Love between enemies(?) von sidestep (all's fair in love and war...[SasuSaku]) ================================================================================ Kapitel 12: Immer, ein kleines Wort mit einer großen Bedeutung -------------------------------------------------------------- Kapitel 11: Immer, ein kleines Wort mit einer großen Bedeutung -~- Team Itachi (Inzwischen nur Sasuke) -~- „Bewundernswert.“, sagte Itachi spöttisch und sein und Sasuke’s Schwert kreuzten sich mit einem Klirren. Sie bleiben kurz nah beieinander stehen und drückten die Klingen aneinander, mit dem Ziel, dass der andere nachgab. „Liebst du sie?“ „Ich wüsste nicht, was dich das jetzt noch angeht.“, zischte der Jüngere und stieß sich von Itachi ab. Beide schlossen in Sekundenschnelle die gleichen Fingerzeichen und holten tief Luft. Sasuke war bewusst, dass diese Attacke nichts gegen Itachi ausrichten würde, aber er spie eine überwältigende Feuerkugel, die auf die seines Bruders traf und beide in der Mitte zwischen ihren Urhebern zersprangen. Sasuke ließ sich nicht lange Zeit, um zu verschnaufen. Er rannte schnell um das Feuer herum und tauchte hinter Itachi mit gezückter Klinge wieder auf. Dieser schien nicht sonderlich überrascht zu sein, er wehrte den Schwerthieb locker aus und zog Sasuke die Beine weg. Mit einer Hand stützte sich der Jüngere vom Boden ab und stieß sein Katana dorthin, wo Itachi’s Kopf sein müsste. Dieser wich zur Seite weg und verpasste Sasuke einen gezielten Tritt vor die Brust. Dieser stolperte zurück, aber etwas in seinen Händen blitzte kurz auf. „Was-…?“ Sasuke grinste und das, was er in seinen Händen hatte, stellte sich als durchsichtige Drahtseile heraus. Sie zog mit einem heftigen Ruck daran und die Drähte schnürten sich um Itachi’s Körper. Darauf folgte ein weiterer Feuerball, der auf den Gefesselten zuschoss. Itachi zerrte an den Seilen und wich wieder zur Seite aus. Mist! Sasuke fluchte unterdrückt. Urplötzlich tauchte sein Bruder hinter ihm auf. Sasuke fuhr herum und starrte geradewegs in dessen Sharingan. Im nächsten Augenblick verschwamm die Umgebung und alles nahm einen rot-schwarz Kontrast an. Sasuke fand sie gefesselt an einem Holzkreuz wieder… „Die nächsten 24 Stunden…“, hauchte Itachi direkt neben Sasuke’s Ohr. Er hörte, dass sein Bruder über den leichtsinnigen Fehler grinste. Sasuke fluchte. Verdammt!! Itachi zog ein Schwert hervor. „Immer und immer wieder…“ Erstickt schrie Sasuke auf. Sakura fuhr zusammen, als sie einen Schrei in unmittelbarer Nähe vernahm. Sie hatte sich gesetzt und resignierend gewartet, aber nun sprang sie auf und hämmerte mit ihren Händen auf die Glaswand ein. „Sasuke!!“ Was war passiert? Das Glas wurde schwächer und verlor leicht an Glanz. Die Rebellin machte sich schon bereit dazu hinaus zu stürmen, falls das Glasgefängnis verschwinden würde, aber es schien einen Moment darauf einen Energieschub zu bekommen und das Chakra floss wieder wie zuvor. Sakura atmete erleichtert aus. Es ging ihm gut… „Was?!“ Itachi starrte seinen Bruder überrascht an. Die Tsukuyomi-Welt löste sich langsam auf. Der blutrote Himmel mit den schwarzen Wolken verschwand und die beiden Brüder fanden sich wieder in dem zerstörten Raum, in dem sie ihren Kampf führten. Sasuke kniete vor ihm, aber er hatte ein überlegenes Lächeln im Gesicht und sah schwer atmend hoch. Itachi ging nun ebenfalls in die Knie. Er hatte wirklich nicht mit einem Gegenangriff gerechnet. „Es …war schlau von dir… dein Mangekyu bloß… für 24 Stunden… zu benutzen.