Sternchensuppe von Berrii ================================================================================ Kapitel 32: Frühstück --------------------- Ein paar Minuten später saßen sie in Shorts am kleinen Küchentisch bei Brot und Tee. Nachdem Nino die erste Scheibe Brot mit Käse verdrückt hatte, arbeitete sein Kopf wieder klarer. „Was ist mit den anderen? Mit Anne und Kathrina?“, kam es neugierig von ihm. „Anne studiert Pädagogik, hat einen leichten Öko-Touch, sie hält mir bei jedem Telefonat Vorträge, das es wichtig ist, regelmäßig Kontakt zu halten und das eine Beziehung besser ist, als One-Night-Stands. Wenn ich sie besuche, kocht sie immer vegetarisch, sie liebt Brokkoli, wusstest du davon?“, Laurin lachte auf, als er an seinen letzten Besuch bei Anne dachte, „ Tja und Kathrina könnte man mittlerweile als Mannsweib betiteln, wobei sie nicht danach aussieht. Sie arbeitet für eine große Firma und hat da eine führende Position. Da kommt ihre Persönlichkeit gut zu tragen. Sie verprügelt ständig irgendwelche Kerle, weil sie sie angeblich angefasst haben. Ich meine, kann gut sein mit dem passenden Alkoholpegel. Aber sie schlägt so fest zu, das sie Nasen bricht.“ Etwas fassungslos starrte Nino ihn an: „Wirklich?“ „Aber hallo.“, Laurin stand auf und verschwand kurz in seinem Schlafzimmer, um sein Handy zu holen. Er wischte auf dem Display hin und her und hielt es anschließend Nino hin, „Hier, so sehen die beiden heute aus.“ Nino nahm das Handy dankbar an und besah sich seine zwei Freundinnen genauer. Anne trug ihre blonden Haare lang und offen auf dem Bild, ihr Gesicht war nicht mehr so rundlich wie in ihrer Jugend, sondern viel fraulicher. Ebenso Kathrina, die eine dunkelbraune leicht wellige Mähne trug und keck einen Arm um Anne gelegt hatte und an sich drückte. Beide grinsten breit. Was hatte er nur alles verpasst. Wieder rollten ein paar Tränen über seine Wangen. „Und Lukas und Kim?“ Der Größere aß den letzten Happen seines Brotes und nahm seinem Gegenüber das Handy ab, um wieder etwas zu suchen: „Kim ist jetzt Rettungssanitäter im Hubschrauber, er fliegt das Teil sogar. Er und Lukas führen noch immer eine ziemlich verkorkste Beziehung, mal lieben sie sich, mal streiten sie sich, beziehungsweise Lukas macht Stress, bis aufs Blut. Lukas ist eine richtige Diva geworden, immer perfekt gestylt und wenn ihm etwas nicht passt, dann macht er Kim eine Szene, auch mitten in einer vollen Einkaufspassage. Aber Kim ist ihm völlig verfallen, er macht wirklich alles für ihn.“ Wieder hielt er ihm das Handy unter die Nase. Dieses Mal sah er Kim, der seine dunkelbraunen Haare auch kurz trug und frech die Zunge raus streckte. Mit den Unterarmen stützte er sich auf den minimal kleineren Lukas ab, der seine dunkelblonden Haare seitlich kurz geschoren, oben auf dem Kopf aber etwas länger trug und diese perfekt locker zur Seite gestylt hatte. Sein Blick verriet sein Gemüt, nämlich zu dem Zeitpunkt der Aufnahme des Fotos hochgradig genervt. „Das die beiden noch ein Paar sind...“, verblüfft musterte er die beiden noch immer. „Das fragen wir uns alle, wie die beiden das geschafft haben. Aber eigentlich ist Lukas gar nicht so übel. Er ist für mich ein guter Freund geworden.