Uchiha's Are Back! von Smexy (AkaxSaku / ItaxSaku ?) ================================================================================ Kapitel 6: Auseinandersetzung ----------------------------- Hallihallo^^ ich will gar nicht viel schreiben sondern nur eine kleine Widmung hier unterbringen ^.~ Dieses Chapter widme ich Ko_Chan die mich hier zu inspriert hat! Danke du süße Maus ^//^ du spornst mich immer wieder an und inspirierst mich! und jetzt viel spaß ^o^ ____________________________________________________________________________________ Tsunade war gerade dabei Hidan wieder zusammen zu setzen, als Sakura ihr neu gewonnenes Team gleich zum ersten Training pfiff. Ihr Team war davon zwar weniger begeistert, musste sich ihrem Willen aber fügen. Etwas lustlos saßen sie nun alle auf einem der Trainingsplätze. „Guckt nicht so, ich kann mir auch Besseres vorstellen, als euch als Team zu haben.“, meinte Sakura genervt, als sie die Blicke der Männer auffing. Ihr wurde nicht viel Beachtung geschenkt. Die Uchiha’s waren mit Um-Die-Wette-Starren beschäftigt, Takeru putzte sein Katana, Sasori und Deidara stritten sich, Kisame planschte in einem kleinen Bach, den er sich erschaffen hatte und Pein, der es nicht für nötig hielt von Sakura Anweisungen entgegen zu nehmen, schlief. In Sakura währenddessen wuchs die Wut. Wen glaubten die eigentlich das sie vor sich hatten? Sie würde sich bemerkbar machen, egal auf welche brutale Art und Weiße. Sie zog ihr Katana hervor, lies ihr Chakra hindurch pulsieren und rammte es ohne die kleinste Vorwarnung in den Boden. Innerhalb weniger Sekunden spaltete sich der Boden und der Rest des Teams schrak aus ihrer Ignoranz auf, da sie aufpassen mussten, nicht in die massiven Schluchten zu rutschen. Der gewünschte Effekt traf ein: Etwas verwirrt und beunruhigt sahen sie zu ihrer Teamleiterin und beobachteten deren pulsierende Ader auf der Schläfe. „AUFSTEHEN, SOFORT!“ Bei der Schärfe, die in Sakura’s Stimme mitschwang lief es sogar Pein eiskalt den Rücken runter. „Ich will von jedem 200 Liegestütze sehen.“, meinte sie und musterte ihr Team einen nach dem anderen. „Und was wenn nicht, Pinky?“, fragte Kisame amüsiert lachend, was sich allerdings sofort änderte, als er Sakura’s Gesichtsausdruck sah. „Glaub mir, mach es lieber freiwillig. Ich habe da meine persönlichen Methoden dich dazu zu zwingen...“, sagte sie trocken und lies ihren Fingerknöchel dabei knacksen. Kisame schluckte und begab sich auf den Boden. Pein seufzte nur lautlos und machte es ihm dann nach. Es gefiel ihm keineswegs sich herumkommandieren zu lassen, aber was sollte er schon machen. Hier hatte sein Titel als Akatsukileader keine größere Bedeutung – zumindest für Sakura nicht. Der einzigste der sich wirklich vollständig weigerte war Sasori. Er fochtete mit Sakura ein stummes Blicke- Duell aus, was der Rosahaarigen allerdings bald zu dumm wurde. „Entweder du bewegst jetzt deinen Arsch, oder ich zerstöre noch mehr von deinen dämliche Puppen. Ob es dir passt oder nicht, du wirst jetzt mit mir zusammenarbeiten müssen und meinen Anweisungen folge leisten.“, sagte sie schlicht und nach weiteren Minuten gab sich Sasori dann doch irgendwann geschlagen und absolvierte, wie die anderen auch, die Übung. „Geht doch...“, murrte die Rosahaarige. Das würde wohl noch mehr als schwierig werden. Als die Jungs damit fertig waren, fuhr Sakura fort. „Also, das gehörte nicht zum Training. Es war ehr dafür, dass ihr mir nicht zugehört hattet. Wir werden heute Trainingskämpfe ausüben, immer einer von den Akatsuki, gegen mein früheres Team. Itachi du bist bei Sasuke und Takeru.