“, gab Sasuke zu und versuchte sich auf die Beine zu stemmen. Im selben Augenblick, wie Itachi Sasuke in eine Illusion verfangen hatte, hatte Sasuke sein Sharingan zum Kopieren benutzt und die Tsukuyomi-Welt kopiert, da er selbst keine Mangekyu besaß. Zufrieden war Sasuke nicht unbedingt. Die Technik hatte ihnen beiden schließlich gleichviel geschadet, aber immerhin hatte er Itachi zumindest etwas zugesetzt. „Nicht schlecht…“, bemerkte dieser. Ein kleines Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Dann ging der Kampf auch schon weiter. Sasuke biss die Zähne zusammen und hob sein Schwert. Er verfluchte diese mörderische Ausdauer seines Bruders und wehrte mehr schlecht als recht die kommenden Hiebe ab. „Chidori!!“ Seine, vor Chakra blau leuchtende, Hand bohrte sich in den Oberkörper seines Gegners, aber im Sasuke hatte schon bemerkt, dass es sich bloß um einen Doppelgänger handelte, ehe dieser mit einem Knall verschwand. Sasuke wurde von hinten gepackt und über die Schulter geworfen, doch auch bei diesem handelte es sich um einen Doppelgänger. -~- Team Hidan (Tsunade, Temari, Shikamaru) -~- Hidan’s Körper sackte zusammen und Shikamaru landete erschöpft auf dem Boden vor ihm. Seine Wut verdampfte und langsam spürte er auch schon die Erschöpfung .Temari kam schnell zu dem Schwarzhaarigen und half ihm wieder auf die Beine. „Geht es?“, fragte Tsunade besorgt. Während des Kampfes hatten die drei mehrere, verletzte Konoha-Rebellen gesehen und diese nicht versorgen können. Das blonde Rebellenoberhaupt biss ihre Zähne zusammen. Sie konnte diese doch nicht alle sterben lassen… Natürlich wusste sie, dass der Kampf einige Opfer bringen würde, aber die Menschen, mit denen sie vor Tagen noch gesprochenen und gelacht hatte am Boden liegen zu sehen war etwas anderes. „Uns geht es gut, Tsunade-sama. Wir müssen zurück und nach den Verletzten schauen. Ich glaube ein Medic-Team war doch viel zu wenig…“ Shikamaru stützte sich bei Temari ab und die drei rannten schnell die Gänge entlang. Aus einem Raum ertönten laute, zischende Geräusche und eine unheimliche Hitze schlug ihnen entgegen. Kurz darauf kamen Hinata und Naruto mit bedrückten Gesichtern herausgerannt. Die beiden schauten verstört. Hinata weinte leise. „Was ist los? Wo ist Konan-san?“, fragte Temari leicht alarmiert. Naruto murmelte leise: „Sie ist tot. Sie hat sich selbst mit Pain umgebracht. Sie… Sie wollte es so.“ „Verstehe…“ Temari schluckte. „Ich war schon erstaunt. Einige Gerüchte besagten schließlich, dass die beiden sich sehr nahe standen. Also Pain und Konan. Dass sie ihn verraten würde, hat mich gewundert. Da musste mehr sein.“ Auch in den nächsten Gängen befanden sich verletzte Rebellen. Hinata strengte sich sehr an, alle so gut wie möglich zu heilen, aber auch sie hatte nicht unendlich viel Chakra. Als sie vor einem weiteren auf die Knie fiel und ihr Chakra aktivierte, flackerte es kurz auf und erlosch wieder. Sie wankte und musste von Naruto gestützt werden. Tsunade biss ihre Zähne zusammen. Dann schloss sie einige Fingerzeichen. Erstaunt sahen die Andern zu dem Oberhaupt. Die, die Hinata geheilt hatte, waren ihnen gefolgt und schauten irritiert zu Tsunade. Shikamaru kapierte als Erster, was sie vorhatte und rief hektisch: „Nicht, sie haben doch fast kein Chakra mehr…!“ Die Blonde fuhr fort, ohne darauf ein zu gehen und als sie die Vorbereitung abgeschlossen hatte, rief sie laut: „Kuchiyose-No-Jutsu!