Der Regen für die Wüste von abgemeldet (Ein Herz ohne Liebe ist wie ein Garten ohne Blumen (1. Teil der Wüstentriologie)) ================================================================================ Kapitel 16: Hitzewelle ---------------------- Als Ikiru am nächsten Morgen die AUgen aufschlug, merkte sie sofort dass etwas anders war. Nur zu gut erinnerte sie sich an die letzte Nacht. Wie Gaara ihr seine Geschichte erzählt hatte. Sie hatte seinen Schmerz gesehen, seine innerliche Entäuschung und Verzweiflung. Aber er hatt sich ihr anvertraut...und das öffnete Ikiru das Herz. Das er ihr so viel, alles von sich preisgegeben hatte war mehr als sich sich vor Wochen erhofft hatte. Sie lächelte. Er hatte sie gestren Abend gebraucht, dass hatte sie gespürt. Er hatte sie für die Verarbeitung seines Schmerzes, den er in seinen siebzehn Lebensjahren mit sich herumgetragen hatte, gebraucht. Als sie sich langsam im Bett aufrichtete, merkte sie, dass sie nicht alleine im ZImmer war. Neben ihrem Bett, auf dem Boden sitztend, war Gaara. Leise machte sie sich vohn ihrem Bettzeug los und setzte sich neben ihn. "Hey.", murmelte sie und legte ihren Kopf sanft auf seine Schulter. Er brummte leise. "Was ist los?" "Ich frage mich gerade...", sagte er leise, "was du an dir hast, dass ich dir alles sagen kann." "Weiblicher Charme?", riet Ikiru kichernd. "Daran liegt es wohl eher nicht.", sagte er. "Wieso das denn?" "Na ja, deinen weiblichen Charme habe ich schon ein paar mal in AKtion gesehen...und die Leute, die ihn zu spüren bekommen haben sind danach schreien weggelaufen." Ikiru kicherte leise. "Woran liegt es dann...wenn es dein weiblicher Charme definitiv nicht ist?" Sie hob leicht den Kopf um ihn, woe es schien, anzuschauen. "Was sagt dir denn dein Herz?", fragte sie leise. Eine Weile schien er zu überlegen. "VIelleicht weil du nicht viel anders bist als ich.", murmelte er. "WIr hatten beide keine beosnders schöne Kindheit, waren die meiste Zeit allein, hatten keine Freunde. Mich haben die Leute wegen Shukaku gefürchtet, dich, weil du Leute, obwohl d blind bist, so leicht durchschauen konntest." Ikiru nickte langsam. Da hatte er nicht unrecht. SIe waren sich wirklich sehr ähnlich obwohl sie gleichzeitig so veschieden waren. "Als sich damals Naruto begegnet bin hatte ich zum ersten Mal einen Menschen der mich verstehen konnte, ohne dass ich ihm alles sagen musste. Er kannte meinen Schmerz, sowie ich den seinen kannte. Das ist wohl auchder Grund warum er mein allerbester Freund ist." "Es ist schön jemanden zu haben der einen ohne viel Worte versteht.", sagte Ikiru. "Du sagst es.", sagte Gaara leise. Dann saßen sie eine wEile still, lauschten nur den Atem des anderen. Erst nach einer Weile als es mindestens schon zehn Uhr, merkte sie etwas. "Sag mal, kommt mir das nur so vor oder ist es heißer als sonst?" Gaara nickte ihr zu. "Du irrst dich nicht.", sagte er. "WIr bekommen eine Hitzewelle." "Hitzewelle?", fragte sie verwundert."In Wüsten gibt es Hitzwellen?" "Klar.", meinte er. "Mindestens zwei oder drei Mal im Jahr." "Aber hier ist es doch fast jeden Tag vierzig Grad warm.", rief Ikiru aus. "WIe kann es hier noch heißer werden ohne das ihr hier eingeht?" "Wir sind das hier geöhnt.", sagte er. "Wenn eine Hitzewelle kommt, dann wird es hier manchmal sechzig Grad heiß. Dann geht nieman daus dem Haus, nur bei Nacht." "WIe lange dauern solche Hitzewellen?", fargte sie leicht verstört. "Ungefähr sechs bis sieben Tage.", meinte er. "SIe sind nicht so lange wie die Hitzewellen in Waldgebieten, die bis zu einen Monat dauern können." "Sechs bis sieben Tage?!?", rief Ikiru aus. "Ist das schlimm?", fragte er wobei er sie leicht belustugt anschaute. "Ich bin dann total hilflos.", jammerte