“ Der Angesprochene nickte darauf nur. „Also gut... Wir fangen an mit-“, setzte sie gerade an, als ein junger Ge-Nin hinter ihr erschien. Fragen und etwas genervt schaute sie ihn an. „Was ist?“ „Also ähm, Haruno-San, Hokage-Sama möchte sie... ähm, sprechen!“, meinte der junge Kerl etwas schüchtern. Sakura nickte nur und entlies ihn. „Wartet bitte einen Moment.“, meinte sie an ihr Team gewandt, ehe sie in einer Rauchwolke verschwand. „Ist die immer so?“, fragte Kisame grunzend, als sie weg war. „Ja...“, grummelte der jüngere Uchiha nur und verfiel danach in Schweigen. „Tsunade, was gibt es?“, fragte die junge Kunoichi, als sie im Hokagebüro erschien. „Ah Sakura, schön, das du gleich gekommen bist. Hidan ist wieder an einem Stück, du kannst ihn gleich mitnehmen, allerdings sollte er dieses Training noch auslassen.“ „Hey verdammt, ich bin nicht so schwach, ich kann an dem beschissenen Training schon teilnehmen!“, meckerte der Jashinist auch sogleich los, wurde allerdings ignoriert. „Okay. Wissen die Bürger eigentlich schon davon, dass die Akatsuki von nun an hier leben?“, fragte Sakura neugierig. Die Hokage seufzte. „Ja, das tun sie. Die Meinungen dazu sind unterschiedlich. Sie haben Angst, dass das alles nur eine Falle sein könnte und sie uns aus dem Hinterhalt angreifen könnten. Aber ich denke, dass wird sich mit der Zeit legen. Worüber ich mir mehr Gedanken mache, ist wie Naruto darauf reagiert. Ich habe ihn vor wenigen Stunden auf eine Mission geschickt er müsste aber bald zurück sein...“, sagte Tsunade stirnrunzelnd, ehe es auch schon eine laute Explosion gab. „Ich denke, er ist gerade widergekommen...“, murmelte Sakura und schenkte Tsunade noch ein Nicken, was so viel bedeutete wie ‚Ich kümmer mich darum’. Danach verschwand sie wieder in Rauch und Hidan folgte ihr. Naruto war auf Pein los gegangen, war allerdings im Nachteil. Bevor er auf den ehemaligen Leader eindreschen konnte, erschien Sakura zwischen ihnen und fing seinen Schlag ab. Allerdings hatte er mehr Kraft rein gelegt, als Sakura es vermutet hatte. Sie hatte keine Zeit mehr gehabt, vorher ihr Chakra zu sammeln und somit gab ihr Handgelenk ein unschönes Knacken von sich, als sie den Schlag abfing. Für eine Sekunde kniff sie die Augen schmerzlich zusammen, fasste sich dann allerdings wieder und zwang Naruto dazu, nach hinten zu springen. „Sakura verdammt was soll der Scheiß, warum nimmst du sie in Schutz?!“, keifte er drauf los. „Weil sie zu meinem Team gehören.“, meinte die Rosahaarige schlicht. „Verräterin... Diese Leute haben Jiraya auf dem gewissen!“, knurrte der Blonde und griff sie an. Er war außer sich. Diese Leute wollten ihn umbringen und hatten einen seiner Freunde getötet und Sakura nannte sie ihr Team? Das mit den Uchiha’s konnte er ja noch verstehen... Sakura wich seinen Schlägen aus und schaute ihn sauer an. „Was soll der Scheiß Naruto? Hör auf so ein Theater zu machen!“ „Ich mache ein Theater?“, fragte er verächtlich, als er Sakura dazu zwang, seine Schläge zu blocken. Als er dann auch noch einige Kunai zückte und sie damit im Gesicht verwundete, war für Sakura der Spaß beendet. „Jetzt reicht es.“, knurrte sie. Sie bombardierte ihn ihrerseits mit Schlägen und passte den passenden Moment ab. Sie hatte eine Lücke gefunden und rammte Naruto eine Faust in den Magen, so dass er einige Bäume mit sich riss, bevor er viele Meter weiter hinten zum Liegen kam. Sauer ging sie an den Zuschauenden vorbei und schnappte sich im Vorbeigehen ihr Katana, dass immer noch im Boden steckte. Während sie das tat, bekam sie beunruhigte Blicke zugeworfen. Neben Naruto kam sie zum stehen und hielt ihm ihr Katana an den Hals. „Hast du dich jetzt wieder beruhigt?