“ Ein ohrenbetäubender Knall ertönte und alle erblickten Katsuyu. Die riesige Nacktschnecke und der vertraute Geist von Tsunade. Die Blonde atmete unregelmäßig und ging langsam in die Knie. „Geh… hilf allen …“ Hinata und Naruto stürzten sofort zu der zusammengesunkenen Älteren… -~- bei Kakashi, Gai und Kurenei -~- Die drei Jo-nin stockten überrascht, als sie jeweils eine Schnecke in Größe eines mittleren Hundes auf ihren Schultern spürten, kämpfen dann sofort verbissen weiter. Kakashi wandte sich kurz zu Katsuyu und fragte erstaunt: „Was machst du hier? Wie geht es Tsunade-sama und den anderen?“ Katsuyu verfügte über die Fähigkeit sich in tausende kleinere Schnecken aufzuteilen und so auch von den verschiedenen Orten die Informationen zu bekommen. Sie besaß außerdem eine außergewöhnliche Menge an Chakra, die sie gut für Heilungen benutzen konnte. Kakashi spürte die heilenden Kräfte sogleich. Katsuyu erklärte währenddessen: „Wir liegen gut im Kampf. Pain, Kisame und Hidan haben sie getötet und Konan ist ebenfalls tot. Von den Akatsuki lebt nur noch Itachi, glaube ich… Und von den Oto-Nin sind viele den Bomben und den Teams am Eingang zum Opfer gefallen. Im Westflügel haben wir schlecht geplant, dort gibt es leider mehrere, tote Konoha-Rebellen. Sag mal Kakashi-san? Ihr habt Sakura doch nicht etwa allein in ein Team gesteckt?“ Der grauhaarige Jo-Nin riss seine Augen auf. „Nein, sie ist mit Sasuke-kun in einer Truppe…!“ „Was? Sie ist allein! Wo ist dieser Sasuke, ich kenne ihn doch nicht, wie soll ich ihn denn finden?“ -~- bei Sakura -~- Sakura schreckte auf, als sie Katsuyu kommen sah. Diese versuchte das Glasgefängnis zu durchdringen, aber es klappte nicht. „Sakura! Wo ist er?“ „Du meinst, Sasuke? Ich weiß nicht…“ Sie Rosahaarige versuchte ein weiteres Mal das nervende Glas zu zerstören aber es funktionierte einfach nicht. Plötzlich ertönte ein lauter Knall und das Glas flackerte kurz auf. Sakura schien eine Chance zu sehen. Sie schlug mit aller Kraft zu und tatsächlich. Es bekam einen großen Riss. Das Glas knirschte leise. Endlich! „Los, noch einmal! Wir müssen uns beeilen!“ „Ja!“ Sakura schlug zu, genau auf die Stellen, wo der Riss war und dieses Mal zersprang das Glas. Geht doch! Die Rosahaarige sprang hinaus, schnappte sich Katsuyu und hetzte in die Richtung, in der Itachi und Sasuke vorhin verschwunden waren. Sie wusste nicht, wie viel Zeit ihr noch blieb. Vielleicht war es auch schon jede Sekunde zu spät… „Wie geht es Mutter und Naruto-kun? Was ist mit Hinata und Temari?“, sprudelte es aus ihr hinaus. Es war schrecklich, nicht zu wissen wie es den anderen ging. Sasuke musste es noch einigermaßen gut gehen, denn das Glasgefängnis hatte sich nicht vollständig ausgelöst. Katsuyu berichtete ihr alles, als sie zu Tsunade kam, stockte die Nacktschnecke. Sakura wurde panisch. „Was ist??“ Katsuyu antwortete zögernd: „Es hat sie viel Kraft benötigt mich zu beschwören… Ich weiß nicht wie ich das sagen soll…“ Ein Knall ließ die beiden zusammenzucken und unterbrach das Gespräch. Obwohl Katsuyu es nicht ausgesprochen hatte, hatte Sakura verstanden… -~- bei Sasuke & Itachi -~- Schwer atmend standen sich die Brüder gegenüber. Da Itachi etwas zu spielerisch an manche Attacken heran gegangen war und Sasuke teils unterschätzt hatte, hatte es sich zu seinem Nachteil ausgeartet. Trotzdem war der Kampf nun recht ausgeglichen. Sie konnten sich gegenseitig nicht wirklich verletzten, aber