Enchanting Girls von NaruHina_forever ================================================================================ Kapitel 6: Der Weg zum Erfolg ist mit Steinen gepflastert --------------------------------------------------------- ‚Was soll ich nur machen?‘, denkt sich Naruto, der mit geschlossenen Augen im Gras liegt. Kurzerhand lässt der Uzumaki einen Seufzer aus seiner Kehle entweichen. ‚Sasuke hat echt gut reden, auch wenn ich es nur ungern zugebe. Seitdem ich in Hinata-chan verliebt bin, fällt es mir total schwer mit ihr zu reden. Wie soll ich sie dann erst nach einem Date fragen? Mendōkusai!‘, meint der Genin aus Team Sieben in seinen Gedanken und lässt abermals einen Seufzer aus seiner Kehle entweichen. „Was machst du da Naruto? Faulenzt du etwa?“, kommt es von einer Stimme, woraufhin der Kyūbi no Jinchūriki zu dritten mal einen genervten Seufzer aus seiner Kehle entweichen lässt. „Ich überlege wie ich Hinata-chan am besten nach einem Date fragen soll.“, meint der Uzumaki und öffnet kurz darauf geschockt seine Augen. ‚Hab ich das gerade wirklich laut gesagt?‘ Naruto setzt sich, nachdem ihm klar worden ist was er getan hat, aufrecht hin und dreht sich mit seinem Körper um. Sofort bekommt er einen geschockten Gesichtsausdruck. „E-Ero-Sennin.“, sagt der blonde Jinchūriki, als er den eben Genannten erblickt, welcher seinem blonden Schüler mit einem grinsen anschaut. ‚Oh je. Dieser alte Schluckspecht hat mir gerade noch gefehlt.‘ „Seit wann interessierst du dich denn für das weibliche Geschlecht?“ „Was soll diese Frage? Immerhin bin ich doch schon 16!“, rechtfertigt sich unser Chaosninja, welche sich zuvor erhebt hat. „Ich kann mir schon vorstellen, warum du an der kleinen Hyūga interessiert bist.“ ‚Dieser perverse Einsiedler.‘, denkt sich der blonde Uzumaki und presst wütend presste seine Hände zu Fäusten zusammen. „Solche elegante Rundungen und Kurven findest du nicht ein zweites Mal. Nicht zu vergessen ihre großen Brüste.“ „Das trifft doch wohl eher auf dich zu. Ich bin nicht so ein Lustmolch wie du. Ich mag Hinata-chan nicht nur deswegen!“ „Nicht nur deswegen!?“, hinterfragt Jiraiya und Naruto verschränkt nur seine Arme vor seinem Oberkörper und dreht seinen Kopf zur Seite hin weg. „Du hast doch keine Ahnung von Hinata-chan.“ „Und du hast keine Ahnung von Frauen Naruto.“, verteidigt sich der weißhaarige Sannin gelassen und verschränkt gleichzeitig seine Arme vor seinem Oberkörper. „WAS!!? Was soll das heißen Ero-Sennin?“ „Das du von Frauen keine Ahnung hast.“ Sofort schaut der blonde Chaot seinen Sensei mürrisch an. „Erinnerst du dich noch an den Tag, wo wir nach deinem zweieinhalb jährigen Training nach Konoha zurückgekommen sind?“ „Was soll die Frage? Natürlich weiß ich das noch…“ Schon dreht sich Naruto beleidigt um, woraufhin Jiraiya anfängt zu schmunzeln. „…so in der Art.“, murmelt der Uzumaki leise vor sich hin und verschränkt gleichzeitig seine Arme vor seinem Oberkörper. „Das hat doch alles damit angefangen, als Sakura dich gefragt hat, ob sie…“ ‚Oh nö! Jetzt kommt das schon wieder. Das interessiert doch wirklich keinen und außerdem ist das doch schon ein Jahr her!‘, denkt sich Naruto, während sein weißhaariger Sensei weiter erzählt, jedoch von seinem Schüler nicht wirklich Aufmerksamkeit an der Story bekommt. ‚Was will dieser Einsiedler eigentlich damit bezwecken? Na schön Sakura hat mich damals zusammengeschlagen und ich weiß bis heute eigentlich nicht wirklich warum sie das überhaupt gemacht hat.‘ „…und deine Sakura ist dann total ausgerastet und hat dich ganz schön übel zugerichtet.