“, grummelte sie. „Musstest du so fest zu schlagen?“, murmelte er, als er sich den scherzenden Magen hielt. Für ihn war es ein echter Fluch, dass Sakura sich Tsunade’s Schlagkraft angeeignet hatte. Sakura hob darauf nur eine Augenbraue. Sie steckte ihr Katana weg, heilte ihre Hand und streckte sie dann zu Naruto, welcher sie nach einigem Zögern annahm. Als er wieder stand, fing er allerdings wieder von neuem an. „Aber sie-“ „Naruto bitte nicht jetzt, ok? Ich hab grade andre Probleme...“ „Aber Sakura!“ „Nein, kein ‚aber Sakura’. Ich hab jetzt echt keine Lust zu diskutieren.“ „Sakura-Chan!“ „Irgendjemand meint es heute echt nicht gut mit mir...“, murmelte sie. „Was ist denn?“ Ihr junges Ge-Nin Team kam vor ihr zum stehen und musterte sie. Sie kannten diesen Gesichtsausdruck, jetzt sollte man Sakura besser nicht reizen... Sakura’s Anbu-Team beobachtete alles neugierig. „Oh ähm...“, stotterte Kaito. Vielleicht wäre es besser später wieder zu kommen. „Wir wollen endlich wieder eine Mission uns ist total langweilig!“, motzte Takeo gleich drauf los. Sayuri seufzte nur. War ja klar, dass Takeo von Sakura’s Stimmung nichts bemerkte. „Dann geht zu Tsunade und beschwert euch...“, seufzte Sakura, als sie sich von ihnen abwenden wollte. „Aber-“ „Nein, kein verdammtes ABER! Los, geht zu Tsunade und jammert ihr die Ohren voll, aber lasst mich jetzt bitte einfach mein Training machen, oder ihr seid die nächsten!“ Die drei nahmen die Beine in die Hand und flüchteten, da es jetzt ernsthaft gefährlich in Sakura’s Nähe wurde. „Und du gehst jetzt auch.“, sagte sie an Naruto gewandt, der sich jeden weiteren Kommentar verkniff und von Dannen zog. Die junge Kunoichi atmete hörbar aus und widmete sich nun wieder ihrem Anbu-Team. „Also, wir werden Trainingskämpfe ausführen. Ich heile euch danach, dass mir hier keiner abkratzt... Wir fangen an mit Sasuke und Deidara.“ Der Kampf war wenig spektakulär. Die Beiden waren ebenbürtig und nach einer Weile brach Sakura den Kampf ab, da beide ziemlich am Ende waren. Sie hatte viel über Deidara’s Kampftechnik in Erfahrung bringen können und war erstaunt. So einen Stil hatte sie noch nicht gesehen und so langsam füllten sich die Lücken über ihr Wissen der Akatsuki. Als zweites kämpften Kisame und Takeru. Da beide auf Schwerter fixiert waren, war es weniger interessant. Takeru war gnadenlos unterlegen, da Kisame mit seinem Samehada beinah zu verschmolzen schien. Der Kampf war schnell entschieden und Kisame ging klar als Sieger hervor. Sakura heilte die Verletzungen, wie auch schon bei dem Kampf davor problemlos. Als nächstes waren Itachi und Sasori dran. Schon als sie sich gegenüber standen, merkte Sakura, dass das intressant werden könnte. Sie starrten sich an und man spürte deutlich die Spannung. Die beiden waren anscheinend nicht die besten Kumpel... Sakura grinste als der Kampf begann. Die beiden schleuderten sich alle möglichen Waffen um die Ohren und man konnte fast meinen, sie vergaßen, dass das nur ein Trainingskampf war... Was Sakura allerdings etwas verwunderte, war, dass Sasori keine seiner Puppen benutzte. Aber wahrscheinlich hatte er Bammel, dass die wenig Übrigen dann auch noch zerstört werden würden... Allerdings waren die Kräfte der beiden ausgeglichen, was nach Sakura’s Meinung vor allem da her rührte, dass Sasori die Techniken des Sharingan’s kannte, schließlich waren die beiden lange in der gleichen Organisation gewesen... Somit war Itachi seiner besten Fähigkeit beraubt. Der Kampf wurde, wie schon bei dem ersten, schließlich von Sakura beendet. Allerdings nicht weil ein Unentschieden dabei rauskam, sondern weil es schon lange kein normaler Trainingskampf mehr war. Die Kunoichi wollte Schlimmeres verhindern und brach den Wettstreit ab, worauf sie von beiden nur sauer angestarrt wurde. Ihr machte das allerdings nicht viel aus und sie eröffnete den letzten Kampf. „So, da bleiben ja nur noch 2 übrig.