da sie es immer wieder versuchen, schwächten sie sich doch. Sasuke zerstörte einen weiteren der unzähligen Doppelgänger, die Itachi in der letzten Zeit benutzt hatte. „Verdammt, jetzt kämpf‘ doch mal ernsthaft…“, knurrte er wütend. Plötzlich begann die Decke über ihnen bedrohlich zu knarren. Sasuke sah erschrocken hoch und war für einen Moment unaufmerksam, sodass Itachi direkt vor ihm auftauchte und zum Schlag ausholte. Der jüngere fing die kommende Faust mehr schlecht als Recht ab und ließ blitzartig sein Chidori aufflammen. Er erinnerte sich zurück an die Trainingsstunden mit seinem Bruder vor einigen Jahren. „Nii-san? Was passiert, wenn ich Chidori öfter als 3-mal benutze?“ Der Ältere besah das leuchtende Chakra seines Bruders zufrieden. Es war richtig gewesen, dem Jüngeren diese kopierte Technik von diesem Konoha-Rebellen beizubringen. Als Itachi gegen Kakashi Hatake gekämpft hatte, hatte er das Jutsu kopiert und sich gedacht, dass sein Bruder es vielleicht gebrauchen konnte. Und so war es auch. Der kleine Sasuke wartete immer noch auf eine Antwort. „Mhm… es wird entweder nicht richtig funktionieren, oder es wird dir selbst schaden. Vielleicht stirbst du dann… Also, pass auf.“, antwortete er und strich seinem kleinen Bruder kurz durch die schwarzen Haare. Der kleine nickte grinsend. „CHIDORI!!“ Für einen Moment lang war es still. Keiner sagte etwas und das Zimmer drohte einzustürzen. Wo sich die beiden Uchiha-Brüder grade noch angeschrien und mit aller Kraft bekämpft hatten, war es nun völlig ruhig. Sasuke stand da und realisiert langsam und entsetzt, dass sein Chidori in die Brust seines Bruders gebohrt hatte. Sein Arm war starr und gelähmt. Er starrte den Älteren entsetzt an. „Nii-san? Wieso müssen wir und die Konoha-Rebellen eigentlich immer kämpfen? Wir können uns doch vertragen…“ „Nein, das geht wohl nicht.“ „Wieso?“ „Weil wir schon sehr lange verfeindet sind, das wäre nicht leicht sich zu vertragen.“ „Wieso?“ Itachi lachte leise und tippte dem kleinen Uchiha vor die Stirn. „Frag nicht so viel, das verstehst du wenn du älter wirst.“ „W-Wieso bist d-du nicht ausgewichen, Nii-san?“, stotterte Sasuke. Unbewusst wählte er die vertraute, fast schon vergessende Anrede. Itachi lächelte. Es war kein hasserfülltes Lächeln oder eins, welches er beim Kampf benutzte. Es war fast schon liebevoll. Nur für ihn bestimmt. Sasuke war sichtlich irritiert. Während das Zimmer in sich zusammenfiel, standen die Brüder immer noch da. „Gut gemacht.“, flüsterte der Ältere. „Pass auf dich auf…“ „Geh in mehr in die Knie. Dann hast du einen besseren Winkel.“ „Du nervst, ich kann das auch allein!“ „Woa, pass auf!“ Itachi wich knapp zwei Kunai aus, die eigentlich den Baum zwei Meter neben ihm treffen sollte. Sasuke stolperte zurück und landete unsanft auf seinem Hintern. Itachi grinste und half ihm wieder auf die Beine. Der Jüngere schmollte: „Manno, du wirst immer besser sein als ich…“ „Na, na. Benutz nur das Wort >Immer< wenn du etwas wirklich ernst meinst!“ Sasuke verstand nicht ganz, was Itachi damit meinte, aber er nickte beleidigt. Dann sprang er motiviert auf und schnappte sich sein Katana, um es ein weiteres Mal zu versuchen. Da sackte der ältere der beiden Brüder zusammen. Weil Sasuke’s Arm immer noch in dessen Körper steckte und dieser das Gewicht nicht halten konnte, ging er mit ihm in die Knie. Ein Stein, der sich aus der Decke gelöst hatte, knallte ihm schmerzhaft auf die Schulter. Es war wohl zu spät, zu versuchen hier raus zu kommen. Sasuke merkte kaum, wie die Erinnerungen ihn für einen Moment umhauten und eine kleine Träne in seinem Augenwinkel glitzerte. Mindestens war Sakura sicher… „SASUKE!!