sie. "DIese Ort hat schon kaum Luftfeuchtigkeit. Wenn das letzte bißchen davon auch noch weggeht, dann kannst du dich darauf gefast machen, dass ich alle zwei Minuten gegen eine Wand laufe." "Der Anblick wäre bestimmt zum...amüsieren.", sagte er schnell, mit unterdrückten kichern. "Wolltest du Totlachen sagen?, mein lieber Freund"", zischte sie bedrohlich. "Nein, wie kommst du denn darauf?", kicherte er und satnd auf. SIe ebenfalls, doch als sie aufstand schlug sioe mit dem Knie genau gegen den Bettfosten. "AU!!!" Da war es bei ihm doch aus. Er konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen. Ikiru funkelte ihn an. "Du...", zischte sie und sprang auf ihn los. Sie riss ihn mit sich um und sie landeten beide auf dem Bett. Vollkommen verdutzt schaute Gaara sie einen Moment an. Darauf fing sie an zu lachen, weil sein Gedankenstrom so perplex aussah. Nach eienr Weile stimmte er in ihr Lachen mit ein. Schließlch lagen sie beide auf dem Bett und hielten sich im Arm. "'Ich muss runter um Vorbereitungen zu treffen.", sagte er schließlich. Ikiru nickte. Als er aufstand packte sie ihn noch einmal an der Hand. "Sehen wir uns heute Nacht?", fragte sie ihn. Kurz beugte er sich zu ihr herunter und legte siene Stirn an ihre stirn. "Ich kann es kaum erwarten.", sagte er leise und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. Dann ließ er eine vor Glück strahlende Ikiru zurück. Naja eine kleine Hitzwelle werde ich wohl schon aushalten, dachte sie sich und machte sich daran sich um zu ziehen. Fünf Tage später: "Ich halt das nicht mehr aus!!!", schrie Ikiru, worauf Kiba, Hinata und Shino kräftig zusammenzuckten. Seit fünf Tagen war es jeden Tag sechzig Grad warm. Ihre Sachen klebten ihr am Körper und sie hatte das dringende Bedürfniss sich in den Kühlschrank zu legen. "Wenn das so weiter geht, gehe ich noch ein.", jammerte sie. "Was meinst du wie es Akakmaru geht?", murrte Kiba und deutete auf seinen Hund, dessen Zunge mindestens einen Meter lang war. Kiba und Ikiru hatten sich wieder vertragen, wenn auch mit vielem hin und her. Das Ikiru Gaara lebte und er offensichtlich auch diese Gefühle für sie erwiderte hatten alle kapiert. Shino und Kiba fasten es zwar mit Skepsis auf, sagten aber nichts mehr dazu, Hinata schien sich für Ikriu zu freuen. Und Temari und Kankuros chienen es ihren kleienn Bruder wirklich zu gönnen, denn sie lächelten immer wenn sie Gaara und Ikiru zusammen sahen. Kankuro konnte es zwar nicht lassen ab und zu einen Spruch vom Stappel zu lassen, aber das ignoroerten Gaara und Ikiru gekonnt. Beide hatten beschlossen tagsüber sich weiter nicht zu nahe beieinander blicken zu lassen, da keine blöden Gerüchte auftauche sollten. Das alles änderte aber nichts an der Tatsache, dass es seit fünf Tagen nicht kühler wurde. "Tut mir Leid.", murmelte Ikiru zu Akamaru. "Aber du bist nicht derjenige der blind in der Gegend rumläuft und gegen jede Kante knallt die einem im Weg ist." Tatsächlich hatte sie an den Beinen mindestens fünf blaue Flecke, von Gegenständen die ihr dummerweise im Weg gestanden hatte. Ihre Freunde fanden dass irre komisch aber hielten sich taktvollerweise zurück. "Tut mir leid wenn wir dir zu nahe treten.", meinte Kiba sarkastisch. "Halt einfach die Klappe.", murrte Ikiru. "Außerdem bin ich nicht die einzige die diese Hitze zu schaffen macht." Da hatte sie Recht. Es gab mindestens fünfzehn Fälle von HItzeschlag oder körperlicher Austrocknung auf der Krankenstation. "DIe sind das hier gewohnt.", sagte Hinata. "Solche kleien Krankenfälle kriegen die mit Links wieder hin." "Aber mit einer Sache hat Ikiru shon recht.", sagte Shino. "Es ist wirklich viel zu heiß. Eine Art Kühlung, sei es Regen oder sonst irgendwas würde allen