“, grinste sie. „Whoa Pein, ich mach dich so was von beschissen fertig!“, lachte Hidan. Ihm gefiel es zum Teil, dass Pein nun nicht mehr sein Chef war. Der Angesprochene hob nur eine Augenbraue. „Schon klar Hidan...“ Die Beiden wollten sich gerade in Kampfposition begeben, als Sakura sich einmischte. „Hidan, du wirst nicht kämpfen.“, sagte die Rosahaarige ruhig, worauf sie nur irritierte Blicke zugeworfen bekam. „Was soll das heißen verdammt, ich kämpfe nicht?“, motzte der Silberhaarige gleich. „Du hast Tsunade gehört. Du musst dich schonen und wirst heute noch nicht am Training teilnehmen.“ Der Jashinist zog nur eine beleidigte Schnute und setzte sich grummelnd und unter Protest wieder hin. „Aha und gegen wen soll ich dann kämpfen?“, fragte Pein genervt. Als Antwort bekam er nur ein Grinsen seitens Sakura, bevor sie sich ihm gegenüber stellte. „Gegen mich.“ „Bist du dir sicher, dass du das tun willst, un?“, fragte Deidara etwas besorgt. Er kannte Sakura zwar erst seit ein paar Minuten, aber irgendwie war sie ihm sympathisch. Sie lies sich nicht einschüchtern, hatte ihren eigenen Kopf und zeigte Selbstbewusstsein. „Du bist mutig.“, stellte Pein mit einem leichten Lächeln fest. „Sie ist geisteskrank.“, sagte Sasuke, der schon von den Fähigkeiten des Leaders gehört hatte. „Er macht sie platt...“, meinte Hidan, an die andern gewandt. „Hm... Ich glaube ihr unterschätzt sie.“ Die Jungs zuckten kaum merklich zusammen, als Tsunade plötzlich neben ihnen erschien. „Was machst du denn hier..“, fragte Sasuke misstrauisch, worauf Tsunade nur seufzte. „Ich bin vor Sakura’s Team und Naruto geflüchtet.“ „Was meinst du damit, dass wir sie unterschätzen?“, fragte Kisame etwas verdutzt. Er konnte sich nicht vorstellen, dass dieses zierliche Mädchen sonderlich stark war, auch wen er sie eigentlich ganz sympathisch fand. „Itachi, Sasuke und Takeru müssten eigentlich wissen, von was ich rede. Wenn ich mich recht erinnere, habt ihr in euerm ersten Kampf zu dritt gegen sie verloren.“ „Das ist echt peinlich, Uchiha...“, spottete Sasori. „Sagt derjenige, der nach dem Kampf mit ihr mehr tot als lebendig im Hauptquartier angekrochen kam.“, entgegnete Itachi ruhig und wandte sich nun wieder den beiden Shinobi’s vor ihnen zu. Der Kampf hatte in der Zwischenzeit begonnen. Sakura tat erst einmal nicht viel und Pein tat es ihr gleich. Er griff sie ehr halbherzig an, um ihre Schnelligkeit im Tai-Jutsu zu prüfen. Sakura blockte einfach nur ab und wartete ab, ob er etwas daran ändern würde. „Nicht schlecht. Du bist schneller als die meisten Kunoichi, die ich kenne.“, meinte Pein ruhig. Sakura erwiderte das Lächeln, was allerdings gleich zu einem Grinsen wurde. „Gut, nachdem du mich jetzt getestet hast, können wir das Spielchen ja umdrehen, schließlich bin ich die Trainerin!“, sagte sie und ging nun zum Angriff über. Sie machte es ihm nicht so leicht, wie er ihr vorher und hielt sich nicht zurück. Pein konnte nicht viel tun, außer zu Blocken. Er musste ehrlich zugeben, dass sie ihm im Tai-Jutsu überlegen war. Solch eine Stärke hatte er noch nie gesehen und die perfekte Chakrakontrolle der Rosahaarigen vollendete dies. „Nicht schlecht...“, lobte der ehemalige Leader sie. „Das kann ich nur zurückgeben. Es hat bisher noch niemand geschafft, meinen Schlägen so auszuweichen.