“ Sofort dreht sich unser Kyūbi no Jinchūriki auch schon zu seinem weißhaarigen Sensei um, denn er kann nicht glauben, was er soeben gehört hat. „Was heißt hier bitteschön meine Sakura!?“ „Na du bist doch in sie verliebt.“ Dieser eine Satz reicht aus, um Naruto wütend werden zu lassen. „BAKA!!! Sakura ist für mich nur wie eine Schwester und außerdem war das früher nur Schwärmerei. Von richtiger Liebe kann überhaupt keine Rede sein! Du scheinst deinen Schüler wohl doch nicht so gut zu kennen wie du glaubst Ero-Sennin. Ich liebe Sakura nicht. ICH LIEBE HINATA-CHAN DATTEBAYO!!!“, brüllt Naruto seinen weißhaarigen Sensei wütend an, jedoch hält er nur wenige Sekunden später geschockt seine beiden Hände vor seinem Mund. „Die Hyūga? Interessant zu wissen Naruto.“ ‚Kuso!! Wieso hab ich diesem alten Lustmolch gerade gesagt, dass ich in Hinata-chan verliebt bin? Kuso! Kuso! Kuso!‘ Etwas später wird Naruto auch schon aus seinen ‚verzweifelten‘ Gedanken gerissen, als sein Sensei seine Hand auf seine linke Schulter legt und nur wenig später schaut der Uzumaki zu Jiraiya hoch. „Wenn du einen Fachmann in Sachen Frau brauchst, dann komm zu mir. Ich kann dir alles beibringen, was du über Frauen wissen musst.“ „Nur in deinen Träumen Ero-Sennin. Da kann ich ja gleich Sasuke um Rat fragen und der würde mich ja schon ewig damit aufziehen, dass ich eigentlich rein Garnichts über Frauen weiß.“, murmelt der Uzumaki leise vor sich hin, während er seine Arme vor seinem Oberkörper verschränkt hat. „Wie sagt man so schön Naruto? Der Weg zum Erfolg ist mit Steinen gepflastert.“, meint der Sannin und gibt seinem Schüler einen Klaps auf seine Schulter, welcher daraufhin nach vorne stolpert, mit dem Fuß an einem Stein hängen bleibt und einen Augenblick später auf seinem Bauch landet. „Du musst das doch nicht so wörtlich nehmen Naruto.“, meint der Sannin und fängt wenig später an zu lachen. ‚Na warte! Das zahl ich dir irgendwann noch heim!‘ Einige Stunden später ist es bereits dunkel und Naruto wandert mit Händen in den Hosentaschen durch die leeren Gassen von Konoha Gakure, welche von einigen Lampen erhellt werden. „Baka!“, murmelt der blonde Genin vor sich hin und lässt einen Seufzer aus seiner Kehle entweichen. „Wieso musstest du Ero-Sennin bloß sagen, das du Hinata-chan liebst? Arg!…“ Schon allein bei dem Gedanken, was Jiraiya nun mit seinem neu erworbenen Wissen über seinen Schüler so alles anstellen wird, rauft sich der blonden Chaosninja seine Haare. „…So wie ich Ero-Sennin kenne nutzt er das bestimmt irgendwie aus. Ich wette, dass er irgendwas gerade plant! Was ist wenn er Hinata-chan erzählt, dass ich sie liebe?“, hinterfragt Naruto sich selbst, als er vor seinem letzten Satz plötzlich stehen geblieben ist. „Wenn Ero-Sennin irgendjemanden, einschließlich Hinata-chan, erzählt, was ich für Hinata-chan empfinde, dann breche ich ihm sämtliche Knochen. Ich hab Sasuke und Sakura ja auch schon gesagt, dass ich es ihr allein sagen muss und das werde ich auch Dattebayo!“ Doch mit einem Mal wird Narutos Gesichtsausdruck fröhlicher. ‚Das ist meine Chance.‘ „Hinata-chan!!“, ruft der Uzumaki, als er die Hyūgaerbin erblickt und läuft sogleich auf sie los. Die blauhaarige Nixe dreht sich auch schon um und bekommt auch sogleich einen Rotschimmer auf ihren Wangen. „Na-Naruto-kun.“ ‚Was…was mach i-ich denn jetzt? Er k-kommt g-genau auf mich zu, aber ich freue mich natürlich a-auch, dass ich ihn endlich mal wieder zu…zu Gesicht bekomme.