht, bis ihr in Rente geht.“ Saga lächelte. „Nach vier Monaten kann schon etwas mehr als knutschen und Schmusen drin sein.“ „Oh, das ist es!“ Nao beeilte sich, Saga diesen Zahn zu ziehen. „Wie viel mehr?“ Hiroto setzte sich zu Shou auf den Boden. „Ich weiß, wie ich meine Hände und meinen Mund nutzen muss, damit IV zufrieden ist.“ Mehr wollte Nao nicht dazu sagen. „Hände und Mund... schon mal ein Anfang. Macht der Krümel das auch bei dir?“ Eine typische Saga-Frage, bei der Nao kurz überlegen musste, ob er sie beantworten sollte. „Ja, tut er. Erst... ich verlasse mich darauf, dass ihr mit NIEMANDEM darüber sprecht, klar? Auch nicht mit euren Freunden, sonst kann ich gleich eine Rundmail schicken.“ „Versprochen, ich sage meinem Lover nix,“ grinste Tora. „Ha. Ha.“ „Nein, wir sagen niemanden etwas,“ beruhigte Shou ihn. „Und nun erzähl schon, was macht ihr, warum schläfst du nicht mit ihm?“ Es war ein schrecklich intimes Thema, das nicht nur ihn betraf, aber er musste reden, sich Hilfe holen. Und da seine vier besten Freunde so unterschiedlich waren, konnte er sicher sein, jeden Aspekt zu erfahren, der ihm helfen konnte. „IV hat nicht ja keine Erfahrungen gehabt, nicht mal Selbstbefriedigung. Seinen ersten Orgasmus musste ich ihm erklären. Aber seit dem er auf den Geschmack gekommen ist, mag er es wirklich gern. Zuerst hat er nichts gemacht und nur genossen, aber jetzt traut er sich, mich überall zu berühren und so. Mit dem Mund ist er vorsichtig, hat es erst einmal probiert, aber er mag es, wenn ich es bei ihm mache. Vor ein paar Monaten hat er gemeint, ich soll mit ihm schlafen, aber ich hab es nicht getan.“ „Warum nicht?“ Das verwirrte Saga offensichtlich gewaltig. „Wenn er schon darum bittet, warum hast du es nicht getan?“ „Weil er falsche Vorstellungen hatte,“ erklärte Nao. „Er wusste nicht, dass es weh tun kann, wenn man vorbereitet wird. Aber er wusste auch nichts von DEM PUNKT.“ Er betonte den Ausdruck so, dass Saga, Hiroto und Shou nickten. „Welcher Punkt?“ Tora sah fragend in die Runde. „Warum kenn ich den nicht?“ „Weil Frauen an den nicht ran kommen,“ erklärte Shou. „Sozusagen der Punkt eines Mannes, der etwas unzugänglich ist, aber dir die besten Momente außerhalb der Bühne verschaffen kann.“ „Was bitte meinst du?“ „Tora, ich erkläre es dir später,“ versprach Saga. „Wenn nötig, zeige ich es dir, aber jetzt ist Nao dran, nicht dein mangelhaftest Wissen über Analsex.“ „Manchmal hasse ich dich.“ Tora streckte Saga die Zunge raus. „Er kannte den Punkt nicht?“ Hiroto brachte das Thema wieder auf IV zurück. „Aber wie kann das sein? Ich meine, er hat Reno in der Band, das ist sicher so ähnlich wie mit Saga.“ „IV wusste nicht, das es dort hinten einen Punkt gibt, der ihn sich so fühlen lässt. Er dachte, ich dringe in ihn ein, es ist angenehm und das war´s. Völlig unwissend.“ Nao war selbst mehr als überrascht gewesen. „Ich hab ihm den Punkt dann gezeigt.“ Ein dreckiges Grinsen trat auf Shous Gesicht. „Lass mich raten: Er mag ihn.“ „Stimmt.“ Nao lächelte. „Gerade versuche ich ihn daran zu gewöhnen, indem ich meine Finger... nehme.“ Er schonte Tora ein wenig. „Wie weit bist du damit?“ Hiroto streckte einen Finger aus, ließ langsam einen zweiten folgen und legte sie zusammen, als Nao bei dem dritten nickte. „Dann sollte das doch reichen, er wird nicht zu starke Schmerzen haben. Ich hatte nicht wirklich lange Eingewöhnungszeit. Ich bin am ersten Abend mit Miyavi im Bett gelandet.“ „Du warst da aber auch älter als IV jetzt.