“ „Und wie sieht im Nin-Jutsu aus?“, lachte Pein, ehe er ein paar Meter Abstand zwischen sie brachte und einige Fingerzeichen formte. Sakura’s Augen weiteten sich etwas, allerdings nicht vor Furcht. Ganz im Gegenteil: Sie brannte regelrecht darauf, endlich die Techniken von Pein kennen zu lernen. Pein formte die Fingerzeichen mit solche einer Geschwindigkeit, dass Sakura sie fast nicht gesehen hätte. Und wieder konnte sie nur staunen. Die Mitglieder der Akatsuki gehörten zu recht zu den mächtigsten Ninja der Welt... Als Pein geendet hatte, erschienen zwei weitere Körper neben ihm, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit ihm aufwiesen. Ob Jiraya wohl auch gegen diese gekämpft hatte, als er Pein gegenüber stand? Was Sakura’s großer Nachteil war, war dass sie nun keine Ahnung hatte, was die einzelnen Körper für Fähigkeiten hatten... *Jetzt wird das ganze erst richtig intressant...* Sakura Vor ihr standen nun der echte Pein, Preta und Naraka. Alle drei besaßen sie das Rin’negan. Die zwei Zusatz Körper stürmten auf Sakura los, Pein selbst blieb erst einmal im Hintergrund und beobachtete, wie sie mit seinen Körpern zurecht kam. Die Rosahaarige versuchte es erst einmal mit Tai-Jutsu, was im ersten Moment auch zu funktionieren schien. Sie schaffte es dem Körper Preta die Beine weg zu ziehen, sodass er sich auf dem Boden abstützen musste. Sakura führte das Jutsu Tsūten Kyaku aus, wobei sie ihr Bein hob und es mit rasender Geschwindigkeit auf Preta hinab sausen lies. Allerdings konnte dieser sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen und so Schlug Sakura’s Bein auf dem Boden auf. Durch die Mengen an Chakra, die bei diesem Jutsu freigesetzt wurde, zersprang der Boden und der vorher noch einigermaßen benutzbare Trainingsplatz war nun völlig zerstört. „Wow, also Kraft hat die Kleine ja.“, staunte Kisame. „Ja, un. Sowas traut man ihr gar nicht zu, yeah!“, bestätigte Deidara. „Was denkt ihr denn. Ich bin schließlich ihre Trainerin!“, lachte Tsunade. Sasuke verdrehte nur die Augen. Eingebildet war diese alte Schachtel ja gar nicht... Pein hob nur eine Augenbraue. Er musste zugeben, dass er selbst ihr auch nicht solch eine Stärke zugetraut hätte. Er grinste. Vielleicht hatte er nun endlich jemanden gefunden, der es mit ihm aufnehmen könnte... „Verdammt, ich hab ihn verfehlt...“, schnaubte Sakura leise. Jetzt startete Naraka einen Angriff. Er schoss seine beiden Arme ab, die nun auf Sakura zugerast kamen. Die Kunoichi wich aus, wurde allerdings gleich weiter verfolgt. Sie kannte diese Technik. Als sie damals den Kampf zwischen Kakuzu und Kakashi beobachtete hatte, hatte der Nuke-Nin die gleiche Technik angewandt. Immer noch ausweichend, formte sie einige Fingerzeichen, um ihr nächstes Jutsu vorzubereiten. In ihrer Hand erschienen Blitze, die sich nun auch über den Boden zogen und langsam um sie herum kreisten. Wie aus dem nichts erschienen nun auch mehrere Doppelgänger von ihr, die sich um die beiden Verwandlungskörper von Pein kümmerten. Sie hatte keine Lust mehr, gehe seine anderen Körper zu kämpfen, sondern wollte es mit dem echten Pein auf sich nehmen. Die vielen Doppelgänger von ihr, die sich nun auf ihre Gegner stürzten, versperrten dem echten Pein für einen Moment die Sicht. Als er wieder etwas sehen konnte, war Sakura nur noch wenige Schritte von ihm entfernt. In der erhobenen hand, befand sich immer noch das Chidori, mit welchem sie ihn nun angreifen wollte. Pein machte eine einfach Handbewegung und stellte sich danach in Kampfposition. Kurz bevor die Rosahaarige ihn erreicht hatte und gerade ihren Arm