“, Laurin trank einen Schluck Tee und sah anschließend in das warme Getränk, während er sich erinnerte, „Als du weg warst, war ich so fertig. Und obwohl wir zu diesem Zeitpunkt ja nicht so wirklich Freunde waren, hat er mich verstanden. Er hat sich mit mir hingesetzt, hat sich alles angehört und mit mir getrunken. Gott, ich hab davor noch nie so viel getrunken. Danach übrigens auch nie wieder. Ich weiß nicht mal, ob ich Kim die Bude vollgekotzt habe.“ „Ich hab so viel verpasst...“, Nino legte Laurins Handy ab, „Ich hätte dich so gerne angerufen.“ Der Größere stützte seinen Kopf auf und seufzte leise: „Ich hab wegen dir niemals die Handynummer gewechselt. Ich habe mehrmals den Anbieter gewechselt und immer wieder ordentlich Geld bezahlt, damit ich meine Nummer mitnehmen kann. Ich hatte bis zum Schluss die Hoffnung, das du dich meldest. Irgendwann.“ Nino brachte ein dankbares Lächeln zustande: „Ich hab deine Nummer immer im Kopf. Ich hab sie auswendig gelernt. Ich durfte ja nichts bei mir haben, was mich irgendwie erkennbar macht. Ich musste alle Verbindungen kappen.“ „Aus eurer damaligen Wohnung fehlten aber ein paar Sachen. Ward ihr an dem Tag nochmal da und habt was abgeholt?“ Der Kleinere schüttelte den Kopf: „Meine Mutter hat über das Hilfswerk einige Sachen aus der Wohnung geholt, Dokumente, Fotos, Erinnerungsstücke. Aber die kamen nicht zu uns, die sind quasi eingelagert worden. Klamotten und sowas haben wir alles zurück gelassen, es wäre sonst noch leichter für ihn gewesen, uns zu erkennen. Ich hab eigentlich gar nichts mehr von früher.“ Er nippte gedankenversunken an seinen Tee und schaute in die Tasse. „Hm... Und du hast trotzdem dein Abi machen können? Ich meine, mit irgendwas musst du dich ja bei der Uni beworben haben, oder?“ „Ja... Ich hab immer wieder den Namen wechseln müssen. Und wir mussten für jeden Umzug das Zeugnis fälschen. Weißt du eigentlich, das du der erste seit Jahren bist, der mich bei meinem richtigen Namen nennt?“, der Kleinere stellte seine Tasse ab und blickte auf. Laurin schaute ihn leicht verträumt an: „Ich komm mir vor wie ein Teenie, wenn ich dich so ansehe.“ Verlegen kratzte sich Nino am Hinterkopf: „Du könntest ja aufhören?“ „Aufhören?“, Laurin zog ungläubig eine Augenbraue hoch, „Ich hab fünf Jahre auf dich gewartet, ich hab viel nachzuholen. Es sein denn...“ In seiner Euphorie stoppend fuhr sich der Größere durchs Haar. „Es sei denn, du möchtest es nicht. Ich will ehrlich zu dir sein. Ich war damals so Hals über Kopf in dich verschossen und war nicht von dir abzubringen, obwohl du keine Ahnung hattest, ob du was mit dem gleichen Geschlecht anfangen kannst. Ich hab dich geliebt, wie ein Jugendlicher halt lieben kann und war total am Boden, als du fort warst. Es hat ein halbes Jahr gedauert, bis ich für mich den Schritt gewagt habe, mich geistlich von dir zu trennen, um einfach weiterzuleben. Vergessen hab ich dich aber nie. Ich könnte dir jetzt nicht sagen, das ich dich liebe, weil ich gar keinen Bezug zu diesem Gefühl habe.“, seufzend schob er seinen Teller von sich, „Ich bin grade einfach nur überglücklich, dich wiederzuhaben.“ Verständnisvoll nickte Nino. „Wir haben uns beide verändert.“, der Kleinere dachte an die vielen Momente mit dem vermeintlichen Lou zurück, wie Laurin sich bei ihm an den Tisch gesetzt hatte, um Infos zum Studium zu bekommen. Wie er ihn ständig neckte, wenn sie bei den Vorlesungen saßen. Wie er ihm in der einen Nacht einen runtergeholt hatte. Laurin war sehr wagemutig, freizügig geworden. „Du bist eine kleine Zicke geworden.