“ Er wusste nicht, ob IV in seinen jungen Jahren schon bereit war. Aber genau der Punkt, der ihm die meisten Sorgen machte, war auch der Punkt, den er nicht erwähnen durfte, um IV zu schützen. Tora seufzte. „Jetzt seien wir doch mal ehrlich: Wir können uns glaube ich alle denken, dass IV jünger ist, als er angibt. Und solange er nicht 15 ist – was durch aus sein könnte – wo ist das Problem?“ „Dass ich Angst habe, ihm seine Unschuld zu nehmen,“ gab Nao zu. „Unschuld im Sinne von Sex mit ihm haben oder anders,“ wollte Hiroto wissen. „Die andere Art.“ „Bin ich anders? Du weißt ziemlich genau, seit wann ich Sex habe und habe ich mich so verändert?“ Nao dachte einen Moment lang nach. Verändert hatte Hiroto sich, aber er war an der Beziehung und dem Kind gereift. Nicht durch den Sex an sich. Dann schüttelte er den Kopf. „Schau. Da hast du es.“ „Wie alt ist IV wirklich?“ Shou sah zu Nao hoch. „18.“ Es brachte nichts, zu leugnen. „Aber ich sage euch nicht, warum und wie er getrickst hat. Die Chefs wissen es nicht, verratet ihn nicht, okay? Sonst war es das für ihn.“ „Keine Sorge,“ sagte Shou. „So, wie wir damals um Pon kämpfen mussten, halten wir sicher dicht. Aber wenn er 18 ist, ist er alt genug. Und wenn du ihn so vorsichtig daran gewöhnt hast, spricht nichts dagegen.“ „Sehe ich auch so,“ stimmte Tora dem Sänger und Hiroto zu. „Nao, du bist sehr zärtlich im Bett, du wirst ihm nicht weh tun. Ich weiß das.“ Shou lächelte. „Du kannst beruhigt mit ihm schlafen.“ „Das sehe ich aber anders.“ „Saga? Du?“ Nao sprang die Kinnlade herunter. Ausgerechnet Saga sah das anders? „Ich dachte, du rätst mir, ihn endlich ordentlich einzuvögeln oder so.“ „Nein. Bestimmt nicht. Ich sehe IV doch. Ich sehe, dass er dich über alles liebt, aber er ist unschuldig wie... keine Ahnung, wie was. Ich hab keinen Vergleich. Doch, aber nicht so.“ Saga fuhr sich durch die Haare. „Er ist so alt, wie Takeru war, als ich mit ihm geschlafen habe. Aber Takeru wusste ganz genau, was er wollte und hat es sich geholt. IV weiß gerade mal um die Grundlagen. Wenn du nun steigerst, also nicht nur die Finger nimmst, fragst, ob du mit ihm schlafen darfst, wird er ja sagen. Weil er glaubt, er müsse das tun. Und ob er schon bereit ist, weiß er nicht.“ „Du überrascht mich, Saga.“ „Weil ich nicht der sexbesessene Macho bin, den ihr erwartet habt?“ Saga grinste verschmitzt. „Der hat gerade mal Urlaub. Ich meine wirklich, Nao, es ist besser, wenn du auf IV wartest. Nicht ganz bis zur Rente, aber so lange, bis ihr eines Tages zusammen im Bett seid und es sich entwickelt, er nicht anders kann, als mit dir zu schlafen, weil er es voll und ganz will.“ Wieder dachte Nao einen Moment nach. „Ich warte also, bis er so spitz ist, dass er sich mir an den Hals wirft?“ „Wenn du es so sagen willst – ja. Dann kannst du sicher sein, dass es richtig ist.“ „Wann bist du zu der Einstellung gelangt?“ Tora schüttelte den Kopf. „Oder sollte ich Einsicht sagen?“ „Als ich mit 14 mein erstes Mal so schnell wie möglich hinter mir haben wollte. Und es versaut und später bereut habe. Wenn IV es bereut, weil er noch nicht bereit war, geht eure Beziehung kaputt.“ Als Saga es so hart ausdrückte, beschloss Nao, wenn nötig wirklich bis zur Rente auf IV zu warten. „Danke, Jungs. Ich geb Kaffee aus, wer will?“ Das war die Alice-nine-Version von „Thema durch, danke, ich denke über alles nach und komme notfalls wieder an“. „Ähmmm, ähm... ich... Isshi?