ausstrecken wollte, erschien Preta vor ihr und blockte den angriff. Verwundert riss Sakura die Augen auf. Er blockte ihn nicht einfach, nein. Als sie ihn berührte, verschwanden die Blitze, als wären sie nie da gewesen. Sie spürte, wie ihr versammeltes Chakra sich einfach in Luft auflöste. Er hatte ihr Jutsu einfach absorbiert und es damit völlig unbrauchbar gemacht. Sie brachte wieder ein bisschen Abstand zwischen sie, hatte allerdings von da ab keine Ruhe mehr. Preta und Naraka ließen nicht mehr von ihr ab und bombardierten sie mit Jutsus. Ebenso trennte Naraka nun noch mehr Körperteile ab und griff mit diesen die Kunoichi an. Pein mischte sich nun auch in diesen Kampf ein. Nach, so schien es endlosem, Kämpfen von Tai-Jutsu und Nin-Jutsu beschwor Pein ein Schwert herauf, mit welche er nun Sakura angriff. Diese zog sauer und erschöpft ihr eigenes und rannte ihm entgegen. Dieses Katana hatte sie noch nie im Stich gelassen, das würde es auch jetzt nicht... Der Kampf dauert schon lange und beide hatten schon einmal besser ausgesehen... Kratzer und tiefe Schnitte übersäten ihre Körper, allerdings waren es bei keinem lebensgefährliche Verletzungen. Schließlich kämpften sie nicht, um sich zu töten... Allerdings stockte Sakura mitten im Rennen und blieb stehen. Sie mustere Pein’s rabenschwarzes Schwert. Es war aus purem Chakra und hatte irgendetwas unbändiges an sich. Sakura war klar, würde sie sich davon treffen lassen, wäre der Kampf vorbei. Was allerdings noch viel schlimmer wäre: Wenn sie diese Attacke mit ihrem Katana blocken würde, würde dieses gnadenlos zerbrechen. War es das wert? War es dieser Trainingskampf wert, dass die einzige Verbindung zu ihrem Bruder, das einzigste Erinnerungsstück an ihn, zerstört werden würde? Eindeutig nein, dass stand für Sakura fest. Außerdem hatte sie kaum noch Chakra übrig, um den Kampf anders fortzuführen, was aber Pein’s Erscheinung nach, auch ihm so ging... Also tat sie etwas, was wohl ausnahmslos keiner, nicht einmal Tsunade, erwartet hatte und was vor allem nicht zu ihr passte. „Ich gebe auf.“, sagte sie ruhig und mit undefinierbarer Miene. Pein brach den Angriff mitten in der Ausführung ab und starrte sie etwas verwirrt und verwundert an. „Warum?“ „Das ist egal...“, antwortete Sakura nur und ging auf ihn zu, um ihn zu heilen. Nach der schnellen Heilung, liefen sie zu dem, am Rand stehenden, Rest. „Sakura, was ist los?“, fragte Takeru verwirrt. „Nichts.“, meinte sie schlicht. Tsunade starrte sie etwas entgeistert an. „Verstehe einer was in dir vorgeht...“, murmelte die Hokage. Sie konnte sich zwar denken um was es ging, aber trotzdem war Sakura in dieser bezihung ab und zu etwas... seltsam. „Für den Rest des Tages habt ihr frei!“, teilte Sakura mit einem kleinen Lächeln mit und verschwand dann in einer Rauchwolke. „Das war seltsam...“, sprach Sasori den Gedanken aller Anwesenden aus, nachdem er die ganze zeit über geschwiegen hatte. Sakura in der Zwischenzeit war schon im Uchiha-Anwesen und stellte sich gerade unter die Dusche. Gedankenverloren grübelte sie über die vorherige Situation nach. Das sie freiwillig einmal in einem Kampf aufgeben würde, hatte sie selbst bisher immer für unmöglich gehalten, aber jetzt war es geschehen. Einzig und allein aus einer Erinnerung heraus.... Dieses Katana war einfach das einzigste was ihr geblieben war, sie konnte nicht zu lassen, dass es irgendwelchen Schaden nahm... ~Flashback~ „Sakura-Chan... Irgendwann werden wir uns wieder sehen, versprochen...