‘ Schusselig wie unser lieber Uzumaki Naruto doch ist, übersieht er glatt einen kleinen, aber für ihn verhängnisvollen Stein. Mit seinem Fuß bliebt der Tollpatsch dran hängen, stolpert etwas nach vorne und landet eine Sekunde später auch schon direkt vor den Füßen seiner geliebten Hyūga. Als der blonde Jinchūriki so vor den Füßen der blauhaarigen Kunoichi liegt, fällt Hinata plötzlich den Satz von Tenten wieder ein. ~Aber hallo! Der Junge liegt dir regelrecht zu Füßen Hinata.~ Nur direkt darauf wird das Mädchen nur noch röter im Gesicht. ‚Reiß dich zusammen Hinata! Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt um hier einfach nur rumzustehen und Naruto-kun so anzustarren. Er könnte sich verletzt haben.‘, staucht sich die Hyūgaerbin in ihren Gedanken zusammen und setzt sich daraufhin auf ihre Unterschenkel. „Alles okay Naruto-kun? Hast du…dir wehgetan?“, fragt sie ihre große Liebe vorsichtig, als dieser sich langsam aufrichtet und sich ebenfalls auf seine Unterschenkel setzt. Verlegen kratz sich der Uzumaki am Hinterkopf, während sich auf sein Gesicht, das ein bisschen schmutzig geworden ist, ein ganz leichter Rotschimmer ablegt. „Äh nein! A-alles in Ordnung Hinata-chan.“ ‚Das haste mal wieder super hinbekommen Uzumaki. Jetzt hält sie dich bestimmt für einen unfähigen Tollpatsch.‘ „Das freut mich.“, meint die blauhaarige Nixe jedoch mit einem Lächeln und nur wenig später ist der Rotschimmer des Jinchūriki etwas deutlicher auf seinen Wangen zusehen. ‚Das hört sich jetzt aber gar nicht nach ‚unfähiger Tollpatsch‘ an. Wenn ich so darüber nachdenke, dann hat sie eigentlich immer zu mir gehalten, egal bei was. Sie muss mich wirklich sehr mögen. Vielleicht hegt sie ja sogar Gefühle für mich. Das wäre wirklich toll, aber mach dir doch nichts vor Naruto! Wer würde sich auch schon in den Kyūbi no Jinchūriki verlieben…‘ „Du äh…du bist ja ganz schmutzig im Gesicht.“, kommt es plötzlich von der Hyūga, wodurch sie den Jinchūriki aus seinen Gedanken holt. „Ich…ich mach dich…s-sauber.“, stottert Hinata herum und legt kurz darauf ihre linke Hand an Narutos rechte Wange, während sie mit einem Tuch, was sie in ihrer rechten Hand hält, vorsichtig über Narutos linke Wange fährt. Bei der ganzen Prozedur wird der Jinchūriki nur noch mehr rot. ‚Hinata hat wirklich warme Hände.‘, denkt sich der blonde Genin und schließt kurzerhand seine beiden Augen, um die Berührungen ‚seiner‘ Hinata in vollen Zügen zu genießen. „Du hast wirklich zarte Hände Hinata-chan und sie sind so schön warm.“, meint der Wirt des Kyūbi no Yōko auf einmal, wodurch die Angesprochene unweigerlich erröten muss. Doch ihr Rotschimmer wird noch deutlicher, als Naruto plötzlich seine rechte Hand auf ihre linke, welche sich immer noch an der rechter Wange des Uzumaki befindet, legt und kurz darauf öffnet der Jinchūriki auch schon wieder seine Augen. „Arigatō Hinata-chan.“, meint der Uzumaki mit seinem berühmten Fuchsgrinsen und richtet sich nur wenig später auf, jedoch lässt er die Hand seiner Liebsten dabei nicht los. Er zieht sie sogar auf ihre Beine hoch. „Dō…dō itashimashite.“, meint die blauhaarige Hyūgaerbin mit einem Blick in Richtung Boden, während sich auf ihren Wangen ein deutlicher Rotschimmer abgelegt hat. „Warum schaust du denn auf den Boden Hinata-chan?“, fragt der Uzumaki, legt seinen Zeigefinger und Daumen auf Hinatas Kinn und schiebt dieses einen Augenblick später nach oben, sodass Hinata Naruto in die Augen schauen muss. „Du hast doch so wunderschöne Augen. Du musst sie nicht verstecken. Das wäre nur eine Verschwendung.“ Nach diesen Worten wird die blauhaarige Kunoichi nur noch röter im Gesicht. Im nächsten Moment schon geben Hinatas Beine nach, worauf sie nach hinten umkippt. Wie bei den Reflexen einer Katze reagiert Naruto sofort und ergreift auch schon das Handgelenk der Hyūga. „Alles in Ordnung bei dir Hinata-chan?