“ Die Rosahaarige rannte kopflos in den Raum. Ihr Blick fuhr von einer Seite zur anderen des Raumes und sie entdeckte zwei Personen auf dem Boden liegend. Sakura kämpfte sich zu ihnen durch. Sie entdeckte einen schwarzen, kurzhaarigen Haarschopf und packte diese Person hektisch. Dann zerrte die Haruno ihn am Kragen aus dem Raum. Also das hier musste man einfach perfektes Timing nennen. Sakura sprang das letzte Stück aus dem Raum und schlitterte das letzte Stück auf dem Boden raus. Keine Sekunde später brach das Zimmer in sich zusammen und vergrub alles unter sich. Hektisch atmend lag Sakura da und umschlang mit beiden Armen Sasuke. Sie spürte ihr Herz so schnell klopfen, als wollte es dreimal so schnell schlagen wie sonst. Katsuyu ließ sich keine Zeit und kroch langsam von Sakura’s Schulter auf Sasuke’s Kopf. Die Rosahaarige brauchte noch etwas, um sich von dem Sprint zu erholen. Dann ließ sie vorsichtig von Sasuke ab und sah ihn an. „Sasuke? Wie geht es dir? Hast du ihn besiegt? Ist er tot?“ Der Schwarzhaarige hustete Blut. Erschrocken sah Sakura zu Katsuyu, doch die Nacktschnecke wirkte nicht besorgt. Beruhigend sagte sie: „Nichts Ernstes. Er ist nur sehr erschöpft. Es muss ein harter Kampf gewesen sein…“ Sasuke blinzelte und schlug schließlich seine Augen auf. „Wo…?“ „Mach das nie wieder, du Trottel!“, fuhr die Rosahaarige ihn wütend an. „Das war verdammt knapp, du hättest das drin krepieren können, ist dir das eigentlich klar?“ Der Uchiha grinste sie an. „Dann hast du mich wieder gerettet?“ „Ja, ich bin’s echt Leid, Idiot.“, antwortete sie schnippisch, aber dann lächelte sie. „Du hast es geschafft, nicht wahr?“ „Ja…“ Er sah nachdenklich zur verschütteten Tür. Einen Moment hingen er seinen Gedanken nach und schwieg. Sakura sah ihn etwas erstaunt an. Dann fragte sie zögernd: „Bereust du es?“ Sasuke überlegte lange, bis er antwortete. „Es gibt zu viele Erinnerungen um jetzt >Nein< zu sagen. Aber du solltest wissen, dass ich froh bin, dass nichts…. mhm… eher niemand zwischen uns steht.“ Sakura lächelte warm. „Ja, das ist gut…“ Er hatte seinen Bruder getötet. Auch wenn er es so gewollt hatte und so viel passiert war, was ihm genug Gründe dazu gab. Sakura verstand ihn und wollte ihm Zeit zum Denken lassen. Sie half Katsuyu dabei, ihn zu heilen und fragte nicht weiter. Sasuke unterbrach die Stille, als er Sakura eine Hand in den Nacken legte und sie ohne Vorwarnung küsste. „Frag mich ob ich bei dir bleibe.“, forderte er ruhig. Perplex wollte Sakura zu einer sarkastischen Antwort ansetzen, aber sie merkte, dass es ihm ernst war. Wie gewünscht, fragte sie: „Bleibst du bei mir?“ „Benutz nur das Wort >Immer< wenn du etwas wirklich ernst meinst!“ Sasuke lächelte. „Ja. Immer.“ -----------------~~~~~~~~~~~~~~~~~~----------------- Puh, das hat wieder lange gedauert… tut mir Leid ^^’ Na ja, dies ist auch schon das letzte richtige Kapitel. Es folgt aber noch ein Epilog :D Hoffe es hat euch gefallen und danke für die Kommis! Irgendwie ist es mir schwer gefallen den Kampf zwischen Itachi und Sasuke zuschreiben, eigentlich hatte ich das viel länger geplant… jetzt ist es kurz geworden… *seufz* Nya, bis zum Epilog! xD Hosted by Animexx e.V. 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