“ Der junge Mann legte sie behutsam, vor die Tür des Hokagebüro’s. Sanft strich er der schlafenden 12-Jährigen noch ein paar Strähnen aus dem Gesicht und wischte ihr die Tränen von der Wange. Es tat ihm in der Seele weh, seine kleine Sakura hier lassen zu müssen, aber er konnte sie nicht mitnehmen... „Ich weiß, ich hab dir damals versprochen immer bei dir zu bleiben und das werde ich auch, tief in deinem Herzen...“ Das Mädchen konnte nichts dagegen unternehmen. Sie schlief nicht richtig, war allerdings auch nicht wach genug um ihn aufzuhalten. Sie nahm all das nur durch einen dicken Schleier wahr... Sie konnte seine Lippen auf ihrer Stirn spüren, bevor sie in einen traumlosen Schlaf glitt. ~Flashback Ends~ Langsam fuhr sie sich durch die nassen Haare. Sie konnte sich noch genau an den darauf folgenden Morgen erinnern... Völlig fertig und aufgelöst war sie in Tsunade’s Armen aufgewacht. Sie hatte ihr erzählt was vorgefallen war und das er gegangen war... Das einzigste was er ihr hinterlassen hatte, war sein Katana, dass sie schon früher immer wegen seiner aufwendigen Verzierungen so bewundert hatte. Seitdem behütete hütete sie es wie ihren Augapfel... Leise seufzte sie und schüttelte leicht ihren Kopf. Das alles war Vergangenes, über das sie jetzt nicht nachdenken wollte. Endlich stieg sie aus der Dusche, trocknete sich ab und zog sich frische Sachen an. Als sie das Badezimmer verlies, konnte sie Stimmen von unten vernehmen. Einen Moment lang war sie verwirrt, erinnerte sich aber schnell daran, dass die Akatsuki ja jetzt auch hier wohnen würden. Sie hörte Itachi darüber sprechen, dass sie in das Gästehaus ziehen würden. Lautlos lief sie in ihr Zimmer und lies sich auf ihrem Bett nieder. Sie warf einen kurzen Blick zu den Bildern auf ihren Nachtschränkchen, wandte ihn aber schnell wieder ab. Sie wandte ihr Gesicht in Richtung Fenster und schaute in den strahlend blauen Himmel. Vielleicht sollte sie noch mit Naruto sprechen. Er schien vorhin wirklich maßlos sauer auf sie zu sein... Wie wenige Minuten vorher verließ ein Seufzen ihre Kehle und sie richtete sich wieder auf. Sie stieg die Treppe hinab, lief am Wohnzimmer vorbei, wobei sie die Blick auf sich spürte und verlies das Anwesen, nachdem sie sich ihre Schuhe angezogen hatte. Wo sollte sie wohl am besten nach ihm suchen? Sollte sie gleiche zu Ichiraku’s gehen oder doch erst bei ihm zu Hause nach schauen? Sie entschloss sich dazu, bei ihm zu Hause vorbei zu gehen. Dort angekommen klingelte sie und wartete auf eine Reaktion, allerdings blieb diese aus. Sie zuckte nur mit den Schultern und machte sich dann auf zum Ramenstand – Naruto’s zweitem Zuhause. Dort angekommen betrat sie den kleinen Laden und schaute sich aufmerksam um. Fehlanzeige. Hier war er auch nicht. „Seltsam...“, murmelte sie. Das war mehr als ungewöhnlich. Sie verlies den Laden wieder und lief durch die Straßen Konoha’s. Plötzlich war ein großes Rumgeschreie zu hören, was eindeutig aus Richtung des Hokageturm’s kam. Die Bewohner, die sich auf der Straße aufhielten, schauten verwirrt zu dem großen Turm und wussten nicht ganz, was sie davon halten sollten. Sakura allerdings wusste was da los war, da hatte sie wohl den blonden Chaoten gefunden... Sie nahm diesmal den offiziellen Weg und betrat das Büro durch die Tür, allerdings ohne anzuklopfen. Was sie erblickte, war, Naruto der tobend vor Tsunade’s Schreibtisch stand und eine genervte Hokage, die versuchte ihn zu ignorieren. Shizune hatte sich anscheinend verzogen. „Wieso hast du sie bei uns aufgenommen?“, motzte Naruto. Es ging also wieder um das gleiche Thema... „Naruto, ich habe dir schon mal gesagt, dass ich es nicht rückgängig machen werde!“, zischte Tsunade. „Naruto du machst es einem aber auch echt nicht einfach...