gut tun." "Du sagst es." "Ich kann so was.", meinte Ikiru plötzlich. "WIrklich?", fragten alle wie aus einem Munde. "Ja, dafür brauche ich nur Wasser. Aber das ist jetzt viel zu kompliziert zu erklären." Einen Moment waren alle still, schienen ein wenig entäuscht zu sein, dass Ikiru ihnen es nicht sagen wollte. "Wie du meinst.", sagte Shino dann zum Schluss. Ikiru seufzte laut auf. "Das ist wirklich das erste Mal dass ich mir in meinem Leben wünschte es wüde regnen." In dem Momant kam Gaara aus einem der Sprechzimmer. Ihm ging es nicht anderes als ihnen. Auch ihm klebten die Sachen am Körper und er wirkte völlig fertig. "Warum so erledigt?", fragte Kiba. "Versuch du mal ein ganzes Dorf zu beschwichtigen und ihnen einzureden, dass wir es nicht mit der stärksten und heißesten Hitzwelle der letzten zehn Jahre zu tun haben.", murrte Gaara bissig. "Ist dem so?", fraget Ikiru. "Leider.", antwortete er. "Es ist seit sechs Tagen über sechzig Grad. Das hatten wir in den letzten zehn Jahren nicht." "Wow.", mienten alle vier gleichzeitig. "Wann hören diese Hitzwellen normalerweise auf?", fragte Shino. "Eigentlich müsste es in den nächsten Tagen kühler werden." Gerade ging die Sonne unter. Fast spürten alle gleichzeitig wie es durch die Nacht kühler wurde. Zwar nicht viel aber immerhin. Auf einmal streckten Kiba und Akamaru gleichzeitig die Nase in die Luft. Akamaru fing an zu bellen und Kiba an zu grinsen. "Was ist los?", fragte alle. Aber Kiba sprintete nach draußen und streckte weiter die Nase in die Luft. "Kannst du mir mal verraten warum du wie ein Hund un der Gegend herumschnüffelst?", sagte Gaara ein wenig gereizt. Kiba drehte sich grinsen zu allen herum. "Wenn du höfflich fragst.", sagte Kiba und erntete dafür einen giftigen Blick. "Ist ja gut.", entschuldigte er sich. "Die Temperatur ist gerade um mindestens drei Grad gesunken und die Luftfeuchtigkeit kehrt zurück." Ikiru hob jetzt auch prüfend den Kopf. Dann konzentrierte sie sich auf ihre Umgebung. "Es stimmt!", rief sie aus. "Ich kann einzelne Wasserpartikel in der Luft sehen." "Was wollt ihr damit sagen?", fragte Hinata. "Könnt ihr das nicht riechen?", ragten Kiba und Ikiru gleichzeitig. Beide schauten sich einen Moment überrascht an und fingen dann an zu grinsen. Alle schauten verwirrt. "DIe Luft riecht nach feuchter Erde, wenn auch nur ganz schwach." , sagte Kiba und Ikiru nickte. "Das heißt...", setzte Hinata an und fing an zu lächeln. "...es könnte heute Nacht regenen.", schloss Gaara. "Genau." Sofort drehte Gaara sich um und ging zu dem Raum aus dem er gerade gekommen war. Kurz bevor er eintrat drehte er sich noch einaml zu Kiba um. "Gut gemacht.", sagte er und schloss die Tür. Einen Moment starrte alle auf die geschlossene Tür. Kibas Kiefer reichte fast bis zum Boden. "H-Hat er mich gerade...gelobt?!?!", stotterte er verduzt. Ikiru fing an zu kichern. "Es hat ganz den Anschein." Jeder von ihnen wusste, dass Gaara und Kiba sich nicht ausstehen konnten. Daher war diese Moment für alle ziemlich amüsant, vor allem für Ikiru. Spielerisch klopfte sie Kiba auf die Schulter. "VIelleicht wird das ja doch noch etwas.", meinte sie. "Wenn das so weiter geht können wir euch ja beide in einem Raum lassen ohen das ihr euch gegenseitig umbringt." "Sehr witzig.", murrte Kiba und veschränkte die Arme. Dann mahcte sich Ikiru auf in ihr Zimmer. Wenn es wirklich anfangen sollte zu regnen, dann wollte sie sich vorher weningstens was anderes anziehen. Sie ging auf ihr Zimmer, zog sich die verschwitzten Kleider aus und machte die Balkontür auf. Dann legte sie sich leichte Kleidung an, da ihr immer noch heiß war und ließ ihre Harre, die sie sich vorher zu einem Zopf hochgesteckte hatte, über den Rücken fallen. Da sie