“ Obwohl er eigentlich gerade etwas vor hatte, lächelte Isshi, als er sich zu dem jungen Bassisten von Vivid drehte. Irgendwie war der Junge verdammt süß, wie er so unsicher vor ihm stand und ein unförmiges Plüschtier in den Händen knetete. „Was denn, IV?“ „Ich... also, ich dachte, weil du so nett zu Shinpei warst, das hat mir Ko-ki erzählt, und ich dich auch nett finde und du viel älter bist als ich, also nicht, dass ich dich alt finde, aber halt älter als ich, und ich dich mag und ich darüber nicht mit meiner Band reden kann, da dachte ich, ich frag mal, ob du mir vielleicht helfen kannst, also nur, wenn ich dich nicht störe oder dir auf den Wecker falle, weil, ich will das nicht, ich mag Leute nicht stören.“ Wenn Isshi richtig verstanden hatte, was IV wollte, hatte er etwas auf dem Herzen, mit dem er lieber mit einer reifen und vertrauensvollen Person reden wollte, die ein wenig außen vor stand, die er aber mochte und respektierte. Warum traf es immer ihn? „Komm, wir gehen vor die Tür eine rauchen, auch, wenn der Schnee echt eklig ist.“ Er legte seine Hand auf die Schulter des Jüngeren und führte ihn heraus. „Was hast du eigentlich in der Hand?“ „Oh? Das ist ein Mameshiba, komisch, die kennt doch jeder und ich finde sie total niedlich, sie haben so tolle große Augen und sehen einfach nur knuffig aus, das hier ist aber kein besonderes, ich hab ganz viele, aber das ist einfach das, was ich heute mitgenommen habe, ich brauche immer etwas, womit ich meine Hände beschäftigen kann und weil es so schön weich ist, knuddel ich es dauernd, schau!“ Damit hielt IV ihm ein grünes Ungetüm vor die Augen, das entfernt an einen Hund erinnerte. Einen grünen Hund. „Niedlich,“ kommentierte Isshi. „Aber was hast du denn nun auf dem Herzen?“ Vor der Tür angelangt zündete er sich seine Zigarette an und wartete, bis IVs ebenfalls brannte. „Du weißt ja, dass ich mit Nao zusammen bin und wir wohnen derzeit auch zusammen, meine Wohnung ist so kalt, weil die Heizung hinüber ist und ich war krank und da hat Nao gesagt, ich soll doch zu ihm und das ist total schön, weil ich immer mit ihm zusammen sein kann und das will ich ja auch und ich...“ Isshi unterbrach ihn. Das konnte er sich keine Sekunde länger anhören. IV sprach, wie Takeru sang. „Erstens: Was genau ist nun das Problem? Zweitens: Versuch mal, langsamer zu reden und zum Punkt zu kommen. Punkte sind eine tolle Sache, wenn man sie in Sätzen verwendet. Sie sind deine Freunde.“ IV lachte. „Tut mir leid, das hab ich schon ganz lange, ich bin oft einfach zu unsicher und rede halt so, aber ich versuche, es mir abzugewöhnen, in schon froh, dass ich nicht mehr stottere, aber dafür ist es jetzt halt so und... ich mach es schon wieder!“ Er schlug sich vor die Stirn. „Verzeihung, ich versuche, es anders zu machen.“ „Schau, das war doch ein normaler Satz.“ Der Sänger musste lächeln. Auf eine abwegige Art konnte er Nao verstehen. Man musste IV einfach in sein Herz schließen. Auch, wenn ihm die Art, wie IV sprach, auf die Nerven fiel, musste er zugeben, dass die Unsicherheit, die dahinter steckte, sympathisch war. „Und nun, langsam und in Sätzen: Was ist los? Warum willst du mit mir sprechen?“ „Wegen Nao, weil... wegen Nao.“ „Das hab ich mir gedacht. Habt ihr Streit oder so?“ Wer sich mit Nao stritt musste des Teufels sein. Der teddyhafte Drummer hatte auch meist das Gemüt eines Teddys. Nur, wenn man es schaffte, ihn zu reizen, wurde er zum Grizzliebären, zu einem wirklich gefährlichen dazu. „Nein, haben wir nicht, wir sind total glücklich, ich war noch nie, nie, nie so glücklich wie jetzt mit ihm und der Band und... warte, ich merke es ja!