“, seufzte die Rosahaarige, als sie sich in einem Sessel vor dem Schreibtisch niederließ. Sie wurde einen Moment verwundert angeschaut, bis sich der Kyuubi wieder fing. „Wie soll ich es euch einfach machen, wenn die Akatsuki in unserem Dorf sind? Wenn es euch noch nicht aufgefallen ist, SIE WOLLTEN MICH TÖTEN!“ „Naruto, dass ist vorbei... Sie sind jetzt unsere Verbündeten. Ich sag ja nicht, dass sie deine dicksten Freunde werden müssen, aber hör auf sie anzugreifen.“, sagte Tsunade streng. „Ja, aber was verdammt ist, wenn es eben noch nicht vorbei ist? Was wenn das alles nur eine Falle ist?“ „Das können wir vorher nicht wissen, das ist ganz klar. Aber wir müssen ihnen eine Chance geben. Glaub mir Naruto, ich war auch nicht sofort Feuer und Flamme für diese Idee, aber wenn wir gegen Oto-Gakure ankommen wollen, brauchen wir ihre Hilfe...“, meinte die Rosahaarige ruhig. Man spürte förmlich wie er im Inneren mit sich selbst rang. Einerseits hatte er früher immer gesagt, man müsste jedem Menschen eine zweite Chance geben, aber andrerseits waren dies die Akatsuki... Sie waren gefährliche Nuke-Nins und hatten Jiraya auf dem Gewissen... „Bitte Naruto, versuch es wenigstens...“, bitte Sakura und Tsunade nickte darauf. „Wehe es geht etwas schief...“, knurrte er und lies sich dann seufzend auf dem zweiten Sessel nieder. Aufmunternd klopfte Sakura ihrem Freund auf die Schulter. „Wird schon schief gehen!“ Wenige Minuten später verließen sie das Büro und gingen zusammen zu Ichihraku’s. Zusammen aßen sie eine Nudelsuppe. Naruto nahm es Sakura nicht mehr übel, dass sie den Rest vorhin verteidigt hatte, auch wenn er sich immer noch nicht mit dem Gedanken anfreunden konnte. Teuchi, der Besitzer, kam lächelnd auf die beiden zu. „Na ihr beiden, wie geht es euch denn sonst so. Du warst lange nicht mehr hier, Naruto!“, lächelte der ältere Mann. Sie quatschten eine Weile, bis Teuchi auf ein anderes Thema kam. „Hast du eigentlich schon eine neue Wohnung?“ „Nein, noch nicht...“, seufzte Naruto, worauf er einen fragenden Blick von Sakura zugeworfen bekam. „Was ist los?“, fragte sie etwas verwirrt und neugierig. „Mein Vermieter hat mich rausgeschmissen, ich muss in einer Woche ausziehen.“, antwortete der Chaosninja und stocherte in seiner inzwischen 6. Nudelsuppe herum. „Hm...“ Sakura überlegte einen Moment, wie sie ihrem freund helfen konnte, als ihr ein Gedankenblitz kam. „Wenn du willst, kannst du bei mir wohnen.“, lächelte sie. Jetzt war es an Naruto verwirrt zu sein. „Ich wohne doch bei den Uchiha’s und meine vorherige Wohnung ist in der Zeit unbenutzt. Ich habe sie nicht verkauft.“, erklärte sie ihm und sein Gesicht erhellte sich. „Wow, ist das dein Ernst?“, fragte er strahlend. „Klar! Du kannst heute schon einziehen!“, schmunzelte sie. Naruto sprang sofort auf und verabschiedete sich von ihnen um zu packen. Sakura erwiderte die Verabschiedung lachend. Vielleicht hatte sie jetzt wieder ein bisschen was gut gemacht... ________________________________________________________________________________________ huhu... also das chap ist noch nicht koregiert es werden also noch etliche fehler drin sein... XD aber das ändert sich noch. Sobald ich zeit hab, verbesser ich es^^ ich bin mit dem chapter eigentlich zufrieden, auch wenn mir der kampf zwischen pein und Saku schwer fiel.. ich hoffe aber es hat euch trotzdem gefallen! außerdem habt ihr jetzt schon einmal einen kleinen einblick in Saku's Vergnagenheit bekommen...^^der rest wird sich noch im laufe der ff lüften! thx für die letzten lieben kommis! lg cherry Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)