nichts anderes zu tun hatte als zu warten schnappte sie sich eine Bürste und fing an sich die Haare zu kämmen. "Na, das ist doch mal ein Anblick.", tönte es hinter ihr. Leicht erschrocken drehte sie sich um. Aber es war nur Gaara, der auf ihrem Balkon stand. SIe lächelte ihn an. "Du hättest auch durch die Tür kommen können.", tadelte sie ihn gespielt empört. "Ich benutze doch die Tür.", sagte er und trat ein. "Ich meinte diese Tür.", sagte sie und deutete auf die Tür zum Flur. Er schüttelte den Kopf. "Zu offiziel.", kicherte er. "Das sieht doch jeder, dass ich zu dir will." "Auch wieder wahr.", sagte sie und kämmte sich wieter die Haare. "Was meintest du eigentlich mit "Das ist doch mal ein Anblick"?" "Na das.", sagte er und schaute ihr weiter zu wie sie sich die Haare kämmte. Ikiru wurde leicht rot.Vorsichtig nahm er eine ihrer Haarsträhnen und beugte sich zu ihr hinab und sog ihren DUft ein. "Gaara...", murmelte Ikiru leise. "Was ist wenn jemand reinkommt?" "DIe kommen nicht so schnell rein.", meinte er. "Alle sind im Moment damit beschäftigt Vorbereitung für den Regen zu treffen." "W-Was für vrobereitungen?", stotterte sie. SIe war durch gaara leicht abgelenkt. "Ich habe allen befohlen Behälter für das Regenwasser aufzustellen und das Wasser somit aufzufangen. Damit haben alle Wasser zu ihrer Versorgung und sind erst mal beschäftigt." Ganz langsam legte er den Kopf an ihre Schulter. Ikiru spürte sein Lippen an ihrem Hals und sie keuchte leicht auf. "W-Was machst du da?", fragte sie leise. "Weißt du eigentlich...", hörte sie Gaara flüstern. "dass du unheimlich gut riechst." "Was meinst du?" "Es sit mir schon aufegefallen als ich dich das erste mal auf dem Balkon gesehen habe. Da hat der WInd mir deinen Geruch in die Nase geweht." "Und...wonach rieche ich denn?" WIeder spürte sie seine Lippen an ihrem Hals und er sie dort ganz sanft küsste. Das Gefühl war unbeschreiblich schön. "Du duftest wie ein Blumenwiese im Sommer.", sagte er. Ikiru lächelte. Dann legte sie die Bürste beiseite und legte sich auf seine Brust. "Du riechst auch nicht besonders schlecht." meinte sie. "Ach ja.", sagte Gaara leicht amüsiert. "Wonach rieche ich denn" "Wenn es regnet...", fing sie an. "dann sickert das Wasser in die Erde und gibt ihr daurch einen besonders frischen und nätürlichen Geruch." "Ich rieche also wie Waldboden.", sagte er kichernd. "Nein.", korrigierte sie ihn. "Wie frischer und neugeborener Waldboden." Dann küsste sie ihn und legte vorsichtig die Arme um ihn. Er erwiderte den Kuss sanft aber sie lösten sich lange nicht voneinander. Ein sanfter aber langer Kuss. Ein Kuss bei dem sich ire Lippen ganz sanft berührten, miteinander auf eine sanfte Art und Weise miteinader verbanden. Und beide hatten die ganze Zeit den Geruch des anderen in der Nase. Nach einer Weile, es schien ihneen viel zu kurz gewesen zu sein, lösten sie sich voneinander. "Also das kannst du ziemlich gut.", meinte Ikiru grinsend. "Was kann ich gut?", fragte er. "Küssen." Gaara sah sie einen Moment ziemlich verdutzt an. "Ich habe aber...", setzte er an. "...keinerlei Erfahrung?", beendete Ikiru. "Das weiß ich aber dafür dass du es noch nie gemacht hast kannst du das trotzdem ziemlich gut. Ich bind blind, habe aber einen ausgeprägten Gefühls- und Tastsinn." Gaara wurde leicht rot. "Danke für das Kompliment.", murmelte er und Ikiru lachte. In dem Moment hörten sie durch die offene Balkontür ein fernes Grollen. Sofort waren beide ruhig, fasr so als dachten sie sie hätten sich verhört. Aber sie täuschten sich nicht. WIeder hörten sie ein Grollen, diesmal näher als das erste. "Ein Gewitter.", sagte Gaara leise. Ikiru sprang vom Bett und stürzte auf den Balkon. Tief sog sie die Luft in die Lungen. Ja, die Luft war schwül, und elektrisch aufgeladen. Sofort sprang sie mit einem Satz aufs Dach, Gaara knapp hinter ihr. Er beobachtete wie sie sich in die Mitte des Daches stellte und die Arme ausbreitete. "Fünf, Vier..", murmelte sie. "Ikiru, was...", setzte er leicht verwirrt an. "...Drei, Zwei..", murmelte sie weiter. Und da leuchtete es ihm ein. Sie zählte den Countdown. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. "...Eins, Null!", flüsterte sie. Der Donner grollte genau über ihren Köpfen hinweg und es blitze grell auf. Im selben Moment fing es an zu regnen. Dicke, schwere Regentropfen fielen vom Himmel und prasselten auf sie hinab. Innerhalb von sekunden waren sie bis auf die Haut surchnässt. Durch den Regen hörte er Ikirus glockenhelles, vergnügtes Lachen. Ihre Kleidung klebte ihr am ganzen Körper wie eine zweite Haut und zeichnete ihren ganzen Körper ab, Gaara konnte alle ihre Kurven sehen. Er spürte wie ihm heiß wirde. Sie war einfach wunderschön. Wieder blitze es hell auf. Genau in dem Moment wo es blitze fing Ikiru an sich zu bewegen. Sie hob die arme über den Kopf, Ihre Hüften fingen an sich hin und her zu wiegen, ihre Füße schwebten wie Federn über das mit Wasser bedeckte Dach. Dann fing sie an sich zu drehen, erst langsam und dann immer schneller. Vor Gaaras Augen fing Ikiru an zu tanzen. Wie ein Wirbelwind bewegte sie sich über das Dach. Ihre Haare und ihre Kleidung verspritzen Wassertropfen in alle Richtungen. Ihre Haare schlangen sich über ihren ganzen Körper, schienen sich ihren Bewegungen anzupassen. Und die ganze Zeit über lachte sie, ein glockenhelles, glückseliges, erfreutes Lachen. Es klang wie Musik in seinen Ohren, eine Musik zu der sich ihr Körper bewegte. SIe kam näher an ihn heran, drehte sichnoch mal und stand schließlich vor ihm. Ikirus Gesicht, das vom Regen glänzte, strahlte ihm entgegen. Dann packte sie ihn an den Händen und zog ihn mit sich. Wieder fing sie an sich zu drehen, drehte sich diesmal mit ihm. Zusammen wirbelten sie über das Dach. Die ganze Zeit über lachte Ikiru und schließlich fiel er in ihr Lachen mit ein. Beide lachten, wirbelten über das Dach durch den Regen. Schließlich sanken sie zusammen auf dem Dach auf die Knie. Sie knieten genau neben einer einsamen Kaktuspflanze mit einer einzelnen Blüte. Sanft strich Ikiru Gaara übers Gesicht, strich ihm das nase Harr aus der Stirn. Gaara schaute in ihr Gesicht als es abermalls grell aufblitze. Er schaute in das Gesicht eines Engels. Die ganze Regen ließ ihr Gesicht erstrahlen. Sanft nahm er dieses Gesicht in seine Hände und küsste sie. Aber es war kein sanfter und kurzer Kuss, sonedern ein inniger, tief gehender und verlangender Kuss. Zu seiner Freude erwiderte sie ihn genauso wie er. Über die geschlossene Kaktusblüte liefen die Regentropfen. Langsam löste er sich von ihr. Ihr Gesicht, diese wunderschöne, vollkommene Engelsgesicht, lächelte ihn an. "Ich liebe dich.", sagte Ikiru leise. Wieder durchflutete ihn eine angenehme Hitzewelle. Hinter einer Wolke trat nun der Mond hervor und bekeuchtete Ikirus Gesicht und ihren Körper, beleuchte einen Engel. Seinen silbernen wundervollen vollkommenen Engel. "Ich liebe dich auch.", flüsterte er und verschloss abermals seine Lippen mit den ihren. Die Kaktusblüte, die vom Mondlicht erleuchtet wurde, öffntete ihre Blätter und gab den Blick auf ihr weißes glänzendes Innere frei. Ein einziges romantisches Kapitel, zwar ein wenig kurz aber auch egal. HOffe es hat euch gefallen. Ach ja, ich habe ein kleines Problem mit meinem PC, kann sein dss es nächste Woche kein kapitel gibt. Hoffe dass das nicht der Fall ist. Naja habt spaß Evelina nächstes kapitel: wie man lernt zu schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)