“, grinste der Schwarzhaarige, „Aber noch genauso schüchtern und empfindsam wie früher.“ Jetzt war es Nino, der eine Augenbraue hochzog: „Das sagst du nur, weil ich nicht sofort auf deine Anmache eingegangen bin und keinen harten Sex wollte.“ „Hattest du schon mal harten Sex?“ Da war sie wieder, diese neue Seite, die er nun auch zu seinem Bild von Laurin dazu addieren musste. Beschämt hielt sich der Braunhaarige die Stirn: „Vielleicht hab ich meine Grenzen nicht so ausgereizt wie du...“ Laurin sah das ganz entspannt: „Das heißt ja nicht, das wir das nicht nachholen können.“ Der Kleinere stand auf und stellte sein Geschirr in die Spüle: „Du machst mich wahnsinnig.“ Der andere erhob sich ebenfalls und stellte sich dicht hinter Nino, um ihm ins Ohr zu flüstern: „Das hast du schon mal gesagt. Kurz, bevor ich dich das erste Mal geküsst habe.“ Laurins raue Stimme verpasste ihm eine Gänsehaut und brachte sein Blut in Wallung. Nicht gut, gar nicht gut, dachte sich Nino und kniff die Augen zusammen. Weiche Lippen legten sich an seinen Nacken und verteilten sanfte Küsse. Er war schon damals hilflos dem Größeren verfallen, obwohl er nicht ein mal wusste, auf was er sich einließ. „Laurin...“, säuselte der Kleine genüsslich. „Ja?“, kam es von ihm, während er seine Hände an Ninos Becken legte, um ihn an sich zu ziehen. „Was tust du da?“ Verdutzt über die Frage, stoppte er seine Handlung. „Ehm... Ich versuche grade meinen Ex-Nicht-Ex-Freund zu verführen?“ „Was bin ich denn jetzt? Ex oder Nicht-Ex?“, Nino drehte sich um und sah Laurin in seine blaugrauen Augen. Grübelnd legte sich Laurin eine Hand in den Nacken: „Haben wir je richtig Schluss gemacht...?“ Der andere schüttelte den Kopf: „Aber wirklich zusammen waren wir auch nicht mehr. Andererseits hätten wir uns gegenseitig betrogen.“ Ungeduldig ergriff Laurin sein Gesicht und küsste ihn fordernd, ehe er gegen seine Lippen sprach: „Nino, willst du es nochmal mit mir probieren?“ Mit einer guten Röte auf den Wangen antwortete der Braunhaarige: „Einen Kuss probieren?“ „Mehrere Küsse, Sex, eine richtige Beziehung?“, steigerte der Schwarzhaarige seine Aussage. „Wenn du sanft zu mir bist.“ Laurin grinste breit: „Ich pass schon auf dich auf. Und sorge dafür, das du nicht mehr so ein großes Problem mit deiner Morgenlatte hast.“ Mehr als beschämt wollte sich Nino abwenden, doch Laurin hielt ihn zurück und küsste ihn wieder intensiv: „Vertrau mir, lass dich fallen.“ Auf die Lippen des Größeren schauend flüsterte der andere: „Ich habe dir immer blind vertraut und tue es auch jetzt.“ Zufrieden legte Laurin wieder die Lippen auf die des Kleineren und wanderte mit seinen Händen an seinen Seiten hinunter. Wohlig seufzte Nino in den Kuss. Sie hatten zwar erst vergangene Nacht miteinander geschlafen, aber mit dem Wissen, das es Laurin war, der ihn da grade küsste, war es etwas ganz anderes. Seine Haut kribbelte unter den Berührungen des anderen. Schnell fand seine Hand den Weg in die Shorts des Braunhaarigen, der sich ergeben an ihn drückte. Nino fühlte sich zurückversetzt in die Silvesternacht, in der sie miteinander geschlafen hatten. Es war so intensiv gewesen und voller Gefühle füreinander. Aber er spürte nun noch etwas anderes in sich. Er wollte mehr und nun, mit Laurin an seiner Seite, fühlte er sich sicher und geborgen für das, was er sich mit Fremden nicht zutraute. Aber es war ihm peinlich, seinen Wunsch auszusprechen. „Nino...