“ IV unterbrach sich selbst, holte tief Luft, nahm einen weiteren Zug seiner Zigarette und sprach erst weiter, als er den Rauch wieder ausgeatmet hatte. „Ich bin Jungfrau und wir... tasten uns heran, aber das schon seit Monaten und wir kommen nicht voran, dabei will ich endlich... mit Nao schlafen.“ Der letzte Teil kam ganz leise. „Wie langsam?“ Isshi zog eine Braue in die Höhe. Das war ein schweres Thema. „Ganz, ganz langsam... Ende August hat er das erste Mal... und jetzt... ich kann es nicht aussprechen, glaub ich.“ Feuerrot sah IV zu Boden. „Musst du auch nicht.“ Isshi konnte sich schon denken, wo das Problem lag. Nao war der Meinung, IV schonen zu müssen, dabei sah IV mittlerweile aus, als säße er auf glühenden Kohlen. „Ich versteh schon. Du willst Nao klar machen, dass du bereit bist, richtig?“ „Richtig.“ „Dann zeig es ihm, wenn es dir schwer fällt, darüber zu sprechen. Geh ran, zeig ihm, was du willst, werde aktiv im Bett, fang DU an NAO zu verführen. Dann wird er bald merken, was du willst.“ „Ich ihn verführen?“ IV zündete sich eine zweite Zigarette an. „Ich weiß gar nicht, ob ich das kann, als ich meine, ich liege nicht immer nur herum und lass ihn machen, ich mache auch ganz viel bei ihm... mit... oder... du weißt schon., oder?“ „Ich denke schon, ja.“ Auch, wenn er so genau gar nicht über das Sexualleben seiner Kollegen Bescheid wissen wollte. „Meinst du, ich konnte dir ein wenig helfen?“ „Ein wenig. Ich werde das versuche, danke!“ Überraschend küsste IV ihn auf die Wange. „Du bist wirklich nett, Isshi.“ „Eine Frage aber noch,“ Isshi musste es wissen. „Warum hast du mich gefragt und nicht deine Band? Die kennst du doch viel besser.“ „Weil Ko-ki gesagt hat, dass du total toll darin bist, anderen zu helfen und er selbst gerade unglücklich verliebt ist und ich ihm da nicht mit so was kommen will, das ist doch klar, nicht, und Reno ist so besessen von Sex ,dass er mir einfach sagen würde, ich soll mich mit gespreizten Beinen vor Nao werfen, damit er versteht und Ryoga schläft nur mit Frauen, der kann mir das gar nicht helfen und Shin ist erstens nicht ganz begeistert von Nao, weil Nao ja älter ist als ich und dann ist er auch etwas komisch, seit er sich damals von seinem Freund... ich meine halt, ich weiß, dass du ein toller Mensch bist.“ Wieder hatte Isshi mehr erfahren als ihm lieb war. Er strich IV über die Stirn, bevor er lächelnd zu seinem Proberaum ging. War ja interessant, was er so alles gehört hatte. Shin war also komisch, seit er eine Sache mit seinem Freund gehabt hatte. Wie war das gewesen? War Shin nicht zu den Hetero-Leuten gezählt worden? Reno war sexbesessen, gut, das war offensichtlich. „Isshi, ich muss mit dir reden,“ empfing ihn Izumi, als er die Tür hinter sich schloss. Der Drummer war allein. Die perfekte Situation, in der ihm die Hutschnur hochgehen konnte. „Was hast du denn auch noch? Warum kommt eigentlich jeder hier mit seinen Probleme zu mir und meint, ich hätte für alles eine Lösung? Ich weiß auch nicht immer Rat!“ „Stopp.“ Izumi stoppte ihn mit einem Kuss. „Ich wollte nur sagen, dass du aufhören musst, immer allen helfen zu wollen. Ich hab ja kaum noch was von dir.“ Izumi war zu süß, wenn er schmollte. „Na gut. Halt mich auf. Bin wohl einfach ein netter Mensch.“ „Bist du. MEIN netter Mensch.“ Izumi küsste ihn erneut. Fortsetzung folgt.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)