“ „H-Hai!“, kommt es leise von Hinata, woraufhin der eben genannte die blauhaarige Nixe wieder auf ihre Beine zieht und nur wenig später auch schon loslässt. „Arigatō Naruto-kun.“, murmelt die Hyūga vor sich hin. „Ach was. Das war doch selbstverständlich Hinata-chan. Ich…ich kann doch nicht zulassen, dass du dir wehtust und dass auch noch vor meinen Augen.“, erklärt der Jinchūriki aus Konoha Gakure, während er sich verlegen an seiner Wange kratzt und nur wenig später stupst die blauhaarige Kunoichi ihre beiden Zeigefinger aneinander. „Deswegen auch, aber…aber das…das meinte ich eigentlich nicht Naruto-kun.“ „Was meintest du denn?“ „Das…das du gesagt hast, dass…dass ich…dass ich wunderschöne Augen habe. Das hat noch nie…einer zu mir gesagt. Du…du bist wirklich lieb Naruto-kun.“, erklärt Hinata und direkt darauf kratzt sich Naruto am Hinterkopf, während sich ein Rotschimmer auf seinen Wangen ablegt. „Ach was. Du bist eigentlich viel liebevoller…und gutmütiger Hinata-chan. Wie ein Engel.“ „Meinst…meinst du…das ernst?“, fragt die Meerjungfrau vorsichtig nach und ihre große Liebe geht mit einem Lächeln ein paar Schritte auf sie zu, was er vielleicht lieber nicht getan hätte. Zum dritten Mal am diesen Tag stolpert unser chaotische Blondschopf über einen Stein. Tja, alle guten Dinge sind nun mal drei! Diesmal landet er aber nicht auf seinem Bauch, sondern begräbt die junge Erbin des Hyūga Clan unter sich. Sowohl Hinata und Naruto, die sich gegenseitig beide in die Augen schauen, sind total rot im Gesicht. Ist ja auch kein Wunder, denn schließlich beträgt der Abstand zwischen ihren Lippen nur noch wenige Zentimeter. Der Uzumaki geht mit seinem Oberkörper nach oben, als er sich auf seine Hände abstützt. ‚Na-Naruto-kun ist…ist meinem G-Gesicht s-so nah gewesen. I-ich dachte schon….e-er k-küsst mich gleich.‘ ‚I-ich h-hätte fast…Hi-Hinata-chan ge-geküsst.‘, denkt sich ein rot angelaufener Naruto Uzumaki, welcher sich daraufhin erhebt. „Ich bin so ein Idiot.“, murmelt Kyūbis Wirt vor sich hin und nur wenig später erhebt sich auf die Chūnin aus Team Acht. „Du bist kein Idiot Naruto-kun! Das kann doch jedem Mal passieren. Keiner ist perfekt und auch wenn die anderen dich für tollpatschig halten würden, habe ich dich immer noch gern.“ „Du hast ja gar nicht gestottert.“, meint Naruto mit seinem berühmten Fuchsgrinsen und nur wenig später errötet Hinata auch schon wieder. „Ich…ich sollte jetzt…vielleicht…nach Hause gehen. Es…es ist schon…ziemlich spät. o-yasumi nasai Na-Naruto-kun.“, stottert die Hyūgaerbin mit einer röte m Gesicht vor sich hin und dreht sich auch schon um. ‚Oh Mann ich Vollidiot! Ich wollte Hinata-chan doch eigentlich nach einem Date fragen. Ich kann nicht zulassen, dass sie geht.‘ „Warte Hinata-chan.“, meint der Uzumaki, nachdem er mit seiner rechten Hand das linke Handgelenk der Hyūgaerbin umklammert hat und schon dreht sie sich auch zu dem Chaoten hin. „Ich…ich möchte dich etwas…etwas fragen Hinata-chan.“, meint der Uzumaki und atmet einmal ein und wieder aus. ‚Yosh! Jetzt oder nie Naruto. Du musst sie einfach nur fragen. Mehr als nein sagen kann sie nicht. Keine Angst das schaffst du schon Naruto. Nur Mut Dattebayo.‘, spricht Naruto in Gedanken zu sich selbst, um sich Mut zu machen. „Also…“, fängt der blonde Genin an und blickt daraufhin mit einem Rotschimmer leicht zur Seite. „…k-könnest du dir…vielleicht vor-vorstellen…äh w-wenn…wenn du Lust hast würdest d-du…würdest du dann…ähm i-ich…was ich…was ich fragen will…m-möchtest du vielleicht …morgen…mit mir äh…a-ausgehen Hinata-chan?