“, hauchte der Schwarzhaarige gegen seine Lippen, „Was möchtest du?“ Laurin wollte nicht wie sonst seine so direkte Frage stellen. Nino war schließlich viel mehr Wert, als eine schnelle Nummer, die er sich sonst immer mit nach hause nahm. Der Kleinere versuchte nachzudenken, doch es war gar nicht so einfach, klar im Kopf zu bleiben. Schlussendlich ergab sich Nino seinem Bedürfnis, er hatte keine Lust mehr, seine Scham zu ertragen: „Zeig mir mehr.“ „Wie viel mehr?“, wollte der Größere wissen. „Geh mit mir an neue Grenzen.“, forderte Nino und sah ihm fest in die Augen. Laurin wusste, das er darauf vertrauen konnte, das Nino ihm zeigen würde, wo seine Grenzen waren. Bestätigend versiegelte er ihre Lippen zu einem stürmischen Kuss, den der Braunhaarige überrascht, aber zufrieden erwiderte. Flink hatte Laurin ihm die Shorts runter gezogen, die an seinen schlanken Beinen hinunter zu seinen Füßen rutschte. Gezielt legte er seine Hände an Ninos Becken und hob ihn mit Leichtigkeit auf die Arbeitsplatte der Küchenzeile. Der zog überrascht die Luft ein, als er sich auf der kalten Platte wiederfand. Grinsend zog Laurin die Knie von ihm auseinander und beugte sich hinunter zu dem nun frei zugänglichen besten Stück des Sitzenden. Neckend fuhr er mit der Zunge über dessen Spitze, was der Kleinere sofort mit einem keuchen quittierte. Das Spiel, welches der Schwarzhaarige begann, brachte ihn fast um den Verstand. Immer wieder war er kurz vorm Höhepunkt, doch Laurin ließ unmittelbar davor von ihm ab und bedeckte sein Unterleib mit Küssen, zwickte mit den Zähnen in die leicht blasse Haut, um dann erneut von vorn zu beginnen. Die Hitze in seinem Körper nahm zu, Nino hatte das Gefühl, gleich zu zerfließen. Als er erneut kurz vorm Orgasmus war, legte er ruckartig den Kopf zurück in den Nacken und stöhnte auf. Nicht nur, das Laurin wieder stoppte, er stieß sich auch noch den Hinterkopf an der Wand an. Den Schmerz ignorierend, krallte er eine Hand in den dunklen Schopf seines Liebhabers fest und bedachte diesen mit einem flehenden Blick. Er zitterte am ganzen Leib und wollte endlich kommen. Mit einem erhabenen Grinsen zog Laurin ihn von der Arbeitsplatte, drehte ihn und drückte ihn grob mit den Oberkörper auf den Tisch hinunter. Aufgrund seiner Größe stand Nino nur noch auf Zehenspitzen, während er seinen Hintern dem anderen entgegen streckte. Keuchend und verblüfft von diesem schnellen Ortswechsel, wollte sich Nino mit den Händen abstützend aufrichten und zum anderen schauen, als dieser ihn hart mit der Hand zwischen den Schulterblättern zurück auf die kalte Tischplatte presste. So herrisch hatte er Laurin noch nie erlebt. Den Kopf auf die linke Seite drehend sah er mit glasigem Blick zu dem Größeren, der sich über Zeige- und Ringfinger leckte. Allein bei dem Anblick wurde ihm kochend heiß und er spürte, wie unbarmherzig das Blut in seinen Lenden drückte. Laurin führte die Finger zwischen seine Backen in die Tiefe. Doch statt in ihn einzudringen, massierte er nur leicht den Muskelring. Nino machte es verrückt, was hatte er vor? Wie lange musste er noch warten? Andererseits genoss er dieses neue Erlebnis in vollen Zügen. Der Schwarzhaarige nahm seine