“, stottert unser blonde Chaot herum und kratzt sich mit seiner linken Hand an seiner Wange. Schon blickt Hinata ihre große Liebe verdutzt an und sofort legt sich ein extremer Rotschimmer auf ihren Wangen ab. ‚Na-Naruto-kun möchte…mit…mit mir….ausgehen?‘ ‚Bitte sag ja. Bitte, bitte sag ja Hinata-chan.‘, denkt sich der Uzumaki und schielt mit einer deutlichen röte im Gesicht herum zu seiner Angebeteten, welche verlegen zur Seite blickt. „Sehr gern Naruto-kun.“, antwortet die Hyūga mit einem leichten Rotschimmer. Nur einen Moment später schaut der Genin von Team Sieben die Erbin des Hyūga Clans verdutzt an? ‚Hat sie gerade wirklich ja gesagt?‘, hinterfragt der Uzumaki und blickt Hinata in ihr Gesicht, welche ihn mit einem schüchternen Blick anlächelt. ‚Sie hat…wirklich…ja gesagt. Hinata-chan hat…wirklich ja gesagt.‘, denkt sich unser blonde Chaosninja und direkt darauf wird der Gesichtsausdruck des Uzumaki fröhlicher und nur eine Sekunde später umarmt er die blauhaarige Kunoichi, nachdem er ihr Handgelenk losgelassen hat. ‚Na-Naruto-kun umarmt mich. Er…er umarmt mich.‘, denkt sich die blauhaarige Kunoichi, nachdem ihr Rotschimmer noch heftiger geworden ist. ‚Mein Herz schlägt von Sekunde zu Sekunde immer schneller. Ich bin mir sicher, dass er es hören kann. Was soll ich nur machen? Ich bin Naruto-kun so nah.‘ Aber zu Hinatas bedauern lässt der blonde Jinchūriki einen Moment später auch schon von der Chūnin aus Team Acht ab, jedoch legt er seine Hände auf den Schultern der blauhaarigen Meerjungfrau. Er schaut in ihre fliederfarbenen Augen und der Rotschimmer Hinatas legt sich etwas, jedoch bleibt die röte in ihrem Gesicht weiter vorhanden. „Yosh! Dann treffen wir uns morgen um 17 Uhr vor Ichiraku.“, meint Naruto selbstbewusst mit seinem breiten Fuchsgrinsen und selbst die Hyūgaerbin muss anfangen zu lächeln. ‚Na also. War doch gar nicht so schwer Naruto.‘, denkt sich der schwarzhaarige Uchihaerbe Sasuke, der auf einem etwas weit entfernteren Baum sitzt und zufrieden zu seinem besten Freund blickt. ‚Auch wenn du dich ziemlich tollpatschig angestellt hast. Tja der Typ ist und bleibt eine Strohbirne.‘ „o-yasumi nasai Naruto-kun.“, murmelt Hinata vor sich hin, dreht sich um und macht sich auf den Nachhauseweg. ‚Sie hat ja gesagt. Sie hat wirklich ja gesagt. Ich kann es kaum glauben. Hinata-chan hat wirklich zu einem Date mit mir ja gesagt. Vielleicht hab ich ja doch eine Chance bei ihr und dabei hab ich immer gedacht, dass sie mich vielleicht nicht so sehr mag, weil sie sich andauernd vor mir versteckt, mir meistens nie in die Augen schaut und sich sonst auch so in meiner Gegenwart komisch verhält. Ach mach dir jetzt darüber keine Gedanken mehr Naruto. Sie hat ja gesagt und das ist was zählt.‘ ‚Mein Herz…rast schon vor Aufregung.‘, denkt sich Hinata, die ihre beiden Hände auf ihre Brust gelegt hat und außerdem liegt auf ihren Wangen ein Rotschimmer. ‚Jetzt bin ich schon so lange…in Naruto-kun verliebt. Ich…ich kann es immer noch nicht glauben, dass er…mich wirklich nach einem Date…‘ Die blauhaarige Chūnin kann ihren Gedanken jedoch nicht zu Ende denken, da sie von hinten von zwei starken Armen umarmt wird. Dieser jemand ist kein geringerer als ihre große Liebe Uzumaki Naruto. Der Jinchūriki legt seine Wange auf die von Hinata und schließt seine Augen, worauf der rote Schimmer auf den Wangen der blauhaarigen Nixe etwas heftiger wird. „Arigatō Hinata-chan.“ Info: arigatō: (ありがとう; japanisch: „danke“). dō itashimashite: (どういたしまして; japanisch: „gern geschehen“). kuso!: (くそ!; japanisch: „Mist!“ oder „Scheiße!“). o-yasumi nasai: (おやすみなさい; japanisch: „gute Nacht“). Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)