Hand zurück und wieder sah Nino fragend nach hinten, wobei er sich leicht aufrichtete. Sofort drückte der Größere ihn bestimmend zurück und zeigte ihm deutlich, das er sich nicht aufrichten durfte. Betört durch seine Dominanz ließ Nino seine Unterarme dicht neben seinem Kopf ruhen und wartete auf das, was der Stehende als nächstes mit ihm tat. Zufrieden auf den Kleineren herabschauend befreite Laurin seine nach Aufmerksamkeit schreiende Erregung und fasste den anderen am Hintern. Fordernd drückte er die Backen des Braunhaarigen auseinander, um sich dann in ihn zu schieben. Leicht schockiert stöhnte Nino und bäumte sich leicht auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Es war das erste Mal, das jemand ohne Vorbereitung in ihn eindrang. Den Namen des Größeren keuchend drückte der Braunhaarige die Fingernägel in das Holz des Tisches und kniff die Augen zusammen. Stück für Stück rutschte Laurin tiefer in den Kleineren hinein, die Enge raubte ihm fast den Verstand. Es kostete ihn viel Selbstbeherrschung, sich nicht einfach gnadenlos in ihn hinein zu bohren. Wimmernd hielt Nino immer für einen Moment die Luft an, grade als er dachte, er könnte es nicht mehr ertragen, streifte der Schwarzhaarige seinen empfindsamen Punkt. Ein langer Stöhner entwich seiner Kehle und sofort drückte er sich ihm gierig entgegen. Ohne Vorwarnung versank Laurin nun komplett in ihm, was auch diesem ein überraschendes, lautes Stöhnen entlockte. Er begann einen zügigen Rhythmus, wobei der Kleinere kaum zu Atem kam, hektisch versuchte er, sich irgendwo Halt zu verschaffen, doch seine Hände rutschten immer wieder weg, so schwitzig waren sie. Der Tisch ächzte unter ihrem Spiel, bei jedem Stoß ruckten die restlichen Frühstückssachen über die Tischplatte. Die Kante des Holzes rieb bei jeder Bewegung des Größeren an seinem Unterleib und brannte bereits leicht, als er endlich Laurins Hand um seine pochende Erregung spürte. Grob massierte er ihn, bis Nino laut aufstöhnte und die Welle über ihn einbrach. Um Laurin zog sich alles zusammen, hart versenkte er sich noch zwei Mal, bis auch er laut stöhnend kam und sich in dem anderen ergoss. Keuchend beugte er sich zu Nino runter, um seinen Kopf auf dessen Rücken abzulegen. Ihrem Keuchen folgte ein Klirren. Leicht benebelt hob Laurin den Kopf und sah neben dem Tisch zu Boden. Dort lag seine Teetasse in Scherben. Er lachte kurz auf. Das war ihm auch noch nie passiert. „Was war das?“, fragte Nino erschöpft, während er regungslos unter ihm liegen blieb. „Meine Tasse.“, beantwortete Laurin seine Frage und löste sich wieder von ihm. Der Größere streckte sich ausgiebig und besah sich seinen Gast. Der rührte sich noch immer nicht. Grinsend strich er ihm über den Rücken und zwickte ihn in den Hintern: „Du darfst dich wieder bewegen, Kleiner.“ Leicht schnippisch wendete der Braunhaarige den Blick ab, um sich dann wieder richtig auf seine Füße zu stellen. Vorsichtig strich er sich über den Unterleib, wo ein roter Striemen auf der Haut zurück geblieben war. Noch immer brannte die Haut. Auch sein Hintern zeigte nun die Konsequenz des harten Spieles. Doch Nino konnte nicht bestreiten, das es ihm sehr gefallen hatte. Mit einem wissenden Grinsen auf den Lippen drehte er sich von Laurin weg und verließ die Küche: „Ich geh duschen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)